Jahresbericht 2015 128. Vereinsjahr 2 1. Veranstaltungen 1.1. Programm 25. Oktober 2014 BWSZO Mitgliederversammlung anschliessend DVD-Präsentation des Konzerts von Daniela Lorenz am Gesellschaftsabend 2014 20. November 2014 BWSZO Wald im Zürcher Oberland - das Textildorf Film von Robert Brunner, Hinwil 11. Dezember 2014 Museum Wetzikon Advent im Museum Gespräch mit Museumsleiterin Gabriela Flüeler, musikalische Begleitung 30. Januar 2015 IWAZ Gesellschaftsabend Nachtessen und Film von Roswitha Landau „Reise in die Vergangenheit des Süd-Sudan“ 5. Februar 2015 BWSZO Uerikon-Bauma-Bahn - Geschichte und Geschichten Vortrag von Jörg Albrecht, Bäretswil 19. März 2015 Uni Irchel Zürich Führung im Staatsarchiv des Kantons Zürich 9. April 2015 BWSZO Meinungsforschung - „Segen oder Fluch?“ Vortrag von Werner Reimann, Wetzikon 9. Mai 2015 Frühjahrsausflug Stadtführung in Konstanz 3 1.2. Die Veranstaltungen im Einzelnen Wald im Zürcher Oberland – das Textildorf Film von Robert Brunner, Wald - 20. November 2014 Unter diesem Titel hat Robert Brunner 2012 einen Dokumentarfilm gedreht, der als Auftakt der Saison dank Vorschau im „regio“ auch bei Nichtmitgliedern auf grosses Interesse stiess. Brunner arbeitete seinerzeit als Betriebsleiter in einer Firma in Hinwil, die Webschiffchen herstellte und damit auch Zulieferer der grossen Textilfabriken in Wald war. Als er am Radio zufällig von der Schliessung der Weberei Keller vernahm, war er tief betroffen. „Keller hatte Nischenprodukte in Reinkultur“, führte der Filmemacher aus. „Ich war überzeugt: Wenn einer überlebt, dann er.“ Brunner beschloss, einen Film zu machen, bevor es zu spät dafür wäre. Er bat Albert Gunkel, den damaligen Geschäftsführer der Firma Keller, um Zutritt und begann, Helfer zu suchen. Er fand sie in Jakob Kunz, der als Weber bei Honegger gearbeitet hatte, Ruedi Heusser vom lokalen Konkurrenten Elmer und Heinz Loser, der bei Keller gewirkt hatte, sowie Dieter Hitz als Sprecher der in die Entstehungszeit der Webereien einführenden Texte. Der Film beginnt mit den historischen Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts, als die ersten Webstühle nach Wald kamen und die Industrie schnell zu boomen begann. Dann lässt er die drei Protagonisten aus ihrem Arbeitsleben erzählen, und am Schluss schwenkt die Kamera in die schon fast leere Fabrikhalle, wo die letzten Maschinen weggefahren werden. (WR) Literaturhinweis: Toby Matthiesen, Die Bleiche der Zeit – Ein Zürcher Oberländer Textilareal im Wandel. Chronos-Verlag, 2010. – Das Buch fasst die Geschichte des Textildorfes Wald zusammen und geht besonders auf die neue Nutzung des Fabrikareals der Weberei Honegger ein, aus dem Lofts, eine Beiz und ein Hotel entstanden sind. Advent im Museum Gespräch mit Museumsleiterin Gabriela Flüeler, musikalisch umrahmt von unserem „Hausorchester“ mit Beat Klötzli, Hugo Immler und Willi Brunschweiler - 11. Dezember 2014 In der Adventszeit trifft sich die AGW-Gemeinde jeweils zu einem gemütlichen Abend im Museum Wetzikon, bei dem auch Zeit für Plaudereien und Knabereien (danke den Guetsli-Spendern!) bleibt. Doch hat es sich eingebürgert, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, sprich, sich bei dieser Gelegenheit aus berufenem Mund über die Aktivitäten des Museums zu informieren. Museumsleiterin Gaby Flüeler blendete zurück in die Entstehungszeit der gegenwärtigen Ausstellung zum Thema Reisen, die mit verschiedenen Lokalbezügen aufwartet und erzählte Wissenswertes zum Thema Ansichtskarten im Zusammenhang mit einer entsprechenden Ausstellung im sogenannten Kabinett im 1. Stock. Musikalisch umrahmt wurde der kurzweilige Abend durch das Wetziker Bläsertrio mit Beat Klötzli (Flöte), Hugo Immler (Klarinette) und Willi Brunschweiler (Fagott), das sich nicht scheute, für diesen Abend Neues und Ungewohntes einzustudieren. Die Zuhörer belohnten die Risikofreude der Drei mit grossem Applaus. (WR) 4 Reise in die Vergangenheit des Süd-Sudan Film von Roswitha Landau – 30. Januar 2015 Beim Gesellschaftsanlass im IWAZ ist es Tradition, dass neben einem gediegenen Nachtessen auch die Kultur zum Zuge kommt. Dieses Mal wurde das filmische Schaffen unseres zu früh verstorbenen Mitglieds Roswitha Landau gewürdigt. Ihr Gatte Werner führte uns kompetent in den Film über den Süd-Sudan ein, der vor vielen Jahren entstand und die Reisegruppe auch in Gebiete führte, deren Besuch eigentlich nicht erlaubt war und deshalb ein nicht geringes Risiko darstellte. Nur mit viel Glück konnte sich Roswitha Landau damals nach einer abenteuerlichen Reise den Heimweg in die Schweiz organisieren. Der Film zeigte uns in eindrücklichen Bildern eine fremde Welt. (WR) Üerikon-Bauma-Bahn – Geschichte und Geschichten Vortrag von Jörg Albrecht, Bäretswil – 5. Februar 2015 Mit Jörg Albrecht gastierte ein profunder Kenner der Materie bei der AGW. Der Referent hat nicht nur als langjähriger Bäretswiler selber noch die Zeiten der Üerikon-Bauma-Bahn (ÜBB) erlebt. Er ist auch zusammen mit Armin Sierszyn der Verfasser der umfangreichen Bäretswiler Chronik. Albrecht stieg mit dem Hinweis in seinen Vortrag ein, dass vor der ÜBB schon eine ganze Reihe von anderen Bahnen in der Umgebung in Betrieb genommen wurden, etwa die Glattalbahn, die Strecke durchs Tösstal und die Verbindung Effretikon-Pfäffikon-Wetzikon. Die ÜBB sollte nach der Idee von Adolf Guyer-Zeller die Verbindung zwischen dem Bodensee und dem Gotthard sicherstellen. Finanziert wurde sie durch Aktien, die unter anderem von Gemeinden und dem Kanton gekauft wurden. Ende Mai 1901 wurde die Bahn nach lediglich zweijähriger Bauzeit in Betrieb genommen, und es lief von Anfang an nicht alles rund. So hatte man zwar in Winterthur zwei Lokomotiven bestellt, aber schnell gemerkt, dass eine Zusammenarbeit mit der Tösstalbahn nötig sein würde. Diese forderte für die Zusammenarbeit, dass auch auf der ÜBB-Strecke mit ihren Loks gefahren werde, was dazu führte, dass die beiden ursprünglich bestellten Maschinen an die Nordostbahn weiterverkauft werden mussten. Zu den besten Zeiten verkehrten im Winter sogar Sport-Sonderzüge, die unter anderem bei der damaligen Skisprung-Schanze in Wappenswil hielten. Im Herbst, wenn Laub auf den Schienen lag, musste dafür der Kondukteur die Passagiere bei der Steigung vor Bäretswil gelegentlich bitten, auszusteigen und den Zug zu schieben. Bald wurde klar, dass die Bahn nicht rentabel betrieben werden konnte, und sie wurde 1948 eingestellt, nach nur 21 positiven und nicht weniger als 27 negativen Jahresabschlüssen. (WR) Monatslöhne 1946 Bureaugehilfe Stationsvorstand Kondukteur Lokführer Werkstätte-Vorarbeiter Barrierewärter Fr. 330.Fr. 270.- (+ freie Wohnung) Fr. 270.Fr. 305.Fr. 390.Fr. 48.- 5 Führung im Staatsarchiv des Kantons Zürich 19. März 2015 Insgesamt 33 AGWler (damit überschreiten wir die Teilnehmerbeschränkung knapp) finden sich am 19. März 2015 zu einer überaus spannenden Führung im Staatsarchiv Zürich ein. Dr. phil. Hans Ulrich Pfister (Stellvertretender Staatsarchivar und Abteilungsleiter Individuelle Kundendienste) und Lic. Phil. Martin Leonhard (wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Individuelle Kundendienste) geben uns zunächst einen groben Überblick über das Staatarchiv und dessen Aufgaben. Für die anschliessenden Führungen werden wir aufgrund der grossen Personenanzahl in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Hälfte macht sich auf den Weg in die Katakomben mit dem Magazinbereich und lässt sich bei äusserst interessanten mündlichen Ergänzungen Originaldokumente aus der Geschichte Wetzikons und des Zürcher Oberlandes im Original zeigen. Dabei erhält man auch anhand der unterschiedlichen Archivalien interessante Informationen über das Leben und die Gegebenheiten in früheren Zeiten. Dazu gehören beispielsweise auch die akribisch genauen Zählungen in Robenhausen über Menschen, Hühner oder Pferde. Währenddessen erhält die zweite Gruppe einen detaillierteren Einblick in die Aufgaben des Staatsarchivs. Dabei erfahren wir, dass das Staatsarchiv als Archiv der öffentlichen Organe des Kantons (Kantonsrat, Regierung, Kantonale Verwaltungen, Gericht und Anstalten) deren dauernd überlieferungswürdigen Unterlagen zu übernehmen, zu erschliessen und zu konservieren hat. Zudem verwahrt es als historisches Archiv neben Dokumentbeständen von privater Herkunft das Verwaltungsschriftgut des alten Stadtstaates Zürich seit dem Mittelalter. Diese Aufgaben erfolgen letztlich unter dem Gesichtspunkt der Identitätsvermittlung durch Geschichte, der Garantie von Rechtssicherheit und der Gewährleistung der Kontrolle der Verwaltungstätigkeit durch die Öffentlichkeit. Bei der anschliessenden kurzen Führung durch den Lesesaal wird im Zusammenhang mit der Aktenarchivierung beispielsweise auf die grosse Relevanz des Buchstabens B oder auf die Herausforderungen beim Umgang von Daten aus neuerer Zeit verwiesen. Am Schluss, als die Gruppen beide Führungen absolviert und sich wieder vereint haben, bedankt sich Beisitzer Alfred Iten als Vertreter der AGWler bei den beiden äusserst kompetenten Mitarbeitern des Staatsarchivs recht herzlich mit einem kleinen Präsent. Der Besuch im Staatsarchiv war in der Tat sehr spannend und aufschlussreich. Die Neugierde wurde geweckt und der eine oder andere dürfte daher vermutlich in nächster Zeit vor Ort im Staatsarchiv anzutreffen sein – für vertieftes Recherchieren ist zumindest einiges an wertvollem Material vorhanden. (SI/DF) Meinungsforschung – Segen oder Fluch? Begegnung mit Werner Reimann – 9. April 2015 Wer gekommen war in der Meinung, der Referent werde in gewohnter Weise einen Vortrag halten und man könne bequem zurücklehnen, sah sich getäuscht: Werner Reimann, seit über 30 Jahren in der Meinungsforschung tätig, spielte den Ball sogleich dem zahlreich erschienenen Publikum zu und stellte ihm – déformation professionelle – die Frage, weshalb man denn gekommen sei und was man erfahren wolle. In der Folge arbeitete der Referent Frage um Frage ab und gab damit einen Einblick in eine umstrittene, aber auch interessante Branche. Er wies etwa darauf hin, dass die in 6 einem Verband zusammengeschlossenen Befragungsinstitute sich an klare Regeln hielten, die sie sich selber gegeben haben. Vieles hat sich auch im Zuge des technologischen Wandels verändert. Befragte man in den Anfängen noch meist persönlich, weil noch längst nicht alle ein Telefon besassen, sind in den letzten Jahren vermehrt Online-Umfragen üblich geworden. Natürlich ging es auch um politische Befragungen, die regelmässig in den Medien veröffentlicht werden. Der Referent legte Wert auf die Feststellung, dass solche Befragungen nicht als Prognosen zu verstehen seien und deshalb auch nicht das Ziel hätten, den politischen Volksentscheid vorwegzunehmen. Besonders interessant sind solche Befragungen für ihn immer dann, wenn sie über die reine „Sonntagsfrage“ (werden Sie ja oder nein stimmen?) hinausgehen und nach dem Warum des Entscheids fragen. Denn diese Gründe bleiben der Öffentlichkeit beim Abstimmungsentscheid an der Urne verschlossen. (WR) Stadtführung in Konstanz 9. Mai 2015 Unser diesjähriger Frühjahrsausflug führte uns bei gutem Wetter nach Konstanz. Die individuelle Anreise nutzten manche noch für einen kleinen Bummel oder ein Mittagessen in der Stadt. Um 14 Uhr trafen sich dann 23 interessierte AGW-Mitglieder am Hafen mit der imposanten Imperia und dem Konzil, wo uns eine kompetente Stadtführerin erst einmal ausführlich mit der Vergangenheit von Konstanz vertraut machte. Dann begann ein Rundgang durch die schmalen Gassen mit interessanten Häusern und Geschichten. Überragt vom Münster konnte sich die Altstadt ihren mittelalterlichen Kern bewahren. Den Abschluss bildete eine gemütliche Kaffeestunde auf der Terrasse des Konzils mit Seeblick und feinen Torten. (BF) Die Berichte steuerten bei: Barbara Fröhlich (BF), Sabrina Iten (SI), Daniel Fluri (DF) und Werner Reimann (WR) 2. Mitgliederversammlung vom 25. Oktober 2014 Der scheidende Präsident Dieter Hitz begrüsste am 25. Oktober den Vorstand und 46 weitere Mitglieder im Mehrzweckraum der BWSZO zur ordentlichen Mitgliederversammlung. Die Jahresrechnung schloss erneut mit einem kleinen Gewinn. Der Mitgliederbeitrag konnte deshalb auf dem bisherigen Stand belassen werden. Leider konnte für den nach 13 Jahren zurücktretenden Dieter Hitz kein Nachfolger als Präsident gefunden werden, obwohl der Amtsinhaber seinen Rücktritt schon früh angekündigt hatte. Immerhin blieben alle übrigen Vorstandsmitglieder an Bord und wurden einstimmig wiedergewählt. Zum Abschluss wurde Dieter Hitz gebührend verabschiedet und unter Verdankung seiner grossen Verdienste einstimmig und mit langanhaltendem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Bevor die Mitglieder sich am Kuchenbüffet bedienen konnten, hatten sie Gelegenheit, den von Hansueli Meili filmisch aufgezeichneten Auftritt der Harfenistin Daniela Lorenz beim letzten Gesellschaftsanlass nochmals zu erleben. 7 3. Vorstand Erstmals in der 128-jährigen Geschichte der AGW stieg der Vorstand ohne Präsident in ein neues Vereinsjahr. Er traf sich deshalb kurz nach der Mitgliederversammlung am 19. November 2014 zu einer konstituierenden Sitzung, an welcher die bisherigen präsidialen Aufgaben unter die verbliebenen Vorstandsmitglieder aufgeteilt wurden. Werner Reimann, der als Vizepräsident die Sitzungen dieses Vereinsjahres leitete, informierte seine Vorstandskolleg/innen darüber, dass die Findungskommission ihre Arbeit aufgenommen hat. Weitere Themen waren die Informationspolitik mit einer klaren Trennung von Veranstaltungen, die für eine breitere Öffentlichkeit gedacht sind und solchen, die Mitgliedern vorbehalten sind, sowie der Internetauftritt, der allein schon aus technischen Gründen überarbeitet werden muss. Ein zweites Mal traf sich der Vorstand am 28. Mai 2015, bei welcher die abgeschlossene Vortragssaison gewürdigt, das Programm des kommenden Winterhalbjahres festgelegt und erste Vorarbeiten für die Mitgliederversammlung vom 31. Oktober 2015 geleistet wurden. Auch wurden die Vorstandsmitglieder über den aktuellen Stand der Arbeiten der Findungskommission informiert, die noch immer auf der Suche nach einem/r neuen Präsident/in war. Die dritte Vorstandssitzung fand am 20. August 2015 statt. Sie diente der Finalisierung des Programms und der Vorbereitung der Mitgliederversammlung vom 31. Oktober 2015. Dabei erklärte Werner Reimann offiziell seine Bereitschaft, sich an der kommenden Mitgliederversammlung zur Wahl zu stellen und mangels anderer Kandidaturen das Präsidium zu übernehmen. Die Sitzung schloss mit dem üblichen Vorstandsessen im Restaurant IWAZ - ein verdienter Lohn für alle Vorstandsmitglieder. Der Vorstand hat in diesem Vereinsjahr bewiesen, dass es mindestens vorübergehend auch ohne offiziellen Präsidenten geht. Er hat sich als Kollegialbehörde verstanden, in welcher alle bereit waren, ihren Teil zum Gelingen beizutragen. Dabei konnte er sich auf die Mitarbeit einer Reihe von weiteren Freiwilligen stützen. Etwa auf die Findungskommission unter der Leitung von Hans Bernhard, der neben den beiden Vorstandsmitgliedern Alfred Iten und Werner Reimann auch Balz Hausenbaur angehörte. Oder auf Irène Tobler, die sich um den Internetauftritt kümmerte. Ihnen allen, auch den hier nicht namentlich genannten Helfer/innen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen: Werner Reimann (Vizepräsident), AnnaRegula Hagen (Aktuarin), Willi Siegenthaler (Kassier), Barbara Fröhlich und Alfred Iten (Beisitz). Die Revision der Rechnungsführung übernahmen erneut: Jürg Graf, Heinrich Müller und Werner Landau (Ersatz). 4. Mitgliederwesen Neumitglieder: Alice und Werner Peter, Wetzikon (13.08.14) Margrit Jacob, Wetzikon (15.12.14) Sabrina Iten und Daniel Fluri, Rüti (07.01.15) Claudia Fischer-Karrer, Wetzikon (16.05.15) 8 Austritte: Ingeborg Iliadis, Pfäffikon (26.09.14) Esther Gustin-Hablützel, Wetzikon (01.04.15) Ruth Ryffel-Gretler, Wetzikon (20.04.15) Ruedi und Marianne Schwarzenbach, Meilen (31.07.15) Todesfälle: Henning Kurth, Wetzikon (23.08.14) Regula Hauri, Grüt (31.12.14) Walter Schmid-Biefer (18.3.15) Mitgliederbestand am 31.07.2015: 195 Personen (57 Einzel- und 69 Partnermitglieder) 5. Finanzen 5.1. Abschluss per 31.07. 2015 Erfolgsrechnung Aufwand Beiträge an Institutionen Fr. Vereinsanlässe Fr. 1‘994.40 Briefversand Fr. 352.00 Bank-/Postspesen Fr. 112.35 Sonstiger Aufwand Fr. 1‘069.60 Ertrag 330.00 Mitgliederbeiträge Fr. 4‘845.00 Zinsertrag Fr. Sonstiger Ertrag Fr. 1‘799.00 Gewinn Fr. 2‘794.50 Summe Fr. 6‘652.85 5.2. Vermögen am 31.07. 2015 Fr. 19‘931.50 Wetzikon, im September 2015 Werner Reimann Vizepräsident 9 8.85 Fr. 6‘652.85
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