Fließestrichherstellung BLG FE 23.10.2015 Verwendung unseres Fließestrichs Schneller, besser, sauberer Hallbergmoos Die BLG FE produziert seit Ende 2014 im Werk Hallbergmoos Zementfließestrich. Der große Vorteil für Kunde und Bauherr ist, dass schnell, sauber und wirtschaftlich große Flächen eingebaut werden können. Dabei ergibt sich systembedingt eine deutlich geringere Ebenflächichkeitstoleranz, als bei den nachstehen genannten Systemen Die klassische Form der Estrichherstellung ist der „Schaufel-Estrich“, welcher vorort aus Sand/ Wasser/Zement (Sackware) händisch in steifer Konsistenz hergestellt und mittels Druckluftförderung eingebaut wird. Die Schaufelestriche bzw. die baustellengemischten Estriche haben den Nachteil eines sehr hohen körperlichen Einsatzes und die anfallenden hohen Staubbelastungen werden zunehmend kritisch gesehen. Estrichmischungen hergestellt im Transportbetonwerk, Anlieferung im Fahrmischer auf die Baustelle, diese Mischungen werden in sehr steifer Konsistenz (sehr trocken) hergestellt und werden meist mit Schubkarre an den Einbauort gebracht. Die „trockene“ Estrichmischung muss in sehr kurzer Zeit eingebaut werden, da der enthaltene Zement sehr rasch abbindet und die Fördermenge durch Schubkarreneinsatz stark begrenzt ist. Estrichmischungen aus dem Silo (fertiges Compound) werden mittels Zugabe von Wasser auf der Baustelle hergestellt und an den Einbauort gepumpt. Hier liegt die Qualitätssicherung am Bediener, der mit der Wasserzugabe einen direkten Einfluss auf die Güte hat. Der Vorteil unseres Fließestriches liegt darin, dass er im Transportbetonwerk durch Fachleute durch Vermischung der exakt dosierten Ausgangsstoffe hergestellt wird. Fließestrich-Compound, Gesteinskörnung, Fließmittel und Wasser werden nach genauer Rezeptur im Zwangsmischer gemischt und mittels Fahrmischer auf der Baustelle angeliefert. Das Material wird dort mittels Pumpe zur Einbaustelle gefördert. So ist eine nachvollziehbare Zusammensetzung bei gleichbleibender Qualität gewährleistet. Auch fallen Lager- und Standflächen für Silo, Gesteinskörnung und Mischer weg, die bei herkömmlichem Estricheinbau anschließend aufwändig gereinigt werden müssen. Jede der genannten Herstellungsarten findet ihren Einsatzbereich. Die kostengünstigste Herstellung ist der Schaufelestrich vor Ort gefolgt von „Trocken“- Estrichmischungen. Wenn jedoch der hohe personelle Aufwand und die vergleichsweise langsame Verarbeitung in Betracht gezogen werden, ist der Fließestrich klar im Vorteil. Der BLG-Fließestrich wird mittels eigener Pumpe und Bedienung durch BLG Fachpersonal eingebracht, mittels sogenannten Schwabbelstangen entlüftet und nivelliert. Daraus resultieren sehr ebene Flächen. Die Estrichpumpe ist den Pumpen am Silo in der Förderleistung überlegen und somit können größere Flächen eingebaut werden. Beim gesamten Ablauf ist geschultes Fachpersonal anwesend, was dem Bauunternehmer und seinem Kunden den Vorteil bringt, dass auch unvorhergesehene Probleme noch vor Ort gelöst werden können. Durch die hohe Fließfähigkeit des Materials wird das Einbaupersonal geschont und eine hohe und qualitativ gleichbleibende Einbauleistung ermöglicht. Nach dem Einbau erfolgt die Reinigung der Pumpe in den Fahrmischer und die Baustelle wird sauber verlassen, was speziell bei Umbauten und Sanierungen in genutzten Gebäuden eine deutlich geringere Beeinträchtigung der Bewohner mit sich führt. Die Fließestriche gewährleisten eine perfekte Wärmeübertragung, hohlraumfreie Ummantelung der Heizschlangen der Fußbodenheizung und erhöhen dadurch den Wirkungsgrad. Die Vorteile des BLG-Fließestriches liegen in der mengenbezogenen Herstellung, der pünktlichen Anlieferung im Fahrmischer und des geringen Platzbedarfes der Estrichpumpe und des Fahrmischers auf der Baustelle, im Gegensatz zum Estrich aus dem Silo bzw. Herstellung aus den Ausgangstoffen. Die steigende Nachfrage zeigt, dass wir mit dem BLG Fließestrich wirtschaftlich und qualitativ wettbewerbsfähig sind. Twittern !function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0],p=/^http:/.test(d.location)?' http':'https';if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=p+'://platform.twitter.c om/widgets.js';fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document, 'script', 'twitter-wjs'); ;(function (d, s) { var x = d.createElement(s), s = d.getElementsByTagName(s)[0]; x.src = "https://www.xing-share.com/js/external/share.js"; s.parentNode.insertBefore(x, s); })(document, "script"); window.___gcfg = {lang: 'de'}; (function() { var po = document.createElement('script'); po.type = 'text/javascript'; po.async = true; po.src = 'https://apis.google.com/js/plusone.js'; var s = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.parentNode.insertBefore(po, s); })(); Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
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