Er wird uns auf den Weg des Friedens führen

4/2015
Er wird uns auf den Weg des Friedens führen
Lukas 1, 79
-2Mitten im Dunkel feiern wir das Licht
Mitten im Dunkel
feiern wir das Licht,
das Jesus in die Welt gebracht hat.
Mitten in schlechten Nachrichten
feiern wir die gute Botschaft
von Gottes Menschenfreundlichkeit.
Mitten im Seufzen der Kreatur
feiern wir die Hoffnung,
dass Leid und Tod nicht das letzte Wort
behalten.
Mitten in unseren Abhängigkeiten
feiern wir die Freiheit,
zu der uns Christus befreit hat
durch seine bedingungslose Liebe.
Aller Welt Enden sollen sich in dieser Nacht
freuen an der Herrlichkeit
unseres Gottes!
Großer Gott,
richte unseren Blick
auf das Kind in der Krippe
und lehre uns deine Herrlichkeit sehen
im Unscheinbaren.
Öffne unsere Ohren
für die Worte der Himmelsboten,
die unserer geschundenen Erde
Frieden ansagen.
Füg uns zu denen,
die sich aufmachen,
den Christus zu finden
in Menschengestalt.
Du Gott der Fülle:
in schäbige Armut
wurde dein Sohn hineingeboren,
bedroht war sein Leben
von Anfang an.
Das Los eines Flüchtlings
musste er teilen
schon als kleines Kind.
Fremden war er ausgeliefert
auf Gedeih und Verderb.
Nichts Menschliches ist ihm also fremd.
Aber du schenkst uns die Gewissheit:
nichts kann uns scheiden
von der Macht seiner Liebe,
die Böses mit Gutem überwindet,
die mitten im Elend Hoffnung eröffnet
und die Schatten des Todes vertreibt
aus unseren Herzen
und aus unserer Welt.
Dafür danken wir dir, Gott,
und preisen den Namen deines Sohnes,
voller Lebensfreude
im heiligen Geist.
Sylvia Bukowski, Pfarrerin, Wuppertal,
Dezember 2011
Füll unser Herz
mit den Lobgesängen
der Heiligen Nacht,
und tauche unser Leben
in dein gnädiges Licht.
Impressum: Pfarrblatt Gasen – Kommunikationsorgan
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Pfarrblattteam des Pfarrgemeinderates Gasen
Redaktionsanschrift: Pfarramt 8616 Gasen 1
[email protected]
www.pfarre-gasen.at
Fotos: Pfarre
Titelbild: Friedbert Simon aus Pfarrbriefservice.de
Druck: Martin Pötz
-3Wort des Pfarrers
Die kalte Jahreszeit ist angebrochen. Die Katze schläft schnurrend neben mir. Die
Tasse Tee wärmt. Lustig flackert ein Teelicht in der Laterne. Es ist gut, ein Dach über
dem Kopf zu haben.
In unserer Zeit gibt es unzählige, die davon ein Lied singen können, wie es ist: ohne
schützendes Dach, ohne Heimat, ohne Perspektive.
Die Ereignisse der letzten Wochen haben mich nachdenklich gemacht. Scharenweise drängen Frauen,
Kinder, Männer aus Syrien und sonstigen Ländern nach Europa. Diesbezüglich gab es viele Pro- und
Kontra-Stimmen. Die Flucht von so vielen Menschen wurde letztlich – traurig aber wahr – auch zum
richtigen Medienspektakel.
Die Flüchtenden hatten neben ganz wenigen Habseligkeiten vor allem eine große Sehnsucht im
Gepäck: die Sehnsucht nach Heimat, Geborgenheit, Frieden, die Sehnsucht nach dem Leben
schlechthin. Ich weiß nicht, ob wir jüngeren uns nur annähernd vorstellen können, was Flucht wirklich
bedeutet. Großartiges wurde in der ganzen Situation von vielen Haupt- und Ehrenamtlichen geleistet.
Diese haben den Flüchtenden neben Nahrung, Kleidung, ärztlicher Versorgung etc. vor allem Würde
und Ansehen geschenkt. Ich stelle mir vor, dass genau das geschenkte Ansehen für viele Flüchtende
wie ein Lichtschein hinein in eine Dunkelheit war, ein Akt hoher Menschlichkeit, nachdem sie so viel
Unmenschliches, Dunkles, Angst machendes und Tod bringendes erfahren hatten.
Es waren wahrlich bewegte Wochen und Monate. Wir stehen vor Neuem: vor einem neuen Kirchenjahr,
einem neuen weltlichen Jahr 2016. Was das neue Jahr bringen wird, steht – wenn überhaupt – in den
Sternen. Und genau zu der Zeit, in der es äußerlich am Dunkelsten ist, wird es Licht. Zwischen den
aktuellen Ereignissen und dem künftig Neuen stehen die Feierlichkeiten, die an die Geburt Jesu
erinnern.
Das Weihnachtsevangelium von der Geburt Jesu berührt uns deshalb, weil es in ihm so viel Zeitloses
und immer Gültiges gibt.
A) Damals wie heute gab und gibt es keine heile Welt. B) Menschen waren und sind unter oft
unzumutbaren Bedingungen unterwegs. C) Fremden wurde und wird immer mit zwiespältigen
Meinungen und Gefühlen begegnet. D) Trotz allem gab und gibt es immer wieder Lichtblicke, gute
freundliche Menschen, die ihr Mögliches tun, um ein wenig zu helfen. E) Es gab und gibt die Erfahrung,
dass trotz allem Häuser und Herzen aufgemacht werden, um ein wenig Not zu lindern. F) Es gab und
gibt manchmal himmlischen Jubel und fröhliches Staunen, welche Wunder trotz allem auf dieser Welt
möglich sind. G) Es gab und gibt dann wieder Flucht, Aufbruch in eine ungewisse Zukunft. H) Und über
allem leuchtete und leuchtet ein Stern der Hoffnung, der mit seinem milden Licht die Dunkelheit
verändert und Menschen auf gute Wege bringt.
Das Geheimnis von Weihnachten rührt uns an. Immer. Zu allen Zeiten. Jesus, der lang verheißene
Messias, kommt auf die Welt. Seine Geburt ist wie das Aufleuchten eines Lichtes in dunklen und Tod
bringenden Verhältnissen. Er, das Heil er, der Heilige, kam auf die Welt: in meine Welt, in deine Welt, in
unsere brüchige und unheile Welt. Gott ist da, anders als wir uns manchmal wünschen und ersehnen.
„Der ganz Andere“ ist anders da. Anders als unsere begrenzten Vorstellungen, wie Gott da sein müsste.
Ganz nahe ist er. Ein Gott mit uns. Ein Gott: mitten unter uns!
Gesegnete Tage im Kreise Eurer Lieben wünscht Euch
Bitte kontaktieren Sie bei seelsorglichen Anliegen und Fragen
Pfarrer Mag. Robert Schneeflock, St. Erhard 21, 8614 Breitenau
Telefon: 0676 / 87 42 62 50 Mail: [email protected]
-4-
Jesus, der Retter, ist da!
Im Land der Juden war eine schlimme Zeit
angebrochen. Fremde Soldaten, die Römer,
hielten das Land besetzt und hatten
Herodes zum König gemacht. Der regierte
in Jerusalem wie einst König David. Aber
Herodes war grausam und quälte die Juden,
wo er nur konnte. Alle Menschen im Land,
sogar seine Freunde und seine Familie
fürchteten sich vor ihm. Niemand durfte
offen sagen, was er wirklich dachte. Doch
heimlich fragten sich viele: Wann wird diese
schlimme Zeit einmal zu Ende gehen?
Wann werden wir endlich wieder frei sein?
Wann wird der König kommen, den Gott
einst versprochen hat, der Retter, der uns
den Frieden bringt? Immer ungeduldiger
fragten sie so. Und immer sehnlicher
warteten sie auf den Retter.
Jesus wird geboren
Bald war es so weit: Maria wurde schwanger und erwartete das Kind, wie der Engel gesagt
hatte. Aber wo sollte es zur Welt kommen? Maria wusste es nicht.
Da trafen eines Tages Boten aus Nazareth ein. Sie kamen von Kaiser Augustus. Der war zu
jener Zeit der mächtigste Mann der Erde und Herr über das römische Reich. Augustus schickte
seine Boten in jedes Land und in jede Stadt, und er ließ überall ausrufen: „So befiehlt Kaiser
Augustus: Alle Menschen in meinem Reich sollen gezählt werden. Darum macht euch auf! Zieht
in eure Heimat! Lasst euch dort zählen und eure Namen eintragen.“
Da machten sich alle auf und zogen in ihre Heimatstadt. Auch Josef machte sich mit Maria auf
den Weg und zog nach Bethlehem, in die Stadt Davids, die Stadt seiner Vorfahren.
Es wurde eine mühsame Reise. Maria und Josef kamen nur langsam voran. Endlich erreichten
sie Bethlehem. Doch wo sollten sie unterkommen? Die ganze Stadt war überfüllt. Maria spürte:
Bald würde ihr Kind zur Welt kommen, hier in dieser Stadt.
Gab es denn für dieses Kind keinen Platz?
Sie fragten und suchten nach einer Herberge. Aber am Ende fanden sie nur einen Stall. Stroh
bedeckte den Boden. Und eine Futterkrippe stand in der Ecke.
Und da geschah es: Mitten in
der Nacht wurde das Kind
geboren, vom dem der Engel
geredet hatte. Maria wickelte
es in Windeln und legte es in
die Krippe. Es war ein
hilfloses Kind wie jedes
andere. Und doch war es ein
besonderes Kind: das Kind,
das der Welt den Frieden
Gottes bringen sollte.
Noch war es ein Geheimnis.
Niemand in Bethlehem ahnte,
was
in
dieser
Nacht
geschehen war. Aber bald sollten es alle erfahren: Jesus, der Retter der Welt war geboren.
Lukas 2, 1-7
-5-
Ehre sei Gott!
Es war Nacht. Draußen vor der Stadt wachten die Hirten bei ihren Schafen. Ganz dunkel war es
um sie her. Aber plötzlich schreckten sie auf. Was war das? Mitten in der Nacht wurde es hell,
taghell. Ein Licht leuchtete auf, noch heller als die Sonne. Und in dem Licht erschien ein Engel
vor ihnen.
Die Hirten wussten nicht, wie ihnen geschah. Sie waren geblendet von dem Licht und zitterten
vor Angst. Aber der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch
große Freude, die allen zuteil werden soll. Denn euch ist heute der Retter geboren: Christus,
der Herr, in der Stadt Davids. Und das ist das Zeichen, an dem ihr den Retter erkennt: Ihr
werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“
Als der Engel noch sprach, sahen die Hirten plötzlich noch viel, viel mehr Engel, die sangen und
jubelten: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines
Wohlgefallens.“
Die Hirten standen da und lauschten, bis der Gesang verklungen war. Dann wurde es wieder
still und dunkel um sie her. Doch die Hirten riefen: „Habt ihr gehört, was der Engel gesagt hat?
Der Retter ist da! In Bethlehem ist er geboren, in dieser Nacht! Auf, wir wollen gehen und
sehen, was dort geschehen ist.“
Da ließen sie ihre
Schafe zurück und eilten
nach Bethlehem und
fanden das Kind mit
Maria und Josef. Es lag
in der Krippe und war in
Windeln gewickelt, wie
der Engel gesagt hatte.
Da erzählten die Hirten,
was sie gesehen hatten
und was ihnen der Engel
von diesem Kind gesagt
hatte. Maria hörte ihnen
zu, staunte und schwieg.
Und sie dachte im Stillen
daran, was ihr der Engel gesagt hatte.
Die Hirten aber liefen hinaus auf die Straßen der Stadt, sangen und jubelten: „Gelobt sei Gott!
Der Retter ist da! Hier in Bethlehem ist er geboren. Wir haben ihn mit eigenen Augen gesehen.“
Jubelnd kehrten sie zu ihren Schafen zurück. Und als die Lieder längst verklungen waren, klang
das Lied der Engel immer noch weiter in ihnen nach:
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden!“
Lukas 2, 8-20
Text: Neukirchener Kinderbibel
-6-
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Text: Joseph Mohr
Melodie: Franz Xaver Gruber
1. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht.
Nur das traute, hoch heilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar.
Schlafe in himmlischer Ruh!
Schlafe in himmlischer Ruh!
4. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Wo sich heut alle Macht.
Väterlicher Liebe ergoss.
Und als Bruder huldvoll umschloss.
Jesus die Völker der Welt!
Jesus die Völker der Welt!
2. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht.
Lieb´ aus deinem göttlichen Mund.
Da uns schlägt die rettende Stund´.
Jesus in deiner Geburt!
Jesus in deiner Geburt!
5. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Lange schon uns bedacht.
Als der Herr vom Grimme befreit.
In der Väter urgrauer Zeit.
Aller Welt Schonung verhieß!
Aller Welt Schonung verhieß!
3. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Die der Welt Heil gebracht.
Aus der Himmels goldenen Höhn.
Uns der Gnaden Fülle lässt sehn.
Jesum in Menschengestalt!
Jesum in Menschengestalt!
6. Stille Nacht! Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht.
Durch der Engel Halleluja.
Tönt es laut von Fern und Nah:
Jesus der Retter ist da!
Jesus der Retter ist da!
-7-
Weltweites
Jubiläum der
Barmherzigkeit
8. Dezember 2015 –
20. November 2016
Warum hat der Papst ein eigenes
„Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen?
Franziskus ist überzeugt, dass die Menschen unserer Zeit ganz besonders Barmherzigkeit
brauchen, auch wenn das alte Wort „Barmherzigkeit“ schwer verständlich geworden ist.
Barmherzigkeit meint jene Liebe, die man sie eigentlich nicht verdient und gar nicht verdienen
kann. Eine Liebe, die nicht auf Gegenleistung und Nutzen aus ist, sondern aus der Mitte eines
großzügigen Herzens kommt. Genau so, sagt der Papst, liebt Gott jeden Menschen - und so
sollen auch wir lernen, miteinander umzugehen. „Barmherzig wie der Vater“ ist deshalb das
Motto für dieses „Außerordentliche Heilige Jahr“.
Was sind „Heilige Jahre“?
Schon im Alten Testament gab es das Ideal des „Jobeljahres“ (Levitikus 25,10.12). Jedes 50.
Jahr sollte einen allgemeinen Schuldenerlass und die Befreiung aus der Schuldsklaverei
bringen. Die Verschuldeten konnten aufatmen und neu beginnen. Daran knüpfte die Kirche des
Mittelalters an und gewährte seit 1300 in „Heiligen Jahren“ oder „Jubiläumsjahren“ bestimmte
Erleichterungen der kirchlichen Bußpraxis. Sie waren als Jahre der Versöhnung und
Glaubenserneuerung gedacht und sollten ursprünglich nur alle 100 Jahre "ausgerufen" werden,
aber aufgrund der enormen Nachfrage reduzierten die Päpste den Zeitabstand auf zunächst 50,
dann 33 und seit 1470 auf 25 Jahre. Das letzte reguläre Heilige Jahr war 2000.
Warum jetzt ein „Außerordentliches Heiliges Jahr“?
Papst Franziskus knüpft an das Jubiläum „50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil“ an. In
diesem Konzil sieht er ein besonderes Werk des Heiligen Geistes. Gott lehrte seine Kirche
damals Barmherzigkeit. Sie sollte – so Konzilspapst Johannes XXIII. – künftig „lieber das
Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffe der Strenge erheben“. Und das sei auch
in unseren Tagen wieder nötig, meint Franziskus: Keine Sünde ist so groß, dass Gott sie nicht
vergeben kann. Darum werden alle Menschen eingeladen, die grenzenlose Liebe Gottes zu
betrachten und das Sakrament der Versöhnung (Beichte) zu empfangen. In der Steiermark wird
es eigene „Orte der Barmherzigkeit“ geben mit guten geistlichen Angeboten.
Was bedeutet das für den Alltag?
Angeregt von der Liebe Gottes sollen auch wir miteinander gut umgehen. Aufrichtig, klar, um
Gerechtigkeit bemüht, aber im Letzten immer barmherzig! Gerechtigkeit ist wichtig und
unverzichtbar, aber sie hat nicht das letzte Wort. Das hat die Barmherzigkeit. Weil Gott in
seinem Wesen Barmherzigkeit ist. So hat Jesus es uns vorgelebt. Und wir sind eingeladen, ihm
nachfolgen.
Karl Veitschegger
-8-
Getauft wurden:
Lorenz Straßegger, Amassegg 35
Eltern: Anna Straßegger
Alina Schwaiger, Mitterbach 32
Eltern: Isabella und Wilhelm Schwaiger
Heidi Weberhofer, Sonnleitberg 15
Eltern: Christine Weberhofer und Heimo Derler
Paul Wetzelhütter, Sonnleitberg 116
Eltern: Petra Wetzelhütter und Hannes Willingshofer
Gottes Hände halten die weite Welt,
Gottes Hände tragen das Sternenzelt,
Gottes Hände führen das kleinste Kind,
Gottes Hände über dem Schicksal sind.
Volksgut
Das Sakrament der Ehe spendeten einander:
Monika Sommer (Gruber) und
Michael Sommer, Buch St. Magdalena
Elisabeth Haubenwallner (Gruber) und
Manfred Haubenwallner, Breitenau am Hochlantsch
Im Tod vorausgegangen ist:
Leopoldine Schweiger, Gasen 16a, 86 Jahre

-9-
Gottes Segen zum Geburtstag wünschen wir:
Frau Maria Gruber, Amassegg 5
Herrn Johann Lang, Sonnleitberg 92
Frau Hedwig Hinterleitner, Gasen 26
Frau Theresia Hinterleitner, Pensionistenheim Birkfeld
Frau Theresia Hirschegger, Sonnleitberg 33
Frau Margaretha Kulmer, Mitterbach 37
Herrn Engelbert Seitinger, Amassegg 20
Herrn Karl Pöllabauer, Sonnleitberg 48
Frau Adelheid Pöllabauer, Sonnleitberg 31
Herrn Johann Reiter, Amassegg 33
Frau Maria Reiter, Amassegg 33
Frau Theresia Reitbauer, Mitterbach 6
Frau Cäcilia Peßl, Sonnleitberg 32
Herrn Klement Ebner, Sonnleitberg 43
Frau Cäcilia Arzberger, Amassegg 27
Herrn Franz Haspl, Sonnleitberg 95
Frau Bibiana Seitinger, Amassegg 20
Herrn Johann Schwaiger, Amassegg 14
Frau Stefanie Stelzer, Sonnleitberg 34
Frau Katharina Straßegger, Amassegg 4
Herrn Stefan Schwaiger, Amassegg 23
Frau Stefanie Strassegger, Sonnleitberg 61
Herrn Bruno Zach, Amassegg 29
Herr Stefan Pöllabauer, Sonnleitberg 49
Frau Adelheid Pehsl, Mortantsch
Herrn Johann Pölzl, Sonnleitberg 54
Frau Christine Baumegger, Sonnleitberg 13
Herr Erich Lankmaier, Gasen 17
Frau Adelheid Binder, Sonnleitberg 106
Herrn Stefan Straßegger, Mitterbach 17
Frau Margaretha Willingshofer, Gasen 23
86 Jahre
79 Jahre
82 Jahre
89 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
83 Jahre
83 Jahre
77 Jahre
77 Jahre
76 Jahre
84 Jahre
79 Jahre
87 Jahre
76 Jahre
77 Jahre
88 Jahre
86 Jahre
80 Jahre
77 Jahre
85 Jahre
77 Jahre
84 Jahre
88 Jahre
76 Jahre
81 Jahre
75 Jahre
76 Jahre
90 Jahre
79 Jahre
Advent
Die Geburt Jesu Christi –
Ein Geburtstag wie viele?
Ein Familienfest wie andere?
Eine sakrale Gedächtnisfeier?
Oder ein Auftrag an uns:
Gott will auch heute zur Welt kommen
in uns, durch uns, mit uns.
Er will uns verwandeln zu mehr Liebe,
zu mehr Gerechtigkeit und
Barmherzigkeit.
Er will in uns zum Leben kommen
und uns lebendig machen.
Sind wir bereit, uns auf den Weg zu
machen,
offen zu sein für Unvorstellbares,
aufzubrechen in die Unsicherheit,
auszumisten im Stall,
Gottes Wort - im Traum gegeben - zu
gehorchen?
Sind wir bereit zu verzichten
auf unseren Egoismus, unsere eigene
Sicht,
bereit, vertraute Normen aufzugeben?
Text: Irmela Mies-Suermann
In: Pfarrbriefservice.de
- 10 -
… aus dem Pfarrleben
Familienwallfahrt
Unsere Familienwallfahrt fand heuer am 3. Oktober bei traumhaftem Herbstwetter statt.
So halfen unsere Firmlinge
Herzlichen Dank an die Gasner
Firmlinge dieses Jahres. Der
namhafte Betrag von € 300,konnte an die Steirische
Kinderkrebshilfe überwiesen
werden.
Der Erlös stammt aus dem
Mehlspeisverkauf und dem
Bazar, welcher am Palmsonntag
stattfand.
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Gasner Pfarrball
Der
diesjährige
Pfarrball
fand
14. November 2015 im GH Willingshofer statt.
am
Zum Auftakt gab‘s Blasmusikklänge von der
„Gromban-Blos“. In gewohnt lustiger Form nahm
unser
Herr
Pfarrer
gemeinsam
mit
dem
Pfarrgemeinderat die Begrüßung vor. Anschließend
wurde zu den flotten Klängen der „Sommeralmer“ bis
in
die
Morgenstunden
getanzt.
Für
eine
unterhaltsame
Mitternachtseinlage
sorgte
die
„Werkstattmusi“.
Die Pfarre Gasen bedankt sich bei den Sponsoren
(Raiffeisenbank Pöllau-Birkfeld, Stiegenbau Lang,
STEP GmbH, Weberhofer Landmaschinentechnik,
EDV Willingshofer, Landgasthof Willingshofer) und all
jenen, die Preise für den Glückshafen zur Verfügung
gestellt haben.
Der diesjährige Hauptpreis, eine Orientalische Krippe
gefertigt von unserem Herrn Pfarrer, ging an
Margarete Rom aus Kumberg. Den zweiten Preis,
einen Gutschein für ein handgeschneidertes Dirndl,
gewann Andrea Köberl (Am 8). Den dritten Preis,
einen Gutschein für ein Tablet, erhielt Christian
Schwaiger (Mi 32).
LIMA – Training im Pfarrhof
Wöchentlich wird in der
Gemeinschaft mit viel Spaß
und Freude die geistige und
körperliche Fitness trainiert. Die
abwechslungsreichen und humorvollen Stunden
dienen zur Förderung der Lebensqualität.
Dankenswerterweise übernahm die Pfarre die
Druckkosten für die Trainings-Unterlagen.
Gabi Peßl, KFB Gasen
- 12 -
ACHTUNG!
Neue Gottesdienstzeiten ab 1. Adventsonntag: 10.15 Uhr
„Kinderkirche“ im Advent
Wir möchten am 2., 3. und 4. Adventsonntag alle Kinder einladen, den Advent zu feiern: zu
hören, zu schmecken, zu riechen, zu singen, zu malen, zu basteln …
Dazu treffen wir uns jeweils um 10.15 Uhr (vor dem Gottesdienst) im Pfarrhof zu einer
Kinderstunde (ca. 30 Minuten), um uns dann zum Vaterunser wieder in der Kirche der
Gemeinschaft der Pfarrgemeinde anzuschließen.
Alle Kinder sind herzlich willkommen!
Vorweihnachtliche Kommunionbesuche
Wenn ältere / kranke Pfarrbewohnerinnen und Pfarrbewohner es wünschen, ist Pfarrer Robert
Schneeflock gerne bereit, in der Adventzeit auf einen Besuch vorbeizukommen und die
Kommunion zu bringen.
Falls Sie einen Besuch wünschen, kontaktieren Sie bitte Frau Theresia Tösch, Tel. 272.
Termin für die Kommunionsbesuche: Dienstag, 22.12.2015
Nikolausaktion
der Pfarre Gasen
Der Nikolaus kommt
am 5.12.2015 ab 17.00 Uhr.
Anmeldungen bis spätestens
4.12.2015
bei Birgit Peßl
Tel. 536
- 13 -
Übergabe der gewonnenen Krippen
Die Gewinner der Hauptpreise der Pfarrbälle Gasen und Breitenau 2014 erzählen:
Mit dem Gedanken: „Wir gewinnen eh nie wos!“ füllten wir
gemeinsam mit Oma die Lose für den Pfarrball aus.
Als der Ball war, sind Mama und Papa spontan hingegangen.
Bei der Verlosung hätten wir nie gedacht, dass man so viel Glück
haben kann. Aber die Freude war dann auch riesengroß, man kann
es ja gar nicht glauben.
Als Mama es mir am nächsten Tag gesagt hat, hab ich mich so
richtig gefreut. Ich hab‘s mir nicht vorstellen können. Auf den ersten
Termin für die Planung hab ich mich schon sehr gefreut. Da kam der
Herr Pfarrer zu uns nach Hause.
Und ich hab mir alles alleine aussuchen dürfen, so wie ich die
Krippe haben wollte.
Das Warten dauerte sehr lange - aber jetzt habe ich eine große
Freude damit und präsentiere jedem die Krippe. Die Figuren
werden jeden Tag umgestellt.
Sie ist wirklich sehr schön geworden, und wir möchten uns
nochmals herzlich bedanken.
Ganz liebe Grüße von Florian Doppelhofer
und seinen Eltern
Heuer am 20. Jänner war ich zu Gast beim Pfarrball in
Breitenau.
Die Musik sorgte für gute Stimmung, und wie auch die Jahre
davor gab es ein Gewinnspiel - ich hoffte schon lange die
Krippe zu gewinnen.
Ich drehte am Glücksrad und bekam ein Los, auf dem "ein
Hauptpreis" stand.
Um Mitternacht wurden mehrere Hauptpreise verlost. Alle
Hauptpreis-Gewinner versammelten sich auf der Bühne,
und jeder zog eine Nummer aus dem Korb.
Ich war sehr überrascht, als ich die Nummer "1" zog, und somit wirklich die von mir ersehnte
Krippe gewann.
Herzlichen Dank an Pfarrer
Robert Schneeflock für die
handgefertigte Krippe, an der
ich sehr viel Freude habe!
Renate Haubenwallner
- 14 -
Jungschar – Wir stellen Kinder in die Mitte
Im Oktober starteten wir mit viel Begeisterung und Vorfreude in ein neues Jungscharjahr.
Wir staunten nicht schlecht als an die 30 Kinder im Pfarrhof eintrudelten, um mit uns
gemeinsam zwei Stunden zu verbringen.
Im November zeigten die Kinder ihr Können im kreativen Bereich und bastelten mit viel
Geschick und einer großen Portion Geduld Wachsfiguren, Engel und verzierte Teelichtgläser.
Diese werden am Sonntag, den 6. Dezember 2015 nach dem Gottesdienst bei unserem
Weihnachtsbazar zum Verkauf angeboten.
Die Jungscharkinder und wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn der eine oder andere dort
vorbeischaut.
Hier ein paar Eindrücke aus den vergangenen Stunden:
Adventzeit – Auf dem Weg zum Weihnachtsfest…
Möge es Dir gelingen …
… der Hektik zu entkommen, um den wahren Zauber der Adventzeit zu spüren
… besinnliche Begegnungen zu erleben
… den wärmenden Schein einer Kerze zu entzünden
… eine Tasse Tee zu genießen
… sich über den wundervollen Klang schöner Adventlieder zu freuen
… eine schöne Weihnachtsgeschichte zu lesen
… jemanden eine kleine Freude zu machen
… in der Stille die eigene Mitte zu finden
… ein Lächeln zu verbreiten …
In diesem Sinne wünschen wir euch eine wundervolle Adventzeit!
die Jungscharleiterinnen
Klara, Elisabeth und Andrea
- 15 -
Dekanats-Ministrantentag 2015
Mit viel Ehrgeiz,
Treffsicherheit
(Fußball), Spaß, Geschicklichkeit und
Wissen waren 21 Ministranten und
Ministrantinnen
beim
diesjährigen
Ministrantendekanatstag in Fischbach
(Teufelsteinhalle) mit dabei.
Dank der Trainingseinheiten von
Christian
Stelzer
wurde
beim
Fußballturnier Platz 4 erreicht. Beim
Geschicklichkeits- und Stationenlauf
räumten unsere Ministranten sogar
den 1. Platz ab.
Zur allgemeinen Überraschung trafen sie unseren
ehemaligen Pfarrer Ireneusz Lewandowski. Schnell
waren unsere Minis um ihn versammelt und
plauderten eifrig mit ihm.
Ein DANKE den Betreuern: Manuela Pöllabauer,
Michaela Pölzl, Christian Stelzer und Christian
Kroisleitner.
Michaela Pölzl
Ministrantenverabschiedung und –begrüßung
Leider haben unsere Ministranten Samuel Willingshofer, Dominik Schwaiger und Gabriel
Peßl ihren Dienst beendet.
Doch für Ministrantennachwuchs ist gesorgt. Unsere neuen „Minis“ sind: Philipp Peßl, Claudia
Pöllabauer, Hemma Ritter, Magdalena Willingshofer, Raffaela Willingshofer und Nadine
Schweiger (nicht am Bild).
Wir danken den scheidenden Ministranten und unseren neuen „Minis“ für die Bereitschaft,
jahrelang bei Gottesdiensten an Sonn- und Feiertagen, bei Hochzeiten und Begräbnissen ihren
Dienst zu versehen und damit einen wertvollen Beitrag für das Pfarrleben zu leisten.
- 16 VORANKÜNDIGUNG:
Romreise von 4. bis 9. April 2016
(FLUGREISE)
Programm:
Besichtigungen: Petersdom, Paulusbasilika, Santa
Maria Maggiore, San Pietro in Vincoli, antikes Rom
(Kolosseum, Forum Romanum), Spanische Treppe,
Piazza Navona, Katakomben, ...
Ausflüge mit dem Bus nach Assisi, Ausflug nach
Frascati, ...
Ebenso ist eine Teilnahme an der Generalaudienz mit Papst Franziskus geplant.
Voraussichtlicher Preis € 880,- (bei mindestens 35 Mitfahrenden)
Einzelzimmeraufpreis € 120,Eine Reiseversicherung kann abgeschlossen werden.
Leistungen: Transfer Breitenau – Wien Flughafen u. retour, FLUG, Bustransfer in Rom/Assisi,
5 Nächtigungen plus Halbpension in einem Pilgerhaus in der Nähe Roms, Trinkgeldpauschale
für Busfahrer und StadtführerInnen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Pfarrer Robert Schneeflock.
Anmeldungen bis spätestens 30.12.2015.
Weltjugendtag
2016 findet endlich wieder ein Weltjugendtag statt – er führt uns diesmal nach Krakau. Die
Katholische Jugend Steiermark bietet dafür eine 17-tägige Reise für 200 steirische Jugendliche
nach Polen an, um am Weltjugendtag in Krakau gemeinsam teilzunehmen:
 viele Jugendliche aus der ganzen Welt treffen
 Feiern mit Papst Franziskus
 besondere Gottesdienste
 Konzerte, Workshops und vieles mehr …
Eckpunkte der Reise:
Reisezeitraum: 16.7.2016 – 1.8.2016
Reiseverlauf: Bei einer Rundreise durch das Land wird
zuerst eine Woche lang Polen erkundet. Die Ostseeküste
von Danzig, historische polnische Städte wie Breslau,
Gnesen, Thorn, Posen, die masurische Seenplatte und die
polnische Hauptstadt Warschau warten, bevor eine Woche
lang der Weltjugendtag in Krakau gefeiert wird.
Kosten: € 750,- pro Person (von der Jungen Kirche
subventionierter Preis für steirische Jugendliche)
Das Mitreisen ist für Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr
möglich.
Näheres auf:
www.katholische-jugend-steiermark.at/weltjugendtag
- 17 Im Gebet
mit jenen Mitchristen verbunden sein,
die uns ein Stück des Weges begleiteten:
Jahrestagsgedächtnis
Jänner
22./2006
09./2008
18./2008
28./2008
20./2011
02./2012
12./2015
Gruber Josefa
Amassegg 41
Pöllabauer Rudolf
Mitterbach 11
Weissenbacher Maria
Amassegg 32 (BPH Birkfeld)
Brunnhofer Franz
Alfred Schlacher – Weg 15
Derler Maria
Amassegg 31
Lang Karl
Sonnleitberg 22
Edelbrunner Hubert
Sonnleitberg 20
Februar
24./2005
06./2007
09./2007
08./2009
10./2015
12./2015
Hirschegger Josef
(Stelzer) Sonnleitberg 33
Knoll Friedrich
Bruck/Mur
Pöllabauer Paul
Birkfeld (Pensionistenheim)
Mautner Oskar
Gasen 7
Zahrnhofer Christine
Gasen 21
Grabner Richard
Alfred Schlacher – Weg 13
März
15./2005
20./2013
22./2014
Pöllabauer Peter
(Hochegger) Amassegg 1
Strassegger Johann
Sonnleitberg 80
Reinhofer Maria
Sonnleitberg 52
Die Termine für die Jahrestagsmessen
entnehmen Sie bitte der aktuellen
Gottesdienstordnung!
Zum
Nachdenken
Bethlehem ist überall
Seit Jahren stehen sie
am gleichen Platz:
Maria, Josef und das Jesuskind.
Nur die Figuren,
ohne ein Dach über dem Kopf.
Der Stall war nur aus Pappe,
einfach zusammengeklebt.
Der kleine Bruder hatte ihn zerrissen,
kaum dass er unter dem Tannenbaum stand.
Gebrüll und Gezeter:
"So geht Weihnachten doch nicht!
Wohin mit dem Jesuskind?"
Dann die Lösung,
von einem Fünfjährigen:
"Sollen sie doch bei uns wohnen,
wenn sie kein eigenes Haus haben."
Welch ein Satz!
Nicht zu zerreißen,
diese Weisheit.
Nicht wegzudenken seitdem,
die Figuren von der Fensterbank,
direkt über der Heizung,
wo es warm ist, und hell.
Nur wegstellen darf ich sie nicht,
noch nicht einmal zu Ostern.
"Schließlich leben sie bei uns",
meinen die Kinder.
Manchmal stauben sie ein,
als seien sie in Vergessenheit geraten.
Vielleicht bauen wir ihnen
doch einmal einen schönen neuen Stall.
Bethlehem ist überall,
ganz in unserer Nähe
oder sogar im eigenen Haus,
mitten unter uns.
Text: Karin Müller
In: Pfarrbriefservice.de
- 18 -
ADVENT UND WEIHNACHTEN IN GASEN
Fr. 27.11.
13-18 Uhr
Gasner Kräuteradvent im Hofladen Hochegger
13-18 Uhr
Alpaka Advent am Alpaka-Bergbauernhof
So. 29.11. 1. Adventsonntag
10.15 Uhr
Hl. Messe mit Adventkranzweihe
10-18 Uhr
Almenland Kräuter-Adventmarkt im Turn- und Kultursaal
Mi. 2.12.
06.00 Uhr
Rorate anschl. Frühstück im GH Grabenbauer
Fr. 4.12.
Barbaratag
9-12 Uhr
Weihnachtsmarkt im Gasner Stüberl
10.15 Uhr
Hl. Messe mit Jahrtagsmesse für alle Verstorbenen der letzten
10 Jahre im Dezember
13-18 Uhr
Gasner Kräuteradvent im Hofladen Hochegger
13-18 Uhr
Alpaka Advent am Alpaka-Bergbauernhof
Sa. 5.12.
ab 17.00 Uhr Nikolausaktion
So. 6.12.
2. Adventsonntag
10.15 Uhr
Hl. Messe mit KINDERKIRCHE
Adventmarkt der Pfarre nach dem Gottesdienst
Di. 8.12.
Maria Empfängnis
10.15 Uhr
Hl. Messe
8.30-20 Uhr
Weihnachtsmarkt im Gasner Stüberl
Adventkonzert
„Steirische Volksmusik die verzaubert…“
Dienstag, 8. Dezember 2015
Aufführungen: 14.00 und 18.00 Uhr
Mitwirkende: Trippl Musi
Perstl Viergesang
Orig. Zirbitz Buam
Bläsergruppe des Musikvereines Gasen
Durch das Programm führt Daniel Neuhauser.
Vorverkauf: Erw. € 10,- / Ki. € 5,-
Abendkasse: Erw. € 13,- / Ki. € 7,-
Karten erhältlich
allen Ö-Ticket
Verkaufsstellen,
den Gasner Gasthöfen
im Gemeindeamt Gasen (Tel. 03171/201)
Mi. 9.12.
06.00 bei
Uhr
Rorate
anschl.inFrühstück
im GHund
Willingshofer
Fr. 11.12.
13-18 Uhr
Gasner Kräuteradvent im Hofladen Hochegger
13-18 Uhr
Alpaka Advent am Alpaka-Bergbauernhof
So. 13.12. 3. Adventsonntag
10.15 Uhr
Hl. Messe mit KINDERKIRCHE
18.45 Uhr
Sternwanderung von den Katastralgemeinden ins Dorf
Herbergsuche vor der Dorfkrippe
- 19 Mo. 14.12. 09.00 Uhr
10.00 Uhr
Anbetungsstunde
Hl. Messe
Mi. 16.12. 06.00 Uhr
Rorate anschl. Frühstück im GH Schweiger
Fr. 18.12.
13-18 Uhr
Gasner Kräuteradvent im Hofladen Hochegger
13-18 Uhr
Alpaka Advent am Alpaka-Bergbauernhof
Sa. 19.12. 06.00 Uhr
Rorate anschl. Frühstück im Pfarrhof
So. 20.12. 4. Adventsonntag
10.15 Uhr
Hl. Messe mit KINDERKIRCHE
Di. 22.12.
Kommunionsbesuche
Do. 24.12. 16.00 Uhr
Kindermette
21.30 Uhr
Fr. 25.12.
Christmette Musikalische Gestaltung: Singkreis Gasen
Christtag
10.15 Uhr
Hl. Messe Musikalische Gestaltung: Singkreis Gasen
Sa. 26.12. Stefanitag
08.45 Uhr
Hl. Messe Musikalische Gestaltung: Musikverein Gasen
So. 27.12. Hanstag
10.15 Uhr
Hl. Messe mit Weinsegnung
und Kindersegnung
Do. 31.12. Silvester
09.00 Uhr
Fr. 1.1.
Hl. Messe
Neujahr
10.15 Uhr
Hl. Messe
Die Sternsinger kommen am:
Sa. 2.1.
Steinbach, Dorf Gasen, Alfred-Schlacher-Siedlung
Mo. 4.1.
Oberes Amassegg, Fischgraben, Augraben
Di. 5.1.
Sonnleitberg, Straßeggberg, Mitterbach, Gasenbach
So. 3.1.
10.15 Uhr
Hl. Messe mit Jahrtagsmesse für alle Verstorbenen
der letzten 10 Jahre im Jänner
Mi. 6.1.
10.15 Uhr
Sternsingergottesdienst
Besichtigungsmöglichkeit der Gasner Dorfkrippe:
Täglich von 29. November bis 6. Jänner
(jeweils von 9.00 bis 19.00 Uhr)
Information:
GH Grabenbauer (03171/245)
- 20 Herr, ich bitte nicht um Wunder und Visionen, sondern um Kraft für den Alltag.
Mach' mich erfinderisch, damit ich mich im täglichen Vielerlei nicht verliere.
Lass mich die Zeit richtig einteilen und mich herausfinden, was erst- und was
zweitrangig ist.
Ich bitte um Zucht und Maß, dass ich nicht durch das Leben rutsche und auf
Lichtblicke und Höhepunkte achte, sowie mir Zeit für Besinnung, Erholung und
kulturellen Genuss nehme.
Träume helfen nicht weiter, weder über die Vergangenheit, noch über die Zukunft.
Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun.
Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass im Leben nicht alles glatt gehen kann,
dass Schwierigkeiten und Niederlagen, Misserfolge und Rückschläge eine
selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.
Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit in
Liebe zu sagen.
Viele Probleme lösen sich dadurch, dass man nichts tut. Gib, dass ich warten kann.
Schenke mir wahre Freunde und lass mich diese Freundschaft wie eine zarte
Pflanze pflegen.
Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die
zu erreichen, die ‚unten‘ sind.
Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich wünsche, sondern das, was ich brauche. Lehre mich die
Kunst der kleinen Schritte. Amen.
Antoine de Saint-Exupéry
Das Team des Pfarrblattes,
der PGR
und Pfarrer
Mag. Robert Schneeflock
wünschen
eine besinnliche Adventszeit,
gesegnete Weihnachten
und ein …