"wissen und bewegen" - Seminare 2015 für Alle

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AWbG
Seminaranmeldung 2015
Verwaltungsstelle Rheine
Eure Ansprechpartnerinnen beim
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Hiermit melde ich mich zur Studiensreise: Auschwitz und Krakau –
eine Studienreise für junge Gewerkschafter verbindlich an:
DGB-Bildungswerk NRW e. V.
Bismarckstraße 77, 40210 Düsseldorf
www.dgb-bildungswerk-nrw.de
Name, Vorname ............................................................................
Straße ...........................................................................................
Telefon ..........................................................................................
Betrieb ..........................................................................................
Bei Fragen zur Freistellung:
Anne Werthmann
Tel.: 0211 17523-273
Fax: 0211 17523-197
[email protected]
Bei Fragen zur Anmeldung:
Janette Irek
Tel.: 0211 17523-140
Fax: 0211 17523-197
[email protected]
wissen und
bewegen
E-Mail ...........................................................................................
Firma ...........................................................................................
Euer Ansprechpartner in der
IG Metall Verwaltungsstelle Rheine
Seminartermin ..............................................................................
IG Metall Rheine
Sebastian Knoth
Kardinal-Galen-Ring 69
48431 Rheine
Tel.: 05971 89908 -0
Fax: 05971 89908 -20
Seminarnummer ...........................................................................
Freistellung nach
❑ AWbG
Erfahren Sie Polen, seine Menschen,
Kultur, Geschichte und Gegenwart
Auschwitz und Krakau – eine Studienreise
für junge Gewerkschafter.
❑ keine
Ich bin einverstanden, dass meine Daten zum Zweck der Seminarorganisation
sowie für Informationen über weitere Seminare und Veranstaltungen des
DGB-Bildungswerk NRW e.V. elektronisch gespeichert und verarbeitet werden.
Datum................................. Unterschrift .......................................
[email protected]
42
I
Das DGB-Bildungswerk NRW ist
qualitätszertifiziert nach EFQM:
Recognised for Excellence 3 star
Verwaltungsstelle
Rheine
2015
PLZ, Ort ........................................................................................
| Seminar
| Seminar
| Freistellung nach dem AWbG
Polen, seine Menschen, Kultur,
Geschichte und Gegenwart
Wir sind Gast in Krakau, europäische Kulturstadt und
UNESCO-Weltkulturerbe. Wir besichtigen den alten Königssitz
auf dem Wawel und tauchen dann in das pulsierende Leben
des größten europäischen Marktplatzes, dem Rynek, ein.
Freistellung nach ArbeitnehmerWeiterbildungsgesetz NRW (AWbG)
Danach erleben wir das einstige jüdische Viertel in Kazimierz
mit seinen Synagogen und Friedhöfen – heute das angesagte
Viertel der Krakauer Bohème. Wir gehen auf den Spuren von
Oskar Schindler, bekannt aus Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“, in dem das Schicksal der Krakauer Juden eindrucksvoll dargestellt wurde.
Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr haben nach
AWbG Arbeiter und Angestellte, deren Beschäftigungsverhältnisse ihren Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen haben, sowie
Heimarbeiter, Gleichgestellte und arbeitnehmerähnliche Personen. Ausgenommen sind Auszubildende. Der Anspruch entsteht nach einer Beschäftigungszeit von sechs Monaten und
hängt von der Betriebsgröße, sein Umfang von eventueller betrieblicher Weiterbildung ab. Für die Zeit des Bildungsurlaubs
hat der Arbeitgeber die Arbeitsvergütung fortzuzahlen.
Auschwitz und Krakau – eine Studienreise für junge
Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter.
In Kooperation mit der IG Metall Verwaltungsstelle
Rheine
An den ersten beiden Tagen besuchen wir die Gedenkstätte
im ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslager
Auschwitz-Birkenau, dem weltweiten Symbol für die Verbrechen der Nationalsozialisten. Dank einer durch uns ausgewählten Führung und Begleitung sind wir bei dem Besuch
dieses mit so vielen Schrecken und Befürchtungen verbundenen Ortes nicht allein. Durch die Möglichkeit begleitender
Reflexionsgespräche und vertiefende Filmangebote können
wir uns dem Thema und den sich stellenden Fragen angemessen nähern.
Während der Reise versuchen wir, die Begegnung mit einem
Überlebenden der Konzentrationslager möglich zu machen.
Danach besuchen wir die Kleinstadt Oswiecim, ein typisches
Beispiel für ein jüdisches Schtetl in Galizien. Bis zum Mord in
Auschwitz waren rund 50 Prozent der Bevölkerung Oswiecims Juden – heute gibt es keine eigene jüdische Gemeinde
mehr.
Über Polen im Jahr 2015, die aktuelle politische, wirtschaftliche
und gesellschaftliche Situation erfahren wir mehr bei einem
Treffen mit einem Journalisten oder einem Wissenschaftler.
Bei der Gelegenheit können wir alle Fragen stellen, die sich
bisher auf der Reise schon gesammelt haben.
Seminarkosten
Die Verwaltungsstelle der IG Metall Rheine übernimmt
für ihre Mitglieder im Rahmen ihres Budgets die Kosten
für den Besuch dieser Studienreise. Ein geringer Eigenanteil
für Auszubildende von 75,- Euro und für ausgebildete
Mitglieder von 150,- Euro wird erhoben.
Termin
19.07. – 24.07.2015
Seminarnummer
Anspruchsberechtigte
Jedermann/-frau zugänglich
Die Seminare sind für jedermann zugänglich, auch dann,
wenn die Inhalte am Beispiel der Metallwirtschaft orientiert
sind. Dies gilt für alle Kooperationsseminare des DGB-Bildungswerks NRW e.V. bzw. seiner gewerkschaftlichen Gliederungen
in Mitgliedschaft.
Anmeldung
In der Regel erfolgt die schriftliche Anmeldung zehn Wochen
vor Seminarbeginn über die IG Metall-Verwaltungsstelle beim
DGB-Bildungswerk NRW e.V.
Antrag auf Bildungsurlaub
Der Arbeitgeber muss schriftlich informiert werden. Hierzu
muss der „Antrag auf Bildungsurlaub“ mindestens sechs Wochen vor Beginn des Seminars beim Arbeitgeber eingegangen sein. Der Arbeitgeber muss den Empfang quittieren.
K1-150152-052
Grundsätzlich gilt:
Kultur, Geschichte und Gegenwart
Alle zur Beantragung von Bildungsurlaub notwendigen Unterlagen werden rechtzeitig vom DGB-Bildungswerk NRW e.V.
nach Eingang der Anmeldung zugeschickt. Nach drei Wochen Reaktion des Arbeitgebers prüfen. Die Frist für die Reaktion des Arbeitgebers beträgt drei Wochen, gerechnet ab
Eingang des vollständigen Antrags beim Arbeitgeber.