Die Türkei als Wirtschafts- und Investitionspartner

EInLADUnG
DIE TüRKEI ALS WIRTSCHAFTS- UnD InVESTITIonSPARTnER
Der Erfolg der türkischen Wirtschaft
Der Erfolg der türkischen Wirtschaft der vergangenen Dekade setzt sich unter veränderten Bedingungen fort. 2015 wird die türkische Wirtschaft voraussichtlich um drei Prozent und im Jahr 2016 um vier Prozent wachsen. Der Bedarf und die Bereitschaft zu investieren und das Land weiterzuentwickeln sind
ungebrochen. So sieht das Wirtschaftsprogramm 2016-18 der Regierung eine Investitionssteigerung um 5,2 Prozent für 2016 vor. Ebenso soll die Privatwirtschaft stimuliert und internationale Kooperationen forciert werden. Das ambitionierte wirtschaftspolitische Fernziel der Regierung ist es, die Türkei im
Jahr 2023, dem hundertjährigen Gründungsjahr der Türkischen Republik, zu einer der größten und leistungsfähigsten Volkswirtschaften der Welt weiterzuentwickeln. Zudem sollen die Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union vorangetrieben und eine Reform der seit 1996 bestehenden Zollunion mit
der EU umgesetzt werden. Bei alledem kommt Deutschland als wichtigster Wirtschaftspartner eine Schlüsselrolle zu. So unterstützt der türkische Staat insbesondere auch deutsche Mittelständler, die in der Türkei investiert haben, und deutsche Exportfirmen, die türkische klein- und mittel-ständische Unternehmen beliefern.
Das Spektrum für Investitionen und Kooperationen ist breit gefächert. Seit jeher bietet etwa die Bauwirtschaft enormes Potenzial, nicht zuletzt, weil große
infrastrukturelle Projekte, wie etwa der Ausbau des Verkehrs- und Transportnetzes zu Lande, zu Wasser und in der Luft, eine Vielzahl an Anschlussinvestitionen nötig machen. Auch will die Türkei zu einer regionalen Drehscheibe des Gütertransports aufsteigen und treibt den Bau von Logistikzentren voran,
um die Bedingungen für den internationalen Handel zu optimieren. Ebenso sind vielfältige Investitionen im Energiesektor zu tätigen, sei es beim Bau und
dem Unterhalt von Pipelines, dem Aufbau von Kraftwerken, der Förderung erneuerbarer Energien oder bei Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz
im industriellen oder privaten Sektor. Auch laden die großen industriellen Branchen, von der Metall- und Elektroindustrie über den Maschinenbau bis zur
Chemie- und anderen verarbeitenden Industrien, ebenso wie der Tourismus oder die Landwirtschaft dazu ein, Kooperationen einzugehen.
www.invest.gov.tr
www.numov.de
DER VoRSTAnD
Von
ISPAT UnD nUMoV
FREUEn SICH
zur Veranstaltung
ALS
DIE TüRKEI
WIRTSCHAFTS-
UnD I nVESTITIonSPARTnER
einzuladen.
Montag, 25. Januar 2016
11:00 - 14:00 Uhr
ort: nUMoV Konferenz-Zentrum
10117 Berlin, Mauerstr. 13
Programm:
Begrüßung: Ole von Beust
Repräsentant ISPAT Deutschland
Sprecher:
Arda Ermut
Präsident ISPAT
Peter Altmaier
Chef des Bundeskanzleramts
Hüseyin Avni Karslıoǧlu
Botschafter der Türkei in Deutschland
Mittagessen
nUMoV/nAH- UnD MITTELoST-VEREIn E.V.
GERMAn nEAR AnD MIDDLE EAST ASSoCIATIon
KRonEnSTR. 1, 10117 BERLIn
( +49 30 2064100 FAx +49 30 20641010
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