it MagerrasenRuderalfläche m und Königskerzen tve get ation ,Nach Vogel- & Bienennährgehölz Arten- & kräuterreiche Wiesengesellschaften Waldgarten Feuchtbiotop Bienenstöcke mit Strukturbiotope haufen Totholz und Stein Infopoint llt)ellt) gest geste tigtig t fer t fer ochhninichch (noc (n Wildgarten Obstgarten Bienen- und Insektensteppe Haselnussgebüsch Auwaldgehölze Eiche Holunder Holundergebüsch mit Waldrebe Vielblütige Rose Fichte Kornelkirsche Vielblütige Rose Heckenrose Schwarzer Holunder Stieleiche Hartriegel Kirsche Purpurweide Gartenflieder Felsenbirne Mispel Purpurweide Käsepappeln Vielblütige Rose Schlehe Heckenrose Purpurweide Gartenrelikte Kornelkirsche Mohn Ringelblume Seifenblume Vielblütige Rose Sanddorn Apfel- / Hasel Hartriegel-/ Weidegebüsch Ruderalfläche mit Magerrasenvegetation, Nachtkerze und Königskerze Sommerflieder Mispel Hartriegel Glatthaferwiese/ Magerrasen Esche Essigbaumgebüsch Korkenzieherhasel Spierstrauch Treffpunkt Naturparadies & Bienengarten Bienenstöcke Forsythie Sitzplätze Bienen- und Insektensteppe Steinhaufen Brennnessel Birke Kiefer Imkerhütte Rhododendron Brombeergebüsch Birken Wildgarten Gartenflieder Eiche Kornelkirsche Himbeere, Kiwi Eibe Feuchtbiotop Johannisbeere Stachellose Brombeere Haselnuss Bienenstöcke Feige Vogelkirsche Feige Schlehe Taglilien Strukturbiotope Hartriegel Holunder Taybeere Steinhaufen Haselnuss Wildkirsche Schwarzer Holunder Schwarzer Holunder Obsthalbstämme/Spalier Birne Halbstamm Kiwigebüsch Kirschlorbeer Schwarzer Holunder Taybeere Gartenflieder Nussbaum Esche Schmetterlingsflieder Hartriegelgebüsch Bienen- und Insektensteppe Sitzplätze Beerenobst Wildrose Taybeere Hartriegel Gravensteiner (Apfel Hochstamm) Obstgarten Weiden- /Eschengebüsch Schwarzbeer Holunder Nachtkerze Johanniskraut Mariendistel Ackerdistel Goldrute Infotafeln Natur Vogelkirsche Vogelkirsche Buchenhecke Haselnussgebüsch Brennnessel Infotafeln Bienen Kurzinformationstafeln "picken" spezielle Themen aus einem Fachgebiet Gartenflieder Brombeere Infosäule Schwarzer Holunder Mirabelle Haselnuss Ro Ho ter lun Ha de rtri r, E ege sc l m he it un W d B eiß rom dor be n, ere Glatthaferwiese/ Magerrasen Holunder Essigbaumgebüsch Kirsche Sommerflieder Taybeere Stufenabgang Sanddorn Weide Brombeer- / Roter Hartriegel- / Schmetterlingsflieder- / Weinrebengebüsch Sitzplätze Schwarzer Holunder Immergrüne Heckenkirsche Lig us ter he ck e che Kätzchenweide Stufenabgang Birken- / Hartriegelgebüsch Fichte Kirsch Mispel Weide Schlehe Sitzplätze Haselnuss Waldgarten Schwarzer Holunder Rose Kornelkirsche Felsenbirne Sitzplätze Bluthasel Glatthaferwiese/ Magerrasen Vielblütige Holunder Heckenrose Bienen- und Insektensteppe Haselnuss Sanddorn Hartriegel Fichtengruppe Kätzchenweide Heckenrose Bienen- und Vogelnährgehölze Waldreben- / Schlehengebüsch Bienen- und Vogelnährgehölze Ro te rH ar tri eg el He ck e e Vielblütige Rose Kätzchenweide Schwarzer Holunder ss- Haselnuss Obstsämlinge Weide Eschen-, Weiden-, Birkengebüsch Alexander Lukas (Birne Hochstamm) Haselnuss Taybeere Rosen Kletterrose Hanita (Zwetschge) Liguster Converence (Birne Hochstamm) Gartenflieder Vogelkirsche Weide Boskoop (Apfel Hochstamm) Esche Eiche Naturparadies & Bienengarten Ein starker Lebensraum im Dorf Ein Zielplan für das Naturparadies und den Bienengarten sieht die langfristige Entwicklung zum naturnahen, strukturreichen und vielfältigen Lebensraum vor. Die begleitende Pflege zur Extensivierung und Offenhaltung spielt für die Renaturierung eine wesentliche Rolle. Auf vergleichsweise engem Raum sollen verschiedenste Pflanzen- und Tierarten Unterschlupf, Nische und Nahrung finden. Offene und sonnige Zonen wechseln sich mit halbschattigen und schattigen Standorten ab. Neben bestehenden Gehölzinseln und neu angepflanzten Hecken sollen artenreiche Wiesengesellschaften etabliert werden. Die Entwicklungspflege in den Waldnischen und Auwaldfragmenten, auf einer Streuobstwiese, in der Bienenund Insektensteppe, in den Wildgehölzhecken sowie auf der Glatthaferwiese und auf dem Magerrasen ist über einen längeren Zeitraum von 10 bis 15 Jahren geplant. Dabei entsteht ein Lebensraum für Natur- und Landschaftserfahrung. Unser Naturparadies & Bienengarten darf gerne auch als Anregung für die Gestaltung zumindest von Teilbereichen des eigenen Gartens zu Hause verstanden werden. Über die Jahre wird der Garten durch sorgfältige Entwicklungspflege auch zur Zeitreise durch die Landschaftsgeschichte im unteren Rheintal. Elemente der traditionellen Kulturlandschaft werden in den verschiedenen Bereichen des Areals wieder eingeführt. Auf dem Weg durch den Garten wirken zunehmend Lebensraumqualität und Naturatmosphäre auf die Besucher. Infoblumen geben Auskunft zu Lebensräumen und Arten, einen Schwerpunkt bildet Wissenswertes über die Imkerei. Die hier aufgestellten Bienenvölker sind Eigentum der Imker des Bienenzuchtvereins und werden von diesen betreut. Erfahrene Imker begleiten Neuimker durch das Bienenjahr und ermöglichen ihnen hier im Bienengarten den Beginn einer erfolgreichen Imkerlaufbahn.
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