Doppelausgabe 02 - Montag & Dienstag 27.07.2015 & 28.07.2015 e CHLEIerhaft X UVP € 0,00 ALLER ANFANG IST SCHWER... - Nach der Anreise folgte die Eröffnung - Heute im Schleierheft u.a. diese Themen: ** Der Nachtmarsch - Wir bringen Licht ins Dunkel (Seite 4) ** Aufgedeckt - Snaky deckt den Bus-Skandal auf (Seite 6) ** Oh Gott! (Seite 8) ** Das kannst du dir abschminken (Seite 15) Vielen Dank! ü b g Für das Sponsoring einer H pf ur für das Zeltlager 2015!!! eite 3 indet Snaky Schleikowsky Snaky bei Facebook - Jetzt liken! eite 4 Nachtmarsch lieber spät als nie Borgwedel. Nachdem die verspätete Anreise und das nahende Unwetter die Pläne der GJF zu Nichte gemacht haben, wurde der traditionell am ersten Abend stattfindende Nachtmarsch nun auf Sonntag Abend verlegt. Gründlich ausgearbeitet wurde der Marsch in diesem Jahr durch die Feuerwehr Glüsingen, rund um Glüsingens Jugendwartin Anke Meyer. An 5 spannenden Stationen mussten die Teilnehmer/innen ihr Können unter Beweis stellen. Im Anschluss an den 5kmRundkurs hat das Küchenteam dann noch eine Verpflegung eingerichtet. Bei Bockwurst und Brötchen konnten sich die Gruppen wieder stärken. Unser Reporter Detlef war ebenfalls mit von der Partie und hat dem bunten Treiben beigewohnt. Hier ein paar Impressionen vom Nachtmarsch 2015: Schlauchstaffette: Korbwurf: eite 5 Seilspringen: XXL-Sackhüpfen: Parcours: Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit konnte Detlef von der letzten Station leider keine Bilder mehr machen, da diese ohne Beleuchtung stattgefunden hat. Die letzte Station war ein Parcours bestehend aus der Wettbewerbsbahn für die Jugendfeuerwehren direkt an der Grundstückgrenze zur Jugendherberge. Im Namen aller Teilnehmer danken wir der FF Glüsingen für die Ausarbeitung des Nachtmarsches. Die Siegerehrung wird dann am kommenden Mittwoch stattfinden. Wir werden berichten! eite 6 Eine Busfahrt, die ist lustig... Wie Snaky Schleikowsky recherchiert hat könnten sich folgende Ereignisse im Zusammenhang mit der Anreise zugetragen haben oder aber auch nicht: Samstag, 8.00 Uhr, Einsatzbesprechung Busunternehmen Schlebag-Lloyd. Fahrdienstleiterin Emilie Keramikbrenner hat für ihre drei für Samstag eingeplanten Busfahrer eine ganz besondere Herausforderung: Nur einer der drei erfährt den Treffpunkt, einer die Startzeit und der dritte den Weg zum Zielort. Sie dürfen allerdings bis zum überqueren der Elbe nur pantomimisch miteinander kommunizieren. So soll die Kreativität bei Problemlösungsstrategien gefördert werden. Notwendig geworden ist das, nachdem sich in besagtem Unternehmen in der Woche zuvor folgender Vorfall ereignet hatte: Ein Busfahrer stand irritiert vor einer Unterführung. Nur wenige Zentimeter ist sein Fahrzeug zu groß, um problemlos hindurch fahren zu können. Ein Fußgänger kam auf ihn zu und sprach ihn an: „Lassen Sie doch etwas Luft aus den Reifen, dann müsste es eigentlich funktionieren.“ Der Busfahrer antwortete trotzig: „So einfach ist das nicht, Sie Besserwisser! Ich muss oben ein paar Zentimeter einsparen, nicht unten!“ Für die Koordination einer Ausfahrt mit drei Bussen und 176 Teilnehmern waren die Fähigkeiten aber noch unzureichend. Zur vereinbarten Zeit war grade mal einer der Busse bei der Bahnfeuerwehr, der weitere Fahrer hatte die Pantomische Darstellung von Bahnfeuerwehr als S-Bahnhof interpretiert und der Dritte hatte sich einem Lokführerstreik angeschlossen. Der zur Klärung des Sachverhalts von den wartenden Jugendwarten eilig herbeigerufene Physiker Dr. Sheldon C. erklärte mit Verweis auf Heisenbergs Katze dass Busse, wie auch Elektronen niemals sowohl zur richtigen Zeit als auch am richtigen Ort sein können. Als es denn endlich losgehen konnte mussten sich die Pantomimen während der Fahrt über den Weg einig werden. Um die Zeit zu überbrücken die nötig war um sich für den ungeschicktesten Umweg zu entscheiden wurde eilig eine Sightseeing-Tour durch Hamburg eingeschoben. eite 7 Als der dritte der Busse die Landesgrenze Hamburg Schleswig Holstein überfährt, wird dieser von zwei Polizisten angehalten. Der erste Polizist beglückwünscht den Busfahrer: „Sie steuern den tausendsten Bus, der diese Grenze passiert. Deshalb bekommen Sie von uns 1000 € und einen Strauß Blumen.“ Der zweite Beamte ergänzt: „Wofür werden Sie das Geld nutzen?“ Der Busfahrer antwortet: „Wahrscheinlich werde ich den Führerschein machen.“ Daraufhin greift die Mutter des Busfahrers ein: „Liebe Herren Polizisten, bitte hören Sie nicht auf ihn. Wenn mein Sohn betrunken ist, redet er nur dummes Zeug!“ Und auch der Vater des Busfahrers ruft aus der letzten Sitzreihe: „Ich wusste doch, das wir mit diesem geklauten Bus nicht weit kommen werden!“ Zeitgleich wird auch der zweite Bus aufgehalten. Während der einzigen Raststättenpause Kommt eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm in den offensichtlich falschen Bus. Sagt der Busfahrer: „Mensch sie haben aber ein hässliches Kind!“ Schockiert und immer noch verärgert setzt sich die Frau in den Bus. Ihr gegenüber sitzt ein Mann, der die Frau fragt: „Mensch wieso regen sie sich denn so sehr auf?“ Antwortet die Frau: „Na hören sie mal, der Busfahrer da vorne hat mein Kind beleidigt!“ Daraufhin der Mann: „Na das geht ja wohl gar nicht! Gehen sie mal nach vorne und beschweren sie sich, ich halte so lange ihren Affen!“ Entgeistert Gegen 18.00 Uhr werden dann auch die Teilnehmer in den drei Bussen nervös. Die Vorräte an Notwurst sind nur auf die Kugel-Mäps Fahrzeitprognose von 1Std. 41Min ausgelegt, demzufolge (und in Ermangelung des Affen) drohen Kannibalismus und Meuterei. Zu allem Überfluss verbreiten sich Gerüchte, dass das Abendessen in der Jugendherberge ebenfalls zur Neige geht. Die erste Nudelart und das was Nahrungsmittelforscher als einen frühen Vorfahren der Bolognesesauce identifiziert haben sind bereits leer, und Dank der modernen Kommunikation verbreitet sich diese Information wie ein Lauffeuer. Gegen 19 Uhr kann dann aber doch Entwarnung gegeben werden. Die drei Busse erreichen die Jugendherberge und Essen gibt es auch noch. Gerüchten zufolge gibt es noch einen vierten Bus, der noch immer zwischen Nord- und Ostsee von Stau zu Stau fährt. Endlich da! eite 8 Feld-Goesdiens Es ist schon lange eine Tradition: Die Feld-Gottesdienste am Sonntag-Vormittag im Zeltlager. So hat auch in diesem Jahr wieder ein Gottesdienst stattgefunden. Als Prediger wurde in diesem Jahr unser Feuerwehr-Seelsorger Heinrich-Walter Brokmeier aus Meckelfeld gewonnen. Er hatte ein tolles Programm mitgebracht, welches auch den Nicht-Kirchengänger schnell in den Bann zog. Seine Predigt war nicht nur auf die Feuerwehr bezogen, sondern verdeutlichte auch die Stellung des einzelnen in der Gesellschaft. Wir möchten nun nebst der Bilder vom Gottesdienst noch ein paar Zitate aus seiner Predigt einfügen und lassen somit den Feld-Gottesdienst 2015 noch einmal für euch Revue passieren. n, sche ie n e M d von denen, a d richt en. Von sie p s s esu tan hab n, wenn orgen, J „ ] . [.. s ge nehme Arme s sen e t u die G chen auf ; die für zum Es re, s e s d Men hlos sin der etwa für and n.“ n c o e obda leidung eit habe brauch Z e die K hen; die und hilf c d brau Not sin n die i [...] [...] „Aber die Feuerw ehr hat auc besonderes h noch etw : Wir leiste as n unseren Nächsten n Dienst am icht allein, sondern in schaft. Die GemeinRedensart: „Zwei sind ner“ entsta b mmt der B ibel. Was n esser als eiReichtum, ützt mir m wenn ich a ein lleine bin? Euch einen Ich schlage Versuch vo r: Nehmt e stocher od inmal Zahn er Streichh ölzer. Ihr k nach dem ö nnt einen anderen ze rbrechen; z wird schw ehn auf ein ierig. Wen mal n wir zusa können wir mmen steh stark sein.“ en, [...] eite 9 [...] „Das ze igt uns eine weitere Dim erwehr, die G ension der F emeinschaft eu, die Kamera Feuerwehrm dschaft. Als ann unter de m Truppführe unter dem G r, als Gruppe ruppenführe r, als Wehr u meister. Es is nter dem Bra t uns klar, w ndenn wir zusa geht es besse mmen stehe r. Es muss ab n, er auch jede erfüllen.“ [... r seine Aufg ] abe [...] „Ich möchte Euch Mut machen zum Dienst in der Feuerwehr, egal wo Ihr gerade steht. Euer Dienst ist Dienst am Menschen. Euer Dienst ist auch Gottesdienst. Jesus sagte uns: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Gut so, macht das!“ Anm. d. Red.: Danke! Du hast mit deinen Worten viele Leute erreicht und ins Boot geholt! eite 10 Impressionen: Agentenball eite 11 Impressionen: Wikinger-Schach eite 12 Impressionen: Spiele o. Grenzen eite 13 XXL-Gerüchten zufolge... ... gibt es gleich ein Donnerwetter ... Solarenergie ... hat der nen Reifen verloren ... hatte der Bus Verspätung ... ist Emilie am 25.7. auf die Welt gekommen. 2,5 kg und 32cm. ... wurde eine falsche Schlange rund um die Jugendherberge gesichtet ... parken andere Leute nicht da wo sie sollen ... muss Wolfgang aufpassen ... haben einige Becher Aquaplaning ... geht sprechen und kauen nur mit Regenschirm ... wird aus jedem Rechtschreibfehler eine Geschichte ... kann Dono keine guten Gerüchte erfinden ... Soleroeis ... ne ne ne ne ne ... werden wir von englischen Wikingern unterwandert ... kennen die Busfahrer immer den längsten Weg ... kann die JF Hittfeld nicht Ballspielen ... hat Maxi P. aus H. Probleme mit dem Abschleppen ... sucht Mett sein Brötchen (Klassiker) ... nimmt Regina wieder am Zeltlager teil ... starten die Jungs der JF Helmstorf eine Acapellaband ... geht der Bluff im Lager um ... läuft ein seltener Trompeter auf dem Gelände herum ... wohnt ne kleine Breite im kleinen Breiten ... hat Emilie jüngst eine Schwester und einen Bruder bekommen ... kein Anschluss unter dieser Nummer ... ist Alphakevin das beliebteste Jugendwort 2015 ... kann Torben Sudau über das Wasser gehen eite 14 XXL-Gerüchten zufolge... ... lauern Spinnen überall ... gibt es noch keine App, die den Tisch abwischt. (Anm. der Redaktion: Da werden wir mal Snaky Schleikowsky drauf ansetzen.) ... ist Essen und Sprechen gleichzeitig nur mit Regenschirm gestattet ... hat einer aus Haus blau nun 7 Jahre Pech ... sind Möpse süß ... führen viele Wege nach Borgwedel ... ist Zug 3 der geilste ... braucht die Lagerzeitung Stoff ... wurde das Brot gebrochen ... hat noch keiner einen Rülps-Nies-Furtz hinbekommen (Anm. der Redaktion: Ein Glück, Ge rüchten zufolge soll ein Rülps-Nies-Furtz ja zum Tode führen) ... gibt es einen Rülps-Nies-Furtz-Wettbewerb. Anmeldungen bitte bei Torben. ... steigt der HSV diese Saison ab, denn alle guten Dinge sind drei ... ist die Erdanziehungskraft in Borgwedel um einiges höher als in Seevetal ... hat der Boden am meisten gegessen ... laufen auf dem Gelände Jungs mit lackierten Fingernägeln rum ... haben nicht nur Lügen kurze Beine, sondern auch Anja. ... wurde bereits ein Lazarett auf dem Gelände der Jugendherberge errichtet ... wurde der extrem seltene Nippelfuchs gesichtet ... hagelts ... sucht Mario Luigi ... ist der Jungjäger und Trompeter Peter auch Berufsfischer ... sind die Zimmer im grünen Haus die unordentlichsten ... hagelt es jede Sekunde ... sucht Zara aus dem grünen Haus (Zimmer 10) einen Freund ... ist der Jugendwart aus BMW ein Softie ... haben die Glüsinger den Süßigkeitenautomaten geplündert ... kommt B. aus G. mit K. aus L. zusammen ... kann R. aus Hi. sich einiges abschminken ... ist Bing nicht Maggi ... ist das Schnutzel nach Borgwedel gelaufen ... you better run run run run run run run run run ... schlägt die Uhr wieder drölf ... ist es kurz vor halb ... muss man aufpassen, dass man beim Lachen keinen nassen Rücken bekommt ... möchte Emilie aus der Keramikabteilung abgeholt werden ... kann Emilie schwimmen Unsere Gerüchteküche benötigt immer frische Ware. Deswegen her mit Euren Gerüchten! Wenn ihr ein Gerücht habt, dann rein in den Lagerzeitungs-Briefkasten! eite 15 Ron(ja) kannst dir abschminken Kopf Die Männerwelt steht Ronja (22) von Beruf Model. Atemberaubend war ihr Auftritt am heutgen Sonntag auf dem Zeltlager. Die Lagerleitung hat keine Kosten und Mühen gespart. Wir haben als einzige offizielle Pressestelle ein Interview mit der äußerst schüchternen Blondine führen können. Lagerzeitung (LZ): „Wie glaubst du, wirkst du auf die hiesige Männerwelt?“ Ronja: „Ich bin einfach attraktiv - vielleicht zu attraktiv, denn bisher blieben meine Versuche eine ernste Beziehung anzustreben leider erfolglos.“ LZ: „Verlässt du eigentlich auch mal ungeschminkt das Haus?“ Ronja: „Ja sehr oft und sehr gerne. Hat den einfachen Grunf, dass mich dann keiner erkennt!“ LZ: „Wie sieht der absolute Traummann für dich aus?“ Ronja: „Muskulös, seriös, reich und schön. Gerne über 1,90m und wenigstens einen IQ von 110.“ LZ: „Verrätst du uns noch dein Schönheitsgeheimnis?“ Ronja: „Red-Bull und Bifi am Morgen! Ich schwöre drauf!“ eite 16 Flaschenpost die 1. Hallo Richi, ik, d Ma n u e tev Hey S ch n Eu ß e h c s ün Spa Wir w ganz viel ln beide Borgwede r in de :) e Woch rüße G e Lieb & Papa a Mam Von a e Sojk Maik An Maik & e v e St ie nder uch!“ für d Nicole Ste la h c S t u G hes „ Ein dreifac Glüsingen Feuerwehr WhattsApp hat uns verraten, da ss Du deinen Koffer schon mal geöffnet und die Wä sche gefunden hast. Super, Von weiter so. Noch viel Sp aß und lasse Dagmar & A die anderen ndreas auch mal zu A n Wort komm en. Gruß Papma Richi ma Waltraud Soj Liebe Grüß ka ea Fleestedt u n die Feuerwehr nd „Gut Sc hlauch“ Die Redaktion Wir sind überwältigt von euren Briefen und freuen uns schon, wenn wir den Briefkasten wieder leeren dürfen! Danke! Ihr seid super! Kiki Lühn ing „Gut Schla uch Meckelfeld “ an die Feuerwehr l ffen erwehr vie u e f Simon Ste d n e g u einer J Wünsche m päter! Spaß. Bis s Wir hoffen, dass uns noch weitere Grüße aus dem schönen Seevetal erreichen! Wenn auch Ihr ein Grußwort einreichen wollt, dann ab in den Briefkasten damit! (Evtl. als Antwort für eure Eltern) eite 17 Snaky‘s 1. Tag im Zeltlager ssch. Auch dieses Jahr wieder überragendes Zeltlager der Gemeindejugendfeuerwehr in Borgwedel an der Schlei. Meine ersten Eindrücke: Direkt nach meiner Anreise, die ich mit dem Flugzeug absolviert habe, wurde ich von der Jugendfeuerwehr Beckedorf/Metzendorf/Woxdorf empfangen. Sven und seine Jugendlichen haben mir das ganze Areal gezeigt und erklärt, wo mein Bett steht und wo welche Spiele stattfinden. Schnell war mir klar, dass ich mich die Woche über sehr wohlfühlen werde. Besonders Leon hat mich am ersten Tag des Lagers sofort ins Herz geschlossen und mich den Vormittag begleitet. Angefangen hat alles mit einem ausgewogenen Frühstück. Aufgrund der langen Reise und des Jetlags musste ich mich erst einmal ein wenig ausruhen und war dann pünktlich bei der Lagereröffnung durch Michael Gauger und Andreas Brauel. Bei bestem Wetter fand dann der Gottesdienst statt, den Heinrich-Walter Brockmeier besonders gut vorbereitet und ausgeführt hat. Wir haben viel gesungen und sogar das Brot gebrochen. Danach waren wir direkt am See und haben ein bisschen die Seeluft geschnuppert. Am Nachmittag erklärte sich die Jugendfeuerwehr Fleestedt bereit mich mit zu den Spielen zu nehmen. Es stand Agentenball auf dem Spielplan. Bei packenden Begegnungen, voller Kampfgeist und Ehrgeiz, haben wir uns gar nicht so schlecht geschlagen. Dann ist etwas Kurioses passiert. Ich wurde hinterrücks von einer Fledermaus angegriffen. Als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen bin ich es ja gewohnt mal angegangen zu werden oder dass ich mal beleidigt werde. Aber so etwas ist mir noch nie passiert. Wie ihr auf dem Foto sehen könnt, habe ich nach langem Kampf gesiegt. eite 18 Rätselspaß Drei Zwerge mit Hut Drei Zwerge mit den Namen Herr Rot, Herr Grün und Herr Blau treffen sich im Garten. Da bemerkt der eine: „Das ist ja lustig. Wir haben einen roten, einen grünen und einen blauen Hut auf“. „Das ist ja ein Zufall - aber keiner von uns trägt ein Hut mit der Farbe seines Namens“ meint der Zwerg mit dem blauen Hut. „Stimmt genau“ sagt Herr Grün. Welche Farbe hat der Hut von Herr Blau? Kinderleichte Rechnung 56784 = 4 11111 = 0 72348 = 3 88652 = 5 88811 = 6 75213 = 0 65465 = 3 62257 = ? Tipp: Dieses Rätsel wurde Erstklässlern, Abiturienten, Studenten und Mathematikern vorgelegt. Während die Mathematiker stundenlang an der Lösung tüftelten hatten die Erstklässler bereits nach wenigen Minuten das Rätsel gelöst. Welche Zahl wird gesucht? Zu fünft unterwegs Unterwegs bin ich meistens in Begleitung von vier Anderen. Ich verbringe die Zeit meistens abseits im Dunkeln. Wenn meinen Begleitern etwas zustößt, dann trete ich in Erscheinung. Wer bin ich? Hinweis: Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein leckeres Eis! Wer also die Lösungen weiß, ab in den Briefkasten damit. Bitte ein Extrablatt nutzen und Name und JF aufschreiben! eite 19 „Schlei me to the moon“ Natürlich freut sich der Briefkasten der Lagerzeitung wieder über eure Liebesbriefe, Single-Verkupplungen und und und... In diesem Jahr unter dem Motto: Schlei me to the moon* Zara aus der Hittfelder Jugendfeuerwehr ist 12 Jahre alt und sucht seit ungefähr 2 Jahren einen Jungen an ihrer Seite... Außerdem hat sie schöne braune Haare, welche locker flockig über ihre Schultern bis runter über den Brustkorb fallen. Sie ist immer höflich und hat einen echt tollen Charakter. Sie hat zwar schon einen Favouriten, aber theoretisch ist es ihr ziemlich egal! Wenn ein Junge zwischen 11 und 14 Jahren Interesse hat, dann sollen diese Leutchen sich an die Mädels der Hittfelder JF wenden. Bis denne. Wir freuen uns! DIE Hittfelder Mädels. Hi, ich bin Max und habe kurze Haare. Ich bin 12 Jahre alt und hätte gerne eine Freundin. Ich bin muskulös und habe blaue Augen. Ich koche gerne und bin sehr freundlich. Wenn du Lust auf mich hast, melde dich im Hauptgebäude im Zimmer 1.06. * Der Titel „Schlei me to the moon“ ist eine Hommage an den Welthit von Frank Sinatra aus dem Jahr 1964 mit dem Titel „Fly me to the moon“, eine bis heute beliebte Liebesbalade! *** „Freunde treffen!“ tzt e j n Scho htigen ic den r g n Umga d & Co. el mit G n! lerne Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Was immer euch antreibt, mit unserem (irPLPntP 73ZPunH seiE ihr eYibeM (eME abheben, "us[He [iehen, )anEZ auaEen unE eine "QQ Hibt es auch 4P behaMtet ihr immer Een berbMicL www.vblh.de
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