Quarterly 4/2015 Ein Info-Service der INVESTNET AG INVESTNET AG Platz 6 «Haus zur Rose« Postfach 1226, CH-9102 Herisau Telefon +41 71 354 58 58 [email protected] www.investnet.net Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser Das Jahr 2015 neigt sich so langsam dem Ende zu und es ist auch für uns Zeit, einen Rückblick vorzunehmen und eine Ausschau zu wagen. Im Bericht zum zweiten Quartal habe ich über die Griechenland-Thematik geschrieben, aber vor allem auch, dass die Auswirkungen der Freigabe der Euro-Untergrenze allmählich sichtbar werden und diese ab Q3 sich zu entfalten beginnen. Der Eurokurs schlägt auf die exportorientierten Unternehmungen voll durch. Zahlreiche Firmen in der Schweiz haben Arbeitsplätze abgebaut oder ins Ausland verlagert. Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat als Ziel für sein Präsidial-Jahr 2016 bekannt gegeben, der schleichenden De-Industrialisierung entgegen zu wirken. Zumindest ist also das Bewusstsein in Bundesbern angekommen. Neben dieser Thematik hat uns im Jahr 2015 im gesamten DACH-Raum die hohe Liquidität in den Märkten beschäftigt. Anleger und Banken sind ratlos, wie die überschüssige Liquidität angelegt werden soll. Immobilien sind je nach Landesregion auf einem Höchststand, Zinsen auf Anleihen werden keine mehr bezahlt. Für die letzte Ausgabe von Bundesobligationen wurden Negativzinsen verlangt und die Anleihe wurde überzeichnet. Die Preise für Kunst, Classic Cars oder Uhren sind auf einem absoluten Höhepunkt und niemand weiss so richtig, in welche Richtung es gehen wird. In dieser Situation haben sich die Geldströme in den KMU-Markt verlagert. Anleger vermuten, dass in diesem Bereich noch Renditen erzielt werden können und sind bereit, Höchstpreise für Targets zu bezahlen. Es ist nicht selten, dass Verkäufer von Firmen ein EBIT-Multiple von 10 – 15 erzielen. Dabei liegt die Vermutung nahe, dass sich die Käufer wenig Gedanken machen, wie hoch die tatsächliche Rendite zum Zeitpunkt des Weiterverkaufs ausfallen wird. Eine vernünftige Rendite ist bei diesen Preisen sehr schwierig zu erzielen. Somit war 2015 auch für uns bei Investnet ein herausforderndes Jahr. Der Transaktionsmarkt stand nach dem 15. Januar für sechs Monate praktisch still. Anschliessend waren einige Projekte aufgrund der tiefen Zinsen, der hohen Liquidität und des Anlage-Notstandes nicht rentabel abschliessbar, weshalb wir uns zurückgehalten haben. Schliesslich ist das Geschäftsmodell von Investnet auf die unternehmerische Weiterentwicklung von übernommenen Firmen ausgerichtet und basiert nicht zuletzt darauf, dass bei einem Firmenkauf vernünftige Preise bezahlt werden. Diese Entwicklungen werden uns auch im Jahr 2016 begleiten. Erfreulicherweise ist unsere Projekt-Pipeline voll und wir sind zuversichtlich, dass das kommende Jahr für unsere Firma und somit für unsere Investoren erfolgreich sein wird. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir bereits im Q1/2016 bis zu vier Transaktionen abschliessen können. Zudem arbeiten wir mit Hochdruck an weiteren interessanten Projekten, welche wir den Mitgliedern des Investnet-Vereins zeitnah vorstellen werden. Und natürlich liegt ein weiterer Schwerpunkt in der Entwicklung unserer bestehenden Beteiligungen. Hier sehen wir einige attraktive Potenziale, die es entsprechend zu heben gilt. Weihnachten steht nun vor der Türe. Das Investnet-Team wünscht Ihnen während den Festtagen Zeit zum Ausspannen und Auftanken sowie einen guten Start ins neue Jahr mit grossen Momenten und vielen Emotionen. Freundliche Grüsse Peter Wüst, Partner Schweiz | Österreich | Deutschland Quarterly 4/2015 Seite 2 BalTec Maschinenbau AG - Eine gelungene Nachfolgelösung Andreas Etter Als eine Investorengruppe im März 2011 die Firma BalTec übernahm, war dies das erste abgeschlossene und gewonnene Bieterverfahren für Investnet und die erst zweite Transaktion überhaupt. Der Start einer Erfolgsgeschichte, wie sich zeigen sollte. Im Spätsommer 2010, also ein knappes Jahr nach der Gründung von Investnet, machte uns die UBS auf eine Investitionsmöglichkeit aufmerksam. Sie war Verkaufsberaterin der Feintool-Gruppe mit Sitz in Lyss und mandatiert, verschiedene Firmen aus der Automation-Division zu verkaufen. Unter diesen Firmen befand sich BalTec Maschinenbau AG in Pfäffikon ZH, Weltmarktführer in der Herstellung und dem Verkauf von Nietmaschinen. Die Schweizer BalTec Maschinenbau AG hatte mit BalTec France, Bondoufle, BalTec UK, Reading und BalTec Corporation USA, Canonsburg drei Schwestergesellschaften, die an verschiedenen Stellen im Feintool Konzern angesiedelt waren und in der Regel an die jeweilige Region berichteten. Diese Konstellation erschwerte die Zusammenarbeit dieser Gesellschaften und verhinderte die Nutzung von Synergien. Für einen Konzern wie Feintool waren sämtliche BalTec-Gesellschaften von subkritischer Grösse und deshalb nicht im Fokus der Strategie oder der operativen Führung. «Nöd lugg loh gwünnt.» Wir – Investnet bestand damals operativ aus Peter Wüst und mir – beurteilten den Fall als spannend und sahen die Möglichkeit, aus verstreuten Geschäftseinheiten eine kleine Firmengruppe zu formen, welche durch bessere Zusammenarbeit am Weltmarkt durchaus Chancen haben könnte. Und so machten wir uns auf die Suche nach Investoren und vor allem einem branchenerfahrenen Lead Investor, der Interesse hätte, diese Firma mit uns strategisch zu führen. Schweiz | Österreich | Deutschland Zur Erinnerung: der Investnet Verein bestand damals aus fünf Mitgliedern. Bald fanden wir Industrieexperten, die uns klar von einem Kauf abrieten, da man in dieser Branche und mit Produktion in der Schweiz – der Euro befand sich damals im Sinkflug von knapp CHF 1.50 anfangs 2010 auf rund CHF 1.35 im Herbst – keine Zukunftschancen auf dem Weltmarkt hätte. Keine Investoren – kein Deal. So funktioniert unser Geschäftsmodell. Und so beschlossen wir im Oktober 2010 schweren Herzens, diesen Fall nicht weiter zu verfolgen. Doch irgendwie liess uns BalTec nicht los. Wir nahmen nochmals einen Anlauf, führten Management- und Investoren-Gespräche und fanden schliesslich mit Walter Gränicher einen Lead Investor, der von industrieller Produktion etwas verstand und Lust hatte, seine Erfahrung aus einem Weltkonzern in ein Schweizer KMU einfliessen zu lassen. Und wir fanden mit Fredy Lienhard und KMU Capital AG, die damals als reine Drittpartei frisch im Investnet Verein war, zwei weitere interessierte Investoren. So reichten wir Ende November 2010 ein unverbindliches Kaufangebot ein. Der (Über)bieterprozess Oft hört man, dass bei einem Bieterverfahren, neudeutsch „bidding process“, am Ende derjenige gewinnt, der die Firma überzahlt. Der einzig wahre Gewinner eines solchen Prozesses sei deshalb immer der Verkäufer. Es gibt verschiedene Strategien, als Käufer in einen solchen Prozess einzusteigen: man kann mit ei- nem hohen Preis starten, in der Hoffnung, dadurch die Konkurrenz auszustechen und den Preis dann im Laufe der Verhandlung zu senken, oder man startet tief, in der Erwartung, dann nach oben nachgeben zu müssen. Wir haben uns nach den ersten Managementgesprächen für ein realistisches, aber eher konservatives Erstangebot entschieden. Leider lag dieses unter den Erwartungen der Verkäuferin. Glücklicherweise war das Interesse an BalTec jedoch begrenzt und so konnten wir uns als Noname, der wir damals noch waren, mit wenig Zugeständnissen am Ende durchsetzen, ohne einen unvernünftig hohen Kaufpreis zahlen zu müssen. «Die These, dass der Käufer bei einem Bieterprozess immer überzahlt, hat sich nicht bewahrheitet.» Ein wesentlicher Punkt der Due Diligence in Zeiten sinkender Wechselkurse war, die Währungsabhängigkeit genau zu verstehen. Wir waren schliesslich beruhigt, als uns der Finanzchef versicherte, dass BalTec selbst bei einem EUR-CHF-Wechselkurs von 1.25 noch überlebensfähig und erst unter 1.20 unmittelbar in der Existenz gefährdet wäre. Ein solcher Kurs war damals unvorstellbar, die Banken prognostizierten aufgrund einer offensichtlichen Überbewertung des Schweizer Frankens eine Erholung in Richtung CHF 1.40. Quarterly 4/2015 Seite 3 Phillippe Meienberg, Andreas Etter, Walter Gränicher, Domenico Mollo Die Kauftransaktion konnte nach der Due Diligence und den Vertragsverhandlungen schliesslich im März 2011 erfolgreich durchgeführt werden, wobei die insgesamt vier Schwestergesellschaften in vier Jurisdiktionen separat übernommen und unter das Dach der von Investnet neu geschaffenen BalTec Holding gehängt wurden. Investnet-Nachfolgemodell Nach der Übernahme der vier Gesellschaften bestand erstmals die Möglichkeit, alle Aktivitäten global aus einer Hand zu führen und zu einer Einheit zusammen wachsen zu lassen. Ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg dabei lag beim Management Team. Wir entschieden uns früh, diese Investition als Nachfolgefall zu strukturieren. Dazu brauchten wir ein Management Team, das die Firma langfristig führen und nach dem Investorenexit als Unternehmer besitzen wollte. Wir fanden dieses Team einige Monate nach der Kauftransaktion in Domenico Mollo, der als CEO neu dazu kam, Philippe Meienberg, der schon vorher als technischer Leiter bei BalTec tätig war und interessanterweise unserem Lead Investor Walter Gränicher, der sich entschied, auch langfristig nach dem Investorenexit ein Teil von BalTec bleiben zu wollen. Schweiz | Österreich | Deutschland „Aus vier mach eins“ – Eine Firmengruppe entsteht Da die verschiedenen Ländergesellschaften bei der bisherigen Eigentümerin Feintool nicht aus einer Hand geführt wurden, war die Zusammenarbeit nicht sehr ausgeprägt. Jede der Gesellschaften hatte eine eigene Website, ein leicht unterschiedliches Logo, verschiedenste Werbematerialien, etc. Viele der jeweiligen Manager trafen sich bei unserem ersten Strategieworkshop überhaupt zum ersten Mal und von einer gemeinsamen Kultur konnte keine Rede sein. «BalTec ist ein Paradebeispiel für eine CH-KMU mit einer starken Weltmarktposition als Nischenplayer. » Walter Gränicher Ein erstes strategisches Ziel war demnach, aus den vier Gesellschaften eine Gruppe zu bilden, die gemeinsam auf dem Weltmarkt auftritt und intern zusammen arbeitet. Unter der neuen Führung wurde der Aussenauftritt vereinheitlicht, Anreizsysteme global gestaltet und vor allem die Zusammengehörigkeit und damit die Zusammenarbeit verbessert. Der Strategieprozess Nachdem das Management Team installiert und die Firma einigermassen verstanden war, wurde im Sommer 2012 über mehrere Monate die Unternehmensstrategie erarbeitet und im Herbst verabschiedet: • • • • Ausbau der Marktposition in den Fokusindustrien sowie in West- & Mitteleuropa, USA und Japan Technologische Weiterentwicklung der Produktpalette Eigene Vertriebs- und Servicegesellschaften in strategisch wichtigen Ländern Damit ist BalTec der einzig wirklich globale Anbieter von Nietmaschinen und in allen Ländern lokal vertreten, in denen die Kunden typischerweise aktiv sind „Ehrlich währt am Längsten“ – in Brasilien In Brasilien bot sich aufgrund einer besonderen Marktkonstellation – mehrere Wettbewerber waren gleichzeitig dabei, das Geschäft altershalber niederzulegen – die Chance, schnell Marktanteile zu gewinnen. Zudem war das Land damals im Aufschwung, mit hohen Wachstumsraten, aber auch hoher Protektion. Quarterly 4/2015 Seite 4 BalTec Maschinenbau AG Pfäffikon Wir mussten lokal produzieren, um aufgrund der Importzölle überhaupt konkurrenzfähig zu sein. Und so entschieden wir uns, gemeinsam mit einem lokalen Partner ein Montage-Joint Venture zu gründen, das den brasilianischen Markt bedienen konnte. Der Verwaltungsrat von BalTec entschied, den sauberen und offiziellen Weg zu beschreiten, auch wenn uns von verschiedenen Seiten „Abkürzungen“ angeboten wurden. Leider dauerte auf diesem Weg alleine die Gründung der brasilianischen Firma rund 18 Monate, die Geschäftsgenehmigung noch etwas länger, und die Wirtschaft kühlte sich parallel merklich ab. Schliesslich konnten wir das Geschäft erst aufnehmen, als die brasilianische Wirtschaft bereits in der Krise war und so kamen wir mit unserem Brasilien-Geschäft noch nicht wirklich aus den Startlöchern. Der Schritt nach China Eine glücklichere Hand hatten wir in China. Auch dort wollten wir unseren Zukunftsmarkt stärker in den eigenen Händen halten. China erwies sich als deutlich einfacher für einen ausländischen Investor und es war problemlos möglich, unter derselben „Sauberkeits-Vorgabe“ des Verwaltungsrates in kurzer Zeit eine Firma zu gründen und am Markt aktiv zu sein. Vielleicht erklärt dies auch, weshalb die chinesische Wirtschaft besser wächst als die brasilianische. Auf jeden Fall entwickelt sich dieses Geschäft bestens und Schweiz | Österreich | Deutschland ist bereits zu einer tragenden Säule von BalTec geworden. Der Exit Insgesamt, und als Kombination aus der Leistung des Managements, der strategischen Führung durch die Investoren und dem nötigen Glück, entwickelte sich BalTec über die letzten Jahre hervorragend. Die internationale Aufstellung hat sich bewährt. Immer, wenn ein Land ein etwas schwächeres Jahr hatte, konnte dies durch andere Länder kompensiert werden. Und in Summe wurde ein erfreuliches Wachstum erzielt. Leider fiel der EUR-Wechselkurs dann doch auf die undenkbaren 1.20, wo er für eine Weile von der Nationalbank gestützt wurde. Dies gab uns Zeit, uns an diesen Kurs zu gewöhnen und die Prozesse zu optimieren. Dann der Schock mit der Kursfreigabe am 15. Januar 2015. Einstellungsstopp, Einkaufsverlagerung in EUR (auch bei vielen Schweizer Zulieferern), Kostensenkung, teilweise Preiserhöhungen. Mit einem Bündel von Massnahmen, aber vor allem durch die Stellung als Weltmarktführer und einziger Anbieter von Nietmaschinen mit einem wirklich globalen Footprint, gelang es dem Management, die Firma auf Kurs zu halten. Das Investnet-Nachfolgemodell sieht vor, dass der oder in diesem Fall die Nachfolger die Aktien der Investoren aus den erwirtschafteten Mitteln der Firma erwerben können, sobald eine schon beim Start der Investition festgelegte „Hürde“ an Auszahlungen an die Investoren erreicht ist. Dies ist nun der Fall, so dass der Investorenexit im Januar 2016 durchgeführt werden kann. «Das Investnet-Nachfolgemodell hat mir die Möglichkeit geboten, nach 20-jähriger Karriere im Mittel- und Topmanagement grosser Konzerne den Schritt vom Manager zum Unternehmer zu vollziehen.» Domenico Mollo Mit diesem Exit wird eine kerngesunde Firma einem erfolgreichen Management Team übergeben, das diese Firma bestimmt noch über viele Jahre erfolgreich führen wird. Es ist gelungen, aus verstreuten Einheiten eines Konzerns ein global tätiges Schweizer KMU zu schaffen, das ab 2016 eigentümergeführt funktioniert. Es ist gelungen, aus Managern Nachfolge-Unternehmer zu machen. Und nicht zuletzt ist es auch gelungen, eine hervorragende Investorenrendite zu erzielen. Eine echte Win-Win-Situation, so wie wir sie bei Investnet mit dem Nachfolgemodell anstreben. Quarterly 4/2015 Seite 5 Neue Mitarbeiter: Weiterer Zuwachs für Investnet Beteiligungsmanager Transaktionsteam «Das Investnet Team ist mit 17 Mitarbeitern für das Wachstum gewappnet» Dr. Bendik Höhn Beteiligungsmanager Christoph Egger Analyst Wir begrüssen Dr. Bendik Höhn und Christoph Egger herzlich in unserem Team. Back entwickelte Strategie nun in der Praxis umzusetzen.» Dr. Bendik Höhn verstärkt seit Anfang Oktober das Beteiligungsmanagement bei Investnet. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler (Dr. oec. publ, Uni Zürich) kam schon während seiner Tätigkeit bei Zetra International AG mit Investnet in Berührung: Damals verantwortete er den Verkauf unserer Portfoliogesellschaft Cash Back VAT Reclaim AG. Die Herausforderung bei Investnet auf der anderen Seite die Internationalisierung der Firma voranzutreiben, hat er gerne angenommen. Vor der Zeit bei Zetra war er sechs Jahre in der Externen Revision bei PricewaterhouseCoopers tätig. Christoph Egger komplettiert das Transaktionsteam. Er absolvierte den Master of Arts in Banking and Finance sowie den Bachelor of Arts in Economics an der HSG. Erste Berufserfahrung als Analyst sammelte er bei der Zurich Insurance Group, Switzerland. Zu seiner neuen Herausforderung bei Investnet sagt er: «Nach meiner Tätigkeit in der Beratung wollte ich unternehmerische Verantwortung übernehmen und die Unternehmen langfristig in ihrer Entwicklung begleiten. Investnet bietet mir hierfür in einem dynamischen und kompetenten Umfeld eine hervorragende Chance. Besonders freue ich mich auf die Herausforderung, die beim Nachfolgeprozess von Cash Schweiz | Österreich | Deutschland Zu seinem Start bei Investnet sagt er: «Mich fasziniert besonders die Vielseitigkeit meines neuen Jobs. Man evaluiert und bewertet diverse Unternehmen in den verschiedensten Branchen. Besonders spannend ist, dass nicht nur die Financials geprüft werden, sondern auch das Business Modell und Strategie-Themen adressiert werden. Ich wurde ab dem ersten Tag in die Projektarbeit involviert und freue mich auf weitere spannende Projekte und Herausforderungen hier bei Investnet.» Quarterly 4/2015 Seite 6 Rückblick Investorenanlass Am 19. November fand erneut ein sehr gelungener Investorenanlass statt. Dieses Mal in unserer neuen Dependance in Zürich. Wir durften rund 40 Gäste aus der Schweiz, Österreich und aus Deutschland begrüssen und neue Investitionsmöglichkeiten vorstellen. Die Stimmung war ausgezeichnet und die Gäste tauschten sich ausgelassen mit Blick über die Limmat aus. Impressionen Investnet Investorenanlass Schweiz | Österreich | Deutschland Quarterly 4/2015 Seite 7
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