Heft 49 Ausgabe 4 Juli - August 2015 Zum Thema Schöpfung

Zum Thema Schöpfung: Bibelgarten
Lilium chalcedonium als Fresken-Motiv in Akrotiri
(Griechenland), Bronzezeit, ca. 1600 v. Chr.
Seite 8
Heft 49 Ausgabe 4 * Juli - August 2015
In dieser Ausgabe
Titel
Zum Thema Schöpfung: Bibelgarten
Impulse
8
Gemeinde
Biblische Sprichwörter
5
Bienen
7
Panke-Gedanken
3
Berichte aus der Kindertagesstätte 16
Andacht
4
Einladung zur Familienfreizeit
Reiseberichte
6
Serie: Martin-Luther in Lichterfelde 18
17
Der Montagskreis lädt ein
12
Mitten im Leben: Angebote
Chormusik
13
Kiez-Kolorit
Gottesdienste
14
Wedding hilft
10
Willkommen in unserer Gemeinde
20
Essen
I1
Diakonie
Einladung zum Diakonietag
22
Hinweise
13
Das Umweltpapier der Druckerei ist mit dem BLAUEN
ENGEL ausgezeichnet worden. Und unser Gemeindebrief besteht zu 100% aus diesem ausgezeichneten Papier und deshalb dürfen wir das Siegel in unserem Brief
verwenden. Das bedeutet, dass wir dadurch unsere
Ressourcen schonen.
Impressum | Quellen
23
Anschriften
24
Nottelefon | Vorschau
25
Ressourcen-Einsparung
1545 Liter Wasser
132 Kw/h Energie
97 kg Holz
Panke - Gedanken
Liebe Leserinnen und Leser!
„...Sehet die Vögel unter dem Himmel…Schauet die Lilien auf dem Felde...“
Diese Aussage der Bergpredigt aus dem Matthäus-Evangelium im 6. Kapitel
Mathias stock
die Verse 26 und 28 passen sehr gut zu unserem Titelthema der Schöpfung
mit der Einweihung unseres neuen Bibelgartens. Am 31. Mai fand dazu der
Schöpfungs-Gottesdienst unter der Leitung unserer Vikarin Frau Schneider statt.
Aus Lichterfelde stellt sich diesmal die Gemeinde Martin-Luther vor. Nur als Information: Es
wird am 12. Juli um 16.00 Uhr einen Vortrag von Dr. Richter über den 600. Jahrestag der
Hinrichtung von Jan Hus in der Stephanuskirche geben. Desweiteren gibt es eine Einladung
zu einer Familienfreizeit und Berichte aus der Kindertagesstätte und von den Jugendreisen.
Sie halten wieder einen facettenreichen Gemeindebrief in Ihren Händen, zu dem ich Ihnen
wie immer viel Vergnügen beim Lesen wünsche.
Ihr Mathias stock
3
Gemeinde | Andacht
Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lukas 17, 21
„Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und
Himmel machte. Und alle die Sträucher auf dem
Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut
auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott
der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden,
und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber
ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles
Land.“
Die Straßen sind grau. Die Häuser auch. Es gibt
taubengraue Steine und aschgraue Steine. Ein
endlos gemauertes Meer. Und wenn es nieselt ist
es besonders grau. Man könnte Inseln brauchen,
Blumeninseln. Das Grün in die Stadt zurückholen,
weil Grün Hoffnung macht. Grün ist die Farbe der
Hoffnung und des aufkeimenden Lebens.
„Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden
gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein,
den er gemacht hatte. Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend
anzusehen und gut zu essen. Und Gott der HERR
nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten
Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“
Die alte Erzählung vom Paradies ist eine Geschichte, die uns nachdenklich stimmen sollte. Sie
hilft uns, einen Blick zu bekommen für unsere
Welt und ihren Zustand. Sie öffnet uns die Augen
für die vielen Kleinigkeiten, deren Schönheit unser Herz erfreut: die Blumen, die Sträucher, die
Bäume. Wenn uns „Bewahren“ aufgetragen ist,
dann ist das auch ein Bewahren der Schönheit.
Jede Blume und jeder Baum ist ein Überbleibsel
aus dem Paradies. Jeder Garten – auch unser
Bibelgarten – ist ein Lehrmeister unserer Augen.
Und in jedem Garten werden wir an Gottes
Wort erinnert. Die Schönheit der Gärten erinnert an die Vollkommenheit des Paradieses.
Schönheiten sind einzelne Puzzleteile. Das kann
eine Minibirke in der Regenrinne sein. Oder Heckenrosen. Oder ein wohlriechender Fliederbusch inmitten der Abgase der Stadt. Ein Aufblitzen der Schönheit der Schöpfung.
4
Nicht alles, was wir in der Natur vorfinden, hat
einen Zweck; es gibt eine Schönheit nur um unserer Augen willen. Schönheiten erinnern daran,
dass es mehr gibt als Zweck. Dass der Mensch
nicht dazu gemacht ist, Pflichten zu erfüllen.
Schönheit kann lebenswichtig sein. Eine Farbe
kann einen Tag retten. Eine schöne Aussicht kann
zur Muse werden. Ein Smiley an einer Bushaltestelle kann ein Zeichen sein, dass die Welt nicht
so trostlos sein muss, wie sie zuweilen scheint.
Mag sein, dass das wie Schönfärberei klingt. Und
vielleicht ist es das auch – jedenfalls für den Moment. Doch was spricht dagegen? Es soll ja nicht
bedeuten, dass man das Leid vergisst und verdrängt. Sondern ein jedes hat seine Zeit, wie wir
im Buch des Predigers Salomo lesen. Das heißt,
wenn wir Klatschmohn sehen, sollen wir nicht an
Opium denken. Und wenn wir einen Drogenabhängigen sehen, sollen wir uns nicht in schöne
Blumenfelder flüchten. Seit unsere Augen gelernt
haben, das Gute vom Bösen zu unterscheiden,
müssen sie neben dem Schönen auch das Hässliche aushalten, neben dem Lieblichen auch das
Schreckliche, neben dem Heiteren auch das
Dunkle. Fast jeden Tag sehen wir Bilder, die uns
belasten. Auch Bilder, in denen die Natur nicht
heiter und freundlich erfahren wird, sondern
bedrohlich. Wir spüren dann die Gebrochenheit
des Garten Edens. Wir spüren die Verantwortung
für unsere Welt. In unseren Ohren hallt der Auftrag vom Bebauen und Bewahren.
Natürlich kann man es dem Zufall überlassen, ob
etwas natürlich wächst. Man kann warten, dass
sich ein Same in einer Regenrinne ansiedelt, ohne
weggespült zu werden. Aber die Projektgruppe
Bibelgarten hat nachgeholfen: Oleander, Olivenbaum und Granatapfel, Lorbeer und Minze, Rauke, Feigensträucher und Kürbis, Ysop, Wacholder
und Kümmel haben wir angepflanzt. Wir haben
einen Anfang gesät, weil wir an einen Himmel
glauben, der wie ein Senfkorn beginnt. Ein Senfkorn, das zu einem riesigen Baum wird.
Impulse | Andacht, Biblische Sprichwörter und Redewendungen
Wir haben ein Stück Hoffnung gepflanzt inmitten
einer Welt, die viel zu oft kalt und trostlos erscheint. Ein kleines Stück Himmel im Hinterhof
der St. Paulkirche inmitten des hektischen Großstadtbetriebes.
Bei Lukas lesen wir:
„Das Reich Gottes ist mitten unter euch.“
Das Himmelreich ist schon jetzt da. Es scheint
hier und da inmitten des Chaos, inmitten der
grauen Tristesse auf. Doch wo ist es? Wo genau
können wir es finden? Vielleicht sieht für jeden
das Himmelreich etwas anders aus: Mein ganz
eigenes Himmelreich... das kann eine Oase sein,
die ich nur für 5 Minuten aufsuchen kann. Eine
ständige Einladung, die daran erinnert: „Komm, es
ist alles bereit.“ Eine schöne Heimat – auch wenn
drum herum die Welt zu bersten droht. Das
Bibelstellen
können Nelken auf dem Schreibtisch sein, weil sie
so gut riechen. Ein Tee mit frischer Minze aus
dem eigenen Kräutergarten. Der Korbsessel, den
ich in den Sonnenfleck stelle. Oder die Tasse
mit den Punkten für den 3-Uhr Kaffee. Oder der
Bibelgarten, in dem ich für einige Minuten die
Schönheit und Ruhe der Natur inmitten des hektischen Großstadtbetriebs genießen kann. Denn
„das Himmelreich ist schon jetzt da, mitten unter
euch.“
Ihre Vikarin Julia Schneider
Biblische Sprichwörter und Redewendungen
Die Bibel ist unbestritten das bekannteste und am weitesten verbreitete Buch der
Welt. Die deutsche Übersetzung der Bibel durch Martin Luther war prägend für
die gesamte deutsche Sprache schlechthin – kein Wunder, dass viele Weisheiten
und Redewendungen aus der Bibel Eingang in die deutsche Sprache gefunden haben.
Diese Rubrik will den Einflüssen der Bibel auf die Sprache nachspüren.
Viele haben diese Erfahrung schon gemacht: Läuft
etwas nicht gut, dann kann ich mich anstrengen
wie ich will, es wird noch mehr schief gehen. Es
scheint so, als ziehe ein Missgeschick das nächste
an. ‚Ein Unglück kommt selten allein’, sagen
wir. Der Prophet Ezechiel überliefert ein Wort
Gottes (Kapitel 7, Vers 5): Es ergeht an das Volk
Israel und kündigt das nahende Gericht an. Zu
weit ist das Volk vom Weg Gottes abgewichen.
Nun wird ein Unglück über das andere kommen,
wie es in der Luther-Übersetzung steht.
Oft diskutieren wir in einer Gruppe oder der
Familie, was zu tun ist, oder stehen allein vor
einer Entscheidung. Die Lösung kann sein, sich
nicht für oder gegen das eine bzw. andere zu
entscheiden, sondern ein ‚sowohl – als auch’
anzustreben. ‚Das eine tun und das andere
nicht lassen’, so schreibt der Evangelist Matthäus (Kapitel 23, Vers 23). Wir hören, wie Jesus
mit den Schriftgelehrten ins Gericht geht. Sie
bringen ihre Opfer dar, vernachlässigen aber
Recht, Gerechtigkeit und Glaube. Er weist sie
zurecht: beides tut Not, beides ist zu leisten,
ohne eins zu vernachlässigen.
Michael Glatter
5
Gemeinde |
Angebote für Kinder
Reiseberichte
Reisebericht von unserer Kinder- und
Jugendreise nach Usedom/ Zinnowitz
use
rpa
e
m
Som
jeden Mittwoch
16.00 -17.00 Uhr
in der
Badstraße 50
Um 15.45 Uhr fährt
ein Shuttlebus von
der Stephanus Kirche
zur Kindergruppe.
Ausflüge dauern nach
Absprache länger.
und
jeden Montag
17.00 -18.00 Uhr
im Saal M.L.
Wollankstr. 84
Tischtennis,
Billard
und das Erlernen
eines Blasinstruments
Eure
Ulrike Brödler
6
Mit 2 Begleitern und 16 Kids sind wir in den Osterferien mit 2 VW Bussen Richtung Norden aufgebrochen. Unsere Gruppe bezog wie im letztem
Jahr in der Familienbegegnungsstätte „St. Otto“ das Haus Johannes Schneider, in dem wir uns sehr wohl fühlten. Auf unserem Gelände gab es einen
Spielplatz, eine Grillstelle, die Sporthalle, einen Kino- und Discoraum und
eine Feuerstelle. All diese Attraktionen wurden natürlich von uns genutzt.
Am Abend gab es eine Gute-Nacht-Geschichte und dann wanderten die
Kinder ins Bett. Natürlich unternahmen wir auch in diesem Jahr wieder
Ausflüge. So besuchten wir den Tierpark in Wolgast und das Ozeaneum in
Stralsund. Trotz kaltem Wetter wären die meisten Kinder gern noch
länger geblieben und so habe ich schon mal für das nächste Jahr reserviert.
Wir können uns also alle schon aufs nächste Jahr an der Ostsee freuen.
Ulrike Brödle
Lutherübernachtung im Gemeindehaus und Ausflug unserer Konfirmanden nach Wittenberg
Am 17. und 18. April war es soweit – wir trafen
uns am Freitag um 18 Uhr im Gemeindehaus in
der Badstraße 50 und begaben uns gemeinsam
auf Luthers Spuren, backten Pizza, schauten den
„Luther-Film“ und übernachteten im Gemeindehaus.
Am Samstag machten wir uns nach einem gemeinsamen Frühstück mit der
Bahn auf den Weg nach Wittenberg und schauten uns vor Ort an, was
diese Stadt mit Luther zu tun hat.
Ulrike Brödler
r
Impulse | Bienen
Neue Untermieter auf dem Dach
Es summt….
…auf dem Dach des Gemeindehauses
unserer Stephanuskirche.
Seit April haben wir dort „Untermieter“. Der
Imker unseres Vertrauens, Dr. Andreas
Pflitsch von der „Imkerei an der Zionskirche“,
hat vorerst eines seiner Bienenvölker vom
Dach der Zionskirche zu uns umgesiedelt.
Nun hoffen wir sehr, dass diese sich dort
wohlfühlen, sich vermehren und feinen Honig
produzieren. Diesen speziellen Kiez-Honig
kann man dann natürlich auch kaufen.
Um das Bewusstsein für die hohe Bedeutung
der Bienen im ökologischen Gleichgewicht
und den Erhalt der Biodiversität zu stärken,
unterstützt die „Imkerei an der Zionskirche“
Projekte, Netzwerke und Organisationen wie
„Blühende Landschaften“, „Golf und Natur“
sowie „Lebensraum Kirchturm“ des NABU.
Unser Bienenstock in Stephanus auf dem Dach.
Regional und nachhaltig produzierter Honig
ist also nicht nur ein süßer Genuss, sondern
auch das aktive Betreiben von grundlegendem
Naturschutz.
Ich freue mich sehr, dass wir dieses süße Projekt realisieren konnten!
Sonnige Grüße,
Ihre Carola Schütmaat
BERLIN-EVANGELISCH
Beten und Feiern
Staunen
Lauschen
Lernen
Helfen
Einmischen
Ein Internetportal der Evangelischen Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Wir bieten:
Betreuungsgruppen
und häuslichen Besuchsdienst
Für Menschen mit Demenz und
psychischen Veränderungen.
Kostenübernahme über Pflegekasse
(auch bei Pflegestufe 0).
Wir beraten Sie gern!
Haltestelle Diakonie
Marktstraße 4 13409 Berlin;
Tel.: 415 088 54
Frau Mirjam Linke
www.berlin-evangelisch.de
7
Titel | Schöpfung
Der Bibelgarten
Mit dem Zitat „Kommt, Nordwind und Südwind,
durchweht meinen Garten, tragt seine Düfte hinaus!“
begann das Projekt „Bibelgarten“ im Januar in
unserer Gemeinde. In regelmäßigen Abständen
trafen sich Frauen und Männer, um über Hochbeete, deren Beschaffung und Bau sowie ihre
Platzierung im Garten der Kirche zu beraten. Wir
suchten die Stellen in der Bibel heraus, in denen
Kräuter, Blumen, Gemüse und Bäume genannt
werden und beratschlagten, welche sich für unseren Garten eignen,
sich in unserem Klima wohlfühlen werden. Benötigen sie Sonne oder doch mehr Schatten? Werden sie ausgesät, als Knolle gepflanzt oder gleich
als Pflanze besorgt? Brauchen sie viel Platz, werden sie sehr groß oder pflanzen wir sie in einen
Kübel? Jeder von uns suchte sich einige Pflanzen
aus, deren An- oder Aufzucht er übernehmen
wollte. Frau Schneider kaufte die Materialien für
den Bau der Hochbeete, die Erde und einen
Großteil der Samen und Pflanzen. Einige, die wir
herausgesucht hatten, bekamen wir leider nicht.
Nun mussten das Füllmaterial für die Beete besorgt, Termine für den Zusammenbau vereinbart,
die Beschriftung der Schilder mit dem Namen der
Pflanze sowie der Bibelstelle geschrieben und
bearbeitet werden. Im Mai wurden die Hochbeete
zusammengebaut, aufgestellt, mit Gitter und Plane
ausgelegt sowie mit Baum- und Strauchschnitt und
Erde befüllt. Am Pfingstsonnabend haben wir dann
gemeinsam gepflanzt und ausgesät.
Nun müssen die Beete regelmäßig gepflegt und
gegossen werden, damit alles gut anwächst und
gedeiht.
Wenn die Umgestaltungsarbeiten der Außenanlage abgeschlossen sein werden, erhalten die Hochbeete ihren endgültigen Standort.
Der Abschluss des Projektes und somit unser
letztes Treffen bestand in der Vorbereitung des
Gottesdienstes mit dem Festlegen von Texten
und Liedern.
Haben Sie nicht Lust bekommen, das Wachstum
der Pflanzen zu begleiten und mitzuerleben? Hierzu werden fleißige Hände gesucht, die das Gießen
der Beete und das Unkrautzupfen vornehmen.
Helfer tragen sich bitte mit Telefonnummer in
eine Liste bei Frau Schutmaat ein, damit die Pflege
koordiniert werden kann.
Barbara Klasen
Die Pflanzen:
Efeu
Bitterkräuter
Granatapfel
Färberdistel
Weizen
Brennnessel
Lilien
Alpenveilchen
8
Eines von sechs Hochbeeten des Bibelgartens.
Impulse | Bibeltext
Hier kann Ihre
Werbung stehen.
„Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen
und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen
werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib
mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie
säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen;
und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Schaut die Lilien
auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir
uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer
himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet
zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so
wird euch das alles zufallen.“
1/8 Seite 6,5 x 4,5 cm
6 Ausgaben
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80 €uro
Farbig 100 €uro
1x
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40 €.
Matt. 6, 25+26; 28b+31-33
Krankengymnastik - Praxis
Czech und Partner
www.Berlin-Praxis-Czech.de
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Prinzenallee 90 * 13357 Berlin Tel.: 030 49905806
Fax: 030 49905814
Öffnungszeiten
Montag - Freitag 8:00 - 19:00 Uhr
Samstag
8:30 - 14:00 Uhr
9
Kiez-Kolorit | Flüchtlingshilfe
Wedding hilft
Wedding Markt Kunst- & Kultur
"Komm doch mal rüber!?"
Eingeladen sind Künstler, Designer,
Kunsthandwerker und Modemacher. Dazu ein gastronomisches Angebot mit gemütlichen Sitz-Gelegenheiten. Weitere Sonntags-Termine: 5. Juli und 6. September 2015
Sonntag, 5.Juli 2015
11:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Der Grenzübergang Chausseestraße
Ausstellungseröffnung und Vorführung des
Dokumentarfilms „Mauerhase“.
Montag, 13. Juli 2015
Ort: Am Nordufer zwischen Torf- u. Samoa
-Straße, U6-Bhf. Amrumer Str.
Stammtisch "Wedding hilft"
Jeden 2.+4. Mittwoch “Wedding hilft”Stammtisch! Zusätzlich zum Runden Tisch
(monatlich). Egal, ob geflüchtet oder hier
geboren, jung, alt, Großfamilie oder Single –
herzlich willkommen zum Kennenlernen und gemeinsamen planen.
Mittwoch, 8. Juli 2015 19:00 Uhr
Ort: Bar “El Pepe”, Prinzenallee 25
Sommerfest Wedding hilft
Sonntag, 12 Juli
Ort: Prinzenallee 58
http: //wedding-hilft.de/
10
Ort: Gedenkstätte Berliner Mauer Besucherzentrum Bernauer Straße 119
13355 Berlin
Nahe der Gedenkstätte Berliner Mauer lag
früher auf der Chausseestraße eine von sieben
DDR-Grenzübergangsstellen. Ein schmaler,
streng überwachter Durchgang in der langen
Mauer. Wer durfte dort von Ost-Berlin nach
West-Berlin reisen? Was durften WestBerliner ihren Verwandten in Ost-Berlin
mitbringen? Dreidimensionale Erlebnisboxen beantworten spielerisch Fragen zum
Grenzverkehr zwischen den beiden Hälften
Berlins.
Die Ausstellung eignet sich für Kinder von 812 Jahren in Begleitung Erwachsener. Ein
Ausstellungsprojekt des Berliner Forums für
Geschichte und Gegenwart e.V. in Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer und
dem Museum Mitte, gefördert durch die
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SEDDiktatur Ausstellungsdauer: 16. April bis 30.
August 2015
mein Kiez.de
Kiez-Kolorit | Veranstaltungen
Anzeigen
Essen im Kiez
Mo-Sa 18-24h
stock
Die fünfte Ausgabe des Kiezmagazins
„Soldiner“ beschäftigt sich mit dem Thema
Essen. In den Texten geht es um die berühmteste Currywurstbude der Stadt, eine
Einkaufsgemeinschaft im Kiez und einen
Kochkurs für Kinder. Die Schreiber werfen einen Blick in die Küche der Flüchtlingsnotunterkunft in der Gotenburger
Straße und schauen bei der Lebensmittelausgabe für Bedürftige in der Wollankstraße vorbei. Die Redaktion stellt
ihre Lieblingsrestaurants und –cafés vor
und empfiehlt, Baklava und türkische Pizza
einfach selbst zu machen. Darüber hinaus
erklärt ein türkischer Koch im Interview,
was hinter dem Begriff „helal“ steckt. Die
Beiträge werden auch auf dem Redaktionsblog veröffentlicht:
www.dersoldiner.wordpress.com.
Mathias stock
Stocks Dienste
im Sozialbereich
Hohenzollernring 103, 13585 Berlin
Telefon: 030 364 33 827
Fax:
030 364 33 828
E-Mail: [email protected]
www.stocks-dienste.de
Soldiner Straße 19
Tel.: 499 100 90
11
Gemeinde
| Montagskreis
Keiner muss alleine sein
Fällt Ihnen auch manchmal zu Hause die Decke
auf den Kopf? Sie würden gerne mit netten Leuten zusammen sein, sich austauschen und fröhlich
sein, wissen aber nicht, wie Sie das anstellen
können?
Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir sind eine
kleine Gruppe von junggebliebenen Senioren.
Jeden Montag treffen wir uns, um zwei Stunden in
gemütlicher, besinnlicher Runde zu vollbringen.
Wir sind in den vielen Jahren, die unser Kreis
besteht, zu einer richtigen Familie geworden.
Jeder kann seine Sorgen vergessen und sich wohlfühlen bei Kaffee und Kuchen. Wir plaudern,
oder unsere Pfarrer lesen uns lustige Geschichten
vor, wir schauen Urlaubsfilme an oder singen
munter drauflos. Ab und zu gibt es Ratespiele.
Das macht immer viel Spaß, weil da oft Erinnerungen an vergangene Zeiten aufkommen und
schon hat man wieder Gesprächsstoff. Das Besinnliche kommt auch nicht zu kurz. Frau Ahrnke
hält eine Andacht und spricht ein kleines Gebet
mit uns. So kommt jeder auf seine Kosten.
Leider ist unser Kreis in den letzten Jahren sehr
geschrumpft. Manche sind inzwischen im Seniorenheim oder leben nicht mehr. Wir würden uns
sehr freuen, neue Gesichter begrüßen zu dürfen,
an neuen Schicksalen teilzunehmen und anderen
Menschen von unserer Lebensfreude abgeben zu
können. Auch wenn jeder sein Päckchen zu tragen hat, Lebensfreude wird bei uns groß geschrieben. Es gelingt fast immer, die Zipperlein zu vergessen und fröhlich nach Hause zu gehen. Man
freut sich immer schon auf den nächsten Montag.
Haben Sie Lust bekommen? Trauen sie sich einfach. Kommen sie zu uns und erleben Sie es
selbst. Jeden Montag um 14.00 Uhr treffen wir uns
im Gemeindesaal Martin-Luther in der Wollankstraße 84. Sie werden es nicht bereuen. Wir
freuen uns auf Sie. Wenn Sie Näheres wissen
möchten, rufen Sie im Gemeindebüro an. Tel.:
465 27 80.
Also dann, bis bald!
der Montagskreis
Wie Sie uns konkret vor Ort unterstützen können:
- Durch Ihr Gebet und Wohlwollen:
Wir glauben daran, dass Fürbitten real wirken. Bitte beten Sie für Ihre Gemeinde und unsere Arbeit.
Wir möchten ein Ort sein, an dem Menschen den christlichen Glauben entdecken und leben können.
- Durch Ihre Beteiligung:
Bitte engagieren Sie sich in Ihrer Gemeinde an der Panke. Die Kontakte dazu finden Sie über unser
Gemeindebüro.
- Durch Ihre Spende:
Wir sind dankbar für jede Spende. Sie können uns einmalig einen Betrag überweisen, einen Dauerauftrag einrichten oder die Gemeinde an der Panke in Ihrem Testament bedenken.
Das entsprechende Konto finden Sie im Impressum.
Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, dann sprechen Sie uns bitte an.
Von Herzen: Danke!
12
Diakonie
| Diakonie und Chorangebote
Herzliche Einladung zum Diakonietag am 6.9.´15
Den Diakonietag gibt es schon viele Jahre; er findet
jeweils an einem anderen Ort unseres Kirchenkreises
Berlin-Nordost statt. Wir treffen uns dieses Mal auf dem
Gelände der Pfarrkirche Weißensee in der Berliner Allee
182-184, 13088 Berlin. Unter dem Thema: „Diakonie Für Vielfalt in der Nachbarschaft“ findet dort zwischen
13:30 und 18:00 Uhr die regionale Feier des Diakonietags des Kirchenkreises Berlin Nord-Ost statt. Ab 13:30
Uhr leiten Bläser die Feier ein. Von 14:00 bis 15:00 Uhr
findet in der Pfarrkirche Weißensee der Gottesdienst
statt, bei dem Frau Barbara Eschen, Direktorin des
Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische
Oberlausitz e.V. die Predigt hält. Anschließend haben Sie
Gelegenheit, beim gemeinsamen Kaffeetrinken
(vielseitiges Kuchen-Büfett) mit anderen Teilnehmern
aus unserem Kirchenkreis ins Gespräch zu kommen.
Auf einem „Markt der Möglichkeiten“ präsentieren sich
diakonische Einrichtungen des Kirchenkreises wie die
Stephanus-Stiftung, Altenheime und Beratungsstellen mit
ihrer Arbeit, ihren Hilfsangeboten zur Begleitung in
Notsituationen und in Krankheit, in der Altenpflege, in
der Sterbebegleitung oder bei sozialen Problemen. Hier
haben Sie umfassende Möglichkeiten der Information,
wenn Sie selbst oder Ihre Angehörigen in entsprechende
Bedarfs-Situationen kommen.
Für Kinder der Besucher wird es am Nachmittag auf
dem Gelände der Pfarrkirche Weißensee einen Trommel-Workshop und andere Workshops sowie Spielangebote und Kreativaktionen geben.
Der Diakonietag findet in der Pfarrkirche zwischen
17:00 und 18:00 Uhr mit einem Konzert für zwei Trompeten und Orgel seinen Abschluss.
Die Anfahrt erfolgt mit den Buslinien A 255 und A 259,
mit der Tramlinie 12 sowie mit den Linien M4 und M13
jeweils bis zur Station Berliner Allee/Indira-GandhiStraße. Parkplätze für PKW stehen in unmittelbarer
Nähe der Pfarrkirche Weißensee nicht zur Verfügung.
Wir planen den Nachmittag im Freien, bei Regen feiern
wir in den Räumlichkeiten des Gemeindezentrums.
Auch in diesem Jahr wird der Diakonietag sicher zu
einem interessanten Erlebnis für Jung und Alt. Sie sind
alle herzlich eingeladen mitzufeiern.
Pfarrer Jörg Berchner
Diakoniepfarrer des Kirchenkreises Berlin-Nordost
Chormusik in der Gemeinde Am Humboldthain
Seniorensingegruppe
Die Seniorensingegruppe probt jeden Donnerstag von 10:00 bis 11:00 Uhr im Vorraum der
Kirche. Zurzeit singen 15 Seniorinnen und Senioren einstimmige Lieder aus dem Gesangbuch,
neue kirchliche Lieder und Volkslieder. Wer Lust hat mitzusingen, meldet sich bitte bei André
Blankenburg.
Chor
Jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr im Vorraum der Kirche.
Posaunenanfänger
Jeden Dienstag um 18.00* und 18.30 Uhr
*
Bitte Anmeldung unter der Telefonnummer: 0172-384 43 50
oder Mail: [email protected]
Weitere Informationen bei André Blankenburg M.A.:
Tel.: 030- 463 18 07 (Gemeinde) oder Fax 030- 46 40 49 09
Handy: 0176 -51364789
13
Unsere Gottesdienste
05.07.2015
10.00 Uhr
5. Sonntag nach Trinitatis
St. Paul
Abendmahl (Gesamtkelch)
Lukas 8,1-3
12.07.2015
10.00 Uhr
18.00 Uhr
6. Sonntag nach Trinitatis
Jesaja 43, 1-7
St. Paul
Taufe
Pfr. Glatter
Kindergottesdienst
40. Dienstjubiläum von Herrn KMD Bernecker
St. Paul
Abendgottesdienst
Vkrn. Schneider
19.07.2015
10.00 Uhr
7. Sonntag nach Trinitatis
St. Paul
Taufe
26.07.2015
10.00 Uhr
8. Sonntag nach Trinitatis
Matthäus 5, 13-16
St. Paul
Abendmahl (Einzelkelche)
Pfr. Hoffmann
Pfr. Hoffmann
Apostelgeschichte 2, 41-47
Pfr. Hoffmann
Gottesdienste in Seniorenheimen
im Wohnpflegezentrum, Schulstraße 97
23.07.15
10.30 Uhr
Pfr. Hoffmann
27.08.15
10.30 Uhr
Pfr. Hoffmann
im Seniorenheim Grüntal, Grüntaler Straße 53
02.07.15
10.00 Uhr
Pfr. Glatter
Fahrdienst zum Gottesdienst
An einem Sonntag im Monat gibt
es einen Fahrdienst. Anmeldung in
der Küsterei.
14
Abkürzungen:
Sup. = Superintendent
Pfr. = Pfarrer
Pfrn.= Pfarrerin
Lk. = Lektor
Vkrn.= Vikarin
Unsere Gottesdienste
02.08.2015 9. Sonntag nach Trinitatis
1. Könige 3, (1-4) 5-28
14.00 Uhr
St. Paul
Verabschiedung: Frau Kappes (Kreiskatechetin) Frau Richter?
09.08.2015 Israelsonntag
10.00 Uhr
St. Paul
Taufe
18.00 Uhr
St. Paul
Abendgottesdienst
5. Mose 4, 5-20
16.08.2015 11. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
St. Paul
Regionalgottesdienst
Lukas 7, 36-50
23.08.2015 12. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
St. Paul
Jesaja 61, 1-11
Vkrn. Schneider
Vkrn. Schneider
Pfr. Krause
Lk. Dr. Wormit
30.08.2015 13. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
St. Paul
Nachgespräch
1. Johannes 4, 7-12
Sup. Kirchner
Kindergottesdienst
12.07.2015
30.08.2015
14.tägig wieder ab 13.09. und 27.09.
Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam und nach dem
Psalm ziehen die Kinder mit ihrer Kerze in die Brauthalle.
Achtung! Bitte beachten!
In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt!!
06.09.2015 14. Sonntag nach Trinitais
10.00 Uhr Stephanus
Goldene Konfirmation
Lukas 17, 11-19
Pfr. Hoffmann
15
Impulse | Kindertagesstätte
Berichte aus der Kindertagesstätte
Kindermund
Dinosaurier-Projekt
Kind ist mit der Lupe unterwegs und ruft
plötzlich: "Ich habe Fußspuren von den
Händen am Schrank gesehen!"
Die Kinder der Marienkäfer-Gruppe haben sich in
der letzten Zeit intensiv und mit großem Eifer mit
dem Thema "Dinosaurier" beschäftigt. Während
dieser Zeit wurden viele verschiedene Aktionen
angeboten - die Kinder haben Dinosaurier gemalt
und gebastelt, Lieder und Fingerspiele wurden
gelernt und gesungen. Aus verschiedenen Materialien (Kleister, Zeitungen, Luftballons, Farbe...)habe
die Kinder eine große Vulkanlandschaft gebaut,
um mit ihren gebastelten Dinos spielen zu können. Der Besuch im Naturkundemuseum und das
Anschauen und Lesen von Büchern gab Aufschluss
darüber, wie die Dinosaurier lebten und welche
verschiedenen Arten es gab.
Kind: "Wer hat dir die Haare gemacht?"
Erzieherin: "Der Frisör."
Kind: "Das hat der aber schön gemacht."
Eine Nacht in der Kita
Im März haben die Kinder der Frosch- und Marienkäfergruppe einen aufregenden Tag in der
Kita erlebt. Es wurde viel gespielt, gelacht und
getobt. Nach einem leckeren Abendbrot
mit Würstchen, Salat und Pommes wurde der
Bewegungsraum zum Kino. Die Pinguine von Madagasgar brachten alle Kinder zum lachen und wie
es sich für Kino gehört, gab es natürlich auch
Popcorn und Saft. Am nächsten Morgen haben
alle Kinder gemütlich gefrühstückt und sind dann
von ihren Eltern abgeholt worden.
Kita-Fahrt
Der Kinderbauernhof Gussow war das diesjährige
Reiseziel für die Kita-Fahrt. Die Kinder wurden
Mittwoch früh vor der Kirche mit einem Reisebus
abgeholt. Vor der Kirche sprach Pfarrer Glatter
einen Reisesegen für alle Kinder und Erzieher und
wünschte eine gute Zeit. Nachdem die Kinder
ihre Unterkünfte bezogen haben, wurde der Bauernhof erkundet. Schafe, Ziegen, Hühner, Kaninchen, Pferde, Enten und Schweine sind dort zu
Hause. Die Kinder haben frische Eier aus dem
Hühnerstall gesammelt, Brot selber gebacken, die
Tiere gefüttert und ausgiebig auf dem Spielplatz
gespielt. Auf dem Heuboden wurde
der Tag besprochen und gebetet. Viel zu schnell
ist die Zeit vergangen und der Reisebus stand zur
Heimfahrt bereit. Die Eltern empfingen ihre Kinder mit offenen Armen und starteten in ein
gemeinsames Wochenende.
16
Frühjahrsputz
Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch
und frei. Lasst das Haus, kommt hinaus - so heißt
es in dem alten Volkslied. Wir haben nicht alles
neu gemacht, aber wir haben den Besen, die Harke und die Lappen geschwungen und die Kita und
den Spielplatz ordentlich sauber gemacht. Unterstützt haben uns einige Eltern und Kinder - ein
großes Dankeschön an dieser Stelle für
den tatkräftigen Einsatz. Natürlich wurde auch für
das leibliche Wohl gesorgt - es gab Kuchen und
zum Mittag wurde der Grill angeheizt.
Doreen Czok
Der saubere Spielplatz unserer Kindertagesstätte.
Impulse | Frühjahrssynode
Familienfreizeit
Panke trifft Werbellinsee
Hallo liebe Familien,
vielleicht habt Ihr/ haben Sie ja Lust in diesem Jahr
wieder oder erstmalig bei unserer Familienfreizeit
mitzufahren und so neue Menschen aus unserem Gemeindegebiet kennenzulernen.
Diesmal haben wir ein Gruppenhaus in Altenhof/ Barnim am Werbellinsee ausgewählt. Das „Haus „Arton“
bietet Platz für 30 Gäste. Unser Haus liegt nur 40 Auto
-Minuten von Berlin-Mitte entfernt in Altenhof am Ufer
des Werbellinsees. Zum Grundstück gehören zwei
große Terrassen (zum Teil überdacht) zum Garten und
Hof und ein großer Garten- und Hofbereich.
Wir werden uns wieder selbst verpflegen, hierzu steht
eine Küche im EG am Kaminzimmer mit Gasherd,
Geschirrspüler, Kühlschrank, Spüle, Töpfe, Pfannen,
Gläser, Geschirr, Besteck zur Verfügung.
Zur kostenlosen Nutzung stehen bereit:
Strandkorb, Sonnenliegen, Decken, Großes Trampolin,
Tischtennisplatte, Reck, Dart, Badminton und diverse
Karten- und Brettspiele.
Weitere Infos zur Unterkunft: www.altenhofwerbellinsee.de/Haus-Arton/arton8.htm
Freitag 18. 9. bis Sonntag 20.9.2015
„ Auf Spurensuche …“
Wir wollen uns und die Umgebung kennenlernen, Spaß haben, spielen, gemeinsam Dinge erleben und eine biblische Geschichte kennenlernen.
Anreise selbstorganisiert oder mit unserem Gemeindebus.
Kosten:
25,-€ pro Person
Anmeldungen bitte im Gemeindebüro abgeben
oder per E-Mail unter:
[email protected]
Wir freuen uns auf Euch!
Los geht es am Freitag, dem 18. September abends um
18 Uhr in unserem „Haus Arton“. Wir würden uns
freuen Euch/Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung für Familien in unserer Gemeinde kennenzulernen.
Grüße aus dem Gemeindebüro
Ulrike Brödler und Michael Glatter
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„Dankbarkeit ist die schönste Form der Erinnerun
Erinnerung“
g“
Bestattungshaus Wedding
am St. Elisabeth-Kirchhof
Wollankstr. 67 13359 Berlin
Inhaber Stefan Bohle
Mitglied der Bestatterinnung Berlin-Brandenburg
030 / 48 47 92 27 [email protected]
17
Impulse | Namensvettern
Die Martin-Luther-Gemeinde in Lichterfelde
In Lichterfelde-West am Botanischen Garten sind fast alle Straßen nach Blumen benannt. In den
Vorgärten der Häuser blühen
diese Blumen auch. Mitten in diesem Blumenviertel steht die Martin-Luther-Kirche. Die Gegend ist
eher kleinstädtisch geprägt mit
Siedlungshäusern aus den 20er
Jahren des 20. Jahrhunderts.
Nordwestlich der Straße Unter
den Eichen stehen Villen, deren
Bewohner sich eher zu Dahlem
zugehörig fühlen. Durch die Nähe
zur Freien Universität und die
gute S-Bahn-Anbindung ist der
Kiez um die Martin-Luther-Kirche
attraktiv.
Doch die Beschaulichkeit täuscht.
In den dreißiger Jahren, als die
Kirche gebaut und eingeweiht
wurde, war die Gegend vom Militär geprägt. Ganz in der Nähe
wurde die Wirtschaftsverwaltung
der SS gebaut – von hier aus wurden die Konzentrationslager verwaltet. Auf der anderen Seite war
die Martin-Luther-Gemeinde in
der Bekennenden Kirche aktiv.
Hier trafen sich auch Menschen
des Widerstandes. Peter Graf Yorck von
Wartenburg und Hellmuth James von Moltke waren in unserer Kirche im Gottesdienst.
Heinrich Grüber erinnert sich, dass er hier
die „Hilfsstelle für nichtarische Christen“
gründete, die vielen von den Nazis Verfolgten half.
Während der Bauzeit der Kirche gab es eine
Abstimmung, bei der der Gemeindekirchen-
18
Die Kirche der Martin-Luther-Gemeinde in Lichterfelde.
Beide Fotos sind von Jörg Zabka.
rat aus einer langen Liste von Vorschlägen
den Name „Heldengedenkkirche“ auswählte.
Dabei dachte man an die jungen Männer des
nahegelegenen Garde-Schützen-Bataillons,
die in den ersten Tagen des Ersten Weltkrieges an der Front ums Leben verheizt
worden waren. Sie wurden von den Nazis
als Helden gefeiert, die ihr Leben für
Deutschland gegeben hatten.
Impulse | Fortsetzung
Heute ist die Martin-LutherGemeinde Teil des Pfarrsprengels Steglitz-Nord, in dem sechs
Gemeinden verbunden sind.
Manche Aufgaben - zum Beispiel
die Aktion „Laib und Seele“werden in anderen Gemeinden
des Pfarrsprengels übernommen.
Die geschnitzte Kanzel mit den Evangelisten und das Standbild des jungen
Martin Luther (rechts im Bild), die beide aus dem Jahr 1938 stammen.
Rechtzeitig vor der Einweihung der Kirche
im November 1936 konnte der damalige
Superintendent die Gemeinde überzeugen,
ihrer Kirche den Namen Martin Luthers zu
geben.
Ein aus dunklem Holz geschnitztes Standbild
Martin Luthers als junger, kämpferischer
Mönch steht in der schlichten, hellen Kirche,
die im Stil der Neuen Sachlichkeit gebaut
wurde.
Etwa 2100 Gemeindeglieder
gehören zur Martin-LutherGemeinde. Ein besonderer
Schwerpunkt sind die vielen
Gruppen für Kinder: Krabbelgruppen, musikalische Früherziehung, Turnen, Tischtennis, Basteln, Kochen, Familiencafé und
Kindergottesdienst. Fast jeden
Tag gibt es ein Angebot für Kinder. In zwei Konfirmandengruppen kommen gut 30 Jugendliche
zusammen.
Ein anderer Schwerpunkt ist der
Gottesdienst, der sonntags um
11 Uhr beginnt.
Kommen Sie doch einmal vorbei. Nach dem Gottesdienst
lohnt sich ein Spaziergang durch
Lichterfelde und der Besuch des
Botanischen Gartens.
Herzliche Grüße
Pfarrer Jörg Zabka
19
Willkommen in unserer Gemeinde
Was
Wochentag
Wer
Wann
Wo
Bibelgesprächsangebot
Mittwoch
15.07.15
19.08.15
Bibelgespräch
Glatter
Hoffmann
11.00 - 12.30
mit
Mittagessen
Martin-Luther
Gemeindesaal
Bernecker
19.15
St. Paul | Gemeindesaal
Schmidt
Schmidt
17.00 - 18.00
18.30 - 20.00
St. Paul | Gemeindesaal
St. Paul | Gemeindesaal
Ziewer
Ziewer
16.00 - 18.00
18.15 - 21.30
St. Paul | Gemeindesaal
St. Paul | Gemeindesaal
Schneider
18.00 - 18.30
St. Paul | Kirche
Glatter
12.00 - 12.30
Stephanus | Kirche
Musikangebote
Dienstag
Vokalensemble
Freitag
Flötenquartett
Kirchenchor
Kreativangebote
Montag
Aquarellieren
Radierungen/ Grafik
Offene Kirche
Mittwoch
Abendandacht
Donnerstag
Mittagsgebet
* Eine Aktion der Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des rbb
Samstag
LAIB und SEELE*
12.00 - 14.00
St. Paul | Kirche
* Eine Aktion der Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des rbb
Geburtstagskaffee
Wochentag
Mittwoch 08.07.15
Mittwoch 12.08.15
20
Wer
Hoffmann
Glatter
Wann
15.00 - 16.30
15.00 - 16.30
Wo
St. Paul
Gemeindesaal
Willkommen in unserer Gemeinde
Was/ für Wen
Wochentag
Wer
Wann
Wo
Angebote für Kinder
6 - 12 Jährige
4 - 7 Jährige
Mittwoch
Brödler
16.00 - 17.00
St. Paul | Gemeindehaus
Arnke
15.00 - 16.30
Stephanus | Gemeindehaus
Brödler
Blankenburg
17.00 - 18.00
Martin-Luther | Gemeindesaal
Montag
Brödler
18.00 - 19.00
Martin-Luther | Gemeindesaal
Mittwoch
Brödler
18.30
KG | Am Humboldthain
Mittwoch
Brödler
17.30 - 18.30
KG | Am Humboldthain
15.00 - 17.00
St. Paul | Gemeindesaal
15.00 - 17.00
St. Paul | Kirche
se
erpau
m
m
o
S Mittwoch
Angebote für Jugendliche
Blasinstrumente
erlernen
Tischtennis
Jugendtreff
Konfirmanden
Montag
se
erpau
m
m
o
S
Angebote für Erwachsene
Montag
Männerkreis
06.07.15
03.08.15
55plus
Teppichcurling
Elternkreis
Anonymen
Alkoholiker
Spaziergang und
Wanderung
Hoffmann
Hoffmann
Mittwoch
08.+22.07.15
05.+19.08.15
Freitag
Samstag
Samstag &
Werktag
danach gemeinsames aufräumen
Thümer
18.30 - 22.00
Nach Absprache
℡ 033056432722
20.00 - 22.00
Martin-Luther | Gemeindesaal
St. Paul | Gemeindesaal
An einem Samstag und an einem Werktag im Monat starten die
Touren. Ort und Uhrzeit stehen im Gemeindebrief auf Seite 22.
Angebote für Senioren
Montag
Frauenkreis
14.00 - 16.00
Martin-Luther | Gemeindesaal
Dienstag
14.00 - 16.00
St. Paul | Gemeindesaal
Freitag
13.30 - 15.30
Martin-Luther | Gemeindesaal
Handarbeitskreis
Seniorenkreis
21
Impulse | Mitten im Leben
Angebote der Gruppe
Besuch der Seniorenvertretung
„Moderne Generationspolitik in Mitte“
Vorträge über „Altersfreudliche Lebenswelten“,
„Generationspolitik“, „Begegnung & Bürgerliches
Engagement“, „Wohnen und Mietenentwicklung“,
„Gesundheitsförderung und Prävention“, Information und Beratung“
Wann: 9. Juli (Donnerstag)
Treffpunkt: 13.30 Uhr vor dem Gemeindebüro
Doris Meyer
Spaziergang
Besuch der Gärten der Welt in Marzahn. Gemeinsam erkunden wir den Park mit seinen Beeten und Gärten, seiner Blütenpracht und den
Vorbereitungen für die Bundesgartenschau 2017.
Die Teilnahme an dem Spaziergang erfolgt auf
eigene Gefahr.
Wann: 25. Juli (Sonnabend)
Eintritt Tageskarte 5,00 € / Schwerbehinderte
mit Ausweis 1,50 €
Treffpunkt: 11.00 Uhr vor dem Gemeindebüro
Wanderleitung: Brigitte Kettelhack
Wir gehen ins Museum - „Dialog mit der
Zeit. Die Erlebnisausstellung“
Besuch der Ausstellung im Museum für Kommunikation
Die Ausstellung geht diesen Fragen auf ungewöhnliche Weise nach: In Begleitung von speziell
geschulten Senior-Guides werden die Besucher
mit den unterschiedlichen Facetten des Alterns
konfrontiert. Insgesamt fünf Themenstationen
bieten vielfältige Anregungen, sich in der Gruppe
mit den SeniorInnen über Vorstellungen und
Erfahrungen auszutauschen. Dabei setzen sich die
Gäste nicht nur mit dem eigenen, sondern auch
dem Altern anderer auseinander. Eintritt 4,-- €.
Wann: 29. Juli (Mittwoch)
Treffpunkt: 11.00 Uhr vor dem Gemeindebüro
Mit Barbara Klasen
22
Auf flotter Sohle - Rundwanderung
Vom S-Bahnhof Ahrensfelde aus durchqueren wir
den Park am Gehrensee, weiter geht es durch
eine Neubausiedlung, an den Rieselfeldern vorbei
zum Tierfriedhof am Tierheim Falkenberg und
zum Gutspark Falkenberg. Einkehr im
„Lehmsofa“ vorgesehen. Wer nicht einkehren
möchte, kann in dem kleinen Park direkt daneben
Pause machen. Anschließend setzen wir unseren
Weg entlang der „Hellen Aue“ fort bis zum
Bahnhof Ahrensfelde. Die Teilnahme an der
Wanderung erfolgt auf eigene Gefahr.
Wann: 25. August (Dienstag)
Treffpunkt: 11.00 Uhr vor dem Gemeindebüro
Wanderleitung: Barbara Klasen
Gesprächsrunde „Tür und Tor“
Türen und Tore ziehen stets unsere Blicke an,
egal ob es alte, verwitterte oder neue, moderne
sind. Wir wollen sie uns auf Bildern anschauen
und es dürfen eigene dazu mitgebracht werden.
Türen und Tore vermitteln uns Botschaften, sie
bitten zur Einladung, bedeuten Ablehnung, geben
Schutz, wecken Neugier oder rufen Erinnerungen
wach.
Im Schauer, Nachspüren und Austausch wollen
wir einen gemütlichen „Tür und Tor-Nachmittag“
verbringen.
Wann: Donnerstag, den 6. August
Wo: Gemeindehaus St. Paul in der Badstr.50
mit Ute Bürger
Hinweise
| Impressum und Quellen
Impressum
Datenschutz
Zum Internetauftritt des Gemeindebriefs
Liebe Leserinnen und Leser,
der Gemeindebrief der Evangelischen
Kirchengemeinde an der Panke wird im
Internet in einer gekürzten Fassung veröffentlicht. Das hat zum einen mit dem
persönlichen Schutz der eigenen Daten
zu tun, aber auch mit den unendlichen
Möglichkeiten der Internetnutzung und
dementsprechend auch mit der Gefahr
des Datenmissbrauchs. Nicht ohne Grund
wurde deshalb der Datenschutz für das
Internet noch einmal verschärft.
Der Aufwand, für Bilder und Namen von
einzelnen Personen eine schriftliche Genehmigung einzuholen, und diese noch
fünf Jahre zu archivieren, ist uns zu hoch.
Wir verzichten deshalb im Rahmen der
Internetausgabe des Gemeindebriefes auf
Fotos und Porträtaufnahmen sowie auf die
unter der Rubrik “Amtshandlungen“
im Gemeindebrief veröffentlichten Namen.
Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich im Auftrag
der Evangelischen Kirchengemeinde an der Panke in
Berlin-Mitte-Evangelischer Kirchenkreis Berlin Nord-Ost.
Herausgeber
Redaktion
Layout
Anzeigen
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Druck
Auflage
: Der Gemeindekirchenrat
: Pfr. Andreas Hoffmann, Dr. Martin Wormit,
Stephan Zimmermann,
Mathias stock (V.i.S.d.P.) Tel. : 364 33 827
: Mathias stock
: Mathias stock
: Badstr. 50, 13357 Berlin
: [email protected]
: Gemeindebriefdruckerei
: 1000 Exemplare
Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der
Meinung der Redaktion entsprechen. Für die nächste
Ausgabe ist der Redaktionsschluss am 27.07.2015.
Spenden an
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IBAN
: Ev. Kirchengemeinde An der Panke
: Evangelische Bank eG
: DE93520604101603995569
Bitte geben Sie den Verwendungszweck Ihrer Spende
sowie Ihre Anschrift an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden können.
PS: Beachten Sie auch die Angebote unserer Inserenten
M.W./stock
Quellen:
Titelbild
Seite 2
Seite 2/ 3
Seite 7
Seite 8
Seite 16
Seite 17
Seite 18/ 19
Seite 23
Foto:
Grafik:
Grafik/ Comic:
Foto:
Foto:
Foto:
Foto:
Fotos/ Text:
Comic:
www.wikipedia/lilien.de
Gemeindebriefdruckerei
www.gemeindebrief.de
Herr Dr. Pflitsch (privat)
Lennard Schütmaat (privat)
stock
www.wikipedia.de
Herr Zabka (privat)
www.gemeindebrief.de
23
Hinweise
| Anschriften
So erreichen Sie uns:
Gemeindebüro der Kirchengemeinden
An der Panke und Am Humboldthain
Küsterei: Carola Schütmaat
Badstr. 50,
13357 Berlin
℡ 465 27 80 469 87 028
[email protected]
Sprechzeiten:
Mo., Di., Do. 9.00 - 12.00 Uhr
Mi.
16.00 - 18.00 Uhr
Jeden Freitag geschlossen
Pfarrer, Vikarin und Lektoren
1
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Superintendent Martin Kirchner1
Parkstr. 17, 13086 Berlin
℡ 923 78 52-0 923 78 52-15
[email protected]
Pfarrer Andreas Hoffmann1
Badstr. 50, 13357 Berlin
Gemeindestandorte an der Panke
- St. Paul,
Badstr. 50,
13357
- Stephanus,
Prinzenallee 39/40, 13359
- Martin-Luther, Wollankstr. 84,
13359
Gemeindekirchenrat
Vorsitzender: Leo Watzek
℡ 499 99 657
Gemeindebeirat
Vorsitzender: Dr. Malte Heidemann
℡ 484 78 455
Kinder und Jugend
[email protected]
- Standorte: St. Paul und Martin-Luther
Ulrike Brödler
℡ 469 870 27
- Standort: Stephanus
Gisela Ahrnke ℡ 493 26 13
Kindertagesstätte
Leitung: Steven Rüdiger
Pfarrer Michael Glatter1
Kirchstr. 2, 16356 Ahrensfelde
℡ 033394 57528
Soldiner Str. 21, 13359 Berlin
℡ 493 62 62
499 133 41
Vikarin Julia Schneider
℡ 465 27 80
Laib und Seele
Lektor Leo Watzek1
Stockholmer Str. 30, 13359 Berlin
℡ 499 99 657
Lektor Dr. Martin Wormit
Am Birkenknick 23, 14167 Berlin
℡ 80 10 51 60
1
Kirchenmusiker / Kirchenmusikerin
Michael Bernecker / Ingrid Schmidt
℡ 372 23 36
℡ 465 27 80
[email protected]
[email protected]
Gretel Roepke
℡ 465 95 77 / 0176 52 03 25 18
Kunstkeller St. Paul-Keller
Kristin Ziewer ℡ 312 26 94
Diakonie-Station Gesundbrunnen-Wedding
Iranische Str. 6a, 13347 Berlin
℡ 467 76 810
[email protected]
Im Internet finden Sie uns unter dem Link: www.kirche-berlin-nordost.de → Gemeinden → An der Panke
24
Hinweise
| Notfälle
Nottelefon-Nummern
• Telefonseelsorge
(gebührenfrei)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Polizei
Feuerwehr
Bundesweite Notfallnummer
0800/111 0 111|
/111 0 222|
110|
112|
116 117|
Ev. Beratungsstelle für Familien
336 66 62|
Krisen- und Beratungszentrum
für vergewaltigte Frauen LARA
216 88 88|
Gift-Notruf
Babynotruf
Kindernotruf
Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notdienst
192 40|
0800/ 456 07 89|
61 00 61|
31 00 31|
0180/ 111 47 47|
030/ 1 92 95|
Tierrettung Berlin
September 2015
◊ 06. Goldene und Eiserne
Konfirmation
◊ 13. Gemeindeversammlung
◊ 27. Regionalgottesdienst
◊ 04. Erntedankfest
◊ 24. Weinfest
Kirche gefährdet
Ihre Eintönigkeit.
89 00 43 33|
Anonyme Alkoholiker
Trauergruppen (KK Nord-Ost)
Attraktive Anhaltspunkte
August 2015
Rollstuhlpannendienst
Aids-Seelsorge
Notfall-/Flughafenseelsorge
Vorausschau
32 67 18 02|
0171/ 6 87 5139|
70 71 51 83|
0800/ 66 88 437|
Rechtsanwalt
Michael Stoewer
in Bürogemeinschaft
mit Herrn Rechtsanwalt Kröger
Bredowstraße 9
10551 Berlin
Tel.:
030 / 3983 7241
Fax.:
030 / 3988 0663
e-mail: [email protected]
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25
Suchet der Stadt Bestes (Jer. 29, 7).
Die Evangelische Kirchengemeinde
An der Panke im Wedding mit ihren
drei Gemeindestandorten:
Unser Gemeindebrief liegt an
folgenden Orten für Sie aus:
Ba
ds
tr.
Orte der Gemeinde
Wo
lla
nk
s
Pan
Prin
zen
alle
e
Prin
zen
a
Pa
nk
st
r.
tr.
• Wollankstr. 84
ke
in unserer Gemeinde
in den Seniorenheimen
in der Kindertagesstätte
in der Superintendentur
im Jüdischen Krankenhaus
im Quartiersbüro (Soldiner Kiez)
im Blumenladen (Wollankstr. 65)
in der Golden Lounge
Sold
iner
im Glaskasten
Str.
im Mitte Museum
im Luisenbad
bei unseren Inserenten
Osloer Str.
llee
⇒
⇒
⇒
⇒
⇒
⇒
⇒
⇒
⇒
⇒
⇒
⇒
Martin-Luther Pankow-West2
Gemeindehaus
(2 im Gemeindebrief als
Martin-Luther aufgeführt)
• Prinzenallee 39/40
Stephanus-Kirche
Soldiner Str. 21
Kindertagesstätte
• Badstr. 50 (U8 Pankstr.)
St. Paul mit Gemeindebüro
Skizze der Standort-Region an der Panke.
Alle drei Gemeindestandorte sind mit
der Buslinie M27 zu erreichen.
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JOHANNES
HOHLFELD
Bildhauer und Steinmetzmeister, Restaurator
10115 Berlin, Ackerstr. 37
Tel.: 030 - 461 39 99
Fax: 030 - 466 01 814
13351 Berlin, Dohnagestell 2
Tel.: 030 - 452 38 85