39. Jahrgang Samstag, den 21. November 2015 Nummer 11 / Woche 47 Einladung zum Adventsbasar 2015 am 27. November November,, von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr Die Bördelandschule lädt ganz herzlich zum traditionellen Adventsbasar in das Gebäude 2 ein. Seit Wochen wird in den Arbeitsgemeinschaften gearbeitet, gefeilt, geklebt und gemalt. Heraus gekommen sind herrliche Weih- nachtskrippen, Adventsgestecke und wunderschöne Weihnachtskarten. Wenn Sie noch Schmuck für die Advents- und Weihnachtszeit brauchen, um Ihr Zuhause zu gestalten, so können Sie sicher sein, dass Sie auf dem Basar in der Aula das Richtige finden werden. Sie sind natürlich auch herzlich eingeladen, die adventliche Atmosphäre zu genießen, eine Tasse Kaffee zu trinken und bei einem leckeren Stück Kuchen sich mit Freunden und Bekannten nett zu unterhalten. Die Schülerinnen und Schüler, das gesamte Lehrerkollegium und auch die Schulleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Schulleiter F. Brüggemann-Sina Clevere Tipps für das Wohnen im Alter Zahleiche Tipps für die Wohnungsgestaltung ohne Barrieren und Ideen für kleine Umbauten bietet der Ratgeber „Clever umbauen – Komfortabel in die beste Jahre“ der Verbraucherzentrale NRW. Das Buch hilft, Schritt für Schritt Barrieren in Haus oder Wohnung zu be- seitigen und die Räume fit fürs Alter zu machen. Von kleinen Tricks zur Verbesserung des Wohnkomforts bis hin zu Entscheidungshilfen für große Umbauten wie Baderneuerungen oder Grundrissveränderungen liefert der Ratgeber Unterstützung. Auch die Frage der Finanzierung bleibt dabei nicht ungeklärt: Fördermöglichkeiten durch Zuschüsse, Kredite und Steuererleichterungen werden ebenfalls beleuchtet. Der Ratgeber ist in den örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW erhältlich. Für zuzüglich Porto und Versand wird er auch nach Hause geliefert. Bestellmöglichkeiten: Online-Shop: www.vz-ratgeber.de, Telefon: 0211/ 3809-555, E-Mail: [email protected], Fax: 0211/3809-235, Post: Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf. Versicherungsschutz für Flüchtlingshelfer Ob gespendete Kleidung sortieren, Deutsch unterrichten oder Möbel organisieren: Tausende packen mit an, um Flüchtlingen das Ankommen zu erleichtern. Wird Hilfsbereitschaft in die Tat umgesetzt, gerät häufig aus dem Blick, wer hilft, wenn den Helfern selbst etwas zustößt. „Wer spontan Kleidung, Spielzeug oder Lebensmittel an Bahnhöfe oder in Flüchtlingsunterkünfte bringt, handelt privat. Diese Eigeninitiative wird nicht durch den gesetzlichen Versicherungsschutz gedeckt, den organisierte ehrenamtliche Helfer genießen“, weiß die Verbraucherzentrale NRW. Fünf Kriterien 2 braucht’s nämlich, damit das Ehrenamt „amtlich“ ist: So muss das Engagement freiwillig und unentgeltlich ausgeübt werden, regelmäßig und organisiert sein sowie anderen zu Gute kommen. Voraussetzungen für gesetzlichen Versicherungsschutz: Wie bei anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten, z. B. im Elternrat oder bei der Freiwilligen Feuerwehr, genießen auch „Flüchtlingshelfer“ automatisch und kostenlos gesetzlichen Versicherungsschutz. Voraussetzung ist allerdings, dass deren Mithilfe über die Kommune oder Wohlfahrtsverbände organisiert ist. Heißt also, Einsätze und -orte werden von diesen festgelegt, die Verantwortlichen vertei- len die Aufgaben, übernehmen Einteilung sowie Koordination und tragen die Kosten und die Verantwortung. Zumeist werden auch Listen angelegt, in die sich Flüchtlingshelfer eintragen können. Das erspart im Fall der Fälle Nachforschungen, ob man tatsächlich auch aktiv gewesen ist. Leistungsumfang: Verletzt sich der ehrenamtliche Helfer während seines Einsatzes, aber auch auf dem Hin- oder Rückweg zwischen Einsatz- und Wohnort, springt die gesetzliche Unfallversicherung ein. Übernommen werden Kosten für Behandlungen und Reha-Maßnahmen. Ist die Erwerbsfähigkeit als Folge des Unfalls um mindestens 20 Prozent gemindert, bekommt der Verletzte von der gesetzlichen Unfallver- sicherung eine monatliche Verletztenrente. Haftung bei Schäden Dritter: Wer als Flüchtlingshelfer einer anderen Person Schaden zufügt, muss in der Regel nicht für deren Forderungen nach Schadenersatz aufkommen. Dafür haftet die Trägerorganisation bzw. deren Haftpflichtversicherung, in der Regel die von Städten und Kommunen. Zudem kann die ehrenamtliche Ausübung eines leitenden Amtes oder die so genannte verantwortliche Tätigkeit in einer Organisation oder in einem Verein über die Vereinshaftpflichtversicherung versichert sein. Neben all diesen Leistungen aus gesetzlichen Versicherungen springen auch gegebenenfalls privat abgeschlossene Versicherungen, Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherung, ein. Verbraucherzentrale NRW Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Jahresabschluss des Eigenbetriebes „Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich (KUB)“ für das Wirtschaftsjahr 2012 I. Der Rat der Stadt Borgentreich hat am 28.04.2015 den Jahresabschluss und den Lagebericht zum 31.12.2012 des Betriebes „Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich (KUB)“ festgestellt und beschlossen, den Jahresüberschuss in Höhe von 70.355,01 € wie folgt aufzuteilen: -> Zuführung in die Beitragsrücklage in Höhe von 60.021,66 €. -> Abführung der Eigenkapitalverzinsung an die Stadt in Höhe von 1.250,00 €. -> Das Bilanzergebnis in Höhe von 9.083,35 € auf neue Rechnung vorzutragen. II. Der abschließende Vermerk der Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen, Herne (GPA NRW) vom 23.10.2015, über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes vom 04.03.2015 lautet wie folgt: Die GPA NRW ist gemäß § 106 GO NRW gesetzlicher Abschlussprüfer des Betriebes Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich. Zur Durchführung der Jahresabschlussprüfung zum 31.12.2012 hat sie sich der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft INTECON GmbH Niederlassung Bad Oeynhausen, bedient. Diese hat mit Datum vom 09.07.2015 den nachfolgend dargestellten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: „Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Eigenbetriebes „Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich (KUB)“ für das Wirtschaftsjahr vom 01.01.2012 bis 31.12.2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften (und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung) und die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht des Eigenbetriebes abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 106 GO NW unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung des Eigenbetriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften (und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung) und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes „Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich (KUB)“. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.“ Die GPA NRW hat den Prüfungsbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft INTECON GmbH - Niederlassung Bad Oeynhausen, ausgewertet und eine Analyse anhand von Kennzahlen durchgeführt. Sie kommt dabei zu folgendem Ergebnis: „Der Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers wird vollinhaltlich übernommen. Eine Ergänzung gemäß § 3 der Verordnung über die Durchführung der Jahresabschlussprüfung bei Eigenbetrieben und prüfungspflichtigen Einrichtungen (JAP DVO) ist aus Sicht der GPA NRW nicht erforderlich.“ Herne, den 23.10.2015 GPA NRW im Auftrag gez. Thomas Siegert III. Bekanntmachung Gemäß § 26 Abs. 3 der Eigenbetriebsverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 16. Nov. 2004 (GV NW S. 644) werden der vorstehende Bestätigungsvermerk und der Beschluss des Rates der Orgelstadt Borgentreich vom 28.04.2015 hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresabschlussunterlagen (Bilanz per 31.12.2012 mit Anlagennachweisen sowie die Gewinn- und Verlustrechnung 2012) und der Lagebericht liegen in der Zeit vom 23.11.2015 bis zur Feststellung des folgenden Jahresabschlusses im Rathaus der Stadt Borgentreich, Am Rathaus 13, Zimmer 17, während der Dienststunden zu jedermanns Einsichtnahme öffentlich aus. Borgentreich, den 12.11.2015 gez. U. Herbold, Betriebsleiter Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Bilanz auf nächster Seite 3 Kommunalunternehmen Borgentreich (KUB) Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite Passivseite 31.12.2012 ¼ ¼ A. II. C. ¼ A. Anlagevermögen I. B. 31.12.2011 T¼ Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Betriebsbauten 2. Infrastrukturvermögen 3. Bauten auf fremden Grund und Boden 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung 5. Anlagen im Bau 2.256.528,84 11.580.206,00 38.176.706,82 1.476.104,00 565.025,99 50.370,68 51.848.413,49 2.349 11.836 37.803 1.465 647 43 31.12.2012 ¼ 31.12.2011 T¼ Eigenkapital I. Stammkapital 6.646.000,00 6.646 II. Rücklagen 9.147.233,87 9.087 II. Verlust Verlustvortrag Abbuchung aus der allgmeinen Rücklage Bilanzergebnis B. Sonderposten C. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen -15.865,38 0,00 9.083,35 15.786.451,84 -31 0 16 24.258.130,21 24.175 1.335.675,92 1.370 Umlaufvermögen I. Vorräte 58.651,67 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr ¼ 0,00 2. Forderungen an die Stadt - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr ¼ 0,00 3. Forderungen an die Stadtwerke - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr ¼ 0,00 4. Sonstige Vermögensgegenstände 52 111.858,89 33 621.902,43 1.585 189,48 0 11.675,43 Rechnungsabgrenzungsposten 745.626,23 15 2.006,74 17 D. E. 54.911.226,97 Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ¼ 739.121,28 2. Erhaltene Anzahlungen - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ¼ 0,00 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ¼ 21.650,22 4. Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ¼ 23.930,04 5. Verbindlichkeiten gegenüber den Stadtwerken - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ¼ 6.026,88 6. Sonstige Verbindlichkeiten - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ¼ 90.854,00 - davon aus Steuern ¼ 804,41 - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit ¼ 0,00 11.077.616,05 10.824 343.163,26 149 21.650,22 19 1.109.930,04 3.416 6.026,88 62 98.682,55 112 12.657.069,00 Rechnungsabgrenzungsposten 55.845 873.900,00 0 54.911.226,97 55.845 Nachruf Am 02. November 2015 verstarb Herr Ferdinand Brinkmann aus Natingen. Herr Brinkmann war von 2010 bis 2015 Ortsheimatpfleger im Stadtbezirk Natingen. Die mit seinem Amt verbundenen Aufgaben hat Herr Brinkmann mit Einsatz ausgeführt. Sein Tod erfüllt uns mit Trauer. Wir danken dem Verstorbenen für sein Wirken im Dienst der Allgemeinheit. Borgentreich, im November 2015 Rainer Rauch Bürgermeister Bernhard Tewes Ortsvorsteher Ende: Amtliche Bekanntmachungen 4 Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de 17 Kameraden nun fit für die technische Hilfeleistung (auwi) Ihre Ausbildung in „Technischer Hilfe“ haben 17 Feuerwehrkameraden der Löschzüge und Löschgruppen der Stadt Borgentreich erfolgreich absolviert. Vom 13. Oktober bis zum 8. November bildeten sie sich in 48 Unterrichtsstunden unter der Leitung des Ausbilderteams um den stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Udo Hillebrand in den verschiedenen feuerwehrtechnischen Hilfsbereichen aus. Hierzu zählte insbesondere die Rettung von Personen aus Kraftfahrzeugen, das Anheben von Lasten, der Einsatz von Rettungsschere und Spreize, die Erste Hilfe bei technischer Rettung, der Einsatz von Seilwinden sowie die Vermittlung von physikalischen Grundbegriffen zur Durchführung der technischen Hilfe. An dem „Technische Hilfe-Lehrgang 2015“ der Feuerwehren der Stadt Borgentreich nahmen Fabian Arendes, Tobias Bartoldus, Matthias Bode, Andre Brinkmann, Marcel Fusch, Dominik Hengst, Gregor Jakubeit, Frederik Lange, 17 Kameraden haben in Borgentreich die Ausbildung der Feuerwehr in der „Technischen Hilfe“ absolviert. Hier sind die Lehrgangsteilnehmer mit ihren Ausbildern (von links) Hauptbrandmeister Olaf Walter (Rösebeck), Oberbrandmeister Alexander Ernst (Lütgeneder), Unterbrandmeister Martin Klare (Bühne), Brandinspektor Christoph Herbold sowie von rechts der stellvertretende Stadtbrandinspektor Udo Hillebrand (Borgentreich), Unterbrandmeister Volker Fleischhacker (Bühne) und Hauptbrandmeister Bernd Frewer (Muddenhagen) nach erfolgreichem Abschluss Christopher Pape, Daniel Pfeiffer, Marcel Purkhardt, Benjamin Rengeling, Stefan Rengeling, Jürgen Schlothane, Magnus Schlothane, Sascha Unger und Ronny Vorwerk teil. Ausbilder des im Feuerwehrgerätehaus Borgentreich durchgeführten Lehrgangs waren Ale- Das Steueramt informiert Datenschutz: Bescheide nur noch mit „maskierten“ Kontonummern Gemäß dem datenschutzrechtlichen Grundsatz der Zweckbindung dürfen Kontostammdaten nur für den Zweck verarbeitet werden, zu dem die Verwaltung die Daten erhoben hat. Dadurch wird vermieden, dass Daten, die jemand der Verwaltung für eine konkrete Verwaltungsaufgabe zur Verfügung gestellt hat, ohne sein Wissen in anderen Zu- sammenhängen verarbeitet werden. Auf allen Steuer- und Abgabenbescheiden der Orgelstadt Borgentreich sowie auf den Wasser- und Abwasserbescheiden der Stadtwerke Borgentreich werden daher künftig nicht mehr die vollständigen Kontodaten darstellt, sondern nur noch die ersten 12 Ziffern und die letzten 4 Ziffern der 22-stelligen IBAN. Die Ziffern 13 bis 18 werden mit „*“ aufgefüllt bzw. „maskiert“. Damit soll dem Datenschutz Genüge getan werden. Jeder Bescheidempfänger kann für sich selber noch leicht erkennen, von welchem Konto abgebucht werden soll. Andere Personen können die Kontodaten nicht vollständig lesen, also auch nicht missbrauchen. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de xander Ernst, Volker Fleischhacker, Bernd Frewer, Christoph Herbold, Udo Hillebrand, Martin Klare und Olaf Walter: Freiwillige Feuerwehr Borgentreich Terminkalender November/Dezember 2015 Montag, 23.11.2015 19.30 Uhr Planspiel/Einsatztaktik Montag, 07.12.2015 19.00 Uhr Bowln (Anmeldung bis 23.11.2015) Termine Fit for Fire (alle zwei Wochen freitags) 27.11.2015, 11.12.2015 5 Bürgersprechstunde mit Bürgermeister Rainer Rauch Bürgermeister Rainer Rauch bietet allen Bürgerinnen und Bürgern der Orgelstadt Borgentreich eine Bürgersprechstunde an. Die nächste Bürgersprechstunde wird am Montag, den 30. No- vember 2015 von 17.00 bis 19.00 Uhr angeboten, damit auch Berufstätige ihr Anliegen persönlich mit dem Bürgermeister besprechen können. Die Sprechstunde findet im Büro des Bürger- meisters im Obergeschoss des Rathauses (Nr. 28) statt. Anmeldungen hierfür sind nicht notwendig. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, Termine außerhalb der Bürgersprechstunden mit Bürgermeister Rauch zu vereinbaren (Telefon Vorzimmer 05643/809-491 oder unter [email protected]). Standesamtliche Nachrichten Stellenausschreibung In der Zeit vom 15.10.2015 bis zum 12.11.2015 hat auf dem Standesamt Borgentreich das folgende Paar die Ehe geschlossen: 06.11.2015 Astrid Gries, Ihmerter Str. 61a, 58762 Altena (Westfalen). Evingsen und René Schäfer, Bühne, Vitusstr. 2, 34434 Borgentreich Stellenausschreibung Bei der Orgelstadt Borgentreich ist zum 1. August 2016 die Ausbildungsstelle zum/zur Verwaltungsfachangestellten zu besetzen. Im Verlauf der 3-jährigen Ausbildung werden Sie auf die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Arbeitsabläufe der Stadtverwaltung vorbereitet. An der Berufsschule in Schloss Neuhaus und am Studieninstitut in Soest lernen Sie die theoretischen Fachkenntnisse, die Sie während ihrer Praxisabschnitte umsetzen werden. Bei uns dreht sich alles um die Menschen in unserer Stadt. Unsere verschiedenen Abteilungen kümmern sich um die Belange von Jung und Alt, bearbeiten Bauanträge, gewährleisten die Sicherheit und Ordnung, setzen politische Beschlüsse um, bewilligen Wohngeld und vieles mehr. Voraussetzung ist mindestens die Fachoberschulreife, gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sicherheit in der Rechtschreibung und Interesse an öffentlichen Aufgaben. Einstellungstermin ist der 01. August 2016. Diese Stelle ist gleichermaßen für Frauen und Männer geeignet. Wir sind um die berufliche Förderung von Frauen bemüht. Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Außerdem bemüht sich die Orgelstadt Borgentreich um die Einstellung behinderter Menschen. Wenn Sie sich für den Ausbildungsberuf interessieren, freue ich mich über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 23. Dezember 2015. Bei Fragen können Sie sich gern an Frau Schulze-Rudkoski, Tel. 05643/809-562, E-Mail [email protected] wenden. Der Bürgermeister - Haupt- und Personalamt Am Rathaus 13, 34434 Borgentreich 6 Bei der Orgelstadt Borgentreich ist zum 1. August 2016 die Ausbildungsstelle zum/zur Stadtsekretäranwärter/-in Beamtin/Beamter mittlerer Verwaltungsdienst zu besetzen. Die zweijährige Ausbildung bietet eine duale Ausbildung zur Hälfte in unserer Verwaltung und zur anderen Hälfte am Studieninstitut Soest. Voraussetzung ist mindestens die Fachoberschulreife, gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sicherheit in der Rechtschreibung und Interesse an öffentlichen Aufgaben. Einstellungstermin ist der 01. August 2016. Diese Stelle ist gleichermaßen für Frauen und Männer geeignet. Wir sind um die berufliche Förderung von Frauen bemüht. Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Außerdem bemüht sich die Orgelstadt Borgentreich um die Einstellung behinderter Menschen. Wenn Sie sich für den Ausbildungsberuf interessieren, freue ich mich über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 23. Dezember 2015. Bei Fragen können Sie sich gern an Frau Schulze-Rudkoski, Tel. 05643/809-562, E-Mail [email protected] wenden. Der Bürgermeister - Haupt- und Personalamt Am Rathaus 13, 34434 Borgentreich Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Erfolgreicher Heimatabend in Muddenhagen Zu einem Heimatabend mit Buchund Filmpräsentation lud der Muddenhagener Ortsvorsteher Sven Krull am vergangenen Samstagabend in die Bergwaldhalle. Mehr als 150 Besucher fanden sich in den ersten beiden Klassenräumen der alten Volksschule ein. Zunächst richtete Krull einige Worte über die Entstehung der Chronik mit dem Titel „Die Stadt auf dem Berge“ und des Films „So war das damals…in Muddenhagen“ an die Gäste. So stammt der Chroniktitel zu Beispiel aus einem Brief, den der frühere Geistliche der Gemeinde, Pater Bernhard, 1959 an Kardinal Jäger nach Paderborn schrieb. Es folgte als Redner Bürgermeister Rainer Rauch, der die wichtige Arbeit des Stadtarchivars Jörg Kohlhase hervorhob und sich bei Krull und insbesondere seinen beiden Helfern Klemens Bömelburg und Johanna Pape für die geleistete Übersetzungsarbeit der altdeutschen Schrift bedankte. Den Schlusspunkt der Eröffnung setzte Archivar Jörg Kohlhase, der auf den Beginn von Krulls Recherchen im Stadtarchiv sowie die frühe Muddenhagener Geschichte einging. Parallel gab es an diesem Abend eine Ausstellung. Zu sehen waren Exponate aus dem Stadtarchiv, aus Privathaushalten und den Schützen- und Feuerwehrbeständen. Die in Leder gebundene Originaldorfchronik aus dem 19. Jahrhundert, Planungen des Schulund Straßenbaus, Stempel und Siegel der Gemeinde sowie die alte Königinnenkrone und zwei Feuerwehruniformen aus den 30er Im Rahmen des Heimatabends in Muddenhagen informierte Stadtarchivar Jörg Kohlhase über die Geschichte des Dorfes und 50er Jahren wurden neben etlichen digitalisierten Fotos aus alten Dias, die man nachbestellen konnte, präsentiert. In Laufe des Abends wurden die digitalisierten, im Super 8-Format aufgenommenen Filme, die der verstorbene Josef Kropp aufgenommen hat, vorgeführt. Von der Kircheneinweihung 1956, über Feldarbeit und Alltäglichem vom Lande hat der Heimatfilmer auch die Anschaffung einer Dreschmaschine und verschiedene Schützenfeste sowie Militärmanövern dokumentiert. So konnte 1 ½ Stunden lang die Vergangenheit in Muddenhagen zum Leben erweckt werden. Bei vielen anregenden Gesprächen und Applaus für die geleistete Arbeit klang der Abend in der Bergwaldhalle aus. Chroniken und Filme sind weiterhin bei Ortsvorsteher Sven Krull in Muddenhagen und der Volksbank in Bühne erhältlich. V.l.: Ortsvorsteher Sven Krull, unterstützt von Johanna Pape und Klemens Bömelburg, organisierte den Heimatabend Muddenhagen Anmeldung für die konfessionellen und städt. Kindergärten Das neue Kindergartenjahr 2016/ 2017 beginnt am 01.08.2016. Kinder, die im Laufe des nächsten Kindergartenjahres drei Jahre alt werden, sollten bis zu den unten genannten Terminen in der für ihren Stadtbezirk zuständigen Einrichtung angemeldet werden: Städtischer Kindergarten Bor Bor-gentreich Anmeldung bis 18.12.2015 Kernstadt Borgentreich und Stadtbezirk Manrode Mauerstr. 9, 34434 Borgentreich Frau Dürdodt, Tel.: 05643/7106 Kath. Kindergarten Borgholz Anmeldung bis 05.12.2015 Stadtbezirke Borgholz, Natingen Borgholz, Burgstr. 5, 34434 Borgentreich Frau Hartmann, Tel.: 05645/473 Integrativer Kindergarten „Alsternest“, Bühne Anmeldung bis 18.12.2015 Stadtbezirke Bühne, Manrode u. Muddenhagen Bühne, Grüner Weg 12, 34434 Borgentreich Frau Tournier, Tel.: 05643/8726 Städtischer Kindergarten Großeneder Anmeldung bis 18.12.2015 Stadtbezirke Großeneder, Lütgeneder u. Rösebeck Großeneder, Siekweg 3, 34434 Borgentreich Frau Berlage, Tel.: 05644/628 Städtischer Kindergarten Körbecke Anmeldung bis 18.12.2015 Stadtbezirk Körbecke Körbecke, Große Lieth 2, 34434 Borgentreich Frau Rehrmann, Tel.: 05643/8686 Kath. Kindergarten Natzungen Anmeldung bis 05.12.2015 Stadtbezirke Natzungen, Drankhausen Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Natzungen, Kämpenweg 9, 34434 Borgentreich Frau Hartung, Tel.: 05645/8732 In den Kindergärten werden auch im Laufe des o.g. Kindergartenjahres Kinder unter 3 Jahre aufgenommen, soweit die Kapazitäten ausreichend sind. Nach dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) können Betreuungszeiten von 25, 35 oder 45 Stunden pro Woche ausgewählt werden, soweit eine gewisse Anzahl von Anmeldungen vorliegt. Bitte melden Sie Ihr Kind deshalb verbindlich für das Kindergartenjahr 2016/2017 an. 7 Der Sabbat Am Freitag, 23.10., konnte Bürgermeister Rainer Rauch viele Gäste aus nah und fern in der gut besuchten ehemaligen Synagoge in Borgholz begrüßen. Rainer Rauch zitierte zu Beginn des Vortrags von Udo Steinbeck die Schöpfungsgeschichte, in der es heißt: „Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das Werk der Schöpfung vollendet hatte.“ Udo Steinbeck aus Darmstadt verbindet mit Borgentreich eine schöne Zeit in der ehemaligen Desenbergkaserne in Borgentreich. Durch Recherche im Internet und auch nie ganz vergessen die Zeit als Soldat in „Borgi“ hat er sich erstmals im Herbst 2011 mit der Stadt Borgentreich in Verbindung gesetzt. Udo Steinbecks Vater war jüdischen Glaubens. Nach der Bundeswehrzeit und acht Jahren Schichtdienst bei der Polizei hat er seinen Dienst bei der Bezirksregierung Darmstadt aufgenommen. Dort kennt man ihn unter anderem auch durch die Führungen auf dem jüdischen Friedhof in Verbindung mit der „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit“, oder seine Aufsätze, z.B. zum Thema Arisierung usw. Nicht zu vergessen, die Führungen im Kollegiengebäude anl. des 70. Geburtstages des Regierungspräsidiums Darmstadt in diesem September. Am Freitagabend beginnt der wichtigste jüdische Feiertag, der Sabbat, der siebte Tag der Woche, so Steinbeck. Der Sabbattag, der traditionell bei Einbruch der Dunkelheit beginnt und mit dem Sichtbarwerden von drei Sternen am Himmel über Jerusalem wieder endet, ist frei von jeglicher Arbeit und somit frei für die Begegnung mit Gott. Durch die Verankerung im Schöpfungs- und im Exodusgeschehen wurde der Sabbat im Judentum zum erinnernden Zeichen der Treue Gottes. Der Sabbat wird in der Synagoge und im Haus feierlich begangen. Die gemeinschaftliche Gebete, Psalmen und Gesänge während des synagogalen Gottesdienstes am Vorabend des Sabbats betonen die Freude über das Anbrechen der Sabbatzeit als eines Vorgeschmacks der Heilszeit. Der Sabbat auch Schabbat genannt, ist der festliche Höhepunkt jeder Woche. Heiligung, Ruhe und Freude charakterisieren diesen wöchentlich wiederkehrenden Feiertag. Das hebräische Wort „Schabbat“ bedeutet wörtlich „aufhören“. Ein Jude, der den Sabbat hält, ist eingeladen innezuhalten und auszuruhen, so wie Gott selbst am siebten Tag ausruhte, nachdem er die Welt geschaffen hatte: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn…..“ Es ist aber auch das Fest der Schöpfung, die um die Erlösung willen geschah. An diesem Tag erinnert man sich an die Freiheit, die Gott einst dem Volk schenkte und an den ewigen Bund, den er mit Israel geschlossen hat. Gerade in diesen Tagen erinnert der Sabbat an das Recht aller Menschen auf Freiheit und Würde, aber auch an Genuss und Freude. Der Tag ruft in Erinnerung, dass der Mensch Verantwortung für die Erde trägt und seinem Streben, in die Schöpfung einzugreifen, Grenzen gesetzt sind. Das ganz alltägliche Leben ist der Raum, in welchem der Auftrag, Gott zu lieben, sich bewähren muss. Im Judentum steht nicht ein bestimmter Glaubensinhalt, sondern das Handeln in Übereinstimmung mit den Geboten an erster Stelle. Der Hauptgottesdienst am Sabbat findet vormittags statt, nachdem bereits am Vorabend der Schabbat mit einem Abendgebet und einer häuslichen Feier gebührend empfangen wurde. In Stein gemeißelt, von Gott an Mose übergeben, haben die Zehn Gebote für Juden und Christen seit Tausenden von Jahren zentrale Bedeutung. Gedenke, dass du den Sabbat heiligst. Dieses dritte Gebot enthält gleichsam ein Geschenk an die Menschen. Der Sabbat im Judentum oder auch der Sonntag im christlichen Glauben ist der Tag der Ruhe, der Erholung und der Besinnung. Diese Tage sind einer der ältesten sozialen Errungenschaften aus religiöser Wurzel. Nach dem Vortrag übernahm der stellv. Leiter des VolkshochschulZweckverbandes Dr. Andreas Knoblauch-Flach die Moderation. Bürgermeister Rainer Rauch dankte Udo Steinbeck aus Darmstadt für einen hervorragenden Vortrag zum Thema „Der Sabbat“ in der ehemaligen Synagoge in Borgholz. Teilnehmergemeinschaft im Bodenordnungsverfahren Großeneder -Börde wurde informiert Großeneder-Börde Von links nach rechts: Gerhard Schubert, Rainer Runte, Rainer Rauch, Ulrich Gievers. 8 In der jährlichen Informationsveranstaltung der Teilnehmergemeinschaft des Bodenordnungsverfahrens Großeneder-Börde wurde Gerhard Schubert von der Bezirksregierung Detmold offiziell verabschiedet. Er informierte mit dem Vorstand der Teilnehmergemeinschaft unter der Leitung von Franz Engemann, seinem Kollegen und Planungsbeauftragten Rainer Runte und Bürgermeister Rauch über den aktuellen Stand des Bodenordnungsverfahrens Großeneder. An diesem Abend wurde auch sein Nachfolger, Ulrich Gievers, Mitarbeiter der Bezirksregierung, den Mitgliedern der Teilnehmer- gemeinschaft vorgestellt. Durch dieses Pilotprojekt ist es möglich, die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, das strategischen Straßen- und Wegekonzept des Kreises Höxter, aber auch den 2 zu 1 Ausbau im Bereich der B 252 voranzutreiben. Im Detail wurde die Gewässerrenaturierung im östlichen und westlichen Bereich der Eder vorgestellt. Die Hauptwirtschaftswege, die auf einer Breite von 3,50 m ausgebaut werden sollen, wurden wie die aufzugebenden Wege dargestellt. Das gesamte Verfahrensgebiet umfasst eine Größe von ca. 1.300 ha mit 250 Teilnehmern. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Förderung von Jugend- und Altenarbeit in der Borgentreicher Kernstadt durch die Stiftung „Armenhospital Borgentreich“ - Bis zum 06. Dezember 2015 können noch Anträge eingereicht werden Zur Geschichte Im Buch „Geschichtliche Nachrichten über Stadt und Pfarrei Borgentreich in Westfalen“, von Clemens Brilon, aus dem Jahre 1919, erläutert der Autor auch die Stiftungen der Stadt Borgentreich. Die älteste Stiftung, das Armenhospital wurde am 19. Mai 1395 gegründet. Die Stifter verfolgten mit dieser den Zweck, den armen, schwachen und bedürftigen Bewohnern der Stadt zu helfen. Während der Säkularisation 1803 wurden Klöster und kirchliche Stiftungen größtenteils aufgehoben. Die weltlichen Stiftungen für die Armen wurden jedoch wohlweislich bestehen gelassen. Sie waren im Interesse der öffentlichen Wohlfahrt des preußischen Staates. Daher wurden sie von diesem befürwortet und unterstützt. Aus diesem Grund existiert heute noch die Stiftung mit ihrem Stiftungszweck von 1395. Durch die soziale Gesetzgebung des Deutschen Staates ist dieser Zweck heute praktisch entfallen. Damit die Erträge aus dem existierenden Stiftungsvermögen sinnvoll genutzt werden können, hat der Rat der Stadt Borgentreich im Jahr 2001 eine neue Satzung für diese Stiftung erlassen. Heute ist die „Stiftung Armenhospital Borgentreich“ eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Borgentreich. Die Stiftung ist selbstlos tätig und verfolgt in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Die Mittel der Stiftung dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Sinn und Zweck dieser Stiftung ist die Förderung der Jugend- und Altenarbeit in der Kernstadt Borgentreich. Unterstützt werden können z.B. - Jugendbegegnungsstätten und Jugendberatungsstellen - integrative Maßnahmen für sozial benachteiligte Jugendliche - die Vermittlung von ambulanten Pflegediensten, Beschaffung einer altersgerechten Wohnung - Hilfe zum Besuch von Veranstaltungen oder Einrichtungen, die der Unterhaltung, Bildung älterer und jüngerer Menschen dienen Antragstellung für eine Förderung Förderungsanträge sind mit einer Begründung über Art und Verwendung zu versehen. Die Anträge sind bis zum 06. Dezember 2015 einzureichen an: Stiftung Armenhospital Andreas Geihsen 1. Vorsitzender Westring 1 34434 Borgentreich Der Vorstand entscheidet über die Förderfähigkeit eines Antrages. Die Ablehnung bzw. Zustimmung wird schriftlich ohne Angabe von Gründen mitgeteilt. Spenden Die Stiftung Armenhospital Borgentreich ist als gemeinnützig vom Finanzamt anerkannt. Sie ist daher zur Ausgabe von Spendenquittungen berechtigt. Spenden können Sie unter der Angabe des Verwendungszwecks Armenhospital Borgentreich „Armenhospital Borgentreich“. Stiftung Armenhospital IBAN: DE21 4726 4367 2702 5769 00 BIC: GENODEM1STM bei Vereinigte Volksbank eG eG, in Borgentreich. Bitte geben Sie Ihre Adresse an, damit Ihnen umgehend eine Spendenquittung zugestellt werden kann. Rathaus wird barrierefrei Menschen, die aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung beeinträchtigt sind, sollen gleichberechtigt am Leben in der Gesellschaft teilnehmen und ihr Leben so weit wie möglich selbstbestimmt gestalten. „Es ist wichtig, dass zu öffentlichen Einrichtungen und Räumen alle Menschen, auch Menschen mit motorischen und sensorischen Einschränkungen, möglichst ohne fremde Hilfe gelangen können und auch entsprechend den Anforderungen diese nutzen können“, so Bürgermeister Rainer Rauch. Zur Umsetzung dieses Vorhabens ist im Jahr 2012 eine behindertengerechte Toilette im Erdgeschoss des Rathauses in Borgentreich entstanden. Eine weitere Hürde auf dem Weg zur Barrierefreiheit wurde jetzt mit dem Einbau eines Plattformlifts genommen. Ohne weitere Hilfe können nun auch Rollstuhlfahrer an den Sitzungen des Rates, die regelmä- ßig im großen Sitzungssaal, der sich im Obergeschoss des Gebäudes befindet, teilnehmen. Außerdem befinden sich ein Trauzimmer und das Büro des Bürgermeisters im Obergeschoss. Deren Zugang wird nicht nur Gehbehinderten sondern auch Müttern mit Kinderwagen mittels des Liftes ermöglicht. Herrn Hans-Ludwig Atteln und Frau Beatrix Gievers mit ihren Zwillingstöchtern Carlotta und Marlena waren die ersten Rathausbesucher, die sich von den Vorteilen des neuen Liftes überzeugten. Herr Atteln war in seinem aktiven Berufsleben als Beamter bei der Stadt tätig. Die Gelegenheit nahm er wahr sein ehemaliges Büro zu besichtigen. Im kommenden Jahr soll auch der Haupteingang mit elektrischen Schiebetüren ausgestattet werden. Ziel ist eine möglichst weitgehende barrierefreie Erschließung des Rathauses. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de 9 Heizkosten im Griff Tipps der Energieber atung der Verbr aucherzentr ale Energieberatung erbraucherzentr aucherzentrale Auch wenn die Preise fürs Heizen im vergangenen Jahr gesunken sind, macht die Heizung für die meisten Haushalte nach wie vor den größten Anteil der Energiekosten aus. Oftmals lässt sich der Verbrauch aber mit einfachen Mitteln spürbar senken. Axel Bender, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW am Standort in Borgentreich, stellt die wichtigsten Tipps vor. • Runterdrehen: „Am wirkungsvollsten ist es, die Heizung herunterzudrehen. Jedes Grad weniger spart sechs Prozent Heizenergie“, erklärt Axel Bender. „Eine Senkung der Temperatur von 24°C auf 20°C spart also rund ein Fünftel der Heizkosten.“ voll aufdrehen • Nicht aufdrehen: „Entgegen der landläufigen Meinung wird es nicht schneller warm, wenn der Heizkörper voll aufgedreht wird“, betont Bender. „Das Thermostatventil deshalb lieber genau auf die gewünschte Temperatur einstellen, dann wird der Raum nicht überheizt.“ • Heizkörper frei räumen räumen: Kann die warme Luft am Heizkörper nicht zirkulieren, funktioniert das Thermostat nicht richtig. Vorhänge vor dem Heizkörper, Abdeckungen oder nah aufgestellte Möbel also besser entfernen. nutzen: • Zeitschaltuhren „Wenn tagsüber alle Bewohner außer Haus sind oder aber nachts schlafen, muss die Heizung nicht mit voller Kraft heizen“, erklärt Bender. „Im einfachsten Fall dreht man die Ventile manuell herunter. Komfortabler geht es mit dem Zeitschalter der Heizungsanlage oder programmierbaren Thermostatventilen, dann ist es auch schön warm, wenn man morgens aufsteht oder abends nach Hause kommt.“ lüften: Lüften ist wich• Richtig lüften tig, um Schimmelbefall in den Wohnräumen zu verhindern. Dabei gilt: Stoßlüften ist die beste Methode, gekippte Fenster sind jedoch besser, als gar nicht zu lüften. • Dichten und dämmen dämmen: Je weniger Wärme nach draußen entweicht, desto weniger muss geheizt werden. Ein erster Schritt ist deshalb, alte Fenster und Türen abzudichten. Hauseigentümer sollten außerdem über eine Däm- mung von Kellerdecke, Dachboden und der gesamten Gebäudehülle nachdenken. Bei allen Fragen zum richtigen Heizen in privaten Haushalten gibt die Energieberatung der Verbraucherzentrale gerne Auskunft. Beratungstermine der Verbraucherzentrale in Borgentreich können unter 05643/809451 oder [email protected] für Mittwoch, den 02.12.2015 vereinbart werden. Eine Beratung vor Ort für 60 Euro kann unter 0180/1115999 (Festpreis 3,9 Cent/ Minute, Mobilfunkpreis max. 42 Cent/Minute) oder im Internet unter www.vz-nrw.de/energieberatung vereinbart werden. Dank der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium kostet die Beratung nur 5 Euro je halber Stunde. Ende: Der Bürgermeister informiert Anzeige Bodengutachten: Auf den Grund gehen ... hier zieh’ ich ein. Vermieter adé! Raus aus der Miete, rein ins eigene Haus sicher und sorgenfrei! Massivhäuser inklusive 5 Bodenplatte und Erdarbeiten 5 Festpreis- und Bauzeitgarantie 5 mehr als 22.000 gebaute Häuser HI,\YV 1L[a[PUMVYTPLYLU ;LSLMVU! Hausbau im Hochstift Town & Country Lizenz-Partner ^^^/H\ZIH\PT/VJOZ[PM[KL 10 Das Grundstück hat gleich auf den ersten Blick eine traumhafte Lage. Doch ob es tatsächlich ohne größere Probleme zu bebauen ist, lässt sich mit bloßem Auge nicht erkennen. Festzustellen ist dies allein durch ein Baugrundgutachten, das von anerkannten Experten erstellt wird. Die besten Tipps und Informationen dazu und was Bauherren beachten müssen, gibt Town & Country Haus, Deutschlands führender Massivhausanbieter, in diesem Video: https://www.youtube.com/ watch?v=QT0_OoPntqc Das Grundstück hat eine tolle Lage, die passende Größe und bietet je nach Wetterlage eine beeindruckende Fernsicht. Wenn nicht hier, wo dann soll das Traumhaus stehen? Doch mit Bauland verhält es sich ähnlich wie mit einem Eisberg: Der größte Teil der Wahrheit liegt beim einen unter Wasser, beim anderen ein paar Dutzend Zentimeter unter der Erdoberfläche. Und ob diese Wahrheit eine Bebauung mit dem Traumhaus tatsächlich zulässt, ergibt sich allein durch ein Baugrundgutachten. Durch ein Baugrundgutachten wird die Beschaffenheit des Grundstücks gleichsam auf Herz und Nieren geprüft. Etwa im Hinblick auf Feuchtigkeit und auf möglicherweise von den Seiten drückendes Grundwasser. Felsiger Untergrund wiederum macht ein Grundstück zwar nicht unbebaubar, erfordert aber besondere Vorkehrungen bei der Bauausführung. Bei Grundstücken in vormaligen Gewerbegebieten besteht bisweilen die Gefahr, dass der Boden noch Altlasten aufgrund früherer Nutzungen enthält. Erste Hinweise gibt ein Blick in das „Umweltkataster“ der Gemeinde, größtmögliche Si- cherheit aber erst das Baugrundgutachten. Da ein solches in der Regel sehr aufwändig ist, fallen oft vergleichsweise hohe Kosten an, die das Budget eines Bauherrn belasten können. Keine zusätzlichen Kosten für die Erstellung eines Baugrundgutachtens entstehen beim Bau eines Town & Country-Hauses. Denn im Kaufpreis jedes schlüsselfertig errichteten Town & Country-Hauses ist der „Hausbau-Schutzbrief“ enthalten. Einer der wesentlichen Bestandteile dieses „Hausbau-Schutzbriefes“ ist die Erstellung eines Baugrundgutachtens durch ein geologisches Institut. Kontakt: Hausbau im Hochstift Andreas Kropp Marktstr. 19, 32839 Steinheim Tel. 05233/2091935 www.Haubau-im-Hochstift.de Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Erfolgreiche Spendensammlung der Soldaten Auch in diesem Jahr haben wieder Soldatinnen und Soldaten des Abgesetzten Technischen Zuges 242 Auenhausen die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Borgentreich unterstützt. Bürgermeister Rainer Rauch und Ortsvorsteher Bernhard Kösters bedanken sich nicht nur bei den Sammlern Oberfeldwebel Olga Schmidt und Stabsfeldwebel Werner Dürdoth, sondern auch bei allen Spenderinnen und Spendern. Sie haben es ermöglicht, dass auch in diesem Jahr wieder eine stolze Summe von über 900,- Euro zusammengekommen ist. Das Geld wird für die Pflege und den Erhalt der Friedhöfe, auf denen die Gefallenen des ersten und zweiten Weltkrieges beigesetzt sind, eingesetzt. unternehmensWert:Mensch Kleinstunternehmen erhalten 80 % Beratungskostenzuschüsse Kreis Höxter Höxter.. Das Bundesprogramm unternehmensWert: Mensch fördert Beratungen zur Personal- und Organisationsentwicklung in kleinen Unternehmen mit bis zu neun Beschäftigten. Im Kreis ist das Büro der Regionalagentur OWL bei der GfW Höxter für die Erstberatung der Unternehmen zuständig. „Gefördert werden Beratungen zur Verbesserung der Arbeitsabläufe, Gesundheit am Arbeitsplatz, Weiterbildungsplanung oder Kommunikationsoptimierung im Betrieb“, erläutert Oliver Verhoeven. Das Programm bietet für kleine Unternehmen sehr gute Konditionen. Mit dem Beratungsscheck des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales werden bis zu 80 Prozent einer externen Beratung für bis zu zehn Beratertage finanziert. Das Nettoberaterhonorar pro Tag darf 1.000 Euro nicht übersteigen. unternehmensWert:Mensch besteht aus drei Schritten. Der erste Schritt ist der Kontakt zur Erstberatungsstelle bei der GfW. Hier wird in einem kostenlosen Gespräch die Förderfähigkeit des Unternehmens geklärt, der Beratungsbedarf ermittelt und der Beratungsscheck ausgestellt. Der zweite Schritt ist die Prozessberatung mit einem Unternehmensberater. Ein externer Berater oder eine externe Beraterin erarbeitet gemeinsam mit der Unternehmensführung und den Beschäftigten passgenaue Lösungsstrategien direkt im Betrieb. Für diese Prozessberatung stehen bis zu zehn Beratertage zur Verfügung, die in einem Zeitraum von neun Monaten genutzt werden können. Zum Abschluss wird das Erreichte in einem Abschlussgespräch mit der Erstberatungsstelle besprochen. Förderberechtigt sind Unternehmen, die folgende Kriterien erfüllen: - Weniger als zehn Beschäftigte - Mindestens ein sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Vollzeit - Mindestens zweijähriges Bestehen des Unternehmens - Sitz und Arbeitsstätte in Deutschland. Das Förderprogramm steht im Kontext der Fachkräfte-Offensive der Bundesregierung und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de finanziert. Ansprechpartner: Oliver Verhoeven (Berater) Tel. 05271/9743-12 E-Mail: [email protected] 11 Landwirte treffen sich in Borgentreich Winterversammlung der Landwirte in der Gemeinde Borgentreich Die Landwirte der Gemeinde Borgentreich kommen am Dienstag, den 01. Dezember Dezember, zu ihrer Winterversammlung in Borgentreich zusammen. Um 19.30 Uhr in der Mensa der Bördelandschule (Schulzentrum) informieren der Landwirtschaftliche Kreisverband und die Landwirtschaftskammer die Landwirte über aktuelle The- men. In diesem Jahr stehen beispielsweise der Bereich Förderung und die Neufassung der Hofabgabeklausel für Rentner der Landwirtschaftlichen Alterskasse im Mittelpunkt des Interesses. Der WLV-Stadtverband Borgentreich hofft daher auf eine rege Teilnahme der Mitglieder und eine engagierte Diskussion. Sprechtage im November/Dezember 2015 Deutsche Rentenversicherung Mittwoch, 25.11. und 02.12.2015 09.00 Uhr - 12.30 Uhr 13.30 Uhr - 15.30 Uhr Stadtverw altung Warburg Stadtverwaltung Bahnhofstr. 28, Zimmer 121 Tel. : 05641/92-118 Orthopädisches Versorgungsamt beim VA Bielefeld Bei Fragen zum Schwerbehinder- tenrecht und zum Elterngeld stehen Ihnen Ansprechpartner beim Kreis Höxter zur Verfügung. Bei Fragen bezüglich der Kriegsopferfürsorge können Sie sich an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe wenden. Die Sprechtage der Deutschen Rentenversicherung sind nur nach vorheriger Terminabsprache zu besuchen. Logistik regionaler Produkte FH Südwestfalen untersucht im Kulturland Kreis Höxter - Startprojekt aus dem Modellvorhaben Land(auf)Schwung Kreis Höxter. Das i.green - Institut für Green Technology & Ländliche Entwicklung an der Fachhochschule Südwestfalen in Soest führt in den kommenden Wochen eine Stärken-SchwächenAnalyse von Logistikketten regionaler Produkte im Kreis Höxter durch. Die Analyse ist der erste Baustein im Projekt „KULTURLANDProdukte auf Schwung bringen“ aus dem Modellvorhaben Land(auf)Schwung, für das der Kreis Höxter im Juni den Zuschlag erhalten hat. Im Fokus der Analyse stehen die Logistikketten und Vertriebswege regionaler Produkte. „Wir wollen durch die Analyse erfahren, wie sich die Situation von Angebot und Nachfrage sowie die logistischen Verknüpfungen im ländlichen Raum darstellen“, führt Michael Stolte von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung als Projektträger aus. Die Fachhochschule wird anhand von Telefoninterviews und Gesprächsleitfäden bei ausgewählten Produzenten, Gastronomen und weiterverarbeitenden Betrieben die Zulieferer- und Absatzstrukturen regionaler Produkte näher beleuchten und Defizite sowie modellhafte Kooperationsbeispiele aufspüren. „In einem zweiten Schritt, der für das erste Quartal 2016 avisiert ist, werden wir mit den betroffenen und interessierten Akteuren aus den Ergebnissen der Studie konkrete und nützliche Maßnahmen entwickeln“ so Stolte weiter. Ziel ist eine Verbesserung der Produktverfügbarkeiten und Logistikstrukturen. Mit geeigneten Strategien soll einer verbesserten Daseinsvorsorge sowohl für regionale Produzenten als auch für die Bevölkerung im ländlichen Raum nachgekommen werden. Das Projekt läuft bis Ende 2016 und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Notdienste und Notrufnummern Feuerwehr/Notfälle/ Unfälle/Vergiftungen 112 (Rettungsdienst) Polizei 110 Polizeistation Warburg 05641/7880-0 Klinikum Warburg GmbH 12 05641/91-0 Hüffertstraße 50, Warburg Apothekennotdienst 0800/0022833 Internet: www.akwl.de Zahnärztlicher Notdienst Zu erfragen unter: 05641/60400 Ärztlicher/ Augenärztlicher Notdienst Zu erfragen unter: Zentrale Notfallrufnummer 116117 Öffnungszeiten der Notfallpraxis im Klinikum Warburg Montag, Dienstag und Donnerstag geschlossen Mittwoch und Freitag 13.00 Uhr bis 22.00 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag 08.00 Uhr bis 22.00 Uhr Suchen Sie bei Bedarf direkt die Pr axis auf onPraxis auf.. Eine vorherige KKontaktaufnahme über die zentrale Notfallrufnummer ist nicht notwendig. Tierärztlicher Notdienst: 21./22.11.2015 Dr. Schültken/Dr. Busch, Peckelsheim Tel. 05644/701 28./29.11.2015 Dr. Meier, Peckelsheim Tel. 05644/1649 05./06.12.2015 Dr. Schültken/Dr. Busch, Peckelsheim Tel. 05644/701 12./13.12.2015 Dr. Schültken/Dr. Busch, Peckelsheim Tel. 05644/701 19./20.12.2015 Dr. Schültken/Dr. Busch, Peckelsheim Tel. 05644/701 Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich öffnet ihre Türen Am Freitag vor dem 1. Advent öffnet die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ihre Türen und gewährt Einblicke in ihre Arbeit. Für die Eltern und Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 der Grundschulen und alle Interessierten besteht am Freitag, 27. November 2015, die Möglichkeit, sich eingehend über das Bildungsangebot und das Schulleben der Sekundarschule am Standort Borgentreich zu informieren. Hierzu begrüßen wir unsere Gäste bereits um 15.00 Uhr im Schulzentrum Borgentreich (Aula, Gebäude 1), um das System der Sekundarschule zu präsentieren. Im Anschluss daran beantwortet die Schulleitung gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern sowie einigen Eltern gerne Ihre Fragen. Darüber hinaus laden wir alle ab 15.30 Uhr herzlich zu einem Rundgang durch die schulischen Gebäude ein. Fach- und Unterrichtsräume sind an diesem Tag geöffnet, in denen viele Aktivitäten und Mitmachaktionen stattfinden. Musikalische Beiträge, eine Theatervorführung sowie die Cafeteria runden diesen Nachmittag ab und lassen Sie eine ers- te Einstimmung in die Adventszeit erleben. Wir freuen uns dar dar-auf auf,, zahlreiche Gäste zu begrüßen. Im vergangenen Jahr unterstützten wir mit verschiedenen Aktionen die Kinder in der Notunterkunft für Asylbewerber, z.B. mit einer Sammelstelle, an der Spielsachen, Spiele, Bücher etc. abgegeben werden konnten. Viele schöne und gebrauchsfähige Sachen sind in der vergangenen Zeit eingegangen. Hierfür möchten wir uns im Namen der Kinder bedanken. In diesem Jahr haben wir eine Sammelstelle für unsere Internationale Vorbereitungsklasse ein- gerichtet. In dieser Klasse werden Kinder hauptsächlich beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützt. Hier können Sie Sachen abgeben, die diese Kinder benötigen, wie z.B. - Malstifte - Schreibutensilien (Bleistifte, Radiergummis, Lineale) - Zeichenblöcke - Hefte - Etuis - Wasserfarben - gut erhaltene Schulrucksäcke und so weiter. Güthoff, Schulleitung der Sekundarschule Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung Selbstbewusst die Zukunft gestalten, solange ich gesund bin! VHS Ver anstaltung in der Bördeeranstaltung landschule Kursbeginn: 25.11.2015, 19.3021.00 Uhr Dozentin: Monika Kriwet, Rechtsanwältin u. Notarin, Günter Peine, Notar Kursbeschreibung: Das Thema Vorsorgevollmacht wird zwar immer präsenter in der Bevölkerung, aber immer noch denken viel zu wenig Menschen daran - für den Fall, dass sie aufgrund nachlassender Kräfte nicht mehr in der Lage sind eigenständige Entscheidungen zu treffen - eine Vorsorgevollmacht zu errichten. Wird keine Vorsorgevollmacht errichtet, wird das Gericht im Bedarfsfall einen Betreuer zur gesetzlichen Vertretung bestellen. Dies können Sie durch eine Vorsorgevollmacht vermeiden. Eine Vorsorgevollmacht sollte daher jeder haben! In diesem Vortrag erfahren Sie anhand von Mustern und Beispielen alles, was Sie zu einer Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung/Patientenverfügung wissen müssen. Telefonische Anmeldungen und Informationen werden von Monika Michels, Telefon 05643/809-462 oder Mobilnummer 0151/ Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de 50503716, entgegengenommen. Kursanmeldungen können auch schriftlich an die Stadt Borgentreich, Volkshochschule, Am Rathaus 13, 34434 Borgentreich, gerichtet werden bzw. per E-Mail an [email protected]. 13 Kommunionkleider-Börse in Borgentreich Borgentreich - Der Förderkreis der kath. Grundschule Borgentreich veranstaltet am Samstag, 28. November zwischen 13.00 und 15.30 Uhr wieder eine Kommunionkleiderbörse. Nach dem erfolgreichen Verlauf in den vergangenen Jahren, haben sich wieder viele Verkaufsinteressenten angemeldet, so dass eine große Auswahl an Kleidern, Anzügen und Zubehör angeboten werden kann. Weitere Anmeldungen werden jedoch gern unter den Tel. 05643 -949540, oder 949535, oder 8883 entgegengenommen. Abgabetermin für die Verkäufer ist Samstag, der 28.11.2015 zwischen 09.00 und 11.00 Uhr in der Grundschule Borgentreich. Alle sind herzlich eingeladen nicht nur einzukaufen, sondern auch an unserem großen Kuchenbuffet zu schlemmen. Der gesamte Erlös der Veranstaltung fließt in zukünftige Projekte der Grundschule. Vorstand des Förderkreises der kath. Grundschule Borgentreich wurde neu gewählt und richtet dieses Jahr wieder die Kommunionkleider-Börse aus: Dierk Haberhausen (Vorsitzender), Britta Gabriel (Kassenprüfer), Thomas Kröger (2. Vorsitzender), Claudia Geilhorn (Kassiererin) und Heinz Kremper (Schriftführer) Verabschiedung von Frau Jakob, der Küsterin der Pfarrkirche in Großeneder Nach siebenundzwanzigjähriger Tätigkeit wurde im Rahmen des Hochamtes am Allerheiligentag Erika Jakob als langjährige Küsterin der Pfarrkirche St. Peter und Paul verabschiedet. Pfarrer Lüt- kefend bedanke sich im Namen der Kirchengemeinde für ihren engagierten Einsatz zum Wohle V.l.: Horst Jagst, Heinz-Josef Berendes (stellv. Kirchenvorstandsvorsitzender), Erika Jakob, Christian Woyke (Pfarrgemeinderatsvorsitzender), Pfarrer Werner Lütkefend, Marie-Theres Peine (kfd-Vorsitzende), Sylvia Wyrwa 14 der Christen in Großeneder. Persönlich dankte er der scheidenden Küsterin für die hervorragende Zusammenarbeit, das gute Miteinander und manchen guten Rat in den mehr als zehn Jahren, die er inzwischen als Pfarrer für Großeneder zuständig ist. Ein großes Anliegen war Frau Jakob immer der Blumenschmuck in der Kirche. Pfarrer Lütkefend übereichte ihr zur Erinnerung eine Marienikone aus Kroatien. Ein weiterer Dank galt dem Lebensgefährten von Frau Jakob, Horst Jagst, der seiner Partnerin immer zur Seite stand. Als Vertreter der Gremien der Pfarrei waren HeinzJosef Berendes (stellv. Kirchenvorstandsvorsitzender) und Christian Woyke (Pfarrgemeinderatsvorsitzender) sowie Marie-Theres Peine von der Frauengemeinschaft erschienen. Pfarrer Lütkefend stellte der Gemeinde Sylvia Wyrwa aus Lütgeneder als neue Küsterin vor und übereichte ihr als Willkommensgruß einen Blumenstrauß. In ihren Dankesworten lobte Erika Jakob besonders ihre zuverlässigen Messdiener, die sie, wie sie betonte, in all den Jahren nie im Stich gelassen hätten. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Terrassenfreuden zu jeder Jahreszeit Ein Kalt-Wintergarten bietet einen guten Wetterschutz für die Terrasse und macht sie bis weit in die kalte Jahreszeit hinein nutzbar. Foto: djd/ weinor.de Den Garten noch genießen, wenn es draußen kühl wird, OutdoorFeeling auch bei Regen, die Terrasse als Wohnraum: Es gibt viele Gründe, warum sich Hausbesitzer einen Wintergarten wünschen. Vor der Errichtung eines gläsernen Anbaus am Haus sollte man aber gut überlegen, welchen Zweck die Glaskonstruktion erfüllen soll. Denn zwischen sogenannten Kaltund Warm-Wintergärten gibt es deutliche Unterschiede - vor allem beim Aufwand für die Errichtung und in der Art der Nutzung. Warm-Wintergarten: Aufwändig zu errichten Ein Warm-Wintergarten bietet die Möglichkeit einer echten Wohnraumerweiterung und kann das ganze Jahr über genutzt werden. Die statischen und energetischen Anforderungen sind fast ebenso tenelemente kann man einfach zusammenfalten und beiseite schieben, so dass der Bereich bei Bedarf vom geschlossenen Glasraum zur rundum offenen Terrasse wird. Baugenehmigungen sind hier wesentlich leichter zu bekommen, energetische Nachweise nicht erforderlich. In milden Wintern lässt sich der Raum dennoch nutzen, da er durch den Treibhauseffekt bei Sonneneinstrahlung auf angenehme Temperaturen kommt, auch wenn es draußen kühl ist. Und an den wenigen Wintertagen mit richtig frostigen Temperaturen ist es auf einem kuschligen Sofa sowieso am schönsten. Unter www.weinor.de gibt es alle weiteren Informationen. Modulares System Das Prinzip des sogenannten KaltWintergartens bietet Hausbesitzern eine große Planungsfreiheit, denn sie müssen sich nicht sofort für ein komplett geschlossenes Glashaus entscheiden. Mit dem modularen System der „GlasOase“ von Weinor etwa kann man sich zunächst durch den Wetterschutz eines Glasdachs gegen unangenehme Überraschungen von oben schützen. Seitenelemente aus Glas schaffen einen zusätzlichen Windschutz. Will man die Terrasse noch länger nutzen, lässt sich jederzeit die Front mit Glaselementen dicht machen. Mehr Informationen: www.weinor.de. (djd) hoch wie beim Rest eines Wohnhauses. Das heißt zum Beispiel, dass die Energieeinsparverordnung (EnEV) zu beachten ist und entsprechende Nachweise zu erbringen sind. Auch eine Erweiterung der Zentralheizung ist in der Regel erforderlich. Einen Vergleich der verschiedenen Bauarten und viele Tipps für die eigene Planung bietet das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/wintergarten. Wer den geschützten Terrassenraum einfach als geschützten Wohlfühlplatz im Freien nutzen möchte, findet mit einem Kalt-Wintergarten wie etwa der „Glas-Oase“ von Weinor eine vergleichsweise günstige Alternative. Der Anbau besteht aus gläsernen Dach- und Seitenelementen, die sich leicht aufbauen und erweitern lassen. Die Sei- Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de 15 Natzunger KiTa ist „familienpastoraler Ort“ Zertifikat des Erzbistums für pädagogische Arbeit erhalten Als erste Kindertageseinrichtung im Kreis Höxter hat die KiTa St. Nikolaus jetzt die Zertifizierung als „familienpastoraler Ort“ erhalten. Damit zeichnet das Erzbistum Paderborn die systematische Umsetzung familienpastoraler Standards aus. Leiterin Ludgera Hartung nahm das Schild in einer gemeinsamen Feierstunde mit Kindern, Eltern und Vertretern der Kirchengemeinde erfreut entgegen: „Das ist die richtige Zertifizierung für unsere KiTa!“ Die Zertifizierung wird ab sofort schon am Eingang des Gebäudes darauf hinweisen, dass die katholischen Einrichtung ein wichtiger pastoraler Ort im Pastoralen Raum ist. Dies zeigt sich im Detail in fünf Bereichen: Hierzu gehören die Weitergabe des Glaubens, etwa durch Feiern im Kirchenjahr, Beratung für Eltern in Fragen der Erziehung und Lebensgestaltung, Kontakte zur Kommune und deren Institutionen, Bildungsangebote für Familien sowie Unterstützung in Fragen des täglichen Le- Leiterin Ludgera Hartung (M.) und freut sich mit Detlef Müller (r.) vom KiTa-Träger und Pfarrer Werner Lütkefend (l.) sowie einigen Kindern von St. Nikolaus über die Auszeichnung des Erzbistums 16 bens. Die ausführlichen Nachweise über die Tätigkeiten hatte die Kita zusammengestellt und an das Erzbistum geschickt, das die Einrichtung dann nach einer Prüfung zertifizierte. Im Rahmen der Feierstunde wurde dies anhand von zahlreichen Fotos veranschaulicht. Das Zertifikat überreichte Pfarrer Werner Lütkefend, der die KiTa für ihre pädagogische Arbeit lobte. Auch Detlef Müller, Geschäftsführer des Trägers „Katholische Kindertageseinrichtungen Hochstift gem. GmbH“, war für die Übergabe angereist. Er stellte die Besonderheit dieses Tages heraus: Von den insgesamt 74 Kitas der Trägereinrichtung haben drei die Zertifizierung erhalten. Im Kreis Höxter ist Natzungen sogar die erste. „Dies ist ein Ort, an dem Menschen ihren christlichen Glauben sichtbar und spürbar leben und feiern.“ Ausdrücklich hob er auch den Einsatz des sechsköpfigen Teams von St. Nikolaus hervor: „So machen sie die Kinder stark für das Leben!“ Leiterin Ludgera Hartung betonte, dass die pädagogische Arbeit in St. Nikolaus schon seit Jahrzehnten auf dem christlichen Glauben basiere. Das Zertifikat sei wichtig, weil es diese Arbeit gut widerspiegle und transparent mache. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Schüler der Bördelandschule helfen Flüchtlingen Im Rahmen des Politikunterrichtes sprachen die Schüler/-innen der 10. Klasse der Bördelandschule über die Situation der Flüchtlinge. Spontan beschlossen die Schüler/-innen den Flüchtlingen zu helfen. Der Schüler Florian Terzenbach engagierte sich besonders, indem er bei Borgentreicher Firmen Spenden sammelte. Mit seinen Mitschülern/-innen organisierte er im Mai diesen Jahres einen Spendlauf, an dem 175 Personen teilnahmen, darunter waren auch Flüchtlinge aus der Zentralen Unterbringseinrichtung (ZUE) Borgentreich. Die Bördelandschule unterstütze die Eigeninitiative ihre Schüler/-innen, in dem sie sich bereit erklärte, die Spendenaktion über die Schule laufen zu lassen. Durch das Projekt „Spendenlauf für Kinder im Krieg“ sind 225,00 € zusammen gekommen. Dieses Geld ist für die Basketballanlage in ZUE in der ehemaligen Desenbergkaserne bestimmt. Am Freitag, dem 06.11.2015, übergab der Schüler Spendenübergabe in Borgentreich: (von links) Schulamtsleiter Rolf Husemann, Bürgermeister Rainer Rauch, die Koordinatorin „Ehrenamt“ Ellen Sickes-Lange, Schüler Florian Terzenbach, ZUE-Betreuungsleiter Lutz Köller zbd Schulleiter Ferdi Brüggemann-Sina Florian Terzenbach einen Spendenscheck an den Betreuungsleiter der ZUE, Herrn Lutz Köller, der sich mit der Koordinatorin der Ehrenamtlichen, Frau Ellen Sickes-Lange, herzlich bedankte. Auch Herr Bürgermeister Rainer Rauch und Herr Schulamtsleiter Rolf Husemann sprachen ihre Anerkennung für das Enga- gement der Schüler/-innen, für die Unterstützung durch die Bördelandschule und für die Spendenbereitschaft der Borgentreich Firmen aus. Einladung zum Spieleabend am 08.12.2015, um 20.00 Uhr mit Thomas Henze zum Thema „Die Welt der Gesellschaftsspiele spielend entdecken“ im Familienzentrum „Alsternest“ in Bühne Liebe Spielefreunde, wenn das Wetter wieder nasskalt und ungemütlich wird, beginnt für KLEIN und GROSS eine gemütliche Zeit in den eigenen vier Wänden. Viel Spaß kann dann eine lustige Spielerunde machen. Gemeinsam spielen und dabei Spaß haben fördert das Gemeinschaftsgefühl und verbindet. Das Spiel stärkt die Konzentration und kann, je nach Spiel, die Sinne gezielt unterstützen. In gesellige Runde können die Spiele (Altersklasse 2-8 Jahre) vor Ort angespielt und ausprobiert werden. Wer noch auf der Suche nach einem Geschenk ist, hat hier die Möglichkeit, etwas Schönes zu finden. Die Spiele werden noch vor dem Weihnachtsfest geliefert. Es besteht kein Kaufzwang. Ein Teilnehmerbeitrag entfällt. Bitte melden Sie sich bis zum 01.12.2015 unter Tel. 05463/8726 im Familienzentrum an. VOM 19.-29.11. SONDERVERK AUF AUF DIE GESCHENKE FERTIG, LOS! MO-FR: 10 - 18 UHR (AM 22.11.2015 GESCHLOSSEN) SA: SO: 10 - 16 UHR 13 - 17 UHR JETZT SCHMUCK & GLAS zu tollen Preisen! Hinweis Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am Samstag, dem 19. Dezember 2015 Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Donnerstag, dem 10. Dezember 2015 Annoncen nimmt entgegen: Herr Jürgen Vollmann Bad Driburg Tel.: 05253/2575 E-Mail: [email protected] LEONARDO FACTORY OUTLET IN DER MANIFATTURA, LANGE STRASSE 127, 33014 BAD DRIBURG Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de 17 Schnuppertag im „Alsternest“ Die heilpädagogisch integrative Kindertagesstätte lädt zum Schnuppertag ein: Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 10:00 Uhr lädt die heilpädagogisch integrative Kindertagestät- te alle interessierten Familien mit ihren Kindern zum Kennenlernen der Einrichtung ein. An diesem Schnuppervormittag ist die Bewegungslandschaft im Spiel- und Abenteuerland geöff- net. Hier können die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die Räumlichkeiten der Einrichtung entdecken und erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Die Eltern können sich gern über die verschiedenen Betreuungs - und Bildungsangebote informieren oder sich gegenseitig bei einer Tasse Tee oder Kaffee austau- schen. Selbstverständlich stehen die Mitarbeiter/innen gern für Fragen zur pädagogischen Konzeption der heilpädagogisch integrative Arbeit und den Therapieangeboten zur Verfügung. Eine Anmeldung kann unter der Telefonnummer 05643/8726 erfolgen. Ansprechpartnerin und Kindertagestättenleiterin ist C. Tournier Borgentreicher Adventsmarkt Weihnachtliche Musik verzaubert Jung und Alt Sonntag, 29. November 2015 ab 12.00 Uhr am und im Seniorenzentrum Kaffee und Kuchen • offenes Singen große Gulaschkanone Es laden herzlich ein: Seniorenzentrum Borgentreich Kath. und ev. Kirchengemeinden alle Borgentreicher Vereine und Gruppierungen Programm: 12.00 Uhr Eröffnung Bürgermeister R. Rauch, Ortsvorsteher B. Kösters und Leiter des Seniorenzentrums J. Rothe 12.00 Uhr Gulaschkanone ab 14.00 Uhr Kuchenbuffet NRW IST SCHÖN! Damit das so bleibt, schützen wir seit über 25 Jahren, was wir lieben: unsere Heimat NRW! Wir fördern den ehrenamtlichen Einsatz für die Naturschönheiten und Kulturschätze und helfen, damit Denkmäler restauriert, Museen eingerichtet und Naturschutzgebiete dauerhaft gesichert werden. Helfen auch Sie und werden Sie Mitglied im Förderverein der NRW-Stiftung! Interessiert? www.nrw-stiftung.de 18 ab 14.00 Uhr Märchenerzählen 13.30 - 16.00 Uhr weihnachtliche Musik Musikverein/Jugendorchester, Chöre, Blockflöte, Kinderchor, Frauenchor und offenes Singen für Jung und Alt 14.45 Uhr Fahnenschwenken 16.30 Uhr Nikolaus Für das leibliche Wohl ist den ganzen Tag gesorgt. der Erlös wird für einen gemeinnützigen Zweck im Bereich der Seniorenarbeit eingesetzt. Nikolaustüten können zum Preis von 3 € im Vorverkauf erworben werden: REWE-Markt, Fleischerei Bartoldus, Familien-Forum Borgentreich/Kindergarten Kath. öffentliche Bücherei SCHLOSS DRACHENBURG BEI KÖNIGSWINTER im Seniorenzentrum Borgentreich Tel. 05643/9496450 Öffnungszeiten: sonntags 11.00-12.00 Uhr montags 19.30-20.30 Uhr mittwochs 09.30-10.30 Uhr donnerstags 17.00-18.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Jetzt schon an den Impfschutz gegen FSME denken Die von Zecken übertragene Krankheit kann schwere Folgeschäden verursachen Zecken sind nicht nur im Frühjahr und Sommer aktiv, sondern auch an milden Herbst- und Wintertagen. Foto: djd/Pfizer/André Hirtz (djd). Bei der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) handelt es sich um eine gefährliche Viruserkrankung des zentralen Nervensystems. Sie kann bei einem Stich einer mit FSME-Viren infizierten Zecke übertragen werden. Das größte Infektionsrisiko besteht in Deutschland in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen. Zwar ist die Zahl der gemeldeten Fälle 2015 leicht zurückgegangen, aber Experten gehen von einer FSME-Dunkelziffer aus. Es beginnt mit Grippesymptomen In der ersten Phase ähnelt FSME einer leichten Grippe mit erhöhter Temperatur, Kopf- und Gliederschmerzen. Bei einem Teil der Betroffenen folgt eine zweite, gefährlichere Krankheitsphase, bei der sich Hirnhaut, Gehirn und/ oder Rückenmark entzünden. Häufige Symptome sind hohes Fieber, Kopfschmerzen, Bewusstseinstrübungen und Lähmungserscheinungen. Rund die Hälfte der schwer Erkrankten behält dauerhafte Schäden wie Lähmungen oder Schluck- und Sprechstörungen zurück. Gegen FSME gibt es keine ursächliche Behandlung. Mit einem Impfschutz kann der Erkrankung aber wirksam vorgebeugt werden. Der ideale Zeitpunkt für den Beginn der Grundimmunisierung liegt in den Herbst- und Wintermonaten. So kann sich der Impfschutz bis zum Start der nächsten „Zeckensaison“ im Frühjahr aufbauen. „Um die Infektionsrate einer Erkrankung wie FSME niedrig zu halten, ist eine gute Durchimpfungsrate in der Bevölkerung wichtig“, erklärt der Jenaer Zeckenexperte Dr. Jochen Süß. „Hier haben wir in Deutschland sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen leider noch erheblichen Nachholbedarf und müssen im Interesse der Menschen für diesen Impfschutz kontinuierlich werben.“ Regelmäßig an Auffrischung denken Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfiehlt die Impfung für Menschen, die in Risikogebieten leben oder dort Urlaub machen und Zecken ausgesetzt sind. Wer bereits grundimmunisiert ist, sollte im Herbst an eine Auffrischimpfung denken. Die ist beim ersten Mal nach drei Jahren und dann alle drei bis fünf Jahre fällig. Informationen unter www.zecken.de. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de (djd). Obwohl die Krankheit Frühsommer-Meningoenzephalitis heißt, tritt sie keinesfalls nur in dieser Jahreszeit auf. „Das Risiko, nach einem Zeckenstich an FSME zu erkranken, kann fast das ganze Jahr über bestehen. Die Spinnentiere werden aktiv, wenn an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen die Temperaturen über sieben Grad liegen - das kann zu allen Jahreszeiten der Fall sein“, sagt Dr. Jochen Süß, Zeckenexperte aus Jena. Man sollte sich also immer gut vor Zeckenstichen schützen und vor Aufenthalten in Risikogebieten rechtzeitig an eine Impfung denken. 19 Ins Meeting mit gepflegten Nägeln Pflege im Studio: So lässt sich der Glanz der Fingernägel lange erhalten (djd). Zu einem gepflegten Auftritt beim Geschäftsessen oder im Meeting gehören glänzende Fingernägel. Denn schließlich fallen die Hände sofort auf - bei der Begrüßung oder wenn man beispielsweise gestikuliert. Da möchte niemand mit brüchigen, trockenen oder eingerissenen Nägeln kritische Blicke auf sich ziehen. Will man seine Nägel in spezialisierten Studios künstlich verschönern lassen, sollte man allerdings einiges beachten. Acryl kann den Nagel dünner werden lassen „Wer sich etwa für eine Verlängerung mit Hilfe von preisgünstigem Acryl entscheidet, riskiert, dass der eigene Nagel immer dünner wird“, warnt die Hamburger Kosmetikerin Angela Ebert. Das liege daran, dass die Oberfläche erst künstlich angeraut werde, bevor der Acrylnagel aufgebracht und 20 gestaltet werde. Auch ein Design durch herkömmliches Gel, so Ebert, sei nicht unbedingt nagelfreundlich: „Nachdem die Oberfläche angeraut wird, kommt darauf eine Art Säure. Ziel ist es, den Nagel porös zu machen. Darauf haftet das in mehreren Schichten aufgetragene Gel, nachdem es mit UV-Licht über mehrere Minuten bestrahlt wurde.“ Der Nachteil dieser Methode: Das Gel müsse immer wieder heruntergefeilt werden, wenn es erneuert werden solle. Schonende, ablösbare Gele als Alternative Angela Ebert empfiehlt, die Nägel stattdessen lieber mit einer schonenden Methode zu behandeln, die vom Anbieter Bio Sculpture vor mehr als 25 Jahren entwickelt wurde. Dabei werden die natürlichen Nägel mit speziellen, ablösbaren Gelen modelliert. An- Fein gepflegte Fingernägel, die mit schonenden, ablösbaren Gelen gestaltet wurden, können wochenlang glänzen. Foto: djd/Bio Sculpture Deutschland GmbH & Co. KG gela Ebert: „Wir kleben keine Plastiktips auf die Nägel, sondern verlängern den Naturnagel bei Bedarf schonend und natürlich aussehend über spezielle Schablonen. Anschließend werden die Nägel durch Gele, die sich von selbst glätten, gestaltet.“ Bis zu vier Gelschichten inklusive Pflegeprodukten trägt die Kosmetikerin auf den Nagel auf. Nach knapp anderthalb Stunden verlässt die Kundin mit professionell gestylten Nägeln das Studio - und muss sich in der Regel vier Wochen lang nicht mehr um ihre Fingernägel kümmern. Unter www.biosculpture.de gibt es mehr Informationen. Geschulte Profis im Studio (djd). Die ablösbaren Gele für schöne Fingernägel lösen mit fast hundertprozentiger Sicherheit keine Allergien aus. Wer diese Methode anbieten will, muss im Übrigen gut geschult sein: Die spezialisierten Kosmetikerinnen in den Studios legen erst eine Prüfung ab, bevor sie mit den Gelen arbeiten dürfen. Kosten für eine Modellage: ab 50 Euro. Viele zertifizierte Studios kann man in der Rubrik „Salon-Finder“ unter ww.biosculpture.de ermitteln. Mehr Informationen zum Thema gibt es auch beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Besser leben nach dem Herzinfarkt Ein angepasster Lebensstil und neue Ther apieoptionen erleichtern die Nachsorge herapieoptionen (djd). Diagnose Herzinfarkt: Für Patienten ist das fast immer ein Schock. Dank der guten medizinischen Versorgung muss die Erkrankung jedoch glücklicherweise kein Todesurteil mehr sein. Die Mehrzahl der Betroffenen überlebt heute. Allerdings gehören sie weiterhin zu den Hochrisikopatienten. Um die Gefahr eines erneuten Infarkts zu senken, sind sie ein Leben lang auf Tabletten angewiesen. Blutverdünner, Cholesterinund Blutdrucksenker - schnell sind es drei oder mehr täglich. Eine Polypille statt vieler verschiedener Tabletten Das Problematische daran erläutert Prof. Dr. med. Peter Baumgart, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin I am Clemenshospital Münster: „Je mehr Medikamente verordnet werden, desto weniger befolgen die Patienten die entsprechenden Therapievorgaben, da sie häufig überfordert sind.“ Mittlerweile gibt es sogenannte Polypillenkonzepte, die mehrere Wirkstoffe in nur einer Tablette oder Kapsel vereinen. Die regelmäßige konsequente Einnahme kann sich dadurch signifikant verbessern. Verschiedene Studien bestätigen, dass sich die Therapietreue der Patienten steigert. Ein weiterer Nutzen ist, dass der Patient weniger Tabletten einnehmen muss und sich dadurch häufig weniger krank fühlt. Unter www.polypille.de gibt es weitere Informationen. Zusätzlich sind weitere Maßnahmen für die Herzgesundheit erforderlich, nämlich eine Anpassung des gesamten Lebensstils. Dazu gehört zum einen eine kalorienbewusste, cholesterinarme Ernährung mit wenig tierischen Fetten, Süßigkeiten, Eiern und Salz, aber dafür mit viel Obst und Gemüse, Fisch und wertvollen Pflanzenölen. Zum anderen ist ausreichend Bewegung wichtig drei bis viermal die Woche sollte man für 30 Minuten aktiv werden. Besonders geeignet sind Ausdauersportarten wie Laufen, Walken, Radfahren oder zügiges Spazierengehen. Höchstbelastungen gilt es aber zu vermeiden. Auch betreute Herzsportgruppen, bei denen ein Arzt anwesend ist, können sinnvoll sein. Positiver Nebeneffekt: Sport hilft, schädliches Übergewicht abzubauen. Schluss mit schlechten Angewohnheiten Neben Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung können noch weitere Aspekte das Herzinfarkt-Risiko erhöhen. Diese sollte man konsequent meiden. So ist Rauchen schädlich für die Durchblutung und die Gefäße - darum weg mit dem Glimmstängel. Stress belastet das Herz ebenfalls. Für Ausgleich können Yoga, Meditation, autogenes Training und ausreichend Ruhe sorgen. In puncto Alkohol heißt es: Ab und zu ein Glas Wein ist in Ordnung, ein hoher Konsum hingegen ist gefährlich. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Faktor, um die Gefahr eines Herzinfarkts zu senken. Foto: djd/Petersen&Partner/istockphotos.com/ kzenon 21 Veranstaltungskalender für den Zeitraum vom 21.11. bis 30.12.2015 Borgentreich 27.11.2015 AWO-Ortsverein Borgentreich, Lebensmittelkorb für Bedürftige, 16.00 Uhr - 17.00 Uhr, im Katharina-von-Bora-Haus 28.11.2015 onzert, 17.00 Uhr, Adventsk Adventskonzert, St. Johannes Baptist 01.12.2015 Blutspendetermin Blutspendetermin, 16.30 Uhr 20.00 Uhr, Schulzentrum Realschule 05.12.2015 Nik olausfeier Nikolausfeier olausfeier, Schießsportabteilung Weihnachtsmarkt, kfd 06.12.2015 Kolping-Gedenktag 08.12.2015 Weihnachtsfeier eihnachtsfeier,, BSG OrthopädieGruppe, 15.00 Uhr, Zur Krone 12.12.2015 Wichtelgottesdienst Wichtelgottesdienst, 15.30 Uhr, ev. Kirche Weihnachtsfeier eihnachtsfeier, VFR, 19.30 Uhr, Schützenhalle 13.12.2015 Weihnachtsfeier eihnachtsfeier, Wanderverein 18.12.2015 AWO-Ortsverein Borgentreich Borgentreich, Lebensmittelkorb für Bedürftige, 16.00 Uhr - 17.00 Uhr, im Katharina-von-Bora-Haus 20.12.2015 Weihnachtskonzert Borgholz 23.11.2015 Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung, Landfrauen, Pfarrheim 27.11.2015 Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung, Kirchenchor, Pfarrheim 29.11.2015 Seniorennachmittag Seniorennachmittag, Pfarrgemeinderat, Pfarrheim 05.12.2015 Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung, Feuerwehr, Stadthalle 12.12.2015 Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung, Sportverein, Sportlerheim 13.12.2015 Weihnachtsmarkt eihnachtsmarkt, TTV, Stadthalle Außenbereich 15.12.2015 Blutspendetermin Blutspendetermin, 16.30 Uhr 20.00 Uhr, Stadthalle Bühne 28.11.2015 Geschenkaktion für ab 65-Jährige 65-Jährige, DRK Bühne 29.11.2015 Adventskaffee Adventskaffee, Frauengemeinschaft, 14.30 Uhr, Alsterhalle 05.12.2015 Weihnachtsfeier eihnachtsfeier, VdK, 14.30 Uhr, Gasthaus Dewender 05.12.2015 Weihnachtsfeier Löschgruppe, 20.00 Uhr, Vereinsheim 06.12.2015 Vorweihnachtliches Konzert Konzert, Chor, Musikverein, Adsum, 16.00 Uhr, Kirche 13.12.2015 Seniorenkaffee mit Programm des Kindergarten, 14.30 Uhr, Alsterhalle Großeneder 21.11.2015 Schützenpokalschießen Schützenpokalschießen, Lütgeneder 28.11.2015 Adventsnachmittag, kfd 04.12.2015 JHV und W eihnachtsfeier VdK VdK, Gasthof „ Zur Post“ 05.12.2015 Nik olausfeier Nikolausfeier olausfeier, Kirche 12.12.2015 Weihnachtsfeier eihnachtsfeier,, Spielmannszug, Ederhalle (EsR) 19.12.2015 Jahresabschluss des FC Großeneder/Engar, Gasthof „Zur Post“ 26.12.2015 Weihnachtsball Weihnachtsball, Ederhalle Körbecke 04.12.2015 Nik olausfeier Nikolausfeier olausfeier,, Musikverein Gemeindehalle 12.12.2015 Fahrt zum Weihnachtsmarkt Kassel Kassel, Sportverein 13.12.2015 Weihnachtsmarkt Körbecke Körbecke, Feuerwehr Lütgeneder 21.11.2015 22 Offenes Schützenpokalschießen Schützenpokalschießen, 15.30 Uhr, Weißholzhalle 05.12.2015 Öffentl. Weihnachtsmarkt mit Nikolausbesuch olausbesuch, 15.00 Uhr, Weißholzhalle 16.12.2015 Seniorennachmittag Seniorennachmittag, 14.30 Uhr, Pfarrheim 24.12.2015 Krippenfeier Krippenfeier, 15.00 Uhr, Kirche Glühweinverkauf Dorfjugend Dorfjugend, nach der Abendmesse 30.12.2015 ASV Jahresabschluss Jahresabschluss, 14.00 Uhr, Angelhütte Manrode 28.11.2015 Jahreshauptversammlung der Frauengemeinschaft 20.12.2015 Weihnachtsfeier im Pfarrheim der Vereinsvorstände Muddenhagen 02.12.2015 Weihnachtsfeier des Turnvereins, 20.00 Uhr 05.12.2015 olausfeier Nik Nikolausfeier olausfeier, 19.00 Uhr, Feuerwehrgerätehaus 06.12.2015 Messe Kolpinggedenktag Kolpinggedenktag, 09.00 Uhr, Messe 29.12.2015 Kolpingwandertag Kolpingwandertag, 13.00 Uhr Natingen 21.11.2015 Gemütlicher der FFeuerwehr euerwehr euerwehr, 19.30 Uhr, Gaststätte „Zur Post“ 28.12.2015 Generalversammlung des Schießsportvereins, 20.00 Uhr, Gaststätte „Zur Post“ Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Natzungen 21.11.2015 Kolpinggedenktag olpinggedenktag, 19.00 Uhr, Kirche, anschl. Pfarrheim 28.11.2015 Herbstgemütlicher Spielmannszug, 20.00 Uhr, Musikheim 29.11.2015 Generalversammlung kfd, 15.00 Uhr, Gemeindehalle 06.12.2015 Patronatsfest, Pfarrgemeinde, Kirche 21.12.2015 Weihnachtsfeier eihnachtsfeier,, Spielmannszug, 19.00 Uhr, Musikheim Rösebeck 12.12.2015 Seniorenadvent 60plus 60plus, Caritas-Gruppe Rösebeck, Bördeblickhalle Zweiter Weihnachtsmarkt in Lütgeneder Zum zweiten Mal lädt die Dorfgemeinschaft Lütgeneder zu einem gemütlichen Rundgang und geselligen Zusammensein auf dem Weihnachtsmarkt mit Nikolausbesuch ein. Rund um den mit Lichtern geschmückten Hallenvorplatz öffnen am Samstag, 05. Dezember, die Weihnachtshütten. Ein Schafstall, Bastelaktionen, Stockbrotbacken am offenen Feuer, Kinderschminken und viele weitere Angebote versprechen insbesondere, aber nicht nur Familien mit Kindern, einen schönen Nikolaustag. Alle Angebote, wie etwa Handarbeiten, Gebasteltes, Marmeladen, Liköre, Plätzchen, Orangenpunsch, Waffeln oder auch Reibeplätzchen werden von Lütgenederern selbst hergestellt. Die Zweitauflage des Weihnachtsmarktes wird nach dem großen Erfolg im Vorjahr erneut vom Arbeitskreis Kultur und Soziales aus dem Projekt „Lütgeneder 2020“ gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft organisiert. Der Weihnachtsmarkt beginnt um 15.00 Uhr mit einer kurzen Andacht, bevor um 15.15 Uhr der Nikolaus erwartet wird. Niko- laustüten zum Preis von 5,50 Euro können bereits jetzt bei Gisela Vössing, Telefon 05643/ 948006 oder bei Christina Förster, Telefon 05643/947839, bestellt werden. Lassen Sie sich von den weihnachtlichen Düften verführen und besuchen Sie unsere schön geschmückten Marktbuden. VdK-Weihnachtsfeier 2015 Der VdK-Ortsverband BühneMuddenhagen hat seine Weihnachtsfeier am Samstag, den 05.12.2015 um 14.30 Uhr im Gasthaus „Martin Dewender“. Zu der Feier sind alle Mitglieder mit Partnerin und Partnern recht herzlich eingeladen. Um Anmeldung bis zum 30.11.2015 bei Fritz Dierkes, Tel. 05643/94042 wird gebeten. Der Vorstand Veranstaltungen der BSG Borgentreich Plätzchen backen - lecker und gesund (bsg) Knusprige, leckere und gesunde Weihnachtsplätzchen stehen am Dienstag, 24. November, auf dem Programm der Reha-Sportler der BSG Borgentreich e.V. Ab 18.00 Uhr steht Dipl.-Oecotrophologin Gabriele MuhsBoländer bereit, mit den Teil- Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de nehmerinnen (auch Männer sind willkommen) in der Küche der Bördelandschule neue Rezepte und Tipps für die Weihnachtsbäckerei nicht nur zu verraten, sondern auch zu backen. Anmeldungen sind in den Sportstunden der BSG möglich. 23 Gesundheitswochenende der Kolpingsfamilie Natzungen im Hotel Aspether a: Internist Dr Aspethera: Dr.. Elmar Wilhelms stand Rede und Antwort (auwi) Ein abwechslungsreiches und informatives Wochenende verbrachten die Teilnehmer eines Gesundheits-Wochenendes der Kolpingsfamilie Natzungen. Die Kolping-Vorsitzende Mathilde Wilhelms konnte hierzu wieder den engagierten Internisten Dr. Elmar Wilhelms aus Höxter für die Veranstaltung im Paderborner Kolping-Hotel „Aspethera“ als Tagungs-Referenten begrüßen. An den drei Tagen stellten die interessierten und aus unterschiedlichen Orten angereisten Teilnehmer Fragen zu den verschiedensten medizinischen Themen an Dr. Wilhelms. Dabei hatte der Referent auch für individuelle Probleme der Kolpinger ein offenes Ohr und hilfreiche Worte. Dr. Elmar Wilhelms stellte sich bereits zum neunten Mal den Fragen der Kolpingsfamilie Natzungen. In den Vorjahren fanden diese Veranstaltungen mit ihm in Duderstadt, Soest sowie mehrfach in Nieheim und Paderborn statt. Die Teilnehmer konnten die Tage darüber hinaus zu einem Bummel in der Stadt und zur Herbstlibori, dem Besuch des Kreativmarktes im Hotel Aspethera sowie zur gemeinsamen heiligen Messe im Dom nutzen. 24 Auf dem Foto ist die Gruppe der Kolpingsfamilie Natzungen mit dem Referenten Dr. Elmar Wilhelms (3. von rechts) und der Kolping-Vorsitzenden Mathilde Wilhelms (2. von rechts) vor ihrem Tagungshotel „Aspethera“ in Paderborn zu sehen Fragen zur Gesundheit standen bei einem Wochenende mit dem Internisten Dr. Elmar Wilhelms aus Höxter im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Kolpingsfamilie Natzungen im Hotel Aspethera in Paderborn. Wieder Nikolausmarkt in Bühne Sonntags Adventsk onzert Adventskonzert Zum zweiten Mal veranstalten einige Bühner Vereine am zweiten Adventswochenende (5. und 6. Dezember) einen kleinen, aber feinen Nik olausmarkt vor der St. ViNikolausmarkt tus-Pfarrkirche. Zur Eröffnung hat sich auch der Nikolaus angesagt und sonntags findet nachmittags das schon tr aditionelle Adventstraditionelle konzert in der Pfarrkirche statt.Der Markt ist samstags ab 15 Uhr und sonntags ab 14.00 Uhr geöffnet. „Der Erfolg des ersten Marktes hat uns umgehauen,“ war im vorigen Jahr von den Organisatoren zu hören. „Wir hatten hervorragendes Wetter und eine ebensolche Stimmung.“ Zeitweise wäre vor der Pfarrkirche kein Durchkommen mehr gewesen, so voll war der Platz mit Besuchern, die sich an den Ständen und Buden erfreuten. Also setzten sich die Organisatoren vom Gesangverein „Concordia“, dem Musikverein und der Musikgruppe „Adsum Cantando“ wieder zusammen und überlegten. Die Bürgerstiftung und der Kindergarten „Alsternest“ konnten als Mitstreiter ebenso gewonnen werden wie einige Privatpersonen. „Das Ergebnis der Gespräche kann sich sehen lassen“, macht Werner Hengst vom Gesangverein Appetit auf den kleinen Markt. „An beiden Tagen bieten wir in einigen weihnachtlich geschmückten Verkaufsständen neben Glühwein und Bier, Bratwurst und Waffeln auch alkoholfreie Getränke, Schmuck, Dekorations- und Basarartikel zum Kauf an.“ Zum gemütlichen Beisammensein unterhält der Musikverein mit weihnachtlichen Liedern. Am Vorabend seines Namenstages hat natürlich auch der Nikolaus sein Kommen angesagt. Gegen 15.30 Uhr wird er am Samstag zu den Kindern kommen und süße Geschenke verteilen. Die Schnucker-Tüten können ab sofort im Kindergarten, im Supermarkt Becker und in der Bühner Filiale der Vereinigten Volksbank eG bestellt werden. Am Sonntag, 06. Dezember, wird dann ab 16.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Vitus wieder das traditionelle Adventskonzert erklingen. Der Eintritt ist frei, um Spenden für soziale Zwecke wird gebeten. Sowohl während des Konzertes als auch während der samstäglichen Vorabendmesse bleibt der Nikolausmarkt geschlossen. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de VfR Borgentreich Die E-Junioren des VfR Borgentreich hatten zur Saison 2015/2016 einen Grund zum Freuen. Der Borgentreicher Architekt Dirk Lücke „StudioL2“ spendete den Spielern des VfR einen Satz neue Trainingsanzüge. „Die Jungs haben sich riesig gefreut, dass sie einen neuen Team-Trainingsanzug erhalten haben. Jetzt können die Kinder als wiedererkennbare Mannschaft bei Turnieren und im Spielbetrieb auflaufen“, berichteten die Trainer Stefan Gabriel und Nick Henkenius. Die neuen Anzüge wurden im Oktober 2015 an die Spieler verteilt, so dass diese schon zur kommenden Wintersaison im neuen Outfit zu den Turnieren fahren können. Unter den Spielern befindet sich auch der Sohn von Dirk Lücke, welcher jetzt mit seinen Mitspielern, stolz das Logo des Architekten aus Borgentreich präsentieren kann. H.v. links: Nick Henkenius (Trainer), Markus Kremper, Dirk Lücke, Stefan Gabriel (Trainer); Mitte von links: Lennard Bruns, Piet Lücke, Bleard Mehmeti, Timo Stüve, Antonius Leiweke; v.v.l.: Simon Kremper, Noah Rempel, Paul Gottlob, Danny Wentnagel, Jonas Sperling; auf dem Foto fehlen Martin Gottlob (Betreuer), Tom Kohaupt und Leander Müser (Spieler) Die Theatergruppe Natzungen präsentiert die KKomödie omödie „Onk el Otto und ‚ne Tante aus Marokk o“ „Onkel Marokko“ 05. Dezember 2015, 20.15 Uhr 06. Dezember 2015, 18.30 Uhr Zusatzaufführung: 04. Dezember 2015, 20.15 Uhr Nach 10 Jahren öffnet sich wieder der Vorhang. In Natzungen gab es seit je her eine Theatergruppe, die immer zum Patronatsfest, um Nikolaus herum, ein Theaterstück aufführte. Die letzte Aufführung war 2005. Nun haben sich ca. 20 interessierte Natzunger zusammengefunden, um das Theaterspielen wieder aufzunehmen. Auch aus den umliegenden Dörfern sind aktive Mitspieler dabei. Das Theaterstück wurde von der Natzungerin Heike Tewes geschrieben, die auch Regie führt. Die Zuschauer können sich auf eine lustige Komödie freuen, die die Lachmuskeln strapazieren wird. Dorftheater, dass bedeutet einheimische Akteure spielen mit viel Engagement und Leidenschaft und geben dabei der jeweiligen Rolle immer einen eigenen Stil. „Letztlich geht es darum, dass alle einen schönen Abend haben und gut unterhalten werden. Lachen steht dabei ganz oben auf der Liste. Dies fördert die Dorfgemeinschaft.“ so die einhellige Meinung der Theatergruppe. Aufgeführt wird das Stück „Onkel Otto und ´ne Tante aus Marokko“ am 04./05. und 06. Dezember in der Gemeindehalle Natzungen. Weitere Infos unter www.natzungen.de. dem Alltagsstress. Genießen Sie ein interessantes Konzert mit Blasund Gospelmusik. Im Anschluss an das Konzert lädt der Vorstand des Musikvereins Borgentreich alle aktiven und fördernden Mitglieder nebst Partner zum Neujahresempfang in den Gasthof Dohmann ganz herzlich ein. Musikverein Borgentreich Generalversammlung Die traditionelle Generalversammlung des Musikvereins Borgentreich findet am Samstag, 09.01.2016 um 20.00 Uhr im Vereinsheim statt. Alle aktiven und fördernden Mitglieder sind herzlich dazu eingeladen. Tagesordnungspunkte können bis zum 31.12.2015 beim Vorstand eingereicht werden. Musikverein Borgentreich umrahmt Hirtenmesse Der Borgentreicher Musikverein umrahmt traditionell am 1. Weihnachtsfeiertag um 09.00 Uhr die Hirtenmesse in der St. Johannes Baptist Pfarrkirche zu Borgentreich, um den Lebenden und Ver- storbenen des Vereins zu gedenken. Alle aktiven und fördernden Mitglieder sind ganz herzlich zu dieser Messfeier eingeladen. Neujahrsk onzert des Musikver Neujahrskonzert Musikver-eins Borgentreich und dem ProGospel Chor Gemeinsam mit dem ProGospel Chor möchten der Musikverein Borgentreich das Jahr 2016 musikalisch eröffnen. Herzliche Einladung an alle Musikbegeisterten zum Neujahrskonzert am Freitag, 01.01.2016 um 17.00 Uhr in die St. Johannes Baptist Pfarrkirche zu Borgentreich. Lassen Sie die Weihnachtszeit mit besinnlichen Melodien ausklingen und entfliehen Sie für kurze Zeit H EIMAT FÜR L ANDSCHAFTSPFLEGER N ATÜRLICH N ATURPARKE ! Entdecken Sie Heimat neu – Besuchen Sie die Naturparke in Deutschland! www.naturparke.de Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de 25 Wochenende für Tanzbegeisterte Die Kolpingsfamilie Borgentreich richtet in diesem Jahr zum vierten Mal die Veranstaltung „Young Moves“ aus, bei welcher junge, bewegungsbegeisterte Menschen ihr Können präsentieren. Am Samstag, den 21. November ab 14.00 Uhr zeigen sie ihre einstudierten Choreographien in der Zweifach-Sporthalle in Borgentreich. Die Show wird zum wiederholten mal unter dem Motto der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung „Kinder stark machen“ stehen, die sich für die selbstbewusste und suchtfreie Entwicklung von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Teilnehmen können alle, die sich zur Musik bewegen, weshalb sich die Tanzsportabteilung wie jedes Jahr auf eine bunte Mischung verschiedenster Sportarten freut. „Von Ballett, über Fahnenschwenken und rhythmische Sportgymnastik, bis hin zu Hip 26 Hop war schon alles dabei!“, berichtet Franziska Rudolph, erste Vorsitzende der Tanzsportabteilung der Kolpingsfamilie, „Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder auf viele verschiedene Gruppen.“ Wie auch im letzten Jahr, bewertet eine Jury, die aus allen Teilnehmern zusammengestellt wird, die Formationen an- hand von vorgegebenen Bewertungskriterien. Zudem darf jeder Zuschauer eine Stimme abgeben und somit den Gewinner des Publikums-Preises bestimmen. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Mitteilungen der Kolpingsfamilie Borgentreich Tücken des Internet; Kreispolizeibehörde berät Die Kolpingsfamilie Borgentreich lädt am Donnerstag, den 25.11. um 19.00 Uhr alle Interessierten zu einem Vortrag mit der Polizei ins Pfarrheim am Steinweg ein. Gemeinsam mit der Tanzsportabteilung hat der Vorstand das Thema „Sicherer Umgang mit den neuen Medien“ ausgesucht. Die Kreispolizeibehörde Höxter wird hierzu aufklären, damit Nutzer von Handys und Internet erkennen, wo sich die Tücken im Netz verstecken. Der Vortrag soll besonders junge Menschen ansprechen, damit sie nicht arglos Informationen von sich und ihrem Lebensverhalten preisgeben. Spielzeug für Flüchtlingskinder Die Kolpingsfamilie Borgentreich sammelt auch in diesem Jahr wieder in der Vorweihnachtszeit Spielzeug oder Spiele für die Flüchtlingskinder und Familien in der Zentralen Unterbringungseinrichtung in der ehemaligen Desenberg-Kaserne. Am Samstag, den 05. Dezember in der Zeit zwischen 13.00 und 16.00 Uhr, werden Vorstandmitglieder am Pfarrheim am Steinweg sein und die Spenden entgegennehmen. Besuch der Bundeshauptstadt Die Kolpingsfamilie Borgentreich war drei Tage bei schönstem Herbstwetter in der Bundeshauptstadt Berlin unterwegs. Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten der Stadt, war der Besuch im Reichstag und anschließender Diskussion mit MdB Christian Haase, ein besonderer Programmpunkt dieser Fahrt. Themen wie SuedLink, Energiewende, aktive Sterbehilfe und Flüchtlinge wurden mit dem heimischen Abgeordneten diskutiert. V.l.: Bernd Giefers, Polizeihauptkommisar, Svenja Flore und Werner Dürdoth, beide von der Kolpingsfamilie Borgentreich informieren über das Internet Schnell und einfach zubereitet Der Br atapfel versüßt den Advent Bratapfel In der Vorweihnachtszeit ist der Bratapfel eine gesunde und leckere Alternative zu Lebkuchen, Christstollen und Plätzchen. Die heißen Früchte können im Ofen, aber auch einfach und schnell in der Mikrowelle zubereitet werden. In den Hohlraum kann man ganz nach Geschmack unterschiedliche Zutaten geben: zum Beispiel geröstete Mandelblättchen, Haselnüsse, Rosinen, Ko- rinthen, Müsli und etwas Honig. Auch Marzipan und Nougat, Pflaumenmus, ein Schuss Rum und weihnachtliche Gewürze wie Zimt und Nelken können den Bratapfel verfeinern. Mit Butterflöckchen wird der Apfel nicht zu trocken. Für einen „Käsekuchen-Bratapfel“ gibt man Quark, Eigelb, Vanillezucker und getrocknete Cranberrys in das Innere. Schinkenwürfel mit Zwiebeln oder Camembert mit Speckstreifen - herzhafte Füllungen sind eine interessante Alternative und bestechen durch die Kombination aus Süß und Pikant. Das gefüllte Obst wird in einer feuerfesten Form im Ofen bei 160 Grad etwa 30 bis 40 Minuten gebacken. Wenn die Schale aufplatzt, ist der Apfel fertig. Falls es schnell gehen muss, klappt es auch in der Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Mikrowelle: Je nach Größe werden ein bis zwei Äpfel in einer Schüssel für drei bis fünf Minuten bei 600 Watt erwärmt und anschließend zwei Minuten stehen gelassen. Die heißen Früchte lassen sich wunderbar mit Vanilleoder Weinschaumsoße, einer kleinen Portion Vanilleeis oder gerösteten Esskastanien kombinieren. Heike Kreutz, www.aid.de 27 Harte Schale, frischer Kern Worauf Sie beim Einkauf von Nüssen achten sollten Para-, Wal-, Hasel-, Cashew- oder Macadamianuss. Im Handel werden Nüsse für jeden Geschmack angeboten. Damit Sie keine tauben, ranzigen oder verschimmelten Nüsse erwischen, sollten Sie auf bestimmte Merkmale achten. Aufgrund ihres relativ hohen Fettanteils werden Nüsse nämlich leicht ranzig. Vor allem zerkleinerte Nüsse verderben rasch. Kaufen Sie daher am besten ganze Nüsse. Sie sollten in jedem Fall sauber und unverletzt sein und nicht muffig riechen oder verfärbt sein. Packungen mit einigen dunkler aussehenden oder beschädigten Exemplaren wandern besser nicht in den Einkaufskorb. Wenn bei loser Ware Zweifel bestehen, kann man sich am Verkaufsstand auch mal eine Nuss knacken lassen und es genau prüfen. Ist das „Fleisch“, also der Samen, weiß, ist die Nuss frisch. Je gelblicher das Innere aussieht, desto älter ist sie. Alternativ eig- „ “ net sich auch ein Schütteltest: Klappert der Kern in der Schale, ist er eingetrocknet und alt. Das gilt allerdings nur für Haselnüsse. Bei Kokosnüssen ist es ein Zeichen von Frische, wenn die Flüssigkeit beim Schütteln gluckert. Auch die Art der Verpackung beeinflusst die Qualität und Haltbarkeit der Nüsse. In Plastikverpackungen kann sich Feuchtigkeit und damit Schimmel bilden. Frische Nüsse in der Schale sind am besten in einem Netz oder einer Holzkiste aufgehoben. So sind sie auch zu Hause länger haltbar. Bei gemahlener, gehackter oder gehobelter Ware lohnt sich der Blick auf das Etikett. Das Mindesthaltbarkeitsdatum verrät, bis wann das Produkt ungeöffnet seinen Geruch, Geschmack, Farbe und Nährstoffe mindestens behalten soll. Danach ist es aber nicht zwangsläufig verdorben. Vertrauen Sie Ihren Sinnen. Sind Aussehen, Geruch und Geschmack einwandfrei, können Sie die Nüsse noch verwenden. Haselnüsse, Walnüsse oder Erdnüsse zu knacken ist zwar zeitaufwändig, macht aber auch Spaß und ist in der Regel kein Problem. Manchmal erwischt man aber auch Unterstützen Sie die Naturschutzprojekte der Deutschen Otter Stiftung! Informationen unter: 28 ein besonders hartnäckiges Exemplar. Legen Sie diese Nuss einfach für etwa eine Stunde ins Gefrierfach. Die Kälte verändert die Struktur der Schale, sodass sie sich anschließend leicht knacken lässt. Das Öffnen der Kokosnuss ist da schon etwas aufwändiger. Zum Öffnen schlägt man in zwei der drei „Augen“ - das sind die dunklen Keimstellen - einen sauberen Nagel und lässt durch eines der Löcher das Fruchtwasser ablaufen. Durch das andere Loch strömt während dessen Luft nach. Dann halten Sie die Nuss mit einer Hand fest und schlagen mit einem Hammer die Schale rundherum mit mehreren Schlägen auf. Das freigelegte Fruchtfleisch lässt sich in Streifen schneiden und sollte möglichst frisch gegessen werden. So schmeckt es am besten. Der Macadamia-Nuss kann man übrigens mit diesen Maßnahmen nicht zu Leibe rücken. Für sie benötigt man einen speziellen Öffner. Kaufen Sie daher Macadamia-Nüsse am besten geschält. Dr. Claudia Müller, www.aid.de Deutsche Otter Stiftung OTTER-ZENTRUM 29386 Hankensbüttel Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11 www.deutsche-otter-stiftung.de Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Sanddorn - frisch, säuerlich und herb Im Spätsommer leuchten orangerote Früchte an den Sanddornbüschen. Die Beeren haben ein weiches Fruchtfleisch und einen herbsamtigen, aber kräftig-sauren Eigengeschmack. Daher werden sie in der Regel nicht pur gegessen, sondern zu Marmelade, Gelee, Sirup oder Mus verarbeitet. Die Früchte lassen sich wunderbar mit Aprikosen, Orangen oder Äpfeln kombinieren. Die nordische Spezialität schmeckt als Brotaufstrich, in einem exotischen Smoothie oder einem pikanten Chutney zu Lamm und Wild. Für Saft werden die Beeren gewaschen und mit Wasser und etwas Honig kurz aufgekocht. Anschließend filtert man den heißen Saft durch ein Passiertuch und füllt ihn ab. Ein Genuss ist eine Kürbissuppe mit einem Schuss Sanddornsaft. Das Mark der Früchte verfeinert Müsli, Jogurt oder Quark, Obstsalat, Kuchen und Gebäck. Sanddorn soll das Immunsystem stärken und bei Appetitmangel helfen. Wegen seines hohen Vitamin-C-Gehalts wird er auch „Zitrone des Nordens“ genannt. Zudem enthalten die Früchte Provitamin A, Vitamin B12, Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzi- um sowie sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide). Vitamin B12 ist in nur wenigen pflanzlichen Nahrungsmitteln zu finden. Sanddorn (Hippophae rhamnoides) wird auch Weidendorn oder Rote Schlehe genannt und gehört zu den Ölweidengewächsen. Die Sträucher wachsen an den Ufern von Gebirgsbächen, in Flusstälern und vor allem an den Küstenstrei- fen von Nord- und Ostsee. Im Garten braucht der Sanddorn ausreichend Platz, da er bis zu fünf Meter hoch und vier Meter breit werden kann. Im Garten muss man mindestens zwei weibliche und ein männliches Exemplar pflanzen. Denn sie sind keine Selbstbestäuber. Nur die weiblichen Pflanzen bilden Früchte, alle zwei Jahre mit gutem Ertrag. Die Beeren wachsen traubig direkt an den dornigen Zweigen und platzen schnell. Daher ist die Ernte mühsam, aber lohnenswert. Die Beeren können gepflückt, abgeschüttelt oder abgestreift werden. Die Ernte sollte nicht zu spät erfolgen, da mit zunehmender Fruchtreife Säure- und Vitamin-CGehalt abnehmen. Heike Kreutz, www.aid.de Klimaerwärmung: Immer mehr Wildschweine Der Klimawandel hat offenbar einen deutlichen Einfluss auf Wildschweinpopulationen in Europa. Nach milden Wintern steigt die Zahl der Tiere stark an, hat eine Untersuchung des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien gezeigt. Die Wissenschaftler hatten Jagdund Verkehrsunfallstatistiken aus zwölf europäischen Ländern ausgewertet, um die Bestandsentwicklung der vergangenen 150 Jahre einschätzen zu können. Diese Daten setzten sie unter anderem mit Temperatur- und Niederschlagswerten in Zusammenhang. Seit den 1980er Jahren ist der europäische Wildschweinbestand (Sus scrofa) kontinuierlich gewachsen. Das hängt offenbar in erster Linie mit den milden Wintern zusammen, die immer häufiger auftreten. Bei gemäßigten Wintertemperaturen brauchen die Tiere nicht so viel Energie, um ihre Körpertemperatur aufrechtzuerhalten und können diese im Frühjahr für die Aufzucht der Jungen nutzen. Zudem überleben mehr Frischlinge, wenn die Temperaturen nicht so stark absinken. Indirekt ver- bessern milde Winter auch die Futterverfügbarkeit. Wildschweine sind Allesfresser, aber ernähren sich hauptsächlich von Bucheckern und Eicheln. In den vergangenen Jahren gab es immer häufiger Mastjahre, in denen die Bäume besonders viele Früchte trugen. Es kann allerdings nicht ausgeschlossen werden, dass je nach Region auch andere Faktoren wie landwirtschaftliche Praxis und Jagd das Wachstum verändert haben. Heike Kreutz, www.aid.de NRW IST SCHÖN! Damit das so bleibt, schützen wir seit über 25 Jahren, was wir lieben: unsere Heimat NRW! Wir fördern den ehrenamtlichen Einsatz für die Naturschönheiten und Kulturschätze und helfen, damit Denkmäler restauriert, Museen eingerichtet und Naturschutzgebiete dauerhaft gesichert werden. Helfen auch Sie und werden Sie Mitglied im Förderverein der NRW-Stiftung! FISCHEREIMUSEUM IN TROISDORF-BERGHEIM Interessiert? www.nrw-stiftung.de Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de 29 Angebote An- und Verkauf Krisensituationen ganz persönlich f. Sie da. In Willebadessen u. Paderborn. Irene Bredewald, 0151/26383637 4 Zimmer Wohnungen Immobilien Haus/Häuser Bad Driburg - Südstr Südstr.. Zentrale Lage, schönes Haus, 7 ZKB, € 113.500,- Tel. 0171/6045805 Vermietungen Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? 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Den Anteil für das Essen von 10,€ bitten wir bis dahin auf das Konto des Vereins zu überweisen. Der Bus fährt um 09.30 Uhr ab Lütgeneder über Rösebeck, Körbecke, Muddenhagen und Bühne und dann um 10.00 Uhr ab Borgentreich. Wer selbst nach Dalhausen fährt, sollte um 10.30 Uhr dort sein. Im Namen des Vorstands lade ich ganz herzlich ein. Franz-Josef Dunkel Jumelage Rue & Borgentreich Folgende Ansprechpartner des internationalen Freundschaftsvereins Borgentreich e.V. stehen Ihnen für Fragen, Anregungen und Informationen zur Verfügung: Robert M. Prell, Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de Borgentreich Tel.: 05643/8395 Maria Köhne, Peckelsheim Tel.: 05644/1448 Jürgen Dierkes, Bühne [email protected] 31 Adventliches Konzert mit der Barockorgel Letztes Konzert der „Hörspiele“ mit Posaune Festliche Klänge werden am 28. November, dem Vorabend zum ersten Advent, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Borgentreich erklingen. Zum Auftakt der besinnlichen Jahreszeit und zum Abschluss der diesjährigen Konzertreihe „Klangvolle Hörspiele im Zauber des Barock“ ertönen besinnliche und majestätische Weisen für Posaune und Orgel. Detlef Reimers und stellen einmal mehr die Qualitäten der berühmten Springladenorgel auch im Zusammenspiel mit historischen Instrumenten unter Beweis. Detlef Reimers (Posaune) aus Bremen konzentriert sich seit Jahren auf die Interpretation alter Musik auf historischen Instrumenten und arbeitet mit zahlreichen Spezialensembles zusammen. Einige seiner über 60 CD Einspielungen sind international preisgekrönt. Joachim Vogelsänger (Orgel) amtiert als Kirchenmusikdirektor im Sprengel Lüneburg an der dortigen wertvollen historischen Orgel in St. Johannis, einem mit der größten Barockorgel Westfalens in Borgentreich verwandten Instrument. Detlef Reimers Es erklingen Werke von Samuel Scheidt, Georg Muffat, Johann Sebastian Bach, Girolamo Frescobaldi und Antonio Caldara. Eintrittskarten zum Preis von 8 €/5 € ermäßigt sind an der Abendkasse vor dem Konzert erhältlich. Weihnachtskonzert Joachim Vogelsänger 32 am Sonntag, den 20.12.2015, in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Borgentreich Am 4. Adventssonntag laden der Kinderchor Borgentreich, der Kirchenchor Borgholz / Natingen, der Frauenchor Borgentreich und der Männergesangverein Arion um onzert Adventskonzert 17.00 Uhr zum Adventsk ein. Lassen Sie sich von den Sängerinnen und Sängern musikalisch auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
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