Aktuelle Ausgabe als PDF

39. Jahrgang
Samstag, den 21. November 2015
Nummer 11 / Woche 47
Einladung zum Adventsbasar 2015
am 27. November
November,, von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Die Bördelandschule lädt ganz
herzlich zum traditionellen Adventsbasar in das Gebäude 2 ein.
Seit Wochen wird in den Arbeitsgemeinschaften gearbeitet, gefeilt, geklebt und gemalt. Heraus
gekommen sind herrliche Weih-
nachtskrippen, Adventsgestecke
und wunderschöne Weihnachtskarten. Wenn Sie noch Schmuck
für die Advents- und Weihnachtszeit brauchen, um Ihr Zuhause zu
gestalten, so können Sie sicher
sein, dass Sie auf dem Basar in
der Aula das Richtige finden werden.
Sie sind natürlich auch herzlich
eingeladen, die adventliche Atmosphäre zu genießen, eine Tasse Kaffee zu trinken und bei einem leckeren Stück Kuchen sich
mit Freunden und Bekannten nett
zu unterhalten.
Die Schülerinnen und Schüler, das
gesamte Lehrerkollegium und
auch die Schulleitung freuen sich
auf Ihren Besuch.
Schulleiter F. Brüggemann-Sina
Clevere Tipps für das Wohnen im Alter
Zahleiche Tipps für die Wohnungsgestaltung ohne Barrieren und
Ideen für kleine Umbauten bietet
der Ratgeber „Clever umbauen –
Komfortabel in die beste Jahre“
der Verbraucherzentrale NRW. Das
Buch hilft, Schritt für Schritt Barrieren in Haus oder Wohnung zu be-
seitigen und die Räume fit fürs Alter zu machen. Von kleinen Tricks
zur Verbesserung des Wohnkomforts bis hin zu Entscheidungshilfen für große Umbauten wie Baderneuerungen oder Grundrissveränderungen liefert der Ratgeber
Unterstützung. Auch die Frage der
Finanzierung bleibt dabei nicht
ungeklärt: Fördermöglichkeiten
durch Zuschüsse, Kredite und Steuererleichterungen werden ebenfalls
beleuchtet. Der Ratgeber ist in den
örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW erhältlich.
Für zuzüglich Porto und Versand
wird er auch nach Hause geliefert.
Bestellmöglichkeiten: Online-Shop:
www.vz-ratgeber.de, Telefon: 0211/
3809-555, E-Mail: [email protected], Fax: 0211/3809-235, Post:
Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70,
40225 Düsseldorf.
Versicherungsschutz für Flüchtlingshelfer
Ob gespendete Kleidung sortieren, Deutsch unterrichten oder
Möbel organisieren: Tausende packen mit an, um Flüchtlingen das
Ankommen zu erleichtern. Wird
Hilfsbereitschaft in die Tat umgesetzt, gerät häufig aus dem Blick,
wer hilft, wenn den Helfern selbst
etwas zustößt. „Wer spontan Kleidung, Spielzeug oder Lebensmittel an Bahnhöfe oder in Flüchtlingsunterkünfte bringt, handelt
privat. Diese Eigeninitiative wird
nicht durch den gesetzlichen Versicherungsschutz gedeckt, den organisierte ehrenamtliche Helfer
genießen“, weiß die Verbraucherzentrale NRW. Fünf Kriterien
2
braucht’s nämlich, damit das Ehrenamt „amtlich“ ist: So muss das
Engagement freiwillig und unentgeltlich ausgeübt werden, regelmäßig und organisiert sein sowie
anderen zu Gute kommen.
Voraussetzungen für gesetzlichen
Versicherungsschutz:
Wie bei anderen ehrenamtlichen
Tätigkeiten, z. B. im Elternrat oder
bei der Freiwilligen Feuerwehr,
genießen auch „Flüchtlingshelfer“
automatisch und kostenlos gesetzlichen Versicherungsschutz.
Voraussetzung ist allerdings, dass
deren Mithilfe über die Kommune
oder Wohlfahrtsverbände organisiert ist. Heißt also, Einsätze und
-orte werden von diesen festgelegt, die Verantwortlichen vertei-
len die Aufgaben, übernehmen
Einteilung sowie Koordination und
tragen die Kosten und die Verantwortung. Zumeist werden auch
Listen angelegt, in die sich Flüchtlingshelfer eintragen können. Das
erspart im Fall der Fälle Nachforschungen, ob man tatsächlich
auch aktiv gewesen ist.
Leistungsumfang:
Verletzt sich der ehrenamtliche
Helfer während seines Einsatzes,
aber auch auf dem Hin- oder Rückweg zwischen Einsatz- und Wohnort, springt die gesetzliche Unfallversicherung ein. Übernommen werden Kosten für Behandlungen und Reha-Maßnahmen. Ist
die Erwerbsfähigkeit als Folge des
Unfalls um mindestens 20 Prozent
gemindert, bekommt der Verletzte von der gesetzlichen Unfallver-
sicherung eine monatliche Verletztenrente.
Haftung bei Schäden Dritter:
Wer als Flüchtlingshelfer einer
anderen Person Schaden zufügt,
muss in der Regel nicht für deren
Forderungen nach Schadenersatz
aufkommen. Dafür haftet die Trägerorganisation bzw. deren Haftpflichtversicherung, in der Regel
die von Städten und Kommunen.
Zudem kann die ehrenamtliche
Ausübung eines leitenden Amtes
oder die so genannte verantwortliche Tätigkeit in einer Organisation oder in einem Verein über
die Vereinshaftpflichtversicherung
versichert sein. Neben all diesen
Leistungen aus gesetzlichen Versicherungen
springen
auch
gegebenenfalls privat abgeschlossene Versicherungen, Unfall- oder
Berufsunfähigkeitsversicherung,
ein. Verbraucherzentrale NRW
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Jahresabschluss des Eigenbetriebes
„Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich (KUB)“
für das Wirtschaftsjahr 2012
I.
Der Rat der Stadt Borgentreich hat am 28.04.2015 den Jahresabschluss und den Lagebericht zum 31.12.2012 des Betriebes „Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich (KUB)“ festgestellt
und beschlossen, den Jahresüberschuss in Höhe von 70.355,01 €
wie folgt aufzuteilen:
-> Zuführung in die Beitragsrücklage in Höhe von 60.021,66 €.
-> Abführung der Eigenkapitalverzinsung an die Stadt in Höhe
von 1.250,00 €.
-> Das Bilanzergebnis in Höhe von 9.083,35 € auf neue Rechnung
vorzutragen.
II. Der abschließende Vermerk der Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen, Herne (GPA NRW) vom 23.10.2015, über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes vom 04.03.2015
lautet wie folgt:
Die GPA NRW ist gemäß § 106 GO NRW gesetzlicher Abschlussprüfer des Betriebes Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich. Zur Durchführung der Jahresabschlussprüfung zum 31.12.2012
hat sie sich der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft INTECON GmbH Niederlassung Bad Oeynhausen, bedient.
Diese hat mit Datum vom 09.07.2015 den nachfolgend dargestellten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt:
„Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Eigenbetriebes „Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich (KUB)“ für das Wirtschaftsjahr
vom 01.01.2012 bis 31.12.2012 geprüft. Die Buchführung und die
Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften (und den ergänzenden Bestimmungen der
Satzung) und die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes
liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht des
Eigenbetriebes abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und §
106 GO NW unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger
Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu
planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die
sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter
Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und
durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender
Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und
über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes
sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.
Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für
die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht
überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung
umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung des
Eigenbetriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des
Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung,
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen
handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften (und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung) und
vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes „Kommunalunternehmen der Stadt Borgentreich (KUB)“. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt
insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes
und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
zutreffend dar.“
Die GPA NRW hat den Prüfungsbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft INTECON GmbH - Niederlassung Bad Oeynhausen, ausgewertet und eine Analyse anhand von Kennzahlen durchgeführt.
Sie kommt dabei zu folgendem Ergebnis:
„Der Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers wird vollinhaltlich übernommen. Eine Ergänzung gemäß § 3 der Verordnung über
die Durchführung der Jahresabschlussprüfung bei Eigenbetrieben
und prüfungspflichtigen Einrichtungen (JAP DVO) ist aus Sicht der
GPA NRW nicht erforderlich.“
Herne, den 23.10.2015
GPA NRW
im Auftrag
gez. Thomas Siegert
III. Bekanntmachung
Gemäß § 26 Abs. 3 der Eigenbetriebsverordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 16. Nov. 2004 (GV NW S. 644) werden
der vorstehende Bestätigungsvermerk und der Beschluss des Rates der Orgelstadt Borgentreich vom 28.04.2015 hiermit öffentlich
bekannt gemacht. Die Jahresabschlussunterlagen (Bilanz per
31.12.2012 mit Anlagennachweisen sowie die Gewinn- und Verlustrechnung 2012) und der Lagebericht liegen in der Zeit
vom 23.11.2015 bis zur Feststellung
des folgenden Jahresabschlusses
im Rathaus der Stadt Borgentreich, Am Rathaus 13, Zimmer 17,
während der
Dienststunden zu jedermanns Einsichtnahme öffentlich aus.
Borgentreich, den 12.11.2015
gez. U. Herbold, Betriebsleiter
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Bilanz auf nächster Seite
3
Kommunalunternehmen Borgentreich (KUB)
Bilanz
zum
31. Dezember 2012
Aktivseite
Passivseite
31.12.2012
¼
¼
A.
II.
C.
¼
A.
Anlagevermögen
I.
B.
31.12.2011
T¼
Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte
Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche
Rechte mit Betriebsbauten
2. Infrastrukturvermögen
3. Bauten auf fremden Grund und Boden
4. Betriebs- und Geschäftsausstattung
5. Anlagen im Bau
2.256.528,84
11.580.206,00
38.176.706,82
1.476.104,00
565.025,99
50.370,68
51.848.413,49
2.349
11.836
37.803
1.465
647
43
31.12.2012
¼
31.12.2011
T¼
Eigenkapital
I.
Stammkapital
6.646.000,00
6.646
II.
Rücklagen
9.147.233,87
9.087
II.
Verlust
Verlustvortrag
Abbuchung aus der allgmeinen Rücklage
Bilanzergebnis
B.
Sonderposten
C.
Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen
-15.865,38
0,00
9.083,35
15.786.451,84
-31
0
16
24.258.130,21
24.175
1.335.675,92
1.370
Umlaufvermögen
I.
Vorräte
58.651,67
II.
Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr
als einem Jahr ¼ 0,00
2. Forderungen an die Stadt
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr
als einem Jahr ¼ 0,00
3. Forderungen an die Stadtwerke
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr
als einem Jahr ¼ 0,00
4. Sonstige Vermögensgegenstände
52
111.858,89
33
621.902,43
1.585
189,48
0
11.675,43
Rechnungsabgrenzungsposten
745.626,23
15
2.006,74
17
D.
E.
54.911.226,97
Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem
Jahr ¼ 739.121,28
2. Erhaltene Anzahlungen
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem
Jahr ¼ 0,00
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem
Jahr ¼ 21.650,22
4. Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem
Jahr ¼ 23.930,04
5. Verbindlichkeiten gegenüber den Stadtwerken
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem
Jahr ¼ 6.026,88
6. Sonstige Verbindlichkeiten
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem
Jahr ¼ 90.854,00
- davon aus Steuern ¼ 804,41
- davon im Rahmen der sozialen
Sicherheit ¼ 0,00
11.077.616,05
10.824
343.163,26
149
21.650,22
19
1.109.930,04
3.416
6.026,88
62
98.682,55
112
12.657.069,00
Rechnungsabgrenzungsposten
55.845
873.900,00
0
54.911.226,97
55.845
Nachruf
Am 02. November 2015 verstarb
Herr
Ferdinand Brinkmann
aus Natingen.
Herr Brinkmann war von 2010 bis 2015 Ortsheimatpfleger im Stadtbezirk Natingen.
Die mit seinem Amt verbundenen Aufgaben hat Herr Brinkmann mit Einsatz ausgeführt.
Sein Tod erfüllt uns mit Trauer. Wir danken dem Verstorbenen für sein Wirken im Dienst der Allgemeinheit.
Borgentreich, im November 2015
Rainer Rauch
Bürgermeister
Bernhard Tewes
Ortsvorsteher
Ende: Amtliche Bekanntmachungen
4
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
17 Kameraden nun fit für die technische Hilfeleistung
(auwi) Ihre Ausbildung in „Technischer Hilfe“ haben 17 Feuerwehrkameraden der Löschzüge
und Löschgruppen der Stadt Borgentreich erfolgreich absolviert.
Vom 13. Oktober bis zum 8. November bildeten sie sich in 48
Unterrichtsstunden unter der Leitung des Ausbilderteams um den
stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Udo Hillebrand in den verschiedenen
feuerwehrtechnischen Hilfsbereichen aus. Hierzu
zählte insbesondere die Rettung
von Personen aus Kraftfahrzeugen, das Anheben von Lasten, der
Einsatz von Rettungsschere und
Spreize, die Erste Hilfe bei technischer Rettung, der Einsatz von
Seilwinden sowie die Vermittlung
von physikalischen Grundbegriffen zur Durchführung der technischen Hilfe.
An dem „Technische Hilfe-Lehrgang 2015“ der Feuerwehren der
Stadt Borgentreich nahmen Fabian Arendes, Tobias Bartoldus,
Matthias Bode, Andre Brinkmann,
Marcel Fusch, Dominik Hengst,
Gregor Jakubeit, Frederik Lange,
17 Kameraden haben in Borgentreich die Ausbildung der Feuerwehr in der „Technischen Hilfe“ absolviert. Hier
sind die Lehrgangsteilnehmer mit ihren Ausbildern (von links) Hauptbrandmeister Olaf Walter (Rösebeck),
Oberbrandmeister Alexander Ernst (Lütgeneder), Unterbrandmeister Martin Klare (Bühne), Brandinspektor
Christoph Herbold sowie von rechts der stellvertretende Stadtbrandinspektor Udo Hillebrand (Borgentreich),
Unterbrandmeister Volker Fleischhacker (Bühne) und Hauptbrandmeister Bernd Frewer (Muddenhagen) nach
erfolgreichem Abschluss
Christopher Pape, Daniel Pfeiffer,
Marcel Purkhardt, Benjamin Rengeling, Stefan Rengeling, Jürgen
Schlothane, Magnus Schlothane,
Sascha Unger und Ronny Vorwerk
teil. Ausbilder des im Feuerwehrgerätehaus Borgentreich durchgeführten Lehrgangs waren Ale-
Das Steueramt informiert
Datenschutz: Bescheide nur noch mit „maskierten“ Kontonummern
Gemäß dem datenschutzrechtlichen Grundsatz der Zweckbindung
dürfen Kontostammdaten nur für
den Zweck verarbeitet werden, zu
dem die Verwaltung die Daten erhoben hat.
Dadurch wird vermieden, dass
Daten, die jemand der Verwaltung
für eine konkrete Verwaltungsaufgabe zur Verfügung gestellt hat,
ohne sein Wissen in anderen Zu-
sammenhängen verarbeitet werden. Auf allen Steuer- und Abgabenbescheiden der Orgelstadt
Borgentreich sowie auf den Wasser- und Abwasserbescheiden der
Stadtwerke Borgentreich werden
daher künftig nicht mehr die vollständigen Kontodaten darstellt,
sondern nur noch die ersten 12
Ziffern und die letzten 4 Ziffern
der 22-stelligen IBAN. Die Ziffern
13 bis 18 werden mit „*“ aufgefüllt bzw. „maskiert“.
Damit soll dem Datenschutz Genüge getan werden. Jeder Bescheidempfänger kann für sich
selber noch leicht erkennen, von
welchem Konto abgebucht werden soll. Andere Personen können die Kontodaten nicht vollständig lesen, also auch nicht missbrauchen.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
xander Ernst, Volker Fleischhacker, Bernd Frewer, Christoph Herbold, Udo Hillebrand, Martin Klare und Olaf Walter:
Freiwillige
Feuerwehr
Borgentreich
Terminkalender November/Dezember 2015
Montag, 23.11.2015
19.30 Uhr Planspiel/Einsatztaktik
Montag, 07.12.2015
19.00 Uhr Bowln (Anmeldung bis
23.11.2015)
Termine Fit for Fire (alle zwei Wochen freitags) 27.11.2015, 11.12.2015
5
Bürgersprechstunde mit Bürgermeister Rainer Rauch
Bürgermeister Rainer Rauch bietet allen Bürgerinnen und Bürgern
der Orgelstadt Borgentreich eine
Bürgersprechstunde an.
Die nächste Bürgersprechstunde
wird am Montag, den 30. No-
vember 2015 von 17.00 bis 19.00
Uhr angeboten, damit auch Berufstätige ihr Anliegen persönlich mit dem Bürgermeister besprechen können. Die Sprechstunde findet im Büro des Bürger-
meisters im Obergeschoss des
Rathauses (Nr. 28) statt. Anmeldungen hierfür sind nicht notwendig. Es besteht selbstverständlich
auch die Möglichkeit, Termine
außerhalb der Bürgersprechstunden mit Bürgermeister Rauch zu
vereinbaren (Telefon Vorzimmer
05643/809-491 oder unter
[email protected]).
Standesamtliche
Nachrichten
Stellenausschreibung
In der Zeit vom 15.10.2015 bis
zum 12.11.2015 hat auf dem Standesamt Borgentreich das folgende Paar die Ehe geschlossen:
06.11.2015
Astrid Gries, Ihmerter Str. 61a,
58762 Altena (Westfalen).
Evingsen und René Schäfer,
Bühne, Vitusstr. 2,
34434 Borgentreich
Stellenausschreibung
Bei der Orgelstadt Borgentreich ist zum 1. August 2016 die Ausbildungsstelle zum/zur
Verwaltungsfachangestellten
zu besetzen.
Im Verlauf der 3-jährigen Ausbildung werden Sie auf die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Arbeitsabläufe der Stadtverwaltung vorbereitet. An der Berufsschule in Schloss Neuhaus und
am Studieninstitut in Soest lernen Sie die theoretischen Fachkenntnisse, die Sie während ihrer Praxisabschnitte umsetzen werden.
Bei uns dreht sich alles um die Menschen in unserer Stadt. Unsere
verschiedenen Abteilungen kümmern sich um die Belange von Jung
und Alt, bearbeiten Bauanträge, gewährleisten die Sicherheit und
Ordnung, setzen politische Beschlüsse um, bewilligen Wohngeld
und vieles mehr.
Voraussetzung ist mindestens die Fachoberschulreife, gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sicherheit in der Rechtschreibung und Interesse an öffentlichen Aufgaben.
Einstellungstermin ist der 01. August 2016.
Diese Stelle ist gleichermaßen für Frauen und Männer geeignet.
Wir sind um die berufliche Förderung von Frauen bemüht. Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Außerdem
bemüht sich die Orgelstadt Borgentreich um die Einstellung behinderter Menschen.
Wenn Sie sich für den Ausbildungsberuf interessieren, freue ich
mich über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 23. Dezember 2015. Bei Fragen können Sie sich gern an
Frau Schulze-Rudkoski, Tel. 05643/809-562,
E-Mail [email protected] wenden.
Der Bürgermeister
- Haupt- und Personalamt Am Rathaus 13,
34434 Borgentreich
6
Bei der Orgelstadt Borgentreich ist zum 1. August 2016 die Ausbildungsstelle zum/zur
Stadtsekretäranwärter/-in
Beamtin/Beamter mittlerer Verwaltungsdienst
zu besetzen.
Die zweijährige Ausbildung bietet eine duale Ausbildung zur Hälfte
in unserer Verwaltung und zur anderen Hälfte am Studieninstitut
Soest.
Voraussetzung ist mindestens die Fachoberschulreife, gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sicherheit in der Rechtschreibung und Interesse an öffentlichen Aufgaben.
Einstellungstermin ist der 01. August 2016.
Diese Stelle ist gleichermaßen für Frauen und Männer geeignet.
Wir sind um die berufliche Förderung von Frauen bemüht. Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Außerdem
bemüht sich die Orgelstadt Borgentreich um die Einstellung behinderter Menschen.
Wenn Sie sich für den Ausbildungsberuf interessieren, freue ich
mich über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 23. Dezember 2015. Bei Fragen können Sie sich gern an
Frau Schulze-Rudkoski, Tel. 05643/809-562,
E-Mail [email protected] wenden.
Der Bürgermeister
- Haupt- und Personalamt Am Rathaus 13, 34434 Borgentreich
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Erfolgreicher Heimatabend in Muddenhagen
Zu einem Heimatabend mit Buchund Filmpräsentation lud der
Muddenhagener Ortsvorsteher
Sven Krull am vergangenen Samstagabend in die Bergwaldhalle.
Mehr als 150 Besucher fanden sich
in den ersten beiden Klassenräumen der alten Volksschule ein.
Zunächst richtete Krull einige
Worte über die Entstehung der
Chronik mit dem Titel „Die Stadt
auf dem Berge“ und des Films
„So war das damals…in Muddenhagen“ an die Gäste. So
stammt der Chroniktitel zu Beispiel aus einem Brief, den der
frühere Geistliche der Gemeinde, Pater Bernhard, 1959 an Kardinal Jäger nach Paderborn
schrieb. Es folgte als Redner Bürgermeister Rainer Rauch, der die
wichtige Arbeit des Stadtarchivars Jörg Kohlhase hervorhob und
sich bei Krull und insbesondere
seinen beiden Helfern Klemens
Bömelburg und Johanna Pape für
die geleistete Übersetzungsarbeit der altdeutschen Schrift bedankte. Den Schlusspunkt der
Eröffnung setzte Archivar Jörg
Kohlhase, der auf den Beginn von
Krulls Recherchen im Stadtarchiv
sowie die frühe Muddenhagener
Geschichte einging.
Parallel gab es an diesem Abend
eine Ausstellung. Zu sehen waren
Exponate aus dem Stadtarchiv,
aus Privathaushalten und den
Schützen- und Feuerwehrbeständen. Die in Leder gebundene Originaldorfchronik aus dem 19. Jahrhundert, Planungen des Schulund Straßenbaus, Stempel und
Siegel der Gemeinde sowie die
alte Königinnenkrone und zwei
Feuerwehruniformen aus den 30er
Im Rahmen des Heimatabends in Muddenhagen informierte Stadtarchivar Jörg Kohlhase über die Geschichte
des Dorfes
und 50er Jahren wurden neben
etlichen digitalisierten Fotos aus
alten Dias, die man nachbestellen konnte, präsentiert.
In Laufe des Abends wurden die
digitalisierten, im Super 8-Format
aufgenommenen Filme, die der
verstorbene Josef Kropp aufgenommen hat, vorgeführt. Von der
Kircheneinweihung 1956, über
Feldarbeit und Alltäglichem vom
Lande hat der Heimatfilmer auch
die Anschaffung einer Dreschmaschine und verschiedene Schützenfeste sowie Militärmanövern
dokumentiert. So konnte 1 ½
Stunden lang die Vergangenheit
in Muddenhagen zum Leben erweckt werden. Bei vielen anregenden Gesprächen und Applaus
für die geleistete Arbeit klang der
Abend in der Bergwaldhalle aus.
Chroniken und Filme sind
weiterhin bei Ortsvorsteher Sven
Krull in Muddenhagen und der
Volksbank in Bühne erhältlich.
V.l.: Ortsvorsteher Sven Krull, unterstützt von Johanna Pape und Klemens
Bömelburg, organisierte den Heimatabend Muddenhagen
Anmeldung für die konfessionellen und städt. Kindergärten
Das neue Kindergartenjahr 2016/
2017 beginnt am 01.08.2016. Kinder, die im Laufe des nächsten
Kindergartenjahres drei Jahre alt
werden, sollten bis zu den unten
genannten Terminen in der für ihren Stadtbezirk zuständigen Einrichtung angemeldet werden:
Städtischer Kindergarten Bor
Bor-gentreich
Anmeldung bis 18.12.2015
Kernstadt Borgentreich und
Stadtbezirk Manrode
Mauerstr. 9, 34434 Borgentreich
Frau Dürdodt, Tel.: 05643/7106
Kath. Kindergarten Borgholz
Anmeldung bis 05.12.2015
Stadtbezirke Borgholz, Natingen
Borgholz, Burgstr. 5,
34434 Borgentreich
Frau Hartmann, Tel.: 05645/473
Integrativer Kindergarten
„Alsternest“, Bühne
Anmeldung bis 18.12.2015
Stadtbezirke Bühne, Manrode u.
Muddenhagen
Bühne, Grüner Weg 12,
34434 Borgentreich
Frau Tournier, Tel.: 05643/8726
Städtischer Kindergarten
Großeneder
Anmeldung bis 18.12.2015
Stadtbezirke Großeneder,
Lütgeneder u. Rösebeck
Großeneder, Siekweg 3,
34434 Borgentreich
Frau Berlage, Tel.: 05644/628
Städtischer Kindergarten
Körbecke
Anmeldung bis 18.12.2015
Stadtbezirk Körbecke
Körbecke, Große Lieth 2,
34434 Borgentreich
Frau Rehrmann, Tel.: 05643/8686
Kath. Kindergarten Natzungen
Anmeldung bis 05.12.2015
Stadtbezirke Natzungen,
Drankhausen
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Natzungen, Kämpenweg 9,
34434 Borgentreich
Frau Hartung, Tel.: 05645/8732
In den Kindergärten werden auch
im Laufe des o.g. Kindergartenjahres Kinder unter 3 Jahre aufgenommen, soweit die Kapazitäten ausreichend sind.
Nach dem Kinderbildungsgesetz
(KiBiz) können Betreuungszeiten
von 25, 35 oder 45 Stunden pro
Woche ausgewählt werden, soweit
eine gewisse Anzahl von Anmeldungen vorliegt. Bitte melden Sie
Ihr Kind deshalb verbindlich für das
Kindergartenjahr 2016/2017 an.
7
Der Sabbat
Am Freitag, 23.10., konnte Bürgermeister Rainer Rauch viele
Gäste aus nah und fern in der gut
besuchten ehemaligen Synagoge
in Borgholz begrüßen. Rainer
Rauch zitierte zu Beginn des Vortrags von Udo Steinbeck die
Schöpfungsgeschichte, in der es
heißt: „Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig;
denn an ihm ruhte Gott, nachdem
er das Werk der Schöpfung vollendet hatte.“
Udo Steinbeck aus Darmstadt verbindet mit Borgentreich eine schöne Zeit in der ehemaligen Desenbergkaserne in Borgentreich. Durch
Recherche im Internet und auch
nie ganz vergessen die Zeit als
Soldat in „Borgi“ hat er sich
erstmals im Herbst 2011 mit der
Stadt Borgentreich in Verbindung
gesetzt. Udo Steinbecks Vater war
jüdischen Glaubens. Nach der Bundeswehrzeit und acht Jahren
Schichtdienst bei der Polizei hat er
seinen Dienst bei der Bezirksregierung Darmstadt aufgenommen.
Dort kennt man ihn unter anderem
auch durch die Führungen auf dem
jüdischen Friedhof in Verbindung
mit der „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit“,
oder seine Aufsätze, z.B. zum Thema Arisierung usw. Nicht zu vergessen, die Führungen im Kollegiengebäude anl. des 70. Geburtstages des Regierungspräsidiums
Darmstadt in diesem September.
Am Freitagabend beginnt der wichtigste jüdische Feiertag, der Sabbat, der siebte Tag der Woche, so
Steinbeck. Der Sabbattag, der traditionell bei Einbruch der Dunkelheit beginnt und mit dem Sichtbarwerden von drei Sternen am
Himmel über Jerusalem wieder
endet, ist frei von jeglicher Arbeit
und somit frei für die Begegnung
mit Gott. Durch die Verankerung
im Schöpfungs- und im Exodusgeschehen wurde der Sabbat im Judentum zum erinnernden Zeichen
der Treue Gottes.
Der Sabbat wird in der Synagoge
und im Haus feierlich begangen.
Die gemeinschaftliche Gebete,
Psalmen und Gesänge während
des synagogalen Gottesdienstes
am Vorabend des Sabbats betonen die Freude über das Anbrechen der Sabbatzeit als eines Vorgeschmacks der Heilszeit.
Der Sabbat auch Schabbat genannt, ist der festliche Höhepunkt
jeder Woche. Heiligung, Ruhe und
Freude charakterisieren diesen
wöchentlich wiederkehrenden Feiertag. Das hebräische Wort
„Schabbat“ bedeutet wörtlich
„aufhören“. Ein Jude, der den Sabbat hält, ist eingeladen innezuhalten und auszuruhen, so wie
Gott selbst am siebten Tag ausruhte, nachdem er die Welt geschaffen hatte: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und
alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des
Herrn…..“ Es ist aber auch das
Fest der Schöpfung, die um die
Erlösung willen geschah. An diesem Tag erinnert man sich an die
Freiheit, die Gott einst dem Volk
schenkte und an den ewigen Bund,
den er mit Israel geschlossen hat.
Gerade in diesen Tagen erinnert
der Sabbat an das Recht aller
Menschen auf Freiheit und Würde,
aber auch an Genuss und Freude.
Der Tag ruft in Erinnerung, dass
der Mensch Verantwortung für die
Erde trägt und seinem Streben, in
die Schöpfung einzugreifen, Grenzen gesetzt sind.
Das ganz alltägliche Leben ist der
Raum, in welchem der Auftrag,
Gott zu lieben, sich bewähren
muss. Im Judentum steht nicht ein
bestimmter Glaubensinhalt, sondern das Handeln in Übereinstimmung mit den Geboten an erster
Stelle. Der Hauptgottesdienst am
Sabbat findet vormittags statt,
nachdem bereits am Vorabend der
Schabbat mit einem Abendgebet
und einer häuslichen Feier gebührend empfangen wurde. In Stein
gemeißelt, von Gott an Mose übergeben, haben die Zehn Gebote für
Juden und Christen seit Tausenden von Jahren zentrale Bedeutung. Gedenke, dass du den Sabbat heiligst. Dieses dritte Gebot
enthält gleichsam ein Geschenk
an die Menschen. Der Sabbat im
Judentum oder auch der Sonntag
im christlichen Glauben ist der Tag
der Ruhe, der Erholung und der
Besinnung. Diese Tage sind einer
der ältesten sozialen Errungenschaften aus religiöser Wurzel.
Nach dem Vortrag übernahm der
stellv. Leiter des VolkshochschulZweckverbandes Dr. Andreas Knoblauch-Flach die Moderation.
Bürgermeister Rainer Rauch dankte Udo Steinbeck aus Darmstadt
für einen hervorragenden Vortrag
zum Thema „Der Sabbat“ in der
ehemaligen Synagoge in Borgholz.
Teilnehmergemeinschaft im Bodenordnungsverfahren
Großeneder
-Börde wurde informiert
Großeneder-Börde
Von links nach rechts: Gerhard Schubert, Rainer Runte, Rainer Rauch,
Ulrich Gievers.
8
In der jährlichen Informationsveranstaltung der Teilnehmergemeinschaft des Bodenordnungsverfahrens Großeneder-Börde wurde
Gerhard Schubert von der Bezirksregierung Detmold offiziell verabschiedet. Er informierte mit dem
Vorstand der Teilnehmergemeinschaft unter der Leitung von Franz
Engemann, seinem Kollegen und
Planungsbeauftragten
Rainer
Runte und Bürgermeister Rauch
über den aktuellen Stand des Bodenordnungsverfahrens Großeneder. An diesem Abend wurde auch
sein Nachfolger, Ulrich Gievers,
Mitarbeiter der Bezirksregierung,
den Mitgliedern der Teilnehmer-
gemeinschaft vorgestellt. Durch
dieses Pilotprojekt ist es möglich,
die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, das strategischen
Straßen- und Wegekonzept des
Kreises Höxter, aber auch den 2
zu 1 Ausbau im Bereich der B 252
voranzutreiben. Im Detail wurde
die Gewässerrenaturierung im
östlichen und westlichen Bereich
der Eder vorgestellt. Die Hauptwirtschaftswege, die auf einer
Breite von 3,50 m ausgebaut werden sollen, wurden wie die aufzugebenden Wege dargestellt. Das
gesamte Verfahrensgebiet umfasst eine Größe von ca. 1.300 ha
mit 250 Teilnehmern.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Förderung von Jugend- und Altenarbeit
in der Borgentreicher Kernstadt
durch die Stiftung „Armenhospital Borgentreich“ - Bis zum 06. Dezember 2015 können noch Anträge eingereicht werden
Zur Geschichte
Im Buch „Geschichtliche Nachrichten über Stadt und Pfarrei Borgentreich in Westfalen“, von Clemens Brilon, aus dem Jahre 1919,
erläutert der Autor auch die Stiftungen der Stadt Borgentreich.
Die älteste Stiftung, das Armenhospital wurde am 19. Mai 1395
gegründet.
Die Stifter verfolgten mit dieser
den Zweck, den armen, schwachen und bedürftigen Bewohnern
der Stadt zu helfen.
Während der Säkularisation 1803
wurden Klöster und kirchliche Stiftungen größtenteils aufgehoben.
Die weltlichen Stiftungen für die
Armen
wurden
jedoch
wohlweislich bestehen gelassen.
Sie waren im Interesse der öffentlichen Wohlfahrt des preußischen Staates. Daher wurden sie
von diesem befürwortet und unterstützt.
Aus diesem Grund existiert heute
noch die Stiftung mit ihrem Stiftungszweck von 1395.
Durch die soziale Gesetzgebung
des Deutschen Staates ist dieser
Zweck heute praktisch entfallen.
Damit die Erträge aus dem existierenden
Stiftungsvermögen
sinnvoll genutzt werden können,
hat der Rat der Stadt Borgentreich im Jahr 2001 eine neue Satzung für diese Stiftung erlassen.
Heute ist die „Stiftung Armenhospital Borgentreich“ eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen
Rechts und hat ihren Sitz in Borgentreich.
Die Stiftung ist selbstlos tätig und
verfolgt in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
Die Mittel der Stiftung dürfen nur
für die satzungsmäßigen Zwecke
verwendet werden.
Sinn und Zweck dieser Stiftung
ist die Förderung der Jugend- und
Altenarbeit in der Kernstadt Borgentreich.
Unterstützt werden können z.B.
- Jugendbegegnungsstätten
und Jugendberatungsstellen
- integrative Maßnahmen für
sozial benachteiligte Jugendliche
- die Vermittlung von ambulanten Pflegediensten, Beschaffung einer altersgerechten
Wohnung
- Hilfe zum Besuch von Veranstaltungen oder Einrichtungen, die der Unterhaltung, Bildung älterer und jüngerer
Menschen dienen
Antragstellung für eine Förderung
Förderungsanträge sind mit einer
Begründung über Art und Verwendung zu versehen.
Die Anträge sind bis zum 06. Dezember 2015 einzureichen an:
Stiftung Armenhospital
Andreas Geihsen
1. Vorsitzender
Westring 1
34434 Borgentreich
Der Vorstand entscheidet über die
Förderfähigkeit eines Antrages.
Die Ablehnung bzw. Zustimmung
wird schriftlich ohne Angabe von
Gründen mitgeteilt.
Spenden
Die Stiftung Armenhospital Borgentreich ist als gemeinnützig
vom Finanzamt anerkannt. Sie ist
daher zur Ausgabe von Spendenquittungen berechtigt.
Spenden können Sie unter der
Angabe des Verwendungszwecks
Armenhospital Borgentreich
„Armenhospital
Borgentreich“.
Stiftung Armenhospital
IBAN:
DE21 4726 4367 2702 5769
00
BIC: GENODEM1STM
bei Vereinigte Volksbank eG
eG, in
Borgentreich.
Bitte geben Sie Ihre Adresse an,
damit Ihnen umgehend eine Spendenquittung zugestellt werden
kann.
Rathaus wird barrierefrei
Menschen, die aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung beeinträchtigt sind, sollen gleichberechtigt am Leben in der Gesellschaft teilnehmen und ihr Leben so weit wie möglich selbstbestimmt gestalten.
„Es ist wichtig, dass zu öffentlichen Einrichtungen und Räumen
alle Menschen, auch Menschen
mit motorischen und sensorischen
Einschränkungen,
möglichst ohne fremde Hilfe gelangen können und auch entsprechend den Anforderungen diese
nutzen können“, so Bürgermeister Rainer Rauch.
Zur Umsetzung dieses Vorhabens
ist im Jahr 2012 eine behindertengerechte Toilette im Erdgeschoss des Rathauses in Borgentreich entstanden.
Eine weitere Hürde auf dem Weg
zur Barrierefreiheit wurde jetzt
mit dem Einbau eines Plattformlifts genommen.
Ohne weitere Hilfe können nun
auch Rollstuhlfahrer an den Sitzungen des Rates, die regelmä-
ßig im großen Sitzungssaal, der
sich im Obergeschoss des Gebäudes befindet, teilnehmen.
Außerdem befinden sich ein Trauzimmer und das Büro des Bürgermeisters im Obergeschoss.
Deren Zugang wird nicht nur
Gehbehinderten
sondern
auch Müttern mit Kinderwagen
mittels des Liftes ermöglicht.
Herrn Hans-Ludwig Atteln und
Frau Beatrix Gievers mit ihren
Zwillingstöchtern Carlotta und
Marlena waren die ersten Rathausbesucher, die sich von den
Vorteilen des neuen Liftes überzeugten.
Herr Atteln war in seinem aktiven Berufsleben als Beamter bei
der Stadt tätig.
Die Gelegenheit nahm er wahr
sein ehemaliges Büro zu besichtigen. Im kommenden Jahr soll
auch der Haupteingang mit elektrischen Schiebetüren ausgestattet werden.
Ziel ist eine möglichst weitgehende barrierefreie Erschließung
des Rathauses.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
9
Heizkosten im Griff
Tipps der Energieber
atung der Verbr
aucherzentr
ale
Energieberatung
erbraucherzentr
aucherzentrale
Auch wenn die Preise fürs Heizen
im vergangenen Jahr gesunken
sind, macht die Heizung für die
meisten Haushalte nach wie vor
den größten Anteil der Energiekosten aus. Oftmals lässt sich der
Verbrauch aber mit einfachen
Mitteln spürbar senken. Axel Bender, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW am Standort in
Borgentreich, stellt die wichtigsten Tipps vor.
• Runterdrehen: „Am wirkungsvollsten ist es, die Heizung
herunterzudrehen. Jedes Grad
weniger spart sechs Prozent
Heizenergie“, erklärt Axel
Bender. „Eine Senkung der
Temperatur von 24°C auf 20°C
spart also rund ein Fünftel der
Heizkosten.“
voll
aufdrehen
• Nicht
aufdrehen:
„Entgegen der landläufigen
Meinung wird es nicht schneller warm, wenn der Heizkörper voll aufgedreht wird“, betont Bender. „Das Thermostatventil deshalb lieber genau
auf die gewünschte Temperatur einstellen, dann wird der
Raum nicht überheizt.“
• Heizkörper frei räumen
räumen: Kann
die warme Luft am Heizkörper nicht zirkulieren, funktioniert das Thermostat nicht
richtig. Vorhänge vor dem
Heizkörper,
Abdeckungen
oder nah aufgestellte Möbel
also besser entfernen.
nutzen:
• Zeitschaltuhren
„Wenn tagsüber alle Bewohner außer Haus sind oder aber
nachts schlafen, muss die Heizung nicht mit voller Kraft heizen“, erklärt Bender. „Im einfachsten Fall dreht man die
Ventile manuell herunter.
Komfortabler geht es mit dem
Zeitschalter der Heizungsanlage oder programmierbaren
Thermostatventilen, dann ist
es auch schön warm, wenn
man morgens aufsteht oder
abends nach Hause kommt.“
lüften: Lüften ist wich• Richtig lüften
tig, um Schimmelbefall in den
Wohnräumen zu verhindern.
Dabei gilt: Stoßlüften ist die
beste Methode, gekippte
Fenster sind jedoch besser, als
gar nicht zu lüften.
• Dichten und dämmen
dämmen: Je weniger Wärme nach draußen
entweicht, desto weniger
muss geheizt werden. Ein erster Schritt ist deshalb, alte
Fenster und Türen abzudichten. Hauseigentümer sollten
außerdem über eine Däm-
mung von Kellerdecke, Dachboden und der gesamten Gebäudehülle nachdenken.
Bei allen Fragen zum richtigen
Heizen in privaten Haushalten
gibt die Energieberatung der Verbraucherzentrale gerne Auskunft.
Beratungstermine der Verbraucherzentrale in Borgentreich können unter 05643/809451 oder
[email protected]
für Mittwoch, den 02.12.2015
vereinbart werden. Eine Beratung
vor Ort für 60 Euro kann unter
0180/1115999 (Festpreis 3,9 Cent/
Minute, Mobilfunkpreis max. 42
Cent/Minute) oder im Internet
unter www.vz-nrw.de/energieberatung vereinbart werden. Dank
der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium kostet die
Beratung nur 5 Euro je halber
Stunde.
Ende: Der Bürgermeister informiert
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Bodengutachten: Auf den Grund gehen
... hier zieh’ ich ein.
Vermieter
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10
Das Grundstück hat gleich auf
den ersten Blick eine traumhafte
Lage. Doch ob es tatsächlich ohne
größere Probleme zu bebauen ist,
lässt sich mit bloßem Auge nicht
erkennen. Festzustellen ist dies
allein durch ein Baugrundgutachten, das von anerkannten Experten erstellt wird. Die besten
Tipps und Informationen dazu
und was Bauherren beachten
müssen, gibt Town & Country
Haus, Deutschlands führender
Massivhausanbieter, in diesem
Video:
https://www.youtube.com/
watch?v=QT0_OoPntqc
Das Grundstück hat eine tolle
Lage, die passende Größe und
bietet je nach Wetterlage eine
beeindruckende Fernsicht. Wenn
nicht hier, wo dann soll das
Traumhaus stehen? Doch mit
Bauland verhält es sich ähnlich
wie mit einem Eisberg: Der größte Teil der Wahrheit liegt beim
einen unter Wasser, beim anderen ein paar Dutzend Zentimeter
unter der Erdoberfläche. Und ob
diese Wahrheit eine Bebauung
mit dem Traumhaus tatsächlich
zulässt, ergibt sich allein durch
ein Baugrundgutachten.
Durch ein Baugrundgutachten
wird die Beschaffenheit des
Grundstücks gleichsam auf Herz
und Nieren geprüft. Etwa im Hinblick auf Feuchtigkeit und auf
möglicherweise von den Seiten
drückendes Grundwasser. Felsiger Untergrund wiederum macht
ein Grundstück zwar nicht unbebaubar, erfordert aber besondere Vorkehrungen bei der Bauausführung. Bei Grundstücken in vormaligen Gewerbegebieten besteht bisweilen die Gefahr, dass
der Boden noch Altlasten aufgrund früherer Nutzungen enthält. Erste Hinweise gibt ein Blick
in das „Umweltkataster“ der
Gemeinde, größtmögliche Si-
cherheit aber erst das Baugrundgutachten.
Da ein solches in der Regel sehr
aufwändig ist, fallen oft
vergleichsweise hohe Kosten
an, die das Budget eines Bauherrn belasten können. Keine
zusätzlichen Kosten für die Erstellung eines Baugrundgutachtens entstehen beim Bau
eines Town & Country-Hauses.
Denn im Kaufpreis jedes schlüsselfertig errichteten Town &
Country-Hauses ist der „Hausbau-Schutzbrief“ enthalten. Einer der wesentlichen Bestandteile dieses „Hausbau-Schutzbriefes“ ist die Erstellung eines Baugrundgutachtens durch
ein geologisches Institut.
Kontakt:
Hausbau im Hochstift
Andreas Kropp
Marktstr. 19, 32839 Steinheim
Tel. 05233/2091935
www.Haubau-im-Hochstift.de
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Erfolgreiche Spendensammlung der Soldaten
Auch in diesem Jahr haben wieder
Soldatinnen und Soldaten des Abgesetzten Technischen Zuges 242
Auenhausen die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes
Deutsche Kriegsgräberfürsorge in
Borgentreich unterstützt. Bürgermeister Rainer Rauch und Ortsvorsteher Bernhard Kösters bedanken sich nicht nur bei den Sammlern Oberfeldwebel Olga Schmidt
und Stabsfeldwebel Werner Dürdoth, sondern auch bei allen Spenderinnen und Spendern. Sie haben
es ermöglicht, dass auch in diesem Jahr wieder eine stolze Summe von über 900,- Euro zusammengekommen ist. Das Geld wird
für die Pflege und den Erhalt der
Friedhöfe, auf denen die Gefallenen des ersten und zweiten Weltkrieges beigesetzt sind, eingesetzt.
unternehmensWert:Mensch
Kleinstunternehmen erhalten 80 % Beratungskostenzuschüsse
Kreis Höxter
Höxter.. Das Bundesprogramm
unternehmensWert:
Mensch fördert Beratungen zur
Personal- und Organisationsentwicklung in kleinen Unternehmen
mit bis zu neun Beschäftigten. Im
Kreis ist das Büro der Regionalagentur OWL bei der GfW Höxter
für die Erstberatung der Unternehmen zuständig.
„Gefördert werden Beratungen zur
Verbesserung der Arbeitsabläufe,
Gesundheit am Arbeitsplatz, Weiterbildungsplanung oder Kommunikationsoptimierung im Betrieb“, erläutert Oliver Verhoeven.
Das Programm bietet für kleine
Unternehmen sehr gute Konditionen. Mit dem Beratungsscheck
des Bundesministeriums für Arbeit
und Soziales werden bis zu 80
Prozent einer externen Beratung
für bis zu zehn Beratertage finanziert. Das Nettoberaterhonorar
pro Tag darf 1.000 Euro nicht übersteigen.
unternehmensWert:Mensch besteht aus drei Schritten. Der erste
Schritt ist der Kontakt zur Erstberatungsstelle bei der GfW. Hier
wird in einem kostenlosen Gespräch die Förderfähigkeit des
Unternehmens geklärt, der Beratungsbedarf ermittelt und der Beratungsscheck ausgestellt. Der
zweite Schritt ist die Prozessberatung mit einem Unternehmensberater. Ein externer Berater oder
eine externe Beraterin erarbeitet
gemeinsam mit der Unternehmensführung und den Beschäftigten passgenaue Lösungsstrategien direkt im Betrieb. Für diese
Prozessberatung stehen bis zu
zehn Beratertage zur Verfügung,
die in einem Zeitraum von neun
Monaten genutzt werden können.
Zum Abschluss wird das Erreichte
in einem Abschlussgespräch mit
der Erstberatungsstelle besprochen.
Förderberechtigt sind Unternehmen, die folgende Kriterien erfüllen:
- Weniger als zehn Beschäftigte
- Mindestens ein sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Vollzeit
- Mindestens zweijähriges Bestehen des Unternehmens
- Sitz und Arbeitsstätte in
Deutschland.
Das Förderprogramm steht im
Kontext der Fachkräfte-Offensive
der Bundesregierung und wird aus
Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
finanziert.
Ansprechpartner:
Oliver Verhoeven (Berater)
Tel. 05271/9743-12
E-Mail: [email protected]
11
Landwirte treffen sich in Borgentreich
Winterversammlung der Landwirte in der Gemeinde Borgentreich
Die Landwirte der Gemeinde Borgentreich kommen am Dienstag,
den 01. Dezember
Dezember, zu ihrer Winterversammlung in Borgentreich
zusammen. Um 19.30 Uhr in der
Mensa der Bördelandschule
(Schulzentrum) informieren der
Landwirtschaftliche Kreisverband
und die Landwirtschaftskammer
die Landwirte über aktuelle The-
men. In diesem Jahr stehen
beispielsweise der Bereich Förderung und die Neufassung der Hofabgabeklausel für Rentner der
Landwirtschaftlichen Alterskasse
im Mittelpunkt des Interesses. Der
WLV-Stadtverband Borgentreich
hofft daher auf eine rege Teilnahme der Mitglieder und eine engagierte Diskussion.
Sprechtage im November/Dezember 2015
Deutsche Rentenversicherung
Mittwoch, 25.11. und 02.12.2015
09.00 Uhr - 12.30 Uhr
13.30 Uhr - 15.30 Uhr
Stadtverw
altung Warburg
Stadtverwaltung
Bahnhofstr. 28, Zimmer 121
Tel. : 05641/92-118
Orthopädisches Versorgungsamt
beim VA Bielefeld
Bei Fragen zum Schwerbehinder-
tenrecht und zum Elterngeld stehen Ihnen Ansprechpartner beim
Kreis Höxter zur Verfügung.
Bei Fragen bezüglich der Kriegsopferfürsorge können Sie sich an
den Landschaftsverband Westfalen-Lippe wenden. Die Sprechtage der Deutschen Rentenversicherung sind nur nach vorheriger Terminabsprache zu besuchen.
Logistik regionaler Produkte
FH Südwestfalen untersucht im Kulturland Kreis Höxter - Startprojekt aus dem Modellvorhaben Land(auf)Schwung
Kreis Höxter. Das i.green - Institut für Green Technology & Ländliche Entwicklung an der Fachhochschule Südwestfalen in Soest führt in den kommenden Wochen eine Stärken-SchwächenAnalyse von Logistikketten regionaler Produkte im Kreis Höxter
durch.
Die Analyse ist der erste Baustein im Projekt „KULTURLANDProdukte auf Schwung bringen“
aus
dem
Modellvorhaben
Land(auf)Schwung, für das der
Kreis Höxter im Juni den Zuschlag
erhalten hat. Im Fokus der Analyse stehen die Logistikketten
und Vertriebswege regionaler
Produkte. „Wir wollen durch die
Analyse erfahren, wie sich die
Situation von Angebot und Nachfrage sowie die logistischen Verknüpfungen im ländlichen Raum
darstellen“, führt Michael Stolte
von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung als Projektträger aus. Die Fachhochschule wird
anhand von Telefoninterviews und
Gesprächsleitfäden bei ausgewählten Produzenten, Gastronomen und weiterverarbeitenden
Betrieben die Zulieferer- und Absatzstrukturen regionaler Produkte näher beleuchten und Defizite sowie modellhafte Kooperationsbeispiele aufspüren.
„In einem zweiten Schritt, der
für das erste Quartal 2016 avisiert ist, werden wir mit den betroffenen und interessierten Akteuren aus den Ergebnissen der
Studie konkrete und nützliche
Maßnahmen entwickeln“ so Stolte weiter. Ziel ist eine Verbesserung der Produktverfügbarkeiten
und Logistikstrukturen. Mit geeigneten Strategien soll einer verbesserten Daseinsvorsorge sowohl für regionale Produzenten
als auch für die Bevölkerung im
ländlichen Raum nachgekommen
werden. Das Projekt läuft bis
Ende 2016 und wird aus Mitteln
des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
(BMEL) gefördert.
Notdienste und Notrufnummern
Feuerwehr/Notfälle/
Unfälle/Vergiftungen 112
(Rettungsdienst)
Polizei 110
Polizeistation Warburg
05641/7880-0
Klinikum Warburg GmbH
12
05641/91-0
Hüffertstraße 50,
Warburg
Apothekennotdienst
0800/0022833
Internet:
www.akwl.de
Zahnärztlicher Notdienst
Zu erfragen unter: 05641/60400
Ärztlicher/
Augenärztlicher Notdienst
Zu erfragen unter:
Zentrale Notfallrufnummer
116117
Öffnungszeiten der Notfallpraxis
im Klinikum Warburg
Montag, Dienstag und
Donnerstag
geschlossen
Mittwoch und Freitag
13.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag
08.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Suchen Sie bei Bedarf direkt die
Pr
axis auf
onPraxis
auf.. Eine vorherige KKontaktaufnahme über die zentrale
Notfallrufnummer ist nicht notwendig.
Tierärztlicher Notdienst:
21./22.11.2015
Dr. Schültken/Dr. Busch,
Peckelsheim
Tel. 05644/701
28./29.11.2015
Dr. Meier,
Peckelsheim
Tel. 05644/1649
05./06.12.2015
Dr. Schültken/Dr. Busch,
Peckelsheim
Tel. 05644/701
12./13.12.2015
Dr. Schültken/Dr. Busch,
Peckelsheim
Tel. 05644/701
19./20.12.2015
Dr. Schültken/Dr. Busch,
Peckelsheim
Tel. 05644/701
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Die Sekundarschule Warburg mit
Teilstandort Borgentreich öffnet ihre Türen
Am Freitag vor dem 1. Advent öffnet die Sekundarschule Warburg
mit Teilstandort Borgentreich ihre
Türen und gewährt Einblicke in
ihre Arbeit. Für die Eltern und Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der Klassen 4
der Grundschulen und alle Interessierten besteht am Freitag, 27.
November 2015, die Möglichkeit,
sich eingehend über das Bildungsangebot und das Schulleben der
Sekundarschule am Standort Borgentreich zu informieren. Hierzu
begrüßen wir unsere Gäste bereits
um 15.00 Uhr im Schulzentrum
Borgentreich (Aula, Gebäude 1),
um das System der Sekundarschule zu präsentieren. Im Anschluss
daran beantwortet die Schulleitung gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern sowie einigen
Eltern gerne Ihre Fragen.
Darüber hinaus laden wir alle ab
15.30 Uhr herzlich zu einem
Rundgang durch die schulischen
Gebäude ein. Fach- und Unterrichtsräume sind an diesem Tag
geöffnet, in denen viele Aktivitäten und Mitmachaktionen stattfinden. Musikalische Beiträge,
eine Theatervorführung sowie die
Cafeteria runden diesen Nachmittag ab und lassen Sie eine ers-
te Einstimmung in die Adventszeit erleben. Wir freuen uns dar
dar-auf
auf,, zahlreiche Gäste zu begrüßen. Im vergangenen Jahr unterstützten wir mit verschiedenen Aktionen die Kinder in der Notunterkunft für Asylbewerber, z.B. mit
einer Sammelstelle, an der Spielsachen, Spiele, Bücher etc. abgegeben werden konnten. Viele
schöne und gebrauchsfähige Sachen sind in der vergangenen Zeit
eingegangen. Hierfür möchten wir
uns im Namen der Kinder bedanken. In diesem Jahr haben wir eine
Sammelstelle für unsere Internationale Vorbereitungsklasse ein-
gerichtet. In dieser Klasse werden Kinder hauptsächlich beim
Erlernen der deutschen Sprache
unterstützt. Hier können Sie Sachen abgeben, die diese Kinder
benötigen, wie z.B.
- Malstifte
- Schreibutensilien (Bleistifte,
Radiergummis, Lineale)
- Zeichenblöcke
- Hefte
- Etuis
- Wasserfarben
- gut erhaltene Schulrucksäcke
und so weiter.
Güthoff, Schulleitung der Sekundarschule
Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung,
Patientenverfügung
Selbstbewusst die Zukunft gestalten, solange ich gesund bin!
VHS Ver
anstaltung in der Bördeeranstaltung
landschule
Kursbeginn: 25.11.2015, 19.3021.00 Uhr
Dozentin: Monika Kriwet, Rechtsanwältin u. Notarin, Günter Peine, Notar
Kursbeschreibung:
Das Thema Vorsorgevollmacht wird
zwar immer präsenter in der Bevölkerung, aber immer noch denken viel zu wenig Menschen daran
- für den Fall, dass sie aufgrund
nachlassender Kräfte nicht mehr
in der Lage sind eigenständige Entscheidungen zu treffen - eine Vorsorgevollmacht zu errichten. Wird
keine Vorsorgevollmacht errichtet,
wird das Gericht im Bedarfsfall einen Betreuer zur gesetzlichen Vertretung bestellen. Dies können Sie
durch eine Vorsorgevollmacht vermeiden. Eine Vorsorgevollmacht
sollte daher jeder haben! In diesem Vortrag erfahren Sie anhand
von Mustern und Beispielen alles,
was Sie zu einer Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung/Patientenverfügung wissen müssen.
Telefonische Anmeldungen und Informationen werden von Monika
Michels, Telefon 05643/809-462
oder
Mobilnummer
0151/
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
50503716, entgegengenommen.
Kursanmeldungen können auch
schriftlich an die Stadt Borgentreich, Volkshochschule, Am Rathaus 13, 34434 Borgentreich, gerichtet werden bzw. per E-Mail an
[email protected].
13
Kommunionkleider-Börse in Borgentreich
Borgentreich - Der Förderkreis der
kath. Grundschule Borgentreich
veranstaltet am Samstag, 28. November zwischen 13.00 und 15.30
Uhr wieder eine Kommunionkleiderbörse.
Nach dem erfolgreichen Verlauf
in den vergangenen Jahren, haben sich wieder viele Verkaufsinteressenten angemeldet, so dass
eine große Auswahl an Kleidern,
Anzügen und Zubehör angeboten
werden kann. Weitere Anmeldungen werden jedoch gern unter den
Tel. 05643 -949540, oder 949535,
oder 8883 entgegengenommen.
Abgabetermin für die Verkäufer
ist Samstag, der 28.11.2015 zwischen 09.00 und 11.00 Uhr in der
Grundschule Borgentreich.
Alle sind herzlich eingeladen nicht
nur einzukaufen, sondern auch an
unserem großen Kuchenbuffet zu
schlemmen.
Der gesamte Erlös der Veranstaltung fließt in zukünftige Projekte
der Grundschule.
Vorstand des Förderkreises der kath. Grundschule Borgentreich wurde neu gewählt und richtet dieses Jahr
wieder die Kommunionkleider-Börse aus: Dierk Haberhausen (Vorsitzender), Britta Gabriel (Kassenprüfer),
Thomas Kröger (2. Vorsitzender), Claudia Geilhorn (Kassiererin) und Heinz Kremper (Schriftführer)
Verabschiedung von Frau Jakob,
der Küsterin der Pfarrkirche in Großeneder
Nach siebenundzwanzigjähriger
Tätigkeit wurde im Rahmen des
Hochamtes am Allerheiligentag
Erika Jakob als langjährige Küsterin der Pfarrkirche St. Peter und
Paul verabschiedet. Pfarrer Lüt-
kefend bedanke sich im Namen
der Kirchengemeinde für ihren
engagierten Einsatz zum Wohle
V.l.: Horst Jagst, Heinz-Josef Berendes (stellv. Kirchenvorstandsvorsitzender), Erika Jakob, Christian Woyke
(Pfarrgemeinderatsvorsitzender), Pfarrer Werner Lütkefend, Marie-Theres Peine (kfd-Vorsitzende), Sylvia Wyrwa
14
der Christen in Großeneder. Persönlich dankte er der scheidenden Küsterin für die hervorragende Zusammenarbeit, das gute
Miteinander und manchen guten
Rat in den mehr als zehn Jahren,
die er inzwischen als Pfarrer für
Großeneder zuständig ist. Ein großes Anliegen war Frau Jakob
immer der Blumenschmuck in der
Kirche. Pfarrer Lütkefend übereichte ihr zur Erinnerung eine
Marienikone aus Kroatien. Ein
weiterer Dank galt dem Lebensgefährten von Frau Jakob, Horst
Jagst, der seiner Partnerin immer
zur Seite stand. Als Vertreter der
Gremien der Pfarrei waren HeinzJosef Berendes (stellv. Kirchenvorstandsvorsitzender) und Christian Woyke (Pfarrgemeinderatsvorsitzender) sowie Marie-Theres
Peine von der Frauengemeinschaft
erschienen. Pfarrer Lütkefend
stellte der Gemeinde Sylvia Wyrwa aus Lütgeneder als neue Küsterin vor und übereichte ihr als
Willkommensgruß einen Blumenstrauß. In ihren Dankesworten
lobte Erika Jakob besonders ihre
zuverlässigen Messdiener, die sie,
wie sie betonte, in all den Jahren
nie im Stich gelassen hätten.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Terrassenfreuden zu jeder Jahreszeit
Ein Kalt-Wintergarten bietet einen guten Wetterschutz für die Terrasse
und macht sie bis weit in die kalte Jahreszeit hinein nutzbar. Foto: djd/
weinor.de
Den Garten noch genießen, wenn
es draußen kühl wird, OutdoorFeeling auch bei Regen, die Terrasse als Wohnraum: Es gibt viele
Gründe, warum sich Hausbesitzer
einen Wintergarten wünschen. Vor
der Errichtung eines gläsernen Anbaus am Haus sollte man aber gut
überlegen, welchen Zweck die
Glaskonstruktion erfüllen soll.
Denn zwischen sogenannten Kaltund Warm-Wintergärten gibt es
deutliche Unterschiede - vor allem beim Aufwand für die Errichtung und in der Art der Nutzung.
Warm-Wintergarten:
Aufwändig zu errichten
Ein Warm-Wintergarten bietet die
Möglichkeit einer echten Wohnraumerweiterung und kann das
ganze Jahr über genutzt werden.
Die statischen und energetischen
Anforderungen sind fast ebenso
tenelemente kann man einfach zusammenfalten und beiseite schieben, so dass der Bereich bei Bedarf vom geschlossenen Glasraum
zur rundum offenen Terrasse wird.
Baugenehmigungen sind hier wesentlich leichter zu bekommen,
energetische Nachweise nicht erforderlich. In milden Wintern lässt
sich der Raum dennoch nutzen, da
er durch den Treibhauseffekt bei
Sonneneinstrahlung auf angenehme Temperaturen kommt, auch
wenn es draußen kühl ist. Und an
den wenigen Wintertagen mit richtig frostigen Temperaturen ist es
auf einem kuschligen Sofa sowieso
am
schönsten.
Unter
www.weinor.de gibt es alle weiteren Informationen.
Modulares System
Das Prinzip des sogenannten KaltWintergartens bietet Hausbesitzern eine große Planungsfreiheit,
denn sie müssen sich nicht sofort
für ein komplett geschlossenes
Glashaus entscheiden. Mit dem
modularen System der „GlasOase“ von Weinor etwa kann man
sich zunächst durch den Wetterschutz eines Glasdachs gegen
unangenehme Überraschungen
von oben schützen. Seitenelemente aus Glas schaffen einen zusätzlichen Windschutz. Will man
die Terrasse noch länger nutzen,
lässt sich jederzeit die Front mit
Glaselementen dicht machen.
Mehr
Informationen:
www.weinor.de. (djd)
hoch wie beim Rest eines Wohnhauses. Das heißt zum Beispiel,
dass die Energieeinsparverordnung (EnEV) zu beachten ist und
entsprechende Nachweise zu erbringen sind. Auch eine Erweiterung der Zentralheizung ist in der
Regel erforderlich. Einen Vergleich der verschiedenen Bauarten und viele Tipps für die eigene
Planung bietet das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter
www.rgz24.de/wintergarten.
Wer den geschützten Terrassenraum einfach als geschützten Wohlfühlplatz im Freien nutzen möchte,
findet mit einem Kalt-Wintergarten wie etwa der „Glas-Oase“ von
Weinor eine vergleichsweise günstige Alternative. Der Anbau besteht
aus gläsernen Dach- und Seitenelementen, die sich leicht aufbauen und erweitern lassen. Die Sei-
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
15
Natzunger KiTa ist „familienpastoraler Ort“
Zertifikat des Erzbistums für pädagogische Arbeit erhalten
Als erste Kindertageseinrichtung
im Kreis Höxter hat die KiTa St.
Nikolaus jetzt die Zertifizierung
als „familienpastoraler Ort“ erhalten. Damit zeichnet das Erzbistum Paderborn die systematische Umsetzung familienpastoraler Standards aus.
Leiterin Ludgera Hartung nahm
das Schild in einer gemeinsamen
Feierstunde mit Kindern, Eltern
und Vertretern der Kirchengemeinde erfreut entgegen: „Das ist
die richtige Zertifizierung für unsere KiTa!“ Die Zertifizierung wird
ab sofort schon am Eingang des
Gebäudes darauf hinweisen, dass
die katholischen Einrichtung ein
wichtiger pastoraler Ort im Pastoralen Raum ist.
Dies zeigt sich im Detail in fünf
Bereichen: Hierzu gehören die
Weitergabe des Glaubens, etwa
durch Feiern im Kirchenjahr, Beratung für Eltern in Fragen der
Erziehung und Lebensgestaltung,
Kontakte zur Kommune und deren Institutionen, Bildungsangebote für Familien sowie Unterstützung in Fragen des täglichen Le-
Leiterin Ludgera Hartung (M.) und freut sich mit Detlef Müller (r.) vom KiTa-Träger und Pfarrer Werner Lütkefend
(l.) sowie einigen Kindern von St. Nikolaus über die Auszeichnung des Erzbistums
16
bens. Die ausführlichen Nachweise über die Tätigkeiten hatte die
Kita zusammengestellt und an das
Erzbistum geschickt, das die Einrichtung dann nach einer Prüfung
zertifizierte. Im Rahmen der Feierstunde wurde dies anhand von
zahlreichen Fotos veranschaulicht.
Das Zertifikat überreichte Pfarrer
Werner Lütkefend, der die KiTa
für ihre pädagogische Arbeit lobte. Auch Detlef Müller, Geschäftsführer des Trägers „Katholische
Kindertageseinrichtungen Hochstift gem. GmbH“, war für die Übergabe angereist. Er stellte die Besonderheit dieses Tages heraus:
Von den insgesamt 74 Kitas der
Trägereinrichtung haben drei die
Zertifizierung erhalten. Im Kreis
Höxter ist Natzungen sogar die
erste. „Dies ist ein Ort, an dem
Menschen ihren christlichen Glauben sichtbar und spürbar leben
und feiern.“ Ausdrücklich hob er
auch den Einsatz des sechsköpfigen Teams von St. Nikolaus
hervor: „So machen sie die Kinder stark für das Leben!“
Leiterin Ludgera Hartung betonte, dass die pädagogische Arbeit
in St. Nikolaus schon seit Jahrzehnten auf dem christlichen Glauben basiere. Das Zertifikat sei
wichtig, weil es diese Arbeit gut
widerspiegle und transparent
mache.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Schüler der Bördelandschule helfen Flüchtlingen
Im Rahmen des Politikunterrichtes sprachen die Schüler/-innen
der 10. Klasse der Bördelandschule über die Situation der Flüchtlinge. Spontan beschlossen die
Schüler/-innen den Flüchtlingen zu
helfen.
Der Schüler Florian Terzenbach
engagierte sich besonders, indem
er bei Borgentreicher Firmen
Spenden sammelte. Mit seinen
Mitschülern/-innen organisierte
er im Mai diesen Jahres einen
Spendlauf, an dem 175 Personen
teilnahmen, darunter waren auch
Flüchtlinge aus der Zentralen Unterbringseinrichtung (ZUE) Borgentreich. Die Bördelandschule
unterstütze die Eigeninitiative
ihre Schüler/-innen, in dem sie
sich bereit erklärte, die Spendenaktion über die Schule laufen
zu lassen. Durch das Projekt
„Spendenlauf für Kinder im
Krieg“ sind 225,00 € zusammen
gekommen. Dieses Geld ist für
die Basketballanlage in ZUE in
der ehemaligen Desenbergkaserne bestimmt. Am Freitag, dem
06.11.2015, übergab der Schüler
Spendenübergabe in Borgentreich: (von links) Schulamtsleiter Rolf Husemann, Bürgermeister Rainer Rauch,
die Koordinatorin „Ehrenamt“ Ellen Sickes-Lange, Schüler Florian Terzenbach, ZUE-Betreuungsleiter Lutz
Köller zbd Schulleiter Ferdi Brüggemann-Sina
Florian Terzenbach einen Spendenscheck an den Betreuungsleiter der ZUE, Herrn Lutz Köller,
der sich mit der Koordinatorin
der Ehrenamtlichen, Frau Ellen
Sickes-Lange, herzlich bedankte. Auch Herr Bürgermeister Rainer Rauch und Herr Schulamtsleiter Rolf Husemann sprachen
ihre Anerkennung für das Enga-
gement der Schüler/-innen, für
die Unterstützung durch die Bördelandschule und für die Spendenbereitschaft der Borgentreich
Firmen aus.
Einladung zum Spieleabend
am 08.12.2015, um 20.00 Uhr
mit Thomas Henze zum Thema
„Die Welt der Gesellschaftsspiele spielend entdecken“ im Familienzentrum „Alsternest“ in Bühne
Liebe Spielefreunde,
wenn das Wetter wieder nasskalt
und ungemütlich wird, beginnt für
KLEIN und GROSS eine gemütliche Zeit in den eigenen vier Wänden. Viel Spaß kann dann eine
lustige Spielerunde machen. Gemeinsam spielen und dabei Spaß
haben fördert das Gemeinschaftsgefühl und verbindet. Das Spiel
stärkt die Konzentration und kann,
je nach Spiel, die Sinne gezielt
unterstützen. In gesellige Runde
können die Spiele (Altersklasse
2-8 Jahre) vor Ort angespielt und
ausprobiert werden. Wer noch auf
der Suche nach einem Geschenk
ist, hat hier die Möglichkeit, etwas Schönes zu finden. Die Spiele
werden noch vor dem Weihnachtsfest geliefert. Es besteht kein Kaufzwang. Ein Teilnehmerbeitrag entfällt.
Bitte melden Sie sich bis zum
01.12.2015 unter Tel. 05463/8726
im Familienzentrum an.
VOM 19.-29.11.
SONDERVERK AUF
AUF DIE GESCHENKE
FERTIG, LOS! MO-FR: 10 - 18 UHR
(AM 22.11.2015 GESCHLOSSEN)
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10 - 16 UHR
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JETZT
SCHMUCK &
GLAS zu tollen
Preisen!
Hinweis
Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am
Samstag, dem 19. Dezember 2015
Redaktions- und Anzeigenschluss ist am
Donnerstag, dem 10. Dezember 2015
Annoncen nimmt entgegen:
Herr Jürgen Vollmann
Bad Driburg
Tel.: 05253/2575
E-Mail: [email protected]
LEONARDO FACTORY OUTLET IN DER MANIFATTURA, LANGE STRASSE 127, 33014 BAD DRIBURG
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Schnuppertag im „Alsternest“
Die heilpädagogisch integrative
Kindertagesstätte lädt zum
Schnuppertag ein:
Jeden 1. Mittwoch im Monat ab
10:00 Uhr lädt die heilpädagogisch integrative Kindertagestät-
te alle interessierten Familien mit
ihren Kindern zum Kennenlernen
der Einrichtung ein.
An diesem Schnuppervormittag ist
die Bewegungslandschaft im
Spiel- und Abenteuerland geöff-
net. Hier können die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die
Räumlichkeiten der Einrichtung
entdecken und erste Kontakte zu
anderen Kindern knüpfen. Die Eltern können sich gern über die
verschiedenen Betreuungs - und
Bildungsangebote
informieren
oder sich gegenseitig bei einer
Tasse Tee oder Kaffee austau-
schen. Selbstverständlich stehen
die Mitarbeiter/innen gern für Fragen zur pädagogischen Konzeption der heilpädagogisch integrative Arbeit und den Therapieangeboten zur Verfügung. Eine Anmeldung kann unter der Telefonnummer 05643/8726 erfolgen.
Ansprechpartnerin und Kindertagestättenleiterin ist C. Tournier
Borgentreicher
Adventsmarkt
Weihnachtliche Musik verzaubert Jung und Alt
Sonntag, 29. November 2015 ab
12.00 Uhr am und im Seniorenzentrum
Kaffee und Kuchen •
offenes Singen
große Gulaschkanone
Es laden herzlich ein:
Seniorenzentrum Borgentreich
Kath. und ev. Kirchengemeinden
alle Borgentreicher Vereine und
Gruppierungen
Programm:
12.00 Uhr Eröffnung
Bürgermeister R. Rauch,
Ortsvorsteher B. Kösters und
Leiter des Seniorenzentrums
J. Rothe
12.00 Uhr Gulaschkanone
ab 14.00 Uhr
Kuchenbuffet
NRW IST SCHÖN!
Damit das so bleibt, schützen wir seit über
25 Jahren, was wir lieben: unsere Heimat NRW!
Wir fördern den ehrenamtlichen Einsatz für die
Naturschönheiten und Kulturschätze und helfen,
damit Denkmäler restauriert, Museen eingerichtet
und Naturschutzgebiete dauerhaft gesichert
werden. Helfen auch Sie und werden Sie Mitglied
im Förderverein der NRW-Stiftung!
Interessiert? www.nrw-stiftung.de
18
ab 14.00 Uhr
Märchenerzählen
13.30 - 16.00 Uhr
weihnachtliche Musik
Musikverein/Jugendorchester,
Chöre, Blockflöte, Kinderchor,
Frauenchor und offenes Singen für
Jung und Alt
14.45 Uhr Fahnenschwenken
16.30 Uhr Nikolaus
Für das leibliche Wohl ist den ganzen Tag gesorgt.
der Erlös wird für einen gemeinnützigen Zweck im Bereich der
Seniorenarbeit eingesetzt.
Nikolaustüten können zum Preis
von 3 € im Vorverkauf erworben
werden: REWE-Markt, Fleischerei Bartoldus, Familien-Forum
Borgentreich/Kindergarten
Kath. öffentliche Bücherei
SCHLOSS DRACHENBURG
BEI KÖNIGSWINTER
im Seniorenzentrum Borgentreich
Tel. 05643/9496450
Öffnungszeiten:
sonntags 11.00-12.00 Uhr
montags 19.30-20.30 Uhr
mittwochs 09.30-10.30 Uhr
donnerstags
17.00-18.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Jetzt schon an den Impfschutz gegen FSME denken
Die von Zecken übertragene Krankheit kann schwere Folgeschäden verursachen
Zecken sind nicht nur im Frühjahr
und Sommer aktiv, sondern auch
an milden Herbst- und Wintertagen. Foto: djd/Pfizer/André Hirtz
(djd). Bei der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) handelt
es sich um eine gefährliche Viruserkrankung des zentralen
Nervensystems. Sie kann bei einem Stich einer mit FSME-Viren
infizierten Zecke übertragen werden. Das größte Infektionsrisiko
besteht in Deutschland in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen
und Thüringen. Zwar ist die Zahl
der gemeldeten Fälle 2015 leicht
zurückgegangen, aber Experten
gehen von einer FSME-Dunkelziffer aus.
Es beginnt mit Grippesymptomen
In der ersten Phase ähnelt FSME
einer leichten Grippe mit erhöhter Temperatur, Kopf- und Gliederschmerzen. Bei einem Teil der
Betroffenen folgt eine zweite, gefährlichere Krankheitsphase, bei
der sich Hirnhaut, Gehirn und/
oder Rückenmark entzünden.
Häufige Symptome sind hohes
Fieber, Kopfschmerzen, Bewusstseinstrübungen und Lähmungserscheinungen. Rund die Hälfte
der schwer Erkrankten behält
dauerhafte Schäden wie Lähmungen oder Schluck- und Sprechstörungen zurück. Gegen FSME
gibt es keine ursächliche Behandlung. Mit einem Impfschutz kann
der Erkrankung aber wirksam
vorgebeugt werden. Der ideale
Zeitpunkt für den Beginn der
Grundimmunisierung liegt in den
Herbst- und Wintermonaten. So
kann sich der Impfschutz bis zum
Start der nächsten „Zeckensaison“ im Frühjahr aufbauen. „Um
die Infektionsrate einer Erkrankung wie FSME niedrig zu halten, ist eine gute Durchimpfungsrate in der Bevölkerung wichtig“,
erklärt der Jenaer Zeckenexperte Dr. Jochen Süß. „Hier haben
wir in Deutschland sowohl bei
Kindern als auch bei Erwachsenen leider noch erheblichen
Nachholbedarf und müssen im
Interesse der Menschen für diesen Impfschutz kontinuierlich
werben.“
Regelmäßig an Auffrischung
denken
Die Ständige Impfkommission
(STIKO) am Robert Koch-Institut
empfiehlt die Impfung für Menschen, die in Risikogebieten leben oder dort Urlaub machen und
Zecken ausgesetzt sind. Wer
bereits grundimmunisiert ist, sollte im Herbst an eine Auffrischimpfung denken. Die ist beim ersten Mal nach drei Jahren und dann
alle drei bis fünf Jahre fällig. Informationen unter www.zecken.de.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
(djd). Obwohl die Krankheit Frühsommer-Meningoenzephalitis
heißt, tritt sie keinesfalls nur in
dieser Jahreszeit auf. „Das Risiko, nach einem Zeckenstich an
FSME zu erkranken, kann fast das
ganze Jahr über bestehen. Die
Spinnentiere werden aktiv, wenn
an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen die Temperaturen über
sieben Grad liegen - das kann zu
allen Jahreszeiten der Fall sein“,
sagt Dr. Jochen Süß, Zeckenexperte aus Jena. Man sollte sich
also immer gut vor Zeckenstichen
schützen und vor Aufenthalten in
Risikogebieten rechtzeitig an
eine Impfung denken.
19
Ins Meeting mit gepflegten Nägeln
Pflege im Studio: So lässt sich der Glanz der Fingernägel lange erhalten
(djd). Zu einem gepflegten Auftritt beim Geschäftsessen oder im
Meeting gehören glänzende Fingernägel. Denn schließlich fallen
die Hände sofort auf - bei der Begrüßung oder wenn man
beispielsweise gestikuliert. Da
möchte niemand mit brüchigen,
trockenen oder eingerissenen
Nägeln kritische Blicke auf sich
ziehen. Will man seine Nägel in
spezialisierten Studios künstlich
verschönern lassen, sollte man
allerdings einiges beachten.
Acryl kann den Nagel
dünner werden lassen
„Wer sich etwa für eine Verlängerung mit Hilfe von preisgünstigem
Acryl entscheidet, riskiert, dass
der eigene Nagel immer dünner
wird“, warnt die Hamburger Kosmetikerin Angela Ebert. Das liege
daran, dass die Oberfläche erst
künstlich angeraut werde, bevor
der Acrylnagel aufgebracht und
20
gestaltet werde. Auch ein Design
durch herkömmliches Gel, so
Ebert, sei nicht unbedingt nagelfreundlich: „Nachdem die Oberfläche angeraut wird, kommt darauf eine Art Säure. Ziel ist es, den
Nagel porös zu machen. Darauf
haftet das in mehreren Schichten
aufgetragene Gel, nachdem es mit
UV-Licht über mehrere Minuten
bestrahlt wurde.“ Der Nachteil
dieser Methode: Das Gel müsse
immer wieder heruntergefeilt werden, wenn es erneuert werden
solle.
Schonende, ablösbare Gele
als Alternative
Angela Ebert empfiehlt, die Nägel stattdessen lieber mit einer
schonenden Methode zu behandeln, die vom Anbieter Bio Sculpture vor mehr als 25 Jahren entwickelt wurde. Dabei werden die
natürlichen Nägel mit speziellen,
ablösbaren Gelen modelliert. An-
Fein gepflegte Fingernägel, die mit schonenden, ablösbaren Gelen
gestaltet wurden, können wochenlang glänzen. Foto: djd/Bio Sculpture
Deutschland GmbH & Co. KG
gela Ebert: „Wir kleben keine
Plastiktips auf die Nägel, sondern
verlängern den Naturnagel bei
Bedarf schonend und natürlich
aussehend über spezielle Schablonen. Anschließend werden die
Nägel durch Gele, die sich von
selbst glätten, gestaltet.“ Bis zu
vier Gelschichten inklusive Pflegeprodukten trägt die Kosmetikerin auf den Nagel auf. Nach
knapp anderthalb Stunden verlässt die Kundin mit professionell
gestylten Nägeln das Studio - und
muss sich in der Regel vier Wochen lang nicht mehr um ihre Fingernägel
kümmern.
Unter
www.biosculpture.de gibt es mehr
Informationen.
Geschulte Profis im Studio
(djd). Die ablösbaren Gele für
schöne Fingernägel lösen mit fast
hundertprozentiger Sicherheit
keine Allergien aus. Wer diese
Methode anbieten will, muss im
Übrigen gut geschult sein: Die
spezialisierten Kosmetikerinnen
in den Studios legen erst eine
Prüfung ab, bevor sie mit den
Gelen arbeiten dürfen.
Kosten für eine Modellage: ab
50 Euro. Viele zertifizierte Studios kann man in der Rubrik „Salon-Finder“
unter
ww.biosculpture.de ermitteln.
Mehr Informationen zum Thema
gibt es auch beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Besser leben nach dem Herzinfarkt
Ein angepasster Lebensstil und neue Ther
apieoptionen erleichtern die Nachsorge
herapieoptionen
(djd). Diagnose Herzinfarkt: Für
Patienten ist das fast immer ein
Schock. Dank der guten medizinischen Versorgung muss die Erkrankung jedoch glücklicherweise kein
Todesurteil mehr sein. Die Mehrzahl der Betroffenen überlebt heute. Allerdings gehören sie
weiterhin zu den Hochrisikopatienten. Um die Gefahr eines erneuten Infarkts zu senken, sind sie ein
Leben lang auf Tabletten angewiesen. Blutverdünner, Cholesterinund Blutdrucksenker - schnell sind
es drei oder mehr täglich.
Eine Polypille statt vieler
verschiedener Tabletten
Das Problematische daran erläutert Prof. Dr. med. Peter Baumgart, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin I am Clemenshospital
Münster: „Je mehr Medikamente
verordnet werden, desto weniger
befolgen die Patienten die entsprechenden Therapievorgaben,
da sie häufig überfordert sind.“
Mittlerweile gibt es sogenannte
Polypillenkonzepte, die mehrere
Wirkstoffe in nur einer Tablette
oder Kapsel vereinen. Die regelmäßige konsequente Einnahme
kann sich dadurch signifikant verbessern. Verschiedene Studien
bestätigen, dass sich die Therapietreue der Patienten steigert.
Ein weiterer Nutzen ist, dass der
Patient weniger Tabletten einnehmen muss und sich dadurch häufig weniger krank fühlt. Unter
www.polypille.de gibt es weitere
Informationen.
Zusätzlich sind weitere Maßnahmen für die Herzgesundheit erforderlich, nämlich eine Anpassung des gesamten Lebensstils.
Dazu gehört zum einen eine kalorienbewusste, cholesterinarme
Ernährung mit wenig tierischen
Fetten, Süßigkeiten, Eiern und
Salz, aber dafür mit viel Obst und
Gemüse, Fisch und wertvollen
Pflanzenölen. Zum anderen ist
ausreichend Bewegung wichtig drei bis viermal die Woche sollte
man für 30 Minuten aktiv werden. Besonders geeignet sind
Ausdauersportarten wie Laufen,
Walken, Radfahren oder zügiges
Spazierengehen. Höchstbelastungen gilt es aber zu vermeiden. Auch betreute Herzsportgruppen, bei denen ein Arzt anwesend ist, können sinnvoll sein.
Positiver Nebeneffekt: Sport hilft,
schädliches Übergewicht abzubauen.
Schluss mit schlechten Angewohnheiten
Neben Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung
können noch weitere Aspekte das Herzinfarkt-Risiko erhöhen. Diese sollte man
konsequent meiden.
So ist Rauchen
schädlich für die
Durchblutung und
die Gefäße - darum
weg mit dem Glimmstängel. Stress belastet das Herz
ebenfalls. Für Ausgleich können Yoga,
Meditation, autogenes Training und
ausreichend Ruhe
sorgen. In puncto Alkohol heißt es: Ab
und zu ein Glas Wein
ist in Ordnung, ein
hoher Konsum hingegen ist gefährlich.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Faktor,
um die Gefahr eines Herzinfarkts zu senken.
Foto: djd/Petersen&Partner/istockphotos.com/
kzenon
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Veranstaltungskalender für
den Zeitraum vom 21.11. bis 30.12.2015
Borgentreich
27.11.2015
AWO-Ortsverein Borgentreich,
Lebensmittelkorb für Bedürftige,
16.00 Uhr - 17.00 Uhr, im Katharina-von-Bora-Haus
28.11.2015
onzert, 17.00 Uhr,
Adventsk
Adventskonzert,
St. Johannes Baptist
01.12.2015
Blutspendetermin
Blutspendetermin, 16.30 Uhr 20.00 Uhr, Schulzentrum
Realschule
05.12.2015
Nik
olausfeier
Nikolausfeier
olausfeier,
Schießsportabteilung
Weihnachtsmarkt, kfd
06.12.2015
Kolping-Gedenktag
08.12.2015
Weihnachtsfeier
eihnachtsfeier,, BSG OrthopädieGruppe, 15.00 Uhr, Zur Krone
12.12.2015
Wichtelgottesdienst
Wichtelgottesdienst, 15.30 Uhr,
ev. Kirche
Weihnachtsfeier
eihnachtsfeier, VFR, 19.30 Uhr,
Schützenhalle
13.12.2015
Weihnachtsfeier
eihnachtsfeier, Wanderverein
18.12.2015
AWO-Ortsverein Borgentreich
Borgentreich,
Lebensmittelkorb für Bedürftige,
16.00 Uhr - 17.00 Uhr,
im Katharina-von-Bora-Haus
20.12.2015
Weihnachtskonzert
Borgholz
23.11.2015
Jahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung,
Landfrauen, Pfarrheim
27.11.2015
Jahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung,
Kirchenchor, Pfarrheim
29.11.2015
Seniorennachmittag
Seniorennachmittag,
Pfarrgemeinderat, Pfarrheim
05.12.2015
Jahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung,
Feuerwehr, Stadthalle
12.12.2015
Jahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung,
Sportverein, Sportlerheim
13.12.2015
Weihnachtsmarkt
eihnachtsmarkt, TTV,
Stadthalle Außenbereich
15.12.2015
Blutspendetermin
Blutspendetermin, 16.30 Uhr 20.00 Uhr, Stadthalle
Bühne
28.11.2015
Geschenkaktion für
ab 65-Jährige
65-Jährige, DRK Bühne
29.11.2015
Adventskaffee
Adventskaffee, Frauengemeinschaft, 14.30 Uhr, Alsterhalle
05.12.2015
Weihnachtsfeier
eihnachtsfeier, VdK, 14.30 Uhr,
Gasthaus Dewender
05.12.2015
Weihnachtsfeier Löschgruppe,
20.00 Uhr, Vereinsheim
06.12.2015
Vorweihnachtliches Konzert
Konzert,
Chor, Musikverein, Adsum,
16.00 Uhr, Kirche
13.12.2015
Seniorenkaffee mit Programm des
Kindergarten, 14.30 Uhr,
Alsterhalle
Großeneder
21.11.2015
Schützenpokalschießen
Schützenpokalschießen,
Lütgeneder
28.11.2015
Adventsnachmittag, kfd
04.12.2015
JHV und W eihnachtsfeier VdK
VdK,
Gasthof „ Zur Post“
05.12.2015
Nik
olausfeier
Nikolausfeier
olausfeier, Kirche
12.12.2015
Weihnachtsfeier
eihnachtsfeier,, Spielmannszug,
Ederhalle (EsR)
19.12.2015
Jahresabschluss des FC Großeneder/Engar, Gasthof „Zur Post“
26.12.2015
Weihnachtsball
Weihnachtsball, Ederhalle
Körbecke
04.12.2015
Nik
olausfeier
Nikolausfeier
olausfeier,, Musikverein
Gemeindehalle
12.12.2015
Fahrt zum Weihnachtsmarkt
Kassel
Kassel, Sportverein
13.12.2015
Weihnachtsmarkt Körbecke
Körbecke,
Feuerwehr
Lütgeneder
21.11.2015
22
Offenes Schützenpokalschießen
Schützenpokalschießen,
15.30 Uhr, Weißholzhalle
05.12.2015
Öffentl. Weihnachtsmarkt mit Nikolausbesuch
olausbesuch, 15.00 Uhr,
Weißholzhalle
16.12.2015
Seniorennachmittag
Seniorennachmittag,
14.30 Uhr, Pfarrheim
24.12.2015
Krippenfeier
Krippenfeier,
15.00 Uhr, Kirche
Glühweinverkauf Dorfjugend
Dorfjugend,
nach der Abendmesse
30.12.2015
ASV Jahresabschluss
Jahresabschluss,
14.00 Uhr, Angelhütte
Manrode
28.11.2015
Jahreshauptversammlung der
Frauengemeinschaft
20.12.2015
Weihnachtsfeier im Pfarrheim der
Vereinsvorstände
Muddenhagen
02.12.2015
Weihnachtsfeier des Turnvereins,
20.00 Uhr
05.12.2015
olausfeier
Nik
Nikolausfeier
olausfeier, 19.00 Uhr,
Feuerwehrgerätehaus
06.12.2015
Messe Kolpinggedenktag
Kolpinggedenktag,
09.00 Uhr, Messe
29.12.2015
Kolpingwandertag
Kolpingwandertag, 13.00 Uhr
Natingen
21.11.2015
Gemütlicher der FFeuerwehr
euerwehr
euerwehr,
19.30 Uhr, Gaststätte „Zur Post“
28.12.2015
Generalversammlung des
Schießsportvereins, 20.00 Uhr,
Gaststätte „Zur Post“
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Natzungen
21.11.2015
Kolpinggedenktag
olpinggedenktag, 19.00 Uhr,
Kirche, anschl. Pfarrheim
28.11.2015
Herbstgemütlicher Spielmannszug, 20.00 Uhr, Musikheim
29.11.2015
Generalversammlung kfd,
15.00 Uhr, Gemeindehalle
06.12.2015
Patronatsfest, Pfarrgemeinde,
Kirche
21.12.2015
Weihnachtsfeier
eihnachtsfeier,,
Spielmannszug, 19.00 Uhr,
Musikheim
Rösebeck
12.12.2015
Seniorenadvent 60plus
60plus,
Caritas-Gruppe Rösebeck,
Bördeblickhalle
Zweiter Weihnachtsmarkt in Lütgeneder
Zum zweiten Mal lädt die Dorfgemeinschaft Lütgeneder zu einem gemütlichen Rundgang und
geselligen Zusammensein auf
dem Weihnachtsmarkt mit Nikolausbesuch ein. Rund um den mit
Lichtern geschmückten Hallenvorplatz öffnen am Samstag, 05.
Dezember, die Weihnachtshütten. Ein Schafstall, Bastelaktionen, Stockbrotbacken am offenen Feuer, Kinderschminken und
viele weitere Angebote versprechen insbesondere, aber nicht
nur Familien mit Kindern, einen
schönen Nikolaustag.
Alle Angebote, wie etwa Handarbeiten, Gebasteltes, Marmeladen, Liköre, Plätzchen, Orangenpunsch, Waffeln oder auch Reibeplätzchen werden von Lütgenederern selbst hergestellt. Die
Zweitauflage des Weihnachtsmarktes wird nach dem großen
Erfolg im Vorjahr erneut vom Arbeitskreis Kultur und Soziales aus
dem Projekt „Lütgeneder 2020“
gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft organisiert.
Der Weihnachtsmarkt beginnt um
15.00 Uhr mit einer kurzen Andacht, bevor um 15.15 Uhr der
Nikolaus erwartet wird. Niko-
laustüten zum Preis von 5,50
Euro können bereits jetzt bei
Gisela Vössing, Telefon 05643/
948006 oder bei Christina Förster, Telefon 05643/947839, bestellt werden.
Lassen Sie sich von den weihnachtlichen Düften verführen und
besuchen Sie unsere schön geschmückten Marktbuden.
VdK-Weihnachtsfeier 2015
Der VdK-Ortsverband BühneMuddenhagen hat seine Weihnachtsfeier am Samstag, den
05.12.2015 um 14.30 Uhr im
Gasthaus „Martin Dewender“.
Zu der Feier sind alle Mitglieder
mit Partnerin und Partnern recht
herzlich eingeladen.
Um Anmeldung
bis
zum
30.11.2015 bei Fritz Dierkes, Tel.
05643/94042 wird gebeten.
Der Vorstand
Veranstaltungen
der BSG Borgentreich
Plätzchen backen - lecker und gesund
(bsg) Knusprige, leckere und gesunde Weihnachtsplätzchen stehen am Dienstag, 24. November, auf dem Programm der
Reha-Sportler der BSG Borgentreich e.V.
Ab 18.00 Uhr steht Dipl.-Oecotrophologin Gabriele MuhsBoländer bereit, mit den Teil-
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
nehmerinnen (auch Männer
sind willkommen) in der Küche
der Bördelandschule neue Rezepte und Tipps für die Weihnachtsbäckerei nicht nur zu
verraten, sondern auch zu backen.
Anmeldungen sind in den Sportstunden der BSG möglich.
23
Gesundheitswochenende der Kolpingsfamilie Natzungen
im Hotel Aspether
a: Internist Dr
Aspethera:
Dr.. Elmar Wilhelms stand Rede und Antwort
(auwi) Ein abwechslungsreiches
und informatives Wochenende
verbrachten die Teilnehmer eines
Gesundheits-Wochenendes der
Kolpingsfamilie Natzungen. Die
Kolping-Vorsitzende
Mathilde
Wilhelms konnte hierzu wieder
den engagierten Internisten Dr.
Elmar Wilhelms aus Höxter für die
Veranstaltung im Paderborner
Kolping-Hotel „Aspethera“ als
Tagungs-Referenten begrüßen. An
den drei Tagen stellten die interessierten und aus unterschiedlichen Orten angereisten Teilnehmer Fragen zu den verschiedensten medizinischen Themen an Dr.
Wilhelms. Dabei hatte der Referent auch für individuelle Probleme der Kolpinger ein offenes Ohr
und hilfreiche Worte.
Dr. Elmar Wilhelms stellte sich
bereits zum neunten Mal den Fragen der Kolpingsfamilie Natzungen. In den Vorjahren fanden diese Veranstaltungen mit ihm in
Duderstadt, Soest sowie mehrfach
in Nieheim und Paderborn statt.
Die Teilnehmer konnten die Tage
darüber hinaus zu einem Bummel
in der Stadt und zur Herbstlibori,
dem Besuch des Kreativmarktes
im Hotel Aspethera sowie zur gemeinsamen heiligen Messe im
Dom nutzen.
24
Auf dem Foto ist die Gruppe der
Kolpingsfamilie Natzungen mit
dem Referenten Dr. Elmar Wilhelms (3. von rechts) und der Kolping-Vorsitzenden Mathilde Wilhelms (2. von rechts) vor ihrem
Tagungshotel „Aspethera“ in Paderborn zu sehen
Fragen zur Gesundheit standen
bei einem Wochenende mit dem
Internisten Dr. Elmar Wilhelms aus
Höxter im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Kolpingsfamilie
Natzungen im Hotel Aspethera in
Paderborn.
Wieder Nikolausmarkt
in Bühne
Sonntags Adventsk
onzert
Adventskonzert
Zum zweiten Mal veranstalten einige Bühner Vereine am zweiten
Adventswochenende (5. und 6.
Dezember) einen kleinen, aber feinen Nik
olausmarkt vor der St. ViNikolausmarkt
tus-Pfarrkirche. Zur Eröffnung hat
sich auch der Nikolaus angesagt
und sonntags findet nachmittags
das schon tr
aditionelle Adventstraditionelle
konzert in der Pfarrkirche statt.Der
Markt ist samstags ab 15 Uhr und
sonntags ab 14.00 Uhr geöffnet.
„Der Erfolg des ersten Marktes hat
uns umgehauen,“ war im vorigen
Jahr von den Organisatoren zu hören. „Wir hatten hervorragendes
Wetter und eine ebensolche Stimmung.“ Zeitweise wäre vor der
Pfarrkirche kein Durchkommen
mehr gewesen, so voll war der
Platz mit Besuchern, die sich an
den Ständen und Buden erfreuten.
Also setzten sich die Organisatoren vom Gesangverein „Concordia“, dem Musikverein und der
Musikgruppe „Adsum Cantando“
wieder zusammen und überlegten.
Die Bürgerstiftung und der Kindergarten „Alsternest“ konnten als
Mitstreiter ebenso gewonnen werden wie einige Privatpersonen.
„Das Ergebnis der Gespräche kann
sich sehen lassen“, macht Werner
Hengst vom Gesangverein Appetit
auf den kleinen Markt. „An beiden
Tagen bieten wir in einigen weihnachtlich geschmückten Verkaufsständen neben Glühwein und Bier,
Bratwurst und Waffeln auch alkoholfreie Getränke, Schmuck, Dekorations- und Basarartikel zum
Kauf an.“ Zum gemütlichen Beisammensein unterhält der Musikverein mit weihnachtlichen Liedern. Am Vorabend seines Namenstages hat natürlich auch der Nikolaus sein Kommen angesagt. Gegen 15.30 Uhr wird er am Samstag
zu den Kindern kommen und süße
Geschenke verteilen. Die Schnucker-Tüten können ab sofort im Kindergarten, im Supermarkt Becker
und in der Bühner Filiale der Vereinigten Volksbank eG bestellt werden. Am Sonntag, 06. Dezember,
wird dann ab 16.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Vitus wieder das traditionelle Adventskonzert erklingen.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für
soziale Zwecke wird gebeten. Sowohl während des Konzertes als
auch während der samstäglichen
Vorabendmesse bleibt der Nikolausmarkt geschlossen.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
VfR Borgentreich
Die E-Junioren des VfR Borgentreich hatten zur Saison 2015/2016
einen Grund zum Freuen. Der Borgentreicher Architekt Dirk Lücke
„StudioL2“ spendete den Spielern
des VfR einen Satz neue Trainingsanzüge. „Die Jungs haben sich riesig gefreut, dass sie einen neuen
Team-Trainingsanzug
erhalten
haben. Jetzt können die Kinder
als wiedererkennbare Mannschaft bei Turnieren und im Spielbetrieb auflaufen“, berichteten
die Trainer Stefan Gabriel und
Nick Henkenius.
Die neuen Anzüge wurden im Oktober 2015 an die Spieler verteilt,
so dass diese schon zur kommenden Wintersaison im neuen Outfit
zu den Turnieren fahren können.
Unter den Spielern befindet sich
auch der Sohn von Dirk Lücke,
welcher jetzt mit seinen Mitspielern, stolz das Logo des Architekten aus Borgentreich präsentieren kann.
H.v. links: Nick Henkenius (Trainer), Markus Kremper, Dirk Lücke, Stefan Gabriel (Trainer); Mitte von links:
Lennard Bruns, Piet Lücke, Bleard Mehmeti, Timo Stüve, Antonius Leiweke; v.v.l.: Simon Kremper, Noah
Rempel, Paul Gottlob, Danny Wentnagel, Jonas Sperling; auf dem Foto fehlen Martin Gottlob (Betreuer), Tom
Kohaupt und Leander Müser (Spieler)
Die Theatergruppe Natzungen präsentiert
die KKomödie
omödie „Onk
el Otto und ‚ne Tante aus Marokk
o“
„Onkel
Marokko“
05. Dezember 2015, 20.15 Uhr
06. Dezember 2015, 18.30 Uhr
Zusatzaufführung: 04. Dezember
2015, 20.15 Uhr
Nach 10 Jahren öffnet sich wieder
der Vorhang. In Natzungen gab es
seit je her eine Theatergruppe,
die immer zum Patronatsfest, um
Nikolaus herum, ein Theaterstück
aufführte. Die letzte Aufführung
war 2005. Nun haben sich ca. 20
interessierte Natzunger zusammengefunden, um das Theaterspielen wieder aufzunehmen. Auch
aus den umliegenden Dörfern sind
aktive Mitspieler dabei.
Das Theaterstück wurde von der
Natzungerin Heike Tewes geschrieben, die auch Regie führt.
Die Zuschauer können sich auf
eine lustige Komödie freuen, die
die Lachmuskeln strapazieren
wird. Dorftheater, dass bedeutet
einheimische Akteure spielen mit
viel Engagement und Leidenschaft
und geben dabei der jeweiligen
Rolle immer einen eigenen Stil.
„Letztlich geht es darum, dass alle
einen schönen Abend haben und
gut unterhalten werden. Lachen
steht dabei ganz oben auf der Liste. Dies fördert die Dorfgemeinschaft.“ so die einhellige Meinung
der Theatergruppe.
Aufgeführt wird das Stück „Onkel
Otto und ´ne Tante aus Marokko“
am 04./05. und 06. Dezember in
der Gemeindehalle Natzungen.
Weitere
Infos
unter
www.natzungen.de.
dem Alltagsstress. Genießen Sie
ein interessantes Konzert mit Blasund Gospelmusik.
Im Anschluss an das Konzert lädt
der Vorstand des Musikvereins
Borgentreich alle aktiven und fördernden Mitglieder nebst Partner
zum Neujahresempfang in den
Gasthof Dohmann ganz herzlich
ein.
Musikverein Borgentreich
Generalversammlung
Die traditionelle Generalversammlung des Musikvereins Borgentreich findet am Samstag,
09.01.2016 um 20.00 Uhr im Vereinsheim statt. Alle aktiven und
fördernden Mitglieder sind herzlich dazu eingeladen.
Tagesordnungspunkte können bis
zum 31.12.2015 beim Vorstand
eingereicht werden.
Musikverein Borgentreich umrahmt Hirtenmesse
Der Borgentreicher Musikverein
umrahmt traditionell am 1. Weihnachtsfeiertag um 09.00 Uhr die
Hirtenmesse in der St. Johannes
Baptist Pfarrkirche zu Borgentreich, um den Lebenden und Ver-
storbenen des Vereins zu gedenken. Alle aktiven und fördernden
Mitglieder sind ganz herzlich zu
dieser Messfeier eingeladen.
Neujahrsk
onzert des Musikver
Neujahrskonzert
Musikver-eins Borgentreich und dem ProGospel Chor
Gemeinsam mit dem ProGospel
Chor möchten der Musikverein
Borgentreich das Jahr 2016 musikalisch eröffnen. Herzliche Einladung an alle Musikbegeisterten
zum Neujahrskonzert am Freitag,
01.01.2016 um 17.00 Uhr in die
St. Johannes Baptist Pfarrkirche
zu Borgentreich.
Lassen Sie die Weihnachtszeit mit
besinnlichen Melodien ausklingen
und entfliehen Sie für kurze Zeit
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25
Wochenende für Tanzbegeisterte
Die Kolpingsfamilie Borgentreich
richtet in diesem Jahr zum vierten Mal die Veranstaltung
„Young Moves“ aus, bei welcher
junge,
bewegungsbegeisterte
Menschen ihr Können präsentieren. Am Samstag, den 21. November ab 14.00 Uhr zeigen sie
ihre einstudierten Choreographien in der Zweifach-Sporthalle in
Borgentreich. Die Show wird zum
wiederholten mal unter dem
Motto der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung „Kinder
stark machen“ stehen, die sich
für die selbstbewusste und suchtfreie Entwicklung von Kindern
und Jugendlichen einsetzt. Teilnehmen können alle, die sich zur
Musik bewegen, weshalb sich die
Tanzsportabteilung wie jedes
Jahr auf eine bunte Mischung verschiedenster Sportarten freut.
„Von Ballett, über Fahnenschwenken und rhythmische
Sportgymnastik, bis hin zu Hip
26
Hop war schon alles dabei!“, berichtet Franziska Rudolph, erste
Vorsitzende der Tanzsportabteilung der Kolpingsfamilie, „Auch
in diesem Jahr freuen wir uns
wieder auf viele verschiedene
Gruppen.“ Wie auch im letzten
Jahr, bewertet eine Jury, die aus
allen Teilnehmern zusammengestellt wird, die Formationen an-
hand von vorgegebenen Bewertungskriterien. Zudem darf jeder
Zuschauer eine Stimme abgeben
und somit den Gewinner des Publikums-Preises bestimmen.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Mitteilungen der Kolpingsfamilie Borgentreich
Tücken des Internet; Kreispolizeibehörde berät
Die Kolpingsfamilie Borgentreich
lädt am Donnerstag, den 25.11. um
19.00 Uhr alle Interessierten zu einem Vortrag mit der Polizei ins Pfarrheim am Steinweg ein. Gemeinsam mit der Tanzsportabteilung hat
der Vorstand das Thema „Sicherer
Umgang mit den neuen Medien“
ausgesucht. Die Kreispolizeibehörde Höxter wird hierzu aufklären,
damit Nutzer von Handys und Internet erkennen, wo sich die Tücken
im Netz verstecken. Der Vortrag
soll besonders junge Menschen ansprechen, damit sie nicht arglos Informationen von sich und ihrem Lebensverhalten preisgeben.
Spielzeug für Flüchtlingskinder
Die Kolpingsfamilie Borgentreich
sammelt auch in diesem Jahr wieder
in der Vorweihnachtszeit Spielzeug
oder Spiele für die Flüchtlingskinder und Familien in der Zentralen
Unterbringungseinrichtung in der
ehemaligen Desenberg-Kaserne.
Am Samstag, den 05. Dezember in
der Zeit zwischen 13.00 und 16.00
Uhr, werden Vorstandmitglieder am
Pfarrheim am Steinweg sein und
die Spenden entgegennehmen.
Besuch der Bundeshauptstadt
Die Kolpingsfamilie Borgentreich
war drei Tage bei schönstem Herbstwetter in der Bundeshauptstadt
Berlin unterwegs. Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten der Stadt,
war der Besuch im Reichstag und
anschließender Diskussion mit MdB
Christian Haase, ein besonderer
Programmpunkt dieser Fahrt. Themen wie SuedLink, Energiewende,
aktive Sterbehilfe und Flüchtlinge
wurden mit dem heimischen Abgeordneten diskutiert.
V.l.: Bernd Giefers, Polizeihauptkommisar, Svenja Flore und Werner Dürdoth, beide von der Kolpingsfamilie
Borgentreich informieren über das Internet
Schnell und einfach zubereitet
Der Br
atapfel versüßt den Advent
Bratapfel
In der Vorweihnachtszeit ist der Bratapfel eine gesunde und leckere Alternative zu Lebkuchen, Christstollen und Plätzchen. Die heißen Früchte können im Ofen, aber auch einfach und schnell in der Mikrowelle
zubereitet werden. In den Hohlraum
kann man ganz nach Geschmack
unterschiedliche Zutaten geben:
zum Beispiel geröstete Mandelblättchen, Haselnüsse, Rosinen, Ko-
rinthen, Müsli und etwas Honig.
Auch Marzipan und Nougat, Pflaumenmus, ein Schuss Rum und weihnachtliche Gewürze wie Zimt und
Nelken können den Bratapfel verfeinern. Mit Butterflöckchen wird
der Apfel nicht zu trocken. Für einen
„Käsekuchen-Bratapfel“ gibt man
Quark, Eigelb, Vanillezucker und
getrocknete Cranberrys in das Innere. Schinkenwürfel mit Zwiebeln
oder Camembert mit Speckstreifen
- herzhafte Füllungen sind eine interessante Alternative und bestechen durch die Kombination aus
Süß und Pikant.
Das gefüllte Obst wird in einer feuerfesten Form im Ofen bei 160
Grad etwa 30 bis 40 Minuten gebacken. Wenn die Schale aufplatzt,
ist der Apfel fertig. Falls es schnell
gehen muss, klappt es auch in der
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Mikrowelle: Je nach Größe werden ein bis zwei Äpfel in einer
Schüssel für drei bis fünf Minuten
bei 600 Watt erwärmt und anschließend zwei Minuten stehen
gelassen. Die heißen Früchte lassen sich wunderbar mit Vanilleoder Weinschaumsoße, einer kleinen Portion Vanilleeis oder gerösteten Esskastanien kombinieren.
Heike Kreutz, www.aid.de
27
Harte Schale, frischer Kern
Worauf Sie beim Einkauf von Nüssen achten sollten
Para-, Wal-, Hasel-, Cashew- oder
Macadamianuss. Im Handel werden Nüsse für jeden Geschmack
angeboten. Damit Sie keine tauben, ranzigen oder verschimmelten Nüsse erwischen, sollten Sie
auf bestimmte Merkmale achten.
Aufgrund ihres relativ hohen Fettanteils werden Nüsse nämlich
leicht ranzig. Vor allem zerkleinerte Nüsse verderben rasch.
Kaufen Sie daher am besten ganze Nüsse. Sie sollten in jedem
Fall sauber und unverletzt sein
und nicht muffig riechen oder verfärbt sein. Packungen mit einigen
dunkler aussehenden oder beschädigten Exemplaren wandern
besser nicht in den Einkaufskorb.
Wenn bei loser Ware Zweifel bestehen, kann man sich am Verkaufsstand auch mal eine Nuss
knacken lassen und es genau prüfen. Ist das „Fleisch“, also der
Samen, weiß, ist die Nuss frisch.
Je gelblicher das Innere aussieht,
desto älter ist sie. Alternativ eig-
„
“
net sich auch ein Schütteltest:
Klappert der Kern in der Schale,
ist er eingetrocknet und alt. Das
gilt allerdings nur für Haselnüsse.
Bei Kokosnüssen ist es ein Zeichen von Frische, wenn die Flüssigkeit beim Schütteln gluckert.
Auch die Art der Verpackung beeinflusst die Qualität und Haltbarkeit der Nüsse. In Plastikverpackungen kann sich Feuchtigkeit
und damit Schimmel bilden. Frische Nüsse in der Schale sind am
besten in einem Netz oder einer
Holzkiste aufgehoben. So sind sie
auch zu Hause länger haltbar.
Bei gemahlener, gehackter oder
gehobelter Ware lohnt sich der
Blick auf das Etikett. Das Mindesthaltbarkeitsdatum verrät, bis
wann das Produkt ungeöffnet seinen Geruch, Geschmack, Farbe
und Nährstoffe mindestens behalten soll. Danach ist es aber nicht
zwangsläufig verdorben. Vertrauen Sie Ihren Sinnen. Sind Aussehen, Geruch und Geschmack einwandfrei, können Sie die Nüsse
noch verwenden.
Haselnüsse, Walnüsse oder Erdnüsse zu knacken ist zwar zeitaufwändig, macht aber auch Spaß
und ist in der Regel kein Problem.
Manchmal erwischt man aber auch
Unterstützen Sie die
Naturschutzprojekte der
Deutschen Otter Stiftung!
Informationen unter:
28
ein besonders hartnäckiges Exemplar. Legen Sie diese Nuss einfach für etwa eine Stunde ins Gefrierfach. Die Kälte verändert die
Struktur der Schale, sodass sie
sich anschließend leicht knacken
lässt. Das Öffnen der Kokosnuss
ist da schon etwas aufwändiger.
Zum Öffnen schlägt man in zwei
der drei „Augen“ - das sind die
dunklen Keimstellen - einen sauberen Nagel und lässt durch eines der Löcher das Fruchtwasser
ablaufen. Durch das andere Loch
strömt während dessen Luft nach.
Dann halten Sie die Nuss mit einer Hand fest und schlagen mit
einem Hammer die Schale
rundherum mit mehreren Schlägen auf. Das freigelegte Fruchtfleisch lässt sich in Streifen schneiden und sollte möglichst frisch
gegessen werden. So schmeckt
es am besten.
Der Macadamia-Nuss kann man
übrigens mit diesen Maßnahmen
nicht zu Leibe rücken. Für sie benötigt man einen speziellen Öffner. Kaufen Sie daher Macadamia-Nüsse am besten geschält.
Dr. Claudia Müller, www.aid.de
Deutsche Otter Stiftung
OTTER-ZENTRUM
29386 Hankensbüttel
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11
www.deutsche-otter-stiftung.de
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Sanddorn - frisch, säuerlich und herb
Im Spätsommer leuchten orangerote Früchte an den Sanddornbüschen. Die Beeren haben ein weiches Fruchtfleisch und einen herbsamtigen, aber kräftig-sauren Eigengeschmack. Daher werden sie
in der Regel nicht pur gegessen,
sondern zu Marmelade, Gelee,
Sirup oder Mus verarbeitet. Die
Früchte lassen sich wunderbar mit
Aprikosen, Orangen oder Äpfeln
kombinieren. Die nordische Spezialität schmeckt als Brotaufstrich, in einem exotischen Smoothie oder einem pikanten Chutney zu Lamm und Wild. Für Saft
werden die Beeren gewaschen und
mit Wasser und etwas Honig kurz
aufgekocht. Anschließend filtert
man den heißen Saft durch ein
Passiertuch und füllt ihn ab. Ein
Genuss ist eine Kürbissuppe mit
einem Schuss Sanddornsaft. Das
Mark der Früchte verfeinert Müsli, Jogurt oder Quark, Obstsalat,
Kuchen und Gebäck.
Sanddorn soll das Immunsystem
stärken und bei Appetitmangel
helfen. Wegen seines hohen Vitamin-C-Gehalts wird er auch „Zitrone des Nordens“ genannt.
Zudem enthalten die Früchte Provitamin A, Vitamin B12, Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzi-
um sowie sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide). Vitamin B12 ist in
nur wenigen pflanzlichen Nahrungsmitteln zu finden.
Sanddorn (Hippophae rhamnoides) wird auch Weidendorn oder
Rote Schlehe genannt und gehört
zu den Ölweidengewächsen. Die
Sträucher wachsen an den Ufern
von Gebirgsbächen, in Flusstälern
und vor allem an den Küstenstrei-
fen von Nord- und Ostsee. Im Garten braucht der Sanddorn ausreichend Platz, da er bis zu fünf Meter hoch und vier Meter breit werden kann. Im Garten muss man
mindestens zwei weibliche und ein
männliches Exemplar pflanzen.
Denn sie sind keine Selbstbestäuber. Nur die weiblichen Pflanzen
bilden Früchte, alle zwei Jahre mit
gutem Ertrag.
Die Beeren wachsen traubig direkt an den dornigen Zweigen und
platzen schnell. Daher ist die Ernte mühsam, aber lohnenswert. Die
Beeren können gepflückt, abgeschüttelt oder abgestreift werden.
Die Ernte sollte nicht zu spät erfolgen, da mit zunehmender
Fruchtreife Säure- und Vitamin-CGehalt abnehmen.
Heike Kreutz, www.aid.de
Klimaerwärmung: Immer mehr Wildschweine
Der Klimawandel hat offenbar einen deutlichen Einfluss auf Wildschweinpopulationen in Europa.
Nach milden Wintern steigt die
Zahl der Tiere stark an, hat eine
Untersuchung des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien gezeigt.
Die Wissenschaftler hatten Jagdund Verkehrsunfallstatistiken aus
zwölf europäischen Ländern ausgewertet, um die Bestandsentwicklung der vergangenen 150
Jahre einschätzen zu können. Diese Daten setzten sie unter anderem mit Temperatur- und Niederschlagswerten in Zusammenhang.
Seit den 1980er Jahren ist der
europäische Wildschweinbestand
(Sus scrofa) kontinuierlich gewachsen. Das hängt offenbar in erster
Linie mit den milden Wintern zusammen, die immer häufiger auftreten. Bei gemäßigten Wintertemperaturen brauchen die Tiere
nicht so viel Energie, um ihre Körpertemperatur aufrechtzuerhalten
und können diese im Frühjahr für
die Aufzucht der Jungen nutzen.
Zudem überleben mehr Frischlinge, wenn die Temperaturen nicht
so stark absinken. Indirekt ver-
bessern milde Winter auch die
Futterverfügbarkeit.
Wildschweine sind Allesfresser,
aber ernähren sich hauptsächlich
von Bucheckern und Eicheln. In
den vergangenen Jahren gab es
immer häufiger Mastjahre, in denen die Bäume besonders viele
Früchte trugen. Es kann allerdings
nicht ausgeschlossen werden,
dass je nach Region auch andere
Faktoren wie landwirtschaftliche
Praxis und Jagd das Wachstum
verändert haben.
Heike Kreutz, www.aid.de
NRW IST SCHÖN!
Damit das so bleibt, schützen wir seit über
25 Jahren, was wir lieben: unsere Heimat NRW!
Wir fördern den ehrenamtlichen Einsatz für die
Naturschönheiten und Kulturschätze und helfen,
damit Denkmäler restauriert, Museen eingerichtet
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werden. Helfen auch Sie und werden Sie Mitglied
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Ängsten, Depressionen, psychosomatischen Beschwerden o. anderen
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Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Weihnachtsfeier
des Wandervereins
Die Weihnachtsfeier des Wandervereins findet am Sonntag, den
13.12 im Gasthof Groll in Dalhausen statt. Nach der guten Resonanz im letzten Jahr wird der Ablauf mit Brunch um 10.30 Uhr und
dem Ausklang mit Kaffee und Kuchen wieder so sein. Auch für eine
musikalische Unterhaltung wird
gesorgt.
Wir bitten um Anmeldung bis zum
01.12., damit alles weitere organisiert werden kann.
Den Anteil für das Essen von 10,€ bitten wir bis dahin auf das Konto des Vereins zu überweisen.
Der Bus fährt um 09.30 Uhr ab
Lütgeneder über Rösebeck, Körbecke, Muddenhagen und Bühne
und dann um 10.00 Uhr ab Borgentreich. Wer selbst nach Dalhausen fährt, sollte um 10.30 Uhr
dort sein.
Im Namen des Vorstands lade ich
ganz herzlich ein.
Franz-Josef Dunkel
Jumelage Rue &
Borgentreich
Folgende Ansprechpartner des internationalen Freundschaftsvereins Borgentreich e.V. stehen Ihnen für Fragen, Anregungen und
Informationen zur Verfügung:
Robert M. Prell,
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de
Borgentreich
Tel.: 05643/8395
Maria Köhne, Peckelsheim
Tel.: 05644/1448
Jürgen Dierkes, Bühne
[email protected]
31
Adventliches Konzert mit der Barockorgel
Letztes Konzert der „Hörspiele“ mit Posaune
Festliche Klänge werden am 28.
November, dem Vorabend zum
ersten Advent, um 17.00 Uhr in
der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Borgentreich erklingen.
Zum Auftakt der besinnlichen
Jahreszeit und zum Abschluss der
diesjährigen
Konzertreihe
„Klangvolle Hörspiele im Zauber
des Barock“ ertönen besinnliche
und majestätische Weisen für Posaune und Orgel. Detlef Reimers
und stellen einmal mehr die
Qualitäten der berühmten Springladenorgel auch im Zusammenspiel mit historischen Instrumenten unter Beweis.
Detlef Reimers (Posaune) aus
Bremen konzentriert sich seit
Jahren auf die Interpretation alter Musik auf historischen Instrumenten und arbeitet mit zahlreichen Spezialensembles zusammen. Einige seiner über 60 CD
Einspielungen sind international
preisgekrönt.
Joachim Vogelsänger (Orgel) amtiert als Kirchenmusikdirektor im
Sprengel Lüneburg an der dortigen wertvollen historischen Orgel in St. Johannis, einem mit
der größten Barockorgel Westfalens in Borgentreich verwandten
Instrument.
Detlef Reimers
Es erklingen Werke von Samuel
Scheidt, Georg Muffat, Johann
Sebastian Bach, Girolamo Frescobaldi und Antonio Caldara.
Eintrittskarten zum Preis von 8
€/5 € ermäßigt sind an der Abendkasse vor dem Konzert erhältlich.
Weihnachtskonzert
Joachim Vogelsänger
32
am Sonntag, den 20.12.2015, in
der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Borgentreich
Am 4. Adventssonntag laden der
Kinderchor Borgentreich, der Kirchenchor Borgholz / Natingen, der
Frauenchor Borgentreich und der
Männergesangverein Arion um
onzert
Adventskonzert
17.00 Uhr zum Adventsk
ein.
Lassen Sie sich von den Sängerinnen und Sängern musikalisch
auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen.
Mitteilungsblatt Borgentreich – Nr. 11 – Woche 47 – www.mitteilungsblatt-borgentreich.de