Nummer: 307 Monat März 2016 • Ausgabedatum: 26. Februar 2016 26. Jahrgang Preis: 0,50 EUR Die Oberschule „Schule des Friedens“ präsentiert sich am Tag der offenen Tür Fotos: Oberschule Seite Vogelhochzeit in der Kindertagesstätte „S nnenhügel“ Einen ersten großen Auftritt hatten die Waldfüchse und die Eichhörnchen am 29. Januar 2016, denn als Vorschüler waren sie die großen „Stars“ der Vogelhochzeit. Aber nicht nur diese, denn viele andere Vögel wurden von ihnen präsentiert. So der Pfau mit seinem bunten Schwanz, die Eule mit dem braunen Gefieder und sogar der Pinguin hatte seinen Hochzeitsanzug angezogen. Es ist immer wieder toll anzusehen, wie diese schönen Kostüme von den Kindern vorgeführt wurden und wie dabei ihre Augen leuchteten. Sie hatten bei diesen beiden Vorführungen sehr viel Spaß und den hatten die vielen kleinen Zuschauer der beiden Krippen- und der sechs Kindergartengruppen auch. Sie sangen fleißig die 32 Strophen und klatschten im Rhythmus mit. Begleitet wurden sie dabei von Herrn Stahl auf seiner Gitarre, und am Schluss gab es einen kräftigen Applaus für alle. Die Frechdachse und die Hummeln folgten dieser Vorstellung besonders aufmerksam, denn sie werden bei der nächsten Vogelhochzeit im kommenden Jahr die Akteure sein. Diese ganze Woche zuvor stand ganz im Zeichen der Vogelhochzeit, denn es wurde gebastelt, gemalt, gesungen und Vogelnester gebaut, einfach eine schöne Tradition, die wir gerne beibehalten wollen. So eine Vogelhochzeit sieht doch richtig toll aus, und es strahlen nicht nur das Brautpaar und die Vogelschar, sondern auch die Erzieherinnen Isabell, Ute, Margit, Katrin (von links) und Herr Stahl. Seite 2 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2016 In der Februar-Zeitung hatte sich ein Druckfehler eingeschlichen, deshalb veröffentlichen wir die Haushaltssatzung 2016 nochmals! Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Seite 3 Auszug aus der Niederschrift über die 16. Stadtratssitzung am 1. Februar 2016 Beschluss Nr. 03/2016 TOP 5 – Bestätigung Beteiligungsbericht zu den kommunalen Beteiligungsgesellschaften und Zweckverbänden für das Geschäftsjahr 2014 – Beschluss Nr. 01/2016 Der Stadtrat bestätigt den Beteiligungsbericht zu den kommunalen Beteiligungsgesellschaften und Zweckverbänden für das Geschäftsjahr 2014. TOP 6 – Verkauf Flurstück 147 mit Objekt Wettinstraße 8 und Komplettsanierung dieses Objektes 2016 durch die Stadtbau GmbH über das SDP-Programm – Der Stadtrat beschließt aufgrund des 5. Sächsischen Bergmanns-, Hütten- und Knappentages im September 2017 in Ehrenfriedersdorf ein Vorziehen des 2. Bauabschnittes der Straße am Sauberg von 2017 auf 2016. Damit werden die für 2017 geplanten Baukosten in Höhe von 290.000 EUR für diesen Bauabschnitt voraussichtlich bereits Ende 2016 anfallen. Die Landesdirektion als Fördermittelgeber hat keine Einwände gegen ein Vorziehen dieses Bauabschnittes. TOP 8 – Vergabe Vermessungsleistung – Beschluss Nr. 04/2016 Der Stadtrat beschließt, die Vermessung der Straße von der S222 bis einschließlich zum Wald Flurstück 676/1 dem Vermessungsbüro Wuttke in Chemnitz zu übertragen. Beschluss Nr. 02/2016 Der Stadtrat beschließt den Verkauf des Flurstückes 147 mit 440 m² der Gemarkung Ehrenfriedersdorf, Wettinstraße 8, Gbbl. 68, an die Stadtbau GmbH Ehrenfriedersdorf mit dem Ziel der Komplettsanierung dieses Gebäudes durch die Stadtbau GmbH 2016. Zur Finanzierung des Bauvorhabens werden noch gesonderte Beschlüsse gefasst für einen Modernisierungsvertrag über das SDP-Programm mit der Stadtbau GmbH, eine Eigenkapitalerhöhung an die Stadtbau GmbH und eine Darlehensgewährung an die Stadtbau GmbH. TOP 7 – Vorziehen des 2. Bauabschnittes der Straße am Sauberg von 2017 auf 2016 – Der Beteiligungsbericht zu den kommunalen Beteiligungsgesellschaften und Zweckverbänden für das Geschäftsjahr 2014 liegt unbefristet, mindestens aber bis zur Erstellung des folgenden Beteiligungsberichtes, zu den Öffnungszeiten des Rathauses im Zimmer 15.1 (1. Obergeschoss) oder im Zimmer 23 (2. Obergeschoss) zur Einsichtnahme aus. Silke Franzl Bürgermeisterin Seite 4 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Seite 5 Amtsgericht Marienberg, Zweigstelle Annaberg-Buchholz Grundbuchamt Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Seite 6 Inhaltsverzeichnis • Amtl. Nachrichten • Stadtverwaltung • Gewerbenachrichten • Freudige Ereignisse • Kommunales • Informationen • Kirchliche Nachrichten • KITA/Schule • Vereinsnachrichten • Historisches • Geschichte • Veranstaltungen • Sonstiges • Wir gratulieren Über das Problem mit unentsorgtem Hundekot auf freien Flächen in der Stadt klagen die Bürger. Die Mehrzahl der Hundehalter verhält sich korrekt, aber es gibt auch eine Anzahl die sich nicht bemühen, die gebotenen Möglichkeiten der Hundetütchen anzunehmen. Undisziplinierte Hundehalter oder Hundeführer entsorgen nicht die Hinterlassenschaft ihrer Vierbeiner, obwohl Hundetütchen-Spender im Ort ausreichend vorhanden sind. Liebe Bürger, bitte gebt mehr Acht auf einander und sprecht die Hundeführer an, freundliche sachliche Worte helfen sicher eher, als das unwirsche Beschimpfen eines Hundehalters. Es besteht auch die Möglichkeit, Anzeige beim zuständigen Ordnungsamt zu erstatten. Ein Bußgeld nach § 4 Abs.1 der Polizeiverordnung wird mit 35,00 EUR erhoben. Seiten 3 7 10 - 11 13 14 15 17 - 23 25 27 29 - 6 9 11 11 12 14 15 17 22 23 25 27 29 30 Sprechzeiten in der Stadtverwaltung Ehrenfriedersdorf Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr und 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr und 13:30 Uhr - 16:00 Uhr Freitag 09:00 - 11:00 Uhr jeden ersten Samstag im Monat von 09:00 - 11:00 Uhr (nur Einwohnermeldeamt) Das erste Baby-Treffen im neuen Jahr fand am 25.01.2016 statt hinten: Frau Schaarschmidt mit den Söhnen Rik und Fin, Frau Andrä und Herr Espig mit Sohn Lukas, Frau Mülling mit Sohn Cody, Frau Ragab mit Tochter Maria vorn: Frau Glöß mit Tochter Laila, Frau Drachenberg mit Tochter Claire, Frau Flechsig mit Sohn Anton Das Ordnungsamt informiert Die Verantwortung jedes Hundehalters Unansehnlich, stinkend, eine Brutstätte für Keime und Schmutz und ein großer Ärger an der Schuhsohle: Hundekot ist keine wünschenswerte Sache in der Nachbarschaft. Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Unschönes Beispiel am Friedrich Schiller Denkmal Ecke Thomas-Mann-Straße / Schillerstraße Seite 7 Ehrenpreis der Stadt Ehrenfriedersdorf 2016 In diesem Jahr wird die Stadt Ehrenfriedersdorf gemäß der §§ 3 und 5 der Satzung über die Ehrung von verdienten Persönlichkeiten wieder Ehrenpreise verleihen. Geehrt und ausgezeichnet werden sollen Bürger, die sich für das Wohl unserer Stadt eingesetzt und in herausragender Weise verdient gemacht haben. Vorschlagsberechtigt sind - die Stadträte, - ortsansässige Vereine und Verbände und - die Bürgermeisterin. Die Vorschläge sind bis zum 31.03.2016 schriftlich bei der Stadtverwaltung einzureichen und fundamentiert zu begründen. Später eingehende Vorschläge können nicht mehr berücksichtigt werden. Silke Franzl Bürgermeisterin Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Ehrenfriedersdorf Tag: 30.03.2016 Ort: Gaststätte Erzgebirgsstübl, Wettinstraße 10 09427 Ehrenfriedersdorf Beginn:19:00 Uhr Tagesordnung: - Eröffnung und Begrüßung Feststellung der Anwesenheit u. Beschlussfähigkeit Bericht des Jagdvorstehers Bericht des Kassenwartes Entlastung des Vorstandes Wahl des neuen Vorstandes Diskussion/Verschiedenes Abendessen Der Jagdvorsteher Der Seniorenbeirat informiert Die meisten Seniorinnen und Senioren möchten zwar alt werden, aber dabei möglichst jung bleiben, die jüngere Generation wiederum möchte jung bleiben ohne alt zu werden. Beides ist im Grunde nicht bzw. nur recht begrenzt möglich. Jedoch kann jeder Mensch einiges tun, um sich diesen Idealvorstellungen wenigstens ein wenig zu nähern. Das trifft auf die körperliche als auch auf die geistige Komponente zu. Vielleicht werden wir auf diese Feststellungen ab und zu in den SBR-Veröffentlichungen zurückkommen. Auf jeden Fall konnte man zur Stadtratssitzung am 01.02.16 den Eindruck gewinnen, dass Alt und Jung in unserer kleinen Stadt voneinander partizipieren oder einfacher ausgedrückt voneinander lernen und bei vielen Dingen einen beiderseitigen Nutzen ziehen können. Allerdings muss einiges passieren, damit eine derartige Situation eintritt. Seit mehr als 10 Jahren existiert der Seniorenbeirat. In dieser Zeit wurden zahlreiche Bürgeranliegen bzw. seniorenspezifische Probleme gemeinsam mit dem Bürgermeister, den Stadträten, kommunalen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verantwortungsträgern geklärt. Zurzeit haben wir, das kam auch im Rahmen der Berichterstattung des SBR an besagtem 01.02. vor den Stadträten zum Ausdruck, nahezu keine nennenswerten neuen Probleme auf dem Tisch, bei deren Klärung sich der SBR besonders engagieren muss. Von den bekannten und noch zu realisierenden Maßnahmen berichten wir, das wissen Sie als Leser der „Bergstadt-Nachrichten“ sicherlich, stets in den monatlichen Ausgaben. Das wird auch 2016 weiterhin geschehen. Ein Gremium der Jugend, der Kreisjugendring, ist sowohl in unserer Kreisstadt als auch in anderen Kommunen seit geraumer Zeit aktiv, um das Projekt „Jugendbeteiligung in Kommunen“ mit Leben zu erfüllen. Nun will dieses Gremium seine Aktivitäten auch auf unserer Stadt ausdehnen und natürlich vordergründig jugendorientierte Probleme klären, Mängel beseitigen und das Leben attraktiver machen bzw. dabei aktiv helfen. In der gleichen Stadtratssitzung, in der unser Vorsitzender den Jahresbericht des SBR für das vergangene Jahr 2015 vortrug, erläuterten im Anschluss zwei Jugendliche das geschilderte Anliegen im Rahmen des genannten Projektes. Die Entwicklung geht also im Grunde genau wie beim SBR dahin, Missstände aufzuzeigen und zu beseitigen. Natürlich geht es dabei vordergründig um jugendgemäße Dinge. So wie wir das seit nun schon etwa zehn Jahren bei seniorenbezogenen Problemen tun, soll das also in jugendorientierte Richtung geschehen. Vielleicht können einzelne Probleme, die sowohl die Senioren als auch die Jugend betreffen, gemeinsam schneller und besser geklärt werden. Man kann in diesem Zusammenhang als „Paradebeispiel“ die Mehrgenerationenhäuser nennen. In diesen Häusern, leider gibt es davon zurzeit viel zu wenige, leben junge und ältere, um nicht zu sagen alte Menschen und unterstützen sich gegenseitig. Warten wir ab, wie es weitergeht. Das erstmal zu den „Auftritten“ der Jugend und des SBR zur Stadtratssitzung. Nun noch zu einigen in der Januarausgabe angesprochenen Problemen, die unsere Bürger besonders bewegten bzw. bewegen und um deren Klärung wir gebeten wurden: - Die Schließung der jetzigen Poststelle (Fa. Barthel) im April ist vielen Bürgern zwischenzeitlich bekannt. Uns ist gegenwärtig lediglich bekannt, dass sich die Deutsche Post um eine Nachfolgeeinrichtung bemüht. Vielleicht ist bis zur Veröffentlichung der nächsten Ausgabe mehr bekannt. - Bei der Klärung der Problematik „Verkehrswidriges Befahren der verlängerten August-Bebel-Straße in Richtung Oelmann-Gut“ wurden seitens der Stadtverwaltung unmittelbar nachdem der SBR schriftlich um Klärung gebeten hatte, erste Maßnahmen eingeleitet. Wir wollen nicht nur Mängel aufzeigen, sondern auch positive und schnelle Bearbeitung von Bürgeranliegen der Öffentlichkeit mitteilen. Wir freuen uns darüber, dass es unabhängig vom Endergebnis, möglich ist, schnell zu reagieren. Das war nicht immer so. Das ist Ihnen sicher bekannt. Oft berichteten wir darüber. Sehen wir also optimistisch in die Zukunft. Das soll‘s für diese Ausgabe gewesen sein. R. Hähnel (SBR / Öffentlichkeitsarbeit) Seite 8 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Der Abwasserzweckverband „Wilischthal“ informiert: 09423 Gelenau, Werner-Seelenbinder-Weg 12; Telefon: 037297/89888; Fax: 037297/89814; E-Mail: [email protected] Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Seite 9 Jubiläen Eugen Müller, mein Urgroßvater, gründete 1925 einen Klempner- und Installationsbetrieb. Am 15.01.2001 haben wir in 4. Generation den Betrieb von meinen Eltern Bernd und Christel Juhas übernommen und können nun auf ein 15-jähriges Geschäftsjubiläum zurückblicken. All das wäre ohne unsere treue Kundschaft und Mitarbeiter nicht möglich gewesen. v.l.: Frau Müller, im Vordergrund Herr Müller, Frau Franzl 25 Jahre Kanzlei für Finanzdienstleistung Torsten Müller Versicherungsmakler – Finanzanlagenvermittler – Darlehensvermittler Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön. Hendrik und Diana Juhas Bei der Kundenberatung arbeite ich seit Jahren mit neutralen Vergleichsprogrammen über nahezu alle Gesellschaften in Kooperation mit VFV GmbH „Der Sachpool“ Schwarzenberg, INVERS GmbH Leipzig und Kreditprofi in Chemnitz. Für das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bei meinen Kunden bedanken. Auch zukünftig werde ich Ihnen einen zuverlässigen Service rund um das Thema Finanzen bieten. Im Januar 2016 konnte die Zinngrube Ehrenfriedersdorf Besucherbergwerk & Mineralogisches Museum GmbH ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Unsere Bürgermeisterin überbrachte dem Geschäftsführer, Herrn Kreibich, Glückwünsche verbunden mit einem herzlichen Glück auf! Die bereits 1997 unter dem Namen Katrin Reutler gegründete Hausverwaltung, konnte im Januar 2016 nach Unterbrechungen in den Jahren 2004 und 2005 auf nunmehr 10 Jahre erfolgreiche Verwaltungstätigkeit im Erzgebirge blicken. Zusammen mit zwei Teilzeitkräften wird Frau Immisch in Ehrenfriedersdorf tatkräftig unterstützt und kann an zwei Standorten ihre Hausverwaltung weiter ausbauen. Seite 10 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 10 Jahre Montageservice Salevsky Herr Matthias Salevsky bedankt sich bei seinen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich immer auf neue Herausforderungen. Die Stadtverwaltung überbrachte allen Geschäftsinhabern zu ihrem Jubiläum herzliche Glückwünsche verbunden mit besten Wünschen für eine weitere erfolgreiche Tätigkeit. „Was wäre die Sonne ohne Wärme, was wäre die Musik ohne Melodie? Kinder – was wäre die Welt ohne sie!“ Zur Freude der Eltern Susanne und Ronny Weigelt wurde ihr kleiner Sonnenschein Mia am 13. Januar 2016 mit einem Gewicht von 3.100 g und einer Größe von 47 cm geboren. Die Eltern stellten uns die Fotos freundlicherweise zur Verfügung. Besten Dank. Sprechstunde der Friedensrichterin: Die nächste Sprechstunde der Friedensrichterin Frau Carola Ullmann findet am Donnerstag, dem 3. März 2016 in der Zeit von 15:00 Uhr – 16:00 Uhr Die Eltern Luise und Peter Glöß freuen sich über die Geburt ihrer Tochter Laila. Ihr kleiner Sonnenschein wurde am 15. Dezember 2015 geboren. Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 in der Rathausstraße 2 (Büro des Frauenvereins e.V., gegenüber Hotel „Am Markt“) statt (veränderte Zeiten gelten in den Wintermonaten November – März). Die Beratung ist kostenlos. Alle Angelegenheiten werden vertraulich behandelt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Telefonisch ist Frau Ullmann unter der Handy-Nr.: 0152 067 899 96 zu erreichen. Seite 11 Das Meldeamt gibt bekannt: Großwohnanlagen Donnerstag – ungerade Kalenderwoche 03.03., 17.03. und 31.03. Dienstag – gerade Kalenderwoche 08.03. und 22.03. Einwohnermeldedaten: Stichtag: 31. Januar 2016 Geburten: 3 Erdenbürger Braune Tonne (Bioabfall) Dezember – März 14-tägig Donnerstag - gerade Kalenderwoche 10.03. und 24.03. 02.01.16 Hugo Wölfl 05.01.16 Rik Weinert 13.01.16 Mia Weigelt Todesfälle: Zuzüge: Wegzüge: Einwohner insgesamt: davon Blaue Tonne (Papier) - 4-wöchentliche Entsorgung 8 Bürger 16 Bürger 4 Bürger Montag 14.03. Papier Gebiet I Adolf-Damaschke-Str., Am Barthgrund, Am Frauenberg, Am Kalten Feld, Am Steinbüschel, August-Bebel-Str., Feldstr., Fichtenweg, Fuchshübelstr., Goethestr., Greifensteinstr., HansSachs-Str., Hüttenhof, Karl-Stülpner-Str., Kurze Str., MaxWenzel-Str., Querstr., Schillerstr., Schulstr., Steinbüschelstr., Thomas-Mann-Str., Triftweg, Wiesenstr., Ziegelstr. 4.837 2.338 männlich 2.499 weiblich Entsorgungstermine Wegen der Osterfeiertage ändern sich einige Entsorgungstermine, bitte beachten! Graue Tonne (Restabfall) – 14-tägige Entsorgung Jeder Grundstückseigentümer stellt am Abfuhrtag bis 6:00 Uhr seine Restmülltonne zur Entsorgung an der Grundstücksgrenze bzw. an der nächsten für das Entsorgungsfahrzeug befahrbaren Stelle bereit. Donnerstag - ungerade Kalenderwoche 03.03., 17.03. und 31.03. Stadtgebiet Ehrenfriedersdorf Greifensteinstraße 44/46, Greifensteinstraße 61 (auf Abruf) Thumer Straße, Am Waldschlösschen Mittwoch die Sondertour ungerade Kalenderwoche 02.03., 16.03. und 30.03. Am Barthgrund 28, 30; August-Bebel-Str. 28, 30, 32, 34; Feldstraße 16, 18, 20; Kaltes Feld 1; Geyersche Str. 34; Greifensteinstr. 40; Markt 10/11/12/13/13B/14; Seifentalstraße 1E/1F/1H/3B/3C/3D/3E/5/7/9/9A; Triftweg 57 (Gartenheim); Vorwerk 41 (Gaststätte) Freitag Großwohnanlagen (wöchentlich) und Donnerstag, den 24.03. Am Frauenberg, Max-Wenzel-Straße, Steinbüschelstraße, Thomas-Mann-Str. 8 Gelbe Tonne (LVP) Stadtgebiet Ehrenfriedersdorf Mittwoch - ungerade Kalenderwoche 02.03., 16.03. und 30.03. Kaltes Feld 1 Dienstag – gerade Kalenderwoche 08.03. und 22.03. Geyersche Straße – Mönchsbad Montag - ungerade Kalenderwoche 14.03. und Samstag, den 02.04. Dienstag 15.03. Papier Gebiet II Alberstr., Am Bogen, Am Kreyerberg, Am Sauberg, Am Waldschlösschen, Annaberger Str., Bergstr., Chemnitzer Str., Drebacher Str., Frankestr., Gewerbegebiet An der B95, Gärtnerweg, Geyersche Str., Herolder Str., Hospitalstr., Im Winkel, Kastanienstr., Kreuzstr., Lange Gasse, Markt, Neumarkt, Obere Kirchstr., Oststr., Oswald-Barthel-Str., Pochwerkstr., Rathausstr., Saubergstr., Seifentalstr., Siedlerstr., Sommerleite, Thumer Str., Untere Kirchstr., Wettinstr. Donnerstag 24.03. Papier - Sondertour Am Barthgrund 28, 30; August-Bebel-Str. 28, 30, 32, 34; Feldstraße 16, 18, 20; Kaltes Feld 1; Geyersche Str. 34; Greifensteinstr. 40 und 61; Markt 10/11/12/13/13B/14; Seifentalstraße 1E/1F/1H/3B-D/5/7/9/9A; Triftweg 57 (Gartenheim); Vorwerk 41 (Gaststätte) Papier - Großwohnanlagen 14-tägig Montag ungerade Kalenderwoche 14.03. und Dienstag, den 29.03. Am Frauenberg, Feldstraße, Max-Wenzel-Straße, Steinbüschelstraße Ausgabestelle für Sperrabfallkarten: Stadtverwaltung, Markt 1 Verkauf Restabfallsäcke: Stadtbauhof, Chemnitzer Straße 64 dienstags von 14:00 – 18:00 Uhr Öffnungszeiten des Wertstoffhofes in Thum, Herolder Straße 18 Montag 14:00 – 18:00 Uhr Mittwoch 08:00 – 12:00 Uhr Samstag 08:00 – 12:00 Uhr Zweckverband – Abfallwirtschaft - Südwestsachsen Gebührenveranlagung: Frau V. Voigt Dienststelle: 09496 Marienberg, Schillerlinde 6 Tel.: 03735 601 6345 Seite 12 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2015 07.03. – 13.03.2016 DVM Gabriele Schnelle Kleintierpraxis Dorfstraße 22 A Tel. 03733 26837 09487 Schlettau/OT Dörfeloder 0171 2336710 Nacht- und Wochenendbereitschaftsdienst der Ärzte Die Anforderung eines Bereitschaftsarztes erfolgt generell nur noch über Telefon: 116 117 Es ist eine bundesweit einheitliche Rufnummer, die ohne Vorwahl funktioniert und kostenlos ist – egal ob Bürger von zu Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen. In lebensbedrohlichen Fällen: N O T R U F 112 Zahnärzte-Bereitschaftsdienst auch online: www.zahnaerzte-in-sachsen.de 05./06.03.2016 Dr. med. Konrad Krauß Jöhstadt, Pleiler Str. 207, 12./13.03.2016 Dipl.-Stom. Kerstin Siegert Dipl.-Stom. Uwe Siegert Mildenau, Plattenthalweg 3, Tel. 037343 2600 Tel. 03733 53458 19./20.03.2016 Dipl. med. Zahnärztin Kerstin Klopfer Oberwiesenthal, Brauhausstraße 4, Tel. 037348 8524 25.03.2016 Dipl.-Stom. Heike Müller Annaberg/B., Große Kirchgasse 6, Tel. 03733 42105 26.03.2016 Herr Zahnarzt Milad Asskaf Tannenberg, Untere Dorfstraße 4, Tel. 03733 596500 27.03.2016 Herr Zahnarzt Michael Wolf Gelenau, Forstweg 2, Tel. 037297 7215 28.03.2016 Dipl.- Stom. Ellen Dreßler Thermalbad Wiesenbad OT Schönfeld, Am Sonnenhang 26, Tel. 03733 57547 Der Bereitschaftsdienst findet zu folgenden Zeiten statt: Samstag von 8:00 – 11:00 Uhr Sonntag und Feiertag von 10:00 – 11:00 Uhr Tierärztlicher Bereitschaftsdienst 29.02. – 06.03.2016 TÄ Sandy Dathe-Schulz Tel. 037297 765649 Am Gründel 23 oder 0174 3160020 09423 Gelenau Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 TA Denny Beck Großtierpraxis Fritz-Reuther-Straße 2 b Tel. 0173 9173384 09423 Gelenau 14.03. – 20.03.2016 TÄ Sandy Dathe-Schulz Tel. 037297 765649 Am Gründel 23 oder 0174 3160020 09423 Gelenau 21.03. – 27.03.2016 TA Alexander Armbrecht Tel. 0162 3280467 Markt 2 09487 Schlettau 28.03. – 03.04.2016 TA Stanley Geisler Kleintierpraxis Hutmachergasse 4 Tel. 0160 96246798 09456 Annaberg-Buchholz TA Torsten Lindner Großtierpraxis Knochenweg 2 Tel. 037297 476312 09419 Thum/OT Herold oder 0162 3794419 Der Bereitschaftsdienst beginnt jeweils 18:00 Uhr und endet am darauffolgenden Tag 6:00 Uhr. Die Wochenendbereitschaft beginnt Freitag 18:00 Uhr und endet Montag 6:00 Uhr. Es wird gebeten, den tierärztlichen Bereitschaftsdienst nur in dringenden Fällen in Anspruch zu nehmen und sich vor dem Besuch des Notdienstes telefonisch anzukündigen. Amtstierarzt Bereitschaftsdienst der Apotheken Dienstbereitschaft von 18:00 Uhr bis 8:00 Uhr des folgenden Tages an Sonn- und Feiertagen von 8:00 Uhr bis 8:00 Uhr des folgenden Tages Einzugsgebiet Thum/Ehrenfriedersdorf/Geyer Rufnummern Apotheken-Notdienstfinder von jedem Handy ohne Vorwahl: 22833 vom Festnetz: 0137 88822833 oder www.aponet.de 01.03.2016 Markt-Apotheke Elterlein, Schwarzenberger Str. 2 Tel. 037349 7248 02.03.2016 Greifenstein-Apotheke Thum, Chemnitzer Straße 10 Tel. 037297 2283 03.03.2016 Stadt-Apotheke Zwönitz, Am Mühlgraben 8 Tel. 037754 2143 04.03.2016 Siebenhäuser-Apotheke Annaberg, Buchholzer Straße 15 Tel. 03733 27003 05.03.2016 Stadt-Apotheke Ehrenfriedersdorf, Markt 14 Tel. 037341 2216 Seite 13 Adventgemeinde Ehrenfriedersdorf 06.03.2016 Lilien-Apotheke Schlettau, Böhmische Straße 15/17 Tel. 03733 676834 07./08./09./10./11. – 13.03.2016 Hirsch-Apotheke Gelenau, Straße der Einheit 110 Tel. 037297 7284 14.03. – 15.03./16./17.03. Apotheke im Erzgebirgscenter Annaberg, Gewerbering 2 Tel. 03733 5967811 18.03.2016 Adler-Apotheke Buchholz, Karlsbader Straße 18 Tel. 03733 66062 19.03.2016 Siebenhäuser-Apotheke Annaberg, Buchholzer Straße 15 Tel. 03733 27003 20.03.2016 Greifenstein-Apotheke Thum, Chemnitzer Straße 10 Tel. 037297 2283 21./22./23. und 24.03.2016 Adler-Apotheke Thalheim, Uferstraße 6 Tel. 03721 84194 25./26. – 27.03./28. – 31.03.2016 Adam-Ries-Apotheke Annaberg, Adam-Ries-Straße 57 c Tel. 03733 25540 Gottesdienste der Adventgemeinde: Jeden Sonnabend von 09:00 bis 10:00 Uhr Bibelgespräch von 10:00 bis 11:00 Uhr Predigtgottesdienst in der Kapelle Wettinstraße 50a. Jeder ist herzlich eingeladen. Die Landeskirchliche Gemeinschaft Neumarkt 12, lädt im Monat März zu folgenden Veranstaltungen recht herzlich ein: Gemeinschaftsstunden jeden Dienstag Frauenstunde 01.03. Bibelstunde 06. u. 20.03. Frauenfrühstück 12.03. Karfreitagstunde 25.03. 19:30 Uhr 17:00 Uhr 19.30 Uhr 9:00 Uhr 19:30 Uhr Jeder ist herzlich willkommen. Besondere Einladung zum Frauenfrühstück! Neben einem leckeren Frühstück, Gesprächen und guter Musik wird Frauke Groß aus Aue zum Thema „Getröstet in der Angst“ sprechen. Anmeldung bitte bis spätestens 8. März Ev.-Luth. Kirchgemeinde Einladung zum Gottesdienst Blaues Kreuz in Deutschland Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Ehrenfriedersdorf lädt ein zum Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Niklas an jedem Sonntag und an allen kirchlichen Feiertagen um 10:00 Uhr. Auch zu allen anderen Gemeindeveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Näheres finden Sie im Kirchennachrichtenblatt, was aller zwei Monate -,40 Euro kostet, ausgetragen wird und im Pfarramt bestellt werden kann. Rat und Hilfe aus christlicher Verantwortung für Alkoholkranke und Suchtgefährdete sowie deren Angehörige und Freunde Begegnungsgruppe Thum Stollberger Straße 03 jeden 1. und 3. Donnerstag des Monates 19:30 Uhr (03.03. und 17.03.2016) Kontaktaufnahme auch durch Hausbesuch ständig möglich. 1. Frau Gerlinde Metzler – Tel. 037297/ 31 73 2. Herr Gerlach, Sozialtherapeut – Tel. 03725 22901 Die Beratungsstelle im Haus der Diakonie, Barbara-UthmannRing 157, 09456 Annaberg/B., hat jeden Mittwoch von 15:00 – 19:00 Uhr Sprechzeit. Tel. 03733 556702 Die neuapostolische Kirche Jeden Sonntag 09:30 Uhr lädt die Neuapostolische Kirche zum Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl ein. Auch zum Gottesdienst jeweils mittwochs in den ungeraden Kalenderwochen 19:30 Uhr sind Gäste herzlich willkommen. Angebote für Kinder, Jugend und Senioren nach separatem Plan. Jeweils montags in den ungeraden Kalenderwochen finden 19:30 Uhr Chorübungsstunden statt. Termine für Flötenkreis und Instrumentalisten nach separatem Plan. Wo: Gärtnerweg 3/Lange Gasse weitere Informationen unter: www.nak-mitteldeutschland.de/gemeinde/ehrenfriedersdorf/ oder Bei Fragen und Beratungsbedarf zum Thema häusliche Gewalt wenden Sie sich bitte an die Gleichstellungsbeauftragte, für Ehrenfriedersdorf: 037341 3174. Seite 14 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Verkehrsteilnehmerschulung An dieser Stelle kommt unser beliebter Kindermund. Als Heike mit Sarah das Zimmer für Fasching dekorierte und Heike das Fenster putzte, sagte Luca: „Heike, mach bissel langsam, sonst fällt die Scheibe raus!“ Die nächste Verkehrsteilnehmerschulung findet am Berichten möchten wir aber heute auch über unsere beiden neuen kleinen Kindergartengruppen. Bei den Glühwürmchen und den Fohlen sind die „Kleinen“ nun als Kindergartenkinder gut angekommen. Ohne Probleme verlief der Wechsel in die neuen Gruppen. Auch die Hauskinder haben sich gleich wohl gefühlt und es gab kaum Tränen. Es war schon viel los bei den kleinen Großen, und so haben sie im Dezember die Großeltern zum Oma-Opa-Tag eingeladen. Mit viel Begeisterung hatten sie neue Lieder und Kreisspiele eingeübt und vorgetragen. Dann hat sie der Weihnachtsmann besucht und auch der Kasper war zu Gast. Beim Puppentheater hatten alle viel Spaß. Im Januar, im Rahmen der weißen Woche (Kinder erlernen dadurch die Farben) haben sie ein Schneemannfest gefeiert, und ein großer Schneemann kam vorbei, mit dem sie sich natürlich fotografieren ließen. Donnerstag, dem 17. März 2016, 19:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses Ehrenfriedersdorf statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Themen: - Vorfahrt und Verkehrsregelung - aktuelle Fragen Kindertagesstätte „Sonnenhügel“ Mit klinglingling und bum bum bum, ziehen wir zu zweit im Kreis herum. Mit klinglingling und …… … das war vielleicht ein Gaudi am Vormittag … Mit tollen Kostümen betraten die Kinder am Morgen unsere Kindereinrichtung und verfolgten mit Spannung das Geschehen was da kam. Doch zuerst gab es natürlich für alle in ihren Gruppen ein leckeres Frühstück. Dann konnte gerutscht werden, es wurde zu Diskoklängen getanzt, tolle Spiele mit unserer Frau Loose gemacht, viel zu viel genascht aber auch viel gelacht, und das ist ja wichtig. Am Ende des Tages gingen alle etwas geschafft nach Hause. Doch Betteln gehört auch mit dazu, und die Hummeln hatten da schon ein schönes Säckchen voll bekommen. Dafür ein herzliches Dankeschön. Vorrangig gab es diesmal viele Tierkostüme zu sehen, und das sah richtig gut und niedlich aus. Nun sind bestimmt schon viele am Überlegen, was sie im kommenden Jahr darstellen können. Unser Hort Team erlebte mit seinen Kids etwas Neues, Schönes, etwas Besonderes. Sie verlebten diesen Tag im Kulturhaus in Aue, worüber wir dann das nächste Mal berichten werden. Mit Helau und guter Laune wurde auch bei den Bienchen Fasching gefeiert. Alle Kinder kamen schon mit tollen und lustigen Kostümen in den Kindergarten. Es flatterten kleine Marienkäfer, Schmetterlinge und Bienchen herein. Aber auch ein Feuerwehrmann, lustige Tiere und schöne Tänzerinnen hatten sich eingefunden. Sogar Olaf der Schneemann, war zum Fest gekommen. Nach dem Frühstücksbüfett begann der Trubel. Mit einem großen Schwungtuch ließen sie viele bunte Luftballons durch das Zimmer schweben. Für Spaß und gute Laune sorgten fetzige Musik und lustige Lieder, zu denen ausgiebig getanzt wurde. Zwischendurch genehmigten sich die Kinder im Bälle-Bad eine Erholungspause. Als Höhepunkt der Faschingsfeier wurde von den älteren Bienchen die große Rutsche im Hort und von den kleineren Bienchen die kleine Rutsche ausprobiert. So erlebten die Bienchen einen schönen, lustigen und abwechslungsreichen Faschingsdienstag. Das „Bienchen“ Team Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Keiner hatte Angst vorm Schneemann, denn es war ein lustiger Geselle und verbrachte den Vormittag mit ihnen. Traditionell feierten sie im Januar das Fest der Vogelhochzeit. Sieht doch toll aus, wie sie in ihrem Nest sitzen und bald flügge werden. Aufmerksam sahen alle der Aufführung zu und klatschten eifrig mit. Die Tanten Andrea und Angela Apropos Schneemann Am Dienstag, dem 26.01.2016, feierten die Schmetterlinge ihr Schneemannfest. Zum gemeinsamen Frühstück gab es einen Schneemann „Olaf“, welchen Ellys Papa gebacken hatte. Pünktlich um 9:00 Uhr klopfte es an der Türe und der Schnee- Seite 15 mann vom „Kalten Muff“ besuchte uns. Mit dem Schneemann verbrachten wir einen tollen Vormittag. So hatten wir unter anderem Spaß beim Schlittschuhe fahren, Watte pusten, Eiswürfellauf und beim Schneemann puzzeln. Auch zu verschiedenen Liedern tanzten wir mit dem Schneemann. Zum Gaudi der Kinder bekam er auch noch „Schneebälle“ ab. Bevor der Schneemann, übrigens Fridolin hieß er, begann wegzuschmelzen, ist er erst mal kurz in den Kühlschrank gegangen. Als er wieder kam, hatte er noch eine Überraschung für uns. Es gab leckeres Schneemanneis vom Kalten Muff. ☺ Ein großes Dankeschön geht noch einmal an den Schneemann, welcher diesen schönen Vormittag mit uns allen mitgestaltet hat. Heike und Sarah Viele weitere Veranstaltungen werfen ihre Schatten voraus, und so werden sich alle schon auf das Osterfest vorbereiten und freuen sich jetzt schon auf den Besuch des Osterhasen. Ebenfalls auch über die Puppentheatertage, welche diesmal in unserer Einrichtung stattfinden und über den Besuch von Puppenspieler Herrn Hübner, welcher seine Puppen tanzen lassen möchte. Ein Kinobesuch fand am 23.02.2016 mit sechs Kindergartengruppen in Gelenau statt. Wir werden zu gegebener Zeit über die erwähnten Veranstaltungen berichten. Also lassen Sie sich überraschen. Das soll es nun für heute wieder mal gewesen sein und mit diesem schönen Spruch: „Das Beste liegt nie hinter uns, sondern immer vor uns.“ wünschen wir Ihnen und Ihren Familien schöne Osterfeiertage. Bleiben Sie, wie immer, schön gesund und recht neugierig. Ich bleibe es auch. Täglich im Morgenkreis stehen drei Koffer bereit, deren Inhalt hilft, diese Fragen zu beantworten. Nach einem Begrüßungslied, welches „Guten Tag“ in 8 Sprachen enthält, ist Abflug in die vorbereiteten Räumlichkeiten. Wie in diesen Ländern üblich, wurde auch bei uns Tee zum Begrüßungsritual. In Indien aus Schälchen versteht sich. Bis jetzt entstanden indische Moscheen, ein marokkanischer Wandbehang, ein kreativ gestalteter großer Elefant, irische Wollschafe, Kopfschmuck, verzierte Spiegel und kleine Behälter mit echt indischer Klitzerborde. Wichtig war den Kindern, traditionelles Essen zu probieren. In der Marokkogruppe hatten wir dafür Spezialisten zur Unterstützung. Die Eltern von unserem 4-jährigen Amin, welcher sich gut eingelebt hat und unsere Sprache bestens beherrscht, servierten leckeren Couscous und Gemüse. Ihre Bärbel Kies im Namen aller Erzieherinnen und Erzieher Projektwochen: „Unsere kunterbunte Welt“ Aufruf für die kleinen Passagiere zum Abflug nach Indien, Irland und Marokko. So hieß es im ersten Block unseres Projektes, um mehr von den Ländern auf unserer Weltkugel zu erfahren. Für jeweils eine Woche reiste eine Projektgruppe von ca. 13 Kindern mit ihrem Erzieher in ein Land, um Kultur, Kulinarisches und Menschen kennen zu lernen. Fragen wie: „Welche Hautfarbe haben die Menschen?“ „Wie sehen dort die Kinder aus?, Was essen sie?, Was für eine Musik ist typisch?“ galt es zu klären. In Indien isst man Reis, Hühnchen, gebratenes Gemüse, Ciabatta mit den Händen. Wer von den 3 - 6-jährigen den kleinen Trick mit dem Daumen beherrschte, bei dem waren die Finger gar nicht im Mund. Die Kinder probierten auch die kleinen Kügelchen, welche die Inder nach dem Essen benutzen, um Mundgeruch vorzubeugen. Besonders die irische Gruppe legte viel Wert bei der Orientierung auf der Landkarte, sogar unter Benutzung des Kompasses. Nach 3 Wochen Projektzeit, werden die Koffer für Syrien, Südafrika und Georgien gepackt. „Können wir uns dort auch verkleiden?“ Wir werden es herausfinden, ob die Leute dort überhaupt anders aussehen. In der „Bergstadt-Nachrichten“ April wird es zu lesen sein. Krippe – Farbenexperimente Im Januar gab es für unsere Krippenkinder vielseitige Angebote zum spielerischen Kennenlernen und Entdecken der Grundfarben. Seite 16 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Besonders faszinierend waren dabei Experimente mit farbigem Wasser (Lebensmittelfarbe) und gefärbten Eiswürfeln. Kreativ lebten sich die 1-3jährigen beim Gestalten mit Papierknäuel und Fingerfarbe aus. Bei beliebten Bewegungsliedern kamen täglich farbige Tücher zum Einsatz und verstärkten die Freude in der Gruppe. sich an diesem Tag nicht nehmen und überraschten ihre ehemaligen Lehrer mit einer Stippvisite. So wurde manche Erinnerung aufgefrischt, über gemeinsame Erlebnisse entspannt geplaudert, einige Lobesreden gehalten … im Rückblick und mit etwas Abstand erinnern sich viele gern an ihre Schulzeit hier in Ehrenfriedersdorf. Katrin Finke Die Oberschule „Schule des Friedens“ informiert (Fotos und Text Oberschule) SCHWACH+STARK e. V. Ehrenfriedersdorf Chemnitzer Str. 64 1. Etage, ganz links Telefon 037341-169034 Internet: www.sus-ev.de e-Mail: [email protected] Wir sind für Sie da: dienstags, 14:00 – 18:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. www.oberschule-ehrenfriedersdorf.de Samstag geöffnet! Einmal im Jahr öffnet die Oberschule in Ehrenfriedersdorf an einem Samstag ihre Türen und lädt zum Tag der offenen Tür ein - so geschehen am 30.01.2016. Pünktlich ab 9:00 Uhr eroberten interessierte Eltern mit ihren Kindern das Schulgebäude, um sich einen Eindruck von den Bildungsangeboten und Lernbedingungen der Einrichtung zu verschaffen. Gut vorbereitet gewährten die einzelnen Fachbereiche einen Einblick in Lerninhalte und Unterrichtsmethoden. So wurde gebastelt, gemalt, experimentiert, musiziert und gerätselt. Sie finden uns in der Chemnitzer Straße 64, in der ersten Etage links. Sie können telefonisch einen Termin vereinbaren. Ansprechpartner Herr Steiger und Herr Beyer Tel. 0151 58 61 20 22 Tel. 0174 95 38 804 (Kinderhospiz) E-Mail: [email protected] Internet: www.hospizdienst-greifenstein.de im Gebäude der Stadtbau GmbH Ehrenfriedersdorf Chemnitzer Straße 64, 09427 Ehrenfriedersdorf, 1. Stock, Räume Verein „SCHWACH+STARK e. V.“. Ab sofort: Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Die Theatergruppe gab eine erste Vorpremiere ihres Stückes „Die blaue Blume“, in der Turnhalle konnte man mit Pfeil und Bogen seine Treffsicherheit testen oder sein handwerkliches Können im Technikraum erproben. Selbst an Kaffee und Kuchen wurde gedacht. Dabei unterstützten Schüler unterschiedlicher Klassen wieder ihre Fachlehrer und trugen zum Gelingen bei. All diesen fleißigen Helfern sei hiermit gedankt. Aber nicht nur Grundschüler mit ihren Eltern erkundeten unser Schulhaus. Nein, auch bekennende Langschläfer ließen es Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Bitte rufen Sie uns an: 037341-489926 Wir vereinbaren mit Ihnen einen passenden Termin. Hinweis: Für uns sind Termine donnerstags besonders gut einzuordnen. Eva und Holger Beyer Weitere Informationen unter: http://vbad.de (Verein zur Betreuung Angehöriger Demenzkranker e. V.), http://demenznetzwerk-erzgebirgskreis.de/ Seite 17 Stadtler Frauen- und Seniorentreff e. V. Barbara Leukefeld. Sie stellte uns ihre seltene Wurzelsammlung zur Verfügung. Dies war eine Bereicherung und rundete unsere Ausstellung ab. Rathausstraße 2, 09427 Ehrenfriedersdorf Tel. 037341 54835 Man versteht junge Menschen nur dann, wenn man seine eigene Jugend nicht vergessen hat. Vicki Baum Öffnungszeiten unseres Begegnungszentrums Dienstag 13:00 Uhr Frauencafé Donnerstag 8:00 Uhr Handarbeitsclub Der Vorstand des Stadtler Frauen und Seniorentreffs e.V. Erzgebirgszweigverein Ehrenfriedersdorf e. V. Im März findet, wie alljährlich, die Jahreshauptversammlung statt. Dazu treffen wir uns am Freitag, dem 11.03.2016 um 19:00 Uhr in der Scheune des Erzgebirgsstübels. Gäste sind uns wie immer willkommen. Vorführungen des Modells Bahnhof Ehrenfriedersdorf Die nächsten öffentlichen Termine sind dienstags, den 1. und 15. März, jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr geplant. Eventuelle Änderungen sowie weitere Termine werden im Erdgeschoss des Rathauses bekannt gegeben. Terminvereinbarungen sind auch telefonisch unter 037341 3530 möglich. Siegfried Seidl Ehrenfriedersdorfer Klöppelverein e. V. Erwachsene: Treffpunkt - Vereinsraum im „Haus des Gastes“ mittwochs ab 18:00 Uhr (außer an Feiertagen) Kinder: Treffpunkt - Vereinsraum im „Haus des Gastes“ mittwochs, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr (außer in den Sommerferien) Interessenten sind uns herzlich willkommen! Liebe Eh’dorfer, wir möchten uns bei allen Hieschen und Uhieschen bedanken, die unsere Ausstellung über die außergewöhnliche Klöppelkunst von Anita Walther besucht haben. Es war ein toller Erfolg. Auch die Koryphäen der Branche, wie Siglinde Siebdraht, Beatrice Müller oder Katharina Dörfler, gaben ein positives Urteil ab. Da unsere Ausstellung auch in den Altlandkreisen Marienberg und Stollberg durch die Presse ging, kamen auch viele Besucher aus diesen Regionen des Erzgebirges. Unter anderem kamen auch Gäste, welche Frau Anita Walther persönlich kannten und ihre Arbeiten zu schätzen wussten. Vielen Dank auch an unsere ehemalige Revierförsterin Frau v.li.: Frau Kerstin Sadowski – Vorstandsvorsitzende Frau Anita Werner – Klöpplerin, Bürgermeisterin Frau Silke Franzl Seite 18 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Schnitz- und Krippenverein e. V. Berggrabebrüderschaft Ehrenfriedersdorf e. V. Jeden Donnerstag findet das Schnitzen statt in unseren Vereinsräumen im Haus des Gastes Max-Wenzel-Str. 1. Kinderschnitzen von 15:30 - 18:00 Uhr Schnitzen für Erwachsene ab 18:00 Uhr Gäste und Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Liebe Vereinsmitglieder, liebe Bergstädter, in Vorbereitung des 5. Sächsischen Bergmanns-, Hütten- und Knappentages 2017 trafen sich am 06.02. 2016 im Vereinsraum der Berggrabebrüderschaft Jan Ulbricht, Joachim Decker und weitere Mitglieder der Brüderschaft sowie fünf Mitglieder des Ehrenfriedersdorfer Schnitz- und Krippenvereins. Ab 18:00 Uhr besteht die Möglichkeit der Besichtigung der ständigen Ausstellung im Hause, unseren Mitgliedern bei ihrer Arbeit und Hobby zuzuschauen und Probeschnitzen unter Anleitung bei uns durchzuführen. Dazu laden wir auch ganz herzlich ein. Glück auf! Der Vorstand und alle Mitglieder Fremdenverkehrsverein „Greifensteine“ e. V. Ehrenfriedersdorf Max-Wenzel-Straße 1 09427 Ehrenfriedersdorf Tel. 037341 3060 www.silberland-greifensteine.de E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 10:00 – 14:00 Uhr und Mittwoch bis 17:00 Uhr Bücherei im Haus des Gastes: Mittwoch 14:00 – 17:00 Uhr Am Sonntag, dem 06.03.2016 wird die Opera buffa „Così fan tutte“ gespielt. Das Taxi für die Anrechtler fährt 18:30 Uhr ab Rathaus. Così fan tutte Opera buffa in zwei Akten von Lorenzo da Ponte Musik von Wolfgang Amandé Mozart Inszenierung: Birgit Eckenweber, Musikalische Leitung: GMD Naoshi Takahashi, Ausstattung: Marie-Luise Strandt Die Opera buffa hatte am 17.01.2016 Premiere in AnnabergBuchholz. Und am Sonntag, dem 27.03.2016 wird die Komödie „Der Widerspenstigen Zähmung“ gespielt. Das Taxi für die Anrechtler fährt 18:30 Uhr ab Rathaus. Der Widerspenstigen Zähmung Komödie von William Shakespeare Inszenierung: Tamara Korber, Ausstattung: Peter Gross Die Komödie hat am 07.03.2016 Premiere in Annaberg-Buchholz. Wir bitten um regelmäßige Bezahlung der Karten in der Touristinfo Ehrenfriedersdorf. Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Ein alter Weihnachtsberg soll wieder instandgesetzt und aufgebaut werden. Dieser soll dann im Mineralogischen Museum des Besucherbergwerks seinen festen Standort bekommen. Dies ist nicht das einzige Projekt was die beiden Vereine gemeinsam in Angriff nehmen. Zum 5. Bergmanns-, Hütten- und Knappentag 2017 soll es auch eine Ausstellung im Haus des Gastes geben mit dem Thema „Der Bergbau in Ehrenfriedersdorf “. Dafür werden Exponate gesucht, die mit dem Eh‘dorfer Bergbau in Verbindung stehen, wie Fotos, Lampen, Schnitzereien und Modelle. Wer noch Sachen über den Bergbau hat und diese gern uns zur Verfügung stellen möchte, kann gern mit uns in Verbindung treten, wir würden uns sehr darüber freuen. Am Sonntag, dem 07.02.2016, feierte die Brüderschaft Thum ihr 400. Hauptquartal und die Bergkappelle ihr 50-jähriges Bestehen. Eine Abordnung der Berggrabebrüderschaft nahm früh am Berggottesdienst sowie nachmittags am 400. Hauptquartal teil. Vom 03. - 05.06.2016 wird es in Thum ein Fest geben. Unser nächster Beitrag zum Thema Maße, Gewichte, Zahlungsmittel. B. Flächenmaße 1 Quadrat-Elle (sächsisch) 1 Quadrat-Fuß (sächsisch) 1Quadrat-Zoll (sächsisch) 1 Quadratlachter 1 Quadratbergelle 1 Quadratbergzoll = 0,3207 m² = 0,0802 m² = 5,5690 cm² = 4,00 m² = 0,3265 m² = 5,369 cm² Außer den genannten allgemeinen Maßeinheiten wurden folgende für den Bergbau spezifische Flächenmaße verwendet: 1 Lehn (ein abgemessenes Landstück, bergmännisches Flächenmaß = 196 m² von 7 Lr. Länge und 7Lr. Breite; 1 Lachter zu 6 2/3 Fuß) 1 Wehr (oder Wehe) = 2 Lehn (mittelalterliches Maß in Altenberg/ Erzgebirge von 14 Lr. Länge und 7 Lr. Breite) = 392 m² Seite 19 1 Fundgrube erstreckt sich vom Fundpunkt aus nach beiden Seiten in einer Länge von je 21 Lr. und einer Breite von 42 Lr. Im Geviert bei ausgedehnten Lagern = 1176 m² bzw. 7056 m² Maße sind Grubenfelderweiterungen, die sich an die Fundgrube nach irgend einer Seite (obere und untere Maße) je nach dem Einfallen des Geländes anschlossen. Ihre Größe beträgt 28 x 7 Lr. bzw. 28 x 28 Lr. = 784 bzw. 3136 m² Wie die Längenmaße, Berglachter, Bergellen, so waren auch die Flächenmaße in den einzelnen Revieren verschieden (vgl. folgende Tabelle). Übersicht alter Bergbauflächenmaße in Sachsen Reviere Maße Wehr Fundgrube in Lachter = m² Altenberg 28 x 28 3136 Glashütte 28 x 28 3136 Geyer 28 x 28 3136 Voigtsberg 28 x 28 3136 Scheibenberg 42 x 42 7056 Freiberg 42 x 42 7056 Annaberg 42 x 28 4704 Scheibenberg 42 x 28 4704 Marienberg 42 x 28 4704 Joh.Georgenstadt 42 x 28 4704 Eibenstock 42 x 28 4707 Schwarzenberg 42 x 28 4707 Marienberg+) 60 x 28 6720 Gesamt Sachsen) 60 x 40 9600 in Lachter = m² in Lachter = m² 14 x 14 784 7 x 7 196 14 x 14 784 7 x 7 196 14 x 14 784 7 x 7 196 14 x 14 784 7x7 196 28 x 28 3136 14 x 14 784 28 x 28 3136 14 x 14 784 28 x 28 3136 14 x 14 784 28 x 28 3136 14 x 14 784 28 x 28 3136 14 x 14 784 28 x 28 3136 14 x 14 784 28 x 28 3136 14 x 14 784 28 x 28 3136 14 x 14 784 40 x 28 4480 20 x 28 2240 40 x 40 6400 20 x 20 1600 Glück auf ! Martina Ulbricht - Schriftführerin Tiere wurde großes Augenmerk gelegt. Sie waren die „Stars und Sternchen“! Der Schirmherr der Ausstellung, Bürgermeister Wolfgang Triebert, war begeistert von dieser Schau. Gab es doch in und um Zwönitz kein freies Zimmer mehr zu buchen. Besucher aus ganz Europa kamen, dies war an den Nummernschildern der Autos zu erkennen. Hoch oben an der Hallendecke waren die Fahnen der teilnehmenden Länder angebracht. 230 Züchter aus Deutschland, Frankreich, Polen, Holland, Belgien, Österreich, Bulgarien, Tschechien und den USA stellten insgesamt 2.800 Tiere aus, eine noch nie erreichte Tierzahl. 42 internationale Preisrichter bewerteten am Freitag die Tauben. Nach einem Punktsystem konnten die Weltchampion ermittelt werden. Aus Ehrenfriedersdorf zeigten vier Züchter ihre Tiere bei der Schau. 4-mal gab es die Höchstnote „vorzüglich“ und 5-mal „hervorragend“. Dazu drei Titel Welt-Champion. v.li.: Reiner Wolf und Paul Heyn Geflügelzüchterverein 1874 Ehrenfriedersdorf e. V. Drei Welt-Champion-Titel gingen an Ehrenfriedersdorfer Züchter Am 09. und 10. Januar 2016 fand die 1. Weltausstellung der Sächsischen Farbentauben, Eistauben und Vogtländer Weißkopftrommeltauben in Zwönitz statt. Die Niederzwönitzer Sporthalle wurde den Taubenzüchtern extra zu diesem Event von der Stadt zur Verfügung gestellt. Die gesamte Spielfläche war mit dem Käfigaufbau komplett gefüllt. Auf das Wohl der Paul Heyn auf einer Taube, Sächsischer Weißschwanz der Farbe rot. Reiner Wolf auf Sächsische Flügeltaube schwarz mit weißen Binden. Reiner Wolf auf Sächsische Schildtaube rot mit weißen Binden. Herzlichen Glückwunsch! Die Note „hervorragend“ errangen die Züchter Erhard und Jonas Wolf auf Sächsische Flügeltaube blauweißgeschuppt, Züchter Reiner Wolf 2-mal auf Sächsische Flügeltaube blauweißgeschuppt und Sächsische Flügeltaube schwarz mit weißen Binden. Seite 20 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Züchter Jürgen Schwind auf Sächsische Storchtauben blau. Es war ein Höhepunkt zum Abschluss der Ausstellungssaison 2015/16. Der TTL Ehrenfriedersdorf e. V. berichtet Viele Züchterfreundschaften wurden aufgefrischt sowie neue geschlossen. Tauben aus heimischen Schlägen wechselten in unserer globalen Welt unkompliziert die Ländergrenzen, bald werden wir sie besuchen. Hallensportfeste in Chemnitz und Leipzig Der Name des Wettkampfes, der gleich zu Jahresbeginn in Chemnitz stattfand, ist sicher etwas irreführend, denn bei einem Jugendhallenmeeting sucht man bestimmt keine Athleten der Altersklassen 6 bis 9. Diese hatte der LAC Erdgas Chemnitz zu seinem 26. Jugendhallenmeeting am 9. Januar in die Leichtathletikhalle im Sportforum eingeladen und so auch den jüngsten Athleten eine der seltenen Möglichkeiten geboten, sich im sportlichen Wettstreit mit Gleichaltrigen zu messen und auch bei den „Großen“ mal zuzuschauen. Aus unserer Trainingsgruppe waren drei Kinder am Start. Marie Stopp und Emily Schulze (AK W9) zählten da schon zu den „alten Hasen“, während Hannes Stopp (AK M6) seinen ersten Wettkampf in dieser Atmosphäre erleben durfte. Er machte dies ganz gut, und nach einem 2. Platz im 400m-Lauf und zwei 3. Plätzen im Sprint und im Weitsprung - in einem zugegeben kleinen Starterfeld - trug Hannes am Ende stolz seine drei Medaillen nach Hause. Im 15-köpfigen Starterfeld der neunjährigen Mädchen konnte Marie mit teils deutlichen Leistungssteigerungen aufwarten. Im Sprint noch Achte, sprang sie mit neuer Bestweite im Weitsprung auf den 4. Platz. Nicht zu schlagen war sie im 400mLauf, den Marie souverän gewann. Auch Emily zeigte beim ersten Wettkampf des noch jungen Jahres Kampfgeist und belegte in diesen Disziplinen die Platzierungen 11, 12 und 10. Knapp vier Wochen später, aber zu etwas ungewohnter Zeit waren an gleicher Stelle unsere Athleten beim Abendsportfest des LV 90 Erzgebirge am 5. Februar am Start. In der Altersklasse 11 erreichte Zilly-Charleen Rubach mit dem 6. Platz unter 23 Starterinnen ihr bestes Ergebnis an diesem Abend. Bei den 10-jährigen Mädchen waren Sophie Wetzel und Fanny Heinz jeweils unter den 10 Besten in den bis zu 25 Kinder zählenden Starterfeldern der Disziplinen 50m-Sprint, Weitsprung und 800m-Lauf zu finden. Während Sophie mit den Sieg im 800m-Lauf und dem 3. Platz im Sprint zweimal auf das Podest gerufen wurde, scheiterte Fanny trotz Bestweite mit dem 4. Platz im Weitsprung knapp an einem Podestplatz. Mit Friedrich Barthen hatten wir diesmal auch wieder einen männlichen Athleten am Start. Unter 15 Startern in der AK 9 konnte er mit einem 5. Platz im Weitsprung, einem 7. Platz im 600m-Lauf und einem 10. Platz im Sprint aufwarten. Neben Marie Stopp war bei den Mädchen dieser Altersklasse diesmal Naomi Splinter mit nach Chemnitz gekommen. Sie zeigte bei ihrem ersten Hallenwettkampf in allen Disziplinen Kampfgeist, auch als sie beim abschließenden 600m-Lauf zwar als Letzte, aber unter dem Applaus der anwesenden Zuschauer ins Ziel kam. Marie sprang mit dem 4. Platz im Weitsprung wiederholt denkbar knapp am Podest vorbei, lief dafür neue Bestzeit im Sprint und wurde Sechste. In ihrer Paradedisziplin ließ Marie aber nichts anbrennen und setzte sich über die 600 Meter überlegen durch – 1. Platz. An gleicher Stelle, an der auch die Deutsche LeichtathletikHallenmeisterschaft stattfand, sollte das 14. MITGAS Schüler- Hallensportfest der MOGONO Leipzig am 13. Februar den Höhepunkt der Hallenwettkämpfe für unsere Athleten bilden. Da der Termin aber mitten in den Winterferien lag, waren mit Fanny Heinz und Marie Stopp leider nur zwei Mädchen mit in die Arena nach Leipzig gekommen. Gut Zucht! Jürgen Schwind Bergstädtischer Sportverein Ehrenfriedersdorf e. V. Bergmännischer Musikverein Ehrenfriedersdorf e. V. Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Seite 21 Bei Starterfeldern von teilweise über 30 Kindern aus verschiedenen Bundesländern wollten beide Mädchen noch einmal ihre Bestleistungen abrufen. Fanny konnte dies auch erfolgreich umsetzen und im Sprint mit 8,53 s, im Weitsprung mit 3,51 m und im 800m-Lauf mit 3:11,41 min ihre bisher besten Ergebnisse erzielen. Am Ende hieß es Platz 10, 13 und 8 für sie in den genannten Disziplinen. Marie hatte sich für den 600m-Lauf viel vorgenommen, denn sie wollte auch hier ihre Stärke in dieser Disziplin unter Beweis stellen. Zuvor war sie mit dem 6. Platz im Medizinballstoßen schon gut in den Wettkampf gekommen, schrammte im Weitsprung knapp an ihrer Bestleistung vorbei, kam auf Platz 7 und sprintete über die 50 Meter auf den 13. Platz. Im 600mLauf fehlten Marie am Ende nur Bruchteile einer Sekunde zum Sieg. Trotzdem stellte sie auch hier wieder ihre Leistungsstärke unter Beweis, setzte sich nach anfänglichem Rückstand nach dem Start im Läuferfeld durch und kämpfte sich bis auf sieben Zehntel an die Siegerin heran. Anfangs etwas enttäuscht trug sie dann doch stolz ihre Silbermedaille um den Hals. Verlauf der Wanderung verfolgen. Die heutige Technik ermöglicht das, was vor einigen Jahren noch nicht denkbar war. Die Wanderung, für die wir bei relativ gemächlichem Tempo etwa drei Stunden benötigten, führte uns zuerst in Richtung des Flugplatzes in der Nähe der ehemaligen Aufbereitung auf dem Sauberg, den Steinelweg ein Stück stadtwärts und dann am Röhrgraben entlang bis zur B95. Nach deren Überquerung ging es ins Gewerbegebiet, vorbei am toom BauMarkt und schließlich auf der ehemaligen Bahnlinie entlang bis zum Oelmann-Gut, hinunter zur Greifenbachmühle und dann Richtung Eric-Frenzel-Schanzen (vielleicht noch besser bekannt als Geyersche Schanzen) im Greifenbachtal. Das weithin bekannte Greifenbachtal Richtung Stauweiher entlang liefen wir bis kurz vor den Goldenen Adlerstolln und schließlich am Röhrgraben abwärts. Am Kalten Feld entlang konnten wir dann schon, das erleben täglich viele Spaziergänger, unser im Tal gelegenes kleines Erzgebirgsstädtchen erblicken. Das Tageslimit von ca. 11.000 Schritten wurde auf jeden Fall reichlich überboten. Mehr gibt es zu der Wanderung an diesem Tag nicht zu sagen. Die März-Wanderung „Vom Flöhatal zur Schwarzmühle“ über etwa 10 km findet am Sonntag, dem 06.03. statt. Wir hoffen natürlich wiederum auf wandergerechtes Wetter. An diesem Tag müssen wir natürlich wieder mit unseren Fahrzeugen die Hin- und Rückfahrt in Kauf nehmen. Vorsorglich möchte ich schon jetzt darauf hinweisen, dass wir aus organisatorischen Gründen die Mai-Wanderung „Rund um Carlsfeld“ bereits am 01.05.15 durchführen. Bitte in den Terminkalendern vermerken. Das wars für heute von der UWETruppe. R. Hähnel / Wanderteam Wir gratulieren allen Kindern zu ihren Leistungen, freuen uns mit ihnen über ihre Erfolge und wünschen auch künftig erfolgreiche Teilnahmen an den Wettkämpfen. Route am 07.02.16 – Rundwanderweg Ehrenfriedersdorf (Quelle: intern/P. Kümmel) Die Übungsleiter der Abteilung Leichtathletik im TTL Neues von UWE (Unabhängige Wanderfreunde Ehrenfriedersdorf) Am 07.02. starteten elf Frauen und acht Männer bei fantastischem Wanderwetter wie immer 9:00 Uhr an der Schule, um die geplanten ca. 12 km des Tages unter die Füße zu nehmen. Infolge einzelner Routenänderungen im Verlaufe der Wanderung wurden es letztlich etwa 2 km mehr. Der Schrittzähler zeigte am Ende 16900 Schritte und 450 kcal an. Anhand des beigefügten Profils (Istzustand) kann man den Das Foto entstand am Abzweig Seifentalstraße/Drebacher Straße. Elf Frauen und acht Männer (Fotograf fehlt) nahmen bei fantastischem Wanderwetter die ca. 14 km des Tages „unter die Füße“.(Quelle: intern/R.Hähnel) Seite 22 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Retten – Löschen – Bergen – Schützen Hier spricht die Feuerwehr! Der aufmerksame Leser hat sicher in der vorigen Ausgabe bemerkt, dass ein anderer Autor den Artikel verfasst hat. Seit geraumer Zeit bin ich auf der Suche nach einem Mitstreiter. Unser junger Kamerad Enrico Hähnel, der Jugendwart unserer Wehr hat in der Vergangenheit etliche gute Arbeiten über die Jugendarbeit veröffentlicht. Ich denke, Enrico wird künftig für mich eine tatkräftige Unterstützung sein. Er wird künftig unsere Leser über das aktuelle Geschehen in der Wehr informieren, während ich weiterhin in der Historie der Wehr und im internationalen Geschehen verweilen werde. Wir glauben, dass damit eine Verbesserung der Information verbunden ist. Über die am 29.01.2016 stattgefundene Jahreshauptversammlung und die Neuwahl des Vereinsvorstandes wird sicher Enrico berichten. Unser altgedienter Kamerad Fritzsch übergab mir eine Aufzeichnung über Geschehnisse aus seiner Dienst- und Lehrzeit. Mir erschien dies geeignet, daraus eine zweiteilige Folge über die Alarmierung der Feuerwehr im Brandfall zu gestalten, was sicher interessant für die Leser ist. Heute merkt in der Regel der Bürger kaum etwas, wenn die Feuerwehr zum Einsatz ausrückt. Das heißt nicht, dass es für uns nichts zu tun gibt, das zeigen immerhin 26 Einsätze im Vorjahr. Aber meist werden unsere Einsatzkräfte mit Hilfe von „digitalen Meldegeräten“ (im Volksmund einfach „Piepser“ genannt) über elektronische Anfragen der Leitstelle Annaberg alarmiert. Wenn allerdings Aktionen anstehen oder viel Technik gebraucht wird, schaltet man zusätzlich die Sirenen zu, um möglichst viele Kräfte zu mobilisieren. Heute wollen wir untersuchen, wie in früheren Jahren die Alarmierung erfolgte. Wir sind im Jahr 1852, da gab es noch keine Feuerwehr, wohl aber jede Menge Brände! Der hiesige Stadtrat beschloss, dass zur Alarmierung die zur Bedienung der Spritzen bestimmten Bürger durch sogenannte „Feuerläufer“ mit Hilfe hölzerner Schnarren gerufen wurden. Vor etlichen Jahren waren in unserer Kammer noch einzelne Exemplare zu finden. Damit ein Feuer rasch entdeckt wurde, hatte der Türmer auf dem höchsten Gebäude der Stadt, dem Kirchturm unserer Kirche, die Aufgabe Tag und Nacht zu wachen. Ein ausgebrochenes Feuer sollte schnell durch ein Hornsignal und durch „ANSCHLAGEN“ der großen Glocke gemeldet werden. Tagsüber sollte die Richtung, wo es brennt, mit einer roten Fahne und nachts mit einer Laterne angezeigt werden. Dieses Amt verrichtete bis 1890 der Türmer August SIEBERT (der Begründer der „Turmsiebert-Dynastie“) und in der Folge sein Sohn Adolf. Nach dessen Tod führte seine Tochter Paula das Amt bis 1954 weiter! Nach dem Krieg war ursprünglich sogar geplant, die Turmsiebert Paula mit einem Telefon auszurüsten, was aber infolge Schließung der Türmerwohnung unterblieb. Damit endete ein historisches Kapitel in der Alarmierung. Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Nebenbei erschloss man ein weiteres akustisches Mittel zur Alarmierung der FFW. Oftmals machte man sich bei Gründung der Freiwilligen Feuerwehren auch schon Gedanken über die Gründung einer Blaskapelle, so auch bei uns. Die Kapelle gab es wirklich, und damit auch eine Anzahl versierter Hornisten. So teilte man die Stadt in mehrere Bezirke ein, denen man jeweils einen Hornisten zuwies. Ein bestimmtes Hornsignal rief dann die Männer zum Dienst oder zum Einsatz. Das eindringliche Signal verleitete einen Text darauf zu machen, der da lautete „Feierwehr zieh‘s Röckel ah, es brennt!“ So jedenfalls sang die Jugend auch weithin mit. Hornisten gab es viele Jahre, auf Grund des geringen Verkehrsaufkommens weithin zu hören. Der bekannteste Hornist unserer Stadt war einst Kurt Nestler. Die in diesem Bericht aufgeführten Alarmierungsmöglichkeiten hätten in der Gegenwart sicher keinen Erfolg. Im Zeitalter der immer besseren Entwicklung der Elektrotechnik fand man auch für Alarmierungsmöglichkeiten geeignete Instrumente. In größeren Städten installierte man elektrische Alarmschleifen, so zum Beispiel in Annaberg. Auch für unsere Stadt hatte Mitte der dreißiger Jahre eine Alarmschleife installiert werden sollen. Die Sächs. Landesbrandkasse wollte dafür einen beträchtlichen Betrag zur Verfügung stellen. Aus mir nicht bekannten Gründen kam es bis zum Kriegsausbruch nicht zum Einbau der Alarmschleife und damit war das Kapitel leider beendet. Die nunmehr allgemein übliche Alarmierung mit Sirenen soll Gegenstand der nächsten Ausgabe sein, weil das Kapitel recht umfangreich ist und die Erlebnisse von Kam. Fritzsch eingebaut sind. Also, wieder die nächste Ausgabe lesen! Bis bald, Euer Kurt Friedrich Würdigung eines Künstlers, er wurde in Ehrenfriedersdorf geboren. Rudolf Letzig Seit dem 13. 11. 2015 präsentiert das Schloss Schlettau unter dem Titel „Neuzugänge 2015“ Arbeiten von Künstlern zur Sammlung „Erzgebirgische Landschaftskunst“. In dieser Ausstellung befinden sich auch Gemälde des in Ehrenfriedersdorf geborenen Künstlers. Seite 23 Rudolf Letzig wurde am 07.11.1903 in Ehrenfriedersdorf, in der Kaiser-Wilhelm-Straße 9 (heute Wohngebäude Schillerstraße 22) geboren. 1910 zog die Familie nach Zwickau. Dort begann R. Letzig mit seiner Schulausbildung. Nachdem er sein Abitur absolviert hatte, folgte sein Studium an der Technischen Hochschule Dresden als Gewerbelehrer für Maschinenbau. Im Jahre 1928 wechselte er die Studienrichtung in Gewerbelehrer für Graphische und Schmückende Berufe. In dieser Zeit erlernte er die Techniken des Holz- und Linolschnittes sowie der Radierung. 1931 erhielt er sein Diplom. Danach war R. Letzig an verschiedenen Schulen in Sachsen tätig. Bis zum Jahr 1946 lehrte er an der Handels- und Gewerbeschule in Dippoldiswalde. Im Eigenstudium hatte er sich die Kunst des Öl-Malens angeeignet. Die unterstützenden Hinweise von Horst Saupe und Hans Grundig fanden in seinen Werken Berücksichtigung. Als freischaffender Künstler beteiligte er sich 1946 an der 1. Ausstellung Erzgebirgischer Künstler im Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg. Als Mitglied des Verbandes Bildender Künstler in Dresden leitete er verschiedene Mal- und Zeichenzirkel in Betrieben. R. Letzig unterrichtete nebenberuflich an der Berufsschule der Porzellanfabrik Freital sowie an der Fachschule für Holztechnologie in Freihandzeichnen und Stilkunde. Seine Holzschnitte wurden über Tageszeitungen und Kunstkalender veröffentlicht. Projekte, wie z.B. die Wandgestaltung in Mosaik in der Hochschule für Verkehrswesen Dresden oder in einer Dresdner Verkaufsstelle trugen seine Handschrift. In den vielen kreativen Jahren schuf Rudolf Letzig eine stattliche Zahl von Kunstwerken unterschiedlicher Gestaltungstechniken, in denen er seine Empfindungen und Sichtweisen einfließen ließ und ihnen Titel verlieh. Die nachfolgenden Abbildungen seiner Werke stellten nur einen Bruchteil des künstlerischen Schaffens, der einen Bezug auf Landschaften im Erzgebirge hat, dar. Seite 24 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Die Ausstellung im Schloss Schlettau ist noch bis zum 29.05.2016 zu sehen. Na, neugierig geworden? Dann schauen Sie doch einfach mal rein. Öffnungszeiten: dienstags – freitags von 10:00 – 17:00 Uhr samstags von 14:00 – 17:00 Uhr sonntags u. feiertags von 13:00 - 17:00 Uhr Ina Sonntag Mitarbeiterin Stadtarchiv ... in Ehrenfriedersdorf und Umgebung 04.03. 19:30 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Gemeindesaal der St. Niklaskirche 21:00 – 01:00 Uhr Nachtschicht - Erlebnisführung durch den Altbergbau mit Bergmannsvesper im Besucherbergwerk 08.03. 11:00 – 17:00 Uhr Ladies Day und ab 18:00 Uhr Ladies Night in der Sauberg Klause 12.03. 13:00 – 17:00 Uhr Wettkampf Kurzwaffe, Schützenheim des Greifensteiner Schützen- und Jägervereins e. V. in Schönfeld 19:00 Uhr Diavortrag über Ehrenfriedersdorf im Haus des Gastes Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Seite 25 20.03. 10:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst in der St. Niklaskirche 11:00 – 14:30 Uhr Frühlings-Brunch in der Sauberg Klause 25.03. 15:00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zur Sterbestunde des Herrn in der St. Niklaskirche 26.03. 13:00 – 17:00 Uhr Wettkampf Stülpnerpokal, Schützenheim des Greifensteiner Schützen- und Jägervereins e. V. in Schönfeld 27.03. 10:00 Uhr Familiengottesdienst zum Ostersonntag in der St. Niklaskirche 28.03. 10:00 Uhr J. S. Bach: Osteroratorium BWV 249, Daniela Haase (Sopran), Franziska Neumann (Alt), Albrecht Sack (Tenor), Jörg Hempel (Bass), Kantorei St. Niklas und das Collegium instrumentale unter Leitung von Kantor Enrico Langer in der St. Niklaskirche Die Burg Ehrenfriedersdorf Ü33 Party zu Ostern am 26.03.2016 mit Hits der 80/90 und von heute Beginn 20:00 Uhr; Eintritt 6,00 EUR Veranstaltungen im Haus des Gastes „Volkshaus“ Thum 09419 Thum, Neumarkt 4 Tel.: 037297 769280 Fax: 037297 7692810 E-Mail: [email protected] Sonntag, 13.03., 14:00 – 17:00 Uhr Verkaufsbörse für Baby-, Kinderbekleidung und Zubehör Samstag, 19.03., 21:00 Uhr 80er, 90er, Charts-Party Mittwoch, 23.03.2016, 14:00 – 17:30 Uhr Tanztee – Das Tanzvergnügen für alle Junggebliebenen Samstag, 26.03., 20:00 Uhr Ostertanz mit der Band „Soulwalker“ Freitag, 01.04., 20:30 Uhr Konzert & Tanz mit „The Firebirds“ Die Volkssternwarte lädt zu folgenden Veranstaltungen ins Zeiss-Planetarium ein: Samstag, 05.03. 20:00 Uhr „Sterne live“ (Beobachtung) Sonntag, 06.03. 14:00 Uhr „Der Ursprung des Lebens“ (ab 9 J) 16:00 Uhr „Das Zauberriff“ (ab 6 J) Sonntag, 13.03. 14:00 Uhr „Tabaluga Musikshow (ab 8 J) und die Zeichen der Zeit“ Samstag, 19.03. 20:00 Uhr „Mond und Sterne live“ (Beobachtung zum deutschlandweiten Astrotag) Seite 26 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Sonntag, 20.03. 14:00 Uhr „Von der Erde ins Universum“ (ab 12 J) 16:00 Uhr „Abenteuer mit Plani und Wuschel“ (ab 7 J) Mittwoch, 23.03. 14:00 Uhr „Planeten, Sterne, Galaxien - eine Reise in das All“ 17.03.2016 Durch‘s „Zeulnä Büeblgässla“ zur Graazä Schneidmühl AWO-Donnerstagswanderer, Wanderführer Herr Neder (Tel. 09574/9640) weitere Infos unter: www.burgkunstadt.de Freitag, 25.03. 14:00 Uhr „Der Ursprung des Lebens“ (ab 9 J) 16:00 Uhr „Tom rettet den Osterhasen“ (ab 6 J) Samstag, 26.03. 14:00 Uhr „Tabaluga Musikshow (ab 8 J) und die Zeichen der Zeit“ Sonntag, 27.03. 14:00 Uhr „Zurück zum Mond“ 16:00 Uhr „Das Zauberriff“ (ab 6 J) Montag, 28.03. 10:30 Uhr „Tom rettet den Osterhasen“ (ab 6 J) 14:00 Uhr „Tabaluga und die Zeichen Musikshow (ab 8 J) der Zeit“ Dienstag, 29.03. 10:30 Uhr „Tom rettet den Osterhasen“ (ab 6 J) 14:00 Uhr „Zauber des Teleskops - ein Blick zu den Sternen“ Mittwoch, 30.03. 14:00 Uhr „Der Ursprung des Lebens“ (ab 9 J) Donnerstag, 31.03. 10:30 Uhr „Das Zauberriff“ (ab 6 J) 14:00 Uhr „Tabaluga und die Musikshow (ab 8 J) Zeichen der Zeit“ In den Veranstaltungen wird auch der aktuelle Sternhimmel gezeigt und erläutert. Kartenreservierung Tel. 037341 / 7435 (Mo-Fr: 8-12 und 13-15 Uhr) www.sternwarte-drebach.de Veranstaltungen im Schloss Schlettau 28. März 11:00 Uhr Ostermontagsmatinee im Rittersaal mit „Das ORBIS Quartett“ Auszüge aus dem Veranstaltungskalender unserer Partnerstadt Burgkunstadt 03.03.2016 Grüner Markt - Markttag 06.03.2016 Markttag und verkaufsoffener Sonntag 10.03.2016 BlerLEBEN im Brauhaus Leikeim Brauereiführung mit Altenkunstadter Bier-Diplom im Rahmen der Kommunalen Zusammenarbeit 13.03.2016 Wanderung rund um Burgkunstadt – „Warum in die Ferne schweifen“ AWO-Sonntagswanderer, Tel. 0152 - 541 728 35 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Eine Skilanglauf-Loipe ist kein Fußweg! - Bürgerhinweis Endlich ist es so weit, Frau Holle war fleißig und es liegt genügend Schnee im Erzgebirge, dass die Wintersportsaison eingeläutet werden kann. Der Ehrenfriedersdorfer Skiverein hat bereits kurz nach den ersten Schneefällen begonnen, die Skilanglauf-Loipen und Skating-Strecken rund um die Stadt zu spuren. Dafür noch einmal im Namen aller Wintersportler ein ganz herzliches Dankeschön. Leider wird die Freude über die sehr gut präparierten Loipen schon nach kurzer Zeit auf Skiern getrübt, da es leider immer wieder rücksichtslose Wanderer und Spaziergänger gibt, die entweder aus Unachtsamkeit oder Unverständnis in den Loipen laufen. „Auch wenn manche Spaziergänger meinen, dass es sich auf einer Loipe hervorragend zu Fuß laufen lässt und sie somit nicht durch den tiefen Schnee steigen brauchen, muss hier deutlich gesagt werden: Eine Skilanglauf-Loipe ist kein Fußweg!“, macht auch Matthias Barthel, Vorsitzender des Ehrenfriedersdorfer Skivereins deutlich. „Es sollte einmal bedacht werden, dass die Präparation des Loipennetzes sehr viel Arbeit mit sich bringt, ebenso hohe Betriebskosten für Pistenraupe und Spurgerät. Alle Wege, vor allem auch in den Wäldern, sind breit genug, dass man ohne Schwierigkeiten nebeneinander sowohl auf Skiern als auch zu Fuß unterwegs sein kann.“ Aber was ist eigentlich das Problem für die Skifahrer, wenn die Loipen durch Fußspuren zerstört sind? Ein klassischer Langlaufski besitzt eigentlich keine Seitenstabilität, er rutscht auf einer ebenen Fläche einfach zur Seite weg. Aus diesem Grund wird die Loipe benötigt, sie führt den Ski und gibt den Abstand zwischen den Füßen vor. Wird die Spur zertreten fehlt der Seitenhalt. Außerdem gleitet der Ski durch die Fußabdrücke schlechter, was wiederum die Vorwärtsbewegung erschwert. Der Ski besitzt in der Mitte unter der Bindung eine Abstoßzone, die mit einem klebrigen Steigwachs versehen wird. Wo aber kein Kontakt dieser Steigzone zum Schnee durch tiefe Fußspuren, da ist auch kein Abstoß möglich, das heißt der Ski rutscht unweigerlich zurück, was wiederum das Vorankommen hindert und viel Kraft kostet. Wir bitten hiermit noch einmal alle Wanderer, Spaziergänger und auch Skifahrer auf gegenseitige Rücksichtnahme, sodass wir alle das schöne Winterwetter genießen und zum Sporttreiben nutzen können. Vielen Dank. In diesem Sinne, mit sportlichen Grüßen Marcus Liebchen 265 Unternehmen öffnen Türen für den Nachwuchs im Erzgebirgskreis Gymnasiasten verstärkt angesprochen Vom 7. bis 12. März 2016 bietet die Woche der offenen Unternehmen im Erzgebirgskreis in bewährter Form den jungen Seite 27 Leuten eine Auswahl von 150 verschiedenen Berufsbildern und über 50 praxisnahen Studiengängen. Informationen zur Woche der offenen Unternehmen und allen weiteren Aktionen der Berufsorientierung gibt es im Internet unter: www.berufsorientierung-erzgebirge.de. Ansprechpartner für weitere Informationen: WFE GmbH - Koordinatorin Kerstin Hillig Geschäftsbereich Berufs- und Studienorientierung Tel: +49 3733 145 119 Mail: [email protected] www.eler.sachsen.de Kooperation Naturschutz und Landwirtschaft in Sachsen – Naturschutzberatung im Altkreis Annaberg Unser Beratungsangebot umfasst die • Information der Landnutzers über Schutzziele und Anforderungen des Naturschutzes im Betrieb sowie der Fördermöglichkeiten • konkrete schlagbezogene Information und Beratung mit Abstimmung geeigneter Bewirtschaftungs- und/oder Pflegemaßnahmen • detaillierte fachliche Einschätzung potentieller Flächen für Naturschutzmaßnahmen (Vor-Ort-Besichtigung mit umfassender Kartierung und Dokumentation) nach Anforderung durch die Naturschutzfachbehörde Auch im Jahr 2016 informieren wir Landwirte gezielt über die Inhalte und Ziele gegenwärtiger zurzeit bekannter zukünftiger Fördermöglichkeiten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Grünlandflächen, die für die Maßnahme GL 1 a - c „Ergebnisorientierte Honorierung artenreichen Grünlandes – EOH“ vorgesehen sind. Wir bieten interessierten Betrieben für die gezielte Beurteilung der Zuwendungsvoraussetzungen eine Erprobung auf ausgewählten Schlägen vor dem ersten Schnitt im Jahr 2016 an und stellen auf Anfrage das entsprechende Informationsmaterial bereit. Ein weiterer Schwerpunkt der Naturschutzberatung ist die Information der Landwirte zu den geplanten Ackermaßnahmen der Richtlinie AUNaP. Speziell auf die Art Kiebitz, aber auch für zahlreiche andere Vogel-, Schmetterlings- und Insektenarten sind die vorgesehen Maßnahmen zugeschnitten. Denn viele Vogelarten, die in Deutschland einst weit verbreitet waren, sind akut gefährdet - dazu gehört auch der Kiebitz. Die Anzeichen für einen alarmierenden Rückgang der Vogelart aus der Familie der Regenpfeifer mehren sich seit Jahren. Unter anderem haben eine intensivere Landwirtschaft und die Trockenlegung der Wiesen ihm Nahrung und Lebensraum genommen. Der Kiebitzschutz erfordert eine unbedingte Kooperation mit der Landwirtschaft. Über die geplanten Ackermaßnahmen erhält der Landwirt einen entsprechenden Ausgleich. Auch die Anlage von Blühstreifen bzw. Blühflächen und Brachen wird über die neue Richtlinie honoriert, um die biologische Vielfalt zu fördern. Für die Naturschutzqualifizierung entstehen dem Landbewirtschafter und Eigentümer keine Kosten. Kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0 37 33/ 5 96 77 – 0 bzw. informieren sich auf unserer Homepage: www.lpvme.de über das Beratungsangebot. Weiterführende Informationen zur Naturschutzberatung finden Sie unter: www.smul.sachsen.de/foerderung/93.htm Die Naturschutzberatung wird im Rahmen der Richtlinie „Natürliches Erbe (NE)“ aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes- ELER) und des Freistaates Sachsen gefördert. Claudia Buchau - Mitarbeiterin LPV Landschaftspflegeverband „Mittleres Erzgebirge“ e. V. Am Sportplatz 14, 09456 Mildenau Telefon: 03733/59677 - 0 E-Mail: [email protected] Internet: www.lpvme.de STAATSBETRIEB SACHSENFORST Forstbezirk Neudorf | Revier Greifensteine Die Submission in der Dresdner Heide brachte dieses Jahr für den Stadtwald ein besonderes Ergebnis. Den mit Abstand höchsten Erlös erzielte im Bereich der Fichten ein Stamm von den Greifensteinen. Ein Furnierwerk aus Österreich bot 437 EUR/fm, auch die anderen Stämme fanden für hohe Preise Kunden im Allgäu, in Oldenburg und in Deutschneudorf. Insgesamt wurden 16 Festmeter verkauft die über 3.380 EUR für die Stadtkasse einbrachten. Das entspricht Ø 211 EUR/fm, bei Verkäufen zum Sägeholzpreis wird nicht mal die Hälfte erzielt. Allerdings muss dieses Holz auch eine besondere Qualität aufweisen und entsprechend herausgesucht werden. Der Aufwand hat sich gelohnt, und starkes wertvolles Holz zu erziehen bleibt weiterhin ein Ziel im Stadtwald. Die über 100-jährigen Bestände haben sich von 58 ha im Jahr 2000 auf 101 ha im Jahr 2010 erhöht. Gleichzeitig stiegen die bis 20jährigen Wälder im selben Zeitraum von 121 ha auf 146 ha. Seite 28 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Das wurde erreicht durch Verzicht auf Kahlschläge, dafür die Pflanzung von Voranbauten und Förderung der natürlichen Verjüngung. Jörg Schlüssel – Revierleiter Foto: Mirko Prüfer Eine frohe Osterzeit für alle Bürgerinnen und Bürger sowie unserer treuen Leserschaft 25.03. Frau Christa Weber 85. Geburtstag 26.03. Herr Reinhard Weniger 75. Geburtstag 27.03. Herr Hans Köhler 85. Geburtstag 30.03. Frau Gertraude Schaarschmidt 80. Geburtstag Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am 26. März 2016 Frau Christine und Herr Klaus Hötzel. Foto: Stadtverwaltung mit Genehmigung des Eigentümers Allen Jubilaren, die ihren Geburtstag im Monat März 2016 feiern, überbringt die Stadtverwaltung Ehrenfriedersdorf die besten Wünsche für Gesundheit und Wohlergehen. 01.03. Frau Ruth Seifert 80. Geburtstag 04.03. Frau Gerta Heymann 90. Geburtstag 05.03. Frau Elfriede Schenk 95. Geburtstag 07.03. Herr Herbert Meyer 85. Geburtstag 09.03. Herr Fritz Starck 80. Geburtstag 11.03. Frau Hilde Fröhlich Herr Jürgen Hofmann 95. Geburtstag 80. Geburtstag 12.03. Frau Rosemarie Sickert Herr Günter Hofmann 80. Geburtstag 75. Geburtstag 13.03. Herr Siegfried Nestler 90. Geburtstag 16.03. Herr Alfred Schönherr 90. Geburtstag 19.03. Frau Edeltraut Fleischer 80. Geburtstag Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Am 21. Januar 2016 feierte Frau Ingeborg Heft ihren 91. Geburtstag bei guter Gesundheit Frau Gerda Herzel konnte ihren 94. Geburtstag bei guter Gesundheit am 13. Februar 2016 feiern Seite 29 Alle Jubilare erhielten einen Blumengruß und die Glückwünsche der Bürgermeisterin Anzeigen: Am 23. Januar 2016 feierten die Eheleute Brigitte und Ulrich Herold das Fest der Goldenen Hochzeit Die Eheleute Astrid und Bernd Einenkel feierten ihr Fest der Goldenen Hochzeit am 29. Januar 2016 Am 10. Februar 2016 konnten die Eheleute Hanna und Eli Clauß das seltene Fest der Eisernen Hochzeit feiern Seite 30 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Ausbildung zum CNC Zerspanungsmechaniker/-in in Ehrenfriedersdorf Die Präzisionstechnik Köhler GbR ist ein international agierender Familienbetrieb mit z.Zt. 25 Mitarbeitern. Zu unseren Produkten gehören hochwertige CNC-Fräs- und Drehteile für u.a. Medizintechnik, Sondermaschinen- und Anlagenbau. Wir fertigen auf modernsten CNC-Fertigungszentren im 2-Schichtbetrieb. Um unser Unternehmen kennenzulernen bieten wir Ihnen auch Ferienarbeit oder Praktika an. Für den Ausbildungsbeginn am 15.08.2016 suchen wir 2 Interessenten. Einstellungsvoraussetzungen • Realschulabschluss mit guten Leistungen in Mathematik und Physik • Technisches Interesse • Logisches Denkvermögen • Gewissenhafte Arbeitsweise • Lernbereitschaft Wir bieten • Sehr gute Übernahmechancen • Arbeiten mit einem hochmodernen Maschinenpark • Abwechslungsreiche Aufgaben Ausbildungsdauer • 3,5 Jahre Wenn Sie sich angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Beurteilungen Praktika) Kontaktdaten: Präzisionstechnik Köhler GbR, Gewerbegebiet an der B95, Nr. 12, 09427 Ehrenfriedersdorf Telefon: 037341/2501 Fax: 037341/51484E-Mail: [email protected] Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016 Seite 31 Vermietung in Ehrenfriedersdorf, Querstraße 1 Schöne 2-Raum-Wohnung, ruhig gelegen, Erdgeschoss, Wohnfläche 50 m² Ausstattung: Einbauküche, Tageslichtbad mit Dusche, Fußbodenheizung, Abstellmöglichkeiten vorhanden täglich ab 15:00 Uhr, Tel: 0170 / 7744842 Seite 32 Bergstadtnachrichten Nr.: 307 - März 2016
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