Inhaltsverzeichnis:

Inhaltsverzeichnis:
Seite 4
Verteilen is dat Opbewohrn von Leven
Seite 5
Danksagungen an alle Beteiligten
Seite 6
Der Bäckerladen in Wrixum
Seite
Bäcker Hansen
7
Bäckermeister Harro und seine Frau Rosi Hansen berichteten von
der Hansen-Dynastie über vier Generationen. Wir erfuhren, wie sich
ihre Bäckerei über die letzten 100 Jahre entwickelt hat und was man
alles schaffen kann, wenn die Familie zusammenhält und seinen
Mitarbeiter mit Respekt und Freundlichkeit gegenübertritt.
Seite 33 Ual Fering Wiartshüs
Seite 34 Tilly Carlsen „Tille"
Tille ist die Schwester des legendären Macke Carlsen, der während
der zweiten Auswanderungswelle die Föhrer bei deren Vorhaben zur
Auswanderungen nach Amerika unterstützte. Tille selbst wanderte
für 50 Jahre nach Kalifornien aus. Wir trafen die 95-Jährige auf der
Mittelbrücke in Wyk. Sie nennt sie liebevoll ihre „Golden Gate
Bridge". „Ich kam vor 15 Jahren zum Sterben zurück auf die Insel.
Sie ist so schön! Sie lässt mich nicht los."
Seite 53
Schlachtermeister Peter Kopp „Piet"
Peter Kopp, liebevoll von seiner Frau Christa und seinen Freunden
„Piet" genannt, erzählt uns wie er sein Fleischergeschäft hier am
Sandwall aufgebaut hat. Er berichtet von seiner Kindheit in Nieblum,
von seiner Verbundenheit zu seinen Geschwistern, von seinem
Großvater, der mit Pferd und Wagen seine Fleischwaren durch das
Watt nach Amrum brachte und von seiner Lehrzeit auf Sylt und
Auswanderungsjahren in Amerika. Wir erfuhren den Grund seiner
Rückkehr.
2
http://d-nb.info/1064895042
Seite 76 Traute Diederichsen
Traute Diederichsen war einst Lehrerin an der Wyker Grundschule
und Stadtfuhrerin. Sie erzählt uns von ihrem Mann Helmut, dem
zweiten Heimleiter des Hamburger Hospiz, der heutigen RudolfBallin-Stifung am Ende des Sandwalls. Sie berichtet von der Zugewandtheit zu den Kindern und nennt den Umgang mit ihnen
liebevolle Konsequenz. „Erleben und Lernen mit allen Sinnen" und
„Gesunden an Leib und Seele" waren das Motto. Sie erzählt von
ihren Erlebnissen während der Sturmflut 1962 und von der Not­
unterbringung von über 400 anreisenden Kindern, beherzt und gut
organisiert von ihrem Mann Helmut und den Niebüllern.
Seite 98 Bruno Voigt
Bruno und sein Vater waren auf der Insel als die ,3uttervoigts" be­
kannt. Zusammen verwalteten sie die letzte Meierei der Insel. Sie
hatten ein Geschäft in der alten Entendosenfabrik gleich hinter der
„Lüttje Kök". Später arbeitete er bei der W.D.R.. Er hat den Ausbau
und Umbau des Wyker Hafens miterlebt und erinnert sich noch an
die alte Wyker Werft in der einst der Schoner „Henriette" gebaut
wurde, der auf der Nordsee verschollen ging.
Seite 116 Die Hafenapotheke am Rathausmarkt
Seite 117 Das Riewert Jappe Hansen-Haus
Seite 118 Das Duus-Hotel
Seite 119 Unser Nachwort: Die Auswahl
Seite 120 Der „bunte buchladen"
3