Die Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte setzt sich als Nichtregierungsorganisation für Menschen ein, die wegen ihres Engagements für Demokratie und Menschenrechte in ihrem Land von Folter und Tod bedroht werden. Bis zu fünf Verfolgte und ihre Familien werden für je ein Jahr an die Elbe eingeladen. Hier sollen sie zur Ruhe kommen, Frieden und Sicherheit finden und sich mit Vertretern aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft vernetzen. So wirken die Stiftungsgäste auch von Hamburg aus als Multiplikatoren des Freiheitsgedanken fort. Und sie bereichern – wie am heutigen Abend – das kulturelle und politische Leben unserer Stadt. Die Hamburger Stiftung braucht aber auch Ihre Unterstützung. Sie ist auf Spenden und die Hilfe junger Menschen angewiesen Kontakt und nähere Informationen: www.hamburger-stiftung.de Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte Osterbekstraße 96 22083 Hamburg. Tel.: 040 / 42863 5757. HAMBURGER STIFTUNG für politisch Verfolgte Einladung zum Tag der Menschenrechte Tales of Freedom and Murder – Geschichten von Freiheit und Tod Zivilcourage heute Lesung und Interviews mit Gästen der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte Am Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19:00 h in der Aula der Stadtteilschule Bergstedt, Volksdorfer Damm 218, 22395 Hamburg Das Programm für den Abend: Es begrüßt Alexander Rebers, Schulleiter der Stadtteilschule Bergstedt Der Journalist und Buchautor Johannes von Dohnanyi führt in die Thematik ein und moderiert den Abend. Der Blogger Ananya Azad aus Bangladesch berichtet, wie islamistische Morddrohungen ihn zur Flucht aus seiner Heimat zwangen. Rosa Yassin Hassan Der investigative Journalist Visar Duriqi aus dem Kosovo beschreibt die Lage im jüngsten Land Europas und erklärt, warum so viele Kosovaren nach Deutschland wollen. Ananya Azad Die syrische Schriftstellerin Rosa Yassin Hassan liest aus ihrem Werk. für politisch Verfolgte Ö STADTTEIL SCHULE BERGSTEDT RF ER - GYM SIUM HAMBURGER STIFTUNG Die Interviews werden zum Teil in englischer Sprache geführt. NA Die Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte dankt herzlich allen Beteiligten, den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften der Schulen: Visar Duriqi WALDD „Sprachlosigkeit“ vermitteln Schülerinnen und Schüler in einer Theatersequenz, geleitet von Anina Zegenhagen.
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