Gemeindebrief - Kirchenkreis

Gemeindebrief
der Evangelischen Kirchengemeinden
Mahlow und Glasow
01.03. - 31.05.2016
Ehrenamtliche unserer Gemeinden
Foto: Klaus Lehmann
Weltgebetstag
aus Kuba
Pfingstfest
und
Nacht Der
offenen Kirchen
Künstlerin Ruth Marie Trueba Castro, ©
Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
neulich erreichte mich eine Einladung nach Leipzig. Ich gehöre zu der Generation, die
damit anfängt runde Geburtstage besonders zu feiern. Ein wenig in Vorbereitung sehe ich
mir Stadtansichten Leipzigs an. Toll sieht die Universitätskirche aus. Gläsern und mit einer Rosette über dem Portal, die nicht mittig ist. Das soll auf die Zerstörung der Kirche
hinweisen, lese ich. Ich forsche und finde eine Aufnahme von der Sprengung der fast
800 jährigen Paulinerkirche, der Universitätskirche. Sie hatte den 2.Weltkrieg fast schadlos überstanden und wurde schon seit der Gründung der Universität multifunktional genutzt. Trotzdem! In der DDR war die Sprengung von historischen Gebäuden oft politisch
motiviert und Teil einer Nichterinnerungskultur. Walter Ulbricht soll gesagt haben: „Das
Ding muss weg. Wenn ich hier stehe, will ich keine Kirche sehen“.
Als die Kirche im Mai 1968 gesprengt wird, versammeln sich viele Leute und werden
Zeugen des Geschehens, wie Trauergäste bei einer Beerdigung. In den Erinnerungen daran ist zu lesen:“ Als die Sprengung dann erfolgte, hörte man einen scharfen hellen Knall,
und für Bruchteile einer Sekunde blieb die Kirche zunächst stehen. Die Zeit war sicher
sehr kurz. Aber sie reichte bei mir für den triumphalen Gedanken: die Sprengung ist
misslungen. Und kaum war das zu Ende gedacht, fing die Kirche an zu beben, wie im
Schmerz, wie im Todeskampf, da gibt es diese berühmte Rosette, und diese wurde plötzlich oval und verzerrte sich und riss in der Mitte durch“. ….“ Mir kamen die Worte in den
Sinn: Neigte das Haupt und verschied“…..Frau: “Wie eine Kreuzigung, denn es dauerte so
sieben Tage, und das war dann vollbracht.“… „Dann hat man die Kirche schnell abgetragen, weggeschafft, so schnell wie möglich..…Um jede Erinnerung auszulöschen, schütteten sie anderen Schutt über den Schutt der Kirche, legten Mutterboden darauf, pflanzten
Büsche, zogen einen Zaun, machten ein Tor mit einem Schloss und setzten einen Wächter
davor.“
Der Abriss eines Gebäudes ist immer unwiderruflich. Mit der Hülle verschwindet der
Raum, der das Geschehen darin barg und bezeugte. Ich finde es nicht unbedeutend, welcher Nutzung die so gewonnene Fläche zugeführt wird. Ich frage mich, mit welchem Gedanken der vorherige überbaut werden wird, oder welcher Geist wehen soll, z.B. da, wo
vorher eine Kirche stand. Wie kommt es, dass den Beobachtern in Leipzig 1968 Worte in
den Sinn kamen, die zur Passionsgeschichte Jesu gehören und das Kreuzesgeschehen beschreiben? Weil die schützende Hülle, der Raum für das Zeugnis von Tod und Auferstehung Jesu Christi, seinem Wirken, dass nicht totzukriegen ist und die Hoffnung auf Freiheit, gesprengt wurde? Die gewaltsame Zerstörung, so wie eine Hinrichtung, trägt immer
die gleichen Züge und ist mit den gleichen quälenden Schmerzen verbunden. Menschen
haben bei diesem Anblick vor Augen, was sie in ihrem Herzen für ihr eigenes Leben
fürchten. Sie haben Angst, dass alles, was ihr Leben ausmacht, ungeschützt ist und in
Schutt und Asche fällt. Eine Passionsgeschichte in Leipzig.
Wie heißt es, hätte Walter Ulbricht gesagt? Wenn ich hier stehe, dann will ich keine Kirche
mehr sehen? Er hatte damit das Todesurteil gesprochen. Die Hülle der Kirche musste
weichen. Frauen und Männer standen dabei. Der Schutt wurde weggetragen und in einer
Kiesgrube beerdigt. Der Stein, den die Bauleute verworfen hatten, war und blieb Stein des
Anstoßes in Leipzig und in vielen anderen Orten des Landes. Eines Tages im Jahr 1989
beginnt durch das Friedensgebet Montag für Montag die Hoffnung aufzuerstehen. Zögerlich erst, anfangs ungläubig und ängstlich trauen die Menschen dem Ruf ins Leben. Ostern mitten im November. „Der Stein den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen“
(Ps118). Das Wunder vom auferstehenden Leben wider alle Angstmacherei, das Aufatmen der Hoffnungslosen und die Freude am Wirken des Jesu Christi, geschieht auch mitten unter uns in unseren Gemeinden alle Tage. Dafür bräuchte ich nicht nach Leipzig fahren. Aber Geburtstag feiern ist schon ein Grund.
Herzlich grüßt Sie Anne Lauschus
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
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Amtshandlungen und Bekanntmachungen
Getauft wurde
Dennis Guschewski
Kirchlich beigesetzt wurden
Ursula Frey
89 Jahre
Benita Maschke 87 Jahre
Helene Keil
100 Jahre
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum……“
…wie schön die Weihnachtsbäume in den Dorfkirchen und im Gemeindezentrum wieder waren. Wir danken ganz herzlich den Spendern Familie Neumann für Glasow und
Familie Zimmermann für Mahlow.
Liebe Mitfastende,
wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es
meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem
Herzen bei der Sache sein... Das Herz ist als
Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es
lebt die Fülle und die Weite! Und es gibt der
Barmherzigkeit ihren Namen.
Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich nicht verhärtet
und verschließt, hat es viel Platz für andere.
So können wir einander ins Herz schließen,
können teilen, gönnen und verzeihen.
Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir
in der Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit
widmen: „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“, unter diesem Motto laden wir Sie ein
zu entdecken, was Ihr Herz weit macht.
Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier
und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht.
Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. „Sieh das mal nicht so eng“,
sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen – und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war – und Vergebung
schenken.
Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns,
sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit
und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der
enge Grenzen überwindet.
Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott.
Wir müssen nicht immer sorgen und rechnen, denn: „Gott kann machen, dass alle Gnade
unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch
reich seid zu jedem guten Werk“ (2 Kor 9,8).
Ich wünsche Ihnen erfüllende Begegnungen in der Weite Ihres Herzens und eine gesegnete Fastenzeit.
Arnd Brummer, Geschäftsführer der Aktion „7 Wochen Ohne“
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Rückblick und Aktuelles aus der Gemeinde
Aus der Gemeindeleitung
Meine Güte, die Zeit ist schnell vergangen. Es steht schon der nächste
Gemeindebrief an. Es war doch gerade Weihnachten und der Jahreswechsel mit Familientreffen ist noch gut in der Erinnerung.
Hans-Walter Ludwig
Vorsitzender des GKR
In der Sitzung im Januar haben wir zunächst zur Kenntnis genommen,
dass Martin Schäfer sein Amt als Kirchenältester niedergelegt hat.
Damit haben die Kirchengemeinden gegenwärtig 10 Mitglieder im Gemeindekirchenrat. Wir haben keine Nachrücker und deshalb kann diese Stelle im Gemeindekirchenrat nicht nachbesetzt werden.
Zum Ende dieses Jahres wird es in unserer Landeskirche Gemeindekirchenratswahlen geben. Wir bitten ab sofort um Kandidatenvorschläge zu dieser Wahl. Der
Gemeindekirchenrat setzt sich aus fünf Ältesten aus jeder Kirchengemeinde zusammen.
Das sind dann also fünf Mahlower und fünf Glasower. Wir wünschen uns natürlich, dass
wir mehr Kandidaten haben als Stellen. Das würde bedeuten, dass wir Ersatzälteste haben, die ggf. nachrücken können.
Weiterhin haben wir uns mit der Besetzung der Kindergartenplätze für das kommende
Kindergartenjahr beschäftigt. Es liegen mehr Anmeldungen vor, als wir berücksichtigen
können. Das freut uns einerseits ist aber damit verbunden, dass wir auch Kinder nicht
aufnehmen können, deren Eltern sich das wünschen. Wir haben deshalb in diesem Jahr
sehr frühzeitig darüber beraten, damit wir baldmöglichst auch die Verträge schließen
können. An dieser Stelle danke ich der Frau Anke Mendow unserer Kindergartenleiterin
und Herrn Thomas Fuhrmann für die wirklich sehr gute Vorbereitung. Das machte die
Beschlussfassung einfacher, weil es keiner Nachfragen bedurfte.
Am Anfang eines Jahres steht der Kollektenplan auf der Tagesordnung. Wir hatten uns
vor einigen Jahren dazu entschieden, mit den Kollekten möglichst kontinuierlich die gleichen Projekte zu unterstützen. Das erschien uns sinnvoll. Wir überprüfen jedoch am Jahresanfang, ob denn die Auswahl aufgrund äußerer Umstände aktualisiert werden muss.
Wir konnten auch in diesem Jahr an den beschlossenen Kollekten festhalten. Sie werden
sie an den Sonntagen abgekündigt bekommen und wir legen Ihnen die Gemeindekollekte
ans Herz, damit auch über ihre Kollekte Menschen geholfen werden kann. So ist im Februar die Gemeindekollekte für die Stadtmission bestimmt, im März für die Aktion Sühnezeichen und im April für Plan Mali. Die Kollekten 2016, die frei nach der Entscheidung
des Gemeindekirchenrates sind, haben wir für die regionale Flüchtlingsarbeit bestimmt.
Die in der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow angekommenen Flüchtlinge benötigen in vielerlei Hinsicht unsere Unterstützung.
Unsere Kantorin, Frau Christine Schäfer, die mit 50 % bei unseren Kirchengemeinden angestellt ist, hat sich entschieden ab 01.07.2016 nicht mehr für unsere Kirchengemeinden
tätig zu sein. Das wird für Frau Schäfer und auch die Kirchengemeinden ein neuer Abschnitt werden. Der Gemeindekirchenrat wird sich nun mit dem Kreiskantor über die Zukunft der Kirchenmusik in unseren Kirchengemeinden beraten. Das erste Gespräch dazu
findet noch im Februar statt.
In einem weiteren Punkt haben wir uns mit dem Haushaltsplan 2016 beschäftigt. Dank
der ausgezeichneten Vorbereitung von Uwe Schüler konnten wir ihn auch in der gleichen
Sitzung beschließen.
Und dann kam der 14. Februar. Das Fest des Ehrenamtes. Die Kirchengemeinden hatten
alle Ehrenamtlichen eingeladen. Das Fest begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst
im Gemeindezentrum. Während der Umbauzeit im Saal wurden die Ehrenamtlichen alle
gemeinsam auf ein Foto gebannt. Anschließend begann der festliche Teil des Tages mit
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
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einem Glas Sekt oder Orangensaft. Danach zogen alle Ehrenamtlichen in den festlichen
Gemeindesaal ein. Zwischenzeitlich hatten fleißige Helfer
auch das Buffet gerichtet. Die
musikalische Eröffnung wurde
durch das Trio Klangfarben
übernommenDie musikalische
Eröffnung wurde durch das
TRIO Klangfarben und viele
Kinder übernommen (s.Foto).
Mit ihrem Spiel unterstützen
die drei jungen Mädchen den
Verein
Hilfswaise
e.V.
Wer
sie
hören
möchte
kann
dies
unter
https://www.youtube.com/watch?v=d6kCnm WQK7M tun. Wie zu jedem Fest gehört auch
eine Rede. Dieser Part war dem Vorsitzenden des Gemeindekirchenrates zugefallen. Ich
sagte u.a.:
„Liebe Anwesende, wenn wir sie einladen zum Fest
der Ehrenamtlichen, so bringen wir damit unsere
Wertschätzung ihnen gegenüber zum Ausdruck. Ich
spreche ihnen meine Hochachtung aus für ihr Engagement. Sie sind mit ihrer Tätigkeit Ausdruck dafür, dass dienen einen Wert hat. Dieser Wert lässt
sich nicht beziffern oder in Bilanzen eintragen.
Aber ohne sie wäre vieles in unseren Gemeinden
nicht möglich.“ Ich schloss die Rede mit den Worten: „Ich danke ihnen allen für die Zeit, für ihre Lebenszeit, die sie für die Kirchengemeinden
einsetzen und hoffe und wünsche, dass sie
alle dies auch weiter tun können.“ Allen, die
aus verschiedenen Gründen nicht dabei sein
konnten, aber ehrenamtlich in den Kirchengemeinden tätig sind danken wir auf diesem
Weg herzlich für ihr Engagement. Es war ein
schönes Fest und wir freuen uns schon auf
das nächste Fest des Ehrenamtes im Februar
2017.
Hans-Walter Ludwig, Vorsitzender des GKR
Kollekten 2016 nach Beschluss der Gemeindekirchenräte
Januar und Oktober
Organisation zur Betreuung von Alzheimerkranken und deren Angehörigen
Februar
Stadtmission
März
Aktion Sühnezeichen
April
Plan Mali
Mai
Nacht der offenen Kirchen
Juni
Christoffel Blindenmission
Juli und August
HIV-Projekt Belize
September
Plan Mali
November
Übergangsheim in Teltow-Fläming
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.
Medizinische Hilfe für Menschen ohne Zuhause
Dezember
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Rückblick aus der Gemeinde
Am 16. Januar 2016 ging es für die Konfirmanden auf eine Exkursion zu
den Weltreligionen!
Die Jugendlichen der beiden Kurse zur Vorbereitung auf Taufe oder Konfirmation fuhren in
die Sehitlikmoschee. Gülcin-Feride Aktas erzählte von dem Leben in der Moschee, ihrem
eigenen Glaubensweg und über viele kleine Ereignisse, die zu ihrem Alltag als Muslima gehören.
Unser Bibelgarten
Teil 3
Ich setzte unseren Artikel über den Bibelgarten im Innenhof
mit zwei weiteren biblischen Pflanzen fort:
Feige (Ficus carica) steht draußen, am kleinen Parkplatz,
nach einer Spende unserer Gemeindeglieder Familie Kühnert. Die Feige gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der
Menschheit. Die Feige ist die erste Frucht, die in der Bibel
namentlich erwähnt wird:
"Und sie nähten sich Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze" (1 Mose 3,7) ,
An anderer Stelle zum Nachlesen: 1. Mose 3,7, Samuel 25,
18, 2. Könige 20,7 , Micha 4,4, Lukas 13, 6-9, Matthäus 24,32
Auch in 4 Mose 13,23 wird sie bei der Rückkehr der Kundschafter als eine von drei
Früchten (neben Granatäpfeln und Weintrauben) mitgebracht, wodurch die Fruchtbarkeit
des Landes Kanaan deutlich wurde.
Das Essen von Feigen wird von den Weisen mit dem Lernen der Torah verglichen. Wir essen alle Teile der Feige. Sie hat keine Samen und keine Schale oder Rinde, die wir wegwerfen. Ebenso sind alle Teile der Torah für uns eine Nahrung. (Eruvim 54 a und b) Und an
anderer Stelle heißt es: "Warum wird die Torah mit einem Feigenbaum verglichen? Weil
bei den meisten Bäumen (Oliven, Wein, Datteln, Granatapfelbäumen) die Früchte zu einer
Zeit geerntet werden. Vom Feigenbaum wird nach und nach gepflückt. Ebenso ist es mit
der Torah: Man lernt ein wenig an einem Tag und mehr am nächsten, denn man kann sie
nicht lernen in ein oder zwei Jahren" (vgl. Bamidbar Rabba 12).
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Die Tamariske (Tamarix) wächst neben dem Weinstock,
links am Eingang:
Abraham aber pflanzte eine Tamariske in Beerscheba
und rief dort den Herrn an unter dem Namen: Gott, der
Ewige.
Wieder zum Nachlesen: 1. Mose (Genesis) 21,33 Hebr. , 1.
Mo 21,33, 1. Samuel 22, 6 „Und als Saul hörte, daß David
und die Männer, die bei ihm waren, entdeckt worden seien,
- Saul aber saß zu Gibea, unter der Tamariske auf der Anhöhe, mit seinem Speer in der Hand, und alle seine Knechte
standen bei ihm –
2. Buch Mose 16,11-15” … Am Morgen lag eine Schicht von
Tau rings um das Lager. Als sich die Tauschicht gehoben
hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knuspriges,
fein wie Reif, auf der Erde. Als das die Israeliten sahen, sag- Manna regnet vom Himmel auf die
ten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was Israeliten, c. 1250, Maciejowski Bible
es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr(Anoymous)
euch zu essen gibt.”
Hier geht es um die relativ bekannte Geschichte vom Brot, das vom Himmel fiel und den
Israeliten während ihrer 40-jährigen Wanderschaft durch die Wüste als Speise diente,
auch als Manna bekannt. „weiß wie Koriandersamen“ und mit dem Geschmack von „Honigkuchen“ (2 Mos 16,31). Diese Speise fiel nachts auf den Wüstenboden und konnte des
Morgens aufgesammelt werden. Sie durfte nicht aufgespart werden. Alles was am Abend
noch nicht aufgegessen war, verdarb über Nacht (2 Mos 16,19–20 EU). Darin kann eine
Forderung des Herrn nach Vertrauen gesehen werden. Nur für den Sabbat durften die Israeliten am sechsten Tag der Woche die doppelte Menge an Manna sammeln. Es verdarb
nicht über Nacht. Am Morgen des Sabbat selbst war kein frisches Manna zu finden (2 Mos
16,22–26 EU).
Die genaue Bedeutung des Wortes Manna (hebräisch: ‫ ןָמ‬man) ist unklar, bezeichnet aber
vermutlich im Hebräischen „Was ist das?“ (hebr. ‫ אּוה ןָמ‬man hu), was sich auf das plötzliche, unerwartete Erscheinen des Mannas in der Wüste beziehen soll.
Im Neuen Testament (Joh 6,30–35 EU) bezeichnet sich Jesus Christus unter Hinweis auf
Manna als „Brot des Lebens“. Im Christentum steht daher Manna als Symbol für die Eucharistie.
Eine ältere Deutung interpretiert Manna als die Thalli der im Nahen Osten verbreiteten,
essbaren Mannaflechte (Lecanora esculenta). Die Einheitsübersetzung der Bibel verweist
auf das Harz der Manna-Tamarisken, macht aber gleichzeitig deutlich, dass dieses in zu
geringen Mengen vorkommt, um der Speisung einer größeren wandernden Gruppe zu
dienen , 2 Mos 16,31.
Die etwa 7 m hoch werdende Mannatamariske (Tamarix mannifera) produziert diesen
Süßstoff spontan nach dem Stiche einer bestimmten kleinen Schildlaus (Coccus manniparus). Jene glänzendweißen, honigsüßen Tropfen in der heißesten Zeit, im Juni und Juli,
von den von der betreffenden Schildlaus angestochenen Zweigen herabträufeln lässt.
Nur vor Aufgang der Sonne aufgelesen sind sie von der Kühle der Nacht noch in festem
Zustand und werden seit Urzeiten von den dort wohnenden Araberstämmen in lederne
Schläuche gesammelt und müssen dann sofort an einem kühlen Ort aufbewahrt werden.
Die Araber welche sie als “man” bezeichnen, woraus die Juden das Wort “manna” bildeten, sammeln davon am Sinai jährlich etwa 250 kg und verzehren sie als ihren bevorzugten Leckerbissen mit Brot. Sie sagen es sei süßer als Honig. Nun sammeln auch die Mönche des St. Katharinenklosters am Sinai davon in lederne Schläuche und benutzen es als
Süßstoff teils selbst, teils verkaufen sie es für teures Geld an die gläubigen Pilger, die den
Sinai und den Serbal, dem Berge der Gesetzgebung besuchen. (vgl. Wiki).
Uwe Schüler
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Aktuelles
Begegnungs-Café
Das
ist ein neutraler Ort, an
dem sich Menschen treffen, um miteinander ins Gespräch
zu kommen. In angenehmer Atmosphäre bietet das Café
die Möglichkeit, einander von Mensch zu Mensch zu begegnen.
Die Geflüchteten mussten ihre Heimat verlassen und verlieren damit ihre Wurzeln und sozialen Kontakte. Die Begegnung mit alteingesessenen Bürgern unserer Gemeinde
ermöglicht den Menschen, sich in ihrem neuen Umfeld
leichter zurecht zu finden. Aber auch die hier Lebenden
können ihre neuen Nachbarn besser kennenlernen.
So können mögliche Vorurteile abgebaut und die Grundlage für ein Miteinander gelegt
werden. Aus einer Begegnung auf dieser Ebene können aus einem sich entwickelnden gegenseitigen Verständnis Freundschaften und Patenschaften entstehen. Dies ermöglicht
unseren neuen Nachbarn das Verstehen unserer Kultur und Werte und erleichtert ihnen
das Hineinfinden in unsere Gesellschaft.
Das Begegnungs-Café findet an jedem 1. Sonntag im Monat von 15.oo-17.oo Uhr im
Gemeindehaus der katholischen Kirche St. Nikolaus, Zossener Damm 39 in Blankenfelde statt.
Das Café folgt keinem kommerziellen Zweck und wird organisiert durch Hominum international. Das sind Menschen, die in Blankenfelde–Mahlow leben und sich ehrenamtlich
engagieren. Wir sind so vielfältig wie unsere Gemeinde: zwischen 18 und 70 Jahre alt;
weder unsere Konfession noch unsere politischen Über-zeugungen spielen für unser ehrenamtliches Engagement eine Rolle. Unsere Ziele sind Raum für Austausch und Miteinander schaffen, Integration, Vorurteile abbauen, Begegnung auf Augenhöhe und Vernetzungen.
Wir suchen ehrenamtliche Helfer für viele spannende Projekte. Im Vordergrund steht die Begegnung. Wir freuen uns aber auch beispielsweise über Kuchenspenden. Hinzu kommt, dass wir uns im Begegnungs-Café auch darauf vorbereiten, dass Eltern mit ihren Kindern zu uns kommen, dazu werden wir eine Spielecke einrichten. Besuchen Sie uns gern mit ihren Kindern oder helfen Sie uns gerne auch bei der Gestaltung
und praktischen Ausgestaltung. Betrieben wird das Café von Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, es folgt keinerlei kommerziellem Zweck. Wir suchen ehrenamtliche Helfer für viele spannende Projekte. Sofern Sie Gefallen an unserem Projekt
Begegnungs-Café finden, freuen wir uns auf Ihre Mitarbeit. Jeden 1. Sonntag leisten unsere ehrenamtlichen Helfer mit großer Freude die Vorbereitungen für gelungene Begegnungen. Dazu gehört sowohl der Aufbau, das Kochen von Kaffee und auch mal das Backen
von Kuchen. Während unserer Öffnungszeiten möchten wir die Begegnungen bei uns angenehm gestalten.
Dazu gehört sowohl der Ausschank aber auch das Vermitteln von Gesprächen. Mit einen
guten Gespür für Menschen begrüßen wir jeden interessierten Menschen. Im Anschluss
an unsere sonntäglichen Begegnungen steht für uns das Aufräumen an.
Ansprechpartnerin für das Begenungscafe ist Frau Susanne Strecker,
Email: [email protected].
Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.hominum-international.de.
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Aus der Landessynode
Die Synode der EKBO hat in ihrer Frühjahrssitzung 2015 einmütig die Absicht erklärt, bis
zur Frühjahrssynode 2016 Gottesdienste zur Segnung zweier Menschen in eingetragener Lebenspartnerschaft mit Traugottesdiensten rechtlich und liturgisch gleichzustellen, auch um die zwischenzeitlichen staatlichen Eintragungsmöglichkeiten zu reflektieren und die seit 2002 bereits beschlossene Segnungspraxis zu erweitern.
Aus evangelischem Verständnis ist die Ehe kein Sakrament. In den nachstehenden Auszügen aus einem Arbeitspapier der EKBO werden einige Gedanken deutlich, die die
Agendeüberarbeitung und den ökumenischen Dialog begleiten:
„Paare, die auf Dauer treu ein Leben miteinander teilen möchten, wünschen sich, auch
gesegnet zu werden und Gottes Wort auf ihrem gemeinsamen Lebensweg zu hören. Der
Ort dafür ist der Traugottesdienst. Unter einem evangelischen Traugottesdienst lässt
sich ein Gottesdienst mit Segnung, Wortverkündigung und Fürbitte für das Traupaar verstehen. Traupaare sind Paare, die ihre Ehe standesamtlich geschlossen haben oder ihre
Lebenspartnerschaft standesamtlich eingetragen haben. Die Agende von 2006 hält dazu
fest: „Im Traugottesdienst erlebt das Paar die Fürbitte der Gemeinde hinter sich und den
Segen Gottes vor sich. Es lässt sich seinen Schritt in die Ehe vom Wort Gottes her deuten
und mit einer Perspektive versehen. Es erfährt den Zuspruch der Güte und der Treue Gottes, die das gemeinsame Leben in allen Bereichen umfasst. Es kann in Erinnerung an das
eigene Getauftsein um den Segen für den weiteren Weg bitten und hört, dass Freunde
und Verwandte in ihrer Fürsorge dieses Gebet teilen. Es vernimmt, dass die eigene Entscheidung für die anwesende Gemeinde auch Grund zum Lob ist und bekommt Gottes
Segen für seine Ehe zugesprochen.“2 2Agende, 23.
Paare, ungeachtet ihrer sexuellen Ausrichtung, wünschen, Gottes Anspruch und gütigen
wie treuen Zuspruch für ein gemeinsames Leben zu hören. Der evangelische Traugottesdienst lässt sich damit von der Segnung her denken, die auf dem Taufweg in eine besondere Lebenssituation hinein gestellt ist. Nicht zuletzt liegt Paaren ja gerade an dem Segen, der neben dem Treueversprechen vor Gott und der Gemeinde wahrgenommen wird
als das, was wesentlich vom Erleben auf dem Standesamt unterscheidet.
Der Apostel Paulus verbindet Segen und Taufe in einem eng verschränkten Verhältnis ().3
3 Vgl. Gal 3,6-4,7. Diesen Zusammenhang gilt es wieder zu stärken. Der Bezug des Traugottesdienstes zur Taufe ist greifbar, wo die Agende zur Begrüßung des Ehepaares die
Formulierung vorschlägt: „Ihr seid gekommen Gott zu begegnen, der euch in der Taufe
zu seinen Kindern berufen hat und bis hierher geleitet hat. …“ Paare werden so an ihr
Getauftsein erinnert, auch wenn es in der Praxis zunehmend so ist, dass nicht beide Partner getauft sind. Dennoch wird in dieser Erinnerung das Sein im Herrn konkret. Von hier
aus wird der zugesprochene Segen Ausdruck der göttlichen Begleitung eines Menschen
bzw. eines Paares.
Durch das Sakrament der Taufe wird in der Kirche das Versprechen einer lebenslangen
Begleitung zum Ausdruck gebracht. Hieran lässt sich dann auch in der besonderen Situation der Segnung anknüpfen. Zwar mag es sein, dass nur einer der Partner bzw. Partnerinnen getauft ist. Aber es bleibt ein wesentlicher Aspekt, diese Partnerschaft insgesamt
von dem her zu sehen, was wir mit Gottes Zusage in der Taufe am Beginn eines christlichen Lebens verbinden: Gottes Zuwendung, die im Alten schon das Neue wachsen lassen
kann (4)( 4Vgl. 2. Korinther 5 17 ) Damit ist einerseits eine gewisse Weite im Blick auf die
Ausformungen des Lebens miteinander gegeben und zugleich ein theologisch konzentrierender Bezug auf die Taufe gesetzt.5 (5 Vgl. C. Grethlein, EvTheol, 1/2015, 46)
Auf dieser Grundlage versteht sich das segnende Handeln: Es ist in die Spannung zwischen Erfüllung und Erwartung gestellt, und zwar im Blick auf das Leben des Paares wie
im Blick auf deren Glaubensexistenz.
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Der Segen spricht Gottes Rechtfertigung dem Menschen zu. Gottes Segensverheißung
verweist darauf, dass Menschen in ihrem Dasein füreinander und für andere Menschen
darüber hinaus ein Segen werden können. Gottes Segenswirken wird so sichtbar und
spürbar mitten in den je konkreten Lebenssituationen, bei Neuanfängen, auf den Schwellen des Lebens, im Alltäglichen. Der Segen vergewissert darin, dass Gott in diesen Übergängen hinein in neue Lebenslagen gegenwärtig bleibt. Christen und Christinnen in Ehen
wie in eingetragenen Lebenspartnerschaften wünschen sich diese Vergewisserung, denn
sie wissen um die Gefährdungen und das Scheitern. Ehen und Partnerschaften sind „keine Räume heilen Lebens“6, (6 Ordnung des Kirchlichen Lebens, S. 69, Art. 151.) aber im
gesellschaftlichen Miteinander Räume die auf jeden Fall Schutz, Fürsorge und Bewahrung brauchen.
Es ist für jeden Christenmenschen legitim, um Gottes Segen zu bitten. An einem Lebensübergang segnend zu handeln, die Personen in ihrer Partnerschaft zu bestärken und zu
vergewissern, hat von daher seinen Ort in einem Traugottesdienst für jedes Traupaar,
das dies wünscht. Die jeweiligen geschlechtlichen Merkmale des Paares sind dabei unerheblich. Wir gehen davon aus, dass die Unterschiedlichkeit eines Traupaares in seiner sexuellen Orientierung nicht die Unterschiedlichkeit des Wesens eines Gottesdienstes für
das jeweilige Paar begründen kann.
Allerdings ist die Segnung in einer konkreten Lebenssituation bisher stets mit einem je
konkreten biblisch bezeugten Auftrag bzw. einer konkreten Verheißung verbunden.7 Der
Übergang in die Ehe ist so ein konkreter Bezug. Eine Inanspruchnahme der biblischen
Verheißung für gleichgeschlechtliche Paare macht deutlich, dass es nicht nur um eine
sprachliche Anpassung der geltenden Agende geht, sondern um eine Veränderung mit
Tragweite.
Es ist theologisch festzuhalten, dass diese biblischen Passagen in ihrer Schöpfungsaussage vornehmlich betonen: Der Mensch ist geschaffen in seiner Angewiesenheit auf ein Gegenüber. Es macht den Menschen zu Menschen, ein Gegenüber, sich auf ein Du beziehen
zu können. Sich in Zweigeschlechtlichkeit aufeinander zu beziehen, ist dabei sicherlich
ein fundamentales Merkmal, allerdings nicht das alleinige. Das Lob der Schöpfung und
des „wunderbar gemachten“ Einzelnen (vgl. Psalm 139) umgreift mehr als die sexuelle
Orientierung. Schriftgemäß und in Übereinstimmung mit dem Doppelgebot der Liebe
lässt sich auch darlegen, inwiefern der Zuspruch der Güte und Treue Gottes in ein gemeinsames Lebensbündnis von Traupaaren spricht. Dazu braucht es entsprechende biblische Reflexion und Orientierungen.
Konsens besteht darin, dass die Einheit der Schrift mit dem, was gemeinhin „reformatorisches Schriftprinzip“ (sola scriptura) genannt wird, im „solus christus“ gründet: Gottes
Heilshandeln hat in Jesus Christus seinen Grund und seine Mitte.8 Insofern dieses Heilshandeln Gottes (8 Vgl. Texte aus der VELKD Nr. 170, Juni 2014, Orientierungslinien .. ) in
der Schrift bezeugt wird, ist Jesus Christus die Mitte der Schrift. Als menschliches Zeugnis ist die Schrift von Gottes Wort, welches Jesus Christus selbst ist, zu unterscheiden.
Gott inkarniert sich nicht in den Buchstaben hinein, sondern wird Mensch in Jesus Christus. Er ist die Selbstoffenbarung Gottes, nicht die Schrift. Darum ist die Schrift nicht einfach Autorität in allen Fragen des Lebens und Verstehens, sondern drängt auch zur
Schriftkritik, wo der Wortlaut der Schrift der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus
widerspricht.
Die Ehe als eine Einrichtung des Lebens in zweisamer, partnerschaftlicher Treue als Geschenk der Liebe Gottes wandelt sich in ihren kulturellen Gestalten dauerhaft. Unterschiedliche Formen der Ehe und Partnerschaften können Gottes Treue unter uns Menschen zur Darstellung bringen und einen Rahmen geben, worin sich Gottes Segen verwirklicht. „
(Auszüge aus einer dazu entstandenen Handreichung der EKBO)
Uwe Schüler, Landessynode und GKR
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Aus dem Kirchenkreis
Generalkirchenvisitation im Kirchenkreis Zossen-Fläming
In der Zeit vom 10. bis 24. April findet in unserem Kirchenkreis eine Generalkirchenvisitation statt. Der Generalsuperintendent des Sprengels Görlitz, Martin Herche, besucht,
also visitiert mit einem Team die vielen verschiedenen Dienste und Arbeitszweige unseres Kirchenkreises sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkündigungsdienst.
Die Visitation gibt Gelegenheit, den Kirchenkreis mit dem Blick von außen wahrzunehmen, sowie die Möglichkeit, Erfahrungen und Einsichten zu gewinnen, die für die Landeskirche von Bedeutung sein können.
Der Generalsuperintendent und das Visitationsteam werden mit vielen Menschen ins Gespräch kommen.
„Wie ist die gegenwärtige Situation der Kirche? Welche Unterstützung durch den Kirchenkreis gibt es für die kirchliche Arbeit in den Gemeinden?
Wie bringen sich Gemeindeglieder zugunsten der kreiskirchlichen Arbeit ein?
Und welche Erwartungen gibt es an die Landeskirche?“
Diese und andere Fragen werden die Visitation begleiten. Bitte fühlen Sie sich herzlich
eingeladen zum Eröffnungsgottesdienst am 10. April um 14 Uhr in der Zossener Dreifaltigkeitskirche und zum Abschlussgottesdienst am 24. April in Jüterbog, sowie zu besonderen Veranstaltungen, die der Visitationsplan enthält, beispielsweise zum Kreis-Chortag
am 23. April in Luckenwalde. Der Visitationsplan liegt in Ihrem Pfarramt vor.
In herzlicher Verbundenheit – Ihre Katharina Furian, Superintendentin.
Küsterdienst beim Gottesdienst
Wenn wir am Sonntag Gottesdienst feiern, muss alles vorbereitet sein. Dazu brauchen
wir natürlich Menschen aus unserer Gemeinde, die den Küsterdienst übernehmen.
Küsterdienst bedeutet Türen öffnen, Gesangbücher verteilen, Kerzen anzünden und
mit einem Lächeln die Besucher empfangen. Wer möchte, kann im Gottesdienst eine
Lesung übernehmen. Der Dienst ist keine Verpflichtung für jeden Sonntag, sondern
eine Aufgabe, die von mehreren Gemeindegliedern im Wechsel übernommen wird.
Beim ersten Mal wird Ihnen alles gezeigt und es sind auch immer helfende Hände in
der Nähe! Haben Sie Lust dazu? Das wäre toll! Sprechen Sie uns an!
Der Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Aktuelle Kontonummer der Kirchengemeinden!
DE43 5206 0410 1303 9001 00 bei der Evangelischen Bank eG
(BIC GENODEF1EK1 – nur für Überweisungen aus dem Ausland notwendig)
Das kirchliche Verwaltungsamt weist darauf hin, dass Zahlungen ausschließlich auf
das oben genannte Konto erfolgen können.
Für Kirchgeldzahlungen oder Spenden z.B. für unsere Plan-Patenschaften (28,00 € im
Monat) stellen wir selbstverständlich Spendenbescheinigungen aus. Bitte geben Sie zu
diesem Zwecke auch Ihre Anschrift bei der Überweisung an.
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Regelmäßige Gemeindekreise
Diakonischer Kreis-
Besuchsdienst für Seniorengeburtstage
Etwas verschenken, was man selber gern behalten möchte ......
Haben Sie etwas Zeit, die Sie entbehren können – eine Stunde pro Woche vielleicht oder weniger?
Der Diakonische Kreis schreibt Geburtstagsgrüße für Senioren der
Kirchengemeinden und besucht Jubilare zu runden Geburtstagen. Neueinsteiger sind
herzlich willkommen.
Die Ehrenamtlichen vom Besuchsdienst treffen sich am
Mittwoch, den 16. März 2016 um 10.30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum,
Rathenaustr. 45
Renate Maschke
Frauenkreis
Der Frauenkreis trifft sich an jedem 3. Dienstag im Monat um 19.oo
Uhr, abwechselnd im Mahlower und Blankenfelder Gemeindezentrum
der Evangelischen Kirchen.
Im März steht der Weltgebetstag im Mittelpunkt, der gemeinsam mit
Frauen aus der katholischen und der Freikirche vorbereitet wird.
In diesem Jahr haben christliche Frauen aus Kuba die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag vorbereitet.
In das Zentrum ihres Gottesdienstes haben die kubanischen
Frauen das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen gestellt.
Mit der Auswahl der Bibelstelle aus dem Markusevangelium
(Mk10,13-16) „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf “ steht
die besondere Beziehung von Jesus zu den Kindern im Mittelpunkt.
Nach dem Gottesdienst werden wir wieder gemeinsam landestypische Speisen verkosten.
Dazu laden wir herzlich zum Gottesdienst am Freitag, den 4.
März 2016 um 19 Uhr ins Ev. Gemeindezentrum Mahlow,
Rathenaustraße 45 ein.
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Seniorenkreis
13
Immer sind Senioren am Dienstag im Evangelischen Gemeindezentrum herzlich willkommen. Es gibt Zeit für Gespräche und Beisammensein. Wer den Kreis noch nicht kennt, sollte ihn mal besuchen.
Am 1. Dienstag im Monat um 14.00 Uhr findet das Lesecafé statt, d.h. biblische Besinnung, Kaffee und Kuchen und es werden Bücher oder Geschichten vorgestellt und gelesen.
Am 2. Dienstag um 14.00 Uhr lädt Frau Pfarrerin Lauschus zu Gesprächen ein, an deren
Anfang die Bibel steht, mit Ihren Fragen an Gott und die Welt
Am 3. Dienstag bereits um 13.00 Uhr heißt es „Mittagessen-statt einsam gemeinsam“
(Kostenbeitrag 5,oo Euro pro Person). Im März am 22.03.2016 um 13.oo Uhr.
Am 4. Dienstag um 14.00 Uhr ist Spielenachmittag.
Wenn es einen 5. Dienstag gibt, lädt Thomas Hartmann zum
Filmnachmittag ein!
Wer zu den Seniorennachmittagen abgeholt werden möchte,
meldet sich bitte im Gemeindebüro unter 03379.374407 oder
direkt bei Thomas Hartmann.
Gottesdienste in den
Mahlower Seniorenwohnheimen
Nun bleiben, Glaube, Liebe und Hoffnung ... dazu feiern wir Gottesdienste in den Heimen. Thomas Hartmann freut sich mit ihnen
auf den
Am Gründonnerstag, den 24. März 2016
um 10.3o Uhr im Prießnitzhaus
um 15.oo Uhr in der Seniorenresidenz
Am Ostersonntag, den 27. März 2016 feiern wir um
10.oo Uhr im Haus zum Sonnenschein Ostergottesdienst.
Ostergottesdienst im Linde- Home-Care am 29. März 2016 um 15.3o Uhr
Andachten im Prießnitzhaus
am 2. März und 7. Juni 2016 jeweils um 10.3o Uhr.
Blumen und Floristik
Grabbepflanzungen
von
Geßner´s Blumenstübchen
Am Bahnhof 6, 15831 Mahlow
Mo-Fr
9-18 Uhr
Sonnabend 9-13 Uhr
Telefon 03379-370059
Sonntag 9-12 Uhr
14
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Gottesdienste und Veranstaltungen im März
Di
Do
Datum Uhrzeit im Ev. Gemeindezentrum, wenn nicht anders angegeben
01.03. 14.oo Seniorenkreis-Lesecafé
02.03.
03.03. 15.oo Regenbogenfische
16.15 Singemäuse
18.oo Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
04.03. 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag nach der Liturgie
der Frauen im Ev. Gemeindezentrum Mahlow
05.03.
06.03. 10.3o Familiengottesdienst zum Weltgebetstag
im Ev. Gemeindezentrum Mahlow
15.oo Begegnungscafé im Gemeindehaus der Kath. Kirche Blkflde
08.03. 14.oo Seniorenkreis- Über Bibel, Gott und die Welt
10.03. 15.oo Regenbogenfische
Sa
12.03.
Judika So
13.03.
Di
Mi
Do
Fr
Sa
Lätare So
16.15
18.oo
15.03.
Di
Mi
Do
16.03.
17.03.
Fr
Sa
Palmsonntag
18.03.
19.03.
20.03.
Di
22.03.
Mi
23.03.
Gründonnerstag 24.03.
Karfreitag
Karsamstag
Ostersonntag
25.03.
26.03.
27.03.
Singemäuse
Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
9.oo
14.oo
10.3o
19.oo
14.oo
16.oo
Tag der offenen Tür in der Kita bis 13.oo Uhr
Ökumenischer Jugendkreuzweg 2016
Gottesdienst im Ev. Gemeindezentrum
Stille Stunde in der Mahlower Friedhofskapelle
Seniorenkreis- Spielenachmittag
Ostereier-Verzieren mit Wachsbatik nach sorbischer
Volkskunst
19.oo Frauenkreis im Ev. Gemeindezentrum Mahlow
10.3o Diakonischer Kreis
15.oo Regenbogenfische
16.15 Singemäuse
18.oo Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
20.oo Kultur und Kirchenkneipe-Kino „Lawrence von Arabien“
9.oo Kreissynode des Kirchenkreises in Luckenwalde
10.3o Gottesdienst mit Kindergottesdienst
im Ev. Gemeindezentrum
13.oo Seniorenkreis- „Mittagessen-statt einsam gemeinsam“
Beginn der Osterferien
10.3o
Gottesdienst im Prießnitzhaus
15.oo
19.oo
9.oo
10.3o
Gottesdienst in der Seniorenresidenz
Tischabendmahl im Ev. Gemeindezentrum
Gottesdienst mit Abendmahl in der Dorfkirche Glasow
Gottesdienst mit Abendmahl in der Dorfkirche Mahlow
9.oo
Ostergottesdienst mit Abendmahl
in der Dorfkirche Glasow
10.3o
Familiengottesdienst zu Ostern mit Abendmahl
in der Dorfkirche Mahlow
Ostermontag
28.03.
10.oo
Ostermontag - ein zweites Mal hinsehen
Di
Mi
29.03.
31.03.
15.3o
20.oo
Gottesdienst im Linde-Home-Care
Gemeindekirchenratssitzung
in der Dorfkirche Jühnsdorf mit Picknick
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
15
Gottesdienste und Veranstaltungen im April
Sa
Quasimodogeniti
So
Datum Uhrzeit im Ev. Gemeindezentrum, wenn nicht anders angegeben
02.04.
03.04.
9.oo Gottesdienst in der Dorfkirche Glasow
10.3o Gottesdienst in der Dorfkirche Mahlow
15.oo Begegnungscafé im Gemeindehaus der Kath. Kirche Blkflde
Ende der Osterferien
Di
Mi
Do
05.04.
06.04.
07.04.
Sa
Misericordias
Domini
So
09.04.
10.04.
Mo
Di
Do
11.04.
12.04.
14.04.
Sa
Jubilate
16.04.
17.04.
Di
Do
19.04.
21.04.
Fr
22.04.
Sa
23.04.
14.oo
Seniorenkreis-Lesecafé
Ostergottesdienst in der Ev. Grundschule Mahlow
15.oo
16.15
18.oo
Regenbogenfische
Singemäuse
Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
9.oo
10.3o
14.oo
Gottesdienst in der Dorfkirche Glasow
Gottesdienst in der Dorfkirche Mahlow
Eröffnungsgottesdienst zur Visitation
19.oo
19.oo
14.oo
Stille Stunde in der Mahlower Friedhofskapelle
Regionales GKR-Treffen im Ev. GZ Mahlow
Seniorenkreis- Über Bibel, Gott und die Welt
15.oo
16.15
18.oo
Regenbogenfische
Singemäuse
Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
9.oo
10.3o
18.oo
18.oo
13.oo
Gottesdienst in der Dorfkirche Glasow
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
in der Dorfkirche Mahlow
Kreisjugendgottesdienst im Gemeindehaus in Zossen
Kirche am Abend in der Dorfkirche Blankenfelde
Seniorenkreis- „Mittagessen-statt einsam gemeinsam“
15.oo
16.15
18.oo
Regenbogenfische
Singemäuse
Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
9.3o
20.oo
17.oo
Frühstückskreis
Kultur und Kirchenkneipe- Frieden und Sicherheit weltweit
Kreis-Chor-Tag - Chöre des Ev. Kirchenkreises ZossenFläming Leitung: Kreiskantor KMD Peter-Michael Seifried
im Kirchenkreis in der Dreifaltigkeitskirche Zossen
im Stadttheater Luckenwalde
Kantate
24.04.
9.oo
10.3o
14.oo
Gottesdienst mit Abendmahl in der Dorfkirche Glasow
Gottesdienst mit Abendmahl in der Dorfkirche Mahlow
Abschlussgottesdenst der Visitation des Kirchenkreises
Mo
Di
Mi
Do
25.04.
26.04.
27.04.
28.04.
14.oo
14.oo
20.oo
Seniorengeburtstagskaffee
Seniorenkreis-Spielenachmittag
Gemeindekirchenratssitzung
15.oo
16.15
18.oo
Regenbogenfische
Singemäuse
Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
Sa
30.04.
10.oo
Konfirmandenunterricht Haupt-und Vorkonfirmanden
Beginn der Seniorenfahrt nach Wernigerode bis 4. Mai
Redaktionsschluss Gemeindebrief Juni-August
Samstag, den 30.04.2016
mit Gensup. Herche St. Nikolai Jüterbog
16
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Gottesdienste und Veranstaltungen im Mai
Rogate
So
Di
Christi
Himmelfahrt
Fr
Sa
Exaudi
Di
Do
Fr
Sa
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Di
Datum Uhrzeit im Ev. Gemeindezentrum, wenn nicht anders angegeben
01.05.
9.oo Gottesdienst in der Dorfkirche Glasow
10.3o Gottesdienst in der Dorfkirche Mahlow
15.oo Begegnungscafé im Gemeindehaus der Kath. Kirche Blkflde
03.05.
14.oo Seniorenkreis-Lesecafé
05.05.
06.05.
07.05.
08.05.
Schließtag der KiTa und Pfingstferien
9.oo Gottesdienst in der Dorfkirche Glasow
10.3o Gottesdienst in der Dorfkirche Mahlow
19.oo Stille Stunde in der Mahlower Friedhofskapelle
10.05.
14.oo Seniorenkreis- Über Bibel, Gott und die Welt
12.05.
15.oo Regenbogenfische
16.15 Singemäuse
18.oo Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
13.05.
16.oo Zirkusprojekt
14.05.
10.oo Zirkusprojekt
15.05. 10.3o Gottesdienst in der Dorfkirche Glasow
Pfingsten in und an der Dorfkirche Mahlow
14.oo Gottesdienst zum Pfingstfest mit Kindergottesdienst
15.oo Offene Kirche mit Kaffeetafel
16.oo Zirkus mit dem Zirkusprojekt
anschließend Musik und Tanz am Feuer auf dem Kirchplatz mit
Jormsons Kapell
16.05. 10.oo Gottesdienst in der Dorfkirche Jühnsdorf
anschließend Picknick
17.05.
13.oo
19.oo
Seniorenkreis- „Mittagessen-statt einsam gemeinsam“
Frauenkreis der Region im Ev. GZ Blankenfelde
15.oo
16.15
18.oo
Regenbogenfische
Singemäuse
Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
Fahrt der Hauptkonfirmanden zur Vorbereitung des
Vorstellungsgottesdienstes am 5. Juni 2016 bis 22.05.16
9.oo
10.3o
14.oo
20.oo
15.oo
16.15
18.oo
Mi
Do
18.05.
19.05.
Fr
20.05.
Sa
Trinitatis
So
21.05.
22.05.
Di
Mi
Do
24.05.
25.05.
26.05.
Sa
1. So. n.
Trinitatis
Di
28.05.
29.05.
9.oo
Gottesdienst in der Dorfkirche Glasow
Gottesdienst in der Dorfkirche Mahlow
Seniorenkreis-Spielenachmittag
Gemeindekirchenratssitzung
Regenbogenfische
Singemäuse
Bauwagen-Jugend Mahlow Glasow
Konfirmandenunterricht Vorkonfirmanden
Wir machen eine Landpartie!
31.05.
14.oo
Seniorenkreis- Filmnachmittag
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Termine im März
Monatsspruch
17
Joh 15,9 (E)
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so
habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Herzliche Einladung
zu den
Gottesdiensten
Künstlerin Ruth Marie Trueba Castro,
© Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.
nach der
im Evangelischen Gemeindezentrum in Mahlow
Liturgie des Weltgebetstages der Frauen
am Freitag, den 4. März 2016 um 19.00 Uhr
vorbereitet durch den regionalen Frauenkreis
zum
Familiengottesdienst zum Weltgebetstag
am Sonntag, den 6. März 2016 um 10.30 Uhr
vorbereitet durch das WGT-Team
Im Anschluss an beide Gottesdienste möchten wir gemeinsam
Speisen aus KUBA kosten!
Wir freuen uns, wenn Sie unser Buffet mit einem von Ihnen zubereiteten Gericht bereichern!
Leckere Rezepte erhalten Sie im Gemeindebüro, im Ev. Kindergarten und in der Ev. Grundschule
Herzliche Einladung zum
in der Kindertagesstätte
der Ev. Kirchengemeinden Glasow und Mahlow
am Samstag, den 12. März 2016
von 9.oo-13.oo Uhr
18
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Termine im März
Christliche Meditation am Abend mit biblischem Impuls
Stille Stunde
Sonntags um 19.oo Uhr
am 13. März, 10. April und 8. Mai 2016
in der Kapelle auf dem Ev.Friedhof in Mahlow
Die Kapelle ist beheizt, warme Kleidung und
eventuell eine Decke sind dennoch zu empfehlen.
Ostereier-Verzieren
mit Wachsbatik nach sorbischer Volkskunst
Zur meditativen Einstimmung auf das Osterfest 2016 besteht
ein Angebot am 15. März 2016 um 16.oo Uhr im Ev. Gemeindezentrum in der Rathenaustr. 45. Sie können sich in einer, an die
sorbischen Volkskunst angelehnten Wachsbatik zum Ostereierfärben, selbst versuchen und sich dabei kreativ entfalten. Wer
eine ruhige Hand hat und/ oder Geduld, wird viel Freude daran
haben und einen prächtig geschmückten Osterstrauß dazu.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 8. März 2016 im Gemeindebüro, damit das benötigte
Material für Sie bereit liegt. Zur Deckung der Unkosten wird Ihre Spende in der „Eierkasse“ dienen. Es lädt Sie herzlich ein und freut sich auf Ihr Kommen.
Ihre R. Westphal und Anne Lauschus
Freitag, den 18. März 2016
Kulturund Kirchenkneipe
um 20.oo Uhr
im Ev. Gemeindezentrum
Kinoabend- Wir zeigen den Film „Lawrence von Arabien“
Herzliche Einladung zum
Tischabendmahl
am Gründonnerstag, den 23.03.2016 um 19.oo Uhr
im Ev. Gemeindezentrum Mahlow
Es muss ein zutiefst bewegender Moment gewesen sein:
Das letzte gemeinsame Abendessen Jesu mit seinen Jüngern.
Wenige Stunden später dann die Verhaftung, am kommenden Tag dann bereits die
Kreuzigung. Bis zum heutigen Tag feiern Christinnen und Christen miteinander
Abendmahl.
Am Gründonnerstag feiern wir wie im vergangene Jahr Tischabendmahl. Alle sind eingeladen an einem Tisch zusammenzukommen und zu erleben wie ein gemeinsames
Mahl stärkt.
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Gottesdienste zu Karfreitag
19
mit Abendmahl
9.oo Uhr in der Dorfkirche Glasow und
10.3o Uhr in der Dorfkirche Mahlow
Gottesdienste zu Ostern
Ostersonntag
9.oo Uhr Ostergottesdienst in der Dorfkirche Glasow mit Abendmahl
10.3o Uhr Familiengottesdienst zu Ostern in der Dorfkirche Mahlow
mit Abendmahl mit anschließendem Ostereiersuchen
Ostermontag
10.oo Uhr Gottesdienst in der Dorfkirche Jühnsdorf mit anschließendem Picknick
Termine im April
Monatsspruch
1.Petr 2,9 (L)
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das
Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von
der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
Kreisjugendgottesdienst
am 17.April 2016 um 18.oo Uhr
„Ein bisschen mehr wie DU"
in Zossen im Gemeindehaus
im Gemeindehaus in Zossen
Weiteres dazu auf den Jugendseiten!
20
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Frühstückskreis
am Freitag, den 22. April 2016 um 9.30 Uhr im Ev. Gemeindezentrum
Wie schön, wenn morgens nicht mehr der Wecker klingelt und alles ganz schnell gehen
muss, weil der Bus fährt oder Kinder auf den Weg gebracht werden müssen oder, oder,
oder.
Heute kann das Frühstück endlich auch an Wochentagen in aller Gemütlichkeit sein.
Und wenn Sie möchten, dann kann es auch in großer Runde und im Ev. Gemeindezentrum sein. Jeder bringt etwas für die Frühstückstafel mit. Das Tischdecken und Kaffeekochen wird m Wechsel nach Absprache unter den Teilnehmenden organisiert.
Auch die Termine legt die Frühstücksrunde selbst fest. Bisher fanden die Treffen in
vierteljährlichem Abstand statt. Jedes Frühstück beginnt mit einer Andacht, die ich
gern für Sie vorbereite. Die weitere Gestaltung des Vormittags liegt in der Hand der
versammelten Runde. Doch das Gespräch, der Austausch und die gegenseitige Anteilnahme haben genügend Raum während der Zeit von 9.30 Uhr bis ca. 11.00 Uhr. Sie
haben Fragen? Rufen Sie uns an über das Ev. Gemeindebüro oder bei Frau Christine
Philipp (Tel.:03379. 39933). Und wenn Sie möchten, dann setzen Sie sich dazu. Sie
sind herzlich willkommen!
Freitag, den 22. April 2016
um 20.oo Uhr
im Ev. Gemeindezentrum
Frieden und Sicherheit weltweit
Ein Vortrag von Regina Bomke
Seniorengeburtstagskaffee
am Montag, den 25. April 2016 um 14.30 Uhr
Senioren ab dem 70. Lebensjahr, die im
Januar, Februar und März Geburtstag
haben, sind zu einem gemütlichen
Nachmittag mit Kaffee, Torte und Musik
ins Ev. Gemeindezentrum Mahlow eingeladen.
Persönliche Einladungen dazu werden 1-2 Wochen vorher
verschickt.Wir holen Sie auch gerne ab, wenn es Ihnen ein
wenig schwer fällt. Dazu melden Sie sich einfach bei uns.
Auf Ihr Kommen freut sich Renate Maschke
Karsten Beetz
BESTATTUNGEN
- Erledigung aller Formalitäten, auch Beratungen zur VorsorgeStefan-Zweig-Straße 24, 15831 Mahlow
Tel.: ( 03379 ) 3 52 70
Berliner Straße 50, 14979 Großbeeren Tel.: (033701) 5 54 35
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Termine im Mai
21
Monatsspruch
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes
ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört
nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 (E)
Pfingsten
und
Nacht der offenen Kirchen
Die Gemeinde feiert Pfingsten und freut sich.
Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016
10.3o Uhr
14.oo Uhr
Pfingstgottesdienst in der Dorfkirche Glasow
Pfingstgottesdienst in der Dorfkirche Mahlow
mit Kindergottesdienst
Bei gutem Wetter leuchten Ihnen ab 15.00 Uhr die weißen Tischtücher auf dem Kirchplatz Mahlow zur freundlichen Einladung zu Kaffee und Kuchen entgegen. Die Kirche ist
geöffnet.
Turmbesteigungen sind möglich, um i.B. die älteste Glocke des Teltow anzusehen.
Um 16.oo Uhr laden wir Sie herzlich ein in die
Dorfkirche Mahlow zur großen
Der Abend gehört der
Musik und dem Tanz am Feuer
auf dem Mahlower Kirchplatz mit
Jormsons Kapell
Nordische Musik zum Tanzen und Hören.
Einfach mitreißend!
Aktuell informiert sind sie jederzeit auf unserer Webseite
www.ev-kirchengemeinden-mahlow-glasow.de
22
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Je nach Teilnehmerzahl machen wir uns mit Kind und Kegel mit Bus oder
PKW auf die Reise. In einem Kirchlein feiern wir Gottesdienst, Brunchen,
genießen die Landschaft, besuchen eine Besonderheit
und am Ende laden uns die Landfrauen zum Kaffee ein.
Wie schön, wenn Sie dabei sein können,
am
29. Mai 2016, dem letzten Sonntag im Mai
Bitte melden Sie Ihr Interesse bis zum Osterfest im Gemeindebüro an (03379/ 37 44 07)
Ich freue mich jetzt schon auf den Sommertag
mit der Gemeinde im Oderbruch!
Ihre Anne Lauschus
Vorausschau Juni
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden und Täuflinge 2016
am Sonntag, den 5. Juni 2016 um 10.3o Uhr in der Dorfkirche Glasow
In diesem Jahr feiern wir die Konfirmationsgottesdienste am 9. Juli 2016.
Kirchentour nach Halbe
Wenn im Frühjahr die Sonne die dicken Mauern unserer Kirchen erwärmt, wollen wir uns
wieder auf den Weg machen und einige der 131 Kirchen unseres Kirchenkreises ZossenNiederer Fläming besuchen.
Am 9. Juni 2016 fahren wir nach Halbe und besichtigen die Kirche und den Waldfriedhof. Im Kessel von Halbe starben in den letzten Kriegstagen tausende deutsche und russische Soldaten und Zivilisten. Auf dem Waldfriedhof sind 24.000 der Opfer begraben;
nur wenige davon sind namentlich bekannt.
Wer dabei sein möchte wende sich an Renate Maschke
Dreiklang
16. Juni 2016 Gedenkveranstaltung anlässlich des 20. Jahrestages des
rechtsradikalen Anschlags auf Noël Martin in Mahlow
um 18.oo Uhr am Mahnmal am Glasower Damm
17. Juni 2016 Aktionen und Musik im Jugendclub „Butze“ für alle!
18. Juni 2016 „Fest der Vielfalt“ um 14.oo Uhr auf dem Sportplatz an der
Beethovenstraße in Mahlow
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
23
Kinderseiten
KinderGottesdienst
Die nächsten
KinderGottesdienste feiern wir
6. März beim Weltgebetstag
und 20. März 2016 um 10.30 Uhr im Ev. Gemeindezentrum.
und am 17. April um 10.3o Uhr
und Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016 um 14.oo Uhr,
in der Friedhofskapelle in Mahlow
Wir freuen uns auf viele neugierige kleine und große Besucher!
Eingeladen seid Ihr von den Mitarbeitenden des KiGo-Team.
Krabbelkinder und ihre Eltern willkommen
An jedem Mittwoch um 10.00 Uhr steht wieder der große Saal im Ev. Gemeindezentrum offen für Krabbelkinder. In der Regel treffen sich hier Tagesmütter aus Mahlow
und singen und spielen gemeinsam mit ihren Kindern.
Wer mit seinem Kind dabei sein möchte, ist herzlich willkommen. Da es manchmal zu
Planänderungen kommt, empfehlen wir vor dem Kommen Kontakt
mit Frau Andrea Broecker aufzunehmen, telefonisch über 03379.370739
Weitere Krabbelgruppen in der Region
Mutter-Kind-Kreis mit Astrid Weyer
Donnerstags ab 9.30 Uhr im Pfarrhaus Diedersdorf
Kinderchor
für alle Kinder ab 1.Klasse
Dienstags von 16.00 - 17.00 im Ev. Gemeindezentrum Mahlow mit Kantorin Schäfer
<°///><
Regenbogenfische
<°///><
für Kinder der 1.-6. Klasse
gemeinsam Bibelgeschichten kennen lernen, singen, beten, spielen, basteln, Spaß haben, Freunde finden
Donnerstags von 15.00-16.00 Uhr
im Ev. Gemeindezentrum Mahlow
24
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Singemäuse
für Kinder von 2-5 Jahren
mit Eltern
Gemeinsam singen Kinder und Eltern Spiel-und Bewegungslieder, Jahreszeitenlieder,
Abendlieder, Lieder zu den Festen im Jahreskreis.
Donnerstags von 16.15-17.15 Uhr
im Ev. Gemeindezentrum Mahlow
Barbara Matthies
Gemeindepädagogin der Kirchengemeinden Blankenfelde, Jühnsdorf, Mahlow und Glasow
Trommelwirbel - du stehst in der Manege, von allen bewundert- du wirbelst die Jonglierbälle
durcheinander und fängst sie gekonnt wieder auf!
Oder stellst vor den Augen der staunenden Zuschauer deine Zauberkünste unter Beweis?
Vielleicht aber baust du mit anderen Artisten eine
Pyramide, schlägst Saltos, balancierst auf dem Seil
oder läufst auf hohen Stelzen.....
All das kannst du ausprobieren und lernen. Und
schließlich auch dem begeisterten Publikum vorführen:
Beim Zirkusworkshop am Pfingstwochenende, 13.-15. Mai 2016.
Wir beginnen am Freitagnachmittag von 16.oo-18.oo Uhr, trainieren am Samstag von
10.00-18.00 Uhr, übernachten gemeinsam im Gemeindezentrum und ziehen zur Vorstellung am Sonntag um 15.3o Uhr zur Dorfkirche Mahlow. Eure Trainer sind echte Zirkusleute vom Zirkus Montelino in Potsdam. Zusammen werden wir hoffentlich viel Spaß haben.
Wichtig: ihr müsst zwischen 7-12 Jahre alt sein und euch rechtzeitig bis zum 23.4.2016
anmelden bei Barbara Matthies, Tel. 0176/35 20 28 95 oder
per mail: [email protected]
Der Kostenbeitrag beträgt 10,-€.
Zeltlager
für Kinder im Grundschulalter
Zum Vormerken
Vom 23.-30.Juli 2016 geht es mit vielen anderen Kindern
aus dem Kirchenkreis nach Sperenberg. Zelten, spielen, baden gehen,
die Bibel entdecken und vieles mehr.........
Weitere Informationen und Anmeldebedingungen folgen.
Barbara Matthies
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
25
Jugendseiten
Neues vom Bauwagen
DU bist herzlich eingeladen.
Jeden Donnerstag steht der Bauwagen von 17.oo bis 19.oo Uhr
für dich offen.
Zusammen spielen wir und unterhalten uns in einer
lockeren Atmosphäre, kochen, essen und machen Unsinn.
Auch große Events wie beispielsweise das
Martinsfest gestalten wir mit und planen tolle Aktionen, Ausflüge und Fahrten. Der Bauwagen ist deine Möglichkeit, mit anderen Jugendlichen Gemeinschaft zu erleben.
Wenn ihr neugierig seid, dann schaut bei uns vorbei und überzeugt euch selbst.
Bis bald Eure Jenny
Bei Facebook unter Jugend Mahlow-Glasow.
57. Ökumenischer Jugendkreuzweg 2016
„Wo bist du!“
Samstag, den 12. März 2016
Start um 14.oo Uhr im Ev. Gemeindezentrum Mahlow
Kreisjugendgottesdienst
"Ein bisschen mehr wie DU"
ist das Thema unseres Jugendgottesdienstes
am 17.April 2016 um 18.oo Uhr
in Zossen im Gemeindehaus
Wir feiern ihn mit Band, Theater, Aktion, Impuls und Multimedia.
Ab 17.3o Uhr bist du mit Freunden herzlich willkommen.
Um 18.oo Uhr starten wir durch.
26
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Konfirmandenrüste zur Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes
vom 20.-22. Mai 2016
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden und Täuflinge 2016
am Sonntag, den 5. Juni 2016 um 10.3o Uhr in der Dorfkirche Glasow
In diesem Jahr feiern wir die Konfirmationsgottesdienste am 9. Juli 2016
LandesJugendCamp 2016
Raus aus der Komfortzone -
17. - 19. Juni 2016 in Eberswalde
Das LandesJugendCamp 2016 findet im "Familiengarten" in Eberswalde statt. Das frühere
Gelände der Landesgartenschau liegt mitten in der Stadt und ist öffentlich zugänglichdas LandesJugendCamp ist ein Ereignis in und für die Stadt.
Es wird vom Kirchenkreis Barnim und von vielen Projekten aus der Region mitgetragen
und unterstützt.
Ein kreativer Höhepunkt und Abschluss unseres Zukunftsprozesses, mit dem wir in das
Reformations- und Kirchentagsjahr 2017 starten soll es werden
Alternative Lebensweisen und Möglichkeiten zum Ausstieg aus dem Leistungs-Trott sind
ein Thema bei diesem Camp. Es wird ein Zirkus-Café und eine Großbühne geben.
Anmeldungen im Gemeindebüro
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Diakonie in Blankenfelde-
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"Haus der Hilfe" Blankenfelde
Allgemeine soziale Beratung
 Hilfe beim Stellen von Anträgen, Vermittlung von Beratungsdiensten und Unterstützung in sozialen Fragen
Seniorenarbeit
 Besuchs- und Betreuungsdienst: Senioren der Kirchengemeinden
Mahlow-Glasow und Blankenfelde werden mit einem Besuch oder
Gruß zum Geburtstag erfreut
 Organisation und Gestaltung von Seniorenveranstaltungen
 Gemeinsamer Mittagstisch für Senioren der Evangelischen Kirchengemeinden
Mahlow und Blankenfelde zum Selbstkostenpreis
Christliche Familienhilfe – Blankenfelde-Mahlow


Hauswirtschaftliche Hilfe, Begleitung zum Arzt und Ämter, Einkaufshilfe
Niederschwellige Familienhilfe
Nähstube und Kleiderkammer
 Die Nähstube steht für jeden offen. Hier können Sie Ihre Kleidung zum Ändern abgeben. Wir führen gern kleine Näh- und Reparaturarbeiten für Sie durch.
 Sie haben noch tragbare Bekleidung, benötigen diese jedoch nicht mehr. Sie können
diese täglich während der Öffungszeiten bei uns abgeben. Viele Menschen sind
Ihnen für diese Spenden dankbar. Nicht benötigte Sachen leiten wir weiter zur
Deutschen Kleiderstiftung.
Wenn Sie sich für ausführlichere Informationen zu einem oder auch mehreren Bereichen
interes-sieren, dann melden Sie sich einfach persönlich oder telefonisch bei uns.
Diakonisches Werk Teltow-Fläming e.V.
Geschäftsstelle Blankenfelde
Wilhelm-Raabe-Str. 15 , 15827 Blankenfelde
Ansprechpartnerin ist Frau Irene Meyer
03379.20 79 64
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Mahlow und Glasow
Kontakte
we nn nicht ande rs ange ge be n mit de r Vo rwahl 03379-
Gemeindebüro und
Friedhofsverwaltung
Constanze Schwuchow
374407
Rathenaustr. 45,15831 Mahlow Fax
374470
[email protected]
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 10.00-12.00 Uhr und Mi 15.00-18.00 Uhr
Pfarrerin Anne Lauschus
[email protected]
Mobil 0174. 446 47 63
372756
372756
Kirchenmusik
Kantorin Christine Schäfer
[email protected]
313944
Gemeindl. Arbeit mit Senioren
Diakon Thomas Hartmann
[email protected]
Gemeindl. Arbeit mit Kindern
Barbara Matthies
[email protected]
Kindertagesstätte der ev. KG
Glasow und Mahlow
Leitung Anke Mendow
Rathenaustr. 45, 15831 Mahlow
38857
0176352 028 95
206822
[email protected]
Gemeinsamer Gemeindekirchenrat
für Mahlow
Julia Malaszkiewicz
Michael Reichel
Uwe Schüler
Viktoria Löpelmann
für Glasow
374752
374880
370005
übe r das
Ge me inde büro
Thomas Fuhrmann
Manuel von Kannewurff-Präger
Hans-Walter Ludwig (Vorsitz)
Jenny Reinus
Ursula Thielke
374436
321485
376896
200537
321535
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Wer zeitnah und spontan über die Aktivitäten der Kirchengemeinde informiert
sein will, kann sich gerne in die Email-Liste eintragen lassen. Kurzer Anruf im
Büro oder eine Email an [email protected] genügt.
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Weitere Kontakte
Superintendentur Zossen
Kirchl.Verwaltungsamt Berlin-Süd
Kirchplatz 5-6, 15806 Zossen
[email protected]
Rübelandstr. 9, 12053 Berlin
03377-335610
Fax -335612
030-68904-0
...übrigens erinnern w ir an dies er Stelle an uns er jährliches Gemeindekirchgeld , w elches
Sie bitte auch für 2016 überw eis en :
Empfänger: KG Mahlow-Glasow
!! Neue Kontonummer !!
Bank Evangelische Bank eG
IBAN DE43 5206 0410 1303 9001 00
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck : Mahlow Glasow….Kirchgeld 2016…Name
Redaktions s chlus s für den nächs ten Gemeindebrief für Juni-Aug 2016 is t der 30. April 2016.
Impressum
Der
Gemeindebrief
erscheint
im
Geltungsbereich
der
Evangelischen
Kirchengemeinden Mahlow und Glasow vierteljährlich.
Auflage 1650 Stück,
Anzeigenpreise
für
Werbung
auf
Anfrage.
V.i.S.d.P.:
Gemeindekirchenrat
Mahlow/Glasow , Rathenaustr. 45, 15831 Mahlow. Leserbriefe und Beiträge bitte per
Email an [email protected]!