XXL-Doppelausgabe 04 - Freitag & Samstag 31.07.2015 & 01.08.2015 e CHLEIerhaft X UVP € 0,00 DAS ENDE IST NAHE - WIR KOMMEN NOCHMAL IN EXTRA DICK - X X L X X L Heute im Schleierheft u.a. diese Themen: ** Wir sagen „DANKE“ für eine geile Woche (trotz des Wetters) in Borgwedel (Seite 3) ** Wenn der Regen beginnt zu fallen (Seite 4) ** Große Siegerehrung Nachtmarsch 2015 (Seite 8) ** Was hat es mit dem Franzbrötchen auf sich? (Seite 21) ! ! Tschüss Adios Servus Ciao See you Au revoir eite 3 Das war‘s dann schon wieder Ich möchte diese Seite nutzen, um mich bei denjenigen zu bedanken, die mein Team und mich auch in diesem Jahr wieder super unterstützt haben. So eine Lagerzeitung macht eben nicht immer nur Spaß, sondern es steckt vor Allem sehr viel Arbeit dahinter. Angefangen mit der langen Vorbereitung vor so einem Zeltlager. In dieser Phase sind es Fragen wie: Bekomme ich Urlaub? Ist mein Team komplett? Brauchen wir noch ein Teammitglied? Nach den Fragen kommen dann erste Probleme: Teammitglied X kann nicht mitkommen, weil er/sie keinen Urlaub bekommt. Mein Chef hat mir kurzerhand den Urlaub ganz gestrichen und und und... Aber ich möchte nicht jammern! In diesem Sinne ein großes Danke an die komplette Gemeindejugendfeuerwehr und an EUCH ihr furchtlosen, apferen und einmaligen Mitgliedern der einzelnen Ortsjugendfeuerwehren! Ohne EUCH gäbe es nämlich auch uns nicht! Denn letztlich liefert IHR unsere Grundlagen! Die nächsten Zeilen möchte ich meinen Team-Mitgliedern widmen: @ Jochen: Du bist das Fundament unseres Teams. Eigentlich müsstest du der Chef der Truppe sein. Dein Fachwissen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit ist unerreichbar! Deine Art mit Sarkasmus und Hingabe Texte so zu schreiben, dass selbst die banalste Sache richtig durch den Kakao gezogen wird, ist und bleibt einmalig! Danke für eine weitere geile Woche! @ Detlef: Keiner versteht es so gut wie du, mit einer solchen Perfektion Bilder zu machen. Vor deiner Linse bleibt keiner verschont. Du findest selbst im Sandsturm noch das zarte Pflänzchen, welches du eindrucksvoll in Szene setzt! Ohne deine Bilder, wäre die Lagerzeitung wahrscheinlich nur noch eine wirre Anreihung von Buchstaben ohne visuelle Effekte! Danke dafür! @ Lars: Du bist in diesem Jahr endlich zu uns gestoßen und hast dich von Anfang an um organisatorische Belange gekümmert. Büromaterial beschafft und die Details geschaffen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Deine Beziehungen zum Seevetaler Rathaus waren uns dabei eine große Hilfe! Du bereicherst unser Team durch deinen Sachverstand und deine ruhige Art! Danke und bleib‘ dabei! @ Jana: Auch für dich ist es das erste Mal in der Lagerzeitung. Du bist quasi als „Quotenfrau“ in die Höhle des Löwen gekommen. Doch jedes Männerteam benötigt genau diese Frau, um auch mal etwas geerdet zu werden. Nahtlos fügst du dich in unser Puzzle mit ein und erweiterst so auch unseren Horizont. Dein Sinn für Details ist eben unschlagbar weiblich, da können wir Kerle nicht mithalten! Danke, dass du dich dafür entschieden hast! Das Zeitungsteam 2015 eite 4 Auch der Regen stoppt uns nicht Wo manche Schutz in ihren Häusern suchen und andere sich im Regenmantel verkriechen, tauen Mitglieder der Seevetaler Jugendfeuerwehren erst richtig auf! Ohne Rücksicht auf Verluste werden dann Volleyballspiele abgehalten, wo andere das Geläuf meiden. Auch Knöcheltiefe Wasserlachen können eben nicht dafür sorgen, dass die Seevetaler ruhig in ihren Häusern sitzen. Eine Bundesliga-Pause oder eine Spielabsage, weil der Regen zu stark und der Platz überflutet ist? Nicht bei uns. Kurzerhand wird das Spiel des Jahres eben ins Freizeitstadion Borgwedel verlegt. Hier glänzen alternde Pseudo-Fußballer wie weiße Brasilianer. Plötzlich wird die Zerrung zur Nebensache und auch das eine oder andere Kilogramm zu viel auf den Hüften stellt plötzlich kein Problem mehr da! Im Regen ist eben alles etwas leichter zu sehen! Was Schweine im Paniermehl, sind Seevetaler im Matsch! Sie fühlen sich eben SAUWOHL SAUWOHL! eite 5 Anm. d. Red.: Der Sonderpreis für die beste Jubelpose geht an Tobias B. aus der FF Hittfeld („Willst n Eis Kerl?“) eite 6 Beach-Party 30.07.2015 Beginn: WeƩerabhängig Sommer, Sonne, Spaß Wie es hätte sein können: eite 7 Was wir daraus gemacht haben: eite 8 Sieger Nachtmarsch `15 Unter dem Applaus einiger verbleibender Eltern die zum Besuchertag angereist waren wurde am Mittwochabend die Siegerehrung für den Nachtmarsch durchgeführt. Nachdem am Samstag der Nachtmarsch verschoben werden musste, da ein Orkantief die Technik an den Stationen gefährdet hatte. (Anm. der Red.: Einen Nachtmarsch der Jugendfeuerwehr hätte natürlich kein Wetter aufhalten können), die Technik ist da empfindlicher. Am Ersatztermin am Sonntag dann war das Wetter besser bis wechselhaft, während ein spannender Wettbewerb durchgeführt wurde. Als erstes bei der Siegerehrung bedankte sich Michael bei Anke Meyer und bei ihren Helfern, die mit den Nachtmarsch ausgearbeitet hatten und die 5 Stationen betreut haben. Die Jugendfeuerwehr Fleestedt setzte sich beim Nachtmarsch mit vielen spielerischen Aufgaben durch und verwies Lindhorst und Hittfeld 2 auf die weiteren Plätze. Ein besonderer Erfolg ist das Ergebnis auch für Timo Bamberger, der zum ersten Mal als Jugendwart die JF Fleestedt zum Zeltlager begleitet. eite 9 Alle Platzierungen hier im Schleierheft: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. Fleestedt Lindhorst Hittfeld 2 Ramelsloh/Maschen Helmstorf Meckelfeld Glüsingen 3 Maschen Over-Bullenhausen BMW-Fleestedt Hittfeld 1 Glüsingen 1 Glüsingen 2 Glüsingen 4 Ohlendorf-Over-Bullenhausen eite 10 Spiele-Tipps für die Rückreise Aufgrund der doch recht schlechten Erfahrungen bei der Hinfahrt möchten wir an dieser Stelle ein paar Vorschläge äußern, wie man die lange Rückfahrt gut überbrücken kann. Viel Spaß wünscht Euch dabei das Team der Lagerzeitung. Tipp 1: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ „Ich sehe was, was du nicht siehst“, ist ein sehr einfaches Ratespiel ohne Material. Es kann immer und überall gespielt werden, auch bei einer sehr langen und nicht spannenden Busfahrt. Regeln Ein Kind darf sich einen Gegenstand im Raum aussuchen (und, falls die Ehrlichkeit in Zweifel steht, auf einen Zettel aufschreiben). Es sagt dann den Satz: Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist ... und nennt die Farbe des Gegenstandes. Die anderen Mitspieler dürfen nun raten, welcher Gegenstand gemeint war. Wer es als erstes richtig errät, darf sich den nächsten Gegenstand aussuchen. Tipp 2: „Kennzeichen bestimmen“ SL = Schleswig WL = Winsen Luhe HH = Hansestadt Hamburg IZ = Itzehoe PI = Pinneberg KI = Kiel FL = Flensburg HL = Hansestadt Lübeck Aber es gibt noch viele weitere. Vielleicht findet Ihr ja noch welche!? Tipp 3: „Lesen“ Empfehlungen der Redaktion: • Das „Schleierheft“ Ausgabe 01/02/03/04 • Die Bibel • Die Bild-Zeitung Top 5 Bestseller: 1) Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele 2) Rubinrot 3) Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe 4) Das Schicksal ist ein mieser Verräter 5) Die Bestimmung (Suzanne Collins) (Kerstin Gier) (Suzanne Collins) (John Green) (Veronica Roth) eite 11 Tipp 4: „Musik hören“ Top 5 der deutschen Charts: Interpret Platz 1: Lost Frequencies feat. Janieck Devy Platz 2: Cro Platz 3: Robin Schulz feat. Francesco Yates Platz 4: Anna Naklab feat. Alle Farben & Younotus Platz 5: Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson Tipp 5: „Stadt-Land-Fluss“ Tipp 6: „Schiffe versenken“ Song Reality Bye Bye Sugar Supergirl Ain´t Nobody eite 12 „Schwester“ Heidi Wer ist Schwester Heidi? Ich bin auch außerhalb des Zeltlagers Krankenschwester (allerdings nennt sich der Beruf heutzutage Gesundheits- und Krankenpflegerin - falls noch jemand von euch einen Ausbildungsplatz sucht) Alter: 55 Ich habe 3 Kinder im Alter von 23-29 Jahren, die auch in der Jugendfeuerwehr bzw. Spielmannszug waren. Weil es mir am Herzen liegt, anderen Menschen zu helfen und das Zeltlager 1999 in Hörsten super toll war, bin ich 2000 in die Freiwillige Feuerwehr Hörsten eingetreten und habe auch gleich den Grundlehrgang (heute Truppmann Teil 1) absolviert. Von 2001 bis 2010 war ich in Hörsten stellvertretende Jugendwartin, seit 2009 bin ich in der Gemeindejugendfeuerwehr als Schriftführerin tätig. Die Jugendfeuerwehr-Veranstaltungen machen mir viel Spaß und ich freue mich, mit euch hier sein zu dürfen. Ich wünsche Euch noch viel Spaß und Erfolg bei den Spielen! eite 13 „Pfleger“ Heidi Wer ist Pfleger Heidi? Heidi ist gar nicht mein richtiger Name. Mit Bürgerlichen Namen heiße Ich Jan Heitkamp und komme aus der Feuerwehr Meckelfeld, bin 26 Jahre alt. Beruflich bin Ich bei einer Werkfeuerwehr tätig und habe daher die Sanitätsausbildung. Da dachte ich mir das Ich dieses ja auch im Zeltlager nutzen könnte. Nun habe Ich schon diverse Verletzungen oder andere Krankheiten behandelt und habe mich gefreut dem Einen oder Anderem helfen zu können. In der Freiwilligen Feuerwehr bin Ich einer unter mehreren Betreuern und habe daran viel Spaß. Ich selber bin seit dem zehnten Lebensjahr in der JF. Für mich ist es das zweite Zeltlager in Borgwedel und es hat mir damals so wie heute viel Spaß gemacht. Ich wünsche Euch noch viel Spaß und hoffe darauf das alle wieder heile nach Hause kommen. Auf beste Genesung Euer Pfleger Heidi eite 14 Am Dienstagabend gegen 22 Uhr hatte die Redaktion ganz besonderen Besuch. Wir führten gerade eines unserer effektiven Teammeetings, als ein Klopfgeräusch ertönte. Doch bevor einer der Zeitungsmitarbeiter etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür einen Spalt. Man sah zunächst nur eine Hand, die von außen den Lichtschalter betätigt. … Es war Stockdunkel … Erschrocken saßen wir da und wussten nicht wie uns geschah. Auf einmal hörten wir eine Stimme die nicht zu verstehen war. Eine kleine Gestalt betrat unseren Raum. Wir waren wie gelähmt. Es war still geworden. Uns lief ein Schauer über den Rücken und wir guckten in zwei leuchtend rote Augen… Das Wesen kam immer näher. Wir konnten erkennen das es sich bei der kleinen Gestalt um einen Teufel handelt, der uns einen großen Schrecken eingejagt hat. Wir waren schwer beeindruckt von dem Kostüm des Jungen aus der JF Ohlendorf. Aber macht euch doch selber ein Bild vom kleinen Teufel: eite 15 Ein für Enten Quark Quark Quark Nein diesmal geht es nicht um das Wunderheilmittel von Dr. med. Breit und Prof. Dr. Dicht, auch wenn das den Tieren bestimmt auch schmecken würde. Mit den Tieren sind die Enten gemeint, die seit Tagen von Teilnehmern aus dem Zeltlager gemästet werden. Hauttäterin in diesem Fall, Tizia aus der JF Hittfeld. Sie und zwei weitere Komplizinnen wurden heute auf dem Steg an der Schlei gesichtet. Die drei haben die Enten namens „Fehler“, „Pupsi“ und „Stubsi“ mit Brot vom Abendessen gefüttert. Aufgedeckt wurde der Fall, da der Küche der übermäßige Brotkonsum aufgefallen war. Diese hatte dann unser Zeitungsteam darauf angesetzt. Und wir konnten daraufhin folgende Eindrücke sammeln: eite 16 Unser Held des Tages ** Linus im Krankenhaus ** Unglaubliche Szenen spielten sich am Abend des 29.07.2015 im grünen Haus ab. Linus D. aus der JF Hittfeld ging es augenscheinlich so schlecht, dass er von einem Krankenwagen in das HELIOS Klinikum Schleswig verbracht werden musste. Jugendwart Tobias Baumgartner hat mit besorgter Miene den Krankenwagen betreten um seinen Schützling zu begleiten. Die Ärtze stellten einen Magen-Darm-Virus sowie erhöhte Temperatur fest und gaben gleichzeitig Entwarnung. Linus musste über Nacht im Krankenhaus bleiben. Wir waren heute dort, um nach ihm zu sehen und haben ihm ein paar Fragen gestellt: Redaktion: Linus, wie hast du das Ganze gestern Abend mitbekommen. Linus: Naja, mir ging es auf einmal sehr schlecht als ich im Bett lag, so dass ich mich übergeben musste. Danach ging mein Kreislauf in den Keller. Tobi reagierte schnell, dann kam auch schon der Krankenwagen. Redaktion: Und hat dir die Fahrt mit dem Krankenwagen nach Schleswig gefallen? Linus: Mit Blaulicht und Martinshorn wäre es schon cooler gewesen. Aber so war es auch angenehm. Die Rettungskräfte waren auch richtig nett. Redaktion: Man sieht dir schon an, dass es dir viel besser geht. Fühlst du dich einigermaßen wohl? Linus: Hier im Krankenhaus ist es super. Vor Allem das Essen schmeckt um Weiten besser als in der Jugendherberge. Ich habe sogar eine eigene Klingel, die Schwester ist sofort zur Stelle und macht alles für mich. Das Bett ist zudem auch echt bequem. Leider darf ich fürs erste mein Zimmer nicht verlassen, hänge immer noch am Tropf. Redaktion: Woraus besteht dein Tagesablauf? Linus: Eigentlich nur aus Essen und Schlafen. Was will man auch mehr? Tobi war zwischendurch mal da und hat nach mir gesehen. Der Typ ist so ehrgeizig, der hat mich beim 4 Gewinnt einfach nicht gewinnen lassen. *grins* Ich habe aber auch oft genug gegen mich selbst gespielt um besser zu werden. Allerdings hat immer der Andere gewonnen. *lach* Redaktion: Wie geht es jetzt weiter? Linus: Es ist richtig schade, dass ich meine Freunde nicht unterstützen kann. Meine Eltern sind schon auf dem Weg zu mir um mich zu besuchen. Eigentlich wollten wir am Freitag nach Sylt zum campen. Daraus wird nun vielleicht nichts. Vielleicht komme ich aber schon heute mit nach Hause. Ich wünsche meinen Kameraden aus der JF Hittfeld und meinen tollen Betreuern noch viel Spaß in den letzten Tagen und viel Erfolg. eite 17 Lieber Linus, nebst des gesamten Team der Lagerzeitung wünscht dir auch deine Jugendfeuerwehr eine schnelle Genesung: Diese Anzeige ist für: Linus aus der JF Hittfeld der wegen seiner Krankheit nicht mehr am Zeltlager 2015 mitmachen kann: Es ist ein großer Verlust, dass Linus aus der JF Hittfeld nicht mitmachen kann, dafür soll er einen Platz in der Lagerzeitung haben“ Es wäre toll wenn Linus noch hier wäre und mit uns Hasenrugby spielen kann, aber er wurde abgeholt. Gute Besserung wünscht dir Tizia aus der JF Hittfeld. Wir danken dir, dass du bis Mittwochabend mit uns um den Lagerpokal gekämpft hast und hoffen, dass du schnell wieder fit wirst. Wir sehen uns spätestens nach den Ferien bei der Fahrradtour. Schöne Grüße, deine Gruppe 2. Gute Besserung wünschen dir Jonas und Kevin. Wir hoffen, dass du schnell wieder fit wirst und die Ferien noch genießen kannst und dass dir unsere Ausfahrt Spaß gemacht hat. Schöne Grüße, dein Betreuerteam. eite 18 Das Beste kommt zum Schluss: Rubrik: Unnützes Wissen Es gibt eine ganze Menge an Menschen, die ein enormes Wissenspektrum bedienen können. Noch mehr Menschen gibt es, die eine noch größere Menge an unnützen Wissen verbreiten. Wir haben uns mal ein paar total wichtige Aspekte rausgesucht, die so unnütz sind, dass sie schon wieder enorm wichtig sind! Viel Spaß bei den wohl unnützesten Seiten der Lagerzeitung: Der wissenschaftliche Name des europäischen Braunbären lautet Ursus Arctos Arctos was übersetzt Bär Bär Bär bedeutet Je leuchtender ein Marienkäfer gefärbt ist, desto widerlicher schmeckt er Anmerkung der Redaktion: Bitte nicht am heimischen Marienkäfer probieren, der wird ohnehin schon vom eingeschleppten Asienkäfer bedroht. Russland ist flächenmäßig größer als Pluto Seit den 90er Jahren untersuchten Astronomen sogenannte „Perytone“, ihnen unerklärliche hochfrequente Signale aus dem Weltall. Nun stellte sich heraus, dass diese aus ihren Mikrowellenherden kamen. Der Mars-Rover hat versehentlich einen Penis auf die Marsoberfläche gemalt. Anmerkung der Redaktion: Klar, versehendlich. Und dann noch die versehendlich die Kamera in die richtige Position gefahren. eite 19 Ein US-amerikanischer Unternehmer hat ein Parfum entwickelt, das Rinder wie Menschen duften lässt Anmerkung der Redaktion: Die Herbergsküche hat daraufhin Speisen erfunden die Menschen wie Rinder duften lässt. Lisa Schurz ist ein Kinderstar und nimmt an der nächsten Karaoke-Show in Buchholz teil. Wer mehr von Lisa Schurz, dem aufstrebenden Star am Schlagerhimmel erfahren möchte, der sollte nun sein Smartphone nehmen und bei „youtube“ nach Lisa Schurz suchen! Anm. d. Red.: Wir wollen hier auf gar keinen Fall Werbung für jemanden machen, der nun absolut gar nichts mit der Seevetaler Jugendfeuerwehr zu tun hat. Diese Zeilen sind im Übrigen fast genauso unnütz, wie der Rest dieser Rubrik! Sollte sich nun jemand aufregen, dass er/sie diese Zeilen gelesen hat, so sei gesagt, dass in diesem Moment, wo sich jemand auch nur im geringsten Gedanken dazu macht, dieser Artikel genau das erreicht hat, was er erreichen möchte - man beschäftigt sich mit dem Artikel! Nehmt Euch das mal als Beispiel, wie unnötig so einiges ist! eite 20 „Schlei me to the moon“ Wir waren wieder sehr begeistert von Euren Briefen, die den Weg in unseren Briefkasten gefunden haben! Vielen Dank für Eure Mitarbeit! Flaschenpost - die letzte Für Leon Schürmann JF BMW Mein liebes Kind ich freue mich sehr das du soviel Spaß hast mit den anderen. Wir sehen uns dann am Samstag. Lieben Gruß deine Mama. Hallo Richi, wir hoffen, dass es Dir und deinem Zeh nach wie vor gut geht. Danke auch noch einmal an die Sani´s für die Fusspflege. Viel Spass noch und eine gute Rückreise. Papmama Waltraud Sojka Liebe Grüße an die Fleestedter Feuerwehr und habt noch viel Spaß die letzten Tage Hallo Big Mama, Dir und deinem Betreuerteam herzlichen Dank für die tolle Arbeit. Ich sah am Mittwoch nur zufriedene und entspannte Gesichter. Kommt alle heil nach Hause, denn ohne Euch ist es in der Kuschelfeuerwehr ziemlich einsam. Andreas Klaus-Dieter Possel Liebe Grüße an janine und Tobias, habt noch viel Spaß die letzten tage, wir freuen uns auf Euch. Mama & Papa eite 21 Happy Bir thday „Bockel“ Am vergangenen Dienstag hatte unser Lieblings-Bockel aus Lindhorst, jeder kennt ihn als unverwechselbaren „Küchenbullen“ aus der Crew der Köche, Geburtstag! Auch die Redaktion hatte eine kleine Überraschung vorbereitet. Mit einem handlichen Kuchen und einer niedlichen bunten Kerze zogen wir kurzerhand ins Jagdgebiet zur Statdrallye um „Burchard“ (Anm. d. Red.: Der Mann hat massig Spitznamen) persönlich zu gratulieren. Dabei war es gar nicht so einfach „Money-Penny“ in der Großstatd zu finden. Als es dann endlich so weit war, machte er große Augen und war sichtlich erfreut über unseren Besuch. Lieber Burkhard, auf diesem Wege wünschen wir dir nochmals alles erdenklich Gute nachträglich zum Geburtstag! Wir hoffen, dass du einen schönen Geburtstag hier auf dem „Zeltlager“ hattest! eite 22 Auswertung Rätsel Angelika Beim Quiz von Angelika Tumuschat-Bruhn setzte sich die Jugendfeuerwehr Glüsingen durch und verteidigte ihren Titel. Bei diesem Quiz mussten Fragen beantwortet werden und ein Gedicht geschrieben werden. Ausschlaggebend für die Entscheidung war das unermüdliche aufschreiben von Wörtern die mit Brad beginnen. Am ende hatte die JF Glüsingen dadurch nahezu doppelt so viele Punkte wie die nächstplatzierten Meckelfelder. Leider hatte Angelika Tumuschat-Bruhn einen weiteren Termin und konnte daher die Siegerehrung nicht selbst durchführen. Die Gewinnergruppe hat ein Eisgutschein erhalten, die nächsten drei Platzierungen erhielten einen Eimer voll Süßkram. Das Gedicht der Jugendfeuerwehr Maschen gefiel Angelika so gut, dass es während der Siegerehrung vorgetragen werden durfte. Die Platzierungen im Detail: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Glüsingen Meckelfeld Lindhorst BMW-Fleestedt Maschen Fleestedt Hittfeld Over-Bullenhausen 608 Punkte 351 Punkte 344 Punkte 211Punkte 195 Punkte 45 Punkte 38 Punkte 30 Punkte JF Maschen, 30 Punkte Ein Rückblick Das Zeltlager Borgwedel begann, mit einem Busfahrer, der nicht fahren kann. Wir dachten schon, wir kommen nie mehr an. Das Wetter war auch noch schlecht, das war uns alles gar nicht recht. Am nächsten Tag begann der Spaß, wir Kinder gaben wieder Gas. Der Ausblick Morgen im Gemäuer, starten wir ein Feuer. Chillen und Grillen mit Betreuer, immer lustig und für uns nicht teuer. Nach dem Grillen ist doch klar, löschen wir das Feuer, alles wunderbar. Doch Schlaf gibt es heute nicht, wir schieben eine Doppelschicht. Ein Trupp Eltern kommt noch rum, schaut ins Zimmer, fällt fast um. Alles voller Klamotten und Taschen und Allerlei zu naschen. Ein Wunder geschieht jetzt nicht, Aufräumen ist wohl Pflicht. eite 23 29 Punkte, JF Glüsingen 22 Punkte, JF Hittfeld 6 Jahre sind schon wieder vergangen da hat das Zeltlager in Borgwedel angefangen. Das Team der Gemeinde Jugendfeuerwehr sorgt auch in diesem Jahr für Spaß und mehr. Der Schlaf reicht selten aus, da sind alle Kinder schon außer Haus. Dort haben alle Wehren Nacht für Nacht wie immer kreative Spiele ausgedacht. Nur können die Wunder geschehen, wenn Kinder, die sich nicht kenn doch versteh’n. Zum Löschen benötigen wir viel Saft zum trinken Und den See zum versinken. Nur ein Trupp kann hier nicht besteh’n Denn allein die Gruppe wird gern geseh’n Nie kann sie wer trennen Wenn sie zusammen durch’s Lager rennen. Das Feuer des Lagers ist entfacht Und die Betreuer schon fast zur Verzweiflung gebracht. Wenn dieses Lager geht danieder, ist’s uns egal in 6 Jahren sehen wir uns wieder. Auch wenn der Text sehr kreativ war und auch reichlich Punkte ergattert hat, ist er wohl leider verloren gegangen oder so. Um es mit den Worten von JBO zu sagen: Wir durften es nicht singen es wurde uns zensiert. 20 Punkte, JF Meckelfeld In Borgwedel bekommen wir einen großen Schädel. Statt Feuer erleben wir pures Abenteuer. Wir haben Spaß und geben Gas, ordentlich sind unsere Zimmer! Jeder einzelne Tag immer ein Wunder, drum gibt es vom Betreuer Zunder. Der Trupp zählt im Schlaf seine vielen Schafe, wir kommen nie zur Ruhe, deswegen tragen wir jede Truhe. Wir löschen jeden Busch, jeden Baum und jedes Haus, da holen wir die Menschen raus. 19 Punkte, JF Fleestedt 19 Punkte, JF Lindhorst Das Zeltlager in Borgwedel macht viel Spaß, deswegen kriegen wir wenig Schlaf, wir löschen unser Feuer im Mund und mit den Trupps läuft’s immer rund. Das Wunder der Schlei ist nie verdeckt, drum wollen wir nicht mehr weg. Von Lindhorst geht es an die Schlei, alle Mann sind mit dabei. In Borgwedel ist das Lager schon immer, dort teilen wir mit Hittfeld und Helmstorf die Zimmer. Später wollen wir werden, wie unsere Betreuer, denn die haben Ahnung vom Löschen und Feuer. Björn, Max und Patrick heißen sie, so viel Spaß mit ihnen hatten wir noch nie. Acht Jungs und ein Mädels-Trupp, wir sind ein richtig cooler Club. Wir sind hier, um einiges zu erleben, bei den Spielen werden wir immer Vollgas geben. Um unsere Ziele zu erreichen, müssen wir auch Dinge streichen. Dabei kommt Schlaf auch mal zu kurz Doch das ist uns diese Woche völlig schnurz. Da wird schon ein Wunder gebraucht, dass uns das Köpfchen raucht!! 9 Punkte, BMW-Fleestedt Das Feuerwehrzeltlager in Borgwedel ist ein Spaß für Groß und Klein, Das Feuer wird wohl erst nächste Woche an sein. Zum Schlafen kommt man nie und man wundert sich immer und der Trupp wird immer schlimmer und gelöscht wird immer. eite 24 Snaky auf Tour ~~ mit der JF Hittfeld ~~ nn ittfelder de H ie d h ic o haben m en von anh c o n K d Ihhh gitt, w in s setzt? Das n... hier reinge deren Tiere r weg! Ich will hie Mein persö nlicher Bo der Jugend dyguart wart Tobia s B. - hat m lieb in sein ich er Gruppe aufgenomm ganz ganz lieb a en und uf mich au fgepasst. r ber von hie a , n e b o it z schön we ten Blick auf die Huch, gan en ganz gu , ich war der in e h ic e tt ld ha r JF Hittfe e d r e d e li g Mit allen! größte von eite 25 ar es sehr w e z u p a K der in der alb so Bei Alexan war das Warten nur h Da gemütlich. schlimm! So s Die Mädels chöner Schmuck der JF Hittf eld waren auch sehr b sicherlich eeindruckt, denke ich mal! anderen. n e d it m e in Selfi Juhuuu - e super Tag! Es war ein Danke an die JF Hittfeld! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, den Ausflug mit Euch mitzumachen! Ich habe mich super aufgehoben gefühlt! eite 26 Gerüchten zu Folge... ... hat sich Maja aus Hi. einer Beautybehandlung im Gesicht unterzogen. Hauptbestandteil soll Asphalt gewesen sein (Anm. der Redaktion: Lars hat dich lieb) ... werden im grünen Haus in Kürze die Türen ausgehängt ... ist Kim aus Ohlendorf mit Joana aus Glüsingen zusammen ... ist die Lagerzeitung unfangbar ... hat sich der Führerschein vom Sheriff einen Tag Urlaub gegönnt ... ist die magische Zahl nicht mehr 30 sondern 60 ... bekommen kinderlose Eltern selten Enkel ... spielt Max mit Moritz ... ist der schönste Moment für die Kinder, wenn die Eltern weg sind ... suchen die Lindhorster Jungs nach Zärtlichkeiten ... hat Nando viel Essen ... sucht Miriam aus H. einen Boy für eine Nacht (sie ist bereits vergeben, aber nobody cares ;) ) ... ist die Lagerleitung ein Wanderzirkus ... #Lügenpresse ... hat L. aus He. in Peter Pan ihren Märchenprinzen gefunden ... ist Rons Ausschuss überflüssig ... mag K. aus Li. die M&M’s aus He. am liebsten ... nimmt Regina jeden (Klassiker) ... wird nun die Quarkheilkunde als Studiengang in Hamburg angeboten ... hat Max aus Hittfeld das Studium bereits begonnen und schon die ersten wichtigen und weitreichenden Diagnosen erstellt ... scheint Haithabu vielen gefallen zu haben ... wohnen Fehla, Pupsi und Stupsi jetzt hier ... wurde eine Möwe mit einem Kampfgewicht von 20 Kilo entdeckt ... brennt auf St. Pauli noch Licht ... werden Gerüchte von Neidern erfunden und von Dummen verbreitet ... notiert der Schwerhörige, was ihm der Blinde berichtet, der Dorftrottel korrigiert es und die #Lügenpresse schreibt es ab ... hat der einen Reifen verloren ... stellt Michael nur noch Heidis ein ... ist D. aus der LZ der einzige Mensch, der drei Teller Käsespätzle überlebt hat ... Sommer, Sonne, Kaktus ... hatte Linus aus Hittfeld das Essen der Jugendherberge satt. Da es kein freies Zimmer in den Schleswiger Hotels mehr gab, begab er sich auf direktem Wege ins Krankenhaus. Dort soll das Essen um einiges besser schmecken. ... kriegste Fraun, wenn du biste braun ... wird auch die Beachparty in die Turnhalle nach Fahrdorf verlegt. Hierfür sollen mehrere Tonnen Sand beschafft worden sein ... gibt es auf der Beachparty einen Geheimgast ... ist dies wohl die größte Ausgabe der Lagerzeitung ever eite 27 Gerüchten zu Folge... ... hat das blaue Haus einen Vogel ... hat Maschen das beste Gedicht ... wurde das grüne Haus zum Krankenhaus umgebaut ... BUUUUTZ ... haben Wespen bei Detlef schlechte Karten ... ist Herbert verschwunden ... hat Haribo bereits einen LKW mit Nachschub für den Süßigkeitenautomaten losgeschickt ... bekommen wir wieder schönes Wetter ...... am Samstag! ... steht die JF Fleestedt unter Dopingverdacht und wird nun durch die Agentur FHSNW auf verbotene Subs tanzen untersucht ... hat die JF Glüsingen einen Duden dabei ... hat der Trompeter seine Traum-Klarinette gefunden ... ist die Beachparty ins Wasser gefallen ... wurde trotzdem Beachvolleyball gespielt ... gibt es im Lager zukünftige Schlagerstars Schlagerstars ... hat das blaue Haus seinen Vogel verloren ... haben nicht nur Lügen und Anja kurze Beine, sondern auch Björn Micketeit ... erwartet der Jugendwart aus Lindhorst Zwillinge ... kann Rene aus Hittfeld nicht einmal im Kreis laufen ... können die Glüsinger Betreuer kein Beachvolleyball spielen ... vermissen einige Kameraden die Kutscherstube ... hat Sascha H. aus Gl. Angst vor Sand ... wurde Ann-Christin durch Uschi ersetzt ... befindet sich in den verschmutzten Zimmern der JF Hittfeld der Eingang zu einer verborgenen Welt ... wurde auf dem Zeltlager mehr Süßigkeiten als Brot gegessen ... ist Tizia die Größte unter den Kleinen ... sind Schwester und Pfleger Heidi Zwillinge ... haben die Maschener eine neue Freundin ... findet Nando Blasmusik gut ... wird Lennart vergewaltigt (Anm. d. Red.: natürlich nur durch den schlechten Musikgeschmack seiner Zimmerkameraden) ... stürmt GmbH die Charts ... haben die Feuerwehren aus dem grünen Haus die beste Musik (Anm. d. Red.: Lennart, vielleicht ins grüne Haus ziehen?) ... kann H. aus Hi. durch ein Erdbeben nicht schlafen ... sucht Mario Svetlana ... beendet die Lagerzeitung für 365 Tage ihre Arbeit ... ist leer nicht immer gut ... ist nun Schluss mit Gerüchten! ... bedanken wir uns dafür bei Euch, dass Ihr wieder mitgemacht habt! ... seid ihr eine super Truppe! eite 28 Fazit des Gemeinde-Jugendwarts Liebe Mitglieder der Seevetaler Jugendfeuerwehren, ich freue mich, dass wir eine super Woche gemeinsam erleben durften. Ich bin richtig froh, dass ich Euer Gemeinde-Jugendfeuerwehrwart sein darf, denn Ihr seid echt eine super tolle Truppe. Ich muss gestehen, dass ich im Vorwege zu diesem speziellen Zeltlager schon etwas nervös war. Eine ganze Menge Arbeit wartete schon lange Zeit, bevor das Zeltlager überhaupt akut vor der Tür stand. Organisatorische Dinge, wie Bettenbelegung, Busse bestellen und und und. An dieser Stelle muss ich die wunderbare Zusammenarbeit mit meinem Team loben: Lutz, Mirco, Heidi, Lena und Ann-Christin vielen Dank, dass Ihr mich so großartig unterstützt. Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine dasteht, sondern auch ein starkes Team hinter sich hat! Denn ohne ein gutes Team wäre das Zeltlager 2015 so nicht durchführbar. Leider hat uns in diesem Jahr das Wetter oftmals keinen guten Gefallen getan. Der viele Regen und die teilweise unwetterartige Wetterentwicklung haben so manche Veranstaltung doch stark beeinträchtigt. Trotzdem konnten wir unseren Spielplan abhalten und einer fairen Siegerehrung für den Lagerpokal 2015 steht nichts mehr im Weg. Ich freue mich immer, wenn ich sehe, mit welch großen Engagement Ihr alle dabei seid. Wenn Ihr so weiter macht, dann habe ich keine Angst um die Zukunft der Seevetaler Feuerwehr, denn hier wächst eine große tolle Gemeinschaft zusammen, der wir ohne Bedenken die Zukunft anvertrauen können! Großartig! Ihr schafft es sogar, wenn es durch den Regen Unterbrechungen gibt, euch sinnvoll zu beschäftigen, ohne, dass gleich ganze Flure zerlegt werden! Dennoch mussten wir reichlich improvisieren, um dem schlechten Wetter entgegen zu wirken. Ein großer Dank geht dabei an den Bürgermeister von Fahrdorf Herrn Ameis, der uns kurzfristig die Schulsporthalle seines Ortes zur Verfügung gestellt hat! Nur so konnten wir den Spielplan aufrechterhalten. Auch die tolle reibungslose Zusammenarbeit mit den Jugendwarten und Betreuern hat mir viele Bedenken genommen. Auch hier möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Wir haben alle gemeinsam eine tolle Woche für die Jugendlichen ermöglicht! Dafür herzlichen Dank! Nun ist die Woche leider schon zu Ende und ich muss gestehen, dass ich mit einem lachenden und weinenden Auge in die Zukunft blicke. Natürlich freue ich mich schon auf das nächste Zeltlager 2017, auch wenn ich nicht weiß, in welcher Position ich dann für Euch da sein werde. Weinend aber auch, weil es eine tolle Zeit hier in Borgwedel mit Euch war! Ich freue mich auf weitere Veranstaltungen unserer Gemeinde-Jugendfeuerwehr und wünsche allen eine hoffentlich kürzere Heimreise! Bis bald, Michael Gauger, Gemeinde-Jugendwart Seevetal (Sani) eite 29 Wir sagen Tschüss / unsere Woche Ich muss gar nichts sagen. Auf Seite 3 habe ich genug Gelegenheit gehabt! Eins noch: Ich bin stolz auf mein Team! Ohne Euch, kein ich! Euer Torben In meinem ersten Jahr als Mitglied der Lagerzeitung konnte ich im Hinblick auf die redaktionelle Arbeit nur gute Eindrücke auffassen. Ihr habt super mitgearbeitet, habt viele Gerüchte und Kontaktanzeigen in unseren Briefkasten geworfen und dazu beigetragen, dass wir genug Gesprächsstoff hatten um eine gute Zeitung auf die Beine zu stellen. Ich hoffe ihr hattet viel Spaß und habt die Woche genau so genossen wie ich. Wir sehen uns nächstes Jahr in Buchholz wieder. Macht et jut. Euer Lars Es freut mich, dass wir jedes Jahr wieder ein Super Team für die Lagerzeitung finden. Vielen Dank Euch allen! Euer Jochen Danke an alle Gemeinde-Zeltlager-Teilnehmer, dass ihr euch ohne Probleme fotografieren lassen habt. Ich freue mich auf das Kreiszeltlager 2016 in Buchholz! Euer Detlef (Fotograf) Mein erstes Zeltlager als nicht Mitglied in der Jugendfeuerwehr, und dann gleich das. Direkt als Mitglied in der Lagerzeitung! Aber ich muss sagen es hat mir sehr gefallen, dass ich mich als einziges weibliches Mitglied auch behaupten konnte! Ich freue mich auf weitere Erlebnisse mit dem tollen Team! Eure Jana Die Redaktion sagt Danke und auf Wiedersehen. Wir möchten uns für die aktive Mitarbeit von Euch, den Jugendfeuerwehren und Betreuern, bedanken. Ohne Euch hätten wir nur 30% so viel Spaß, und eine Zeitung wie das Schleierheft wäre nicht möglich gewesen. Wir hoffen die Zeitung hat Euch auch Spaß gemacht und ist auch in Zukunft eine Erinnerung an dieses Lager. Wir hatten zusammen ein paar schöne Tage. Die Unterbringung war, grade für das Wetter in dieser Woche ideal, auch wenn der Eine oder andere Geruch im Laufe der Woche irritiert hat. … nicht schon wieder ein Fäkalwitz…. Besonders danken wir der Druckerei Lohmeier in Eckernförde für den schnellen und professionellen Service und für das kostenlose „Upgrade“ zur voll farbigen Zeitung zum schwarz-weiß Tarif. Außerdem danken wir der Herbergsküche, die uns jeden Tag aufs Neue (natürlich aufgrund der zeitungsunverträglichen Versorgungszeiten) motiviert hat die lokale Gastronomie zu erkunden. Wir sehen, hören und lesen uns in Buchholz 2016, denn Gerüchten zufolge, dürfen wir wieder aus der Anstalt dabei sein! eite 30 Soviel Regen gab‘s zuletzt in Glüsingen (2007) Voller Reue blicke ich auf mein Verhalten in der vergangenen Woche zurück… Liebe Lagerteilnehmer, Liebe Betreuer, Lieber Michael, Wie ihr Euch bestimmt erinnert, am Samstag war ich Schuld dass ihr den Nachtmarsch nicht starten konntet. Ich hab eine Sturmwarnung ausgelöst und sogar Euren Kameraden zuhause einige Einsätze bereitet. Sonntag hatte ich mich dann beruhigt, so konntet ihr einen schönen Gottesdienst ohne Störungen genießen. Montagnachmittag hab ich die besonders die Glüsinger Gruppen bei der Fahrradtour durchnässt, die Gruppen bei der Stadtrallye konnten sich zumindest unterstellen. Dienstagvormittag mussten sogar die Spiele abgesagt werden, bis nachmittags dann eine trockene Turnhalle organisiert war. Mittwoch habe ich mich so daneben benommen, dass zwei Gruppen entschieden haben die Fahrradtour nicht mitzufahren. Mit einem Regenbogen wollte ich mich am Mittwochabend entschuldigen, ich hoffe das war nicht zu spät. Mein Verhalten am Donnerstag war dann doch wieder nicht so ganz ok . Ich verspreche hiermit hoch und heilig, mich zumindest die verbleibenden zwei Tage zusammenzureißen. Euer W. eite 31 Stadtrallye Gejagd, geliebt, gewonnen Stadtrally am Mittwoch ein voller Erfolg. Schleswig stand Kopf. Bei bestem Wetter absolvierte der erste Zug des Gemeindezeltlagers die Stadtrally in Schleswig. Um 10:00 Uhr gingen sechs Gruppen an den Start um den Sieger der Veranstaltung zu ermitteln. Bei der Stadtralley geht es hauptsächlich darum, andere Gruppen zu fangen. Hierfür muss man sich eine Jagdgenehmigung bei der Jagdbehörde einholen. Diese und alle weiteren Informationen werden über die Kommunikationsplattform Whatsapp übermittelt. Zudem gibt es einen Fragebogen mit Aufgaben, sowie „special operations“. Für diese und die Einhaltungen der Regeln sind die drei Fahrradkontrollgruppen der Jagdbehörde zuständig. Ständig unterwegs waren Die Sheriffs, Moneypenny und Q sowie der Beißer und Dr. No, alias Wilfried, Dirk, Burkhard, Heino, Hansi und HoDiWo. So war jedes Kontrollteam immer auf dem Weg zu verschiedenen Kontrollpunkten, an denen sich die Teams bei Spielen oder Aufgaben Punkte ergattern konnten. So musste zum Beispiel eine Mutter M6 besorgt werden, Pflaumen abgegeben, Federball gespielt und verschiedene Selfies gemacht werden. Zeitweise war sogar auf die Hüte der Lagerzeitung ein Kopfgeld ausgesetzt. Ergattern konnte diese allerdings niemand. eite 32 Die Fahrrad-Tour 2015 Bei der Fahrradtour, die durch die Betreuer der Jugendfeuerwehren Hittfeld und Lindhorst ausgearbeitet wurde, geht es darum, mit dem Rad die Umgebung rund um die Schlei zu erkunden. Auf der ca. 40 km langen Strecke, in der es unter anderem darum ging Berge und Fähren zu bewältigen, mussten zahlreiche Fragen beantwortet werden sowie ein Parcour befahren werden. Aufgrund des schlechten Wetters war dies für einige Gruppe zwar eine schwere Aufgabe, geschafft haben sie aber alle teilnehmenden Gruppen. Lediglich eine Gruppe wollte nicht an der Tour teilnehmen. Die Tour führte von der Jugendherberge in Borgwedel über Güby und Weseby nach Missunde, wo es dann mit der Fähre über die Schlei ging. Dies war sicherlich eines der Highlights der Fahrradtour. Weiter ging es zwischen Feldern und verlassenen Straßen über Füsing nach Klensby, wo dann auch schon die Station mit dem Fahrradparcour wartete. Hierbei mussten alle Jugendlichen aus einer Wehr ein mal den Parcour befahren und dabei einen Slalom und eine Wippe befahren, für Extrasekunden ein Stück Holz in eine Maurerbütt werfen und mit einem Kanister einhändig im Kreis fahren. Dabei wurde die Zeit jedes Einzelnen genommen und dann die Gesamtzeit durch die Anzahl der Teilnehmer geteilt. Den Weg durch Schleswig konnte sich jede Jugendfeuerwehr selbst erarbeiten. So war es dann auch möglich eine großzügige Pause einzulegen um am Hafen ein Eis zu essen, einen Döner abzustauben oder auch ein bisschen Kulturelles wahrzunehmen. Von dort ging es dann an der B76 von Schleswig in Richtung Eckernförde/Flensburg an der Schlei bis hin zur Jugendherberge, wo dann erstmal Erholen auf dem Plan stand. eite 33 Die besten Bilder aus Borgwedel 2015 eite 34 eite 35 eite 36 eite 37 eite 38 eite 39 „Freunde treffen!“ tzt e j n Scho htigen ic den r g n Umga d & Co. el mit G n! lerne Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Was immer euch antreibt, mit unserem (irPLPntP 73ZPunH seiE ihr eYibeM (eME abheben, "us[He [iehen, )anEZ auaEen unE eine "QQ Hibt es auch 4P behaMtet ihr immer Een berbMicL www.vblh.de
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