Schwarz und Weiß – erkämpfte Gleichberechtigung

Schwarz und Weiß – erkämpfte Gleichberechtigung
Für seine Rechte muss man manchmal entschlossen kämpfen. Das haben die Schwarzen in
den USA getan, ehe ihnen alle Grundrechte zuerkannt wurden. Es gab Menschen, die dabei
besonders entschlossen waren und Mut gemacht, aber auch Nachteile für sich in Kauf genommen haben, um für alle etwas zu erreichen. Sie sind bis heute Vorbilder!
Wenn du den Artikel „Rosa sagt NEIN.“ gelesen hast, mach dich an die Arbeit: Kreuze bei den
folgenden 12 Behauptungen an, ob du sie für richtig oder falsch hältst:
richtig
falsch
Rosa Parks weigerte sich, in einem Zugabteil für Weiße aufzustehen.
B
Z
Rosa Parks war Schneiderin.
I
E
Schwarze und weiße Kinder fuhren in getrennten Bussen zur Schule.
K
V
Weiße durften im Bus die Sitzplätze beanspruchen.
I
M
Als Rosa Parks sitzen blieb, war es Dezember 1955.
L
R
Rosa Parks hatte keine Angst.
G
C
Die Geldstrafe betrug 14 Dollar.
O
S
Aus Protest fuhren die Schwarzen nicht mehr mit dem Bus.
U
H
Der Oberste Gerichtshof hob die Rassentrennung in Bussen auf.
R
T
Die Weißen akzeptierten das Gerichtsurteil ohne Probleme.
W
A
Anführer der Bürgerrechtsbewegung der Schwarzen war M. L. King.
G
D
Das Gesetz zur Gleichstellung aller Bürger ist der Civil Rights Act.
E
L
Fertig?
Dann schreib die Buchstaben in den Kästchen, die du angekreuzt hast, der Reihe nach auf:
Wenn du alles gewusst hast, sagt dir das Lösungswort, eine Bezeichnung für Mut im Alltag!
www.lehrerservice.at
Ein Arbeitsblatt zur Zeitschrift TOPIC, Ausgabe Oktober 2015, S. 12/13, Blatt 1 von 1
Redaktion: Dr. Gerhard Hager © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck