Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei sende ich Ihnen/euch einige gesammelte Informationen. Hier ein kleines Inhaltsverzeichnis als
Überblick der Themen:
- Internationale Wochen gegen Rassismus – Veranstaltungen gesucht!
- Kritik an der Bezeichnung "umA"
- Überblick über rechtliche Neuerungen
- Arbeitshilfe 18 - und dann?
- Schülerstipendienprogramm START geht mit Änderungen in die nächste Runde
- Die Kultusministerkonferenz (KMK) verabschiedet Regelungen für Hochschulzugang von Flüchtlingen
- Lesestart-Sets für Flüchtlingskinder
- "Internet ist gleich mit Essen"
- Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege legen Integrationskonzept vor
- Europaweiter Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa ausgeschrieben
- Tagung zum Thema Demokratie und politischer Extremismus für Jugendliche in Nürnberg
- Ausschreibung Spurensuche 2016
Internationale Wochen gegen Rassismus – Veranstaltungen gesucht!
Aufruf von Oberbürgermeister Dirk Hilbert
„Wir erleben in Deutschland und besonders in Sachsen zunehmend rassistisch motivierte Übergriffe auf
geflüchtete Menschen oder deren Unterkünfte. Gewalt in dieser Form – egal von wem oder warum – ist
mit den Werten unserer Gesellschaft und unserer Verfassung nicht vereinbar. Beides darf nicht toleriert
und nicht klein geredet werden. Dies gilt auch für jegliche Form von menschenverachtenden Aussagen
und Gesten, die in alltäglichen Begegnungen in unserer Stadt zu Tage treten. Rassismus beginnt nicht
bei Gewalttaten, sondern schon bei der Abwertung von Menschen, die angeblich nicht zu Dresden, zu
Deutschland oder zu Europa gehören!
Unter dem Motto „100 % Menschenwürde – Zusammen gegen Rassismus“ finden vom 15. März bis 6.
April 2016 die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ in Dresden statt. Sie gehen auf eine Initiative
des bundesweit aktiven „Interkulturellen Rates“ zurück. Ich lade Vereine, zivilgesellschaftliche Initiativen,
Stiftungen, demokratische Parteien und kooperierende Institutionen sehr herzlich ein, sich an der Veranstaltungsreihe aktiv zu beteiligen. Es ist für die Zukunft unserer Stadtgesellschaft sehr wichtig, sich mit
Rassismus und weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in ihren vielfältigen Ausdrucksformen kritisch auseinanderzusetzen. Denkbar sind zum Beispiel Gesprächsrunden, Workshops,
Ausstellungen, künstlerische Darbietungen, Vorträge, Begegnungen und sportliche Aktivitäten. Besonderer Wert sollte dabei auf die selbstverständliche Einbeziehung von zugewanderten Menschen gelegt werden, um nicht über sie sondern mit ihnen in den regelmäßigen Dialog zu treten.
Alle interessierten Akteure und Akteurinnen sind eingeladen, ihre Beiträge bis zum 15. Januar 2016 für
die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ im Büro der Integrations- und Ausländerbeauftragten
einzureichen. Geplant ist unter anderem die Veröffentlichung einer gemeinsamen Programmübersicht,
um stadtweit für die Wahrung der Menschenwürde, für Demokratie, Solidarität und Akzeptanz zu werben.“
Anmeldungen und Informationen:
Telefon (03 51) 4 88 21 31 oder im Internet unter
https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/migration/aktuelles/woche-gegen-rassismus.php.
Für die Anmeldung von Veranstaltungen kann ein Formular unter
https://www.dresden.de/media/pdf/auslaender/Anmeldeformular_Wochen_gegen_Rassismus.docx genutzt werden. Veranstaltungen können aber auch per Post, per E-Mail oder persönlich im Büro der Integrations- und Ausländerbeauftragten angemeldet werden.
Weitere Informationen zu den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ gibt es aucht unter:
http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/
Kritik an der Bezeichnung "umA"
Seit kurzem werden Minderjährige, die unbegleitet nach Deutschland einreisen, vielerorts nicht mehr
unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF), sondern unbegleitete minderjährige Ausländer_innen genannt (umA). In Fachdiskursen wird jedoch weiterhin an dem Begriff "Flüchtling" statt "Ausländer_in"
festgehalten. Auch der Bundesfachverband umF spricht sich gegen die Verwendung der neuen Bezeichnung aus und begründet die Kritik ausführlich in einer Stellungnahme unter http://www.bumf.de/images/Kritik_Begriff_umA.pdf
Quelle: Bundesfachverband umF e.V.
In der Begründung der Kritik heißt es weiterhin, dass es zeitgleich auch einer kritischen Auseinandersetzung mit der Kategorie „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ an sich bedarf. Zu dieser Auseinandersetzung wird ein Artikel von Barbara Noske in einem von BumF und DRK herausgegebenen Schrift „Kindeswohl und Kinderrechte für minderjährige Flüchtlinge und Migranten“ empfohlen. Der Artikel unter dem
Titel „Zum 'unbegleiteten minderjährigen Flüchtling' werden. Über die Untrennbarkeit des Begriffs vom
deutschen Kontext " ist sehr empfehlenswert und ist zu finden auf den Seiten 30-38 des unter
http://www.b-umf.de/images/kindeswohl-und-kinderrechte-fuer-minderjaehrige-fluechtlinge-undmigranten-2012.pdf online abrufbaren Dokumentes.
Überblick über rechtliche Neuerungen
Im Jahr 2015 sind verschiedene rechtliche Änderungen in Kraft getreten, die das Asylverfahren, das Aufenthaltsrecht, die Umverteilung, die Kontoeröffnung sowie den Bildungszugang von unbegleiteten Minderjährigen betreffen. Weitere Änderungen sind in Planung. In unserem Überblick haben wir die relevanten Neuerungen zusammengefasst.
Zum Überblick rechtliche Neuerungen: http://www.bumf.de/images/Rechtliche_Neuerungen_f%C3%BCr_UMF.pdf
Quelle: Bundesfachverband umF e.V.
Arbeitshilfe 18 - und dann?
Der 1. Januar 2016 steht vor der Tür - viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge werden zum
31.12.2015 oder zum 01.01.2016 volljährig. Doch bei jungen Menschen in Erziehungshilfen endet mit der
Volljährigkeit nicht zwangsläufig der Jugendhilfebedarf. Welche Möglichkeiten der Förderungen nach dem
18. Geburtstag bestehen und warum die jungen Volljährigen nicht alleine gelassen werden dürfen? Das
erklärt die Arbeitshilfe des Bundesfachverband umF e.V., online einsehbar unter http://www.bumf.de/images/Hilfen_fuer_junge_Volljaehrige_Arbeitshilfe.pdf.
Quelle: Bundesfachverband umF e.V.
Schülerstipendienprogramm START geht mit Änderungen in die nächste Runde
Die START-Stiftung unterstützt seit über zehn Jahren engagierte und finanziell eingeschränkte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Das Programm umfasst derzeit rund 630 Stipendiaten und
etwa 1500 Alumni. Der Anspruch der Stiftung ist es dabei, den Integrationsprozess zu unterstützen und
eine freie Entfaltung von Talenten, Interessen und Engagement unabhängig von Herkunft und Umfeld zu
ermöglichen. Neben der finanziellen Unterstützung steht den Stipendiaten ein umfangreiches Bildungsangebot zur Verfügung.
Im Zuge einer Neuausrichtung soll das Programm im nächsten Jahr unter dem Motto „NeuSTART“ stehen. Das Programm wird damit explizit für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund geöffnet,
die seit maximal fünf Jahren in Deutschland sind und einen Schulabschluss anstreben.
Die Bewerbungsphase für die kommenden Stipendien beginnt am 1. April 2016. Weitere Informationen
zum Programm und zum Bewerbungsverfahren unter https://www.start-stiftung.de/
Die Kultusministerkonferenz (KMK) verabschiedet Regelungen für Hochschulzugang von Flüchtlingen
Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat für Studienbewerber ein Verfahren zur Beweiserleichterung bei
fluchtbedingt fehlenden Nachweisen über Hochschulzugangsberechtigungen beschlossen.
Die Länder haben sich über ein gemeinsames Vorgehen in Fällen verständigt, in denen eine Studienbewerberin oder ein Studienbewerber fluchtbedingt eine im Heimatland erworbene Hochschulzugangsberechtigung nicht oder nur unvollständig mit Dokumenten nachweisen kann. Zur erleichterten Nachweisführung wird ein dreistufiges Verfahren zur Studierfähigkeit eröffnet. Es umfasst die Feststellung der
persönlichen Voraussetzungen die sich aus dem jeweils näher bestimmten asyl- bzw. aufenthaltsrechtlichen Status ergeben, die Plausibilisierung der Bildungsbiographie sowie ein qualitätsgeleitetes Prüfungsbzw. Feststellungsverfahren.
Außerdem kann nach Feststellung der persönlichen Voraussetzungen im Rahmen der Plausibilitätsprüfung statt der Originaldokumente mindestens ein anderes Originaldokument bzw. eine beglaubigte Kopie
vorgelegt werden, mit dem indirekt die behauptete Hochschulzugangsberechtigung belegt wird. Kann bei
ausreichender indirekter Nachweisführung aufgrund der Plausibilitätsprüfung auf eine Hochschulzugangsberechtigung geschlossen werden, wird insoweit auf ein Prüfungs- bzw. Feststellungsverfahren
verzichtet. Die konkrete Ausgestaltung obliegt den Ländern.
Zum aktuellen Beschluss der KMK:
http://www.kmk.org/fileadmin/pdf/PresseUndAktuelles/2015/BS_151203_HochschulzugangHochschulzula
ssung_Fluechtlinge_01.pdf
Quelle: jugendhilfeportal
Lesestart-Sets für Flüchtlingskinder
Lesen und Vorlesen, das Erzählen von Geschichten und das Erleben der deutschen Sprache sind für
Flüchtlingsfamilien wichtige Hilfestellungen zur Integration und zur Orientierung in unserem Land. Deshalb hat die Stiftung Lesen im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung das dreijährige
Programm "Lesestart für Flüchtlingskinder" gestartet.
Ab sofort erhalten Kinder bis fünf Jahre in Erstaufnahmeeinrichtungen ein Lesestart-Set mit einem altersgerechten Buch. Allen Erstaufnahmeeinrichtungen wird darüber hinaus in jedem Projektjahr eine Leseund Medienbox für die Arbeit mit Kindern bis zwölf Jahren zur Verfügung gestellt. Flankiert werden diese
Maßnahmen durch ein Seminar-Angebot für ehrenamtliche Vorlesepaten, Initiativen und andere Freiwillige in Erstaufnahmeeinrichtungen, um die Zusammenarbeit von regionalen Akteuren der Leseförderung
mit den Erstaufnahmeeinrichtungen zu unterstützen.
Weitere Informationen: www.lesestart-fuer-fluechtlingskinder.de
"Internet ist gleich mit Essen"
Eine Studie zur Bedeutung der digitalen Medien für das Leben und Überleben von unbegleiteten Flüchtlingskindern zeigt: Digitale Medien spielen eine zentrale Rolle, insbesondere während der Flucht und
nach der Aufnahme in Deutschland.
Im Mittelpunkt der explorativen Studie zur Nutzung digitaler Medien durch unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge steht die Frage, wie diese vor, während und nach der Flucht digitale Medien nutzen, um u. a.
Kontakte mit ihrer bisherigen Heimat aufrechtzuerhalten, neue Kontakte zu knüpfen, sich im Aufnahmeland zu orientieren und nach Unterstützungsmöglichkeiten zu suchen.
Näheres zu den ergebnissen der Studie gibt es im Jugendhilfeportal unter
https://www.jugendhilfeportal.de/fokus/junge-fluechtlinge/artikel/internet-ist-gleich-mitessen/?utm_source=Newsletter&utm_medium=EMail&utm_campaign=Newsletter%20KW51%20Dezember%202015&cHash=0f6f4edaee834507cc8aff9e7
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Quelle: jugendhilfeportal
Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege legen Integrationskonzept vor
Aus Anlass des 2. Flüchtlingsgipfels bei der Bundeskanzlerin am 10.12.2015 legte die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) eine "Aktuelle Standortbestimmung zu den Herausforderungen der Aufnahme und Integration von Geflüchteten" vor.
Das vorliegende Papier gibt die Positionen der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in wesentlichen sozialen Bereichen wieder. Es gliedert sich in die Abschnitte: Erstaufnahme, Kinder-und Jugendhilfe
und Schule, Ausbildung und Arbeit, Gesundheit, Wohnen, Zusammenleben in Deutschland, Bürgerschaftliches Engagement und Beratungsstrukturen.
Die BAGFW wendet sich damit vor allem an politische Entscheider und die zuständigen Verwaltungen auf
Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene. Das Papier stellt aber zugleich eine Selbstverpflichtung der
Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege dar, an der Schaffung guter Lebensbedingungen für Flüchtlinge in Deutschland auch weiterhin mitzuwirken.
Die "Aktuelle Standortbestimmung zu den Herausforderungen der Aufnahme und Integration von Geflüchteten" kann gelesen werden unter:
http://www.bagfw.de/veroeffentlichungen/stellungnahmenpositionen/detail/article/aktuellestandortbestimmung-der-bagfw-zu-den-herausforderungen-der-aufnahme-und-integration-von-gefl/
Quelle: jugendhilfeportal
Europaweiter Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa ausgeschrieben
Die CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa hat ihren Medienpreis für das
Jahr 2016 ausgeschrieben. Er richtet sich an Medienschaffende und Produktionsfirmen aus allen Ländern
der EU und der Schweiz. Ausgezeichnet werden Programmbeiträge aus Hörfunk, Fernsehen und dem
World Wide Web, die das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichstem kulturellem
und geografischem Hintergrund fördern. Alle gestalterischen Formen der drei Medientypen sind zulässig.
Auch ein Jugendpreis speziell für junge Kreative ist im Profil des Preises enthalten. Neu ist in diesem
Jahr der Sonderpreis „Fußball und Integration“, welcher gemeinsam mit dem DFB verliehen wird und sich
speziell an Produktionen mit dem Schwerpunkt Fußball und Integration richtet.
Die Anmeldung muss online erfolgen und ist bis zum 20. Januar 2016 möglich. Der Preis ist dotiert. Weitere Informationen zu der Preisausschreibung erhalten Sie unter
https://www.civismedia.eu/medienpreis/wettbewerb-2016/
Tagung zum Thema Demokratie und politischer Extremismus für Jugendliche in Nürnberg
Die Veranstaltung „Keine Diskussion!- Demokratie und politischer Extremismus“ findet vom 22. – 24.
Januar im Hotel NH Nürnberg City Center statt. Veranstalterin ist die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Das Angebot richtet sich an gesellschaftspolitisch aktive jugendliche Multiplikatoren aus ganz
Deutschland.
In Expertenvorträgen, Workshops und einer Simulation werden Fragestellungen rund um Extremismus,
Vorurteile und Radikalisierung aufgegriffen und bearbeitet. Das Demokratiebewusstsein der Teilnehmer
soll gestärkt und gleichzeitig eine Hilfestellung zum Umgang mit politischem Extremismus gegeben werden.
Bis spätestens zum 10. Januar 2016 können sich interessierte 16 bis 21-jährige zur Tagung anmelden.
Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung sowie die An- und Abreise
mit der Deutschen Bahn werden von der bpb übernommen.
Weitere Informationen zu den Tagungsinhalten und dem Anmeldeverfahren unter www.bpb.de/keinediskussion
Ausschreibung Spurensuche 2016
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen und Kolleginnen!
In vielen Orten Sachsens wurden in den letzten Jahren lokale Geschichten aufgespürt. Geschichten, die
noch niemand kannte. Geschichten, die schon lange vergessen waren, und Geschichten, die sich aus
einem neuen Blickwinkel völlig anders darstellen. Geschichten von damals, von jungen Menschen neu
entdeckt
und dokumentiert.
Auch in diesem Jahr können junge Menschen in Sachsen wieder auf SPURENSUCHE gehen und historische Geschichten in ihrer Region erforschen.
Für ihr Projekt können sie bis zu 1.250 € bei der Sächsischen Jugendstiftung beantragen.
Das Antragsformular und den Flyer finden sie unter:
www.saechsische-jugendstiftung.de/spurensuche
Antragsschluss ist der 29. Februar 2016. Bei Fragen steht ihnen das SPURENSUCHE-Team gern zur
Verfügung.
Viele Grüße,
Martin Schmidt
Programmleiter Spurensuche
Sächsische Jugendstiftung
Weißeritzstraße 3
01067 Dresden
Telefon (03 51) 3 23 71 90 14
Telefax (0351) 3 23 71 90 9
Mobil (0176) 800 55 310
E-Mailadresse: [email protected]
Internet: www.saechsische-jugendstiftung.de
Mit freundlichen Grüßen
Ibolya Kovács
SB Migration
Landeshauptstadt Dresden
Geschäftsbereich Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen | Jugendamt | Abt. Kinder-, Jugend- und Familienförderung
Telefon (03 51) 4 88 46 93 | Fax (03 51) 4 88 46 56 | [email protected]
Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden
[email protected] |www.dresden.de
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Mehr Informationen auch unter www.dresden.de/jugendamt