Wettkampf der Breitspur

TECHNIK
Einachs-Geräteträger im Praxisvergleich – Teil 1
Wettkampf der Breitspur-Boliden
Das LANDWIRT Testteam und die BLT Wieselburg haben vier
Einachs-Geräteträger in der Praxis und auf dem Prüfstand getestet. Was
diese Kraftprotze beim Mulchen und Mähen leisten, erfahren Sie in
unserer dreiteiligen Serie.
Von Josef WIPPL und Johannes PAAR
LANDWIRT
AEBI CC66 + Mulcher DSP T 1176 AB5
Brielmaier 29 + Mulcher INO/Grundbichler Alpin H 130
Reform RM25 + Mulcher Rapid SM 130
TerraTec Ibex 28 + Mulcher Müthing M-C F Hydro
11 / 2015
79
TECHNIK
Mit diesen schweren
Hammerschlegeln
kriegt man auch
verholzte Stauden
klein.
brauch und die Hangtauglichkeit der vier Mäher ein. In den nächsten LANDWIRT Ausgaben berichten wir über das Handling und
die praktischen Erfahrungen.
Vier Kraftprotze
Die Motorleistungen unserer Testkandidaten
waren sehr unterschiedlich: Die beiden Mäher
mit mechanischem Geräteantrieb (Aebi CC66,
Reform RM25 Rapid Orbito) leisten laut Hersteller 18 bzw. 21 PS. Brielmaier und TerraTec
arbeiten mit hydraulischem Geräteantrieb. Die
Motoren sind mit 29 bzw. 28 PS nahezu gleich
stark.
Die Benzinmotoren in diesen Geräten bringen es auf bis zu 5.000 U/min. Für einen Motormäher sind so hohe Drehzahlen aber gar
nicht notwendig. Daher sind die kleinen Kraftwerke auf etwa 3.300–3.800 U/min gedrosselt.
So liegen die gemessenen Leistungswerte der
BLT Wieselburg um 3,5–7 PS unter den Angaben der Hersteller (siehe Technische Daten
Seite 83).
Aebi bietet den CC66 ab sofort auch mit einem 23 PS Zweizylinder-Benzinmotor an. Die
beiden Kooperationspartner Reform und Rapid
stellten uns zwei Mäher zur Verfügung: einen
roten und einen grünen. Gemulcht haben wir
mit dem Reform RM 25. Mit dem baugleichen
Rapid Orbito haben wir den DoppelmesserMähbalken eingesetzt.
Mit scharfen
Y-Messern ist in Grasbeständen eine gute
Zerkleinerung möglich.
Mit einer hydraulisch
verschiebbaren Achse
lässt sich das
Auflagegewicht
des Arbeitsgeräts
den Erfordernissen
anpassen.
Schlegelmulcher und
Doppelmesser-Mähbalken
Als Einziger im Test
hatte der Mulcher von
Rapid eine hydraulische Verstellung der
Arbeitstiefe.
Alle Fotos: Paar
Extensive Bewirtschaftung fördert die Verbuschung und Verwaldung. Wer Flächenabzüge durch die AMA verhindern möchte, muss
Weideflächen offen halten. Im exponierten Gelände kommt man mit Traktor und Mulcher
nicht weiter. Hier können leistungsstarke Einachs-Geräteträger eine wertvolle Hilfe sein.
Wir haben die stärksten Motormäher der Hersteller AEBI, Brielmaier, Rapid/Reform und
TerraTec in der Praxis getestet. Dabei waren
wir nicht nur mit dem Mähbalken im Einsatz.
Nein, wir haben die Geräte auch beim Mulchen
unter die Lupe genommen. Im ersten Teil unserer Testserie gehen wir neben technischen
Aspekten auf die Leistung, den Kraftstoffver-
80
Wir haben alle Geräteträger mit einem Doppelmesser-Portalmähwerk eingesetzt. Der Rapid Orbito hatte mit 2,22 m die geringste Arbeitsbreite, der Brielmaier mit knapp 3 m die
größte. Die beiden anderen Testkandidaten
mähten rund 2,4 m breit.
Beim Mulcher ließen wir den Herstellern
freie Hand. Aebi und Reform haben einen
Schlegelmulcher mit Y-Messer angebaut. Brielmaier und TerraTec gingen mit Hammerschlegeln an den Start. Abgestimmt auf die Motorleistung wählten die Firmen die nach ihrer
Einschätzung vernünftigste Arbeitsbreite aus.
Die vier Mulcher waren zwischen 1 und 1,6 m
breit.
Mit den Gerätekombinationen von Aebi,
Brielmaier und Reform konnten wir sehr schöne Mulchergebnisse erzielen. Die schweren
Hammerschlegel des INO-Mulchers am Brielmaier-Mäher putzten auch holzige Stauden
ratzeputz weg. Weniger zufrieden waren wir
mit der Leistung des Müthing-Mulchers, der
an den Ibex 28 von TerraTec angebaut war.
Diese beiden Geräte waren unserer Meinung
nach nicht aufeinander abgestimmt. Das noch
junge Unternehmen TerraTec hat das Problem
erkannt und arbeitet gemeinsam mit Müthing
an einer Verbesserung. Zudem testet TerraTec
auch Mulcher von anderen Herstellern.
LANDWIRT
11 / 2015
TECHNIK
Fahrgeschwindigkeit und
Mulchqualität
Auf einer Mülldeponie in der Nähe von Spital a. d. Drau fanden wir ideale Bedingungen
für unseren Mulcher-Test vor. Der aufgeschüttete Erdwall hat eine Steigung von 78 % und
war sehr gleichmäßig bewachsen. Vor den
Messungen hat jeder Hersteller seinen Mulcher
durchgecheckt und die Schnitthöhe auf rund
2 cm eingestellt. Die Fahrgeschwindigkeit
hängt von der Dichte und Höhe des Aufwuchses und natürlich von der Leistung des Geräts
ab. Auf den einzelnen Versuchsflächen wurden
Trockenmasseerträge von 3,5–4,2 t/ha ermittelt.
Für die Messfahrten schickten die Hersteller
einen Fahrer ihres Vertrauens an den Start.
Diese wählten die Fahrgeschwindigkeit nach
ihrer eigenen Einschätzung. Dabei haben wir
aber auch auf die Mulchqualität geachtet. Diese
war bei den Gerätekombinationen von Brielmaier und Reform tadellos. Brielmaier fuhr
1 km/h schnell, der Reform-Fahrer bewegte
sich mit 0,8 km/h über die Testfläche. Aebi
fuhr ebenfalls 1 km/h schnell, hinterließ allerdings eine Stoppellänge von rund 12 cm: doppelt so hoch wie bei den anderen Mulchern.
Das Messergebnis vom Ibex 28 mit dem
Müthing-Mulcher müssen wir leider in Frage
stellen. Die niedrige Flächenleistung und die
schlechte Häckselqualität hat nicht der IbexMäher verursacht, sondern der Mulcher.
Scheinbar war er nicht optimal auf das Trägerfahrzeug abgestimmt. Eine eindeutige Erklärung konnten wir noch nicht finden. Der
Motor des Ibex 28 ging nie in die Knie. Der
Mulcher konnte die verholzten Stauden nur
bei sehr langsamer Fahrt zerkleinern.
Spritverbrauch
Die BLT Wieselburg hat den Spritverbrauch
und die Flächenleistung beim Mulchen unter
Praxisbedingungen gemessen. Dazu haben wir
einen eigenen Messtank montiert. Der spezifische Kraftstoffverbrauch der einzelnen Testkandidaten variiert um 13 % (siehe Abb. 1).
Das Aebi-Gespann begnügt sich mit 30 l/h.
Nur geringfügig durstiger war der Reform
RM25. Die beiden Mäher mit hydraulischem
Geräteantrieb gönnten sich knapp vier Liter
mehr Benzin pro Hektar. Der Benzinverbrauch
hängt von vielen Faktoren ab: Unter den gegebenen Umständen sehen wir leichte Vorteile
für das Reform-Gespann: niedriger Kraftstoffverbrauch trotz größter Bestandesdichte
(4,4 t/ha Trockenmasse) und gute Häckselqualität.
Flächenleistung
Mit einem Computerprogramm wurden die
„Mulchzeit“, die Wendezeit und die Verteilzeiten (sonstige Zeiten) ermittelt. Daraus kann
LANDWIRT
11 / 2015
Abb. 1: Kraftstoffverbrauch in l/ha – Mulchen
Abb. 2: Flächenleistung in ha/h – Mulchen
man die spezifische Flächenleistung in Hektar
pro Stunde berechnen. Die Unterschiede bei
der Flächenleistung sind deutlich größer als
beim Benzinverbrauch (siehe Abb. 2). Mit einer
Flächenleistung von 0,2 ha/h war der Brielmaier-Mäher mit dem INO-Mulcher das leistungsfähigste Gespann in unserem Test. Der
Reform RM25 mit dem SM 130 Mulcher von
Rapid schaffte rund 10 % weniger (0,18 ha/h).
Die Aebi-Kombination lag sogar um rund 20 %
(0,16 ha/h) hinter der Flächenleistung von
Brielmaier. Der Müthing-Mulcher war um etwa
ein Drittel langsamer (0,14 ha/h).
Gewicht und Kippgrenze
Das Gewicht der Maschinen hat am Steilhang massive Auswirkungen auf das Handling. Bis zu welcher Neigung man sicher arbeiten kann, entscheidet vor allem die Gewichtsverteilung bzw. die Lage des Schwerpunkts. Bei den Mähern von Reform und
TerraTec lassen sich diese Faktoren mit einer
verschiebbaren Achse verändern.
Die Kippgrenze und die Lage des Schwerpunkts wurden von den Ingenieuren der BLT
Wieselburg am Prüfstand sowohl mit Mulcher
als auch mit Mähbalken ermittelt. Das Einsatzgewicht unserer Testkandidaten mit Mulcher
differierte um 100 kg. Mit Mähbalken liegt der
Unterschied bei 77 kg. Das schwerste Gerät ist
in beiden Fällen der Reform RM25 mit dem
Rapid-Mulcher (530 kg) bzw. der Rapid Orbito
mit dem schmälsten Doppelmesserbalken
(456 kg). Brielmaier mit dem breitesten Mähbalken wiegt hingegen nur 408 kg. Mit Mulcher
LANDWIRT Tipp
Weitere Bilder
sowie ein Video zu
diesem Vergleichstest finden Sie im
Internet unter
www.landwirt.com/
landtechnik
81
TECHNIK
Abb. 3: Kippwinkel mit Mulcher
TerraTec Ibex 28
+ Müthing M-C F
Hydro
Brielmaier TYP 29
+ INO/Grundbichler
Alpin H 130
46–117 %*
Reform RM25
+ Rapid SM 130
70 %
AEBI CC66
+ DSP T1176 AB5
29–61 %*
Lage des
Masseschwerpunktes
AEBI CC66
Brielmaier Typ 29
Reform RM25
TerraTec Ibex 28
53 %
Vor dem
Achsmittelpunkt
Höhe über
Boden
aufstandsfläche
187 mm
350 mm
230 mm
330 mm
97–208 mm*
340 mm
143–362 mm* 310 mm
*hydraulisch verstellbare Achse
Abb. 4: Kippwinkel mit Mähbalken
Brielmaier Typ 29
+
Doppelmesserbalken
3,00 m
TerraTec Ibex 28
+
Doppelmesserbalken
2,40 m
Reform RM 25
+
Doppelmesserbalken
2,20 m
AEBI CC66
+
Doppelmesserbalken
2,40 m
49–76 %*
56 %
22–48 %*
Fazit
92 %
Lage des
Masseschwerpunktes
AEBI CC66
Brielmaier Typ 29
Reform RM25
TerraTec Ibex 28
Vor dem
Achsmittelpunkt
Höhe über
Boden
aufstandsfläche
190 mm
337 mm
272 mm
295 mm
85–185 mm*
385 mm
183–283 mm* 370 mm
*hydraulisch verstellbare Achse
Ing. Josef Wippl ist
Prüfingenieur an der
BLT Wieselburg,
Johannes Paar ist
LANDWIRT Redakteur.
82
herrschbar. Die von uns getesteten
Maschinen sind aber so schwer, dass
der Fahrer bei extremen Manövern
schnell überfordert ist.
Die beiden Grafiken zeigen, dass
der Kipppunkt auch vom Anbaugerät abhängt. Die Ausladung, das
Gewicht und die Gewichtsverteilung
des Anbaugerätes sind für diese Veränderung verantwortlich. Beim Mulchen steigt der TerraTec erst bei
117 % Hangneigung vorne auf. Im
Mäheinsatz ist Brielmaier den anderen Testkandidaten überlegen. Er
hebt erst bei 92 % vorne ab. Seine
guten Werte verdankt der blaue Mäher der Schwerpunktlage nahe der
Fahrzeugachse. Sie verändert sich bei
der Fahrt im Gelände nur geringfügig. Reform/Rapid und TerraTec setzen auf hydraulisch verschiebbare
Achsen. Das bringt zweifelsohne große Vorteile bei der Aushubkraft
(siehe Tab. Seite 83). Das Auflagegewicht lässt sich mit verschiedenen
Anbaugeräten den praktischen Gegebenheiten anpassen. Mit optimaler
Gewichtsverteilung fährt man immer
sicher bergauf und bergab. Mehr
Druck auf den Rädern reduziert die
Gefahr des Abrutschens.
■
ist er sogar das Leichtgewicht unter den Testkandidaten (430 kg).
Groß sind auch die Unterschiede bei der
Lage des Schwerpunkts. Dieser bestimmt den
Kippwinkel des Motormähers bei Bergauffahrt
(siehe Abb. 3 und 4). Das ist jene Steilheit, bei
der die Maschine ausbalanciert ist. Der Auflagedruck am Balken oder am Mulcher ist
dann gleich null. Wird es noch steiler, steigt
das Fahrzeug vorne auf, und der Fahrer muss
das Gewicht am Lenkholm auffangen. Diese
Kraft spürt man nicht nur beim Bergauffahren,
sondern auch bei jedem Wendemanöver wenn
man in die Falllinie kommt. Bei kleinen Motormähern sind diese Kräfte noch gut be-
Die vier getesteten EinachsGeräteträger haben bewiesen,
dass sie ausreichend Kraft zum
Mulchen haben. Dabei haben
Aebi, Brielmaier und Reform/Rapid ein respektables Ergebnis abgeliefert. Der Müthing-Mulcher
am Ibex 28 kann da leider nicht
ganz mithalten. Zähe, hoch gewachsene und überständige Aufwüchse machten den kleinen
Schlegeln zu schaffen. Der Müthing-Mulcher war mit 1,6 m der
breiteste im Test.
Mit ihrem hydraulischen Geräteantrieb brauchten Brielmaier
und TerraTec tendenziell etwas
mehr Kraftstoff. Die Differenz zu
den Maschinen mit mechanischem Geräteantrieb ist aber gering. Bei der Steigfähigkeit haben
sie die Nase eindeutig vorn.
Brielmaier überzeugte auch bei
der Flächenleistung.
Ein Portrait der einzelnen Testkandidaten und wie unsere Testfahrer mit dem Handling zufrieden waren, erfahren Sie in den
nächsten LANDWIRT Ausgaben.
LANDWIRT
11 / 2015
TECHNIK
Tab.: Die vier Testkandidaten im Vergleich
Hersteller
Bezeichnung / Typ
Motor
Hersteller/Bezeichnung
Leistung (Firmenangabe)
Leistung (BLT-Messung)
Gewichte und Bereifung
Grundgerät mit Räder
Stachelräder
Gummiräder
Mähbalken
Bauart
Theoretische Arbeitsbreite
Gewicht des Mähbalkens
Maximale Aushubhöhe
Messergeschwindigkeit
bei Motornenndrehzahl
Pendelbereich (links / rechts)
Auflagekraft am Mähbalken
Aushubkraft an den Lenkholmen
Länge der Lenkholme von Achsmitte
Mulcher
Bauart
Hersteller/Typ
Theoretische Arbeitsbreite
Gewicht des Mulchers
Messerart
Anzahl Y-Messer bzw. Hämmer
Rotordurchmesser
Umfangsgeschwindigkeit
bei max. Motordrehzahl
Auflagekraft am Mähbalken
Aushubkraft an den Lenkholmen
Fahr- und Geräteantrieb
Fahrantrieb
Fahrgeschwindigkeiten
vorwärts (rückwärts)
Geräteantrieb
Zapfwellendrehzahl
Freilauf für Transport
Turnaround-Funktion
Listenpreise inkl. MwSt.
Grundgerät mit Stachelwalzen
Mulcher
Mähantrieb mit Doppelmesserbalken
AEBI & Co. AG
Maschinenfabrik
CH-3401 Burgdorf
www.aebi.com
AEBI CC66
Brielmaier Motormäher
GmbH.
D-88048 Friedrichshafen
www.brielmaier.com
Brielmaier Typ 29
Reform-Werke Wels
www.reform.at
Rapid Technic AG
www.rapid.ch
Reform RM25*
TerraTec Maschinenbau
GmbH.
A-6780 Schruns
www.terratec.cc
TerraTec Ibex 28
Briggs&Stratton /
Vanguard 18HP
13,2 kW/18 PS
11,8 kW/ 16,1 PS
Kohler Command
Pro 26.5
21,0 kW/29 PS
16,2 kW/22 PS
Briggs&Stratton /
Vanguard 21HP
15,6 kW/21 PS**
13 kW/17,6 PS
Robin-Subaru /
Robin 28.0 EH72FI
20,5 kW/28 PS
15,5 kW/21,1 PS
243 kg
4-reihig / Ø 576 mm
255 kg
5-reihig / Ø 560 mm
297 kg
5-reihig / Ø 580 mm
AS 23 x 8.50 - 12
AS 23 x 10.50 - 12
327 kg
4-reihig / Ø 529 mm
(Reform RM25)
5-reihig / Ø 529 mm
(Rapid Orbito)
AS 6.0 - 12
Doppelmesserbalken /
Bidux
2.410 mm
136 kg
350 mm
1,3 m/sec.
Doppelmesserbalken /
Bidux
2.985 mm
153 kg
610 mm
0,5–1,8 m/sec.
Doppelmesserbalken /
Bidux
2.220 mm
129 kg
740 mm
0,9 m/sec.
Doppelmesserbalken /
Bidux
2.355 mm
120 kg
590 mm
0–1,5 m/sec.
14° / 14°
687 N
595 N
1.175 mm
17° / 19°
1.320 N
760 N
1.420 mm
13° / 14°
330–670 N
260–680 N
1.220-1.370 mm
16° / 17°
730–1.120 N
490–900 N
1.300-1.550 mm
Schlegelmulcher
DSP T 1176 AB5
1.050 mm
207 kg
Y-Messer
24
300 mm
42 m/sec.
Schlegelmulcher
INO/Grundbichler Alpin H 130
1.250 mm
175 kg
schwere Hämmer
18
360 mm
60,9 m/sec.
Schlegelmulcher
Rapid SM 130
1.200 mm
203 kg
Y-Messer
36
340 mm
(36 oder) 53 m/sec.
Schlegelmulcher
Müthing M-C F Hydro
1.620 mm
167,5 kg
leichte Hämmer
28
295 mm
56,3 m/sec.
1.182 N
622 N
1.810 N
700 N
780–1.350 N
370–890 N
1.250–1.880 N
520–1.300 N
Hydrostat
0–1,9 km/h (0–4,4 km/h)
0–4,7 km/h (0–4,4 km/h)
0–7,9 km/h (0–4,4 km/h)
mechanisch
hydraulisch, 3 Stufen
0–3,2 km/h (0–3,2 km/h)
0–4,8 km/h (0–4,8 km/h)
0–8,0 km/h (0–8,0 km/h)
hydraulisch,
auf Wunsch verstellbar
0–1.100 U/min
Hydraulikventil
mit Werkzeug
ja
Hydrostat
Hydrostat
0–8,3 km/h (0–4,0 km/h)
0–8,8 km/h (0–7,8 km/h)
mechanisch,
2 Drehzahlen
651 oder 971 U/min
mechanische
Radabschaltung
ja
hydrostatisch
830 U/min
mechanische
Radabschaltung
ja
19.680,– €
3.875,– €
7.500,– €
* Baugleich mit Rapid Orbito (www.rapid.ch) – siehe Foto oben;
LANDWIRT
11 / 2015
24.300,– €
5.990,– €
7.992,– €
26.700,– €
6.600,– €
6.600,– €
AS 23 x 10.50 - 12
0–1.050 U/min
Hydraulikventil
mit Handpumpe
ja
24.240,– €
6.720,– €
5.540,– €
** Seit Herbst 2014 23 PS.
83