Zum Thema Schöpfung: Bibelgarten Lilium chalcedonium als Fresken-Motiv in Akrotiri (Griechenland), Bronzezeit, ca. 1600 v. Chr. Seite 8 Heft 49 Ausgabe 4 * Juli - August 2015 In dieser Ausgabe Titel Zum Thema Schöpfung: Bibelgarten Impulse 8 Gemeinde Biblische Sprichwörter 5 Bienen 7 Panke-Gedanken 3 Berichte aus der Kindertagesstätte 16 Andacht 4 Einladung zur Familienfreizeit Reiseberichte 6 Serie: Martin-Luther in Lichterfelde 18 17 Der Montagskreis lädt ein 12 Mitten im Leben: Angebote Chormusik 13 Kiez-Kolorit Gottesdienste 14 Wedding hilft 10 Willkommen in unserer Gemeinde 20 Essen I1 Diakonie Einladung zum Diakonietag 22 Hinweise 13 Das Umweltpapier der Druckerei ist mit dem BLAUEN ENGEL ausgezeichnet worden. Und unser Gemeindebrief besteht zu 100% aus diesem ausgezeichneten Papier und deshalb dürfen wir das Siegel in unserem Brief verwenden. Das bedeutet, dass wir dadurch unsere Ressourcen schonen. Impressum | Quellen 23 Anschriften 24 Nottelefon | Vorschau 25 Ressourcen-Einsparung 1545 Liter Wasser 132 Kw/h Energie 97 kg Holz Panke - Gedanken Liebe Leserinnen und Leser! „...Sehet die Vögel unter dem Himmel…Schauet die Lilien auf dem Felde...“ Diese Aussage der Bergpredigt aus dem Matthäus-Evangelium im 6. Kapitel Mathias stock die Verse 26 und 28 passen sehr gut zu unserem Titelthema der Schöpfung mit der Einweihung unseres neuen Bibelgartens. Am 31. Mai fand dazu der Schöpfungs-Gottesdienst unter der Leitung unserer Vikarin Frau Schneider statt. Aus Lichterfelde stellt sich diesmal die Gemeinde Martin-Luther vor. Nur als Information: Es wird am 12. Juli um 16.00 Uhr einen Vortrag von Dr. Richter über den 600. Jahrestag der Hinrichtung von Jan Hus in der Stephanuskirche geben. Desweiteren gibt es eine Einladung zu einer Familienfreizeit und Berichte aus der Kindertagesstätte und von den Jugendreisen. Sie halten wieder einen facettenreichen Gemeindebrief in Ihren Händen, zu dem ich Ihnen wie immer viel Vergnügen beim Lesen wünsche. Ihr Mathias stock 3 Gemeinde | Andacht Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17, 21 „Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land.“ Die Straßen sind grau. Die Häuser auch. Es gibt taubengraue Steine und aschgraue Steine. Ein endlos gemauertes Meer. Und wenn es nieselt ist es besonders grau. Man könnte Inseln brauchen, Blumeninseln. Das Grün in die Stadt zurückholen, weil Grün Hoffnung macht. Grün ist die Farbe der Hoffnung und des aufkeimenden Lebens. „Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen. Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“ Die alte Erzählung vom Paradies ist eine Geschichte, die uns nachdenklich stimmen sollte. Sie hilft uns, einen Blick zu bekommen für unsere Welt und ihren Zustand. Sie öffnet uns die Augen für die vielen Kleinigkeiten, deren Schönheit unser Herz erfreut: die Blumen, die Sträucher, die Bäume. Wenn uns „Bewahren“ aufgetragen ist, dann ist das auch ein Bewahren der Schönheit. Jede Blume und jeder Baum ist ein Überbleibsel aus dem Paradies. Jeder Garten – auch unser Bibelgarten – ist ein Lehrmeister unserer Augen. Und in jedem Garten werden wir an Gottes Wort erinnert. Die Schönheit der Gärten erinnert an die Vollkommenheit des Paradieses. Schönheiten sind einzelne Puzzleteile. Das kann eine Minibirke in der Regenrinne sein. Oder Heckenrosen. Oder ein wohlriechender Fliederbusch inmitten der Abgase der Stadt. Ein Aufblitzen der Schönheit der Schöpfung. 4 Nicht alles, was wir in der Natur vorfinden, hat einen Zweck; es gibt eine Schönheit nur um unserer Augen willen. Schönheiten erinnern daran, dass es mehr gibt als Zweck. Dass der Mensch nicht dazu gemacht ist, Pflichten zu erfüllen. Schönheit kann lebenswichtig sein. Eine Farbe kann einen Tag retten. Eine schöne Aussicht kann zur Muse werden. Ein Smiley an einer Bushaltestelle kann ein Zeichen sein, dass die Welt nicht so trostlos sein muss, wie sie zuweilen scheint. Mag sein, dass das wie Schönfärberei klingt. Und vielleicht ist es das auch – jedenfalls für den Moment. Doch was spricht dagegen? Es soll ja nicht bedeuten, dass man das Leid vergisst und verdrängt. Sondern ein jedes hat seine Zeit, wie wir im Buch des Predigers Salomo lesen. Das heißt, wenn wir Klatschmohn sehen, sollen wir nicht an Opium denken. Und wenn wir einen Drogenabhängigen sehen, sollen wir uns nicht in schöne Blumenfelder flüchten. Seit unsere Augen gelernt haben, das Gute vom Bösen zu unterscheiden, müssen sie neben dem Schönen auch das Hässliche aushalten, neben dem Lieblichen auch das Schreckliche, neben dem Heiteren auch das Dunkle. Fast jeden Tag sehen wir Bilder, die uns belasten. Auch Bilder, in denen die Natur nicht heiter und freundlich erfahren wird, sondern bedrohlich. Wir spüren dann die Gebrochenheit des Garten Edens. Wir spüren die Verantwortung für unsere Welt. In unseren Ohren hallt der Auftrag vom Bebauen und Bewahren. Natürlich kann man es dem Zufall überlassen, ob etwas natürlich wächst. Man kann warten, dass sich ein Same in einer Regenrinne ansiedelt, ohne weggespült zu werden. Aber die Projektgruppe Bibelgarten hat nachgeholfen: Oleander, Olivenbaum und Granatapfel, Lorbeer und Minze, Rauke, Feigensträucher und Kürbis, Ysop, Wacholder und Kümmel haben wir angepflanzt. Wir haben einen Anfang gesät, weil wir an einen Himmel glauben, der wie ein Senfkorn beginnt. Ein Senfkorn, das zu einem riesigen Baum wird. Impulse | Andacht, Biblische Sprichwörter und Redewendungen Wir haben ein Stück Hoffnung gepflanzt inmitten einer Welt, die viel zu oft kalt und trostlos erscheint. Ein kleines Stück Himmel im Hinterhof der St. Paulkirche inmitten des hektischen Großstadtbetriebes. Bei Lukas lesen wir: „Das Reich Gottes ist mitten unter euch.“ Das Himmelreich ist schon jetzt da. Es scheint hier und da inmitten des Chaos, inmitten der grauen Tristesse auf. Doch wo ist es? Wo genau können wir es finden? Vielleicht sieht für jeden das Himmelreich etwas anders aus: Mein ganz eigenes Himmelreich... das kann eine Oase sein, die ich nur für 5 Minuten aufsuchen kann. Eine ständige Einladung, die daran erinnert: „Komm, es ist alles bereit.“ Eine schöne Heimat – auch wenn drum herum die Welt zu bersten droht. Das Bibelstellen können Nelken auf dem Schreibtisch sein, weil sie so gut riechen. Ein Tee mit frischer Minze aus dem eigenen Kräutergarten. Der Korbsessel, den ich in den Sonnenfleck stelle. Oder die Tasse mit den Punkten für den 3-Uhr Kaffee. Oder der Bibelgarten, in dem ich für einige Minuten die Schönheit und Ruhe der Natur inmitten des hektischen Großstadtbetriebs genießen kann. Denn „das Himmelreich ist schon jetzt da, mitten unter euch.“ Ihre Vikarin Julia Schneider Biblische Sprichwörter und Redewendungen Die Bibel ist unbestritten das bekannteste und am weitesten verbreitete Buch der Welt. Die deutsche Übersetzung der Bibel durch Martin Luther war prägend für die gesamte deutsche Sprache schlechthin – kein Wunder, dass viele Weisheiten und Redewendungen aus der Bibel Eingang in die deutsche Sprache gefunden haben. Diese Rubrik will den Einflüssen der Bibel auf die Sprache nachspüren. Viele haben diese Erfahrung schon gemacht: Läuft etwas nicht gut, dann kann ich mich anstrengen wie ich will, es wird noch mehr schief gehen. Es scheint so, als ziehe ein Missgeschick das nächste an. ‚Ein Unglück kommt selten allein’, sagen wir. Der Prophet Ezechiel überliefert ein Wort Gottes (Kapitel 7, Vers 5): Es ergeht an das Volk Israel und kündigt das nahende Gericht an. Zu weit ist das Volk vom Weg Gottes abgewichen. Nun wird ein Unglück über das andere kommen, wie es in der Luther-Übersetzung steht. Oft diskutieren wir in einer Gruppe oder der Familie, was zu tun ist, oder stehen allein vor einer Entscheidung. Die Lösung kann sein, sich nicht für oder gegen das eine bzw. andere zu entscheiden, sondern ein ‚sowohl – als auch’ anzustreben. ‚Das eine tun und das andere nicht lassen’, so schreibt der Evangelist Matthäus (Kapitel 23, Vers 23). Wir hören, wie Jesus mit den Schriftgelehrten ins Gericht geht. Sie bringen ihre Opfer dar, vernachlässigen aber Recht, Gerechtigkeit und Glaube. Er weist sie zurecht: beides tut Not, beides ist zu leisten, ohne eins zu vernachlässigen. Michael Glatter 5 Gemeinde | Angebote für Kinder Reiseberichte Reisebericht von unserer Kinder- und Jugendreise nach Usedom/ Zinnowitz use rpa e m Som jeden Mittwoch 16.00 -17.00 Uhr in der Badstraße 50 Um 15.45 Uhr fährt ein Shuttlebus von der Stephanus Kirche zur Kindergruppe. Ausflüge dauern nach Absprache länger. und jeden Montag 17.00 -18.00 Uhr im Saal M.L. Wollankstr. 84 Tischtennis, Billard und das Erlernen eines Blasinstruments Eure Ulrike Brödler 6 Mit 2 Begleitern und 16 Kids sind wir in den Osterferien mit 2 VW Bussen Richtung Norden aufgebrochen. Unsere Gruppe bezog wie im letztem Jahr in der Familienbegegnungsstätte „St. Otto“ das Haus Johannes Schneider, in dem wir uns sehr wohl fühlten. Auf unserem Gelände gab es einen Spielplatz, eine Grillstelle, die Sporthalle, einen Kino- und Discoraum und eine Feuerstelle. All diese Attraktionen wurden natürlich von uns genutzt. Am Abend gab es eine Gute-Nacht-Geschichte und dann wanderten die Kinder ins Bett. Natürlich unternahmen wir auch in diesem Jahr wieder Ausflüge. So besuchten wir den Tierpark in Wolgast und das Ozeaneum in Stralsund. Trotz kaltem Wetter wären die meisten Kinder gern noch länger geblieben und so habe ich schon mal für das nächste Jahr reserviert. Wir können uns also alle schon aufs nächste Jahr an der Ostsee freuen. Ulrike Brödle Lutherübernachtung im Gemeindehaus und Ausflug unserer Konfirmanden nach Wittenberg Am 17. und 18. April war es soweit – wir trafen uns am Freitag um 18 Uhr im Gemeindehaus in der Badstraße 50 und begaben uns gemeinsam auf Luthers Spuren, backten Pizza, schauten den „Luther-Film“ und übernachteten im Gemeindehaus. Am Samstag machten wir uns nach einem gemeinsamen Frühstück mit der Bahn auf den Weg nach Wittenberg und schauten uns vor Ort an, was diese Stadt mit Luther zu tun hat. Ulrike Brödler r Impulse | Bienen Neue Untermieter auf dem Dach Es summt…. …auf dem Dach des Gemeindehauses unserer Stephanuskirche. Seit April haben wir dort „Untermieter“. Der Imker unseres Vertrauens, Dr. Andreas Pflitsch von der „Imkerei an der Zionskirche“, hat vorerst eines seiner Bienenvölker vom Dach der Zionskirche zu uns umgesiedelt. Nun hoffen wir sehr, dass diese sich dort wohlfühlen, sich vermehren und feinen Honig produzieren. Diesen speziellen Kiez-Honig kann man dann natürlich auch kaufen. Um das Bewusstsein für die hohe Bedeutung der Bienen im ökologischen Gleichgewicht und den Erhalt der Biodiversität zu stärken, unterstützt die „Imkerei an der Zionskirche“ Projekte, Netzwerke und Organisationen wie „Blühende Landschaften“, „Golf und Natur“ sowie „Lebensraum Kirchturm“ des NABU. Unser Bienenstock in Stephanus auf dem Dach. Regional und nachhaltig produzierter Honig ist also nicht nur ein süßer Genuss, sondern auch das aktive Betreiben von grundlegendem Naturschutz. Ich freue mich sehr, dass wir dieses süße Projekt realisieren konnten! Sonnige Grüße, Ihre Carola Schütmaat BERLIN-EVANGELISCH Beten und Feiern Staunen Lauschen Lernen Helfen Einmischen Ein Internetportal der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Wir bieten: Betreuungsgruppen und häuslichen Besuchsdienst Für Menschen mit Demenz und psychischen Veränderungen. Kostenübernahme über Pflegekasse (auch bei Pflegestufe 0). Wir beraten Sie gern! Haltestelle Diakonie Marktstraße 4 13409 Berlin; Tel.: 415 088 54 Frau Mirjam Linke www.berlin-evangelisch.de 7 Titel | Schöpfung Der Bibelgarten Mit dem Zitat „Kommt, Nordwind und Südwind, durchweht meinen Garten, tragt seine Düfte hinaus!“ begann das Projekt „Bibelgarten“ im Januar in unserer Gemeinde. In regelmäßigen Abständen trafen sich Frauen und Männer, um über Hochbeete, deren Beschaffung und Bau sowie ihre Platzierung im Garten der Kirche zu beraten. Wir suchten die Stellen in der Bibel heraus, in denen Kräuter, Blumen, Gemüse und Bäume genannt werden und beratschlagten, welche sich für unseren Garten eignen, sich in unserem Klima wohlfühlen werden. Benötigen sie Sonne oder doch mehr Schatten? Werden sie ausgesät, als Knolle gepflanzt oder gleich als Pflanze besorgt? Brauchen sie viel Platz, werden sie sehr groß oder pflanzen wir sie in einen Kübel? Jeder von uns suchte sich einige Pflanzen aus, deren An- oder Aufzucht er übernehmen wollte. Frau Schneider kaufte die Materialien für den Bau der Hochbeete, die Erde und einen Großteil der Samen und Pflanzen. Einige, die wir herausgesucht hatten, bekamen wir leider nicht. Nun mussten das Füllmaterial für die Beete besorgt, Termine für den Zusammenbau vereinbart, die Beschriftung der Schilder mit dem Namen der Pflanze sowie der Bibelstelle geschrieben und bearbeitet werden. Im Mai wurden die Hochbeete zusammengebaut, aufgestellt, mit Gitter und Plane ausgelegt sowie mit Baum- und Strauchschnitt und Erde befüllt. Am Pfingstsonnabend haben wir dann gemeinsam gepflanzt und ausgesät. Nun müssen die Beete regelmäßig gepflegt und gegossen werden, damit alles gut anwächst und gedeiht. Wenn die Umgestaltungsarbeiten der Außenanlage abgeschlossen sein werden, erhalten die Hochbeete ihren endgültigen Standort. Der Abschluss des Projektes und somit unser letztes Treffen bestand in der Vorbereitung des Gottesdienstes mit dem Festlegen von Texten und Liedern. Haben Sie nicht Lust bekommen, das Wachstum der Pflanzen zu begleiten und mitzuerleben? Hierzu werden fleißige Hände gesucht, die das Gießen der Beete und das Unkrautzupfen vornehmen. Helfer tragen sich bitte mit Telefonnummer in eine Liste bei Frau Schutmaat ein, damit die Pflege koordiniert werden kann. Barbara Klasen Die Pflanzen: Efeu Bitterkräuter Granatapfel Färberdistel Weizen Brennnessel Lilien Alpenveilchen 8 Eines von sechs Hochbeeten des Bibelgartens. Impulse | Bibeltext Hier kann Ihre Werbung stehen. „Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.“ 1/8 Seite 6,5 x 4,5 cm 6 Ausgaben s/w 80 €uro Farbig 100 €uro 1x 30 €. 40 €. Matt. 6, 25+26; 28b+31-33 Krankengymnastik - Praxis Czech und Partner www.Berlin-Praxis-Czech.de Anzeigen Prinzenallee 90 * 13357 Berlin Tel.: 030 49905806 Fax: 030 49905814 Öffnungszeiten Montag - Freitag 8:00 - 19:00 Uhr Samstag 8:30 - 14:00 Uhr 9 Kiez-Kolorit | Flüchtlingshilfe Wedding hilft Wedding Markt Kunst- & Kultur "Komm doch mal rüber!?" Eingeladen sind Künstler, Designer, Kunsthandwerker und Modemacher. Dazu ein gastronomisches Angebot mit gemütlichen Sitz-Gelegenheiten. Weitere Sonntags-Termine: 5. Juli und 6. September 2015 Sonntag, 5.Juli 2015 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr Der Grenzübergang Chausseestraße Ausstellungseröffnung und Vorführung des Dokumentarfilms „Mauerhase“. Montag, 13. Juli 2015 Ort: Am Nordufer zwischen Torf- u. Samoa -Straße, U6-Bhf. Amrumer Str. Stammtisch "Wedding hilft" Jeden 2.+4. Mittwoch “Wedding hilft”Stammtisch! Zusätzlich zum Runden Tisch (monatlich). Egal, ob geflüchtet oder hier geboren, jung, alt, Großfamilie oder Single – herzlich willkommen zum Kennenlernen und gemeinsamen planen. Mittwoch, 8. Juli 2015 19:00 Uhr Ort: Bar “El Pepe”, Prinzenallee 25 Sommerfest Wedding hilft Sonntag, 12 Juli Ort: Prinzenallee 58 http: //wedding-hilft.de/ 10 Ort: Gedenkstätte Berliner Mauer Besucherzentrum Bernauer Straße 119 13355 Berlin Nahe der Gedenkstätte Berliner Mauer lag früher auf der Chausseestraße eine von sieben DDR-Grenzübergangsstellen. Ein schmaler, streng überwachter Durchgang in der langen Mauer. Wer durfte dort von Ost-Berlin nach West-Berlin reisen? Was durften WestBerliner ihren Verwandten in Ost-Berlin mitbringen? Dreidimensionale Erlebnisboxen beantworten spielerisch Fragen zum Grenzverkehr zwischen den beiden Hälften Berlins. Die Ausstellung eignet sich für Kinder von 812 Jahren in Begleitung Erwachsener. Ein Ausstellungsprojekt des Berliner Forums für Geschichte und Gegenwart e.V. in Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer und dem Museum Mitte, gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SEDDiktatur Ausstellungsdauer: 16. April bis 30. August 2015 mein Kiez.de Kiez-Kolorit | Veranstaltungen Anzeigen Essen im Kiez Mo-Sa 18-24h stock Die fünfte Ausgabe des Kiezmagazins „Soldiner“ beschäftigt sich mit dem Thema Essen. In den Texten geht es um die berühmteste Currywurstbude der Stadt, eine Einkaufsgemeinschaft im Kiez und einen Kochkurs für Kinder. Die Schreiber werfen einen Blick in die Küche der Flüchtlingsnotunterkunft in der Gotenburger Straße und schauen bei der Lebensmittelausgabe für Bedürftige in der Wollankstraße vorbei. Die Redaktion stellt ihre Lieblingsrestaurants und –cafés vor und empfiehlt, Baklava und türkische Pizza einfach selbst zu machen. Darüber hinaus erklärt ein türkischer Koch im Interview, was hinter dem Begriff „helal“ steckt. Die Beiträge werden auch auf dem Redaktionsblog veröffentlicht: www.dersoldiner.wordpress.com. Mathias stock Stocks Dienste im Sozialbereich Hohenzollernring 103, 13585 Berlin Telefon: 030 364 33 827 Fax: 030 364 33 828 E-Mail: [email protected] www.stocks-dienste.de Soldiner Straße 19 Tel.: 499 100 90 11 Gemeinde | Montagskreis Keiner muss alleine sein Fällt Ihnen auch manchmal zu Hause die Decke auf den Kopf? Sie würden gerne mit netten Leuten zusammen sein, sich austauschen und fröhlich sein, wissen aber nicht, wie Sie das anstellen können? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir sind eine kleine Gruppe von junggebliebenen Senioren. Jeden Montag treffen wir uns, um zwei Stunden in gemütlicher, besinnlicher Runde zu vollbringen. Wir sind in den vielen Jahren, die unser Kreis besteht, zu einer richtigen Familie geworden. Jeder kann seine Sorgen vergessen und sich wohlfühlen bei Kaffee und Kuchen. Wir plaudern, oder unsere Pfarrer lesen uns lustige Geschichten vor, wir schauen Urlaubsfilme an oder singen munter drauflos. Ab und zu gibt es Ratespiele. Das macht immer viel Spaß, weil da oft Erinnerungen an vergangene Zeiten aufkommen und schon hat man wieder Gesprächsstoff. Das Besinnliche kommt auch nicht zu kurz. Frau Ahrnke hält eine Andacht und spricht ein kleines Gebet mit uns. So kommt jeder auf seine Kosten. Leider ist unser Kreis in den letzten Jahren sehr geschrumpft. Manche sind inzwischen im Seniorenheim oder leben nicht mehr. Wir würden uns sehr freuen, neue Gesichter begrüßen zu dürfen, an neuen Schicksalen teilzunehmen und anderen Menschen von unserer Lebensfreude abgeben zu können. Auch wenn jeder sein Päckchen zu tragen hat, Lebensfreude wird bei uns groß geschrieben. Es gelingt fast immer, die Zipperlein zu vergessen und fröhlich nach Hause zu gehen. Man freut sich immer schon auf den nächsten Montag. Haben Sie Lust bekommen? Trauen sie sich einfach. Kommen sie zu uns und erleben Sie es selbst. Jeden Montag um 14.00 Uhr treffen wir uns im Gemeindesaal Martin-Luther in der Wollankstraße 84. Sie werden es nicht bereuen. Wir freuen uns auf Sie. Wenn Sie Näheres wissen möchten, rufen Sie im Gemeindebüro an. Tel.: 465 27 80. Also dann, bis bald! der Montagskreis Wie Sie uns konkret vor Ort unterstützen können: - Durch Ihr Gebet und Wohlwollen: Wir glauben daran, dass Fürbitten real wirken. Bitte beten Sie für Ihre Gemeinde und unsere Arbeit. Wir möchten ein Ort sein, an dem Menschen den christlichen Glauben entdecken und leben können. - Durch Ihre Beteiligung: Bitte engagieren Sie sich in Ihrer Gemeinde an der Panke. Die Kontakte dazu finden Sie über unser Gemeindebüro. - Durch Ihre Spende: Wir sind dankbar für jede Spende. Sie können uns einmalig einen Betrag überweisen, einen Dauerauftrag einrichten oder die Gemeinde an der Panke in Ihrem Testament bedenken. Das entsprechende Konto finden Sie im Impressum. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, dann sprechen Sie uns bitte an. Von Herzen: Danke! 12 Diakonie | Diakonie und Chorangebote Herzliche Einladung zum Diakonietag am 6.9.´15 Den Diakonietag gibt es schon viele Jahre; er findet jeweils an einem anderen Ort unseres Kirchenkreises Berlin-Nordost statt. Wir treffen uns dieses Mal auf dem Gelände der Pfarrkirche Weißensee in der Berliner Allee 182-184, 13088 Berlin. Unter dem Thema: „Diakonie Für Vielfalt in der Nachbarschaft“ findet dort zwischen 13:30 und 18:00 Uhr die regionale Feier des Diakonietags des Kirchenkreises Berlin Nord-Ost statt. Ab 13:30 Uhr leiten Bläser die Feier ein. Von 14:00 bis 15:00 Uhr findet in der Pfarrkirche Weißensee der Gottesdienst statt, bei dem Frau Barbara Eschen, Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. die Predigt hält. Anschließend haben Sie Gelegenheit, beim gemeinsamen Kaffeetrinken (vielseitiges Kuchen-Büfett) mit anderen Teilnehmern aus unserem Kirchenkreis ins Gespräch zu kommen. Auf einem „Markt der Möglichkeiten“ präsentieren sich diakonische Einrichtungen des Kirchenkreises wie die Stephanus-Stiftung, Altenheime und Beratungsstellen mit ihrer Arbeit, ihren Hilfsangeboten zur Begleitung in Notsituationen und in Krankheit, in der Altenpflege, in der Sterbebegleitung oder bei sozialen Problemen. Hier haben Sie umfassende Möglichkeiten der Information, wenn Sie selbst oder Ihre Angehörigen in entsprechende Bedarfs-Situationen kommen. Für Kinder der Besucher wird es am Nachmittag auf dem Gelände der Pfarrkirche Weißensee einen Trommel-Workshop und andere Workshops sowie Spielangebote und Kreativaktionen geben. Der Diakonietag findet in der Pfarrkirche zwischen 17:00 und 18:00 Uhr mit einem Konzert für zwei Trompeten und Orgel seinen Abschluss. Die Anfahrt erfolgt mit den Buslinien A 255 und A 259, mit der Tramlinie 12 sowie mit den Linien M4 und M13 jeweils bis zur Station Berliner Allee/Indira-GandhiStraße. Parkplätze für PKW stehen in unmittelbarer Nähe der Pfarrkirche Weißensee nicht zur Verfügung. Wir planen den Nachmittag im Freien, bei Regen feiern wir in den Räumlichkeiten des Gemeindezentrums. Auch in diesem Jahr wird der Diakonietag sicher zu einem interessanten Erlebnis für Jung und Alt. Sie sind alle herzlich eingeladen mitzufeiern. Pfarrer Jörg Berchner Diakoniepfarrer des Kirchenkreises Berlin-Nordost Chormusik in der Gemeinde Am Humboldthain Seniorensingegruppe Die Seniorensingegruppe probt jeden Donnerstag von 10:00 bis 11:00 Uhr im Vorraum der Kirche. Zurzeit singen 15 Seniorinnen und Senioren einstimmige Lieder aus dem Gesangbuch, neue kirchliche Lieder und Volkslieder. Wer Lust hat mitzusingen, meldet sich bitte bei André Blankenburg. Chor Jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr im Vorraum der Kirche. Posaunenanfänger Jeden Dienstag um 18.00* und 18.30 Uhr * Bitte Anmeldung unter der Telefonnummer: 0172-384 43 50 oder Mail: [email protected] Weitere Informationen bei André Blankenburg M.A.: Tel.: 030- 463 18 07 (Gemeinde) oder Fax 030- 46 40 49 09 Handy: 0176 -51364789 13 Unsere Gottesdienste 05.07.2015 10.00 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis St. Paul Abendmahl (Gesamtkelch) Lukas 8,1-3 12.07.2015 10.00 Uhr 18.00 Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Jesaja 43, 1-7 St. Paul Taufe Pfr. Glatter Kindergottesdienst 40. Dienstjubiläum von Herrn KMD Bernecker St. Paul Abendgottesdienst Vkrn. Schneider 19.07.2015 10.00 Uhr 7. Sonntag nach Trinitatis St. Paul Taufe 26.07.2015 10.00 Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis Matthäus 5, 13-16 St. Paul Abendmahl (Einzelkelche) Pfr. Hoffmann Pfr. Hoffmann Apostelgeschichte 2, 41-47 Pfr. Hoffmann Gottesdienste in Seniorenheimen im Wohnpflegezentrum, Schulstraße 97 23.07.15 10.30 Uhr Pfr. Hoffmann 27.08.15 10.30 Uhr Pfr. Hoffmann im Seniorenheim Grüntal, Grüntaler Straße 53 02.07.15 10.00 Uhr Pfr. Glatter Fahrdienst zum Gottesdienst An einem Sonntag im Monat gibt es einen Fahrdienst. Anmeldung in der Küsterei. 14 Abkürzungen: Sup. = Superintendent Pfr. = Pfarrer Pfrn.= Pfarrerin Lk. = Lektor Vkrn.= Vikarin Unsere Gottesdienste 02.08.2015 9. Sonntag nach Trinitatis 1. Könige 3, (1-4) 5-28 14.00 Uhr St. Paul Verabschiedung: Frau Kappes (Kreiskatechetin) Frau Richter? 09.08.2015 Israelsonntag 10.00 Uhr St. Paul Taufe 18.00 Uhr St. Paul Abendgottesdienst 5. Mose 4, 5-20 16.08.2015 11. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr St. Paul Regionalgottesdienst Lukas 7, 36-50 23.08.2015 12. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr St. Paul Jesaja 61, 1-11 Vkrn. Schneider Vkrn. Schneider Pfr. Krause Lk. Dr. Wormit 30.08.2015 13. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr St. Paul Nachgespräch 1. Johannes 4, 7-12 Sup. Kirchner Kindergottesdienst 12.07.2015 30.08.2015 14.tägig wieder ab 13.09. und 27.09. Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam und nach dem Psalm ziehen die Kinder mit ihrer Kerze in die Brauthalle. Achtung! Bitte beachten! In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt!! 06.09.2015 14. Sonntag nach Trinitais 10.00 Uhr Stephanus Goldene Konfirmation Lukas 17, 11-19 Pfr. Hoffmann 15 Impulse | Kindertagesstätte Berichte aus der Kindertagesstätte Kindermund Dinosaurier-Projekt Kind ist mit der Lupe unterwegs und ruft plötzlich: "Ich habe Fußspuren von den Händen am Schrank gesehen!" Die Kinder der Marienkäfer-Gruppe haben sich in der letzten Zeit intensiv und mit großem Eifer mit dem Thema "Dinosaurier" beschäftigt. Während dieser Zeit wurden viele verschiedene Aktionen angeboten - die Kinder haben Dinosaurier gemalt und gebastelt, Lieder und Fingerspiele wurden gelernt und gesungen. Aus verschiedenen Materialien (Kleister, Zeitungen, Luftballons, Farbe...)habe die Kinder eine große Vulkanlandschaft gebaut, um mit ihren gebastelten Dinos spielen zu können. Der Besuch im Naturkundemuseum und das Anschauen und Lesen von Büchern gab Aufschluss darüber, wie die Dinosaurier lebten und welche verschiedenen Arten es gab. Kind: "Wer hat dir die Haare gemacht?" Erzieherin: "Der Frisör." Kind: "Das hat der aber schön gemacht." Eine Nacht in der Kita Im März haben die Kinder der Frosch- und Marienkäfergruppe einen aufregenden Tag in der Kita erlebt. Es wurde viel gespielt, gelacht und getobt. Nach einem leckeren Abendbrot mit Würstchen, Salat und Pommes wurde der Bewegungsraum zum Kino. Die Pinguine von Madagasgar brachten alle Kinder zum lachen und wie es sich für Kino gehört, gab es natürlich auch Popcorn und Saft. Am nächsten Morgen haben alle Kinder gemütlich gefrühstückt und sind dann von ihren Eltern abgeholt worden. Kita-Fahrt Der Kinderbauernhof Gussow war das diesjährige Reiseziel für die Kita-Fahrt. Die Kinder wurden Mittwoch früh vor der Kirche mit einem Reisebus abgeholt. Vor der Kirche sprach Pfarrer Glatter einen Reisesegen für alle Kinder und Erzieher und wünschte eine gute Zeit. Nachdem die Kinder ihre Unterkünfte bezogen haben, wurde der Bauernhof erkundet. Schafe, Ziegen, Hühner, Kaninchen, Pferde, Enten und Schweine sind dort zu Hause. Die Kinder haben frische Eier aus dem Hühnerstall gesammelt, Brot selber gebacken, die Tiere gefüttert und ausgiebig auf dem Spielplatz gespielt. Auf dem Heuboden wurde der Tag besprochen und gebetet. Viel zu schnell ist die Zeit vergangen und der Reisebus stand zur Heimfahrt bereit. Die Eltern empfingen ihre Kinder mit offenen Armen und starteten in ein gemeinsames Wochenende. 16 Frühjahrsputz Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch und frei. Lasst das Haus, kommt hinaus - so heißt es in dem alten Volkslied. Wir haben nicht alles neu gemacht, aber wir haben den Besen, die Harke und die Lappen geschwungen und die Kita und den Spielplatz ordentlich sauber gemacht. Unterstützt haben uns einige Eltern und Kinder - ein großes Dankeschön an dieser Stelle für den tatkräftigen Einsatz. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt - es gab Kuchen und zum Mittag wurde der Grill angeheizt. Doreen Czok Der saubere Spielplatz unserer Kindertagesstätte. Impulse | Frühjahrssynode Familienfreizeit Panke trifft Werbellinsee Hallo liebe Familien, vielleicht habt Ihr/ haben Sie ja Lust in diesem Jahr wieder oder erstmalig bei unserer Familienfreizeit mitzufahren und so neue Menschen aus unserem Gemeindegebiet kennenzulernen. Diesmal haben wir ein Gruppenhaus in Altenhof/ Barnim am Werbellinsee ausgewählt. Das „Haus „Arton“ bietet Platz für 30 Gäste. Unser Haus liegt nur 40 Auto -Minuten von Berlin-Mitte entfernt in Altenhof am Ufer des Werbellinsees. Zum Grundstück gehören zwei große Terrassen (zum Teil überdacht) zum Garten und Hof und ein großer Garten- und Hofbereich. Wir werden uns wieder selbst verpflegen, hierzu steht eine Küche im EG am Kaminzimmer mit Gasherd, Geschirrspüler, Kühlschrank, Spüle, Töpfe, Pfannen, Gläser, Geschirr, Besteck zur Verfügung. Zur kostenlosen Nutzung stehen bereit: Strandkorb, Sonnenliegen, Decken, Großes Trampolin, Tischtennisplatte, Reck, Dart, Badminton und diverse Karten- und Brettspiele. Weitere Infos zur Unterkunft: www.altenhofwerbellinsee.de/Haus-Arton/arton8.htm Freitag 18. 9. bis Sonntag 20.9.2015 „ Auf Spurensuche …“ Wir wollen uns und die Umgebung kennenlernen, Spaß haben, spielen, gemeinsam Dinge erleben und eine biblische Geschichte kennenlernen. Anreise selbstorganisiert oder mit unserem Gemeindebus. Kosten: 25,-€ pro Person Anmeldungen bitte im Gemeindebüro abgeben oder per E-Mail unter: [email protected] Wir freuen uns auf Euch! Los geht es am Freitag, dem 18. September abends um 18 Uhr in unserem „Haus Arton“. Wir würden uns freuen Euch/Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung für Familien in unserer Gemeinde kennenzulernen. Grüße aus dem Gemeindebüro Ulrike Brödler und Michael Glatter Anzeige „Dankbarkeit ist die schönste Form der Erinnerun Erinnerung“ g“ Bestattungshaus Wedding am St. Elisabeth-Kirchhof Wollankstr. 67 13359 Berlin Inhaber Stefan Bohle Mitglied der Bestatterinnung Berlin-Brandenburg 030 / 48 47 92 27 [email protected] 17 Impulse | Namensvettern Die Martin-Luther-Gemeinde in Lichterfelde In Lichterfelde-West am Botanischen Garten sind fast alle Straßen nach Blumen benannt. In den Vorgärten der Häuser blühen diese Blumen auch. Mitten in diesem Blumenviertel steht die Martin-Luther-Kirche. Die Gegend ist eher kleinstädtisch geprägt mit Siedlungshäusern aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Nordwestlich der Straße Unter den Eichen stehen Villen, deren Bewohner sich eher zu Dahlem zugehörig fühlen. Durch die Nähe zur Freien Universität und die gute S-Bahn-Anbindung ist der Kiez um die Martin-Luther-Kirche attraktiv. Doch die Beschaulichkeit täuscht. In den dreißiger Jahren, als die Kirche gebaut und eingeweiht wurde, war die Gegend vom Militär geprägt. Ganz in der Nähe wurde die Wirtschaftsverwaltung der SS gebaut – von hier aus wurden die Konzentrationslager verwaltet. Auf der anderen Seite war die Martin-Luther-Gemeinde in der Bekennenden Kirche aktiv. Hier trafen sich auch Menschen des Widerstandes. Peter Graf Yorck von Wartenburg und Hellmuth James von Moltke waren in unserer Kirche im Gottesdienst. Heinrich Grüber erinnert sich, dass er hier die „Hilfsstelle für nichtarische Christen“ gründete, die vielen von den Nazis Verfolgten half. Während der Bauzeit der Kirche gab es eine Abstimmung, bei der der Gemeindekirchen- 18 Die Kirche der Martin-Luther-Gemeinde in Lichterfelde. Beide Fotos sind von Jörg Zabka. rat aus einer langen Liste von Vorschlägen den Name „Heldengedenkkirche“ auswählte. Dabei dachte man an die jungen Männer des nahegelegenen Garde-Schützen-Bataillons, die in den ersten Tagen des Ersten Weltkrieges an der Front ums Leben verheizt worden waren. Sie wurden von den Nazis als Helden gefeiert, die ihr Leben für Deutschland gegeben hatten. Impulse | Fortsetzung Heute ist die Martin-LutherGemeinde Teil des Pfarrsprengels Steglitz-Nord, in dem sechs Gemeinden verbunden sind. Manche Aufgaben - zum Beispiel die Aktion „Laib und Seele“werden in anderen Gemeinden des Pfarrsprengels übernommen. Die geschnitzte Kanzel mit den Evangelisten und das Standbild des jungen Martin Luther (rechts im Bild), die beide aus dem Jahr 1938 stammen. Rechtzeitig vor der Einweihung der Kirche im November 1936 konnte der damalige Superintendent die Gemeinde überzeugen, ihrer Kirche den Namen Martin Luthers zu geben. Ein aus dunklem Holz geschnitztes Standbild Martin Luthers als junger, kämpferischer Mönch steht in der schlichten, hellen Kirche, die im Stil der Neuen Sachlichkeit gebaut wurde. Etwa 2100 Gemeindeglieder gehören zur Martin-LutherGemeinde. Ein besonderer Schwerpunkt sind die vielen Gruppen für Kinder: Krabbelgruppen, musikalische Früherziehung, Turnen, Tischtennis, Basteln, Kochen, Familiencafé und Kindergottesdienst. Fast jeden Tag gibt es ein Angebot für Kinder. In zwei Konfirmandengruppen kommen gut 30 Jugendliche zusammen. Ein anderer Schwerpunkt ist der Gottesdienst, der sonntags um 11 Uhr beginnt. Kommen Sie doch einmal vorbei. Nach dem Gottesdienst lohnt sich ein Spaziergang durch Lichterfelde und der Besuch des Botanischen Gartens. Herzliche Grüße Pfarrer Jörg Zabka 19 Willkommen in unserer Gemeinde Was Wochentag Wer Wann Wo Bibelgesprächsangebot Mittwoch 15.07.15 19.08.15 Bibelgespräch Glatter Hoffmann 11.00 - 12.30 mit Mittagessen Martin-Luther Gemeindesaal Bernecker 19.15 St. Paul | Gemeindesaal Schmidt Schmidt 17.00 - 18.00 18.30 - 20.00 St. Paul | Gemeindesaal St. Paul | Gemeindesaal Ziewer Ziewer 16.00 - 18.00 18.15 - 21.30 St. Paul | Gemeindesaal St. Paul | Gemeindesaal Schneider 18.00 - 18.30 St. Paul | Kirche Glatter 12.00 - 12.30 Stephanus | Kirche Musikangebote Dienstag Vokalensemble Freitag Flötenquartett Kirchenchor Kreativangebote Montag Aquarellieren Radierungen/ Grafik Offene Kirche Mittwoch Abendandacht Donnerstag Mittagsgebet * Eine Aktion der Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des rbb Samstag LAIB und SEELE* 12.00 - 14.00 St. Paul | Kirche * Eine Aktion der Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des rbb Geburtstagskaffee Wochentag Mittwoch 08.07.15 Mittwoch 12.08.15 20 Wer Hoffmann Glatter Wann 15.00 - 16.30 15.00 - 16.30 Wo St. Paul Gemeindesaal Willkommen in unserer Gemeinde Was/ für Wen Wochentag Wer Wann Wo Angebote für Kinder 6 - 12 Jährige 4 - 7 Jährige Mittwoch Brödler 16.00 - 17.00 St. Paul | Gemeindehaus Arnke 15.00 - 16.30 Stephanus | Gemeindehaus Brödler Blankenburg 17.00 - 18.00 Martin-Luther | Gemeindesaal Montag Brödler 18.00 - 19.00 Martin-Luther | Gemeindesaal Mittwoch Brödler 18.30 KG | Am Humboldthain Mittwoch Brödler 17.30 - 18.30 KG | Am Humboldthain 15.00 - 17.00 St. Paul | Gemeindesaal 15.00 - 17.00 St. Paul | Kirche se erpau m m o S Mittwoch Angebote für Jugendliche Blasinstrumente erlernen Tischtennis Jugendtreff Konfirmanden Montag se erpau m m o S Angebote für Erwachsene Montag Männerkreis 06.07.15 03.08.15 55plus Teppichcurling Elternkreis Anonymen Alkoholiker Spaziergang und Wanderung Hoffmann Hoffmann Mittwoch 08.+22.07.15 05.+19.08.15 Freitag Samstag Samstag & Werktag danach gemeinsames aufräumen Thümer 18.30 - 22.00 Nach Absprache ℡ 033056432722 20.00 - 22.00 Martin-Luther | Gemeindesaal St. Paul | Gemeindesaal An einem Samstag und an einem Werktag im Monat starten die Touren. Ort und Uhrzeit stehen im Gemeindebrief auf Seite 22. Angebote für Senioren Montag Frauenkreis 14.00 - 16.00 Martin-Luther | Gemeindesaal Dienstag 14.00 - 16.00 St. Paul | Gemeindesaal Freitag 13.30 - 15.30 Martin-Luther | Gemeindesaal Handarbeitskreis Seniorenkreis 21 Impulse | Mitten im Leben Angebote der Gruppe Besuch der Seniorenvertretung „Moderne Generationspolitik in Mitte“ Vorträge über „Altersfreudliche Lebenswelten“, „Generationspolitik“, „Begegnung & Bürgerliches Engagement“, „Wohnen und Mietenentwicklung“, „Gesundheitsförderung und Prävention“, Information und Beratung“ Wann: 9. Juli (Donnerstag) Treffpunkt: 13.30 Uhr vor dem Gemeindebüro Doris Meyer Spaziergang Besuch der Gärten der Welt in Marzahn. Gemeinsam erkunden wir den Park mit seinen Beeten und Gärten, seiner Blütenpracht und den Vorbereitungen für die Bundesgartenschau 2017. Die Teilnahme an dem Spaziergang erfolgt auf eigene Gefahr. Wann: 25. Juli (Sonnabend) Eintritt Tageskarte 5,00 € / Schwerbehinderte mit Ausweis 1,50 € Treffpunkt: 11.00 Uhr vor dem Gemeindebüro Wanderleitung: Brigitte Kettelhack Wir gehen ins Museum - „Dialog mit der Zeit. Die Erlebnisausstellung“ Besuch der Ausstellung im Museum für Kommunikation Die Ausstellung geht diesen Fragen auf ungewöhnliche Weise nach: In Begleitung von speziell geschulten Senior-Guides werden die Besucher mit den unterschiedlichen Facetten des Alterns konfrontiert. Insgesamt fünf Themenstationen bieten vielfältige Anregungen, sich in der Gruppe mit den SeniorInnen über Vorstellungen und Erfahrungen auszutauschen. Dabei setzen sich die Gäste nicht nur mit dem eigenen, sondern auch dem Altern anderer auseinander. Eintritt 4,-- €. Wann: 29. Juli (Mittwoch) Treffpunkt: 11.00 Uhr vor dem Gemeindebüro Mit Barbara Klasen 22 Auf flotter Sohle - Rundwanderung Vom S-Bahnhof Ahrensfelde aus durchqueren wir den Park am Gehrensee, weiter geht es durch eine Neubausiedlung, an den Rieselfeldern vorbei zum Tierfriedhof am Tierheim Falkenberg und zum Gutspark Falkenberg. Einkehr im „Lehmsofa“ vorgesehen. Wer nicht einkehren möchte, kann in dem kleinen Park direkt daneben Pause machen. Anschließend setzen wir unseren Weg entlang der „Hellen Aue“ fort bis zum Bahnhof Ahrensfelde. Die Teilnahme an der Wanderung erfolgt auf eigene Gefahr. Wann: 25. August (Dienstag) Treffpunkt: 11.00 Uhr vor dem Gemeindebüro Wanderleitung: Barbara Klasen Gesprächsrunde „Tür und Tor“ Türen und Tore ziehen stets unsere Blicke an, egal ob es alte, verwitterte oder neue, moderne sind. Wir wollen sie uns auf Bildern anschauen und es dürfen eigene dazu mitgebracht werden. Türen und Tore vermitteln uns Botschaften, sie bitten zur Einladung, bedeuten Ablehnung, geben Schutz, wecken Neugier oder rufen Erinnerungen wach. Im Schauer, Nachspüren und Austausch wollen wir einen gemütlichen „Tür und Tor-Nachmittag“ verbringen. Wann: Donnerstag, den 6. August Wo: Gemeindehaus St. Paul in der Badstr.50 mit Ute Bürger Hinweise | Impressum und Quellen Impressum Datenschutz Zum Internetauftritt des Gemeindebriefs Liebe Leserinnen und Leser, der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde an der Panke wird im Internet in einer gekürzten Fassung veröffentlicht. Das hat zum einen mit dem persönlichen Schutz der eigenen Daten zu tun, aber auch mit den unendlichen Möglichkeiten der Internetnutzung und dementsprechend auch mit der Gefahr des Datenmissbrauchs. Nicht ohne Grund wurde deshalb der Datenschutz für das Internet noch einmal verschärft. Der Aufwand, für Bilder und Namen von einzelnen Personen eine schriftliche Genehmigung einzuholen, und diese noch fünf Jahre zu archivieren, ist uns zu hoch. Wir verzichten deshalb im Rahmen der Internetausgabe des Gemeindebriefes auf Fotos und Porträtaufnahmen sowie auf die unter der Rubrik “Amtshandlungen“ im Gemeindebrief veröffentlichten Namen. Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde an der Panke in Berlin-Mitte-Evangelischer Kirchenkreis Berlin Nord-Ost. Herausgeber Redaktion Layout Anzeigen Post Mail Druck Auflage : Der Gemeindekirchenrat : Pfr. Andreas Hoffmann, Dr. Martin Wormit, Stephan Zimmermann, Mathias stock (V.i.S.d.P.) Tel. : 364 33 827 : Mathias stock : Mathias stock : Badstr. 50, 13357 Berlin : [email protected] : Gemeindebriefdruckerei : 1000 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Für die nächste Ausgabe ist der Redaktionsschluss am 27.07.2015. Spenden an Kreditinstitut IBAN : Ev. Kirchengemeinde An der Panke : Evangelische Bank eG : DE93520604101603995569 Bitte geben Sie den Verwendungszweck Ihrer Spende sowie Ihre Anschrift an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden können. PS: Beachten Sie auch die Angebote unserer Inserenten M.W./stock Quellen: Titelbild Seite 2 Seite 2/ 3 Seite 7 Seite 8 Seite 16 Seite 17 Seite 18/ 19 Seite 23 Foto: Grafik: Grafik/ Comic: Foto: Foto: Foto: Foto: Fotos/ Text: Comic: www.wikipedia/lilien.de Gemeindebriefdruckerei www.gemeindebrief.de Herr Dr. Pflitsch (privat) Lennard Schütmaat (privat) stock www.wikipedia.de Herr Zabka (privat) www.gemeindebrief.de 23 Hinweise | Anschriften So erreichen Sie uns: Gemeindebüro der Kirchengemeinden An der Panke und Am Humboldthain Küsterei: Carola Schütmaat Badstr. 50, 13357 Berlin ℡ 465 27 80 469 87 028 [email protected] Sprechzeiten: Mo., Di., Do. 9.00 - 12.00 Uhr Mi. 16.00 - 18.00 Uhr Jeden Freitag geschlossen Pfarrer, Vikarin und Lektoren 1 Sprechzeiten nach Vereinbarung Superintendent Martin Kirchner1 Parkstr. 17, 13086 Berlin ℡ 923 78 52-0 923 78 52-15 [email protected] Pfarrer Andreas Hoffmann1 Badstr. 50, 13357 Berlin Gemeindestandorte an der Panke - St. Paul, Badstr. 50, 13357 - Stephanus, Prinzenallee 39/40, 13359 - Martin-Luther, Wollankstr. 84, 13359 Gemeindekirchenrat Vorsitzender: Leo Watzek ℡ 499 99 657 Gemeindebeirat Vorsitzender: Dr. Malte Heidemann ℡ 484 78 455 Kinder und Jugend [email protected] - Standorte: St. Paul und Martin-Luther Ulrike Brödler ℡ 469 870 27 - Standort: Stephanus Gisela Ahrnke ℡ 493 26 13 Kindertagesstätte Leitung: Steven Rüdiger Pfarrer Michael Glatter1 Kirchstr. 2, 16356 Ahrensfelde ℡ 033394 57528 Soldiner Str. 21, 13359 Berlin ℡ 493 62 62 499 133 41 Vikarin Julia Schneider ℡ 465 27 80 Laib und Seele Lektor Leo Watzek1 Stockholmer Str. 30, 13359 Berlin ℡ 499 99 657 Lektor Dr. Martin Wormit Am Birkenknick 23, 14167 Berlin ℡ 80 10 51 60 1 Kirchenmusiker / Kirchenmusikerin Michael Bernecker / Ingrid Schmidt ℡ 372 23 36 ℡ 465 27 80 [email protected] [email protected] Gretel Roepke ℡ 465 95 77 / 0176 52 03 25 18 Kunstkeller St. Paul-Keller Kristin Ziewer ℡ 312 26 94 Diakonie-Station Gesundbrunnen-Wedding Iranische Str. 6a, 13347 Berlin ℡ 467 76 810 [email protected] Im Internet finden Sie uns unter dem Link: www.kirche-berlin-nordost.de → Gemeinden → An der Panke 24 Hinweise | Notfälle Nottelefon-Nummern • Telefonseelsorge (gebührenfrei) • • • • • • • • • • • • • • • • Polizei Feuerwehr Bundesweite Notfallnummer 0800/111 0 111| /111 0 222| 110| 112| 116 117| Ev. Beratungsstelle für Familien 336 66 62| Krisen- und Beratungszentrum für vergewaltigte Frauen LARA 216 88 88| Gift-Notruf Babynotruf Kindernotruf Ärztlicher Notdienst Zahnärztlicher Notdienst 192 40| 0800/ 456 07 89| 61 00 61| 31 00 31| 0180/ 111 47 47| 030/ 1 92 95| Tierrettung Berlin September 2015 ◊ 06. Goldene und Eiserne Konfirmation ◊ 13. Gemeindeversammlung ◊ 27. Regionalgottesdienst ◊ 04. Erntedankfest ◊ 24. Weinfest Kirche gefährdet Ihre Eintönigkeit. 89 00 43 33| Anonyme Alkoholiker Trauergruppen (KK Nord-Ost) Attraktive Anhaltspunkte August 2015 Rollstuhlpannendienst Aids-Seelsorge Notfall-/Flughafenseelsorge Vorausschau 32 67 18 02| 0171/ 6 87 5139| 70 71 51 83| 0800/ 66 88 437| Rechtsanwalt Michael Stoewer in Bürogemeinschaft mit Herrn Rechtsanwalt Kröger Bredowstraße 9 10551 Berlin Tel.: 030 / 3983 7241 Fax.: 030 / 3988 0663 e-mail: [email protected] Anzeigen 25 Suchet der Stadt Bestes (Jer. 29, 7). Die Evangelische Kirchengemeinde An der Panke im Wedding mit ihren drei Gemeindestandorten: Unser Gemeindebrief liegt an folgenden Orten für Sie aus: Ba ds tr. Orte der Gemeinde Wo lla nk s Pan Prin zen alle e Prin zen a Pa nk st r. tr. • Wollankstr. 84 ke in unserer Gemeinde in den Seniorenheimen in der Kindertagesstätte in der Superintendentur im Jüdischen Krankenhaus im Quartiersbüro (Soldiner Kiez) im Blumenladen (Wollankstr. 65) in der Golden Lounge Sold iner im Glaskasten Str. im Mitte Museum im Luisenbad bei unseren Inserenten Osloer Str. llee ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ Martin-Luther Pankow-West2 Gemeindehaus (2 im Gemeindebrief als Martin-Luther aufgeführt) • Prinzenallee 39/40 Stephanus-Kirche Soldiner Str. 21 Kindertagesstätte • Badstr. 50 (U8 Pankstr.) St. Paul mit Gemeindebüro Skizze der Standort-Region an der Panke. Alle drei Gemeindestandorte sind mit der Buslinie M27 zu erreichen. Anzeigen JOHANNES HOHLFELD Bildhauer und Steinmetzmeister, Restaurator 10115 Berlin, Ackerstr. 37 Tel.: 030 - 461 39 99 Fax: 030 - 466 01 814 13351 Berlin, Dohnagestell 2 Tel.: 030 - 452 38 85
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