NEWSLETTER Selbsthilfegruppe Handicap e.V. | shghandicap.de Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 Bergheim im Wandel? Inhalt GEBURTSTAGSKINDER ......... 3 IMPRESSUM............................. 3 WIR STELLEN VOR ................. 4 AKTUELLES............................. 6 WAS UNS BEWEGT ................. 7 AKTIVITÄTEN ......................... 9 Das VHS-Gebäude im Umbau Die Zeit vergeht und egal, wohin man blickt – es gibt in vieler Hinsicht Entwicklungen. So ist es seit etwa 3 Monaten … die VHS Bergheim wird endlich Barrierefrei gestaltet. Die SHG Handicap hat schon im Jahr 2007 begonnen darauf hinzuweisen, dass Barrierefreiheit in dieser Einrichtung zwingend notwendig ist. Als ich damals die Liegenschafts-Abteilung von RWE anrief (RWE ist der Eigentümer dieses Gebäudes) wurde ich beinah ausgelacht und mit den Worten zurückgewiesen: daran hat RWE keine Interesse. Nun, wie man aber mit heutigen Sicht feststellen kann, ist „Dicke Bretter bohren“ nach wie vor angesagt und ein wichtiges Mittel, eine erfolgversprechende Strategie, zur Durchsetzung von Vorgaben aus der UN-Behindertenrechtskonventionen. Natürlich sind wir sehr dankbar, dass trotz des anfänglichen Widerstands dieses Projekt in Gange gesetzt wurde und – wie im Bild zu sehen – der Umbau des VHS-Gebäudes in der Bethlehemer Straße voll im Gange ist. Wir bedanken uns bei Herrn Ludes und dem VHS-Zweckverband sowie RWE für die Durchführung dieses wichtigen Projektes. Somit erhalten Menschen mit Handicap erstmals in der Bergheimer VHS die Möglichkeit zur Teilhabe an der Erwachsenenbildung! Auch positiv zu erwähnen ist, dass die Stadt Bergheim beim Verlegen von Kabeln an der Kölner Straße gleich auch die Kreuzung barrierefrei gestaltet hat, Dies ist nicht in allen Kommunen selbstverständlich. Top-Aktuell Der neue Vorstand ist gewählt. Weitere Infos auf Seite 6. Wir begrüßen neu in der SHG • Dietmar Dresen shghandicap.de | SHG Handicap e.V. | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG NEWSLETTER | 1 Freie Durchfahrt nach Versatz des Findlings. Mülltonnen vesperren den Gehweg Mülltonnen vesperren den Gehweg Falschparker! Immer noch haben mobilitätseingeschränkte Menschen Probleme, sich im Stadtgebiet zu bewegen, denn immer wieder versperren Mülltonnen den Gehweg oder werden Bürgersteige durch Autofahrer zugeparkt. Wir hoffen jedoch, dass die Politessen der Stadt bald intensiver darauf achten und entsprechend Knöllchen verteilen … so geht’s wirklich nicht mehr weiter! Natürlich ist auch immer da, wo Licht ist, auch Schatten – aber für und in unserer Kreisstadt gibt es Hoffnung. Es wird Schritt für Schritt immer besser, auch wenn die Schritte klein sind und wesentlich mehr sein könnten …! Kein durchkommen für Rollifahrer LG Stefanos 2 | SHG NEWSLETTER | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG Handicap e.V. | shghandicap.de Eure Mithilfe ist gefragt! Der Newsletter ist für Euch - soll aber auch von Euch sein. Das heißt, wir brauchen Eure Unterstützung und Mithilfe. Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge etc. – wir haben immer ein offenes Ohr für Euch. Herzlichen Glückwunsch Vielleicht habt Ihr ja auch spannendes zu berichten: Wir wüschen viel Glück und Gesundheit • Alltagsprobleme – Herausforderungen im Zusammenhang mit Barrierefreiheit und Inklusion? Hänel Wolfgang 03.05. • Oder gibt es schöne Urlaubsfotos mit einer kleinen Geschichte dazu? Weiland Hannelore 03.05. Strathmann Erik 03.05. • Wer hat schöne Fotos von seinem SHG-Stammtisch, vom Frühstück oder vom Kegeln? Klose Susanne 05.05. Neuburg Franz-Albert 08.05. • Du kennst einen guten Witz? Kaune Volker 09.05. • 9LHOOHLFKWKDVW'XHLQEHVRQGHUVUDIÀQLHUWHV5H]HSW kennst ein paar Tipps oder ein schnelles Gericht für den kleinen Geldbeutel, einen Imbiss? Fischer Dietmar 10.05. Gaul-Canjè Wilfried 14.05. Satzky Harald 17.05. • Bist Du vielleicht ein „Schreiberling“ oder ein „heimlicher Poet“ und schreibst gerne Gedichte oder Kurzgeschichten? Eberl Andrea 20.05. Gierling Melanie 20.05. Michel Petra 22.05. Lowartz Stephanie 22.05. Jzuorowicz Annette 25.05. Kirsch Vivien Carina 25.05. Weiss Ingrid 01.06. Scholz Anna 07.06. Hagen Regina 11.06. Sporkmann Carsten 12.06. Finke Jörg 13.06. Immer her damit! Melde Dich bei der Redaktion – ruf‘ uns an, schreib‘ uns eine Email oder sprech uns beim Stammtisch an. SHG (Selbsthilfegruppe) Handicap e.V. Postfach 1654, 50106 Bergheim Telefon: 0174/5272861, [email protected] Impressum Spletter Heike 14.06. SHG (Selbsthilfegruppe) Handicap e.V. Kölner Straße 15, 50126 Bergheim Ehrenberg Michael 20.06. Jügel Sascha 24.06. Eingetragener Verein beim Amtsgericht Köln: VR 15979 Butterwegge, Dr. Carolin 28.06. Blech Maria 29.06. Schulte Simon 30.06. Verantwortlich für den Inhalt: Stefanos Dulgerakis Telefon: 0174/5272861 [email protected] © Sämtliche Texte/Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Vielen Dank für Ihre Spende auf unser Konto-Nr. 142282168 BLZ: 370 502 99 Kreissparkasse Köln Bei der Realisierung des Newsletters unterstützen uns: compri Werbeagentur Ulf Piechotka [email protected] federbusch-design Ingo Federbusch www.federbusch-design.de shghandicap.de | SHG Handicap e.V. | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG NEWSLETTER | 3 WIR STELLEN VOR … Jaqueline Huppertz „Ich gehe gerne in ein Konzert zu Luca Henny (er ist ein DSDSGewinner), ansonsten mag ich JHUQH3RSPXVLNʦ Hallo Jaqueline, danke, dass du dich für dieses Interview in unserem SHG-Newsletter zur Verfügung gestellt hast. Holger: Was machst du dort in der Werkstatt? Jaqueline: Ich verpacke Bücher und Zucker. Holger: Wer hat dir gesagt, dass es die SHG gibt? Jaqueline: Das war die Frau K. Holger: Welche Hobbys hast du, was machst du gerne in deiner Freizeit? Jaqueline: Gut! Jaqueline: Ich gehe gerne in ein Konzert zu Luca Henny (er ist ein DSDS-Gewinner), ansonsten mag ich gerne Popmusik. Holger: An welchen Veranstaltungen der SHG nimmst du teil? Holger: Du gehst auch gerne Kegeln. Bist du gut im Kegeln? Jaqueline: Ich komme hier zum Stammtisch (Bergheim) und gehe Kegeln. Und dann gehe ich noch zur Bewo. Jaqueline: Ja ;-) Holger: Wie gefällt es dir hier bei uns? Holger: Hast du auch schon mal „Alle Neune“ getroffen? Holger: Bist du bei der Bewo in einer festen Gruppe, wo ihr euch wöchentlich trefft oder wie läuft das? Jaqueline: Nein ;-( Jaqueline: Ja! Ich treffe mich mittwochs immer mit meinen Freunden aus der Schule. Holger: Was ist denn so die höchste Zahl, die du getroffen hast? Holger: Auf welcher Schule warst du? Jaqueline: Sieben und acht. Jaqueline: Auf der Schule „Zum Römerturm“ in Thorr. Holger: Du gehst also jetzt arbeiten? Wo arbeitest du? Holger: Das sind ja schon gute Treffer. Wohnst du noch zuhause, in einer Wohngemeinschaft oder in einer eigenen Wohnung? Jaqueline: In der Reha-Werkstatt in Bergheim-Zieverich. Jaqueline: Ich wohne alleine! 4 | SHG NEWSLETTER | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG Handicap e.V. | shghandicap.de Holger: Du wohnst alleine in einer eigenen Wohnung? Jaqueline: Hasenfutter, aber auch Salat, Möhren, Heu und Körner. Jaqueline: Ja richtig. Holger: Interessierst du dich auch für Fußball? Holger: Wer hilft dir denn beim Kochen, Putzen oder Einkaufen? Jaqueline: Frau K. – und ich habe auch einen Hasen. Jaqueline: Ja, für Deutschland. Holger: Also für die Nationalmannschaft? Hast Du bei der Weltmeisterschaft das 7:0 gegen Brasilien gesehen? Holger: Wie heißt denn der Hase? Jaqueline: Ja! Jaqueline: Lisa! Holger: Fährst du auch gerne in Urlaub? Holger: Und da kümmerst du dich ganz alleine drum? Jaqueline: Ja! Ich muss auch Futter kaufen und den Stall sauber machen. Holger: Was frisst denn so ein Hase? Jaqueline: Ja, mit Arbeitskollegen für zwei Wochen an die Nordsee. Holger: Liebe Jaqueline, ich bedanke mich für das Interview. VER ANSTALTUNG Lust auf Lebend-Kicker? Der FC Schalke 04 Fan Club „Glück auf Glesch“ hat uns ja am Samstag, 20.06.2015, zu seinem traditionellen Lebend-Kicker-Turnier eingeladen – und nach jetzigem Stand werden wir mit einer eigenen Mannschaft teilnehmen (benötigt werden 6 Spieler und 3 Ersatzspieler). RWE Power AUSBLICK MIT POWER. Für die verbindliche Anmeldung haben wir noch bis zum 24.05.15 Zeit – Kathy und Holger sind sehr zuversichtlich, dass das Team bis dahin steht. Noch einmal zur Erklärung: Lebend-Kicker heißt, Menschen spielen, wie beim Tischkicker, an Stangen gegeneinander. Lasst uns bei diesem Turnier eines befreundeten Vereins (mit leckeren Spezialitäten vom Grill sowie Kaffee und Kuchen zu zivilen Preisen) miteinander ein paar schöne und mit Sicherheit auch lustige Stunden verbringen. Und, ganz wichtig, die Unterstützung unseres Team. Eine Behinderten-Toilette ist vorhanden. Der Bus 975 fährt Samstag um 13.45 Uhr ab Bahnhof Bergheim und ist um 13.57 Uhr in Glesch, Zum Gottesacker. Über die Ampel und schon steht man vor der Familienbegegnungsstätte der AWO, Grevenbroicher Straße 11 (links neben der Grundschule) – wir treffen uns dort um 14.00 Uhr. Rückfragen: 0 22 71/986 00 50, [email protected] www.rwe.com Ihr Wegweiser zum Skywalk: shghandicap.de | SHG Handicap e.V. | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG NEWSLETTER | 5 AKTUELLES Der neue Vorstand der SHG-Handicap e.V. stellt sich vor. Vorstands- Vorsitzender Stellvertretende Vorsitzende Stefanos Dulgerakis Kathy Frimmersdorf Hannelore Weiland Kassenwart Stellvertretender Kassenwart Holger Clever Thomas Büchs Schriftführerin Stellvertretende Schriftführerin Uta Neubecker Stella Strathmann 6 | SHG NEWSLETTER | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG Handicap e.V. | shghandicap.de WAS UNS BEWEGT Geschichten und Ereignisse – Leser erzählen … Liebe Freunde und Mitstreiter, ich möchte mich vorstellen – ich bin ein Mensch 2ter Klasse! Ja, richtig gelesen, denn man kann es nicht anders bezeichnen, wenn Gesundheit zur „Ware” geworden ist und die Gesundheitsreformen zur Trickserei und Jongliererei von Menschen in Ministerien, die selber nie davon betroffen sind. Ein ganz aktuelles Beispiel. Ich bin Diabetiker und muss einmal im Jahr auf Retinopathie untersucht werden (man stellt dabei fest, ob die Augen durch Zucker Schaden nehmen). Mit der Überweisung vom Hausarzt ging ich zum Augenarzt in meiner unmittelbarer Nähe um einen Termin zur vereinbaren. Die Arzthelferin an der Theke wollte mir einen Termin in 4 Monaten geben (!) und das für eine Untersuchung die max. 15 Min dauert. Auch ein großes Problem ist die Versorgung mit den nötigen Mitteln, um den Zuckerspiegel zu ermitteln (Teststreifen und Stichnadeln) und Insulin zu spritzen (Kanülen). Der Diabetologe hat mir die Zuckerspiegel-Messung auf 5mal täglich verordnet und die Insulineinfuhr auf 3-4mal täglich eingestellt. Das bedeutet, dass ich 450 Teststreifen im Monat brauche sowie 450 Stichnadeln und 360 Kanülen. Die Krankenkassen aber verweigern diese Mengen, weil sie geizig sind und sparen müssen. Die verweisen sogar darauf, dass man Stichnadeln und Kanülen mehrmals gebrauchen könnte (!). Dabei wird dies von den Herstellern ausdrücklich untersagt und in jedem Beipackzettel wird explizit darauf hingewiesen (!). shghandicap.de | SHG Handicap e.V. | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG NEWSLETTER | 7 … und noch eine Story aus dem Leben. Leider kein Einzel-Erlebnis. Vor kurzem hatte ich einen akuten Anfall von Cluster-Kopfschmerzen (die Stärkste und speziellste Art von Migränen). Da es sich um eine Neurologische Angelegenheit handelt, bin ich zu meinen ortsansässigen Neurologen gegangen und habe um einen Termin in der Notsprechstunde gebeten. Die Praxis war menschenleer und obwohl ich unter sehr starken Schmerzen litt, wollte der Neurologe mir erst einen Termin in 7 Wochen geben (!). Warum haben diese Leute eigentlich den hippokratischen Eid geleistet? Steht dort QLFKW GULQ GDVV PDQ VLFK YHUSÁLFKWHW GLH 1RW OHLGHQGHU Menschen zu lindern? Aber Nein, ein Kassenpatient bringt ja zu wenig ProÀW XQG *HOG LVW das, was in dieser Gesellschaft am meisten zählt. Auch beim ortsansässigen Orthopäden scheiden sich die Geister. Nach meiner Hüft-OP ist Physiotherapie nötig – die ausreichende Menge und Dauer dieser Therapie ist allerdings nicht gegeben. Der Orthopäde könnte diese Therapie verlängern, indem er die Verordnung auf „ Außerhalb des Regelsatzes“ aufschreibt – tut es aber einfach nicht (!). Es gibt keine Möglichkeit mit ihm telefonisch in Kontakt zu kommen, der nächste Termin ist nur in 5 Monate möglich (!) Ich frage mich, was haben wir Kassenpatienten bloß verbrochen? Warum werden wir als Menschen 2ter Klasse behandelt? Privatpatient Der Neurologe wollte also nicht helfen, ich habe dann mehrere neurologische Praxen in der Umgebung kontaktiert – vergebens (!). Keine einzige davon wollte mir einen schnellstmöglichen Termin geben. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich bei der Uniklinik Bonn als Notfallpatient zu melden – dort um 8.00 Uhr eingetroffen, etwa 45 Min. im Warteraum verbracht, wurde mir dann sofort eine große Dosis Kortison mittels Infusion sowie parallel Sauerstoff verabreicht. Nach ca.15 Min. spürte ich eine deutliche Schmerzreduktion. Der Doktor verschrieb mir eine kleine Menge eines hoch wirksamen Schmerzmittels (Triptane) und verwies mich an den Hausarzt zur weiteren Behandlung. Doch wer jetzt denkt, damit wäre die Odyssee zu Ende, der irrt sich gewaltig. Denn der Hausarzt weigerte sich, das teurere Medikament zu verschreiben und gab mir billige und unwirksame Tabletten. Die haben dann obendrein noch weitere Anfälle verursacht. Als ich meinen Hausarzt daraufhin aufsuchte, sagte er mir (und jetzt haltet Euch fest) ich solle Paracetamol nehmen und in Zweifelsfall den Anfall aussitzen (!). Wartezeit Also meine Lieben …, tut alles Mögliche, um gesund zu bleiben, denn alles andere ist in diesem Land SCHLECHT, es sei denn, ihr seid privat krankenversichert (!) Man kann aber schon was dagegen tun – beim nächsten Wahlgang das Kreuz wo anders machen als bisher! Euer Stef Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat – her mit Euren Geschichten! -D GDV ZDU ZRKO HLQH WROOH KRFKTXDOLÀ]LHUWH XQG vertrauensbildende medizinische Leistung (!). Also nochmal ab in eine Klinik und das Ganze ging wieder von vorne los. 8 | SHG NEWSLETTER | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG Handicap e.V. | shghandicap.de Mit Vollgas geht’s weiter in 2015 – unsere Aktivitäten im Überblick. Wetten, da ist für jeden etwas dabei, und nicht vergessen – Verwandte, Bekannte und Freunde sind auch ganz herzlich eingeladen und willkommen. Bergheim Stammtisch „keine Ahnung” Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18:00 – 21:00 Uhr Hotel Konert, Kölner Str. 33, 50126 Bergheim Kontakt: Hanne Weiland, Telefon 0 22 71 / 99 37 22, [email protected] Für den Terminkalender: 06.05, 03.06., 01.07., 05.08., 02.09., 07.10., 04.11. und 02.12.2015 Frühstück unter Freunden Jeden 2. Donnerstag im Monat von 10:00 – 12:00 Uhr Bäckerei Kamps im HIT-Markt, Am Jobberath 2, 50126 Bergheim Kontakt: Hanne Weiland, Telefon 0 22 71 / 99 37 22, [email protected] Für den Terminkalender: (14.05. fällt aus – Feiertag), 11.06., 09.07., 13.08., 10.09., 08.10., 12.11. und 10.12. Kegeln Montags (siehe Terminübersicht) von 18:00 – 21:00 Uhr Brauhaus „Zur Krone“, Hauptstraße 78, 50126 Bergheim Unkostenbeitrag 2 € für Nichtmitglieder für die Kegelbahn (nicht für Rollstuhlfahrer geeignet) Kontakt: Uli Deneffe, Telefon 0 22 71 / 79 84 26, [email protected] Für den Terminkalender: 01.06., 22.06., 20.07., 17.08., 14.09., 19.10., 09.11. und 07.12.2015 Spieleabend Jeden 3. Mittwoch im Monat von 17:00 – 20:00 Uhr Begegnungsstätte Curacon, Ecke Marienstr./Südweststr., 50126 Bergheim Kontakt: Holger Clever, Telefon 0 22 71/986 00 50, [email protected] Für den Terminkalender: 20.05., 17.06., 15.07., 19.08., 16.09., 14.10., 18.11.2015 Alle Angaben ohne Gewähr, der Veranstalter behält sich Programmänderungen vor. Pulheim Stammtisch „HANDICAP” Jeden 1. Montag im Monat von 18:00 – 21:00 Uhr In d´r Pump, 50259 Pulheim, Venloer Straße 52 Kontakt: Stella Strathmann, Telefon 0176 / 57 20 22 38, [email protected] Für den Terminkalender: 04.05, 01.06., 06.07., 03.08., 07.09., 05.10., 02.11. und 07.12.2015 Spielenachmittag – für Jung und Alt Jeden 3. Samstag im Monat von 14:00 – 18:00 Uhr 50259 Pulheim, Alte Kölner Str. 35 (gegenüber der Tanzschule). Entfernung vom Bahnhof ca. 5 min., Busverbindungen in 2 min. erreichbar. Es sind 2 Parkplätze vorhanden. Getränke bitte mitbringen. Kontakt: Stella Strathmann, Telefon 0176 / 57 20 22 38 oder 0 22 38 / 83 83 66, [email protected] Für den Terminkalender: 16.05, 20.06., 18.07., 15.08., 19.09., 17.10., 21.11. und 19.12.2015 Elsdorf Stammtisch Jeden 2. Dienstag im Monat von 18.00 – 21.00 Uhr Restaurant Krämer’s, Köln-Aachener Str. 229, 50189 Elsdorf. Eingang für Rollifahrer – um die Ecke durch das große Eisentor. Kontakt: Kathy Frimmersdorf, Tel.: 0171 / 4 10 29 39 Für den Terminkalender: 12.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09., 13.10., 10.11. und 08.12.2015 Aufruf inem resse an e te In e tt ä h tag Wer lenachmit ie p S m e in re ngen auch h und/ode Veranstaltu Stammtisc ie d e rd ü ftung hat und w raemer Sti K in Frechen ld o G g ihre iten? Die urchführun D d n aktiv begle u g n eder r Gründu HG-Mitgli S ie d – uns bei de t g er ung zugesa ng würden sich sich Unterstütz bu Stef. und Umge anne oder H in Frechen i e b n e te meld freuen. Bit shghandicap.de | SHG Handicap e.V. | Ausgabe 05/06 – Mai/Juni 2015 | SHG NEWSLETTER | 9 Auf diese Partner können wir bauen. Sie wünschen sich Lösungen, die zu Ihnen passen/ 9KTRCUUGPWPU+JTGP 9ØPUEJGPCP Marie-Christine & Christian Werth Apotheker Hauptstr. 1 Hauptstr. 42 50126 Bergheim 50126 Bergheim Tel. 02271 / 42270 Tel. 02271 / 43188 www.mohren-apotheke.de www.st-georgapotheke.de AXA Hauptvertretung Hermann Josef Lemm Lindenstraße 15, 50181 Bedburg Tel.: 02272 4012490, Fax: 02272 4012499 [email protected] Jeder Mensch ist anders, mit ganz eigenen Wünschen und PHYSIOTHERAPIE HERBERT STOFFELS Manuelle Therapie – PNF – Bobath Osteopathie – Lymphdrainage GmbH Taxi/Mietwagen 24 Stunden-Service PULHEIM 02238-82929 An der Stadtmauer 1 50126 Bergheim Telefon: 02271 / 49 70 90 Kartenzahlung FRECHEN 02234-81333
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