4/2015 Er wird uns auf den Weg des Friedens führen Lukas 1, 79 -2Mitten im Dunkel feiern wir das Licht Mitten im Dunkel feiern wir das Licht, das Jesus in die Welt gebracht hat. Mitten in schlechten Nachrichten feiern wir die gute Botschaft von Gottes Menschenfreundlichkeit. Mitten im Seufzen der Kreatur feiern wir die Hoffnung, dass Leid und Tod nicht das letzte Wort behalten. Mitten in unseren Abhängigkeiten feiern wir die Freiheit, zu der uns Christus befreit hat durch seine bedingungslose Liebe. Aller Welt Enden sollen sich in dieser Nacht freuen an der Herrlichkeit unseres Gottes! Großer Gott, richte unseren Blick auf das Kind in der Krippe und lehre uns deine Herrlichkeit sehen im Unscheinbaren. Öffne unsere Ohren für die Worte der Himmelsboten, die unserer geschundenen Erde Frieden ansagen. Füg uns zu denen, die sich aufmachen, den Christus zu finden in Menschengestalt. Du Gott der Fülle: in schäbige Armut wurde dein Sohn hineingeboren, bedroht war sein Leben von Anfang an. Das Los eines Flüchtlings musste er teilen schon als kleines Kind. Fremden war er ausgeliefert auf Gedeih und Verderb. Nichts Menschliches ist ihm also fremd. Aber du schenkst uns die Gewissheit: nichts kann uns scheiden von der Macht seiner Liebe, die Böses mit Gutem überwindet, die mitten im Elend Hoffnung eröffnet und die Schatten des Todes vertreibt aus unseren Herzen und aus unserer Welt. Dafür danken wir dir, Gott, und preisen den Namen deines Sohnes, voller Lebensfreude im heiligen Geist. Sylvia Bukowski, Pfarrerin, Wuppertal, Dezember 2011 Füll unser Herz mit den Lobgesängen der Heiligen Nacht, und tauche unser Leben in dein gnädiges Licht. Impressum: Pfarrblatt Gasen – Kommunikationsorgan Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Pfarrblattteam des Pfarrgemeinderates Gasen Redaktionsanschrift: Pfarramt 8616 Gasen 1 [email protected] www.pfarre-gasen.at Fotos: Pfarre Titelbild: Friedbert Simon aus Pfarrbriefservice.de Druck: Martin Pötz -3Wort des Pfarrers Die kalte Jahreszeit ist angebrochen. Die Katze schläft schnurrend neben mir. Die Tasse Tee wärmt. Lustig flackert ein Teelicht in der Laterne. Es ist gut, ein Dach über dem Kopf zu haben. In unserer Zeit gibt es unzählige, die davon ein Lied singen können, wie es ist: ohne schützendes Dach, ohne Heimat, ohne Perspektive. Die Ereignisse der letzten Wochen haben mich nachdenklich gemacht. Scharenweise drängen Frauen, Kinder, Männer aus Syrien und sonstigen Ländern nach Europa. Diesbezüglich gab es viele Pro- und Kontra-Stimmen. Die Flucht von so vielen Menschen wurde letztlich – traurig aber wahr – auch zum richtigen Medienspektakel. Die Flüchtenden hatten neben ganz wenigen Habseligkeiten vor allem eine große Sehnsucht im Gepäck: die Sehnsucht nach Heimat, Geborgenheit, Frieden, die Sehnsucht nach dem Leben schlechthin. Ich weiß nicht, ob wir jüngeren uns nur annähernd vorstellen können, was Flucht wirklich bedeutet. Großartiges wurde in der ganzen Situation von vielen Haupt- und Ehrenamtlichen geleistet. Diese haben den Flüchtenden neben Nahrung, Kleidung, ärztlicher Versorgung etc. vor allem Würde und Ansehen geschenkt. Ich stelle mir vor, dass genau das geschenkte Ansehen für viele Flüchtende wie ein Lichtschein hinein in eine Dunkelheit war, ein Akt hoher Menschlichkeit, nachdem sie so viel Unmenschliches, Dunkles, Angst machendes und Tod bringendes erfahren hatten. Es waren wahrlich bewegte Wochen und Monate. Wir stehen vor Neuem: vor einem neuen Kirchenjahr, einem neuen weltlichen Jahr 2016. Was das neue Jahr bringen wird, steht – wenn überhaupt – in den Sternen. Und genau zu der Zeit, in der es äußerlich am Dunkelsten ist, wird es Licht. Zwischen den aktuellen Ereignissen und dem künftig Neuen stehen die Feierlichkeiten, die an die Geburt Jesu erinnern. Das Weihnachtsevangelium von der Geburt Jesu berührt uns deshalb, weil es in ihm so viel Zeitloses und immer Gültiges gibt. A) Damals wie heute gab und gibt es keine heile Welt. B) Menschen waren und sind unter oft unzumutbaren Bedingungen unterwegs. C) Fremden wurde und wird immer mit zwiespältigen Meinungen und Gefühlen begegnet. D) Trotz allem gab und gibt es immer wieder Lichtblicke, gute freundliche Menschen, die ihr Mögliches tun, um ein wenig zu helfen. E) Es gab und gibt die Erfahrung, dass trotz allem Häuser und Herzen aufgemacht werden, um ein wenig Not zu lindern. F) Es gab und gibt manchmal himmlischen Jubel und fröhliches Staunen, welche Wunder trotz allem auf dieser Welt möglich sind. G) Es gab und gibt dann wieder Flucht, Aufbruch in eine ungewisse Zukunft. H) Und über allem leuchtete und leuchtet ein Stern der Hoffnung, der mit seinem milden Licht die Dunkelheit verändert und Menschen auf gute Wege bringt. Das Geheimnis von Weihnachten rührt uns an. Immer. Zu allen Zeiten. Jesus, der lang verheißene Messias, kommt auf die Welt. Seine Geburt ist wie das Aufleuchten eines Lichtes in dunklen und Tod bringenden Verhältnissen. Er, das Heil er, der Heilige, kam auf die Welt: in meine Welt, in deine Welt, in unsere brüchige und unheile Welt. Gott ist da, anders als wir uns manchmal wünschen und ersehnen. „Der ganz Andere“ ist anders da. Anders als unsere begrenzten Vorstellungen, wie Gott da sein müsste. Ganz nahe ist er. Ein Gott mit uns. Ein Gott: mitten unter uns! Gesegnete Tage im Kreise Eurer Lieben wünscht Euch Bitte kontaktieren Sie bei seelsorglichen Anliegen und Fragen Pfarrer Mag. Robert Schneeflock, St. Erhard 21, 8614 Breitenau Telefon: 0676 / 87 42 62 50 Mail: [email protected] -4- Jesus, der Retter, ist da! Im Land der Juden war eine schlimme Zeit angebrochen. Fremde Soldaten, die Römer, hielten das Land besetzt und hatten Herodes zum König gemacht. Der regierte in Jerusalem wie einst König David. Aber Herodes war grausam und quälte die Juden, wo er nur konnte. Alle Menschen im Land, sogar seine Freunde und seine Familie fürchteten sich vor ihm. Niemand durfte offen sagen, was er wirklich dachte. Doch heimlich fragten sich viele: Wann wird diese schlimme Zeit einmal zu Ende gehen? Wann werden wir endlich wieder frei sein? Wann wird der König kommen, den Gott einst versprochen hat, der Retter, der uns den Frieden bringt? Immer ungeduldiger fragten sie so. Und immer sehnlicher warteten sie auf den Retter. Jesus wird geboren Bald war es so weit: Maria wurde schwanger und erwartete das Kind, wie der Engel gesagt hatte. Aber wo sollte es zur Welt kommen? Maria wusste es nicht. Da trafen eines Tages Boten aus Nazareth ein. Sie kamen von Kaiser Augustus. Der war zu jener Zeit der mächtigste Mann der Erde und Herr über das römische Reich. Augustus schickte seine Boten in jedes Land und in jede Stadt, und er ließ überall ausrufen: „So befiehlt Kaiser Augustus: Alle Menschen in meinem Reich sollen gezählt werden. Darum macht euch auf! Zieht in eure Heimat! Lasst euch dort zählen und eure Namen eintragen.“ Da machten sich alle auf und zogen in ihre Heimatstadt. Auch Josef machte sich mit Maria auf den Weg und zog nach Bethlehem, in die Stadt Davids, die Stadt seiner Vorfahren. Es wurde eine mühsame Reise. Maria und Josef kamen nur langsam voran. Endlich erreichten sie Bethlehem. Doch wo sollten sie unterkommen? Die ganze Stadt war überfüllt. Maria spürte: Bald würde ihr Kind zur Welt kommen, hier in dieser Stadt. Gab es denn für dieses Kind keinen Platz? Sie fragten und suchten nach einer Herberge. Aber am Ende fanden sie nur einen Stall. Stroh bedeckte den Boden. Und eine Futterkrippe stand in der Ecke. Und da geschah es: Mitten in der Nacht wurde das Kind geboren, vom dem der Engel geredet hatte. Maria wickelte es in Windeln und legte es in die Krippe. Es war ein hilfloses Kind wie jedes andere. Und doch war es ein besonderes Kind: das Kind, das der Welt den Frieden Gottes bringen sollte. Noch war es ein Geheimnis. Niemand in Bethlehem ahnte, was in dieser Nacht geschehen war. Aber bald sollten es alle erfahren: Jesus, der Retter der Welt war geboren. Lukas 2, 1-7 -5- Ehre sei Gott! Es war Nacht. Draußen vor der Stadt wachten die Hirten bei ihren Schafen. Ganz dunkel war es um sie her. Aber plötzlich schreckten sie auf. Was war das? Mitten in der Nacht wurde es hell, taghell. Ein Licht leuchtete auf, noch heller als die Sonne. Und in dem Licht erschien ein Engel vor ihnen. Die Hirten wussten nicht, wie ihnen geschah. Sie waren geblendet von dem Licht und zitterten vor Angst. Aber der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allen zuteil werden soll. Denn euch ist heute der Retter geboren: Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das ist das Zeichen, an dem ihr den Retter erkennt: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“ Als der Engel noch sprach, sahen die Hirten plötzlich noch viel, viel mehr Engel, die sangen und jubelten: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ Die Hirten standen da und lauschten, bis der Gesang verklungen war. Dann wurde es wieder still und dunkel um sie her. Doch die Hirten riefen: „Habt ihr gehört, was der Engel gesagt hat? Der Retter ist da! In Bethlehem ist er geboren, in dieser Nacht! Auf, wir wollen gehen und sehen, was dort geschehen ist.“ Da ließen sie ihre Schafe zurück und eilten nach Bethlehem und fanden das Kind mit Maria und Josef. Es lag in der Krippe und war in Windeln gewickelt, wie der Engel gesagt hatte. Da erzählten die Hirten, was sie gesehen hatten und was ihnen der Engel von diesem Kind gesagt hatte. Maria hörte ihnen zu, staunte und schwieg. Und sie dachte im Stillen daran, was ihr der Engel gesagt hatte. Die Hirten aber liefen hinaus auf die Straßen der Stadt, sangen und jubelten: „Gelobt sei Gott! Der Retter ist da! Hier in Bethlehem ist er geboren. Wir haben ihn mit eigenen Augen gesehen.“ Jubelnd kehrten sie zu ihren Schafen zurück. Und als die Lieder längst verklungen waren, klang das Lied der Engel immer noch weiter in ihnen nach: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden!“ Lukas 2, 8-20 Text: Neukirchener Kinderbibel -6- Stille Nacht! Heilige Nacht! Text: Joseph Mohr Melodie: Franz Xaver Gruber 1. Stille Nacht! Heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht. Nur das traute, hoch heilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar. Schlafe in himmlischer Ruh! Schlafe in himmlischer Ruh! 4. Stille Nacht! Heilige Nacht! Wo sich heut alle Macht. Väterlicher Liebe ergoss. Und als Bruder huldvoll umschloss. Jesus die Völker der Welt! Jesus die Völker der Welt! 2. Stille Nacht! Heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht. Lieb´ aus deinem göttlichen Mund. Da uns schlägt die rettende Stund´. Jesus in deiner Geburt! Jesus in deiner Geburt! 5. Stille Nacht! Heilige Nacht! Lange schon uns bedacht. Als der Herr vom Grimme befreit. In der Väter urgrauer Zeit. Aller Welt Schonung verhieß! Aller Welt Schonung verhieß! 3. Stille Nacht! Heilige Nacht! Die der Welt Heil gebracht. Aus der Himmels goldenen Höhn. Uns der Gnaden Fülle lässt sehn. Jesum in Menschengestalt! Jesum in Menschengestalt! 6. Stille Nacht! Heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht. Durch der Engel Halleluja. Tönt es laut von Fern und Nah: Jesus der Retter ist da! Jesus der Retter ist da! -7- Weltweites Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 – 20. November 2016 Warum hat der Papst ein eigenes „Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen? Franziskus ist überzeugt, dass die Menschen unserer Zeit ganz besonders Barmherzigkeit brauchen, auch wenn das alte Wort „Barmherzigkeit“ schwer verständlich geworden ist. Barmherzigkeit meint jene Liebe, die man sie eigentlich nicht verdient und gar nicht verdienen kann. Eine Liebe, die nicht auf Gegenleistung und Nutzen aus ist, sondern aus der Mitte eines großzügigen Herzens kommt. Genau so, sagt der Papst, liebt Gott jeden Menschen - und so sollen auch wir lernen, miteinander umzugehen. „Barmherzig wie der Vater“ ist deshalb das Motto für dieses „Außerordentliche Heilige Jahr“. Was sind „Heilige Jahre“? Schon im Alten Testament gab es das Ideal des „Jobeljahres“ (Levitikus 25,10.12). Jedes 50. Jahr sollte einen allgemeinen Schuldenerlass und die Befreiung aus der Schuldsklaverei bringen. Die Verschuldeten konnten aufatmen und neu beginnen. Daran knüpfte die Kirche des Mittelalters an und gewährte seit 1300 in „Heiligen Jahren“ oder „Jubiläumsjahren“ bestimmte Erleichterungen der kirchlichen Bußpraxis. Sie waren als Jahre der Versöhnung und Glaubenserneuerung gedacht und sollten ursprünglich nur alle 100 Jahre "ausgerufen" werden, aber aufgrund der enormen Nachfrage reduzierten die Päpste den Zeitabstand auf zunächst 50, dann 33 und seit 1470 auf 25 Jahre. Das letzte reguläre Heilige Jahr war 2000. Warum jetzt ein „Außerordentliches Heiliges Jahr“? Papst Franziskus knüpft an das Jubiläum „50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil“ an. In diesem Konzil sieht er ein besonderes Werk des Heiligen Geistes. Gott lehrte seine Kirche damals Barmherzigkeit. Sie sollte – so Konzilspapst Johannes XXIII. – künftig „lieber das Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffe der Strenge erheben“. Und das sei auch in unseren Tagen wieder nötig, meint Franziskus: Keine Sünde ist so groß, dass Gott sie nicht vergeben kann. Darum werden alle Menschen eingeladen, die grenzenlose Liebe Gottes zu betrachten und das Sakrament der Versöhnung (Beichte) zu empfangen. In der Steiermark wird es eigene „Orte der Barmherzigkeit“ geben mit guten geistlichen Angeboten. Was bedeutet das für den Alltag? Angeregt von der Liebe Gottes sollen auch wir miteinander gut umgehen. Aufrichtig, klar, um Gerechtigkeit bemüht, aber im Letzten immer barmherzig! Gerechtigkeit ist wichtig und unverzichtbar, aber sie hat nicht das letzte Wort. Das hat die Barmherzigkeit. Weil Gott in seinem Wesen Barmherzigkeit ist. So hat Jesus es uns vorgelebt. Und wir sind eingeladen, ihm nachfolgen. Karl Veitschegger -8- Getauft wurden: Lorenz Straßegger, Amassegg 35 Eltern: Anna Straßegger Alina Schwaiger, Mitterbach 32 Eltern: Isabella und Wilhelm Schwaiger Heidi Weberhofer, Sonnleitberg 15 Eltern: Christine Weberhofer und Heimo Derler Paul Wetzelhütter, Sonnleitberg 116 Eltern: Petra Wetzelhütter und Hannes Willingshofer Gottes Hände halten die weite Welt, Gottes Hände tragen das Sternenzelt, Gottes Hände führen das kleinste Kind, Gottes Hände über dem Schicksal sind. Volksgut Das Sakrament der Ehe spendeten einander: Monika Sommer (Gruber) und Michael Sommer, Buch St. Magdalena Elisabeth Haubenwallner (Gruber) und Manfred Haubenwallner, Breitenau am Hochlantsch Im Tod vorausgegangen ist: Leopoldine Schweiger, Gasen 16a, 86 Jahre -9- Gottes Segen zum Geburtstag wünschen wir: Frau Maria Gruber, Amassegg 5 Herrn Johann Lang, Sonnleitberg 92 Frau Hedwig Hinterleitner, Gasen 26 Frau Theresia Hinterleitner, Pensionistenheim Birkfeld Frau Theresia Hirschegger, Sonnleitberg 33 Frau Margaretha Kulmer, Mitterbach 37 Herrn Engelbert Seitinger, Amassegg 20 Herrn Karl Pöllabauer, Sonnleitberg 48 Frau Adelheid Pöllabauer, Sonnleitberg 31 Herrn Johann Reiter, Amassegg 33 Frau Maria Reiter, Amassegg 33 Frau Theresia Reitbauer, Mitterbach 6 Frau Cäcilia Peßl, Sonnleitberg 32 Herrn Klement Ebner, Sonnleitberg 43 Frau Cäcilia Arzberger, Amassegg 27 Herrn Franz Haspl, Sonnleitberg 95 Frau Bibiana Seitinger, Amassegg 20 Herrn Johann Schwaiger, Amassegg 14 Frau Stefanie Stelzer, Sonnleitberg 34 Frau Katharina Straßegger, Amassegg 4 Herrn Stefan Schwaiger, Amassegg 23 Frau Stefanie Strassegger, Sonnleitberg 61 Herrn Bruno Zach, Amassegg 29 Herr Stefan Pöllabauer, Sonnleitberg 49 Frau Adelheid Pehsl, Mortantsch Herrn Johann Pölzl, Sonnleitberg 54 Frau Christine Baumegger, Sonnleitberg 13 Herr Erich Lankmaier, Gasen 17 Frau Adelheid Binder, Sonnleitberg 106 Herrn Stefan Straßegger, Mitterbach 17 Frau Margaretha Willingshofer, Gasen 23 86 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 79 Jahre 87 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 88 Jahre 86 Jahre 80 Jahre 77 Jahre 85 Jahre 77 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 76 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 90 Jahre 79 Jahre Advent Die Geburt Jesu Christi – Ein Geburtstag wie viele? Ein Familienfest wie andere? Eine sakrale Gedächtnisfeier? Oder ein Auftrag an uns: Gott will auch heute zur Welt kommen in uns, durch uns, mit uns. Er will uns verwandeln zu mehr Liebe, zu mehr Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Er will in uns zum Leben kommen und uns lebendig machen. Sind wir bereit, uns auf den Weg zu machen, offen zu sein für Unvorstellbares, aufzubrechen in die Unsicherheit, auszumisten im Stall, Gottes Wort - im Traum gegeben - zu gehorchen? Sind wir bereit zu verzichten auf unseren Egoismus, unsere eigene Sicht, bereit, vertraute Normen aufzugeben? Text: Irmela Mies-Suermann In: Pfarrbriefservice.de - 10 - … aus dem Pfarrleben Familienwallfahrt Unsere Familienwallfahrt fand heuer am 3. Oktober bei traumhaftem Herbstwetter statt. So halfen unsere Firmlinge Herzlichen Dank an die Gasner Firmlinge dieses Jahres. Der namhafte Betrag von € 300,konnte an die Steirische Kinderkrebshilfe überwiesen werden. Der Erlös stammt aus dem Mehlspeisverkauf und dem Bazar, welcher am Palmsonntag stattfand. - 11 - Gasner Pfarrball Der diesjährige Pfarrball fand 14. November 2015 im GH Willingshofer statt. am Zum Auftakt gab‘s Blasmusikklänge von der „Gromban-Blos“. In gewohnt lustiger Form nahm unser Herr Pfarrer gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat die Begrüßung vor. Anschließend wurde zu den flotten Klängen der „Sommeralmer“ bis in die Morgenstunden getanzt. Für eine unterhaltsame Mitternachtseinlage sorgte die „Werkstattmusi“. Die Pfarre Gasen bedankt sich bei den Sponsoren (Raiffeisenbank Pöllau-Birkfeld, Stiegenbau Lang, STEP GmbH, Weberhofer Landmaschinentechnik, EDV Willingshofer, Landgasthof Willingshofer) und all jenen, die Preise für den Glückshafen zur Verfügung gestellt haben. Der diesjährige Hauptpreis, eine Orientalische Krippe gefertigt von unserem Herrn Pfarrer, ging an Margarete Rom aus Kumberg. Den zweiten Preis, einen Gutschein für ein handgeschneidertes Dirndl, gewann Andrea Köberl (Am 8). Den dritten Preis, einen Gutschein für ein Tablet, erhielt Christian Schwaiger (Mi 32). LIMA – Training im Pfarrhof Wöchentlich wird in der Gemeinschaft mit viel Spaß und Freude die geistige und körperliche Fitness trainiert. Die abwechslungsreichen und humorvollen Stunden dienen zur Förderung der Lebensqualität. Dankenswerterweise übernahm die Pfarre die Druckkosten für die Trainings-Unterlagen. Gabi Peßl, KFB Gasen - 12 - ACHTUNG! Neue Gottesdienstzeiten ab 1. Adventsonntag: 10.15 Uhr „Kinderkirche“ im Advent Wir möchten am 2., 3. und 4. Adventsonntag alle Kinder einladen, den Advent zu feiern: zu hören, zu schmecken, zu riechen, zu singen, zu malen, zu basteln … Dazu treffen wir uns jeweils um 10.15 Uhr (vor dem Gottesdienst) im Pfarrhof zu einer Kinderstunde (ca. 30 Minuten), um uns dann zum Vaterunser wieder in der Kirche der Gemeinschaft der Pfarrgemeinde anzuschließen. Alle Kinder sind herzlich willkommen! Vorweihnachtliche Kommunionbesuche Wenn ältere / kranke Pfarrbewohnerinnen und Pfarrbewohner es wünschen, ist Pfarrer Robert Schneeflock gerne bereit, in der Adventzeit auf einen Besuch vorbeizukommen und die Kommunion zu bringen. Falls Sie einen Besuch wünschen, kontaktieren Sie bitte Frau Theresia Tösch, Tel. 272. Termin für die Kommunionsbesuche: Dienstag, 22.12.2015 Nikolausaktion der Pfarre Gasen Der Nikolaus kommt am 5.12.2015 ab 17.00 Uhr. Anmeldungen bis spätestens 4.12.2015 bei Birgit Peßl Tel. 536 - 13 - Übergabe der gewonnenen Krippen Die Gewinner der Hauptpreise der Pfarrbälle Gasen und Breitenau 2014 erzählen: Mit dem Gedanken: „Wir gewinnen eh nie wos!“ füllten wir gemeinsam mit Oma die Lose für den Pfarrball aus. Als der Ball war, sind Mama und Papa spontan hingegangen. Bei der Verlosung hätten wir nie gedacht, dass man so viel Glück haben kann. Aber die Freude war dann auch riesengroß, man kann es ja gar nicht glauben. Als Mama es mir am nächsten Tag gesagt hat, hab ich mich so richtig gefreut. Ich hab‘s mir nicht vorstellen können. Auf den ersten Termin für die Planung hab ich mich schon sehr gefreut. Da kam der Herr Pfarrer zu uns nach Hause. Und ich hab mir alles alleine aussuchen dürfen, so wie ich die Krippe haben wollte. Das Warten dauerte sehr lange - aber jetzt habe ich eine große Freude damit und präsentiere jedem die Krippe. Die Figuren werden jeden Tag umgestellt. Sie ist wirklich sehr schön geworden, und wir möchten uns nochmals herzlich bedanken. Ganz liebe Grüße von Florian Doppelhofer und seinen Eltern Heuer am 20. Jänner war ich zu Gast beim Pfarrball in Breitenau. Die Musik sorgte für gute Stimmung, und wie auch die Jahre davor gab es ein Gewinnspiel - ich hoffte schon lange die Krippe zu gewinnen. Ich drehte am Glücksrad und bekam ein Los, auf dem "ein Hauptpreis" stand. Um Mitternacht wurden mehrere Hauptpreise verlost. Alle Hauptpreis-Gewinner versammelten sich auf der Bühne, und jeder zog eine Nummer aus dem Korb. Ich war sehr überrascht, als ich die Nummer "1" zog, und somit wirklich die von mir ersehnte Krippe gewann. Herzlichen Dank an Pfarrer Robert Schneeflock für die handgefertigte Krippe, an der ich sehr viel Freude habe! Renate Haubenwallner - 14 - Jungschar – Wir stellen Kinder in die Mitte Im Oktober starteten wir mit viel Begeisterung und Vorfreude in ein neues Jungscharjahr. Wir staunten nicht schlecht als an die 30 Kinder im Pfarrhof eintrudelten, um mit uns gemeinsam zwei Stunden zu verbringen. Im November zeigten die Kinder ihr Können im kreativen Bereich und bastelten mit viel Geschick und einer großen Portion Geduld Wachsfiguren, Engel und verzierte Teelichtgläser. Diese werden am Sonntag, den 6. Dezember 2015 nach dem Gottesdienst bei unserem Weihnachtsbazar zum Verkauf angeboten. Die Jungscharkinder und wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn der eine oder andere dort vorbeischaut. Hier ein paar Eindrücke aus den vergangenen Stunden: Adventzeit – Auf dem Weg zum Weihnachtsfest… Möge es Dir gelingen … … der Hektik zu entkommen, um den wahren Zauber der Adventzeit zu spüren … besinnliche Begegnungen zu erleben … den wärmenden Schein einer Kerze zu entzünden … eine Tasse Tee zu genießen … sich über den wundervollen Klang schöner Adventlieder zu freuen … eine schöne Weihnachtsgeschichte zu lesen … jemanden eine kleine Freude zu machen … in der Stille die eigene Mitte zu finden … ein Lächeln zu verbreiten … In diesem Sinne wünschen wir euch eine wundervolle Adventzeit! die Jungscharleiterinnen Klara, Elisabeth und Andrea - 15 - Dekanats-Ministrantentag 2015 Mit viel Ehrgeiz, Treffsicherheit (Fußball), Spaß, Geschicklichkeit und Wissen waren 21 Ministranten und Ministrantinnen beim diesjährigen Ministrantendekanatstag in Fischbach (Teufelsteinhalle) mit dabei. Dank der Trainingseinheiten von Christian Stelzer wurde beim Fußballturnier Platz 4 erreicht. Beim Geschicklichkeits- und Stationenlauf räumten unsere Ministranten sogar den 1. Platz ab. Zur allgemeinen Überraschung trafen sie unseren ehemaligen Pfarrer Ireneusz Lewandowski. Schnell waren unsere Minis um ihn versammelt und plauderten eifrig mit ihm. Ein DANKE den Betreuern: Manuela Pöllabauer, Michaela Pölzl, Christian Stelzer und Christian Kroisleitner. Michaela Pölzl Ministrantenverabschiedung und –begrüßung Leider haben unsere Ministranten Samuel Willingshofer, Dominik Schwaiger und Gabriel Peßl ihren Dienst beendet. Doch für Ministrantennachwuchs ist gesorgt. Unsere neuen „Minis“ sind: Philipp Peßl, Claudia Pöllabauer, Hemma Ritter, Magdalena Willingshofer, Raffaela Willingshofer und Nadine Schweiger (nicht am Bild). Wir danken den scheidenden Ministranten und unseren neuen „Minis“ für die Bereitschaft, jahrelang bei Gottesdiensten an Sonn- und Feiertagen, bei Hochzeiten und Begräbnissen ihren Dienst zu versehen und damit einen wertvollen Beitrag für das Pfarrleben zu leisten. - 16 VORANKÜNDIGUNG: Romreise von 4. bis 9. April 2016 (FLUGREISE) Programm: Besichtigungen: Petersdom, Paulusbasilika, Santa Maria Maggiore, San Pietro in Vincoli, antikes Rom (Kolosseum, Forum Romanum), Spanische Treppe, Piazza Navona, Katakomben, ... Ausflüge mit dem Bus nach Assisi, Ausflug nach Frascati, ... Ebenso ist eine Teilnahme an der Generalaudienz mit Papst Franziskus geplant. Voraussichtlicher Preis € 880,- (bei mindestens 35 Mitfahrenden) Einzelzimmeraufpreis € 120,Eine Reiseversicherung kann abgeschlossen werden. Leistungen: Transfer Breitenau – Wien Flughafen u. retour, FLUG, Bustransfer in Rom/Assisi, 5 Nächtigungen plus Halbpension in einem Pilgerhaus in der Nähe Roms, Trinkgeldpauschale für Busfahrer und StadtführerInnen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Pfarrer Robert Schneeflock. Anmeldungen bis spätestens 30.12.2015. Weltjugendtag 2016 findet endlich wieder ein Weltjugendtag statt – er führt uns diesmal nach Krakau. Die Katholische Jugend Steiermark bietet dafür eine 17-tägige Reise für 200 steirische Jugendliche nach Polen an, um am Weltjugendtag in Krakau gemeinsam teilzunehmen: viele Jugendliche aus der ganzen Welt treffen Feiern mit Papst Franziskus besondere Gottesdienste Konzerte, Workshops und vieles mehr … Eckpunkte der Reise: Reisezeitraum: 16.7.2016 – 1.8.2016 Reiseverlauf: Bei einer Rundreise durch das Land wird zuerst eine Woche lang Polen erkundet. Die Ostseeküste von Danzig, historische polnische Städte wie Breslau, Gnesen, Thorn, Posen, die masurische Seenplatte und die polnische Hauptstadt Warschau warten, bevor eine Woche lang der Weltjugendtag in Krakau gefeiert wird. Kosten: € 750,- pro Person (von der Jungen Kirche subventionierter Preis für steirische Jugendliche) Das Mitreisen ist für Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr möglich. Näheres auf: www.katholische-jugend-steiermark.at/weltjugendtag - 17 Im Gebet mit jenen Mitchristen verbunden sein, die uns ein Stück des Weges begleiteten: Jahrestagsgedächtnis Jänner 22./2006 09./2008 18./2008 28./2008 20./2011 02./2012 12./2015 Gruber Josefa Amassegg 41 Pöllabauer Rudolf Mitterbach 11 Weissenbacher Maria Amassegg 32 (BPH Birkfeld) Brunnhofer Franz Alfred Schlacher – Weg 15 Derler Maria Amassegg 31 Lang Karl Sonnleitberg 22 Edelbrunner Hubert Sonnleitberg 20 Februar 24./2005 06./2007 09./2007 08./2009 10./2015 12./2015 Hirschegger Josef (Stelzer) Sonnleitberg 33 Knoll Friedrich Bruck/Mur Pöllabauer Paul Birkfeld (Pensionistenheim) Mautner Oskar Gasen 7 Zahrnhofer Christine Gasen 21 Grabner Richard Alfred Schlacher – Weg 13 März 15./2005 20./2013 22./2014 Pöllabauer Peter (Hochegger) Amassegg 1 Strassegger Johann Sonnleitberg 80 Reinhofer Maria Sonnleitberg 52 Die Termine für die Jahrestagsmessen entnehmen Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung! Zum Nachdenken Bethlehem ist überall Seit Jahren stehen sie am gleichen Platz: Maria, Josef und das Jesuskind. Nur die Figuren, ohne ein Dach über dem Kopf. Der Stall war nur aus Pappe, einfach zusammengeklebt. Der kleine Bruder hatte ihn zerrissen, kaum dass er unter dem Tannenbaum stand. Gebrüll und Gezeter: "So geht Weihnachten doch nicht! Wohin mit dem Jesuskind?" Dann die Lösung, von einem Fünfjährigen: "Sollen sie doch bei uns wohnen, wenn sie kein eigenes Haus haben." Welch ein Satz! Nicht zu zerreißen, diese Weisheit. Nicht wegzudenken seitdem, die Figuren von der Fensterbank, direkt über der Heizung, wo es warm ist, und hell. Nur wegstellen darf ich sie nicht, noch nicht einmal zu Ostern. "Schließlich leben sie bei uns", meinen die Kinder. Manchmal stauben sie ein, als seien sie in Vergessenheit geraten. Vielleicht bauen wir ihnen doch einmal einen schönen neuen Stall. Bethlehem ist überall, ganz in unserer Nähe oder sogar im eigenen Haus, mitten unter uns. Text: Karin Müller In: Pfarrbriefservice.de - 18 - ADVENT UND WEIHNACHTEN IN GASEN Fr. 27.11. 13-18 Uhr Gasner Kräuteradvent im Hofladen Hochegger 13-18 Uhr Alpaka Advent am Alpaka-Bergbauernhof So. 29.11. 1. Adventsonntag 10.15 Uhr Hl. Messe mit Adventkranzweihe 10-18 Uhr Almenland Kräuter-Adventmarkt im Turn- und Kultursaal Mi. 2.12. 06.00 Uhr Rorate anschl. Frühstück im GH Grabenbauer Fr. 4.12. Barbaratag 9-12 Uhr Weihnachtsmarkt im Gasner Stüberl 10.15 Uhr Hl. Messe mit Jahrtagsmesse für alle Verstorbenen der letzten 10 Jahre im Dezember 13-18 Uhr Gasner Kräuteradvent im Hofladen Hochegger 13-18 Uhr Alpaka Advent am Alpaka-Bergbauernhof Sa. 5.12. ab 17.00 Uhr Nikolausaktion So. 6.12. 2. Adventsonntag 10.15 Uhr Hl. Messe mit KINDERKIRCHE Adventmarkt der Pfarre nach dem Gottesdienst Di. 8.12. Maria Empfängnis 10.15 Uhr Hl. Messe 8.30-20 Uhr Weihnachtsmarkt im Gasner Stüberl Adventkonzert „Steirische Volksmusik die verzaubert…“ Dienstag, 8. Dezember 2015 Aufführungen: 14.00 und 18.00 Uhr Mitwirkende: Trippl Musi Perstl Viergesang Orig. Zirbitz Buam Bläsergruppe des Musikvereines Gasen Durch das Programm führt Daniel Neuhauser. Vorverkauf: Erw. € 10,- / Ki. € 5,- Abendkasse: Erw. € 13,- / Ki. € 7,- Karten erhältlich allen Ö-Ticket Verkaufsstellen, den Gasner Gasthöfen im Gemeindeamt Gasen (Tel. 03171/201) Mi. 9.12. 06.00 bei Uhr Rorate anschl.inFrühstück im GHund Willingshofer Fr. 11.12. 13-18 Uhr Gasner Kräuteradvent im Hofladen Hochegger 13-18 Uhr Alpaka Advent am Alpaka-Bergbauernhof So. 13.12. 3. Adventsonntag 10.15 Uhr Hl. Messe mit KINDERKIRCHE 18.45 Uhr Sternwanderung von den Katastralgemeinden ins Dorf Herbergsuche vor der Dorfkrippe - 19 Mo. 14.12. 09.00 Uhr 10.00 Uhr Anbetungsstunde Hl. Messe Mi. 16.12. 06.00 Uhr Rorate anschl. Frühstück im GH Schweiger Fr. 18.12. 13-18 Uhr Gasner Kräuteradvent im Hofladen Hochegger 13-18 Uhr Alpaka Advent am Alpaka-Bergbauernhof Sa. 19.12. 06.00 Uhr Rorate anschl. Frühstück im Pfarrhof So. 20.12. 4. Adventsonntag 10.15 Uhr Hl. Messe mit KINDERKIRCHE Di. 22.12. Kommunionsbesuche Do. 24.12. 16.00 Uhr Kindermette 21.30 Uhr Fr. 25.12. Christmette Musikalische Gestaltung: Singkreis Gasen Christtag 10.15 Uhr Hl. Messe Musikalische Gestaltung: Singkreis Gasen Sa. 26.12. Stefanitag 08.45 Uhr Hl. Messe Musikalische Gestaltung: Musikverein Gasen So. 27.12. Hanstag 10.15 Uhr Hl. Messe mit Weinsegnung und Kindersegnung Do. 31.12. Silvester 09.00 Uhr Fr. 1.1. Hl. Messe Neujahr 10.15 Uhr Hl. Messe Die Sternsinger kommen am: Sa. 2.1. Steinbach, Dorf Gasen, Alfred-Schlacher-Siedlung Mo. 4.1. Oberes Amassegg, Fischgraben, Augraben Di. 5.1. Sonnleitberg, Straßeggberg, Mitterbach, Gasenbach So. 3.1. 10.15 Uhr Hl. Messe mit Jahrtagsmesse für alle Verstorbenen der letzten 10 Jahre im Jänner Mi. 6.1. 10.15 Uhr Sternsingergottesdienst Besichtigungsmöglichkeit der Gasner Dorfkrippe: Täglich von 29. November bis 6. Jänner (jeweils von 9.00 bis 19.00 Uhr) Information: GH Grabenbauer (03171/245) - 20 Herr, ich bitte nicht um Wunder und Visionen, sondern um Kraft für den Alltag. Mach' mich erfinderisch, damit ich mich im täglichen Vielerlei nicht verliere. Lass mich die Zeit richtig einteilen und mich herausfinden, was erst- und was zweitrangig ist. Ich bitte um Zucht und Maß, dass ich nicht durch das Leben rutsche und auf Lichtblicke und Höhepunkte achte, sowie mir Zeit für Besinnung, Erholung und kulturellen Genuss nehme. Träume helfen nicht weiter, weder über die Vergangenheit, noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass im Leben nicht alles glatt gehen kann, dass Schwierigkeiten und Niederlagen, Misserfolge und Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen. Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen. Viele Probleme lösen sich dadurch, dass man nichts tut. Gib, dass ich warten kann. Schenke mir wahre Freunde und lass mich diese Freundschaft wie eine zarte Pflanze pflegen. Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die ‚unten‘ sind. Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich wünsche, sondern das, was ich brauche. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. Amen. Antoine de Saint-Exupéry Das Team des Pfarrblattes, der PGR und Pfarrer Mag. Robert Schneeflock wünschen eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein …
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