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Allianz Österreich zieht positive Bilanz über nachhaltige Investments | ... http://www.tt.com/home/11047717-91/allianz-österreich-zieht-positive-...
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Letztes Update am Mi, 27.01.2016 13:32
APAOnlineticker / Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe
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Wien (APA) - Die österreichische Allianz Versicherungsgruppe zieht eine erste positive
Bilanz über die schrittweise Umstellung ihrer gesamten Kapitalanlagen von 7 Mrd. Euro
auf nachhaltige Veranlagung. Der Anteil der nachhaltigen Investments konnte 2015 laut
Vorstandschef Wolfram Littich von 18 auf 21,5 Prozent gesteigert werden, der
Nachhaltigkeitsgrad der Kapitalanlagen stieg um 1,54 Prozent.
„Damit haben wir unser Jahresziel um mehr als die Hälfte übertroffen“, sagte Littich am
Mittwoch in einer Pressekonferenz in Wien. Das gemeinsam mit der
Naturschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) entwickelte
Umstellungsmodell habe in der Praxis funktioniert. „Es hat seine Feuerprobe bestanden“,
so Littich.
Im Vorjahr sind demnach bei über 4.000 Transaktionen 333 Mio. Euro in Richtung
Nachhaltigkeit verschoben worden. Davon habe nicht nur die Allianz selbst, sondern
auch mehr als 1,1 Millionen österreichische Allianz-Kunden profitiert.
„Es war ein Sprung ins kalte Wasser“, sagte Littich. Rund 700 Emittenten mussten
analysiert und mit einem Punktesystem bewertet werden. Es wurden 150 Indikatoren
angewendet, die das gesamte Portfolio nach Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien
bewerteten. Jeder Titel bekam eine Punktezahl zwischen 0 und 100. Zur Vereinfachung
wurden die Punkte auch in eine Farbskala umgesetzt - von grün für ein nachhaltiges
Investment über gelb und orange bis rot für ein nicht nachhaltiges Investment.
Die Wertpapierhändler der Allianz, die die Bewertung der einzelnen Papiere auf ihren
Handelsschirmen sehen, können sich danach ausrichten - müssen aber nicht. „Es gibt
dabei keine Verbote“, betonte Littich.
Auf die Renditen habe sich die Erhöhung der Nachhaltigkeit des Portfolios nicht negativ
ausgewirkt: „Wir konnten keine Verschlechterung der Renditen feststellen“, sagte Littich.
Im Vorjahr habe man die Benchmark sogar um 0,1 Prozent schlagen können. Er sehe
darin aber keine allgemeine Aussage für die Zukunft. Die Auswirkung des Modells auf
die Rendite sei eine Schlüsselfrage gewesen. Ganz wichtig sei gewesen, dass sie
neutral sei. „Wir haben starke Belege, dass das Modell keine Rendite kostet“, so Littich.
Littich geht davon aus, dass nachhaltige Investitionen ähnlich wie „Bio“ ein Thema für die
Konsumenten und damit ein Kriterium für ihre Kaufentscheidungen werden. „Ich glaube,
28.01.2016 10:07
Allianz Österreich zieht positive Bilanz über nachhaltige Investments | ... http://www.tt.com/home/11047717-91/allianz-österreich-zieht-positive-...
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die Zeit ist reif dafür“, sagte Littich. Der Zug fahre schon, weltweit seien bereits 330 Mrd.
nachhaltig investiert.
Littich sieht die Allianz in Österreich als Vorreiter. Es wäre aber kein Problem, wenn
andere aufspringen würden. Würde die gesamte österreichische Versicherungsindustrie
ihr 107,4 Mrd. hohes Veranlagungsvolumen auf Nachhaltigkeit umstellen, hätte dies auch
einen „gigantischen Impact auf die Kapitalmärkte“. Der WWF sei bereits in Gesprächen
mit anderen Gesellschaften, sagte WWF-Österreich Geschäftsführerin Andrea
Johanides. Sie sieht darin einen Hebel zur Beeinflussung von Finanzströmen und somit
dem Hauptziel des WWF, den Naturschutz.
Ziel der Allianz bleibt es, bis 2020 88 Prozent der Kapitalanlagen nachhaltig zumachen,
also in den grünen, gelben und orangen Bereich zu bringen. Bis 2030 sollen es 95
Prozent sein.
Für die kommenden Jahre hat sich die Allianz zudem das Ziel gesetzt, die Investments in
die „boomende Branche“ Erneuerbare Energien anteilsmäßig von 12 auf 24 Prozent zu
verdoppeln. Mittelfristig von 40 auf 80 Mio. Euro verdoppelt werden sollen auch die
Investitionen in Infrastruktur. „Als Versicherer suchen wir extrem nachhaltige
Investitionen für langfristig stabile Cashflows“, meinte Littich.
~ WEB http://www.allianz.at ~ APA296 2016-01-27/13:31
28.01.2016 10:07
VersicherungsJournal Österreich - Druckversion
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Nachricht aus Unternehmen & Personen vom 28.1.2016
Nachhaltige Investments: Allianz zieht erste Bilanz
Vor einem Jahr hat die Allianz entschieden, ihr gesamtes Investmentvolumen von sieben Milliarden
Euro in Richtung Nachhaltigkeit zu verschieben. Gemeinsam mit dem WWF hat die Allianz messbare
Nachhaltigkeitsziele für ihr Portfolio entwickelt. Das Ergebnis nach einem Jahr: Die nachhaltigen
Investments konnten um 18 Prozent auf 21,5 Prozent gesteigert werden. Investieren möchte der
Versicherer vor allem in erneuerbare Energien und deren Infrastruktur.
Die Allianz-Gruppe Österreich (https://www.allianz.at/privatkunden/) hatte sich Ende 2014 in einer
Vereinbarung mit dem WWF Österreich (http://www.wwf.at/) zu konkreten, messbaren Nachhaltigkeitszielen
für ihr Portfolio verschrieben (VersicherungsJournal 3.12.2014
(http://www.versicherungsjournal.at/unternehmen-und-personen/allianz-verschreibt-sich-nachhaltigerveranlagung-14756.php), 6.3.2015 (http://www.versicherungsjournal.at/unternehmen-und-personen/allianzwill-sich-als-bio-anbieter-positionieren-15083.php)).
Jetzt, nach einem Jahr, zieht die Allianz eine erste Bilanz.
Am Mittwoch wurde sie vorgestellt.
333 Millionen Euro Richtung Nachhaltigkeit
Die nachhaltigen Investments wuchsen demnach von 1,2
Milliarden Euro (18 Prozent) auf 1,4 Milliarden Euro (21,5
Prozent). Die durchschnittlich nachhaltigen Investments
wuchsen um 104 Millionen Euro auf 28,5 Prozent.
Im Gegenzug wurde der Anteil der weniger nachhaltigen
und nicht nachhaltigen Investments um insgesamt 333
Millionen Euro (–5 Prozentpunkte) reduziert.
„Ich traue mich nicht zu sagen, dass die Rendite bei
nachhaltigen Investments automatisch steigt, dafür ist es
noch zu früh. Als Versicherer sind wir aber an langfristigen
Investments interessiert, und da sehe ich im
Nachhaltigkeitsbereich Potenzial“, sagt Wolfram Littich,
Vorstandsvorsitzender der Allianz in Österreich.
Veränderung der Veranlagungsanteile in
Bezug auf Nachhaltigkeit (Grafik: Allianz)
Das Nachhaltigkeitsmodell verbinde die Anforderungen von
70 Experten aus 40 Organisationen zum Thema
Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Soziales und
Governance mit einer praxistauglichen Umsetzung an den Finanzmärkten, so die Allianz.
Mehr Investitionen in erneuerbare Energien
In den kommenden Jahren möchte der Versicherer den Anteil an erneuerbaren
Energien im Unternehmensportfolio verdoppeln, also auf 24 Prozent erhöhen.
Neben Investitionen in die Energiewende seien für die Allianz Österreich auch
Investitionen in deren Infrastruktur von großer Relevanz. Hier plant sie eine
Verdoppelung von aktuell 40 Millionen Euro auf mittelfristig 80 Millionen Euro.
„Investitionen in Infrastruktur passen aufgrund ihrer langfristigen Kapitalbindung
und relativ stabilen Erträge sehr gut zum Geschäftsmodell von
Lebensversicherern“, fügt Littich hinzu.
http://www.versicherungsjournal.at/artikel_druckversion.php?Nummer=16202 28.01.2016
VersicherungsJournal Österreich - Druckversion
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„Trend zu mehr Transparenz“
„Ein Kunde, der nur sagt, er will seine Rendite steigern, egal wie, der wird an
diesem Modell eher nicht interessiert sein“, sagt der Allianz-Chef.
Aber: „Ich glaube, dass der Trend zu mehr Transparenz auch im Finanzbereich
schlagend wird.“
Manuela Tomić ([email protected])
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Wolfram Littich
(Foto: Allianz)
Kurz-URL: http://vjournal.at/-16202
http://www.versicherungsjournal.at/artikel_druckversion.php?Nummer=16202 28.01.2016
Allianz & WWF: Zwischenbilanz zu einem Jahr nachhaltigen Investments
( Link http://asscompact.at/rss/135_61019_rss_feed.xml)
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27. Januar 2016
Management & Wissen 27. Januar 2016
Allianz & WWF: Zwischenbilanz zu einem Jahr
nachhaltiger Investments
(ac) In Österreich sind mehr als 107 Milliarden Euro bei
Versicherungen und mehr als 23 Milliarden Euro bei Pensionsund Vorsorgekassen veranlagt. Diese hohe Zahl zeigt wie
wichtig der Faktor Nachhaltigkeit bei Veranlagung ist. Vor
einem Jahr stieg Allianz Österreich in das WWF-Modell für
nachhaltige Investments ein. Bei einer gemeinsamen
Pressekonferenz heute, Mittwoch, wurde ein erstes positives
Resümee gezogen.
„In über 4.000 Transaktionen bewegte die Allianz Österreich im vergangenen Jahr 333 Millionen Euro
in Richtung Nachhaltigkeit“, so Dr. Wolfram Littich (Foto), Vorstandsvorsitzender der Allianz Gruppe in
Österreich. „Wir haben damit den Nachhaltigkeitsgrad unserer Kapitalanlagen von insgesamt sieben
Milliarden Euro um 1,54 Prozent gesteigert und unser anteiliges Jahresziel damit um mehr als die
Hälfte übertroffen.“
Ende 2014 hat sich die Allianz Österreich in einer Vereinbarung mit dem WWF als erstes
Unternehmen zu konkreten, messbaren Nachhaltigkeitszielen für ihr Portfolio verpflichtet. „Mit
http://www.asscompact.at/article/allianz-wwf-zwischenbilanz-zu-einem-jahr-... 27.01.2016
Allianz & WWF: Zwischenbilanz zu einem Jahr nachhaltigen Investments
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unserem Modell machen wir Nachhaltigkeit messbar“, erklärte Andrea Johanides, Geschäftsführerin
von WWF Österreich.
Die nachhaltigen Investments wurden im ersten Jahr von 18% auf 21,5% gesteigert, die
durchschnittlich nachhaltigen Investments wuchsen von 27% auf 28,5%. Im Gegenzug dazu wurde
der Anteil der weniger nachhaltigen und nicht nachhaltigen Investments um insgesamt fünf
Prozentpunkte reduziert.
„Insgesamt haben wir pro Tag eine Million Euro nachhaltiger gemacht“, sagt Littich. Damit wurde jeder
Prämien-Euro von über 1,1 Mio. Allianz Kunden, das ist jeder siebente Österreicher, weiter in
Richtung Nachhaltigkeit bewegt. Beim Lenken der Geldströme konnte die Allianz auch erste Erfolge
beim schrittweisen Rückzug aus Kohleabbau-Investments für sich erreichen, was ebenfalls ein
wesentliches Ziel war. Dadurch wurden insgesamt 306.000 Tonnen CO2 im Portfolio eingespart.
Den eingeschlagenen Weg will die Allianz Österreich auch in Zukunft beibehalten und sich noch
stärker den Investitionsschwerpunkten erneuerbare Energien und Infrastruktur widmen.Littich: „In den
kommenden Jahren möchten wir den Anteil an erneuerbaren Energien in unserem
Unternehmensportfolio verdoppeln, das heißt auf 24 Prozent erhöhen.“
( Link http://www.facebook.com/share.php?u=www.asscompact.at/article/allianz-wwf-zwischenbilanz-zu-einem-jahr-nachhaltigerinvestments/management-wissen/y/contentpool/56068)
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http://www.asscompact.at/article/allianz-wwf-zwischenbilanz-zu-einem-jahr-... 27.01.2016
APA0296 5 WI 0551 WB
Mi, 27.Jän 2016
Versicherungen/Aktienmarkt/Naturschutz/Allianz Elementar/Österreich
Allianz Österreich zieht positive Bilanz über nachhaltige
Investments
Utl.: Littich: Umstellungsmodell funktioniert - Nachhaltigkeitsgrad der Kapitalanlagen stieg 2015 um
1,54 Prozent - Keine Verschlechterung der Rendite - "Wird Thema für Konsumenten"
Wien (APA) - Die österreichische Allianz Versicherungsgruppe zieht eine erste positive Bilanz über die
schrittweise Umstellung ihrer gesamten Kapitalanlagen von 7 Mrd. Euro auf nachhaltige Veranlagung. Der
Anteil der nachhaltigen Investments konnte 2015 laut Vorstandschef Wolfram Littich von 18 auf 21,5
Prozent gesteigert werden, der Nachhaltigkeitsgrad der Kapitalanlagen stieg um 1,54 Prozent.
"Damit haben wir unser Jahresziel um mehr als die Hälfte übertroffen", sagte Littich am Mittwoch in einer
Pressekonferenz in Wien. Das gemeinsam mit der Naturschutzorganisation World Wide Fund For Nature
(WWF) entwickelte Umstellungsmodell habe in der Praxis funktioniert. "Es hat seine Feuerprobe
bestanden", so Littich.
Im Vorjahr sind demnach bei über 4.000 Transaktionen 333 Mio. Euro in Richtung Nachhaltigkeit
verschoben worden. Davon habe nicht nur die Allianz selbst, sondern auch mehr als 1,1 Millionen
österreichische Allianz-Kunden profitiert.
"Es war ein Sprung ins kalte Wasser", sagte Littich. Rund 700 Emittenten mussten analysiert und mit einem
Punktesystem bewertet werden. Es wurden 150 Indikatoren angewendet, die das gesamte Portfolio nach
Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien bewerteten. Jeder Titel bekam eine Punktezahl zwischen 0 und
100. Zur Vereinfachung wurden die Punkte auch in eine Farbskala umgesetzt - von grün für ein
nachhaltiges Investment über gelb und orange bis rot für ein nicht nachhaltiges Investment.
Die Wertpapierhändler der Allianz, die die Bewertung der einzelnen Papiere auf ihren Handelsschirmen
sehen, können sich danach ausrichten - müssen aber nicht. "Es gibt dabei keine Verbote", betonte Littich.
Auf die Renditen habe sich die Erhöhung der Nachhaltigkeit des Portfolios nicht negativ ausgewirkt: "Wir
konnten keine Verschlechterung der Renditen feststellen", sagte Littich. Im Vorjahr habe man die
Benchmark sogar um 0,1 Prozent schlagen können. Er sehe darin aber keine allgemeine Aussage für die
Zukunft. Die Auswirkung des Modells auf die Rendite sei eine Schlüsselfrage gewesen. Ganz wichtig sei
gewesen, dass sie neutral sei. "Wir haben starke Belege, dass das Modell keine Rendite kostet", so Littich.
Littich geht davon aus, dass nachhaltige Investitionen ähnlich wie "Bio" ein Thema für die Konsumenten
und damit ein Kriterium für ihre Kaufentscheidungen werden. "Ich glaube, die Zeit ist reif dafür", sagte
Littich. Der Zug fahre schon, weltweit seien bereits 330 Mrd. nachhaltig investiert.
Littich sieht die Allianz in Österreich als Vorreiter. Es wäre aber kein Problem, wenn andere aufspringen
würden. Würde die gesamte österreichische Versicherungsindustrie ihr 107,4 Mrd. hohes
Veranlagungsvolumen auf Nachhaltigkeit umstellen, hätte dies auch einen "gigantischen Impact auf die
Kapitalmärkte". Der WWF sei bereits in Gesprächen mit anderen Gesellschaften, sagte WWF-Österreich
Geschäftsführerin Andrea Johanides. Sie sieht darin einen Hebel zur Beeinflussung von Finanzströmen
und somit dem Hauptziel des WWF, den Naturschutz.
Ziel der Allianz bleibt es, bis 2020 88 Prozent der Kapitalanlagen nachhaltig zumachen, also in den
grünen, gelben und orangen Bereich zu bringen. Bis 2030 sollen es 95 Prozent sein.
Für die kommenden Jahre hat sich die Allianz zudem das Ziel gesetzt, die Investments in die "boomende
Branche" Erneuerbare Energien anteilsmäßig von 12 auf 24 Prozent zu verdoppeln. Mittelfristig von 40 auf
80 Mio. Euro verdoppelt werden sollen auch die Investitionen in Infrastruktur. "Als Versicherer suchen wir
extrem nachhaltige Investitionen für langfristig stabile Cashflows", meinte Littich.
(Schluss) ggr/sp
WEB
http://www.allianz.at
APA0296 2016-01-27/13:31
271331 Jän 16
Autor: ggr/sp
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