Wissen wie es geht! Weiterbildungsreihe 2015/16

Umschlag für DIN A5 Broschüre
Wissen wie es geht!
Weiterbildungsreihe 2015/16
90mm
Weiterbildungsangebote für
Kulturschaffende und bürgerschaftlich Engagierte in Tübingen
In Kooperation mit:
Impressum
2015
Herausgegeben von der Universitätsstadt Tübingen
Fachabteilung Kunst, Kultur und internationale Beziehungen
Laura Blankenhorn
Nonnengasse 19, 72070 Tübingen
Tel: 07071 204-1738
E-Mail: [email protected]
Beauftragte für Bürgerengagement
Gertrud van Ackern
Friedrichstraße 21, 72072 Tübingen
Tel. 07071 204-1532
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen: www.tuebingen.de/buergerengagement
Bildrechte:
Umschlagbilder: Anne Faden
Abb. Dr. Arbogast: Bernd Eidenmüller
Layout und Druck: Reprostelle Hausdruckerei
Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis
Grußwort 2
Erste Bürgermeisterin
Hauptrolle: die Besucherinnen und Besucher
Grundlagen des Kulturmarketings
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Die Fundraising-Praxis 4
Audience Development 5
oder: Wie erreiche ich Zielgruppen für meine kulturellen Angebote?
Zukunftsmärkte jetzt erkennen 6
Strategisches Kulturmarketing
Von der Pressenotiz zur Pressekonferenz Presse- und PR-Arbeit
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Der Vorstand im Ehrenamt 8
Vereinsordnung und Vereinsorganisation, Haftung
Mein Verein im Netz 9
Webseiten schnell und einfach (mit Wordpress)
Wikis für Vereine und Initiativen 10
Ohne Geld geht nichts 11
Grundlagen der Kulturfinanzierung
PR-Texte für die Medien 12
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Grußwort
Liebe Tübingerinnen und Tübinger!
Seit 2012 bietet die Universitätsstadt Tübingen bereits verschiedene kostenlose Weiterbildungsangebote für Engagierte, Vereine
und Initiativen an. Die positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass
wir damit auf dem richtigen Weg sind und Engagierte durch diese
Angebote wertvolles Wissen für ihre Arbeit erwerben.
Mit der diesjährigen neuen Seminarreihe „Wissen wie es geht! Weiterbildungsangebote für Kulturschaffende und bürgerschaftlich
Engagierte in Tübingen“ haben wir verschiedene praxisorientierte
Seminare im Bereich Kultur(management) und Bürgerschaftliches
Engagement entwickelt und damit das Seminarangebot erweitert.
Ganz besonders freue ich mich, dass wir diese Reihe zum ersten
Mal in Kooperation mit der vhs Tübingen durchführen können.
Wie finanziere ich meine Initiative oder mein Projekt? Was muss ich
beachten, wenn ich eine Pressemitteilung schreibe? Wie schaffe ich
es, dass diejenigen kommen, die ich mit meinem Angebot erreichen möchte? Dies sind nur einige Themen, die in den Seminaren
behandelt werden. Sie sind kostenfrei und auf die Bedürfnisse der
Kultur- und Bildungsakteure sowie der Vereine, Initiativen und
ehrenamtlichen Personen abgestimmt.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und lade Sie herzlich dazu ein,
unser Weiterbildungsangebot zu nutzen, sich inspirieren zu lassen
und neue Impulse für das eigene Engagement mitzunehmen.
Dr. Christine Arbogast
Erste Bürgermeisterin
Hauptrolle: die Besucherinnen und Besucher
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Hauptrolle: die Besucherinnen und Besucher
Grundlagen des Kulturmarketings
Referent: Tom Schößler M. A., Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg
Der Hauptzweck eines Unternehmens ist es, Kundinnen und Kunden zu erreichen – und
so ist es die Kernaufgabe eines Kulturbetriebs, entsprechend Besucherinnen und Besucher
zu gewinnen. Eine Ausstellung, die nicht betrachtet wird, eine Orchesteraufführung, die
nicht gehört wird, ein Theaterstück, das niemand anschaut, ein Buch, das niemand liest,
existieren nicht – sie werden erst durch die Besucherinnen und Besucher realisiert. Ihnen
kommt im Kulturbetrieb daher eine Hauptrolle zu.
Das Seminar klärt zunächst die Grundlagen des Kulturmarketings und grenzt das kommerzielle Kulturmarketing von einem Non-Profit-Kulturmarketing ab. Gefragt wird dabei, wer
welche Interessen an der jeweiligen Kultureinrichtung hat und welche Nutzenerwartungen
seitens der Besucherinnen und Besucher bestehen.
Termin:
Samstag, 10. Oktober 2015, 9.30 – 18 Uhr
Ort:
vhs Tübingen, Katharinenstraße 18, Raum 208
Kosten:keine
Anmeldung:
bis 15. September 2015 an:
[email protected], Telefon: 07071 204-1738
Barrierefreier Zugang: ja
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Die Fundraising-Praxis
Die Fundraising-Praxis
Referent: Klaus Dieter Boll, Selbständiger Fundraising-Berater und Coach, Tübingen
Ist es wirklich so schwer, Spenden für Ihr Projekt, Ihren Verein zu bekommen? Es kommt
darauf an! Auf was, erfahren Sie im praktischen Austausch mit einem erfahrenen Fundraiser,
der seit 1993 hauptberuflich im Fundraising tätig ist. An diesem Abend geht es um Ihre
aktuellen Fundraising-Projekte oder Fundraising-Ideen und Ihre Fragen dazu: Kann dies
funktionieren? Wie kann es funktionieren? Wenn alles gut geht, gehen Sie am Ende mit
neuen Ideen und auch mehr Mut für die Umsetzung ihres Fundraising-Projektes nach Hause.
Voraussetzung für Ihre Teilnahme: Sie haben entweder bereits erste Erfahrung im Fundraising gesammelt. Sie haben vor, in Kürze ein Fundraising-Projekt zu starten. Oder Sie haben
bereits am Fundraising-Grundkurs der Stadt Tübingen mit Herrn Boll teilgenommen. Wenn
Sie wissen möchten, was Sie daran optimieren können, bringen Sie bitte eigene Spendenflyer, Spenderanschreiben, Plakate mit. Nicht behandelt wird die Fördermittel-Akquise von
öffentlichen Institutionen, wie z.B. BMZ, EU etc.
Termin:
Mittwoch, 14. Oktober 2015, 18 – 21.30 Uhr
Ort:
Bei der Fruchtschranne 5, Besprechungsraum EG
Kosten:keine
Anmeldung:
bis 5. Oktober 2015 an:
[email protected]
Barrierefreier Zugang: ja
Audience Development
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Audience Development
oder: Wie erreiche ich Zielgruppen für meine kulturellen Angebote?
Referentin: Vera Allmanritter, Mag. MA, selbstständige Kulturmanagerin
Besucherentwicklung und -bindung ist für Einrichtungen, Vereine und Initiativen vor
dem Hintergrund der Veränderungen der Anbieterstrukturen und Nutzerinteressen ein
wichtiges Instrument. Wer sind meine Zielgruppen und wie erreiche ich sie? Dies sind
zentrale Fragen, die jede Einrichtung für sich beantworten sollte und die in diesem Seminar
bearbeitet werden.
Das Seminar beschreibt zunächst den Begriff „Audience Development“ und dessen Ursprünge. In einem nächsten Schritt überlegen die Teilnehmenden gemeinsam, welche
Zielgruppen sie mit ihren Angeboten ansprechen möchten und wie sie erreichen können,
dass die Besucherinnen und Besucher gerne und regelmäßig wieder kommen. Hierbei
werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, wie Zielgruppen gebildet werden können und wie entschieden werden kann, in welcher Reihenfolge sie angesprochen werden
können. Im Anschluss werden gemeinsam erste Strategien und Instrumente erarbeitet, die
aus dem Bereich des Kulturmarketings (insbesondere Programmgestaltung, Service und
Kommunikation), aber auch aus dem Bereich der Kulturvermittlung stammen.
Termin:
Samstag, 28. November 2015, 9.30 – 18 Uhr
Ort:
vhs Tübingen, Katharinenstraße 18, Raum 208
Kosten:keine
Anmeldung:
bis 15. Oktober 2015 an:
[email protected], Telefon: 07071 204-1738
Barrierefreier Zugang: ja
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Zukunftsmärkte jetzt erkennen
Zukunftsmärkte jetzt erkennen
Strategisches Kulturmarketing
Referent: Tom Schößler M. A., Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg
In vielen Kultureinrichtungen dominiert nach wie vor das „Marketing aus dem Bauch“: es
ist sehr stark gefühlsgesteuert und „irgendwie“ glaubt man zu wissen, was die Besucherinnen und Besucher erwarten könnten und gestaltet dementsprechend sein Marketing.
Demgegenüber wird hier ein Kulturmarketingansatz entwickelt, der strategisch, d.h.,
zukunftsorientiert und nachhaltig, ausgerichtet ist. Den Seminarteilnehmenden wird
damit ein Instrument an die Hand gegeben, das es ihnen ermöglicht, für ihre eigene
Kultureinrichtung ein langfristiges Marketingkonzept zu entwickeln. Ausgangspunkt ist
dabei zunächst das eigene Organisationsziel, wie es sich im Mission Statement manifestiert:
Was ist Zweck und Aufgabe der Kultureinrichtung? Diese Ziele lassen sich aber nur unter
bestimmten Rahmenbedingungen realisieren, weshalb in einem zweiten Schritt diese
genauer analysiert werden sollen. Sind Ziele und Realisierungsbedingungen geklärt, kann
gefragt werden, welche Strategien zur Umsetzung zweckmäßig sind. Erst auf dieser Basis
können die entsprechenden Marketinginstrumente entwickelt und ihr Einsatz geplant
werden: Welche Produkte bieten wir an (Programm- und Produktpolitik)? Was kosten diese
(Preis- und Rabattpolitik)? Wie kommen diese Produkte zu den Besuchern bzw. diese zu
den Produkten? Welchen Service bieten wir (Servicepolitik)? Und schließlich ist zu fragen:
Sind die Ziele erreicht worden? Und wenn nicht: Woran lag es?
Termin:
Samstag, 12. Dezember 2015, 9.30 – 18 Uhr
Ort:
vhs Tübingen, Katharinenstraße 18, Raum 208
Kosten:keine
Anmeldung: bis 15. November 2015 an:
[email protected], Telefon: 07071 204-1738
Barrierefreier Zugang: ja
Von der Pressenotiz zur Pressekonferenz
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Von der Pressenotiz zur Pressekonferenz
Presse- und PR-Arbeit
Referentin: Dr. Christiane Dätsch, Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg
Trotz wachsender Bedeutung der Online-Kommunikation haben die klassischen Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit (= PR-Arbeit) nicht einfach ausgedient. Noch immer
macht die Medienarbeit einen Großteil der Kommunikationsaktivitäten aus. Selbst wenn
die traditionellen Massenmedien gänzlich aufgehen würden im Internet: Die Kommunikationskompetenz aus der Medienarbeit wird auch in Zukunft gebraucht. Denn: Wer eine
Pressemeldung nach allen Regeln der Kunst (bzw. des Handwerks) schreiben kann, der weiß
sich auch sonst kurz und verständlich auszudrücken. Und wer gelernt hat, wie man eine
Pressekonferenz vorbereitet und moderiert, der versteht auch bei anderen Gelegenheiten,
worauf es bei der persönlichen Direktkommunikation ankommt.
Die Pressemeldung (als häufigste Textform der PR) und die Pressekonferenz (als „Gesamtkunstwerk“ der PR) stehen deshalb im Mittelpunkt dieses praxisorientierten Seminars.
Schreibwerkstatt und Planspiel sollen das Erlernen der wichtigsten Regeln erleichtern.
Anschauungsmaterial zur Begutachtung darf gerne mitgebracht werden.
Termin:
Samstag, 30. Januar 2016, 9.30 – 18 Uhr
Ort:
vhs Tübingen, Katharinenstraße 18, Raum 208
Kosten:keine
Anmeldung: bis 15. Dezember 2015 an:
[email protected], Telefon: 07071 204-1738
Barrierefreier Zugang: ja
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Der Vorstand im Ehrenamt
Der Vorstand im Ehrenamt
Vereinsordnung und Vereinsorganisation, Haftung
Referentin: Ingrid Schneider-Hoffmann, Steuerberaterin, Tübingen
Der Vorstand eines Vereins ist verantwortlich für die Organisation des Vereins. Er trägt die
haftungsrechtliche Verantwortung. Fast alle Vereine verwenden heute neben der Satzung
„Vereinsordnungen“ und gestalten ihre organisatorische Struktur und die rechtlichen Bedingungen damit aus. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die häufigsten Fallen vorgestellt.
Die Besonderheiten der „Vereinsorganisation“ werden ebenfalls Thema des heutigen
Abends sein.
Termin:
Mittwoch, 3. Februar 2016, 19 – 21 Uhr
Ort:
Rathaus, Am Markt 1, Ratssaal
Kosten:keine
Anmeldung:
bis 25. Januar 2016 an:
[email protected]
Barrierefreier Zugang: ja
Mein Verein im Netz
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Mein Verein im Netz
Webseiten schnell und einfach (mit Wordpress)
Referentin: Susanne Ludwig, vhs Dozentin
Sie wollen für Ihren Verein eine attraktive Website, die sich einfach administrieren lässt,
schnell erstellen? Sie wollen Ihre Texte oder Fotos im Internet präsentieren, ohne sich
lange mit dem Grundgerüst einer Website befassen zu wollen und die Inhalte jederzeit
verändern können?
Zu diesem Zweck wurde die kostenlose Software „Wordpress“ erfunden. Als Werkzeug
für die schnelle Erstellung einer Website ist Wordpress hervorragend geeignet und bietet
tolle Möglichkeiten, Ihre Texte oder Fotos zu präsentieren. Fortgeschrittene Nutzer können die Design-Vorlagen mühelos an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen. Und Sie müssen
das System noch nicht einmal zwingend installieren, sondern können fertig konfigurierte
Umgebungen nutzen. Voraussetzungen sind: ein routinierter Umgang mit PC und Internet
und eine webmailerfähige E-Mail-Adresse (mitsamt dem Passwort!).
Folgende Inhalte werden vermittelt: kostenlose Testseite auf wordpress.com erstellen, Inhalte erzeugen und bearbeiten, Benutzer einrichten, Artikel schützen, Plugins installieren,
z.B. eine Fotogalerie und Designvorlagen aktivieren und anpassen. Sollten Sie bereits über
eine eigene Domain verfügen und Ihr Provider Wordpress als Applikation anbieten, dann
bringen Sie bitte die Zugangsdaten mit.
Termin:
Samstag, 13. Februar 2016, 9 – 17.30 Uhr
Ort:
vhs Tübingen, Katharinenstraße 18, Raum 210
Kosten:keine
Anmeldung: bis 1. Februar 2016 an:
[email protected]
Barrierefreier Zugang: ja
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Wikis für Vereine und Initiativen
Wikis für Vereine und Initiativen
Referent: Axel Burkhardt, Erfahrung im Wissensmanagement von Vereinen
Mitarbeitende in Vereinen und Initiativen kennen das Problem: In Sitzungen und Workshops werden Beschlüsse gefasst, Verfahren geregelt und Ideen gesponnen. Und schon
nach kurzer Zeit kann sich keiner mehr erinnern – weil ein „wichtiges“ Vereinsmitglied geht
oder die gelebte Praxis einfach abweicht. Seit vielen Jahren wird Wissen in „Wikipedia“ dokumentiert. Die Software hinter dem Online-Lexikon ist frei verfügbar und kann von allen
genutzt werden, um ein Lexikon der eigenen Organisation zu erstellen. Dieser Vortrag zeigt,
wie Wikis genutzt werden können, um mit wenig Aufwand ein „Wissensmanagement“ in
einer Organisation zu betreiben.
Termin:
Mittwoch, 24. Februar 2016, 19 – 21.30 Uhr
Ort:
Rathaus, Am Markt 1, Hofgerichtssaal
Kosten:keine
Anmeldung:
bis 15. Februar 2016 an:
[email protected]
Barrierefreier Zugang:ja
PR-Texte für die Medien
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Ohne Geld geht nichts
Grundlagen der Kulturfinanzierung
Referent: Prof. Dr. Thomas Knubben, Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg
Das Seminar behandelt zunächst die theoretischen und begrifflichen Grundlagen der Finanzierung. Es erläutert die veränderten Rahmenbedingungen für die Finanzierung von Kunst
und Kultur in Deutschland, zeigt die Unterschiede zwischen staatlichen, gemeinnützigen
und kommerziellen Kulturbetrieben auf und stellt die verschiedenen Finanzierungsquellen
bzw. –arten vor. Danach werden Strategien und Instrumente der Kulturfinanzierung im
Überblick mit aktuellen Beispielen betrachtet, ihre Stärken und Schwächen diskutiert und
die Notwendigkeit einer mehrdimensionalen Kulturfinanzierung erörtert.
Termin:
Ort: Anmeldung:
Samstag, 2. April 2016, 9.30 – 18 Uhr
vhs Tübingen, Katharinenstraße 18
bis 15. März 2016 an:
[email protected], Telefon: 07071 204-1738
Barrierefreier Zugang: ja
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Ohne Geld geht nichts
PR-Texte für die Medien
Referentin: Dr. Christiane Dätsch, Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg
Eigentlich müsste die Pressemitteilung längst fertig sein. Doch wie fange ich an? Was
ist mein Thema? Wie schaffe ich es, dass Journalisten sie lesen – und wie „ticken“ die
überhaupt? Diese Fragen beantwortet die Schreibwerkstatt durch die konkrete Arbeit an
Texten. Zunächst analysieren und schreiben die Teilnehmenden eigene Texte. Wichtig ist
dabei die Frage, wie man die Aufmerksamkeit des Journalisten gewinnt: Wie entwickelt
man gezielt PR-Botschaften, die für die ausgewählten Medien interessant sind? Wie baut
man eine Mitteilung auf? Wie sieht eine gute Überschrift und Betreffzeile aus, was muss im
ersten Absatz stehen, und wie geht man wirkungsvoll mit Zitaten um? Anschließend stehen
Sprache und äußere Form der Medientexte im Mittelpunkt. Wir erarbeiten gemeinsam
Tipps für schnelles und prägnantes Schreiben, versuchen Medientexte zielgruppengerecht,
verständlich und lebendig aufzubereiten und untersuchen die Rolle der kreativen PR für
Medientexte. Neben der Pressemitteilung soll es auch um andere Formen der schriftlichen
Medienarbeit gehen – die professionelle Presseeinladung etwa, die effektive Pressemappe
und gelungene Texte für die Website.
Das Schreibseminar ist geeignet für Einsteigerinnen und Einsteiger, die lernen wollen,
Pressemitteilungen zu schreiben, aber auch für erfahrene PR-Mitarbeiterinnen und PRMitarbeiter, die ihr Wissen auffrischen, ihre Texte reflektieren und kreativ anreichern und
so besser auf die Zielgruppe ausrichten wollen.
Termin:
Samstag, 23. April 2016, 9.30 – 18 Uhr
Ort:
vhs Tübingen, Katharinenstraße 18
Kosten:keine
Anmeldung:
bis 25. März 2016 an:
[email protected], Telefon: 07071 204-1738
Barrierefreier Zugang: ja
Umschlag für DIN A5 Broschüre
Wissen wie es geht!
Weiterbildungsreihe 2015/16
90mm
Weiterbildungsangebote für
Kulturschaffende und bürgerschaftlich Engagierte in Tübingen
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