Neue Gemeindeordnung: Gemeinderat hat die

Ausgabe Juli/August 2015
IN DIESER AUSGABE
FERIENPASS «DSCHUNGELFIEBER»
ALLES HAT EIN ENDE? «ZÄMEZMITTAG»
NATURGEFAHREN
BEFÖRDERUNGEN FEUERWEHR ROOT
PROJEKTUNTERRICHT ABSCHLUSSKLASSEN
Neue Gemeindeordnung:
Gemeinderat hat die
Geschäftsleitung ernannt
SPIEL & SPASS
An der Gemeindeversammlung vom 20. Mai 2015 haben die
Stimmberechtigten die neue Gemeindeordnung einstimmig
genehmigt. Die Gemeindeordnung beinhaltet als neues
Führungs­modell das Verwaltungsratsmodell mit Einsetzung
einer Geschäftsführung und Geschäftsleitung.
Der Gemeinderat konzentriert sich künftig auf die strate­
gische Führung der Gemeinde. Alle Gemeinderätinnen und
Gemeinderäte werden ein Pensum von 25 Prozent haben.
>> Lesen Sie weiter auf Seite 2
>> Fortsetzung des Leitartikels
Die Nähe des Gemeinderates zu den Einwohnerinnen und
Einwohnern soll auch in Zukunft gegeben sein. So werden
die Gemeinderäte nach wie vor direkt in ein bestimmtes
Ressort gewählt und stehen als Ansprechpartner der Bevöl­
kerung zur Verfügung. Die Gemeinderäte pflegen in ihrem
Ressort einen engen Kontakt zur Abteilungsleitung.
Für die operative Führung der Gemeinde ist die Geschäfts­
führung zusammen mit der Geschäftsleitung zuständig.
Da bereits heute umfangreiche Vorbereitungsarbeiten an­
stehen hat der Gemeinderat den Geschäftsführer und die
Geschäftsleitung ernannt.
Neuer Geschäfts­führer
und Vor­sitzender der Ge­
schäftsleitung wird André
Wespi. Er ist seit 1999
Gemeindeschreiber von
Root. Nebst der Geschäfts­
führung übernimmt er
die Leitung der Abteilung
Dienstleistungen, umfas­
send die Bereiche Kanzlei­
dienste sowie Liegenschaf­
ten/Unterhalt/Werkdienst.
Als weitere Geschäfts­
leitungsmitglieder wurden
Jost Hildebrand (Abteilung
Finanzen und zentrale
Dienste), Monika Marbacher
(Abteilung Soziales und
Gesundheit), Silvia Bucher
(Abteilung Bau und Infra­
struktur) und Viktor
v.l.n.r: Jost Hildebrand, Silvia Bucher, André Wespi, Monika Marbacher, Viktor Bühlmann
Bühlmann (Abteilung
Bildung) ernannt.
Bis zur Umsetzung des neuen Führungsmodells per
1. September 2016 sind umfangreiche Anpassungen in der
Organisation der Verwaltungsführung vorzunehmen. Sämt­
liche Erlasse der Gemeinde sind in Bezug auf die Zuständig­
keit und Kompetenzen zu prüfen und anzugleichen. Interne
Abläufe werden angepasst und auch die Situierung der
Arbeitsplätze im Gemeindehaus wird optimiert. Als Kom­
pensation der Pensenreduktion im Gemeinderat werden vor­
aussichtlich zwei neue Stellen in der Verwaltung geschaffen.
Mit diesen Aufgaben hat der Gemeinderat den künftigen
Geschäftsführer und die Geschäftsleitung beauftragt. Das
neue Führungsmodell wird kostenneutral umgesetzt.
PUBLIKATION
DER ABSTIMMUNGSERGEBNISSE
GEMEINDERAT
Gemeindeversammlung
vom 20. Mai 2015
5. Stellungnahme zu
den Einbürgerungs­gesuchen
Anlässlich der Gemeindeversammlung
Coito Camacho Joaquim, geb. 10. Juli
vom 20. Mai 2015 haben die Stimmberechtigten
1963; Da Silva Caldeira Camacho Estela
wie folgt über die traktandierten Geschäfte
Maria, geb. 18. Februar 1958; Da Silva
entschieden:
Camacho Rosalina, geb. 16. Oktober
1998, Oberdorf 15
1. Jahresbericht 2014;
Orientierung und Kenntnisnahme
Die Gemeindebürgerrechte werden einstimmig
zugesichert.
Zustimmende Kenntnisnahme mit grosser
Mehrheit
Lenglet Stéphane André Henri, geb. 14.
August 1967; Lenglet-De Sousa Nóbrega
2. Rechnung 2014
der Einwohnergemeinde Root
Sandra, geb. 17. Februar 1969; Lenglet
Caroline, geb. 23. März 1998, Fluhmatte 1
Die Gemeindebürgerrechte werden einstimmig
2.1Kenntnisnahme von den Berichten der:
zugesichert.
a)Revisionsstelle
b)Controlling-Kommission
Rajković Tamara, geb. 2. August 1996,
Zustimmende Kenntnisnahme mit grosser
Pilatusweg 3
Mehrheit
Das Gemeindebürgerrecht wird einstimmig
zugesichert.
2.2Genehmigung der:
a) Laufenden Rechnung
b)Investitionsrechnung
PERSONALINFORMATION
c)Bestandesrechnung
Einstimmige Zustimmung
Der Leiter des Steueramts, Reto Broch, hat um
Reduktion seines Pensums von 100 % auf 80 %
2.3Beschlussfassung über
nachgesucht. Der Gemeinderat hat diese Pensen­
die Verwendung des Ertragsüberschusses
reduktion per 01.05.2015 bewilligt, wodurch Herr
der Laufenden Rechnung
Broch in der Regel dienstags nicht anwesend ist.
Einstimmige Zustimmung
Der Gemeinderat ist überzeugt, dass das ver­
sierte Steueramtsteam den ordnungsgemässen
3. Beschlussfassung über die Totalrevision
der Gemeindeordnung
Dienstbetrieb weiterhin qualitativ und quantitativ
auf hohem Niveau sicherstellen kann.
Einstimmige Zustimmung
Gemeinderat und Personaldienst
4. Beschlussfassung über die Revision
des Siedlungsentwässerungs-Reglements
Einstimmige Zustimmung
3
GEMEINDEHAUS ROOT
verschiedene Möglichkeiten. Bei der Planung der
Schulanlage wurde bereits ein möglicher Anbau
Für den baulichen Unterhalt des Gemeindehauses
vorgesehen. Der Gemeinderat lässt diesen Anbau
wird ein Masterplan erstellt. Der Masterplan dient
nun genauer prüfen und hat das damalige Archi­
als Grundlage für den Aufgaben- und Finanzplan
tekturbüro Jüngling und Hagmann beauftragt, ein
und soll die anstehenden Werterhaltungs- und
Konzept inkl. Kostenschätzung für die Erweite­
Unterhaltsarbeiten aufzeigen. Gleichzeitig wird
rung der Schulanlage zu erstellen.
die kurz- und mittelfristige Planung der Arbeits­
plätze vorgenommen. Dabei sollen möglichst
optimale Arbeitsabläufe ermöglicht und Sicher­
heitsaspekte berücksichtigt werden. Zur Beur­
SPORTRASENPFLEGE
UNTERALLMEND
teilung und Unterstützung bei der Analyse wird
eine externe Fachperson beigezogen.
Die neuen Fussballfelder sind abgenommen und
der Spielbetrieb wird sukzessive auf die neuen
Felder verlagert. Bei der Instruktion für die Pflege
SCHULANLAGE OBERFELD
hat sich gezeigt, dass die vorhandenen Geräte
für die Pflege der ganzen Anlage nicht zweck­
4
In den kommenden Jahren zeichnet sich ein
mässig sind. Für die wirtschaftliche und richtige
weiterer Schulraumbedarf, vor allem beim
Rasenpflege eignet sich der eine Traktor vom
Kinder­garten, ab. Der Gemeinderat prüft zurzeit
Werkdienst, der bisher nur für den Winterdienst
GEMEINDERAT
PFARREILAGER ROOT
Die Pfarrei Root führt vom 6. bis 16. Juli 2015
ein Sommerlager in Moléson-sur-Gruyères durch.
Die Gemeinde Root unterstützt das Lager mit
einem Beitrag von CHF 25.00 pro Teilnehmer/in
und Leiter/in aus der Gemeinde Root. Der
Gemeinde­rat dankt den Verantwortlichen für ihre
ehrenamtliche Tätigkeit zu Gunsten der Kinder.
ALTERS- UND PFLEGEHEIM
UNTERFELD
Der Rollstuhlbus des Alters- und Pflegeheims
Unterfeld darf, aufgrund vom Alter und aktu­
alisierten Bestimmungen, nicht mehr für den
Personen­transport benutzt werden. Es müssen
jedoch regelmässig Personentransporte für
Personen im Rollstuhl durchgeführt werden. Tixi
Taxi’s haben eine lange Anmeldefrist, da sie stark
ausgebucht sind.
Das Alters- und Pflegeheim möchte einen
neuen Bus anschaffen und hat aus diesem Grund
anfangs Jahr eine Sammlung gestartet. Die
Anschaffungskosten des neuen Busses belaufen
sich auf CHF 70'000.00. Der Gemeinderat
hat beschlossen, eine einmalige Spende von
CHF 2'000.00 für diesen Rollstuhlbus zu leisten.
eingesetzt wurde. Es müssen jedoch Anbaugeräte
beschafft werden. Der Gemeinderat bewilligt die
GESTALTUNGSPLAN OBERFELD
IST RECHTSKRÄFTIG
Anschaffung eines Zwischenachsmähwerks mit
Grasabsaugung sowie eines Rasenstriegels.
Nach einer intensiven Planungsphase wurde der
Gestaltungsplan Oberfeld im Mai 2014 öffentlich
aufgelegt. Bis auf eine Ausnahme konnten alle
NEUER OFFIZIER
DER FEUERWEHR ROOT
Einsprachen vor Erteilung der Gestaltungsplanbe­
willigung gütlich erledigt werden. Eine Einsprache
musste abgewiesen werden. Die Einsprecherin
Die Feuerwehrkommission hat Kpl Reto Hasler,
hat diese Abweisung akzeptiert und auf eine
Honau, zum Offizier im Grad eines Leutnants
Beschwerde verzichtet. Der Gestaltungsplan
gewählt. Der Gemeinderat ist mit dieser Wahl
Oberfeld ist somit in Rechtskraft erwachsen.
einverstanden und bestätigt die Beförderung.
Die Gemeinde Root startet nun zusammen mit
Wir gratulieren dem neuen Offizier und
den beiden beteiligten Erbengemeinschaften ein
wünschen ihm viel Erfolg und Freude an seiner
Bieterverfahren. Ziel ist es, das Grundstück als
neuen Tätigkeit.
Ganzes oder in wenigen grossen Teilstücken zu
veräussern. Mit der Durchführung des Bieter­
verfahrens wurde die Büro für Bauökonomie AG,
Luzern, beauftragt.
5
ROOT AKTUELL
Grundpass-Wochenmarke (blau):
Ab der ersten Ferienwoche erhältlich. Kostet 12
Franken. Jeweils eine Woche gültig (Montag bis
Sonntag). Beinhaltet: Freieintritte in die Bäder,
Museen, Freifahrt mit Zug und Bus im ganzen
Ferienpassgebiet. Zusätzlich: Benutzung der
Sonnenbergbahn und der Schifffahrten im Luzerner
Seebecken von Montag bis Freitag.
Ferienpass-Wochenmarke (rot):
Ab der zweiten Ferienwoche erhältlich. Kostet 17
Franken. Jeweils eine Woche gültig (Montag bis
Sonntag). Beinhaltet: Das gesamte Grundangebot
plus Besichtigungen, Aktivitäten, Atelier und Kino.
Verkaufsstellen
Verwaltungsgebäude
6. Juli bis 14. August 2015
Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Emmen,
Gisikon, Honau, Horw, Inwil, Kriens, Malters,
Meggen, Root, Rothenburg, Schwarzenberg,
Udligenswil
Genaue Bezugsstelle ist auf der Webseite
www.freizeit-luzern.ch ersichtlich.
LUZERNER FERIENPASS 2015
«DSCHUNGELFIEBER»
Zentrum Kinder Jugend Familie
6. Juli bis 14. August 2015
Das Ferienpassangebot richtet sich an Kinder und
Kasernenplatz 3, Luzern
Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren.
Ferienpassbüro
Willkommen im Dschungel! Umgeben von Lianen,
13. Juli bis 13. August 2015
tropischen Riesenpflanzen und tierischen Dschun­
Ferienpasszentrum, Schulhausareal Maihof, Luzern
gelbewohnern, begeben wir uns auf eine aben­
teuerliche Reise durchs Dickicht. Der Luzerner Fe­
vbl
rienpass 2015 bietet viele weitere abenteuerliche
6. Juli bis 16. August 2015
Angebote während den Ferien im Dschungel.
Verkaufsstelle Bahnhof Luzern
Den Kindern und Jugendlichen aus den 17 Ferien­
pass-Gemeinden (Adligenswil, Buchrain,
Der Ausweis wird nur mit einem aktuellen Foto
Dierikon, Ebikon, Emmen, Gisikon, Honau, Horw,
ausgestellt.
Inwil, Kriens, Luzern, Malters, Meggen, Root,
Rothenburg, Schwarzenberg, Udligenswil) stehen
auf jeden Fall lustige Sommerferienwochen bevor.
Angebot
Dauer
Preis
Wochenmarke
Grundangebot
sechs Wochen,
6. Juli bis 16. August
2015
CHF 12.–
pro Woche
Ferienpassangebot fünf Wochen,
13. Juli bis 16. August
2015
6
CHF 17.–
pro Woche
Kidscafé
Schulhausareal Maihof, Maihofstrasse 15,
Im Kidscafé können sich die Ferienpass-Teilneh­
6004 Luzern, Nähe Bushaltestelle Schlossberg
menden mit Getränken und Snacks stärken. Aber
(Linien 1, 19, 22 und 23)
auch deine Mithilfe ist gefragt: Die Kinder und
14. Juli bis 14. August 2015, Montag bis Frei­
tag, 10.00 bis 17.00 Uhr (Feiertage geschlossen!)
Ab 13. Juli bis 14. August 2015 von Montag bis
ROOT AKTUELL
Ferienpasszentrum
Jugendlichen können Kaffee verkaufen, Desserts
machen, Getränke ausschenken und Rätsel lösen.
Das Kidscafé ist ein Treffpunkt für Gross und
Freitag (Feiertage geschlossen) ist das Ferien­
Klein. Erwachsene sowie Geschwister sind eben­
passzentrum geöffnet.
falls herzlich willkommen.
Von 10.00 bis 17.00 Uhr warten das Kidscafé,
eine grosse Spiellandschaft mit Kindereisenbahn,
Startknall
Planschbecken und viele weitere Spielangebote
Um Punkt 14.00 Uhr knallt es am Montag, 13. Juli
auf die Kinder. Zudem finden täglich Ateliers und
2015, im Ferienpasszentrum. Traditionsgemäss
Aktivitäten statt.
wird der Ferienpasssommer mit der legendären
Süssigkeitenbombe und verschiedene Spielposten
Ferienpassbüro
eröffnet. Zudem erwartet dich das Kinderkonzert
Im Ferienpasszentrum, Schulhausareal Maihof
vom Trio «Pfote mampft Quark», bei dem du dei­
13. Juli bis 13. August 2015, Montag bis Freitag,
ne eigene Geschichte via Text, Musik und Bilder
10.00 bis 12.00 Uhr / 13.30 bis 17.00 Uhr
mitgestaltest.
(Feiertage geschlossen!)
7
ROOT AKTUELL
Aktivitäten und Ateliers im Ferienpasszentrum
Besichtigung
(An Feiertagen finden keine Angebote statt)
Von Montag bis Freitag, ausser an Feiertagen,
finden in der ganzen Ferienpassregion diverse
Vormittagsangebot mit Picknick
Besichtigungen statt. Die Kinder haben die
Montag bis Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr
Möglichkeit, hinter die Kulissen von vielen Geschäf­
Jeden Vormittag erlebst du spannende Aben­
ten, Vereinen und Institutionen zu blicken. Alter
teuer beim Vormittagsangebot. Das Angebot kann
unterschiedlich. Genauere Informationen befin­
je nach dem ein Kreativatelier im Ferienpass­
den sich im Programmheft und auf der Webseite
zentrum oder ein Aussenangebot im Wald oder
www.freizeit-luzern.ch.
am See sein. Wir werden jeweils zusammen zum
Mittagessen picknicken. (Alter 6 bis 18 Jahre.)
Neue Besichtigungen 2015: fit&food SRK Luzern,
Lucerne Golf Club, Treibhaus Jugendkulturhaus,
ChocoWelt bei Aeschbach Chocolatier AG.
Nachmittagsangebot
Montag bis Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr
Jeden Nachmittag kannst du im Ferienpass­
Anmeldung für die Angebote
Die Kinder können sich jeweils zwei Werktage
zentrum bei den verschiedenen Kreativateliers
im Voraus anmelden. Anmelden kann man
deine Kreativität ausleben lassen. (Alter 6 bis 18
sich ganz einfach rund um die Uhr online unter
Jahre.)
www.freizeit-luzern.ch, telefonisch unter
041 362 28 82 oder persönlich im Ferienpassbüro.
Kino
Die Anmeldung ist verbindlich.
Am Freitag von 19.00 bis 21.00 Uhr sehen wir
ACHTUNG: Für Angebote in der ersten Woche
uns spannende Filme in der Aula im Schulhaus
werden Reservationen ab Montag, 13. Juli 2015,
Maihof an. In der sechsten Ferienwoche findet
10.00 Uhr entgegengenommen. An Feiertagen
das Kino am Mittwoch statt. (Alter 6 bis 18 Jahre)
bleibt das Ferienpassbüro geschlossen. Die
Anmeldefrist wird einen Tag vorverschoben.
NEU – Tagesanimation
14. Juli bis 31. Juli 2015, Montag bis Freitag
Weitere Informationen:
10.00 bis 17.00 Uhr
Stadt Luzern
Du weisst nicht was tun, neben Besichtigungen
Kinder Jugend Familie
und Atelier? Verbringe neu deinen Tag im Ferien­
Manuel Haussener,
passzentrum mit organisierten Spielen und lustigen
Organisator Luzerner Ferienpass
Aktivitäten. Am Mittag brätelst du dein Mittagessen
041 208 81 92
auf unserer neuen Feuerschale.
[email protected]
Die Kinder werden durch das Ferienpassteam
betreut. Die Tagesanimation ermöglicht die aktive
Teilnahme am regulären Angebot (Besichtigung
+ Atelier) sowie eine betreute Überbrückung der
restlichen Zeit. Geplante Spiele, gemeinsames
Mittagessen und der Dschungel-Spiel-Parcours
warten auf die Kinder und Jugendlichen. Während
der angemeldeten Zeit stehen die Kinder unter
Aufsicht der Leitung Tagesanimation. Bring- und
Hormongewitter
Abholzeit während der Tagesanimation können
flexibel geplant werden.
Kosten: 10 Franken. Mitnehmen: Picknick oder
Grill-Box für 5 Franken im Kids-Café erhältlich.
Anmeldung bis am Vortag möglich. Teilnahme:
6 bis 18 Jahre, max. 20 Teilnehmende pro Tag.
8
Kasernenplatz 3 l Luzern l 041 208 72 90
CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung,
wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Famili­
enleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die
Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen
telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.
contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern
in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.
ROOT AKTUELL
ALLES HAT EIN ENDE?
Nach über 20 Jahren steht das beliebte
«ZämeZmittag» der Pfarrei Root kurz vor
dem aus. Mit durchschnittlich 25 TeilnehmerInnen
machen wir uns im Team ernste Gedanken über
unsere Zukunft. Die gemeinsame Mahlzeit ist
immer noch wertvoll. Die, die noch teilnehmen,
geniessen die gemeinsame Zeit am Dienstag­
mittag und natürlich auch das feine Essen!
Nichts desto trotz müssen wir der veränderten
Realität ins Auge blicken. Es macht den Anschein,
dass wir etwas anbieten, das gar nicht mehr
den Bedürfnissen entspricht. Zu Spitzenzeiten
nahmen 100 Personen an unserer Tafel Platz, was
für eine Freude! Heute sind wir manchmal
noch 20 Personen, was uns freut, aber es uns
fast unmöglich macht, auch nur annährend
kostendeckend zu kochen. Wir haben im Team
beschlossen, noch einmal alles zu geben,
Werbung zu machen, Gruppen direkt anzusprechen
und zu versuchen, nach den Sommerferien
wieder auf ca. 40 Essen zu kommen. Dass wir
weitermachen wollen steht ausser Frage!!
Also, kommt doch am Dienstag
jeweils um 12.00 Uhr mit uns
«zäme cho Zmittag ässe»!
Alle sind willkommen, weitere Seniorengruppen,
eine Firmengruppe die gerne fein essend
die Pause miteinander verbringen möchte,
Lehrer, Schüler, Familien, Singles, Männer,
Frauen …
Für kleines Geld kochen wir mit
viel Herzblut für euch alle!
Anmeldung bei den Köchinnen erwünscht.
Weitere Informationen finden Sie im Pfarreiblatt.
Für das Team
Corinne Galante
9
AMTLICHE MITTEILUNGEN
GRATULATIONEN
NEUZUZÜGER
vom 14. April bis 12. Juni 2015
70 Jahre
13.07.1945
Amhof Albert, Hirzenmatt 20
-- Alonso Fernández Verónica, Luzernerstrasse 32
30.07.1945 Hänggi Manfred, Fluhmattstrasse 1
-- Amrein Yves, Kalenbühl 15a
21.08.1945 Erhart Walter, Hirzenmatt 32
-- Amstutz Nicole, Oberfeldmatt 10
28.08.1945 Fischer Irma, Luzernerstrasse 30
-- Angellotti Sabrina, Geretsmatt 12
-- Barrios Candia Cever, Wiesmatt 10
75 Jahre
-- Bösch Reto, Giebelstrasse 3a
05.07.1940 Donatelli Giovanni, Werkstrasse 5c
-- Bozkan Yilmaz, Haltenmatt 3
07.07.1940 Küng Franz, Luzernerstrasse 32
-- Budmiger Roland, Kalenbühl 15a
09.07.1940 Meierhans Oswald, Kirchheim 6
-- Caamaño Rey Lucas, Oberfeldmatt 1
12.08.1940 Ibraimi Safete, Bahnhofstrasse 17a
-- De Donno Luca, Rosenweg 3
30.08.1940 Bühler Josef, Schulstrasse 17
-- Di Stefano Gianfranco, Hagenstrasse 7
-- Epp Peter, Wagmatt
80 Jahre
-- Fuchs Geraldine, Kalenbühl 11a
02.07.1935 Breschan Hermann, Geretsweg 3
-- Gautschi Rahel, Michaelskreuzstrasse 13
10.08.1935 Muff Magdalena, Grabenweg 9
-- Grestenberger Adelheid, Wiesmatt 14
27.08.1935 Schacher Marie, Oberdorf 26
-- Grimmer Herbert, Oberfeldmatt 10
-- Grüter Kurt und Ulrike, Kalenbühl 13b
81 Jahre & älter
-- Iyampillai Kugadarsan und Kugadarsan Nirojini
06.07.1933 Burri Rita, Schulstrasse 23
mit Levin, Postmatt 5
-- Jagupi Bekim und Saliu Jagupi Lulzime mit Besart,
07.07.1934 Schenk Margaritha,
Blumenweg 5
Luzernerstrasse 66
11.07.1929 Stirnimann Theresia, Schulstrasse 23
-- Kukavica Mirsad und Amina, Luzernerstrasse 2c
12.07.1929 Lustenberger Gertrud, Kirchheim 1
-- Kureczka Daria, Kalenbühl 3a
20.07.1927 D'Inca Anna, Schulstrasse 23
-- Loitsch Mario, Werkstrasse 20
26.07.1934 Schenk Hansruedi,
-- Mohan Vijayan und Thanuya mit Levina, Sonnwies 2
-- Moncelsi Miranda, Giebelstrasse 3a
Luzernerstrasse 66
29.07.1928 Leisibach Rosa, Postmatt 5
-- Munoz José, Kalenbühl 15a
05.08.1928 Petermann Johann, Schulstrasse 13
-- Nardone Anita, Giebelstrasse 3b
21.08.1933 Ruckli Eduard, Hirzenmatt 25
-- Nardone Marialucia, Giebelstrasse 3b
26.08.1925 Trüb Sophie, Klausfeld 2
-- Özsarik Sehmi und Arzu mit Selen und Bozkan
Yilmaz, Haltenmatt 3
29.08.1932 Fellmann Anna, Ronmatt 8
-- Papenberg Sebastian, Rosenweg 3
30.08.1927 Arnold Albert, Wies
-- Pavlovic Boban, Werkstrasse 9a
ARBEITSAMT
-- Piscitelli Claudio, Wiesmatt 12
Anzahl Arbeitslose 100
-- Rapelli Claudio, Dorfheimweg 3
-- Reiter Philipp, Giebelstrasse 3b
Einwohnerkontrolle
Einwohner per -- Roszak Tomasz, Mattweg 8
01.05.2015
01.06.2015
-- Saldiran Ata und Gülüstan, Oberfeldstrasse 13
4'6614'671
-- Sergi Gabriele, Luzernerstrasse 32
davon Ausländer
1'157
1'160
-- Steger Rolf und Katrin mit Lenny, Hagenstrasse 9
Anmeldungen Schweizer
22
18
-- Wagner Peter, Wagmatt
Anmeldungen Ausländer
16
17
-- Wildhaber Nadine, Pilatusweg 1
Total Anmeldungen
38
25
-- Wismer Marcel, Geretsmatt 4
-- Zeqiraj Kaltrina, Oberfeldmatt 1
Abmeldungen Schweizer
36
14
-- Zimmermann Jörg, Michaelskreuzstrasse 13
Abmeldungen Ausländer
23
15
-- Zimmermann René mit Marvin, Farnrain
Total Abmeldungen
59
29
-- Zischewski Ulrich, Luzernerstrasse 2d
-- Zong Yan, Oberdorf 22
10
dieser Unsicherheit wird es kaum jemandem
AMTLICHE MITTEILUNGEN
BAUBEWILLIGUNGEN
einfallen, ohne Schirm aus dem Haus zu gehen,
Bircher Rolf, Kirchpark 10, Root
wenn Platzregen angesagt sind, oder ein Haus
Anbau Kaminanlage, Kirchpark 10
ungeschützt in eine Gefahrenzone zu bauen.
Christen Immo AG, Fänn-Ost/Alte Zugerstrasse
14, Küssnacht am Rigi
Teiländerung Gestaltungsplan Wies,
Grundstück-Nr. 540 (exkl. Bereich Planungszone)
Wo kann die Gefahrenkarte eingesehen
werden?
Die Gefahrenkarte steht im Internet unter
http://www.geo.lu.ch/map/gefahrenkarte/.
Džambazoski Sefadin, Kalenbühl 10a, Root
Verschiedene Suchfunktionen ermöglichen es,
Neubau Gartenmauer mit Sichtschutz,
den Blick auf eine bestimmte Gemeinde zu
Kalenbühl 10a
richten oder auf einen gewünschten Naturpro­
Hirsiger Walter, Geretsweg 5, Root
Erweiterung Büro und Werkstatt, Geretsweg 5
zess, z.B. Wasser oder Rutschung. Im Siedlungs­
gebiet werden verschiedene Gefahrenstufen
unterschieden. Sie weisen darauf hin, wie häufig
Krummenacher-Feer Marlis und Urs, Hinterwies,
und wie stark mit Ereignissen gerechnet werden
Root
muss. Ausserhalb des Siedlungsgebiets beschrän­
Neubau Remise, Hinterwies
ken sich die Gefahrenanalysen auf Hinweise.
Meier-Fuchs Margot und Marius, Schulstrasse 11,
Root
Anbau Glasdach über Gartensitzplatz,
Schulstrasse 11
Stähli-Gysi Denise und Stefan, Wiesweg 8, Root
Welche Bedeutung hat die Gefahrenkarte?
Die Gefahrenkarte stellt den aktuellen, also den
bestmöglichen Stand des Wissens dar. Sie ist
behördenverbindlich, d.h. die Behörden müssen
dieses Wissen bei ihrem Handeln berücksichtigen.
Renovation Gebäudehülle, Zugang zu UG,
Terrassenüberdachung, Wiesweg 8
Wie nehmen die Behörden ihre Verantwortung wahr?
Der wichtigste Schritt besteht darin, in der
NATURGEFAHREN ES IST WIEDER SAISON
Nutzungs­planung (Ortsplanung) Gefahrenzonen
zu erlassen. Diese überlagern die Bauzonen und
enthalten Vorschriften, die bei bewilligungspflichti­
Schon die ersten Gewitter haben es den
gen Neu- und Umbauten zwingend befolgt werden
Rootern und Rooterinnen gezeigt: Die Natur
müssen. Generell gilt, dass Gebiete, für welche
lässt nicht mit sich spassen! Doch so unbere-
die Gefahrenkarte eine erhebliche Gefährdung
chenbar sie sich verhält: Ganz machtlos sind
ausweist, in der Regel nicht eingezont werden,
wir ihr nicht ausgeliefert. Ein Interview mit
respektive ausgezont werden müssen. Über die
René Graf, Projektleiter Risikomanagement
eingezonten Gebiete mit mittlerer, respektive
bei der kantonalen Dienststelle Verkehr und
geringer Gefährdung, werden Gefahrenzonen
Infrastruktur vif.
gelegt, für welche besondere Bauvorschriften
gelten. Mit diesen soll sichergestellt werden,
Lassen sich Ereignisse wie das Unwetter vom
dass die Bauten so erstellt werden, dass sie den
8. Juni vorhersagen?
zu erwartenden Einwirkungen standhalten, ohne
Dazu gibt's zwei Grundlagen, die sich ergänzen:
wesentliche Schäden zu erleiden.
den Wetterbericht und die Gefahrenkarte. Die
Wetterprognose versucht vorherzusagen, wo wie­
Dann müssen Einzelpersonen also nur die
viel Niederschlag fallen wird. Die Gefahrenkarte
Bauvorschriften beachten, wenn sie ihr Haus
versucht aufzuzeigen, wie sich dies auswirken
neu oder umbauen und tragen sonst keine
kann - wo und wie stark. Beide Vorhersagen
Verantwortung?
basieren auf dem bestmöglichen Stand des
Dem kann ich nicht zustimmen. Gemäss Gebäu­
Wissens, aber beiden ist auch eigen, dass die
deversicherungsgesetz werden vorhersehbare
Realität ein bisschen anders aussehen kann. Trotz
Schäden durch die Versicherung nicht gedeckt.
11
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Alle Hauseigentümerinnen und -eigentümer sind
Ein letzter Tipp?
also gut beraten, einen Blick auf die Gefahren­
Rechtzeitig vorbeugen ist einfacher und sicherer
karte zu werfen und sich zu überlegen, ob ihr
als bei Nacht, Regen und Sturm noch irgendwas
Haus, sie selbst, sowie ihr Hab und Gut darin, gut
retten oder schützen zu wollen. Die Gewalten der
geschützt sind.
Natur verdienen all unseren Respekt.
Aber dafür braucht's doch besondere
Kenntnisse. Wo können sich Interessierte
denn beraten lassen?
Die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen
VKF bietet gezielte Tipps an, wie der Schutz
eines Gebäudes verbessert werden kann. Oft ist
dies mit einfachen Mitteln möglich. Anregende
und leicht verständliche Broschüren können von
der Seite http://vkf.ch/VKF/Downloads.aspx
herunter­geladen werden. Ein zweiter Schritt
kann sein, sich mal mit einer befreundeten
Architektin oder einem Ingenieur zu unterhalten.
Zu guter Letzt besteht die Möglichkeit, sich Rat
zu holen bei der Gebäudeversicherung Luzern:
Die Seite http://www.gvl.ch/praevention/
elementarschaden­praevention/ enthält neben
fachlichen Informationen und Links auch den
Hinweis darauf, dass Präventionsmassnahmen,
die den Schutz bereits bestehender Gebäude
verbessern, mit Beiträgen unterstützt werden
können, falls sie die entsprechenden Bedingungen
erfüllen.
Aber im schlimmsten Fall kommt doch die
Feuerwehr und schützt uns?
Alle Feuerwehren des Kantons Luzern haben eine
Notfallplanung für Naturgefahren ausgearbeitet.
Dabei wurden sie von Naturgefahren-Fachleuten
unterstützt. Die Gefahrenkarte auf der einen,
sowie die Erfahrungen der Feuerwehr aus früheren
Einsätzen auf der anderen Seite, wurden dabei
als gleichwertige Grundlagen beigezogen. Die
Feuerwehr Root war eine der allerersten Feuer­
wehren, die die Notfallplanung als Grundlage für
ihre Übungen benutzt hat. Aber die erste Priorität
der Feuerwehr gilt dem Schutz akut bedrohter
Menschenleben und wichtiger Infrastrukturanla­
gen. Dafür werden meist viele Feuerwehrleute
und viel Zeit benötigt, dass der Schutz von Privat­
häusern deren Eigentümerinnen und Bewohnern
überlassen werden muss. Auch hier lohnt es sich,
mal mit einem Offizier der Feuerwehr zu disku­
tieren und das nötige Material dort bereitzustellen,
wo es im Notfall rasch und sicher greifbar ist.
12
AMTLICHE MITTEILUNGEN
18. JUNI 2015
MEDIENMITTEILUNG ZUM
ROOTER KULTURUND KÜNSTLERFESTIVAL
VOM 12. – 14. JUNI 2015
ROOT Prächtiges Sommerwetter, viele tolle
Künstler und über 1000 begeisterte Besucherinnen und Besucher am Rooter Kultur- und
Künstlerfestival am vergangenen Wochenende. Die 12 jährige Milla Gabriel gewinnt den
Rooter Talentwettbewerb
Ein Highlight folgte dem anderen und die Künstler/
innen haben alle Erwartungen übertroffen.
Die Kulturkommission Root, die mit Unterstüt­
zung der Gemeinde Root und dem D4 Business
Village Luzern dieses dreitägige Event organi­
sierte waren mehr als zufrieden mit den grossen
Besucherzahlen.
Besonders am Samstag drängten sich viele
begeisterte Zuschauer ins Festzelt zur Jubiläums­
show der Steptanschule Flying Taps, an welcher
über 100 SteptänzerInnen auf der Festivalbühne
standen und zum anschliessenden Highlight
des Anlasses: Marc Haller als «Erwin aus der
Schweiz».
Ausserdem wurde am Samstag die 12 jährige
Milla Gabriel zum grössten «Rooter Bühnentalent»
gekürt.
Für weitere Infos und Fragen:
Margrit Lilly, Präsidentin der Kulturkommission
Root, Platz 6, 6039 Root D4
Tel. 041 455 23 23 und [email protected]
Foto: © Tim Reckmann / pixelio
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FEUERWEHR ROOT
BEFÖRDERUNGEN FEUERWEHR
ROOT
Anlässlich der Kaderübung vom
Kari Rogenmoser gratuliert Thomas Stocker.
20. April 2015 sowie der Gesamtübung
vom 19. Juni 2015 konnte Kommandant
Kari Rogenmoser die folgenden
Angehörigen der Feuerwehr befördern:
Soldat Thomas Stocker zum
Gruppenführer im Grad eines
Korporal
Soldat Jeremy Koller zum
Gruppenführer im Grad eines
Korporal
Korporal Reto Hasler zum
Offizier im Grad eines
Leutnants
Kari Rogenmoser gratuliert Jeremy Koller.
Wir wünschen unseren neuen Gruppen­
führern beziehungsweise unserem neuen
Offizier in den neuen Ausbildungs- und
Führungsaufgaben bzw. Einsatzleiter­
tätigkeiten viel Erfolg, Ausdauer und
erfolgreiches Anwenden ihres Wissens
bei Ernstfällen und bedanken uns für
das erhöhte Engagement zum Schutze
der Bevölkerung der Gemeinden RootGisikon-Honau.
Kommando Feuerwehr Root
[email protected]
www.fwr.ch
T 041 450 33 18
F 041 450 33 82
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Kari Rogenmoser gratuliert Leutnant Reto Hasler.
Anlass
Beschreibung
Organisator
Ort des Anlasses
39. Rooter
Dorfturnier 2015
Fussball- und Beachvolleyballturnier
Sportklub Root
Schulhaus
Widmermatte/
Pausenplatz;
Turnhallen
Widmermatte/
Aussensportanlagen
39. Rooter
Dorfturnier 2015
Fussball- und Beachvolleyballturnier
Sportklub Root
Schulhaus
Widmermatte/
Pausenplatz;
Turnhallen
Widmermatte/
Aussensportanlagen
10. Juli
20.00 Uhr
Ferienplausch
gemütliches Beisammensein
beim Ferienplausch
Samariterverein Root
und Umgebung
Root
23. Juli
14.00 Uhr
HÖCK IM HÜSLI
Auf rege Beteiligung freut sich,
Euer Kegelkamerad Paul Grüter,
041 450 23 26/079 463 16 35.
Aktive Senioren
Root-Gisikon-Honau
Root
21. August
19.30–21.30 Uhr
Generalversammlung
Sportklub Root
Klubhaus
Unterallmend
25. August
19.30–23.30 Uhr
Übung in Rotkreuz
Wir sind eingeladen zur Übung des
SV Risch-Rotkreuz. Besammlung 19.05 Uhr
Pfarreiheimparkplatz Root.
Samariterverein
Root und Umgebung
Rotkreuz
26. August
19.30–21.30 Uhr
Zug 1
Übung 4
Feuerwehr Root
Oberdorf 2,
Feuerwehrdepot
27. August
14.00 Uhr
Kegeln
Auf rege Beteiligung freut sich,
Euer Kegelkamerad Paul Grüter,
041 450 23 26/079 463 16 35.
Aktive Senioren
Root-Gisikon-Honau
Restaurant
Winkelried
4. Juli
09.00–03.00 Uhr
5. Juli
09.30–19.00 Uhr
KULTURKOMMISSION ROOT
Museum Root Ausstellungen:
«Rooter Wirtshäuser»/«Root im Wandel
der Zeit» und «Hand am Werk»,
Schuhmacher­geschichte(n),
Luzernerstrasse 16, T 041 450 22 52,
www.museum-root.ch
Entritt frei
Jeden 1. Sonntag im Monat jeweils
von 14.00 bis 17.00 Uhr
Infolge Sommerpause bleibt das Museum
im Juli und August geschlossen.
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AGENDA
Datum/Zeit
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SCHULE ROOT
EDITORIAL
PROJEKTUNTERRICHT IN DEN
ABSCHLUSSKLASSEN
Seit einigen Jahren wird in Root auf der
Sekundarstufe der Projektunterricht
von einem Fachteam unterrichtet. Mit
ihrem Abschlussprojekt, der Königs-
SCHULSTART IM SCHULJAHR
2015/16
disziplin der drei Schuljahre, erarbeitet
jeder Lernende ein eigenes Projekt
Der Schuljahresstart am Montag, 17. August 2015,
nach seinen Fähigkeiten und Neigungen.
findet wie folgt statt:
Anfangs Schuljahr versuchen sich alle Schüler
Für alle Lernenden der Primarschule und
der Oberstufe an einem Einstiegsprojekt,
der Sekundarschule
gefolgt von einem Miniprojekt zu einem vor­
Unterricht bei den
gegebenen Thema. Dieses Jahr lautete das
Klassen-Lehrpersonen: 08.15–11.45 Uhr
Thema: «Kettenmärchen». Nach den Herbst­
7. Schuljahr (1. Klassen
ferien erarbeiteten die Lernenden ein Grup­
der Sekundarschule) penprojekt zum Motto: «Natur pur.» Während
Treffpunkt in der Arena: 08.15 Uhr
dieser Phase wurden sie eingeführt in die
Unterricht nach
Thematik der Planung und Durchführung
Stundenplan:Nachmittag
eines Projektes. Ab Anfang Januar setzen
dann die Schüler ihre speziellen Fähigkeiten
Kindergartenstart
und Neigungen in ihrem Abschlussprojekt um.
Röseligarten 1 und 2:
13.30–15.05 Uhr
Dort setzen sie ihre gewonnenen Erkenntnisse
Wilbach:
13.30–15.05 Uhr
ein, so wie es später von ihnen auch im
Oberfeld:
13.30–15.05 Uhr (neu!)
Berufsalltag gefordert wird. Die Projekte
werden bewertet: Arbeit am Projekt/Produkt/
Viktor Bühlmann, Rektor
Dokumentarmappe/Ausstellung und die Note
im Zeugnis eingetragen.
Jedes Jahr findet eine öffentliche Ausstel­
lung der Arbeiten statt. Dieses Jahr gab
es wieder viele tolle Ideen zu bestaunen,
z. B. Websiten, Filme, Möbelstücke, Bilder,
WICHTIGER HINWEIS
ZUM BULLETIN 41
(SCHULJAHR 2015/16):
Zimmerumgestaltungen, Sportgeräte, etc.
Betreut werden alle Oberstufenschüler
Aufgrund der vom Gemeinderat beschlos-
durch die Projektunterrichtslehrpersonen
senen Sparmassnahmen kann auch
Brigitte Wymann (Handwerk und Gestaltung),
das neue Bulletin 41 mit den wichtigsten
Andrea Stalder (Informatik und Medien) und
Schulinformationen für das Schuljahr
Tobias Christen (Sport und Natur­wissen­
2015/16 nicht gedruckt werden. Es ist aber
schaften). Die PU Lehrer und ihre Schüler
wie bisher im pdf-Format auf der Homepage
nehmen seit Jahren äusserst erfolgreich
der Schule Root unter www.schule-root.ch (>
am Projektwettbewerb der gesamten­
Aktuell > Allgemeine Informationen) zu finden.
deutschsprachigen Schweiz teil. Auch dieses
Jahr hofft die Schule Root auf Spitzenplätze.
Die Prämierung erfolgt am Donnerstag,
SCHULAGENDA
25. Juni 2015 an der PH Luzern.
Donnerstag, 02.07.2015 Schulschlussfeier Lernende der 3. Sek
Andrea Stalder/Christine Schneider,
Lehrerinnen Sek
Samstag, 04.07.2015 bis
Sonntag, 16.08.2015
Sommerferien
Montag, 17.08.2015
Schulanfang Schuljahr 2015/16
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SCHULE ROOT
START INS NEUE SCHULJAHR
2015/16 MIT NEUEN LEHRPERSONEN
Schulhaus Oberfeld –
Primarschule/Kindergarten:
-- Sarah Rey, IF-Lehrperson
Im Schuljahr 2015/16 unterrichten an der Schule
Root neu folgende Lehrpersonen, die wir herzlich
Einen herzlichen Dank an alle Lehrpersonen,
willkommen heissen:
welche sich während Jahren für die Kinder und
Jugendlichen eingesetzt haben und die nun aus
Schulhaus Arena/Widmermatte –
dem Schuldienst der Schule Root ausgetreten
Sekundarschule:
sind. Es sind dies:
-- Alma Besic, Klassen-Lehrperson C1b
-- Fabienne Rust, Klassen-Lehrperson C1a
Kindergarten und Primarschule:
-- Rita Schürmann, IF-Lehrperson
Nicola Bär, Marietta Bättig, Melanie Hofmann,
Nadine Kunz, Maria Suter, Kathrin Wigger
Schulhaus St. Martin/Wilbach/Röseligarten –
Primarschule/Kindergarten:
Sekundarschule:
-- Maddalena Conte, Klassen-Lehrperson P1a,
Fabienne Schnellmann-Grau
Wilbach
Für die kommenden Sommerferien wünsche ich
-- Fabienne Joller, Klassen-Lehrperson P4b,
allen Lernenden und Erziehungsberechtigten eine
St. Martin
gute Erholung und viele schöne Erlebnisse.
-- Tanja Kurmann, Fach-Lehrperson DaZ,
St. Martin
Viktor Bühlmann, Rektor
-- Elodie Mächler, Klassen-Lehrperson
Kindergarten 4, Wilbach
-- Annalena Packmor, IF-Lehrperson
-- Rita Sennhauser, Klassen-Lehrperson P4a,
St. Martin
-- Zeynep Wyss, Fach-Lehrperson Englisch,
St. Martin
-- Alexandra Ziegler, Klassen-Lehrperson
Kindergarten 2, Röseligarten
Neue Lehrpersonen der Primarschule/Kindergarten:
Hinten von links: Alexandra Ziegler, Fabienne Joller, Maddalena Conte,
Annalena Packmor, Elodie Mächler. Sitzend von links: Zeynep Wyss,
Sarah Rey, Tanja Kurmann, Hans Kost (Schulleiter der Primarschule)
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Neue Lehrpersonen der Sekundarschule:
Von links: Alma Besic, Markus Künzler (Schulleiter der Sekundarschule),
Fabienne Rust, Rita Schürmann
Bei diesem Spiel ist das Gedächtnis gefordert.
Ein Mitspieler beginnt und sagt: «Ich packe
meinen Koffer und nehme einen Stuhl mit».
Der nächste Mitspieler wiederholt den Satz
und fügt ein weiteres Packgut hinzu: «Ich
packe meinen Koffer und nehme einen
Stuhl und eine Sonnenbrille mit.» Mit jedem
weiteren Mitspieler füllt sich der Koffer
immer mehr und in jeder weiteren Runde
wird es zunehmend schwieriger alles
Genannte in der richtigen Rheinfolge
zu wiederholen. Wer das freilich
schafft, hat nicht nur das beste
Gedächtnis, sondern auch alles dabei,
den perfekten Koffer eben.
Viel Spass.
SPIEL & SPASS
Ich packe
meinen Koffer und
nehme mit ...
Inhalte: Gemeinde Root | Druck: Intelligent Printing Solutions | Gestaltung: Creafactory®
Liebe Leserinnen und Leser
Die nächste Ausgabe erscheint am
1. September 2015.
Geniessen Sie den Sommer!
Gemeinderat und Verwaltung
Schulstrasse 14
Postfach 241
6037 Root
T 041 455 56 00
F 041 455 56 15
[email protected]
www.gemeinde-root.ch