NEWSLETTER 2. Ausgabe 2015 Veranstaltungsrückblick Deutsche Polartechnik auf der ATC 2015 in Kopenhagen Die Arctic Technology Conference (ATC) fand in diesem Jahr erstmalig außerhalb der USA statt. Die dreitägige Fachkonferenz sowie die begleitende Ausstellung wurden vom 23. bis 25. März 2015 im Bella Center in Kopenhagen veranstaltet. Fünf Unternehmen und Institutionen der deutschen Polarbranche präsentierten sich dabei zum ersten Mal und mit großem Erfolg auf dem Gemeinschaftsstand „German Polar Technologies“. Der Gemeinschaftsstand wurde vom Hamburger Unternehmen MC Marketing Consulting initiiert und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. (GMT) auch organisiert. Der internationale Markt für maritime Eis- und Polartechnik entwickelt sich seit einigen Jahren sehr dynamisch. Die sich tendenziell verbessernden Zugangsbedingungen der polaren Regionen und das wachsende Interesse der Schifffahrt an neuen Verkehrsrouten auf dem Nördlichen Seeweg durch die Arktis sowie die erwarteten arktischen Öl- und Gasvorkommen sorgen für weitere nachhaltige Entwicklungsimpulse. Davon profitierten auch zunehmend die technologieorientierten Unternehmen und Dienstleister der deutschen Eis- und Polartechnik, zu denen inzwischen schätzungsweise mindestens 80-100 Unternehmen und Institutionen zählen. Die Vertreter auf dem deutschen Gemeinschaftsstand waren: das AlfredWegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, aus Bremerhaven, die L-3 ELAC Nautik GmbH aus Kiel, die Hamburgische Schiffbau- Versuchsanstalt GmbH, die ThyssenKrupp Marine Systems GmbH aus Kiel und die Nordic Yards GmbH aus Wismar. Als Ableger der weltweit führenden Messe- und Kongressveranstaltung für die Offshore Öl- und Gasindustrie, OTC (Offshore Technology Conference), wurde die ATC in den vergangenen Jahren bereits am bisherigen Veranstaltungsort in Houston, Texas, von der internationalen Community sehr gut angenommen. Als erster Ort außerhalb Houstons wurde 2014 Kopenhagen ausgewählt. An der ATC in Kopenhagen nahmen über 700 Teilnehmer sowie zirka 100 Aussteller aus über 30 Ländern teil. Das Konferenzprogramm bot mit 130 Vorträgen, fünf Panels sowie Topical Breakfasts & Luncheons drei Tage lang die Gelegenheit, sich über aktuelle arktische Projekte und Herausforderungen zu informieren und auszutauschen. 33 aktive Teilnehmer in der deutschen Kongress-und Messedelegation stehen für die höchste Beteiligung eines europäischen Landes und aller beteiligten Firmen. Insgesamt waren die an der ATC in Kopenhagen beteiligten deutschen Unternehmen mit der professionellen Organisation des Gemeinschaftsstandes sowie der guten Resonanz sehr zufrieden. Aus Sicht der deutschen ATC-Aussteller und - Konferenzteilnehmer dokumentierte die Arctic Technology Conference zwar nachhaltig das wachsende Interesse an polaren Technologien und Dienstleistungen seitens der Öl- und Gasbranche. Gleichzeitig ist jedoch der Trend einer Entschleunigung der Explorationsaktivitäten durch das niedrige Ölpreisniveau sowie durch die politisch angespannte Situation aufgrund des Wirtschaftsembargos gegenüber Russland nicht zu übersehen. Ein ungebrochenes Interesse der in der Arktis aktiven Firmen ist im Bereich der operationellen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien zu verzeichnen. Der deutsche Gemeinschaftsstand hat allgemein großen Anklang und Anerkennung auf der ATC 2015 in Kopenhagen gefunden. 2 von 7 Von vielen internationalen Besuchern hörte man immer wieder die erstaunten Worte:„ Ich wusste gar nicht, dass Deutschland so viel auf diesem Gebiet zu bieten hat“. Insofern empfiehlt auch Walter Kuehnlein, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Maritime Technik (GMT) sowie Chairman der ATC 2016, sollten sich deutsche Firmen die Chance auf der ATC 2016, 24.-26. Oktober 2016 in St. John’s, Neufundland, Kanada, nicht entgehen lassen, hier anzuknüpfen. Auch der kanadische Minister für Business Tourism Culture and Rural Development Darin King war sehr angetan vom deutschen Gemeinschaftsstand und lud die Teilnehmer persönlich ein, auch an der nächsten ATC 2016 in St. John’s teilzunehmen. InwaterSolutions auf der Hannover Messe Mit Live-Präsentationen von Berufstauchern im Tauchcontainer, Großexponaten und modernsten Entwicklungen aus der Meerestechnik haben sich rund 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen gemeinsam auf der Hannover Messe präsentiert. Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft zeigten auf dem 400 m² großen InwaterSolutions-Stand eindrucksvoll, wie mit Spitzentechnologien Made in Germany die Ozeane für nachhaltiges Wachstum genutzt werden können – verbunden mit einem großen Beschäftigungspotenzial. Deren Anwendungsfelder reichen von der Offshore- Technik für die Öl-, Gas- und Windenergiegewinnung über Verfahren und Technologien für die Erkundung, Förderung und Nutzung mariner mineralischer Rohstoffe und Gashydrate (Tiefseebergbau), die Polar- und Umwelttechnik, Robotik bis hin zur zivilen maritimen Sicherheitstechnik. Highlights des gemeinsamen Messeauftritts waren intelligente, autonome Unterwasserfahrzeuge, Materialien, Oberflächen- und Klebetechniken, Forschungstaucher sowie Dienstleistungen für Forschungseinsätze im Küsten- und Offshore-Bereich. Der von RunKom organisierte Inwater- Solutions-Stand wurde erneut von der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. (GMT) sowie dem Subsea Monitoring Network e.V. (SMN) unterstützt. Die Leistungsschau versteht sich auch als Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie koordinierten Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) und der Markenkampagne „Das Meer – Unser blaues Wunder“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, das damit Projekte herausstellt, die Menschen für die Meere und ihre Bedeutung für Klima, Umwelt und Wohlstand zu sensibilisieren. 3 von 7 Die maritime Industrie und die Meerestechnik spielen eine zunehmend wichtige Rolle für den Wirtschaftsstandort Deutschland, denn sie tragen maßgeblich zur Versorgung mit Energie, Rohstoffen oder Nahrungsmitteln aus dem Meer bei. Davon überzeugte sich auch der Maritime Koordinator der Bundesregierung und Parlamentarische Staatssekretär Uwe Beckmeyer: „Mit den maritimen Technologien entsteht gerade ein Zukunftsmarkt. Diese Chance gilt es jetzt zu nutzen. Die Leistungsschau kommt daher zum richtigen Zeitpunkt.“ Bei seinem Standbesuch ließ sich Beckmeyer die ausgestellten Exponate und Dienstleistungen ausführlich erklären und stand auch bei einer anschließenden Diskussion Rede und Antwort. Branchenforen Schiffbau und Meerestechnik Am 8. und 9. Juni fanden die Branchenforen Schiffbau und Meerestechnik, die unter dem Motto „Innovative maritime Industrie - Garant für nachhaltige Nutzung der Meere“ standen, im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Die GMT hatte die Leitung der vorbereitenden Arbeitsgruppe für die Session „Neue Märkte - Neue Technologien und Geschäftsmodelle - Innovationskraft ausbauen“ übernommen. BMWi „Die deutsche maritime Industrie zeichnet sich durch enorme Vielfalt und hohe technologische Kompetenz aus. Die maritime Industrie eröffnet uns das Potenzial der Meere. Deutsche Unternehmen bieten dabei schon heute Lösungen an, die eine nachhaltige Nutzung ermöglichen,“ mit diesen Worten eröffnete Uwe Beckmeyer, Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft, die Veranstaltung. Die Schiffbau- und Zulieferindustrie sowie die Meerestechnik haben sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Der Einsatz von Spitzentechnologien und kontinuierliche Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Entwicklung sowie Innovation bilden hierfür die Basis. Die Bundesregierung flankiert die Aktivitäten der maritimen Wirtschaft mit maßgeschneiderten Förderprogrammen und dem Nationalen Masterplan Maritime Technologien, der zu einem Zukunftsprogramm für die gesamte maritime Industrie weiterentwickelt werden soll. In den sieben thematischen Branchenforen, die erstmals im Vorfeld der Nationalen Maritimen Konferenz stattfinden, diskutieren die Akteure aus Wirtschaft, Forschung und Politik die Chancen und Herausforderungen des maritimen Sektors. Die Ergebnisse der Branchenforen zu den Schwerpunktthemen Offshore-Windenergie, Schiffbau, Meerestechnik, Häfen und Logistik, Klima- und Umweltschutz sowie Maritime Sicherheit werden bei der Erarbeitung einer „Maritimen Strategie“ berücksichtigt. Die 9. Nationale Maritime Konferenz findet am 19. und 20. Oktober 2015 in Bremerhaven statt. 4 von 7 GMT-Schwerpunktthemen Zivile Maritime Sicherheit Im 1. Quartal 2015 fand die dritte Sitzung der GMT/NMMT-Arbeitsgruppen „Zivile Maritime Sicherheitstechnik und Maritime Mess- und Umwelttechnik“ bei der Raytheon Anschütz GmbH in Kiel statt. Schwerpunkte dieser Veranstaltung waren die „Querschnittsaufgaben“ wie Systemintegration und Standardisierung, Kommunikation und IT-Sicherheit, Qualifizierung und Betriebssicherheit. Diese Themen wurden in vier Impulsvorträgen der Unternehmen Atlas Elektronik, Rheinmetall Defense, Raytheon Anschütz und der Trenz AG entsprechend aufgegriffen und den Teilnehmern damit ein umfassender Überblick über die unterschiedlichen Facetten der Thematik geboten. Am Nachmittag wurde mit den Teilnehmern in einer zielgerichteten Diskussion an der finalen Version des White Papers „Zukunftsinitiative Securitas Maritima“ gearbeitet. Das White Paper ist am 12. Juni 2015 in Anwesenheit von Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (DLR), Dr. Bodo Koch (Atlas Elektronik GmbH), Dr. Lüder Hogrefe (Raytheon Anschütz GmbH), Holger Klindt (Atlas Elektronik/GMT-AG-Leiter ZMS), Joachim Brodda (BALance /NMMT Koordinierungsstelle) und Petra Mahnke (GMT) dem Maritimen Koordinator Uwe Beckmeyer übergeben worden. Die Sitzung zum vierten Aktionsfeld „Sicherung von Häfen und kritischen Infrastrukturen“ wird im 3. Quartal 2015 stattfinden. GMT-Technologie- und Kompetenzfelder Zu den Technologie- und Kompetenzfeldern Planung und Strukturen, Errichtung und Rückbau sowie Betrieb und Instandhaltung hat am 23. April 2015 eine Kickoff-Veranstaltung in Hamburg stattgefunden. Technologien/ Kompetenzen: • Unterwassertechnik • Umwelttechnik, Messtechnik • Robotik • Hydrographie • Polartechnik • Planung & Strukturen • Errichtung & Rückbau • Betrieb & Instandhaltung Märkte • Offshore Öl&Gas, • Offshore Wind, • Marine Mineralische Rohstoffe, • Marikultur, • Meeresenergien, • Maritime Sicherheit Die Teilnehmer werden sich bei der nächsten Sitzung auf das Thema Offshore Windenergie konzentrieren. Welche Konzepte können den Betreibern von Offshore Windanlagen durch die meerestechnische Expertise und Kooperation angeboten werden, um Fragestellungen wie Betrieb und Instandhaltung, langfristige Wartungskonzepte sowie Rückbau zu beantworten? Die GMT wird in diesem Zusammenhang auch die Zusammenarbeit mit den MAROS-Organisatoren und den Dialog mit der Stiftung Offshore Windenergie weiter intensivieren. 5 von 7 Gemeinsame Aktivitäten der DSMA und GMT zum Tiefseebergbau Die GMT und ihre Arbeitsgruppe Marine Mineralische Rohstoffe (MMR) haben seit fast zehn Jahren bereits viele industrielle Aktivitäten zum Tiefseebergbau in Deutschland initiiert und unterstützt. Als ein wesentliches Zwischenergebnis konnte im vergangenen Jahr die DeepSea Mining Alliance (DSMA) gegründet werden, der auch eine Reihe von GMT-Mitgliedern angehören. Die deutsche meerestechnische Industrie engagiert sich gegenwärtig, um im Rahmen von zukünftigen kommerziellen TiefseebergbauProjekten die nationale Rohstoffversorgung strategisch zu sichern und neue globale Absatzmärkte für deutsche Technologien zu erschließen. Hierbei ist eine stärkere politische Flankierung dieser Aktivitäten durch die Bundesregierung, jeweils unter Berücksichtigung der erforderlichen umweltrelevanten Maßnahmen, notwendig. Im Rahmen der bei der Internationalen Meeresboden-Behörde (IMB) beantragten Explorations-Lizenzen ist es erforderlich, dass am Ende der Explorationsphase ein Abbautest durchgeführt wird. Ein solcher Test ist mit hohen Investitionen und Risiken behaftet und lässt sich deshalb nicht im Rahmen der üblichen F&E-Programme durchführen. Notwendig ist eine strategische Entscheidung der Bundesregierung, wie Deutschland nach dem Auslaufen der Explorations-Verträge weiter verfahren wird, wie die von der IMB geforderten Abbautests in beiden Lizenzgebieten realisiert werden können und welche adäquate finanzielle Unterstützung hierfür geleistet werden kann. Im Beisein von Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), haben der Generalsekretär der Internationalen Meeresbodenbehörde Nii Allotey Odunton und der Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel, am 6. Mai im Bundeswirtschaftsministerium einen Lizenzvertrag zur Erkundung von SulfidLagerstätten im Indischen Ozean unterzeichnet. Die Vertragsunterzeichnung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem umweltgerechten und nachhaltigen Tiefseebergbau. Mit der Lizenz kann die BGR exklusiv in einem ca. 10.000 Quadratkilometer großen Gebiet südöstlich von Madagaskar polymetallische Sulfide am Tiefseeboden erkunden. Sie ergänzt eine bestehende Lizenz zur Erkundung von Manganknollen im Pazifik. Neben Vertretern aus dem BMWi, der BGR, dem Seegerichtshof und mehreren Hochschulen nahmen Vorstand und Geschäftsführung der DSMA und GMT-Vorstandsmitglieder an der feierlichen Lizenzübergabe teil. Im Rahmen eines Dinners konnten die Gespräche und Diskussionen vertieft werden. GMT-KOMPAKT GMT-Beiratsvorsitz neu gewählt Am 21. April fand die erste GMT- Beiratssitzung 2015 unter dem Schwerpunktthema „Zivile Maritime Sicherheit“ bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover statt. Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ehlers wurde für eine weitere Amtszeit zum Vorsitzenden des GMT-Beirates gewählt, Die stellvertretenden Vorsitzenden sind Ingelore Hering vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und Prof. Dr. Sebastian Bauer von der BAUER Maschinen GmbH. Konstituierende Sitzung der GMT-AG Hydrographie Am 3. Juni hat die konstituierende Sitzung der GMT-Arbeitsgruppe Hydrographie im Bremer Innovationsund Technologiezentrum stattgefunden. Hintergrund sind die aktuellen Anforderungen vor allem aus dem Bereich Offshore Wind Energie und Maritimer Sicherheit. Die fachliche und wissenschaftliche Heimat der Hydrographie ist auch weiterhin die Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.V. (DHyG). Für die kommerziellen Aspekte der Hydrographie hat sich vor gut zehn Jahren der German Hydrographic Consultancy Pool w.V. (GHyCoP) aus der DHyG ausgegründet. GHyCoP hat sich in den Jahren seines Bestehens vor allem mit Fragen der EEZ-Vermessung befasst. Um die kommerziellen Aktivitäten rund um das Thema Hydrographie auf eine breitere Basis zu stellen, haben die Vorstände der GMT und von GHyCoP sich auf die Überführung der gemeinsamen Aktivitäten in die GMT-AG Hydropraphie verständigt. Dies geschieht in enger Abstimmung mit der DHyG, die bei diesem Prozess durch ihren Vorsitzenden Holger Klindt vertreten ist. Auf der Sitzung wurden Manfred Stender (OSAE Fugro GmbH) und Torsten Turla (MBT GmbH / GMT-Vorstandsmitglied) zu den AGLeitern gewählt. Die nächste Sitzung findet am 1. September 2015 in Hannover statt. 6 von 7 GMT-Image/Sichtbarkeit Erste Vorschläge der Arbeitsgruppe Image/Sichtbarkeit der GMT wurden in den letzten drei Monaten aufgegriffen und umgesetzt, wie auch die 2. Ausgabe des GMT-Newsletters dokumentiert. Die GMT war Kooperationspartner der ATC und der InwaterSolutions und hat die Pressearbeit (Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Artikel in Schiff&Hafen) verstärkt. Auch in der politischen Arbeit konnte die GMT maßgeblich Themen und Akteure der maritimen Technik in den Branchenforen Schiffbau / Meerestechnik platzieren und die Leitung der Session „Neue Märkte - Neue Technologien und Geschäftsmodelle Innovationskraft ausbauen“ übernehmen. In den nächsten Monaten wird der GMT-Vorstand Gespräche mit Mitgliedern des Bundestages führen: Dr. Rüdiger Kruse (MdB), Beauftragter für die maritime Wirtschaft der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag und Eckhardt Rehberg (Haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU Fraktion), um die Interessen der GMT und ihrer Mitglieder zu platzieren. Termine Meet the Members Am 9. Juli 2015 beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Neustrelitz GMT-AG Hydrographie Am 1. September 2015 von 11.00 - 16.00 Uhr bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover DGM-Meeresforum Vom 15. – 16. September 2015 an der Universität Bremen. In diesem Jahr feiert die Deutsche Gesellschaft für Meeresforschung (DGM) ihr 35-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass findet das DGM-Meeresforum statt. Ziel ist es, den Austausch und die Vernetzung der Akteure in der Meeresforschung zu fördern und Perspektiven für zukünftige Forschungsziele zu entwickeln. YOUMARES Vom 16. -18. September 2015 an der Universität Bremen Nationale Maritime Konferenz Am 19. und 20. Oktober 2015 findet in Bremerhaven die 9. Nationale Maritime Konferenz statt. Maritimer Stammtisch An jedem letzten Donnerstag im Monat findet um 19.00 Uhr der Maritime Stammtisch statt. Der Stammtisch soll in lockerer Runde die Netzwerkbildung innerhalb der GMT verstärken. Alle GMT Mitglieder und die, die es werden möchten, sowie Gäste sind herzlich willkommen und können ohne Anmeldung daran teilnehmen. Treffpunkt: Rheinische Republik Stadthausbrücke 1-3 20355 Hamburg Neue Mitglieder der GMT Die GMT begrüßt zwei neue Mitglieder: • Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie in Itzehoe www.isit.fraunhofer.de • Birtas Europe GmbH in Dornhan-Weiden www.birtas-europe.com 7 von 7
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