Der Advent ist erwacht Zuschlag für Bike Zone

AZ 5200 Brugg • Nr. 49 – 3. Dezember 2015
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
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(Ausgabe Süd)
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L I E C H T E R W E C K E : Angeführt von den Laternenträgern wanderten rund 1000 Kinder durch die Gassen
der Altstadt von Baden – alle ausgerüstet mit glänzenden Glögglis. Diese brauchten sie, um an diesem Abend ihre
Aufgabe zu erfüllen. Mit lauten Geläut wollten sie wie einst das kleine Mädchen aus dem Märchen das Badener Licht
wecken. Damit dieses während der ganzen Adventszeit die Stadt in ein helles Licht taucht.
Lesen Sie mehr dazu auf der Seite 3
Bild: ag
BADEN: Velostation und Velowerkstatt
Zuschlag für Bike Zone
H90679 RSS
SEITE 5
Daraufhin wurden alle fünf in Baden registrierten Velogeschäfte angeschrieben und aufgefordert, bei
Interesse bis Ende August 2015 ein
Betriebskonzept mit einem einfachen Businessplan einzureichen.
Nach einem ausführlichen Ausschreibeverfahren hat die Firma
Bike Zone GmbH den Zuschlag erhalten. Sie führt nun den Veloladen
mit Werkstatt auf eigene Rechnung.
Ausserdem erhält sie von der Stadt
einen Dienstleitungsauftrag zur Betreuung und Hauswartung der Anlage.
Text eingesandt
Bike Zone übernimmt den Betrieb der
Velostation und führt die Velowerkstatt. Nach dem Entscheid, die
Container der Velostation an einen
lokalen Velohändler zu vergeben,
liess der Stadtrat ein Ausschreibungsverfahren für den Betrieb der
Velostation und eines Veloladens mit
Werkstatt durchführen.
A
ufgrund der Kriterien hat
sich der Stadtrat nun für die
Firma Bike Zone GmbH entschieden. Der Stadtrat hatte
im September 2014 aus Kostengründen entschieden, die zukünftige Velostation ohne Personal
zu betreiben. Der Einwohnerrat
stützte diesen Entscheid. Um den
Betrieb sicherzustellen, suchte der
Stadtrat eine neue Lösung. Im Juni
2015 beschloss er, dass bei der Velostation zwei Container aufgestellt
werden, die zur Vermietung als Veloladen mit Werkstatt an einen lokalen
Velohändler vergeben werden sollen.
Ehre. Attila Herendi, Künstler und
Menschenfreund, wurde 80 Jahre
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Eröffnung der Velostation an der
Stadtturmstrasse:
Montag, 7. Dezember, 12 bis 14 Uhr,
in Anwesenheit von Beatrice Meyer,
Leiterin von Baden Mobil, Stadtammann Geri Müller und Stadtrat
Markus Schneider
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Jubiläum. Da tanzen die Bären –
Im Bäregässli in Baden ist seit 10
Jahren was los.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
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9.30 Birkenhof Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 18.30 Eucharistiefeier in der
Kapelle mit anschliessender Anbetung.
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Vorgesehene Nachtarbeiten:
07.12.2015 bis 10.12.2015
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Samstag: 18.00 Kein Gottesdienst. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier, die Schola singt
Gregorianische Gesänge. 9.30 Kinderliturgie mit dem Kirchenchor. 11.00 Santa
Messa in lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer Sprache. Montag:
18.00 Beichte und Eucharistiefeier in
kroatischer Sprache. Dienstag: 20.00
Santa Messa in lingua italiana. Mittwoch:
9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 6.00
Rorategottesdienst, der Antonius Chor singt
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● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, die Schola singt Gregorianische Gesänge. Dienstag: 18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle.
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Freitag: 8.00 Eucharistiefeier – stille Anbetung bis 9.00. Samstag: ab 12.00 Chlausmarkt. 16.00 Chlauseinzug auf dem Zentrumsplatz. 17.30 Eucharistiefeier. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 9.30 Kinderliturgie in der Kapelle
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Kreuzkapelle. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 6.30 Rorategottesdienst. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
Baden: Bilderbogen – Liechterwecke 2015
Eine Stadt erstrahlt im Lichterglanz
gen anstellten. Endlich an der Reihe,
blickten sie mit erwartungsvoll
leuchtenden Augen hinauf zu dem
Mann mit Filzhut und Umhang.
«Möchtest du ein Glöggli?», fragte
dieser und hängte den strahlenden
Kindern kleine Schellen um den
Hals. Als alle ausgerüstet waren,
marschierte die Schar, angeführt
Im Laufe des Lebens bekommt
man 7,4 Mal das gleiche
Weihnachtsgeschenk.
von den Laternenträgern, durch die
Badener Innenstadt bis zum Schlossplatz. Dort wurden sie von der Zuschauern bereits erwartet. Unter ihnen war auch die Märchentante
Maria Magdalena Kaufmann. Sie erzählte die Geschichte vom Badener
Weihnachtslicht: Einst schlich sich
ein Mädchen zu Beginn des Winters
Besseres Hören bekommt
man nur 1 Mal
geschenkt.
aus dem Haus. Es war tiefste Nacht.
Am Ufer der Limmat läutete es das
mitgebrachte Glöcklein und weckte
so das Licht. Seither leuchtet das
Badener Licht jeweils zur Winterzeit
in allen Gassen.
Nun war es an den Kindern, dieses
Licht zu wecken. Auf Kommando begannen sie alle so laut wie möglich
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ihre Glöggli zu läuten. Und plötzlich,
wie aus Zauberhand, erstrahlte die
Badener Weihnachtsbeleuchtung.
Text und Bilder: Annabarbara Gysel
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Mit der abendlichen Dämmerung
kam Leben in die Altstadt. Aus allen
Himmelsrichtungen wuselten Kinder jeder Altersstufe durch die Gassen, dick eingemummt in Winterjacken, Wollmützen und Handschuhe.
Ihre Familien im Schlepptau, strömten sie auf den Cordulaplatz, wo sie
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
Baden: Ein 10-Jahr-Jubiläum – dort wo kleine und grosse Herzen höher schlagen
Die Teddybären sind los!
Maria Magdalena Kaufmann, die
Gründerin und Besitzerin des Teddybär-Museums Baden, durfte mit
ihren Bären und vielen Gästen das
10-Jahr-Jubiläum feiern. Umrahmt
wurde die Feier von «Salz und Pfäffer». Maria Magdalena Kaufmann
hat in über 30 Jahren diese reiche
Sammlung antiker Teddybären zusammengetragen, vorwiegend aus
der Zeit von 1904 bis etwa 1970 der
verschiedensten Firmen wie Steiff,
Hermann, Schuco, Bing, Mutzli usw.
Es sind aber auch einige jüngere
Exemplare mit dabei. So gab es auch
an der Jubiläumsfeier «Zuwachs».
Eine Besucherin brachte einen
Teddy ins Museum, zwar war der
Abschied nicht so leicht!
«Als ich 20 war, hatte ich angefangen, Teddybären zu sammeln, und
wie es so geht – es wurden immer
mehr. Inzwischen besitze ich über
1000 Bären. Rund 300 sind im Museum ausgestellt.», erklärte Frau
Kaufmann. Der Weg zum Museum
in Baden hatte sie über Frauenfeld
geführt. «Vor etwa 20 Jahren war ich
vom dortigen Historischen Museum
angefragt worden, ob ich eine TeddySonderausstellung machen würde.
Sie war ein grosser Erfolg. Später
durfte ich auch noch im Historischen Museum Zug ausstellen.» Das
war ausschlaggebend, selber ein Teddybär-Museum zu eröffnen, nicht
zuletzt dank dem Zureden von Elisabeth Büchler damals in Frauenfeld.
Elisabeth Büchler war als Überraschungsgast an der Jubiläumsfeier
anwesend. Wer an der Oberen Halde
in die Bärenwelt eintaucht, hat nicht
das Gefühl, in einer Ausstellung zu
sein – im Gegenteil, man findet hier
«Leben». Alles ist hier mit Herzblut
zu Szenen zusammengestellt. Man
hört förmlich das Geplauder am
Kaffeetisch, die verliebten Worte des
Hochzeitspaares oder den erstaunten Ruf des «Strahlers» bei einem
besonderen Bergkristall.
Für die Rundschau unterwegs:
Text: Brigitte Brünisholz
Bilder: Gina Carenzi
Baden: Ehrung für Attila Herendi zum 80. Geburtstag
Künstler und Menschenfreund
Suzana Senn-Benes
S
pontan organisierten Stadtammann Geri Müller und
sein Team eine Geburtstagsfeier zu Ehren des Badener
Künstlers Attila Herendi. Bei
der Ansprache erwähnte er den aktuellen Flüchtlingsstrom, welcher
Europa bewegt. Genau diese Szenarien habe der Kunstschaffende in
den 50er-Jahren selbst durchlebt, als
er von Ungarn flüchtete. Als Künstler hat er mit seinem Wirken, seinen
beeindruckenden Werken die Stadt
Baden und Umgebung geprägt. Er
habe jedem einzelnen porträtierten
Menschen Bedeutung gegeben. Eine
Vielfalt von Persönlichkeiten hat er
in Szene gesetzt. Oft hat er sich als
Künstler auch an verschiedenen politischen Ereignissen eingebracht,
diese bildhaft dokumentiert und
kommentiert. Immer mit einem speziellen Draht zum Ganzen. «Attila ist
ein sozialistischer Realist oder ein
Attila Herendi, der Menschenfreund, vor seinem Porträt von Franca Giacomelli
Bild: sbs
realistischer Sozialist», betitelte ihn
Geri Müller. Die Stadt Baden konnte
stets nur profitieren von der Vielfalt
an Werken, welche der gebürtige Un-
gar zu Papier brachte. Die Leiterin
vom Kunstraum Baden, Claudia Spinelli, meldete sich ebenfalls mit lobenden Worten: «Attila Herendi ist
schwer einzuordnen. Eine Persönlichkeit mit einer gewissen Faszination an Präsenz. Ein Mensch mit
grosser menschlicher Wärme und
Anteilnahme. Er ist kein Analytiker.
Bei ihm kommt die innere Schönheit eines Menschen ohne Kosmetik
zum Tragen.» Besonders wurde das
Porträt von Franca Giacomelli, jahrzehntelang Wirtin im Restaurant
Kreuzliberg, erwähnt. Auch sie war
Immigrantin und hatte einen besonderen Draht zu Herendi. Witek Kornacki, der polnische Musiker, über
20 Jahre mit dem Künstler befreundet, umrahmte den Anlass mit ungarischen wie auch polnischen Klängen. Attila Herendi, eher von bescheidener Natur, berichtete von
Gerüchen. Von vertrautem und würzigem Mief in seiner Nase. Vom
Kriegsmief, welchen er selbst erlebt
hat. Ursprünglich wollte er nach Paris fliehen, doch die Liebe zu seiner
Frau Helen hielt ihn zurück, und er
blieb in Baden stecken. Glücklich ist
er aber über diese Entwicklung, welche ihm seine Frau bescherte, zwei
Töchter und Enkelkinder. Weiter
streifte er auch den nicht-zum-aushaltenden Mief, welcher vom Menschen selbst produziert wird. Attila
Herendi, in der Tat eine Persönlichkeit mit Ecken und Kanten, mit Formen und Farben, aber einem grossen Herzen für seine Mitmenschen,
denen er mit seinen Werken liebevoll
ein unsterbliches Andenken geschaffen hat. Eine Bereicherung für seine
Mitmenschen – eine Bereicherung
aber auch für die Stadt Baden.
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Wer kennt ihn nicht, den sympathischen älteren Herrn mit Hut und
Charme – Attila Herendi. Ein Künstler,
der die Stadt Baden geprägt hat. Mit
seinen vielfältigen Werken, mit seinen Porträts von verschiedensten
Persönlichkeiten aus der Region. Dieser menschenfreundliche Künstler
wurde zum 80. Geburtstag von der
Stadt Baden geehrt.
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3. Dezember 2015
baden
Baden: Info-Abend zur Badenfahrt 2017 «Versus»
Kulinarisch­kulturelle Gegensätze
Die Badenfahrt findet zwar erst im
Sommer 2017 statt, trotzdem lockte
die Info-Veranstaltung zum Auftakt
und zur Mottoverkündung ein interessiertes und begeistertes Publikum
an.
Anweisungen für Festwirtschaftsbetreiber
Vereine mit Festwirtschaften und
kreativen Bauten, welche als Herz­
stück des Festes dienen, können
sich ab jetzt bewerben. Achtung:
keine Zeltlandschaften erlaubt.
Kommunikation und Vertragsab­
schlüsse werden neu nur noch
elektronisch getätigt. Auch wer­
den die teilnehmenden Vereine
verpflichtet, die Beizen an allen
zehn Tagen geöffnet zu halten.
Für die Infrastruktur (Wasser,
Elektrizität) wird gesorgt. Tischre­
servationen sind neu zu einem
Drittel der Sitzplätze (von Montag
bis Donnerstag) erlaubt. Interes­
senten für Verkaufsstände können
sich ab Juni 2016 melden.
Ressortleiter: Lukas Urech.
Suzana Senn-Benes
D
as Kurtheater war fast auf
den letzten Platz besetzt, als
der OK­Präsident Adi Hirzel
die Anwesenden begrüsste.
Kaum zu glauben, dass sich
die Bevölkerung jetzt schon interes­
siert, was erst in knapp zwei Jahren
über die Bühne geht. Der Vorhang
ging auf, mit Ballett versus
Modern Dance fiel der Startschuss.
Kreative Figuren der Streetart­
Künstlerin und Weltenbummlerin
Maja Hürst, welche den ausge­
schriebenen Wettbewerb fürs Ba­
denfahrt­ Logo gewann, zierten die
Wände. Kreaturen und Formen,
aufgeteilt in zwei farbige Hälften,
schmücken drei farbenfrohe Pla­
kate. Die Darstellungen sollen die
Festgebiete widerspiegeln. Von leise
bis laut – von Nord bis Süd – von
links bis rechts und von hell bis
dunkel. «Versus» ist das Motto des
geplanten Volksfestes, schliesslich
sei Baden auch voller Gegensätze.
«Und was ist der Himmel ohne
Hölle?», fragte sich die Festgestalte­
rin Eliane Zgraggen. Gegensätze
ziehen einander ja bekanntlich
auch an, und somit könnte das aus­
gesuchte Thema nicht besser pas­
sen. Es bietet zudem der Kreativität
viel Platz und eine grosse Auswahl
an Möglichkeiten. Die 100 Vereine
Teilnehmende gesucht
Kreative Darbietung an der ersten Info-Veranstaltung. Unter dem Motto «Versus» und den Gegensätzen wird freier
Lauf gelassen
Bild: sbs
dürfen ab sofort ihre Ideen einrei­
chen und Standortplätze auf dem
Gebiet entlang der Limmat reser­
vieren. Geplant ist paarweise ein
gegensätzliches Festgebiet abzude­
cken. In der Aue soll es lauter zu­
und hergehen. Mit unüberhörba­
ren Konzerten und einem belebten
Lunapark­Betrieb. Der Kurpark
verspricht leisere Töne und ein zu­
sätzliches Spektakel mit einem Fest­
spiel als Highlight. Das Freilichtthe­
ater plant ein poetisches Bühnen­
programm und lädt Laien sowie
professionelle Schauspieler ein mit­
zuwirken. Geplant ist, eine Kreation
entstehen zu lassen und dann wie­
der im Nichts aufzulösen. Das Publi­
kum soll mit allen Sinnen und episo­
denhaften Badenergeschichten be­
rührt werden. Unterschiedliches
Engagement ist gefragt, für helfende
Hände, wie auch für aktive Betei­
ligte. Dem OK ist es ein Anliegen,
auch Werte zu vermitteln, das Fest
soll gemeinsam gestaltet werden.
Dazu bedarf es Vertrauen und Fair­
ness, aber auch klar einzuhaltender
Linien und Regelungen. Der Start­
schuss ist gefallen, nun darf getüftelt
und kreative Ideen ausgeheckt wer­
den. Die Bevölkerung von nah und
fern darf sich freuen und gespannt
sein. Mit «Versus» haben die Gegen­
sätze nun ein freies Spiel, die Stadt
Baden zu verzaubern, von Farben­
froh bis Schwarzweiss und von vorne
bis hinten. Egal in welcher Reihen­
folge auch immer – auf jeden Fall
steht im August 2017 Kulinarisch­
Kulturelles auf dem Zehntagepro­
gramm.
●
Laien und Schauspieler wie auch
Helfer melden sich beim Regis­
seur Philipp Boë unter spekta­
[email protected]
Termine:
– Anmeldung für Parzellen für
Vereine ab November 2015 bis
31. Mai 2016
– Anmeldungen für Verkaufs­
stände und öffentliche Restau­
rants ab Juni 2016 möglich
– Parzellenzuteilung erfolgt im
September 2016
– November 2016 ist eine zweite
Info­Veranstaltung geplant
Infos im Sekretariat (Dominique Keller) oder unter www.badenfahrt.ch
G em e i n n üt z i G er F r au en v e rei n Ba d en
Gemeinsames Schlussbild beim Caritas-Laden am Ende der Tour, wo die
neueste Ausgabe des Strassenmagazins «Surprise» gekauft wird
Bild: zVg
Rande der Gesellschaft willkommen
sind. Schon nach wenigen Minuten
ist man in das bewegte Leben der
beiden Verkäufer des Strassenmaga­
zins «Surprise» eingetaucht, die sich
mit Vornamen vorstellen und ihre
Gäste duzen. Ruedi berichtet, wie er
sich im «Yucca» schon mal den
Znacht «ertöggelte» und wie Peter
vor ein paar Jahren mit einem
Kollegen im «Speak Out» das
Kochen übernahm, als die Köchin
wegen übermässigen Alkoholkon­
sums noch während des Vorberei­
tens eingeschlafen war. Vor fast 50
wartenden, hungrigen Leuten. Die
beiden verweben die Geschichten
der Institutionen mit denen ihres ei­
genen Lebens und geben mit viel
Offenheit und Sinn für Situations­
witz einiges aus ihrem Leben preis.
Ein Leben, das bei Peter oft und bei
Ruedi immer abseits üblicher Bah­
nen verlaufen ist. Sie können aus
dem Vollen schöpfen, an Erlebnis­
sen, Geschichten und Anekdoten
fehlt es ihnen nicht. Sie führen uns
von der Gassenküche Speak­Out, wo
Bedürftige vier Mal pro Woche gra­
tis essen können, zur Würstlibar an
der Niederdorfstrasse, wo sie sich
kennengelernt haben. Danach ste­
hen wir unter den Lauben beim
Amtshaus und hören die Geschichte
eines Obdachlosen, der hier jahre­
lang seinen Schlafplatz hatte.
Text eingesandt:
Sandra-Anne Göbelbecker
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■ Der Stadtrundgang, der Vorurteile
abbaut
Viele Schweizer Städte bieten Füh­
rungen an, die weit über das touris­
tische Sightseeing hinausreichen. So
etwa der Surprise­Stadtrundgang in
Zürich, wo Armutsbetroffene, Ausge­
steuerte und Obdachlose aus ihrem
Alltag erzählen. Ziel der Stadtrund­
gänge ist es, Vorurteile abzubauen.
So reisen wir mit einer Gruppe von
20 interessierten Mitgliedern des Ge­
meinnützigen Frauenvereins Baden
bei sonnigem Herbstwetter nach Zü­
rich. Der Stadtrundgang beginnt mit
Auszügen aus der Lebensgeschichte
von Peter Conrath und Ruedi Kälin
im Café Yucca in der Zürcher Alt­
stadt, einem Ort, wo Menschen am
7
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
Baden: Fachstelle für das Pflegekind
Ein Herz für Kinder
Manche Eltern scheitern an ihren Erziehungsaufgaben. Das führt dazu,
dass nicht alle Kinder in behüteten
Verhältnissen aufwachsen dürfen. In
diesen Fällen kommt die «Fachstelle
Pflegekind Aargau» zum Einsatz.
Annabarbara Gysel
Bilder: zVg
Baden: Energie-Apéro Aargau
Smart ist intelligent
In einem vollen Konnex-Saal fand der
zweite von elf Energie-Apéros Aargau
der Saison 2015/16 statt. Im Zentrum
der drei Referate standen intelligente
Lösungen rund um die Energieund Netzbewirtschaftung für das
smarte Eigenheim, aber auch für
ganze Regionen, zentral oder dezentral koordiniert.
Martin Sennhauser, Leiter Energiefachstelle Baden, freute sich, die
rund 200 Gäste sowie den Spezialgast Roman Derungs, Vertriebsleiter
D-A-CH Renewable Energy, General
Electric, begrüssen zu dürfen. Er
dankte den Sponsoren, die diese Anlässe erst ermöglichen, im Speziellen
die Energieversorger von Baden,
Lenzburg, Aarau und Zofingen, aber
auch dem Kanton und den Energieverbänden. Provokativ stellte er die
Frage in den Raum: «Kann smart
alle Energieprobleme lösen?» Einen
Teil der Antwort hierauf sollten die
folgenden Referate geben.
Es geht um Digitalisierung
Das sagte Martin Vesper, CEO digitalStrom AG. Denn in den letzten
Jahren hat eine dramatische Digitalisierung der Welt stattgefunden; man
denke an SmartPhones und SmartPads. Er erklärte, wie ein digitales
Haus schon heute aussehen könnte
und warum es überhaupt digital sein
soll. Trotz mehr Technik hinter den
Anwendungen werde die Bedienung
einfacher. Dank der smarten Vernetzung des Hauses kann sehr rasch auf
neue Gegebenheiten reagiert wer-
den, und Updates erfolgen dezentral. Im zweiten Vortrag von Daniel
Cajoos, Senior Account Manager Alpiq, ging es um «GridSense», eine
Energiemanagement Lösung, die
noch in der Entwicklungsphase
steckt und dennoch schon Preise gewonnen hat. Da heute immer mehr
Eigenhausbesitzer nicht nur Strom
konsumieren sondern auch produzieren ist das Stromnetz immer grösseren Schwankungen ausgesetzt.
Dem will GridSense mittels intelligenter Geräte oder Zusatzboxen für
die Geräte, aber auch der lokalen
Regelung der Netzauslastung eines
Quartiers oder einer Region entgegenwirken. Der Konsument profitiert durch weniger Preiserhöhungen, da das Netz durch den Lastenausgleich geschont wird.
Smart ist intelligent fürs Netz
Der letzte Vortrag von Rainer Bacher, CEO Bacher Energie AG,
drehte sich um die GridBox. Während die vorherigen Redner auf
Ebene Eigenheim und mittels dezentraler Lösungen auf ein intelligentes
Netz hinschaffen, stabilisiert Bacher
mittels lokaler smarter «Netzkontrolleure» – GridBoxen – die schwankende Stromproduktion auf überregionaler und gar schweizerischer
Ebene mit Echtzeitmessungen und
-berechnungen. Fragen wurden
nicht nur im Anschluss an die Referate gestellt,9 sondern beim Apéro
im Energiepunkt weitergeführt.
Mehr Infos: www.energiapéros-ag.ch
Text und Bilder eingesandt
B e r u f m i t Z u k u n f t : Der Niederlenzer Roger Steinacher
ist 17 Jahre alt. Er wird in der Firma Amsler & Frey AG zum Polymechaniker
ausgebildet. Polymechaniker im Kunststoffbereich – ein wenig bekanntes Berufsfeld. Aber eines mit Zukunft. Die Amsler & Frey AG in Schinznach-Dorf ist
spezialisiert auf die Kunststoffbearbeitung. Mit modernsten CNC-Maschinen
stellen die Mitarbeitenden hoch präartikel effingermedien.ch
zise Fertigteile und Halbfabrikate her.
S
Das neue Büro der Administration
bietet viel Platz zum Arbeiten
Maria Mögel informiert über die Eingewöhnung in die Pflegefamilie
erfahren» – dazu gehören Informationen über das «alte» Leben, die Gesundheit oder die Entwicklung. Aber
am allerwichtigsten – so Mögel – ist
das Wohl der Kinder. Daher müssen
diese zwingend über die Ziele der
Platzierung und die anschliessenden
Perspektiven aufgeklärt werden. «Dadurch können die Kinder klarer mit
ihrer neuen Welt umgehen.»
●
Die «Fachstelle Pflegekind Aargau»
bietet für Kinder ab dem Babyalter
Dauerplätze, Entlastungs- oder Ferienplätze sowie Notfallplätze an.
In der Regel können Kinder bis
zum Eintritt der Pubertät in einer
Pflegefamilie platziert werden. In
Ausnahmefällen auch im TeenagerAlter.
Aktuell begleitet die Fachstelle
rund 25 Kinder in 18 Pflegefamilien. Davon sind vier unbegleitete,
minderjährige Asylsuchende.
Der grösste Teil der anfallenden
Kosten kann durch die erbrachten
Dienstleistungen gedeckt werden.
Um die wichtigen Sensibilisierungsarbeiten wie Beratung oder Bil-
Blick in die neuen Büroräumlichkeiten der Fachstelle für das Pflegekind
Aargau an der Schartenstrasse 41 in Baden
Bilder: ag
Angebot der Fachstelle
dungsangebote im Interesse von
den Kindern finanzieren zu können, ist der Verein «PflegekinderAktion Aargau» jedoch auf Spenden angewiesen.
Weitere Informationen unter:
www.pflegekind-ag.ch
B l a s o rch e st e r Ba d en W e t t i n g e n
■ «Ein erfüllter Bubentraum
als gelungener Abschluss des
Gründungsjahres»
«Rock Symphonie avec Gustav» – ein
einmaliger Name für ein einmaliges
Projekt! Ein Abenteuer sowohl für das
Orchester mit Band wie auch für das
Publikum. Am 21. November feierte
das Blasorchester Baden Wettingen
zusammen mit der Rockband Gustav
im Trafo Baden die Vollendung des
ersten Vereinsjahres. Ein SymphonieRock-Konzert mit viel Musik, Unterhaltung und Standing Ovations! Im
ersten Konzertteil präsentierte sich
das Blasorchester noch konzertant
und intonierte spielerisch gekonnt
Blasorchesterwerke wie «Bonaparte»
von Otto M. Schwarz, «October» von
Whitacre und «Frame and Glory» von
Van der Roost in höchster musikalischer Qualität und mit viel Spielfreude. Nach der Pause ging es dann
so richtig rockig zur Sache. Gustav,
der Freiburger Ausnahmekünstler,
gab dem Blasorchester Baden-Wettingen mit seiner Band die Ehre und
musizierte, sang und rockte, was das
Zeug hielt. Der fribourgische Komponist Benedikt Hayoz machte die Zusammenarbeit überhaupt möglich: Er
arranegierte eigens für diesen Abend
eine Rocksymphonie aus gustavschen
Liedern für Blasorchester, Gustav und
Band. Für den Dirigenten Christian
Noth erfüllte sich mit diesem Projekt
ein Bubentraum, erklärte er dem Publikum!
Text eingesandt
www.blasorchester-badenwettingen.ch.
Blasorchester Baden Wettingen
Bild: Valentin Luthiger
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Die zwei Referenten Martin Vesper und Rainer Bacher
eit 1971 existiert der Verein
«Pflegekinder-Aktion
Aargau». Gemäss seinen Statuten
hat er sich zum Ziel gesetzt,
«die Lage von Pflegekindern
zu verbessern und mitzuhelfen, Kindern ihre Familien zu erhalten». Um
das professionell umsetzen zu können, eröffnete der Verein vor sieben
Jahren in Baden die «Fachstelle Pflegekind Aargau». Eine der wesentlichen Aufgaben der Fachstelle ist,
geeignete Pflegeeltern zu unterstützen und sie darauf vorzubereiten, ihr
Zuhause für ein Pflegekind zu öffnen. Weiter koordiniert sie die Platzierungen der Kinder.
Nun durfte die «Fachstelle Pflegekind Aargau» neue Büroräumlichkeiten beziehen. Die Verantwortlichen nutzten die Gelegenheit, um
Pflegeeltern, Betreuungspersonen
und Arbeitskollegen zu einem Tag
der
offenen
Tür
an
die
Schartenstrasse 41 einzuladen. Im
Rahmen dieses Anlasses informierte
Maria Mögel vom «Marie Meierhof
Institut» zum Thema «Eingewöhnung in die Pflegefamilie». Sie wies
darauf hin, dass das Alter des Kindes
eine wesentliche Rolle auf dessen
Eingewöhnung hat. Deshalb sei es
umso wichtiger, dass den Kindern
und den neuen Eltern genug Zeit für
die Kennenlernphase eingeräumt
wird. Zudem sollten die Pflegeeltern
«ein Stück vom Leben des Kindes
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
trends
Aarvista – wohnen ist leben
In Klingnau entsteht die Überbauung Aarvista mit zwei
modernen Bauten, bestehend
aus einem Terrassenhaus und
einem Dreifamilienhaus. Die
Gesamtüberbauung zeichnet
sich aus durch
• durchdachten, hellen
Wohnraum mit vorgelagerten Terrassen
• ganztägige Besonnung mit
uneingeschränkter Abendsonne
• zentrumsnahe Lage in
Gehdistanz zu Einkauf und
Bahnhof
• unverbaubare Lage mit
Panoramaaussicht
Das Terrassenhaus
Das Terrassenhaus wird vom
Kirchweg über die ebenerdige
Einstellhalle erschlossen. Jedes Stockwerk bietet eine eigenständige Wohnebene und
die Vorzüge eines echten Terrassenhauses, wie beispielsweise lifterschlossener, stufenloser Wohnraum mit Aussicht, vorgelagerte und pflegeleichte Terrassen, Waschküche und Keller auf der Wohnebene usw.! Die unterschiedlichen Einheiten mit Objektgrössen von 4½ bis 5½ Zimmer haben eines gemeinsam,
sie verfügen alle über einen
aussergewöhnlichen Grundriss mit durchdachter Raumgestaltung.
Das Dreifamilienhaus
Das markante Mehrfamilienhaus ist vom Wisstrotteweg erschlossen und vermittelt den
Charakter eines modernen
Einfamilienhauses. Die Eigentumswohnungen sind mit Lift
erschlossen, und jede dieser
4½- Zimmer-Einheiten liegt
auf einer eigenständigen
Etage. Die Ebene sechs der
Überbauung Aarvista ist bereits reserviert. Darüber liegt
auf dem Niveau des Wisstrottewegs die «Panoramawohnung» mit Loft-Charakter
und unglaublicher Fernsicht.
Die Attikawohnung würde in
Zürich oder Genf wohl als
Penthouse bezeichnet werden,
denn das oberste Geschoss
steht uneingeschränkt als
Nutzfläche zur Verfügung.
Lichtdurchfluteten
Wohnraum, private Terrassen und
eine unglaubliche Panoramasicht bietet die Ebene acht den
zukünftigen Eigentümern.
lichen Heizanlagen mit Fernwärmetechnik sind zusätzlich
mit Entkalkungsanlagen optimiert worden, um sanitäre
Apparate und Armaturen
langfristig zu schützen. Der
Elterntrakt mit dem Bad «En
Suite» bietet adäquaten Raum
für Einbauschränke, welche
die Ankleide definieren.
Baubeginn
Der Baustart erfolgt mit drei
Reservationen voraussichtlich
im Winter/Frühjahr 2016. Die
Objekte werden ab Sommer
2017 bezugsbereit sein. Erleben Sie mit, wie Ihr neues Eigenheim entsteht, und sichern Sie sich frühzeitig eine
dieser unverkennbaren Wohnungen.
Interessiert? Gerne steht Ihnen das Team der Krewo Immobilien AG für weitere Informationen oder einen Besprechungstermin zur Verfügung.
Nach einer intensiven Befragung des Patienten zu seinen
Beschwerden erfolgt im Anschluss daran die Betrachtung, also die visuelle Wahrnehmung der Problematik,
via Zungendiagnose. Danach
gehts ans Tasten, denn durch
Tastung der Pulsqualitäten
können Rückschlüsse auf
energetische Veränderungen
im Körper festgestellt werden.
Danach wird nach zwei Prinzipien verfahren. Mit den inneren und äusseren Therapien
wird der blockierte Energiefluss mit feinen Nadeln moduliert. Ziel dieser Therapie ist
es, das Qi in seinem Wegesystem zu erreichen und mit der
Nadel zu modulieren. So sind
Blockaden zu lösen, der QiFluss zu kräftigen oder ein
krankhaftes Qi auszuleiten.
Der Winter könnte lang
werden
Bei uns in Europa sind die
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Zusätzlich zu den grosszügigen Budgets wurde bei der
gesamten Überbauung bereits im Standard sehr hochwertig geplant. So verfügen
alle Einheiten über Fenster
mit Dreifachverglasung, im
Wohnbereich über HebeSchiebefenster, elektrische Jalousien, sowie elektrische Sonnenstoren. Die umweltfreund-
Dreifamilienhaus
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Terrassenhaus
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176 m2
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Weniger ist manchmal eben
wirklich mehr … die chinesische Medizin betrachtet den
Menschen aus einer anderen
Sicht als die übliche naturwissenschaftliche Medizin und
bildet daher nicht einen Gegensatz, sondern eine Ergänzung. So werden in der chinesischen Medizin nicht die
Symptome therapiert, sondern der kranke Mensch in
seiner Gesamtheit wahrgenommen und behandelt.
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Falten – die Zeichen der
Hautalterung müssen nicht sein
entstehen Furchen und Falten. Mit einer gezielten Injektion wird die Falte wieder aufgefüllt.
Gerade in der heutigen Zeit,
wo alle im Geiste jung geblieben sind, wünschen sich immer mehr Menschen, dass sie
auch äusserlich noch lange
attraktiv und jugendlich aussehen.
und feucht, viele verspüren
Unwohlsein, und langzeitige
Schmerzen führen auch zu
depressiver
Verstimmung.
Deshalb gilt es, sich warm zu
halten, sich der Kälte nicht
allzu lange auszusetzen, entsprechenden Sport zu treiben
und zu trainieren. Aber auch
Akupunktur reguliert die
Funktionalität der Organe, erhöht so die eigenen Abwehrkräfte des Körpers, lösen die
Stauung der Meridiane und
fördern die Zirkulation des Qi
und Xue. Mit Schröpfen, Tuina-Massage, Moxibution und
Wärmetherapie werden die
Meridiane durchgängig gelöst, um somit die Schmerzen
zu linden.
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der ästhetischen Medizin. Es
wirkt, indem der Nervenimpuls nicht mehr auf die Muskelzelle übertragen wird. Der
behandelte Gesichtsmuskel
entspannt sich, und die Falte
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
9
spreitenbach
Spreitenbach: Tennisclub
Grandioses 40-Jahr-Jubiläumsfest
Als sich die ersten Gäste einfanden,
staunten diese nicht schlecht, denn
die Tennishalle hatte sich in einen
Konzertsaal mit 17 festlich gedeckten und schön dekorierten Zwölfertischen verwandelt. Auf der kleinen
Bühne stimmten Suzie und Reza die
Gäste mit Popmusik auf den Abend
ein.
P
artytischchen luden zum
Apéro und zum Plaudern mit
aktuellen und ehemaligen
Mitgliedern ein. Manche hatten sich seit Jahren nicht mehr
gesehen und freuten sich umso mehr
über die heutige Begegnung. Bald
stand Präsident Rony Reinger im
Scheinwerferlicht auf der Bühne
und begrüsste die über 200 Anwesenden und Ehrengäste. Vom Gemeinderat war Monika Zeindler
delegiert, und vom ATV besuchte
Robert Vögtlin mit Ehefrau die Feier.
Vom TC Scintilla Zuchwil, mit dem
der TCS seit 1979 fast jedes Jahr ein
Freundschaftsspiel durchführt, war
Sigi Keller mit Gattin anwesend.
Auch die Firma Bento Immobilien,
die ihr Jahresschlussessen mit dem
Jubiläum verband, hiess der Präsi
herzlich willkommen. Abschliessend
dankte er dem OK und seinen Helfern für die hervorragende Vorbereitung des Anlasses und eröffnete das
reichhaltige Vorspeisenbuffet.
Dann war es so weit, Callaway betrat
die Bühne und die Post ging ab. Bekannte Songs von berühmten Hardrock-Bands, wie Led Zeppelin, Deep
Purple, Pink Floyd usw., wurden hervorragend interpretiert, und als
dann noch Marc Storace (von Kro-
Präsident Rony Reinger bei der Begrüssung
Imposantes Breakdance-Spektakel mit Akrobatikelementen zur Musik von
Callaway
kus) dazu stiess, war die Begeisterung auf dem Höhepunkt. Mit seiner
unverwechselbaren Stimme heizte er
die Stimmung an, und das Publikum
war aus dem Häuschen. Nun tat eine
Pause gut, und der Hauptgang
wurde serviert. Feines Roastbeef mit
Beilagen wurde begeistert genossen.
Die Magennerven waren besänftigt
und bereit für den zweiten Teil von
Callaway. Bald tauchten drei jüngere
Herren auf der Bühne auf und wurden als Dirtyhands vorgestellt. Zur
Musik von Callaway führten sie ein
Breakdance-Spektakel mit unglaublichen Akrobatikelementen auf. Nach
einer Zugabe wurden sie mit tosendem Applaus verabschiedet, und die
Bühne gehörte wieder Callaway. Die
Musiker zeigten nun ihr Können mit
Soloeinlagen, Roli Eggli am Schlag-
zeug, Dan Allensbach an der Gitarre,
Hans-Peter Häfeli am Bass und Jürg
Giuliani am Keyboard. Sie bezeichnen sich selber bescheiden als Amateure – wir meinen, sie haben alle
Profiqualität. Sänger Jean Marc
Viller kennt kein Problem von den
tiefsten bis zu den höchsten Tönen,
und Sängerin Suzy Adair hat eine
richtige Rockröhre. Sie haben eine
tolle Show geboten und wurden mit
verdientem Applaus verabschiedet.
Jetzt war Zeit für Dessertvariationen,
die sehnlichst erwartet wurden.
Herzlichen Dank dem CateringTeam vom Hotel-Restaurant Sommerau. Das Menü und der Service
waren Spitze. Es war Zeit für die Jubiläumsrede. Gründungsmitglied Peter Fabijan stand nun auf der Bühne
und brachte mit Humor und einem
Begeisterung beim Auftritt von Marc
Storace (von Krokus)
Bilder: zVg
charmanten steirischen Akzent Licht
in den Werdegang des Tennisclubs
Spreitenbach.
Ein paar Eckdaten des TCS
Gegründet 1975, ein Sandplatz im
Hasel eingeweiht 1976, 1982 Umzug
auf die neue Sportanlage Mittlerzelg
mit drei Sandplätzen und Land für
zwei weitere Plätze, 1991 Einweihung
der Tennishalle, 2007 Gründung
Senioreträff auf Initiative von Hans
Michel. Tennislehrer Walti Tanner
baut die Juniorenabteilung laufend
aus. Für Nachwuchs ist also gesorgt.
Bereits zwei Aargauer Junioren-Meister waren der Lohn seiner Arbeit –
Artan Sadriji und Yvonne Batkovic.
Eine professionelle Clubführung
und steigende Mitgliederzahlen versprechen eine gute Zukunft. Noch-
mals zurück ins Jahr 1975. Der Präsident greift zum Mikrofon und stellt
die anwesenden Gründungsmitglieder vor:
Hans und Margrit Angst, Jules Rutishauser und Barbara Eix, Markus
Haab, Gerold und Trudy Käppeli,
Peter Fabijan, Joe Grob, Roland Baumeister und Röbi Bachmann. Er
bedankt sich für ihren Einsatz vor
40 Jahren, denn wer weiss, sonst
hätte es den Tennisclub vielleicht
nie gegeben. Alle wurden mit einem
Präsent geehrt.
Zum Abschluss spielten Suzie und
Reza nochmals zum Tanz auf. Zufrieden und gesättigt mit feinem
Essen, toller Musik und vielen schönen Eindrücken, machte man sich,
bei Schneetreiben, auf den Heimweg.
Text eingesandt
Wa n d erg ru ppe S preit en bach
Braten und Risotto waren alle Wanderinnen und Wanderer satt und zufrieden und liessen sich noch Kuchen, Kaffee und ein Schnäpschen
schmecken. Vor dem Antritt der
Nachmittagswanderung liess Wanderleiter Ruedi Kalt nochmals das
vergangene Jahr Revue passieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es jeden Monat eine tolle
Wanderung gab und sich alle bereits
auf das Wanderjahr 2016 freuen. Anschliessend startete man zur Nachmittagswanderung.
Von Döttingen ging es Richtung Tegerfelden und dann weiter nach
Endingen. Von dort fuhr man mit
dem Postauto nach Baden und mit
einem Extrabus nach Spreitenbach,
wo an allen Stationen angehalten
wurde und die Wanderinnen und
Wanderer sozusagen bis vor die
Haustüre gefahren wurden.
Text eingesandt
Richtung Acheberg zu wandern. Ziel
der vormittäglichen Wanderung war
das Sänneloch in Döttingen. Dort
sollte bei der Weinbaufamilie Knecht
das Mittagessen serviert werden.
Nach gut eineinhalb Stunden erreichte man den Acheberg und die
dort stehende Loretokapelle, welche
eine Nachbildung der im italienischen Wallfahrtsort Loreto verehrten Basilika vom heiligen Haus ist.
Loretokapellen gibt es übrigens in
ganz Europa.
Alleine in der Schweiz gibt es zwölf
solcher Kapellen. Nach einem Augenschein im Innern der prächtigen
Kapelle nahm man den letzten Abschnitt der Wanderung Richtung
Sänneloch in Angriff. Im neu erstellten Degustationsraum der Familie
Knecht war bereits schön aufgedeckt,
und ein kühler Weisswein und Gebäck standen zum Apéro bereit.
Nach einem feinen Weinsüppchen,
Abwechslungsreich – Wanderung durch verschneiten Wald, Kapellenbesuch
und Verwöhnprogramm bei Familie Knecht
Bilder: zVg
94917 RSS
■ Novemberwanderung im ersten
Schnee
«Mit gutem Wetter ist heute nicht zu
rechnen. Zuerst eventuell etwas
Schnee, der nachher in Regen übergeht.» Das war die Vorschau von
Ruedi Kalt vom Leiterteam auf das
Wetter zur letzten ganztägigen Wanderung in diesem Jahr am 25. November. Die 48 Wanderinnen und
Wanderer am Bahnhof Killwangen
nahmen diese Mitteilung eigentlich
gelassen hin. Damit hatte man ja gerechnet. Umso erstaunter war man
dann, als beim Aussteigen im Bahnhof Koblenz Dorf alles verschneit
war. Nach einigen erklärenden Worten durch die Wanderleitung nahm
man nun den Weg Richtung Acheberg in Angriff. Zuerst ging der Weg
durchs Dorf und dann über verschneite Wiesen zum Wald. Es war
ein tolles Gefühl, im ersten Schnee
dieses Jahres durch den stillen Wald
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10
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
S C H I E S SV EREIN S PREIT EN BAC H
■ Absenden 2015
Immer kurz vor der Adventszeit
feiert der SV Spreitenbach sein traditionelles und sehr beliebtes Absenden. In der wiederum einmal mehr,
dank fleissigen Helferinnen und
Helfern, wunderschön dekorierten
und bis auf den allerletzten Platz besetzten Schützenstube begrüsste der
Präsident Jean-Claude Ducret die
Schützenfamilie mit Freunden und
Bekannten zum diesjährigen Absenden. Auch dieses Jahr war es dem
Verein möglich, dank vielen Sponsoren wunderschöne Gabentische zu
präsentieren, damit später die einzelnen Preise an die glücklichen Gewinner abgegeben werden konnten. Allen ein herzliches Dankeschön! Eröffnet wurde der mit Spannung erwartete Abend mit einem gemütlichen Apéro. Anschliessend wurde
das sehr feine Nachtessen, welches
ein Top-Küchenteam innert Kürze
auf die Tische zauberte, verköstigt.
Frisch gestärkt schritten anschliessend Präsident und Schützenmeister
an ihre erfreuliche Aufgabe. Einige
glänzende Pokale, viele Kränze,
Medaillen und Naturalgaben warteten auf die stolzen Gewinner. Sie
beginnen mit der Jahresmeisterschaft, die auch dieses Jahr wiederum sehr spannend verlaufen ist.
Resultate
Jahresmeister und Gewinner des Wanderpokals 2015 wurde Walter Maurer mit
einem Durchschnitt von 91,78 Punkten,
gefolgt von der Jungschützin Nadine Kalt
mit 91,22 Punkten.
3. Jean-Claude Ducret 90,35 Punkte
4. Willy Nacht 89,07 Punkte
5. Kurt Rehmann 88,33 Punkte
6. Heinz Studer 87,33 Punkte
7. Kurt Sommerhalder 86,33 Punkte
F I S L I S BACH
Erfreuliche Aufgabe – das Überreichen der Preise
8. Hans von Atzigen 86,22 Punkte
9. Werner Weinreich 86,11 Punkte
10. Stefan Wisler 85,67 Punkte
11. Jessica Senn 84,11 Punkte
12. Hans Wiederkehr 83,89 Punkte
13. Urs Sommerhalder 83,56 Punkte
14. JJ-Schütze Dario Kalt 82,78 Punkte
Die Feldmeisterschaft wurde von Walter Maurer mit 148 Punkten gewonnen. 2. Jean-Claude Ducret 146
Punkte und 3. Hans Von Atzigen 143
Punkte. Beim Cup siegte im grossen
Finale Titelverteidigerin von Nadine
Atzigen. 2. Jean-Claude Ducret und
3. Kurt Sommerhalder. Den kleinen
Final entschied Wisler Stefan für
sich, gefolgt von Kurt Rehmann und
Hans von Atzigen.
Nach einer kurzen Dessertpause, in
der zwei Sorten Glace offeriert wurden, ging es weiter mit dem Absenden der Stiche, in dem jeder Teilnehmer in der Reihenfolge seiner Platzierung einen schönen Preis aus-
Bild: zVg
suchen konnte. Nachfolgend die Namen der Erstplatzierten:
Chämi-Stich: Alessandra Musso
Härdli-Stich: Sylvia Sommerhalder
Sie+Er-Stich: Manuela und Jean-Claude
Ducret
Und für alle die bis jetzt noch keinen
Preis entgegennehmen durften, bot
sich die grosse Chance, in dem zum
Ausklang des Abends gespielten
Lotto, einen solchen zu gewinnen.
Zum Schluss bedankte sich der Präsident speziell bei allen, die für das
gute Gelingen dieses schönen
Abends in irgendeiner Form dazu
beigetragen haben. Es war einmal
mehr ein gelungenes und sehr gemütliches Absenden, und alle freuen
sich bereits aufs nächste Jahr.
Text eingesandt: Walter Maurer
Bilder vom Absenden und weitere wichtige Informationen über den Verein finden Sie unter: www.sv-spreitenbach.ch.
Spreitenbach: Shoppi Tivoli
Santa ist bereit
Da machten nicht nur die Kleinen
grosse Augen: Santa schwitzte und
rackerte im Fitnesscenter und bereitete sich mit seiner Personal Trainerin auf den kommenden Einsatz im
Spreitenbacher Einkaufszentrum vor.
I
m Dezember empfängt der
Shoppi-Tivoli-Santa wieder seine
kleinen und grossen Fans und posiert auf seinem Schlitten für das
traditionelle Santa-Erinnerungsbild. Wie im letzten Jahr ist ein Foto
pro Familie gratis, das zugleich ein
Geschenk vom Shoppi Tivoli an
seine Kunden ist, das sie gleich mitnehmen können. Der Shoppi-TivoliSanta lässt auch im zweiten Jahr alle
Kinderherzen höher schlagen. Mit
seiner imposanten Erscheinung, seinem langen, echten weissen SantaBart, der runden Lesebrille und dem
freundlichen Lächeln könnte der
pensionierte Informatiker und passionierte Harley-Fahrer aus Seon in
jedem Weihnachtsfilm die Hauptrolle spielen. Bevor er die Kleinen im
grössten Schweizer Einkaufszentrum
empfangen kann, trainierte er im
FlowerPower30, dem eben erst eröffneten Fitnesscenter im TivoliFirst.
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Santa trainiert mit Frieda Hodel,
Bachelorette 2015
Bild: zVg
Auf dem Laufband, Spinningvelo
und an Kraftgeräten arbeitete der
Weihnachtsmann an seiner Kondition. Unterstützt wurde er dabei von
Frieda Hodel, Bachelorette 2015 und
Fitnesscoach, damit er den Grosseinsatz im Shoppi Tivoli locker und mit
einem Lächeln im Gesicht meistern
kann. Das grösste Einkaufscenter
der Schweiz hat sich in eine Wintermärchenlandschaft verwandelt und
wartet im Dezember mit vielen Highlights auf. Ab dem 5. Dezember können die Kinder den Shoppi-TivoliSanta wieder in seinem zauberhaft
verschneiten Winterwald besuchen.
Jeweils am Montag- und Mittwochnachmittag, an den Samstagen und
an den beiden Verkaufssonntagen,
am 13. und 20. Dezember, trifft man
ihn auf seinem Schlitten im ShoppiZauberwald. Mit offenem Herz und
Ohr nimmt er die Weihnachtswünsche der Kinder entgegen und posiert geduldig für ein Gratiserinnerungsbild in einem speziellen FotoPassepartout. Ihre Weihnachtswünsche können die Kinder im speziell
■ Gemeindenachrichten – Neubau
Zentrumsfunktionen und Tagesstrukturen in der Schulanlage
Leematten
Die Planung für den Erweiterungsbau in der Schulanlage Leematten
läuft auf Hochtouren, damit mit
dem Rückbau der Kochschule planmässig im Februar 2016 begonnen
werden kann. Mit einem Wettbewerb
wird bereits ein Name für den Neubau gesucht.
Projektierungsarbeiten laufen
Nach der Krediterteilung an der Gemeindeversammlung vom 17. Juni
2015 hat das Architekturbüro ernst
niklaus fausch architekten, Aarau/
Zürich, mit der Baukommission
Schulraumerweiterung das Bauprojekt weiter bearbeitet. Der Gemeinderat hat die Baubewilligung am
20. Juli 2015 erteilt.
Abbruch- und Neubauarbeiten
Mit den Rückbauarbeiten der Kochschule wird im Februar 2016 begonnen, sodass der Bezug der Räumlichkeiten im Frühjahr 2017 möglich ist.
Die zwei Gruppenräume im Obergeschoss des Schulhauses Leematten I
werden in den Sommerferien 2016
realisiert.
Die zusätzlichen Räume für die zentrale Vorbereitung Lehrer mit Lehrerbibliothek, die Mediathek/Bibliothek, die Büros für Sekretariat,
Schulleitung und für die Schulsozialarbeit sowie die Räume für die Tagesstrukturen (Vollausbau für bis zu
80 Kinder) werden in einem Neubau
auf dem Pausenplatz Leematten I
angeordnet.
Bauaufträge für rund 5,3 Mio. Franken
Für die Erstellung von zusätzlichem
Schulraum in der Schulanlage Leematten und bauliche Massnahmen
im Schulhaus Leematten I ist gemäss
bewilligtem Baukredit mit Kosten
von CHF 5 285 000 zu rechnen.
Aktuell läuft die Submission für die
verschiedenen
Arbeitsgattungen.
Die Baumeisterarbeiten, der Monta-
gebau in Holz sowie die Elektroanlagen sind auf Grund der Vergabesummen im offenen Verfahren gemäss
Submissionsdekret auszuschreiben.
Für die anderen Arbeiten gilt das
Einladungsverfahren. Die ersten
Aufträge wurden vom Gemeinderat
bereits vergeben.
Wettbewerb für Namen des Neubaus
Die Gebäude in der Schulanlage
Leematten sind entsprechend ihrer
Erstellung mit Leematten I, Leematten II und Leematten III benannt.
Auf eine Fortschreibung dieser Namensgebung soll verzichtet werden.
Der Neubau für die Zentrumsfunktionen und Tagesstrukturen soll nicht
Leematten IV benannt werden.
Der Gemeinderat lanciert daher einen Wettbewerb für den Namen des
Neubaus.
Teilnahmebedingungen
Einsendeschluss ist der 31. Januar
2016. Teilnahmeberechtigt ist jede
Person mit Wohnsitz in Fislisbach
sowie Klassen der Schule Fislisbach
und Personen, die sich mit dem Dorf
verbunden fühlen. Vorschläge für
die Namensgebung sind an die Bauverwaltung Fislisbach, Badenerstr.
30, 5442 Fislisbach oder E-Mail [email protected] einzureichen. Aus allen Eingaben wählt die
Baukommission Schulraumerweiterung (Vertreter von Gemeinderat,
Schulpflege, Schulleitung, Gemeindever-waltung und Architekten) den
Namen für den Neubau aus. Pro
Teilnehmer/in wird eine Namensnennung berücksichtigt. Der Sieger
des Wettbewerbs wird mit einem Geschenkgutschein im Wert von CHF
100 des Fislisbacher Gewerbes prämiert. Mit der Teilnahme wird das
Einverständnis gegeben, den Wettbewerbssieger veröffentlichen zu
dürfen.
Text eingesandt: Gemeinde Fislisbach
Keine Barauszahlung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
N EUEN H O F
gefertigten Santa-Briefkasten im
Zauberwald deponieren. Als kleine
Überraschung erhalten die Besucher auch in diesem Jahr weder
Nüssli noch Schöggeli, sondern einen Original Candy-Cane mit Zimtgeschmack. Die verkaufsoffenen
Sonntage finden in diesem Jahr am
13. und 20. Dezember 2015 statt. Alle
150 Shops und Restaurants sind von
10 bis 18 Uhr für ein entspanntes
Weihnachtsshopping geöffnet. Ab
dem 16. Dezember startet der offizielle Weihnachtsbaumverkauf auf
dem «Parkplatz Manor». Wer seine
Geschenke gleich vor Ort stilvoll einpacken möchte, findet wie gewohnt
je ein Päckli-Hüüsli in der TivoliMall
und im ShoppiBasement. Die Kosten
von vier Franken pro Geschenk werden vollumfänglich der Organisation «magic moments» gespendet.
Text eingesandt
Der Santa ist im Shoppi
Tivoli am:
– Samstag, 5. Dezember,
12 bis 17 Uhr
– Montag, 7. Dezember,
14 bis 18 Uhr
– Mittwoch, 9. Dezember,
14 bis 18 Uhr
– Samstag, 12. Dezember,
10 bis 16 Uhr
– Sonntag, 13. Dezember,
12 bis 17 Uhr
– Montag, 14. Dezember,
14 bis 8 Uhr
– Mittwoch, 16. Dezember,
14 bis18 Uhr
– Samstag, 19. Dezember,
10 bis 16 Uhr
– Sonntag, 20. Dezember,
12 bis 17 Uhr
– Montag, 21. Dezember,
14 bis 18 Uhr
– Dienstag, 23. Dezember,
14 bis 18 Uhr
■ Gemeindenachrichten
Ortsbürgergemeindeversammlung im
Eilzugstempo durch
An der Ortsbürgergemeindeversammlung Neuenhof vom 24. November 2015, welche dieses Jahr wiederum in der Cafeteria der Alterssiedlung Sonnmatt stattgefunden
hat, nahmen 51 Ortsbürgerinnen
und Ortsbürger von 138 Eingeladenen teil. Auf der Traktandenliste
standen das Protokoll der letzten
Versammlung, das Budget 2016 sowie die Ersatzwahl eines Mitgliedes
der Finanzkommission. Frau Nadia
Kohler-Voser wurde einstimmig als
neues Mitglied der Finanzkommission gewählt. Die Beschlüsse sind
rechtskräftig und unterstehen nicht
dem fakultativen Referendum.
Nach einer kurzen Versammlung
konnten die Teilnehmenden einen
Apéro sowie ein köstliches Nachtessen geniessen.
Schalteröffnungs- und Telefonzeiten der
Sozialen Dienste/AHV-Zweigstelle
Die Schalteröffnungs- und Telefonzeiten der Abteilung Soziale Dienste/
AHV-Zweigstelle waren bis Ende November 2015 eingeschränkt. Ab Dezember 2015 gelten für alle Abteilungen wieder die üblichen Schalteröffnungs- und Telefonzeiten.
Verwaltung während Weihnachten und
Neujahr geschlossen
Die Gemeindeverwaltung Neuenhof
bleibt ab Mittwoch, 23. Dezember
2015, 16.00 Uhr, über Weihnachten
und Neujahr geschlossen. Ab Montag, 4. Januar 2016, sind wir gerne
wieder für Sie da. Die Pikettnummern werden zu einem späteren
Zeitpunkt publiziert.
Der Gemeinderat wünscht der Bevölkerung von Neuenhof eine besinnliche Adventszeit.
Abfallkalender 2016
Der Abfallkalender 2016 wird in der
Zeit vom 14. bis 18. Dezember 2015
in alle Neuenhofer Haushaltungen
verteilt. Zusätzlich kann der Abfallkalender 2016 bereits von der Webseite der Gemeinde Neuenhof heruntergeladen werden.
IN EIGENER SACHE
Mitteilung der Redaktion
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist
jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Bilder, die eine ungenügende
Qualität aufweisen, werden
ohne Rückfrage nicht mehr abgedruckt. Bildgrösse: mind.
1200 Pixel.
Die Redaktion
Text eingesandt: Gemeinde Neunhof
Schicken Sie uns ein Bild
IHRES Adventsfensters
Die Redaktion hat sich entschieden, dieses Jahr die Veröffentlichung der Daten von den DorfAdvents-Kalendern nicht abzudrucken.
Wir wollen dieses Jahr den Fenstern selbst mehr Aufmerksamkeit widmen. Deshalb bitten wir
Sie, uns Bilder (Mindestgrösse
1000 Pixel) von Ihren Kunstwerken einzusenden. Im Dezember
wird die Redaktion Bilderseiten
zum Thema «Advent» mit den
besten Fotos veröffentlichen.
11
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
Wettingen: Christbäume für einen guten Zweck
Tanne aus heimischen Wäldern
Ab dem 12. Dezember ist es wieder
so weit. Der traditionelle Verkauf
von Weihnachtsbäumen auf dem
Rathausplatz durch die Katholische
Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbewegung KAB verdient die
Unterstützung.
Peter Graf
L
k A t e r t o m u n d h A u s m A u s j e r r y : Den
Zeichentrickfilm-Legenden gelang es, die Kleinsten am verkaufsoffenen Sonntag auf der Wettinger Einkaufsmeile in den Bann zu ziehen. Das alljährliche,
mehrheitlich kommerzielle Angebot bewog den kreativen Wettinger Schreinermeister Martin Bruggisser, eine Idee umzusetzen. Kurzentschlossen und mit
Unterstützung durch weitere Mitglieder des HGV Wettingen baute Martin
Bruggisser ein Firmenfahrzeug zu einem Mini-Kino um, in welchem auf einfachen Sitzbänken rund 30 Kinder Platz fanden. Während die Zeichentrickfilme
die Kids erfreuten, lobten die Eltern das Engagement der beteiligten Unternehmer.
Text und Bild: pg
ängst ist der Verkauf von Weihnachtsbäumen in Wettingen
durch die KAB zu einer Institution geworden. Am 12. Dezember reihen sich wiederum
Rottannen, Blautannen und Nordmanntannen in unterschiedlichen
Grössen und angemessenen Preisen
Seite an Seite auf dem Rathausplatz.
Wenige Tage vor Verkaufsbeginn
werden die Tannen aus dem Kantonsgebiet in die Klostergärtnerei
angeliefert. Hier werden die Bäume
unter fachkundiger Anleitung durch
die Gärtner geschnitten und aussortiert. Die Nachfrage nach der Nordmanntanne, die ihre Nadeln weniger schnell verliert, hat auch hier
deutlich zugenommen. Das breite
Angebot an Verkaufsstellen von
Weihnachtsbäumen bereitet der
KAB zunehmend Sorge, zeichnen
sich doch rückläufige Verkaufszahlen ab. Dies, so Sebastian Spörri,
schmälert gleichzeitig die Spenden
an die Institutionen. Nebst der unerlässlichen
Mund-zu-Mund-Propaganda zählt man wiederum auf die
treue Stammkundschaft. Das Angebot richtet sich auch an junge Familien mit kleinen Kindern, die sich
noch einen Christbaum wünschen,
über gemeinsame Freunde, die aus
dem Weihnachtsbaumkauf einen
Event machen, und Menschen, die
h i g h t e c h Z e n t r u m : Ein «intelligenter» Heizungsregler
verspricht Energieeinsparungen. Entwickelt hat das Gerät die Firma Neurobat AG
aus Brugg. In einem Pilotversuch wird nun das Potenzial dieser Technologie überprüft. Dabei richtet sich der Fokus auf Einfamilienhäuser und kleinere Verwaltungsgebäude, die vor 2005 gebaut wurden. Die Projektleiter rechnen mit einer
durchschnittlichen Energieeinsparung
artikel effingermedien.ch
von zwischen 10 und 20 Prozent.
A d v e n t s m A r k t d e r P r i m A r s c h u l e : Auf dem Schulhausplatz fand im November der Adventsmarkt der Primarschule Margeläcker statt. Jede Klasse bot an einem Stand ihre Produkte an, die sie
gebastelt hatten. Wunderbar, was es alles zu sehen und zu kaufen gab – kunstvolle Kerzen, Lichter, Engel, Leckereien
bis zu handfesten Gebrauchsgegenständen. Verpflegen konnten sich die Besucher am Stand des Elternteams, wo
Punsch und Lebkuchen angeboten wurden. Jede Klasse gab bei ihrem Stand einige Adventslieder zum Besten, was dem
Ganzen einen festlichen Rahmen und eine schöne Vorweihnachtsstimmung gab. Der Erlös ging zugunsten der Kinderspitex Nordwestschweiz.
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Verkaufszeiten Rathausplatz:
– Montag, 14., bis Mittwoch, 23. Dezember, von 9 bis 12 Uhr und von
13.30 bis 18.30 Uhr
– Samstag, 12. Dezember, und Samstag
19. Dezember, von 8.30 bis 17 Uhr
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Das Angebot an Weihnachtsbäumen
hat in den vergangenen Jahren stetig
zugenommen. Wichtig ist es aber zu
wissen, so Sebastian Spörri, dass ein
beim KAB erstandener Baum mehrfach Freude bereitet. Vom Reinerlös,
welcher durch den Verkauf durch
die zahlreichen freiwillig helfenden
Mitglieder und Nichtmitglieder erwirtschaftet wird, gehen regelmässig
Spenden von einigen tausend Franken an Institutionen wie die Stiftung
für Behinderte, arwo in Wettingen
und das KAB-Hilfswerk Brücke Le
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ihre Arbeits- und Lebensbedingungen aus eigener Kraft zu verbessern.
Für den Verkauf der annähernd 800
Bäume sind auch in diesem Jahr helfende Hände willkommen. Anmeldungen nimmt Karl Spörri unter
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gerne entgegen.
●
Bäume machen mehrfach Freude
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den Duft einer Tanne und den Lichterglanz schätzen.
Bild: zVg
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12
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
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Das Oliver-Schnyder-Trio und
Daniel Behle sorgen im Margeläcker
für musikalischen Genuss. Die CD
«Winterreise» verspricht eine
passende Einstimmung in die
Adventszeit.
Oliver Schnyder, der sympathische
Schweizer Pianist, der für seine Konzerte und Aufnahmen im In- und
Ausland von Publikum und Presse
regelmässig
Begeisterungsstürme
erntet. So war auch die CD «Winterreise» mit dem Oliver-Schnyder-Trio
eine kleine Sensation ...
Und Tenor Daniel Behle, der auch
Komposition studiert hat und zur
Spitze der internationalen Sängerszene gehört. Er stellt uns Schuberts
Liederzyklus in einer von ihm selbst
erstellten Fassung für Tenor und Klaviertrio vor. «Auch wenn ein vollkommener Geniewurf wie die ‹Winterreise› eine Bearbeitung nicht nötig
hat, um jederzeit Wirkung zu erzielen, wagt Daniel Behle und gewinnt,
denn Violine und Violoncello werden so dezent, so sensibel ergänzt,
dass auch Puristen keinen Grund
haben, die Nase zu rümpfen». (Volkmar Fischer in BR Klassik)
Winterreise
▲ Helle Wohnräume, rollstuhlgängig
▲ komfortabler Innenausbau
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«Gute Nacht» ist die letzte Nachricht
des Sängers an seine Geliebte. Im
Vorübergehen schreibt er ihr diese
Abschiedsworte an die Eingangstür.
Damit beginnt jener Aufbruch ohne
Ziel und Ende. Eine imaginäre Wan-
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derung durch eine Winternacht, die
am Abend beginnt und am frühen
Morgen im Haus des Köhlers endet,
mit den Nebensonnen am Himmel
und dem Leiermann draussen auf
dem Eis. Jenseits des Dorfes, damit
jenseits menschlicher Behausung,
begegnet der Wanderer diesem Bettler, der mit starren Fingern seine
Leier dreht. «Soll ich mit dir gehn?
Willst du zu meinen Liedern deine
Leier drehn?» Mit diesen bitter ironischen Fragen schliesst der Liederzyklus. Da hat Schubert den Nerv auch
unserer Zeit getroffen. Wanderleid
und Wandernot sind beides zentrale
Grundmotive der deutschen Romantik und gehören zu den Grundmotiven von Franz Schubert – in seinem
Leben wie in seiner Musik.
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… und das Oliver-Schnyder-Trio sind bald in Wettingen zu sehen
Bilder: zVg
Wettingen
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Während zweier Tage können im
weihnachtlich geschmückten Weinkeller über 20 Wettinger Weine von
der Weinbaugenossenschaft Wettingen, Meinrad Steimer Weinbau und
Engelweine degustiert werden.
Darunter befinden sich auch die
prämierten Weine, der Wettinger
Pinot noir der Spitzenauslese (Golddiplom an der Expovina) und der
Wettinger Pinot noir Barrique (Silbermedaille «Mondial des Pinots»).
Susanne Meier stellt im Weinkeller
ihren Advents- und Weihnachtsschmuck aus ihrem «Kreativwerkstättli» aus, und vor dem Keller wird
an der Cüpli-Bar auf die kommenden Weihnachtstage angestossen.
Interessierte Weinfreunde sind
herzlich willkommen. Die Wettinger Winzerinnen und Winzer
freuen sich bereits heute auf den
Spitzenjahrgang 2015, der im Keller
heranreift und wünschen frohe
Festtage!
www.wettingerweine.ch
Freitag, 4. Dezember, 17 bis 22 Uhr
Samstag, 5. Dezember, 10 bis 17 Uhr
Weinkeller an der Rebbergstrasse 32 in
Wettingen
Wettingen: Adventskonzert des Männerchors Liederkranz
An der Aarauerstrasse 26 in Brugg, 1.OG, vermieten wir repräsentative Räumlichkeiten.
Es naht ein Stern
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• Kellerabteil
Die Jahreszeiten und die darin
enthaltenen Feiertage werden oft
zum Anlass genommen, mit Konzerten aufzuwarten. Chorkonzerte in der
Adventszeit geniessen dabei einen
hohen Stellenwert.
D
ie Adventszeit ist eigentlich
eine stille, eine dunkle Zeit.
Aber der Lärm und die Hektik in den Einkaufszentren
der Städte lassen kaum Platz
für Stille. Als Gegenakzent für alle,
die trotzdem zu weihnachtlicher Ein-
Mietzins monatlich Fr. 2’900.–
Nebenkosten ca. Fr. 400.–
Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Besichtigungstermin. Christoph Schmid freut sich
auf Ihre Kontaktaufnahme: 056 267 50 52,
[email protected].
kehr und Besinnlichkeit zurückfinden möchten, lädt der Männerchor
Liederkranz zum Adventskonzert
ein.
Was die Dunkelheit für das Auge ist,
das ist die Stille für das Ohr. Zu Stille
und Dunkelheit braucht es einen Gegensatz – das klare helle Licht des
Sterns, durch welchen die Ankunft
des himmlischen Kindes angekündigt wird. Daher rührt auch das
Motto «Es naht ein Stern in dunkler
Nacht». Ein abwechslungsreiches
Konzert erwartet Sie.
Unter der Leitung von Dirigent Jonas
Herzog gelangen nebst bekannten
vorweihnachtlichen Liedern auch
Werke von W. A. Mozart und Pater
Alberych Zwyssig zur Aufführung.
Begleitet wird der Chor an der Orgel
durch Stefan Müller. Eine durch
Michelle Waldis vorgetragene Geschichte rundet das festliche Programm ab. Der Eintritt ist frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten ist
willkommen.
Ref. Kirche Wettingen, Fr., 11. Dezember,
19.30 Uhr. Türöffnung 19 Uhr
95177 RSS
PDF-Dokumentation: upcom.ch/vermietung
Der Männerchor Liederkranz lädt zum Adventskonzert ein
Bild: zVg
13
sport
region: 15-Jahr-Jubiläum des Kampfsportcenters Siggenthal
Valentino Di Lascia hat einiges erlebt
im Kampfsport – als Sportler, als
Trainer und als Leiter des
Kampfsportcenters Siggenthal. Auf
Rückschläge folgten Höhenflüge und
umgekehrt. Was bleibt, ist die Faszination am Sport.
Zurückgekämpft!
Adrian Vonlanthen
Es ist ein wehmütiger Blick. Der
52-jährige Karateka wirkt für einen
kurzen Moment abwesend. Wie
wenn gerade eine Vielzahl an Bilder vor seinem inneren Auge erscheinen würden. «Ich hatte mich
zu wenig aufgewärmt, führte extrem schnelle und starke Kicks aus
– da ist es passiert.» Als junges Karatetalent hatte er sich an einem
Turnier den linken Oberschenkelmuskel gerissen. Ein Rückschlag
im Leben von Valentino Di Lascia.
Die Verletzung habe ihm aber
auch eine neue Perspektive für den
Kampfsport
gegeben.
«Wenn
schon nicht als Karateka Weltmeister werden, dann zumindest als
Trainer», habe er sich gedacht.
Vor 15 Jahren hat Valentino Di Lascia in Kirchdorf sein Kampfsportcenter eröffnet. Von Anfang an
war klar, dass in dessen Räumen
Karate gelehrt und gelernt wird.
«Die Selbstdisziplin fasziniert mich
an diesem Sport», schwärmt Valentino Di Lascia, obwohl ihn auch
andere Arten des Kampfsports interessieren würden.
Alt und Jung vereint
Heute steht er fast jeden Tag im
Dojo, unterrichtet, gibt Ratschläge
und Tipps. Seien es die Jüngsten,
die bereits im Alter von drei Jahren
ihre ersten Karatekicks üben, oder
deren Eltern, die sich von der Begeisterung ihrer Schützlinge anstecken lassen: Valentino Di Lascia
der selbst den Schwarzen Gürtel
im dritten Dan hat, gibt sein Wissen gerne weiter und ist offen für
jegliche Altersklassen.
Valentino Di Lascia trainiert das Elite-Kader …
Wie der Vater so die Tochter!
Vom Schwinger zum Karateka
Der Start in seine persönliche
Kampfsportkarriere war ein unkonventioneller, traditionell und
richtig schweizerisch. Im Schwingsport angefangen, hat Valentino Di
Lascia aber bald seine Liebe für
Karate entdeckt. Besonders die
Philosophie hinter dem Sport sagt
dem Karateka zu – das Zusammengehörigkeitsgefühl.
«Ich
sehe
meine Kampfsportschule nicht als
Verein, sondern als Grossfamilie.»
Dies machte sich vor allem dann
bemerkbar, als Valentino seine
wohl schwierigste Zeit seines Lebens zu meistern hatte.
Die Dunkelheit und das Licht
Valentino Di Lascia hat eine starke
Ausstrahlung. Seine positive, sympathische Art macht es unmöglich,
ihn nicht zu mögen. Die fröhliche
Art ist ansteckend. Dies war aber
nicht immer so.
Vor ein paar Jahren arbeitete Valentino Di Lascia noch bei einer
Versicherung, führte sein Kampsportcenter, gab fleissig Trainings
und bildete sich nebenher an der
Schüler den Weg in sein Dojo in
Kirchdorf. Das Erfolgsrezept ist
sein Umgang mit den Kindern und
Jugendlichen. Er ist nicht nur Trainer, sondern auch Mentor und Vorbild für seine Schüler. Dass Valentino Di Lascia eben mehr ist als jemand, der zeigt, wie Karate geht,
beweist der Pokal, der im Eingangsbereich auf dem Fenstersims
steht. «Coach with heart» ist eingraviert – ein Geschenk seiner
zahlreichen Schülerinnen und
Schüler.
… aber auch die Kleinsten lernen vom Karateka
Fachhochschule Nordwestschweiz
weiter im Versicherungs- und Finanzwesen. Das überladene Programm hinterliess seine Spuren
und führte den Karateka in ein
Burnout. Valentino Di Lascia
musste einige Schritte zurück machen, nahm sich eine Auszeit und
ging zur Kur.
Rückhalt der Familie
Wie schwierig ist es, das loszulassen, was man mit Herzblut aufgebaut hat? Valentino Di Lascia war
gezwungen, der Karateschule fernzubleiben. Damals war es das Wichtigste, wieder gesund zu werden. In
solchen Momenten erntet man,
was man gesät hat, und Valentino
Di Lascia durfte sich auf den Rückhalt und die Hilfe von jedem im
Verein verlassen. «Immer wenn ich
aus der Klinik angerufen hatte
und wissen wollte, wie es um das
Kampfsportcenter steht, war die
Bilder: av
Antwort: ‹Coach, wir haben alles
im Griff›», erinnert sich Valentino
Di Lascia. So ist es nun mal in Familien – die Rückendeckung wird
nie aufgegeben. Das gilt auch für
Stevee Di Lascia, der auf dem Parterre seit Jahren die Garage Di Lascia betreibt und der seinen Bruder Valentino seit dem Beginn des
Kampfsportcenters Siggenthal unterstützt.
«Coach with heart»
«Karate ist für mich die beste Therapie», ist Valentino Di Lascia
überzeugt. Heute konzentriert sich
der Karateka voll auf den Sport,
auf seine Schule. Vor 15 Jahren hat
er mit dem Karate-Talent Ali Kaya
den Grundstein für das Kampfsportcenter Siggenthal gelegt. Valentino Di Lascia hat den heute
mehrfachen Schweizer Meister damals trainiert und gefördert. Mit
den Jahren fanden immer mehr
Cathleen Di Lascia ist das beste
Beispiel dafür, dass Karate auch
für Mädchen oder Frauen etwas
ist. Die 13-jährige Tochter von Valentino Di Lascia ist bereits dreifache Aargauer Meisterin und trainiert fleissig, um weiterhin Fortschritte zu machen im Karatesport.
Etwas weniger ambitioniert, aber
nicht weniger zielorientiert geht es
im neusten Projekt von Valentino
Di Lascia zur Sache.
Selbstverteidigung für Mädchen
In Zusammenarbeit mit der Primarschule Obersiggenthal unterrichtet Valentino Di Lascia bald
Schülerinnen in der Kunst der
Selbstverteidigung. Dabei geht es
nicht nur um die körperliche Komponente. «Die jungen Mädchen
sollen ein Selbstbewusstsein entwickeln und in einem ersten Schritt
lernen, wie sie verbal mitteilen
können, wo sie ihre persönliche
Grenze ziehen.» In einem zweiten
Schritt geht es dann darum, den
Mädchen beizubringen, wie sie
sich verteidigen können, wenn die
verbale Abgrenzung nicht funktioniert.
Die Nachfrage ist gross. Drei Klassen mit 5.- und 6.-Klässlern wurden
angefragt. Von 30 Schülerinnen
haben sich 21 für den Kurs angemeldet. Bereits sind weitere Kursangebote für das neue Jahr geplant. Die Projekte und Ideen gehen Valentino Di Lascia nicht aus.
Für den Sport und für die Jugend
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Japanische Fleischkugeln
Zutaten für 4 Personen
150 g
2
1 TL
8 EL
2 EL
2
2 EL
350 g
1 TL
Rüebli, sehr fein gewürfelt
Zwiebeln, fein geschnitten
Sonnenblumenöl
Paniermehl
Wasser
Eier, verquirlt
Ingwer, fein gerieben
Hackfleisch
Salz
Pfeffer
Mehl, zum Formen
90571 ACM
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
Zubereitung
Rüebli und Zwiebeln im heissen Öl andünsten. Mit
Paniermehl, Wasser, Rüebli, Ei und Ingwer zu den
übrigen Zutaten geben. Alles mit feuchten Händen
gut durchkneten, bis die Masse gleichmässig und
kompakt ist. Aus der Masse runde Kugeln formen
und im Mehl wenden. Bei starker Hitze je nach
Grösse und Dicke 6–8 Minuten braten.
1318107
Zubereitung: ca. 40 Minuten
in der Region will er seine Energie
weiterhin einsetzen.
Vielleicht wird es nie klappen, dass
sich der 52-jährige Karateka als
Weltmeistertrainer
verewigen
kann, wie er es sich nach seiner
Verletzung in jungen Jahren zum
Ziel gesetzt hat. Mit Sicherheit aber
bleibt er ein Karatetrainer, der mit
Herzblut für seine Sache einsteht
– eben ein «Coach with heart». ●
Tag der offenen Tür
Am Samstag, 5. Dezember, erhalten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die Trainings des Kampfsportcenters
Siggenthal. Von 10 bis 16 Uhr
organisiert der Verein diverse
Präsentationen. Valentino Di Lascia und der ganze Verein freuen
sich auf zahlreiche Besucher.
Kampfsportcenter Siggenthal
Studacherstrasse 15
5416 Kirchdorf
www.karateka.ch
G e r ät e t urn en
■ Grosser Erfolg an den Schweizer
Meisterschaften im Geräteturnen
Nach einer erfolgreichen Saison
2015 im Geräteturnen haben sich
die beiden Brüder Simon und Pascal
Müller aus Lengnau, die in Wettingen trainieren und für diesen Verein
auch starten, für die Schweizer Meisterschaften im Einzelgeräteturnen
in Willisau qualifiziert. Zuerst durfte
Pascal in der Kategorie 6 an den
Start. Für diese Kategorie qualifizierten sich die 65 besten Turner im
K6 aus der ganzen Schweiz.
Er wusste, dass in seiner Gruppe ein
Turner sei, der ein grosser Anwärter
auf den Schweizer-Meister-Titel war.
Pascal gab am Startgerät Reck mit
einer sehr hohen Note von 9,70 vor,
welche sein Kontrahent mit der gleichen Note konterte. Am nächsten
Gerät, dem Boden, gab es für Pascal
eine 9,30, da war sein Mitturner um
einen Zehntel höher. Da beide Turner an den nächsten Geräten die
gleichen Noten hatten, Ring 9,10,
Sprung 9,55 und Barren 9,55 war
Die erfolgreichen Lengnauer Brüder
Simon und Pascal Müller
Bild: zVg
klar, dass Pascal nur 0,10 hinter seinem Kontrahenten war. Erst beim
Rangverlesen stellte sich heraus, dass
dieser Zehntel Punkt am Boden Pascal den Schweizer-Meister-Titel kostete. Pascal wurde guter zweiter und
durfte stolz auf den Vize-SchweizerMeister-Titel im K6 sein.
Am Nachmittag war auch Simon am
Start. Er durfte sich in der Kategorie
7, auch Königsklasse genannt, messen. Auch hier waren die besten 60
Turner der Schweiz am Start. Da er
in der Rekrutenschule ist, konnte er
nicht mehr regelmässig trainieren.
Seine Müdigkeit war am Startgerät
Sprung zu spüren, doch erreichte er
dennoch die guten Noten Sprung
9,45, Barren 9,40, Reck 9,70, Boden
9,60 und Ring 9,40. Mit dem
7. Schlussrang darf Simon zufrieden
sein. Dank der sehr guten Note am
Boden und Reck hat er sich fürs Gerätefinal vom 15. November in Oberbüren qualifiziert.
An beiden Geräten zeigte er eine
Superübung. Doch leider war das
Glück nicht auf seiner Seite. Am
Reck wie auch am Boden war er auf
dem undankbaren 4. Rang mit nur
0,03 Punkten Rückstand aufs Podest.
Pascal und Simon durften auch in
der Mannschaft A für den Kanton
Aargau starten, wo sie ebenfalls den
vierten Rang erturnten. Beiden Turnern ist für diese Superleistung ein
grosses Lob auszusprechen und
wünschen Ihnen auch weiterhin viel
Erfolg und Motivation fürs Training
Text eingesandt
g r osser fo lg
i n l u x e m b u r g : Nach dem
Cathleen Di Lascia in diesem Jahr bereits mit ihren drei Aargauer-MeisterTiteln ihr grosses Talent unter Beweis gestellt hatte, konnte sie jetzt auch bei
ihrem ersten Auftritt im Ausland am Karate-Europacup in Luxemburg glänzen,
in dem sie zeigte, dass mit ihr auch auf internationalem Boden zu rechnen ist.
Sie gewann in den Disziplinen Kata und Kumite jeweils die Bronzemedaille.
Ihre Ziele für die nächsten Jahre sind der Schweizer-Meister-Titel und das
Aufgebot in das schweizerische Nationalkader zu erhalten. Auf dem Bild Cathleen «THE CAT» Di Lascia mit ihren Siggenthaler Freundinnen. Text eingesandt
14
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
95117 RSS
VERANSTALTUNGEN
REGION: Traditioneller Weihnachtsmarkt
Projekt «Jedes Lämpchen zählt»
I
n der Hauptstrasse, der Schwertgasse und auf dem Verenamünsterplatz sorgen die Detaillisten,
das Gewerbe und viele weitere
Marktteilnehmer für weihnachtliche Stimmung mit über 40 Häuschen und mehr als 60 Marktständen.
Der Flecken verwandelt sich vor historischer und publikumswirksamer
Kulisse in einen märchenhaften Ort
der Begegnungen. Hier findet man
Geschenke aller Art, die kalten
Hände kann man an der Glühweintasse wärmen, Weihnachtslieder hören mitten im Zentrum, Freunde
und Bekannte treffen, den Düften
von Marroni, Grilladen sowie Raclette folgen, Kuchen und Kaffee ge-
niessen, im Lichterglanz spazieren –
und dies alles bei stimmungsvoller
und feierlicher Atmosphäre. Ideal,
um schon die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen, sei es bei einem der Marktanbieter oder bei den
Detaillisten im Flecken. Diese haben
für Sie auch am Sonntag geöffnet.
Ein attraktives Rahmenprogramm
mit Chlausbesuch, Kerzenziehen,
Konzert der Musikschule, Live-Musik
und auch das Glockenduo Anita &
Maik werden wieder ihr Bestes geben. Bei den Ortsbürgern und der
Jagdgesellschaft auf dem Verenamünsterplatz spielen die Jagdhornbläser, im Jugendtreff kann man
Grittibänze backen, und viele weitere Aktionen lassen den Markt zu
einem unvergesslichen Adventserlebnis für die ganze Familie werden.
Für Kleinkinder steht wieder eine
Betreuung bereit, und im Haus zum
Storchen können die Kinder spielen
und sich vergnügen mitten im Markt.
Auch das neue Projekt «Jedes Lämpchen zählt» für eine neue Weihnachtsbeleuchtung wird am Weihnachtsmarkt gestartet und die Ziele
dieser Aktion der ganzen Bevölkerung nähergebracht. Seinen besonderen Reiz erlangt der Weihnachtsmarkt in Bad Zurzach durch einen
riesigen Weihnachtsbaum mit Weihnachtskrippe und die festliche Beleuchtung überall, welche im Kontrast zur früh einsetzenden Dunkelheit zu unvergesslichen Stunden
führen wird.
Text eingesandt
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
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Wettingen
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und Jung
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Licht und
Schatten, Freude und Leid, man erlebt Baden von einer neuen Seite. Der romantische Winterspaziergang führt durch wenig bekannte Gassen, Treppen
und Winkel der Stadt. Baden im Lichterschein verzaubert mit seinen geisterhaften Sagen, spannenden Legenden und unvergesslichen Badener Stadtgeschichten. Die Führung eignet sich für Familien mit Kindern ab 7 Jahren. Bitte
beachten: viele Treppen, warme Kleidung notwendig. Stadtführung mit Claudia
Frigo Mallin. Dauer 11⁄2 Stunden. Unkostenbeitrag. Anmeldung erwünscht unter
Telefon 056 200 87 87; aber auch spontan Entschlossene sind willkommen. Organisiert durch Info Baden. Treffpunkt: Info Baden, Büro. Mi, 9. Dezember, 18 Uhr.
baden: Pro Senectute Aargau
Am Donnerstag, 10. Dezember 2015,
um 15 Uhr zeigen wir als fünften
Film im Kinojahr 2015/16 «The Last
Tango in Paris». In einem leer stehenden Appartement lernen die
19-jährige Jeanne (Maria Schrader),
Verlobte eines Filmregisseurs, und
der verbitterte Witwer Paul (Marlon
Brando) einander kennen. Zwischen
den unterschiedlichen Charakteren
entsteht eine rein auf sexuellem Verlangen basierende Beziehung, die
genau in dem Moment in eine Tragödie abgleitet, als eine von beiden
Parteien mehr will als immer nur
körperliche Zweisamkeit.
Man sollte sich bei diesem Werk von
Bernardo Bertolucci aus dem Jahr
1972 nicht davon abschrecken lassen, dass dieser Streifen damals wie
heute oft als waschechter Skandalfilm betitelt wird. Ansonsten verpasst
man etwas Einmaliges, einen atmosphärisch unverfälschten und unfassbar tiefgründigen Film. Eine Geschichte zweier von Grund auf unterschiedlicher Menschen, die sich in
der Grossstadt Paris durch Zufall
begegnen und sich ihrer Leidenschaft hingeben.
Dauer ca. 130 Minuten.
Donnerstag, 10. Dezember, 15 bis 17 Uhr
Seniorient, Kino «Orient», Landstrasse 2,
Wettingen
Keine Platzreservation
Freie Kurse
Russisch B1, ab Montag, 11. Januar
2016, um 10.30 Uhr. Sie haben irgendwann mal Russisch gelernt und
wollen in unterhaltsamem Kreis Ihre
Kenntnisse auffrischen und auch
verbessern, unsere Russischgruppe
freut sich über neue Gesprächspartner, melden Sie sich für eine kostenlose Schnupperlektion am 7. Dezember 2015.
Italienisch A2 mit Schwerpunkt auf den
Gesprächen, ab Freitag, 8. Januar 2016,
um 8.30 Uhr. In einer gleich gesinnten Runde sprechen Sie über verschiedene Themen, Sie lesen zusammen ein italienisches Buch und diskutieren darüber. Sie verfügen über
Grundkenntnisse der italienischen
Die Marktstände laden zum «Schneugge» ein
Sprache und wollen am 11. Dezember 2015 eine kostenlose Schnupperlektion besuchen, bitte melden Sie
sich bei uns.
Treasure Chest B2, ab 22. Januar 2016,
kostenlos schnuppern am 4. Dezember
2015 von 10.15 Uhr bis 11.45 Uhr. Lassen Sie sich von diesen etwas anderem Kurs überraschen. Er ist eine
wahre «Fundgrube», in der sich beschriftete Zettel befinden mit Aktivitäten wie Hören, Lesen, Spielen,
Sprechen, Übungen, Aussprache. Sie
ziehen Zettel und bestimmen so die
Aktivitäten der Gruppe. Sie werden
Ihre Kenntnisse auffrischen, à jour
halten, aber auch erweitern.
Anmeldung und Auskunft über Preis
und Inhalt der Kurse bei: Pro Senectute
Aargau, Beratungsstelle Baden, Bahnhofstrasse 40, Telefon 056 203 40 80,
oder unter www.ag.pro-senectute.ch
Wettingen: Adventskonzert für Gross und Klein
Peter und der Wolf
In der reformierten Kirche spielt
Moritz Roelcke mit dem Kammerorchester Werke Wolfgang Amadeus
Mozart, Sergej Prokofjew und Paul
Hindemith. Moritz Roelcke, Klarinette;
Hans-Ulrich Munzinger, Erzähler; Kammerorchester 65; Alexandre Clerc,
Leitung.
Zum Abschluss seines 50-Jahr-Jubiläums stimmt das Kammerorchester
65 die ganze Familie auf die Weihnachtszeit ein. Und bei diesem Adventskonzert herrscht keine Langeweile! Für den jugendlichen Einstieg
sorgt der junge Klarinettist und
Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs, Moritz Roelcke, mit Mozarts Klarinettenkonzert.
Obwohl dies eines der frühesten
Konzerte für Klarinette überhaupt
ist, bleibt es in seiner Schönheit und
Sanglichkeit bis heute unerreicht.
Zwar fehlt zu Beginn die übliche
Einleitung «Es war einmal...», aber
ansonsten trägt die musikalische Erzählung «Peter und der Wolf» von
Sergej Prokofjew die typischen Züge
eines Märchens. Im Mittelpunkt des
Geschehens steht mit dem kleinen
Peter eine pfiffige Hauptfigur, die
Am 5. und 6.
Dezember zeigen Margrit Gysin und Irene Beeli ihre Version des Weihnachtsklassikers «Die Weihnachtsgans Auguste». Der Vater hat eine Gans für das
Weihnachtsessen besorgt und mästet sie. Doch längst hat der Rest der Familie
Auguste in ihr Herz geschlossen. Figurenspielerin Margrit Gysin ist eine Magierin des Geschichtenerzählens. Gemeinsam mit Irene Beeli spielt und erzählt sie an einer märchenhaft gedeckten Tafel. Die beiden entführen die Zuschauer ab vier Jahren mit dieser lustvoll bespielten Theaterinstallation in die
vergnügliche Geschichte der «Weihnachtsgans Auguste». Samstag, 5. Dezember,
17 Uhr; Sonntag, 6. Dezember, 11 Uhr. Figurentheater im Gluri Suter Huus, Wettingen, Vorverkauf: Info Baden, Telefon 056 200 84 84; www.ticket.baden.ch
baden: Adventsmarkt mit 100 Marktständen
Festlicher Kirchplatz
Zum 25. Mal findet am zweiten
Advent auf dem Badener Kirchplatz
ein ganz besonderer Adventsmarkt
statt. Verkauft werden Produkte, die
von Menschen mit Beeinträchtigung
hergestellt wurden.
boxkampf
live:
Andranik Hakobyan bestreitet in der
Umwelt Arena in Spreitenbach am
Swiss Las Vegas Boxevent seinen
vierten Profi-Boxkampf. Mit Herzblut
und viel Disziplin arbeitet der gebürtige Armenier an seiner Boxkarriere.
Andranik Hakobyan hat lange in Baden gewohnt und trainiert nun in
Deutschland. Am Swiss Las Vegas
Boxevent holt er zu seinem nächsten
Schlag aus. Samstag, 5. Dezember,
Türöffnung: 15 Uhr, Start: 16 Uhr Umwelt Arena, Spreitenbach, Tickets unter:
www.starticket.ch
«Der Markt hebt sich durch die Herkunft der Produkte, die Stimmung
und den Standort von anderen Adventsmärkten ab», sagt Marktchefin
Kathrin Tobler. Verkauft werden ausschliesslich Produkte, die von Menschen mit einer Beeinträchtigung
hergestellt wurden und teilweise sogar in den Instituts-Werkstätten ganz
oder teilweise selber entwickelt worden. Mittlerweile präsentieren über
60 Institutionen an rund 100 Marktständen ihre (Advents-)Produkte.
Neben einem grossen Verpflegungsangebot mit Raclette, Crêpes, Wurst,
Chnoblibrot und Lebkuchen gibt es
im Saal des Restaurants Roter Turm
eine Adventsbeiz, die ebenfalls für
das Wohl der Besucherinnen und
Besucher sorgt. Wiederum wird in
der Stadtkirche ein musikalisches
Rahmenprogramm dargeboten und
für Kinder ab fünf Jahren in der Sebastianskapelle ein weihnächtliches
Figurentheater aufgeführt. Alle Angebote sind kostenlos und frei zugänglich. Die Kollekte geht an die
Wettinger Stiftung arwo.
Am Adventsmarkt in der Badener
Altstadt wird heuer ein Jubiläum gefeiert: Der Markt wird ein Vierteljahrhundert alt. 1991 ist er zum ersten Mal durch die «IG Badener Adventsmarkt» organisiert und durchgeführt worden. Seit neun Jahren
wird er durch die Wettinger Stiftung
arwo organisiert.
Samstag, 5. Dezember, 9 bis 17 Uhr,
Kirchplatz Baden.
Infos: badener-adventsmarkt.ch
baden: Weihnachtsessen unter Freunden
Abendmahl vegan
Obacht, sie tun es wieder! Urs Augstburger versammelt in alter Tradition
seine Freunde zum Weihnachtsessen.
Moritz Roelcke, Klarinette
Bild: zVg
nicht nur Tiere gut leiden mag, sondern sogar ihre Sprache versteht.
Gemeinsam mit seinen Freunden
bringt er das Böse spielerisch zur
Strecke.
Samstag, 5. Dezember, 17 Uhr,
ref. Kirche Wettingen. Kollekte.
Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.k65.ch.
Bild: zVg
Sven Furrer und Monika Schärer
kredenzen ein Fondue chinoise, und
die Geladenen sind wie gewohnt für
schlimmste Überraschungen gut.
Roter Faden des Abends ist die Weihnachtsgeschichte mit dem Arbeitstitel «Nasses Kamel» von Augstburger.
Garantiert ist, dass dieser Faden bei
Pedro Lenz’ Einwürfen sofort wieder
vergessen geht und ihm spätestens
nach den Songs von Hendrix Ackle
und Robbie Caruso keiner mehr folgen will. Monika Schärer leidet derzeit am Helfersyndrom, sie bietet allerlei Nützliches an, vom politischen
Jahreshoroskop bis hin zu Ratschlägen, wie die Darmflora alle Weihnachtsvöllereien unbeschadet übersteht. Ein Essproblem hat Trompeter
HP Stamm für einmal nicht, übt er
sich doch seit Kurzem im Powerfasten. Er verbringt den Abend asketisch im dampfenden Whirlpool.
Manchmal ist das Leben eben kein
Ponyhof. Das beweist ja auch das
Pferdefleisch auf der Fondueplatte.
Zum Ausgleich gibts immerhin Veganes. Theoretisch wenigstens. Und
dazu wie immer eine Art Wunschkonzert. Augstburger und Co. erfüllen sich eigene Wünsche und – wer
weiss – vielleicht auch ein paar aus
dem Publikum.
Pedro Lenz, Urs Augstburger, Hendrix
Ackle, Monika Schärer, Sven Furrer,
Roberto Caruso und HP Stamm
Dienstag, 8. Dezember
Türöffnung 19.30 Uhr
Beginn 20.15 Uhr
Freie Platzwahl, begrenzte Anzahl Sitzplätze vorhanden
baden
Rahel Senn
Am 5. Dezember präsentiert die talentierte Pianistin ihre neuen Kompositionen. Die einzige Schweizerin
mit dem Titel «Young Steinway Artist» ist ein gefeiertes Wunderkind.
Eines der fünf Konzerte in der
Schweiz. Samstag, 5. Dezember, 18 Uhr,
Villa Boveri, Baden
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Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
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5200 Brugg
Telefon 056 441 66 65
Fax 056 450 20 07
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Freitag und Samstag, Grill vom Kamin.
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SONNTAGS durchgehend warme Küche.
Mittwoch ganzer Tag geschlossen
Donnerstag ab 17.00 Uhr offen.
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92827 RSK
Gasthaus Löwen
91608 RSK
91831 RSK
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Telefon 056 442 13 72
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Fr. 36.–. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet
vom Heuwagen Fr. 23.–. Party-Service für
jeden Anlass.
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und wünschen frohe Festage.
21. bis 24. Dezember geschlossen.
René Wassmer
5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 74
Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen
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Ab 5. Dezember servieren wir Ihnen
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Lassen Sie sich überraschen.
Voranzeige: Am 11. Dezember Sauerbraten
mit Räbepüree.
Auf eine Reservation freuen sich
René Wassmer und Mitarbeiter.
Restaurant Heimat
5235 Rüfenach
Telefon 056 284 20 20
Dienstag/Mittwoch Ruhetag
Sonntag durchgehend warme Küche
Bim Nany ond Hanny
i de HEIMAT – es esch krass,
wersch eifach emmer satt!!!
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Familie Michel
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Telefon 062 827 17 67
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Restaurant Weingarten
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Familie Schneider
Brühlstrasse 15, 5416 Kirchdorf
Telefon 056 282 02 50
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91187 RSK
Pizza & Kebap
Kirchweg 18
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Telefon 056 534 70 42
www.lenzo-nussbaumen.ch
Speiserestaurant Traube
Landgasthaus zum Hirschen
94949 RSK
Lenzo Palace
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
BADEN: Weltklassepianistinnen spielen für Mädchenbildungsprojekte
BADEN
Der standhafte
Zinnsoldat
Nachts, wenn alle Kinder schlafen,
werden ihre Spielsachen lebendig.
Der standhafte Zinnsoldat hat sich
in die wunderschöne Tänzerin aus
Papier verliebt. Doch bevor er sie
fragen kann, ob sie seine Frau werden möchte, passiert ein Unglück,
und er wird von einem riesengrossen
Fisch verschlungen. Warum und wohin entführt ihn der Fisch? Wird die
papierene Tänzerin je erfahren, dass
der standhafte Zinnsoldat aus Liebe
zu ihr dahinschmelzen könnte? Und
wird er je erfahren, dass sie in Liebe
zu ihm entflammt ist?
Kathrin Irion erzählt und spielt eine
abenteuerliche Liebesgeschichte frei nach
Motiven aus Hans Christian Andersens
Märchen.
Montag, 7. Dezember, 18 Uhr, im Roten
Foyer, Kurtheater Baden
WETTINGEN
The Houndox
Sie sind zurück. Erdig und unverfälscht
brettern die Jagdhunde aus der Schweiz
wieder von den Bühnen. Drums, Bass,
Guitar und Vocals. Sie markieren
straighten Rock, der eine gesunde Portion Dreck unter den Krallen trägt.
Melodien, die sich wie Zecken unter
dem Zwerchfell einnisten. Grooves, die
die Zähne zum Fletschen bringen. Ihr
Territorium sind die Stages. Einmal
von der Kette gelassen, hält sie nichts
mehr im Zwinger. Let’s Rock’n’Roll!
Samstag, 5. Dezember, ab 21 Uhr
Eintritt frei, Rock BAr 84, Wettingen
BUCHTIPP DER GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTINGEN
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VERANSTALTUNGEN
Exklusives Benefizkonzert
Die beiden Weltklassepianistinnen
Khatia und Gvantsa Buniatishvili
bestreiten am Montag, 14. Dezember,
ein exklusives Benefizkonzert für das
Kinderhilfswerk Plan International
Schweiz. Der Ertrag des Konzertes
fliesst vollumfänglich in Mädchenbildungsprojekte in Mali, Nepal und
Niger.
TICKETVERLOSUNG
Die Rundschau verlost
1×2 Tickets für das Benefizkonzert in Baden vom 14. Dezember,
19.30 Uhr.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff:
«Benefizkonzert»
an [email protected].
Einsendeschluss: 11. Dezember,
12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
D
ie Starpianistin Khatia Buniatishvili gehört zu den
grössten Talenten der Klavierszene und hat sich – beispielsweise mit ihren Auftritten bei der Show «Art on Ice» –
weit über Klassikkreise hinaus einen Namen gemacht. Das Zusammenspiel mit ihrer Schwester Gvantsa, auch sie ist eine Pianistin mit
internationalem Renommee, ist ein
unvergessliches Erlebnis: Schon im
Kindesalter traten die beiden
Frauen gemeinsam auf. Ihr gegenseitiges musikalisches Vertrauen berührt und begeistert das Publikum
immer wieder von Neuem. «Wenn
ich Luft bin, dann ist sie die Erde»,
meint Khatia Buniatishvili zu ihrer
Schwester, und das ist vom ersten
Klang an spürbar. Khatia und
Gvantsa Buniatishvili spielen am
Benefizkonzert Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes
Brahms, Franz Liszt, George Gershwin und Maurice Ravel.
Die georgischen Schwestern sind Botschafterinnen des Kinderhilfswerks
Plan International Schweiz. Khatia
und Gvantsa Buniatishvili: «Die Förderung von Mädchen liegt uns beson-
ders am Herzen. Deswegen ist es für
uns eine Ehre, uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für benachteiligte
Mädchen einzusetzen.»
●
Montag, 14. Dezember, 19.30 Uhr Trafohalle
STADTBIBLIOTHEK BADEN
WETTINGEN
Lirum Larum
Verslispiel
Papiertheater
«Anke stosse, Anke stosse, Bälleli mache …». Die Leseanimatorin Pia
Lanz Kaiser zeigt, wie Eltern ihr
Kind mit Versen, Fingerspielen und
Geschichten in seinem Spracherwerb unterstützen können. Für Kinder von sechs Monaten bis zwei Jahre
mit ihren erwachsenen Begleitpersonen. Dauer: ca. 30 Minuten. Es wartet eine grosse Auswahl an Pappbüchern darauf, entdeckt und ausgeliehen zu werden.
Samstag, 12. Dezember, 9.30 bis 10 Uhr,
Stadtbibliothek Baden
Plan International
Gvantsa und Khatia Buniatishvili treten in Baden auf
Bild: zVg
Vorverkauf: Ticketcorner und bei den
üblichen Vorverkaufsstellen,
online unter www.ticketcorner.ch oder bei
Info Baden.
www.plan.ch/benefizkonzert
Plan International ist ein politisch und konfessionell unabhängiges Kinderhilfswerk, das
sich seit 1937 für benachteiligte
Kinder und ihre Familien stark
macht.
Die in 51 Ländern tätige Organisation legt einen besonderen
Fokus auf die Förderung und
den Schutz von Mädchen und
jungen Frauen. Diese leiden oftmals am stärksten unter der Armut und deren Folgen.
Mehr Informationen unter www.
plan.ch
Zwei Bibliothekarinnen erzählen in
Mundart mit dem Kamishibai eine Samichlaus-Geschichte für Kinder ab
drei Jahren mit Begleitperson. Kamishibai stammt aus dem Japanischen
und ist eine Bilder- und Erzähltradition mittels Holztheater. Mit Bildkarten wird ein Bilderbuch erzählt. Die
Kinder tauchen dabei in die Bilder
und die Geschichte ein. So werden
Sprache und Kunst auf spielerische
Weise vermittelt und Lust fürs spätere
Lesen geweckt.
Montag, 7. Dezember, 15.15 Uhr,
Dauer etwa 30 Minuten
Gemeindebibliothek Wettingen
Meine bunte
Weihnachtswelt
Zauberhafte Ideen
von Bine Brändle. Frechverlag
Weihnachten steht für romantischen Kitsch, Glitterzauber und
verspielte Details. In der bunten
Weihnachtswelt von Bine Brändle
fehlt die klassische Weihnachtspalette natürlich nicht – nur entdeckt man zwischen den vielen
Seiten auch Bastel- und Dekoideen für Gross und Klein, die
herrlich schräg, knallig bunt und
überraschend peppig daherkommen.
Der Weihnachtsbaum wird mit
Monster-Christbaumkugeln verschönert, am Fahrrad blinken
batteriebetriebene Lichterketten,
und unter dem Weihnachtsbaum
steht die originelle Weihnachtskrippe, natürlich selbst gebastelt.
Lassen Sie sich inspirieren, und feiern
auch Sie bunte Weihnachten mit Ihren
Lieben!
The Sparkling Diamonds
Bild: zVg
WÜRENLOS: The Sparkling Diamonds
Swinging Christmas
Der zweite Advent ist immer ein
schöner Anlass, doch dieses Jahr
bringt der Samichlaus etwas ganz
Besonderes nach Würenlos und
Mellingen.
ZW EI EN G EL I M FI G U R ENTH EATER :
Licht bitte!
Gott hat Geburtstag. Zwei Engel sind auf der Suche nach der perfekten Inszenierung der Schöpfungsgeschichte, die sie zu seinen Ehren vorführen wollen. Sie
erschaffen Szenen, Bilder und Geschöpfe. Im Eifer des Gefechts zerstören sie
sich gegenseitig ihre Schöpfungen, aber gebären auch emsig, beseelt von kreativer Lust, eine Idee nach der anderen. Was passiert, wenn man vom göttlichen
Licht kostet? Welche Gefahr bringt ihr schöpferisches Tun mit sich? Wird er es
gut finden. oder sollte man doch lieber etwas Einfacheres machen? Vielleicht
eine Geburtstagstorte? Diese zwei tragisch-komischen Engel werden von Alexandra
und Eva Kaufmann in weissen Nachthemden und mit wunderbar kleinen Bücherflügeln gespielt. Unter der Regie von Gyula Molnàr zaubern sie mit einfachen Mitteln immer wieder neue und schöne Bilder auf die Bühne und in unsere Köpfe. Nicht
verpassen! Freitag, 4. Dezember, 20.30 Uhr, Figurentheater im Gluri Suter Huus
Wettingen
The «Sparkling Diamonds» spielen ihr
«Swinging Christmas»-Vorweihnachtsprogramm am Samstag, 5. Dezember, in der reformierten Kirche Würenlos und am Sonntag, 6. Dezember, im Saal des Restaurants Löwen
in Mellingen. Mit dabei sind – wie
immer – Michael Bublé und Frank
Sinatra, Ella Fitzgerald und Nat King
Cole, diesmal erstmalig begleitet von
Josh Groban, Nancy Sinatra, Tom
Jones, Elvis, Wham … und dem Samichlaus selbst!
Die aargauisch-zürcherische Band
«The Sparkling Diamonds» ist ehe-
malige Gewinnerin des Kleinen Prix
Walo. Dieses Orchester tourt sehr
erfolgreich durch die Schweiz und
macht dieses Jahr in der Adventszeit
hat im Kanton Aargau. Die Vocal
Parts werden von Roger Thommen,
Wettingen, und Michèle Binder aus
Brunegg gesungen. Unterstützt werden sie von einem dreiköpfigen
Bläsersatz, einer Konzertharfe sowie
der Rhythmussection mit Marcel
Mattenberger aus Birr am Piano.
Samstag, 5. Dezember, 20 Uhr,
reformierte Kirche Würenlos.
Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr,
Saal des Restaurants Löwen Mellingen
Beide Anlässe mit Kollekten.
Infos auf www.sparklingdiamonds.ch
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
rätselspass
schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen
lösen – und gewinnen
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Fondue Chalet Baden | Blue City Hotel
Haselstrasse 17 | 5400 Baden
www.bluecityhotel.ch | Tel. 056 200 18 18
LÖSUNGSWORT:
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Fondue Chalet Baden/restaurant Lemon, Blue City Hotel, Haselstrasse
17, 5400 Baden. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel
rundschau Süd), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel rundschau Süd,
Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 7. Dezember 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner
werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.
Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der
Effingerhof AG.
adventSwitze
Scherzfragen
Wie viele Beine hat ein Esel?
Weihnachten kommt heran, da wird
auch der Gefängnisdirektor leutselig.
«Na, meine Herren», sagt er zu seinen Insassen. «Wie wollen wir diesmal das Fest feiern?»
Da meldet sich Bronzi, der Taschendieb: «Ach, wissen Sie was, Herr Direktor, machen wir doch einen Tag
der offenen Tür!»
Zwölf! Zwei vorn, zwei hinten, zwei links, zwei rechts und an jeder Ecke noch eines.
U
Warum kann ein Esel nicht Rad fahren?
V
Zum zweiten Advent streiten sich die
Geschwister Emil und Lotta um die
Weihnachtsguetzli. Die Mutter ist
schon ganz genervt und meint verärgert: «Nicht ein Mal könnt ihr euch
einig sein?»
Die Kinder antworten: «Wir sind uns
doch einig – wir wollen beide Guetzli!»
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V
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Z
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T
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
Weil er keinen Daumen zum Klingeln hat.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
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He Chlaus !
mit nur eim Tag
schaffe im Johr,
hesch denn emol
schpöter nöd
sovell AHV !
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2
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: marinaDe
Gewinner: Peter Hauck, Killwangen
1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Fondue Chalet Baden/
restaurant Lemon, Blue City Hotel, Haselstrasse 17,
5400 Baden
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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VERANSTALTUNGEN
CLUB JOY
BADEN
Marc’n’Mikeys
Memory
Öffentliche Führung
Herzlich willkommen zum Christmas Special mit Marc Reinhard (die
Stimme von azton) und Michael Sokoll (Gesang und Piano). Sie präsentieren einen balladesken Abend mit
Pop- und Rocksongs aus ihrer musikalischen Lieblingskiste.
Grosse Nummern, mit denen die
Beiden aufgewachsen sind, machen
sie für ihre Zuhörer zu einem eigenständigen, mutigen und intensiven
Musikerlebnis. Es geht um Erinnerungen und die Geschichten dazu.
Und oft um Gefühle, die keiner
Worte bedürfen. Es geht ums Zuhören und Geniessen.
Donnerstag, 10. Dezember, 18 Uhr
Afterwork, Live-Musik im Club Joy, Baden
Die Krönung der Poppea
Bild: Sabine Haymann
BADEN: Oper mit Einführung im Kurtheater
Die Krönung der Poppea
Das Theater Pforzheim präsentiert
mit Monteverdis Oper, die sich gekonnt antiker Mythen bedient, ein
Stück sinnliches Welttheater, das als
vollendetes Werk des Komponisten
gilt.
Marc Reinhard und Michael Sokoll
treten im Club Joy auf
Bild: zVg
«Die Krönung der Poppea» ist ein
Musterbeispiel der venezianischen
Karnevalsoper und lädt zu einer faszinierenden, farbenfrohen Reise in
die Welt des Frühbarock ein.
Doch auch heutige Assoziationen
lässt sie zweifelsohne aufkommen,
denn sie ist auch Politthriller und
verwickelt ihre Protagonisten in ein
knisterndes Spiel, in dem Moral und
Egotriebe lustvoll aufeinanderprallen. Und ob virtuoser Gesang oder
moderne Soap-Opera mit einer
Prise Sex and Crime: Die Pforzheimer Neuinszenierung der Oper wartet mit einigen Überraschungen auf
und verspricht in jedem Fall ein
hochkulinarisches, szenisch-musikalisches Spektakel, dem sich keiner
entziehen kann – Happy End und
Sieg über das Böse inklusive!
Samstag, 5. Dezember, 19.30 Uhr
Einführung, 18.45 Uhr im Roten Foyer
Kurtheater Baden
Vorverkauf: Info Baden, Bahnhofplatz 1,
5400 Baden, Telefon 056 200 84 84 oder
www.kurtheater.ch
Geschichtliche und kulinarische Köstlichkeiten werden im historischen Gewölbekeller «Cave du Luc» zelebriert.
Serviert wird das Fürstenmahl (neu
interpretierte Rezepte aus vergangenen Jahrhunderten) vom Restaurant
Roter Turm.
Baden stand 1714, vor 301 Jahren, im
Rampenlicht Europas. Nach Beendigung des Spanischen Erbfolgekrieges
wurden die Verträge von Utrecht und
Rastatt in Baden unterzeichnet. Das
gesellschaftliche Leben sprühte und
blühte aufs Üppigste. Vor dem Essen
lernt man den charmanten Grafen du
Luc und den edlen Ritter Prinz Eugen
von Savoyen kennen und hört spannende, amüsante Geschichten aus
dieser aussergewöhnlichen Zeit. Ess-,
Trink- und Tischsitten werden zwischen den Gängen heitere und interessante Themen sein.
Mittwoch, 9. Dezember, 18.30 bis ca.
22.30 Uhr, Cave du Luc, Bernerhaus,
Mittlere Gasse 12, Baden
Die erste halbe Stunde findet im Freien
statt. Baden erleben mit Silvia Hochstrasser und Roter Turm. Anmeldung erforderlich: Roter Turm, Tel. 056 222 85 25
oder auf www.restaurant-roterturm.ch
Donnerstag, 10. Dezember,
20.30 Uhr, auf der «Bühne Heimat»
in Ehrendingen
Christoph Simon:
«Wahre Freunde»
In seinem abendfüllenden Kabarettprogramm erzählt Christoph Simon
von seinen Freunden: von Serge,
mit dem er das Konfirmationslager
verbracht hat – an eine Tanne
gefesselt. Von Reisebekanntschaften
und Arbeitskollegen. Von Verliebtheiten, die zu Freundschaften gewachsen sind. Was macht «wahre
Freundschaft» aus? Was tut man,
wenn die Freundin des besten
Freundes besser zu einem selber
passen würde? Wie verhindert man
mit Stil, von Freunden angepumpt
zu werden?
Christoph begeistert mit seiner
fesselnden Mimik und seinem
trockenen Humor – intelligent,
absurd und überraschend.
Mundart
Tavolata ab 18 Uhr möglich!
«Bühne Heimat», Dorfstrasse 22
5420 Ehrendingen
Reservation: www.buehne-heimat.ch
und Menf Rhyner, 079 431 88 62
RSP 94991
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
AGENDA
D O N N ERSTAG , 3. D E Z .
Baden
20.15 Thik: «Die blaue Lunte» – bevor die
Philosophie explodiert. www.thik.ch.
20.30 Nordportal, Fjord: Konzert mit Knuts
Koffer. www.nordportal.ch.
20.30 UnvermeidBar: Jazz am Donnerstag
mit dem Hausquartett, www. teatropalino.ch.
20.30 Royal: Referat und Film «Antichrist».
Kollekte. www.royalbaden.ch.
● Ehrendingen
20.30 Bühne zur Heimat: Gebirgspoeten
«Radio Alpin». Restaurant ab 18.00, www.
buehne-heimat.ch.
●
F REITAG , 4. D E Z .
Baden
20.15 Thik: «Mir stinkt das Glück» – tragische Komödie. www.thik.ch.
20.30 Nordportal, Fjord: Konzert mit Mo
Blanc. www.nordportal.ch.
22.00 Nordportal, Halle: Hit Mix Party ab
18 Jahren. www.nordportal.ch.
22.00 Royal: Rock-a-Billy Part9 mit «The
Slapbacks» (AT), «Don Diego Trio» (IT) und
«DJ Surprise». www.royalbaden.ch.
●
17.00 Museum Langmatt: Samichlausbesuch. Mit Anmeldung, www.langmatt.ch.
● Endingen
13.30–17.30 Chlauslotto des TV und DTV
Endingen, Restaurant Post.
● Nussbaumen
17.00 Konzert Gospelchor «Spirit of Hope»,
ref. Kirche, Eintritt frei, Kollekte.
● Untersiggenthal
15.00/17.00 Weihnachtsspiel «Glaubsch du
an Samichlaus?» mit 65 Kindern der 1.–5.
Klasse, ref. Kirche.
M O N TAG , 7. D E Z .
Baden
18.00 Advent im Kurtheater (Rotes Foyer)
für Gross und Klein. www.kurtheater.ch.
●
D I EN STAG , 8. D E Z .
Baden
20.00 Kurtheater: Tanzabend «Was der Tag
der Nacht verdankt» mit 12 Tänzern aus
Algerien und Burkina Faso, www.kurtheater.ch.
● Rütihof
14.30 Ökum. Seniorennachmittag – Adventsfeier mit einer Schulklasse. Arche.
●
SA M STAG , 5. D E Z .
Baden
19.30 Kurtheater: Oper «Die Krönung der
Poppea» in Deutsch. www.kurtheater.ch.
20.00 Royal: Arturo’s Remember Party mit
Special Guests. www.royalbaden.ch.
20.15 Thik: «Mir stinkt das Glück» – tragische Komödie. www.thik.ch.
23.00 Nordportal, Halle: Party «Campus
54». www.nordportal.ch.
● Endingen
18.00–23.00 Chlauslotto des TV und DTV
Endingen, Restaurant Post.
● Nussbaumen
10.00–15.00 Secondo Secondhand, Landstrasse 144, geöffnet. Zum 5-Jahr-Jubiläum 10% Rabatt auf allem.
20.00 Konzert Gospelchor «Spirit of Hope»,
ref. Kirche, Eintritt frei, Kollekte.
●
S O N N TAG , 6. D E Z .
Baden
11.00 Thik: PhiloThik «Unser Anfang, unsere Geburt». www.thik.ch.
14.00 Kurtheater: Pop-Musical «Hänsel
und Gretel reloaded», www.kurtheater.ch.
●
M IT T WO C H, 9. D E Z .
Baden
20.15 Thik: «I bi meh aus eine» – bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler
Siedlers. www.thik.ch.
21.00 Nordportal, Halle: Konzert mit Stefanie Heinzmann. www.nordportal.ch.
●
D O N N E RSTAG , 10. D E Z .
Ennetbaden
12.00 «Zmittag» der Seniorinnen und Senioren, Restaurant Sonne. Anmeldung bis
Vorabend beim Restaurant: 056 221 24 24.
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B I B L I OT H E K E N
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
●
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
LU D OT H E K E N
Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
●
Märchen im Museum: Mi, 2.12., 16.00,
«Weihnachten in Schweden».
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Wettingen
Museum Eduard Spörri, Bifangstrasse 17a,
www.eduardspoerri.ch.
Bis 13.12.2015: Ausstellung «Schichtungen» von Ruth Maria Obrist.
Öffnungszeiten: Sa/So 14.00–17.00.
TREFFS/VEREINE
AUS ST E L LU N G EN
Baden
Kunstraum Baden, Haselstrasse 15, www.
kunstraum.baden.ch.
Vom 3.12.2015 bis 17.1.2016: «Fokus
Sammlung» – Werke von Erico Schommer
und Levent Pinarci. Vernissage: Do, 3.12.,
18.00. Öfffnungszeiten: Mi–Fr 14.00–
17.00, Sa/So 12.00–17.00. (21.12.15–
3.1.15 geschlossen)
● Baden
Bernerhaus, Weite Gasse 13.
Bis 6.12.2015: Bilder von Patrik Ulrich.
Öffnungszeiten: Sa 10.00–18.00, So
13.00–18.00, Mo–Fr 18.00–20.00.
● Baden
Galerie anixis, Baden Oberstadt, www.anixis.ch.
Bis 12.12.2015: Werke von Gaby Neth
(Malerei), Bernhard Meier (Skulpturen,
Objekte, Malerei) und Line Lindgren (Steinund Bronzeskulpturen).
Begegnung mit den Kunstschaffenden: So,
6.12., 14.00–17.00.
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr, Sa 14.00–
18.00.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
www.kindermuseum.ch.
Weihnachtsausstellung: «Svensk Jul – Weihnachten in Schweden», bis 6.1.2016.
Pfefferkuchenherzen verzieren: Sa/So,
5./6.12. Mit Zuckerguss schreiben wir unseren Weihnachtsgruss auf ein Herz.
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr, Sa, Mi 20.00, So 19.00, OV/d/f, ab 10
Jahren «HALLÅ HALLÅ». Warmherzige
schwedische Komödie von Maria Blom
(Zurück nach Dalarna).
Mo 20.00, E/d, ab 14 Jahren «BLADE RUNNER – THE FINAL CUT». Yesterday’s future:
SciFi-Klassiker von Ridley Scott.
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BA D EN
Diabetes-2-Selbsthilfegruppen
Mo, 7.12., und Di, 8.12., 14.00–16.00, bei
Frieda Friedrich, Müslen 7, 5406 Rütihof.
Ab Brugg mit Postauto bis Haberacher
Endstation, dann ca. 7 Gehminuten nach
Müslen. Anmeldung oder bei Verhinderung:
056 493 21 75, 079 837 18 83.
● Pro Senectute Schach und Spass
für Frauen ab 60 J. und Mädchen ab 9 J.
Mi, 9.12., 16.00–18.00, Pro Senectute
Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter
Albert Bruggmann, 077 418 82 05.
● Pro Senectute Schach und Spass
für Seniorinnen/Senioren ab 60 Jahren
und Juniorinnen/Junioren ab 9 Jahren
Mi, 9.12., 13.30–16.00, Pro Senectute
Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter
Albert Bruggmann, 077 418 82 05.
● Pro Senectute Tanznachmittag
Di, 8.12., 13.30–16.30, Grand Casino, Au
Premier. Eintritt Fr. 11.–. Leitung: Erika
Schneider, Wettingen. Auskunft: Pro
Senectute, 056 203 40 80.
●
WET TINGEN
Blockflöten-Ensemble SALTEBA ab
60 Jahren
Do, 10.12., 14.00–15.30, ref. Kirchgemeindehaus. Anmeldung/Auskunft: Mari-
●
anne Daglio, 056 222 92 57, Pro Senectute
Baden, 056 203 40 80.
● Spatzenhöck (Krabbelgruppe)
der Gruppe junger Mütter Wettingen
Do, 10.12., 9.00–11.00, für alle Mütter und
Väter mit ihren Kleinkindern zwischen 0 und
ca. 3 Jahren inkl. Geschwister. Pfarreiheim
St. Sebastian in Wettingen. Kennenlernen,
Kontakte knüpfen, Spielen. Im Pfarrkafi im
Pfarreiheim St. Sebastian mit Aussenterrasse geniessen wir das Zusammensein bei
einem gemütlichen Kaffee.
● ZEN-Meditation
Jeden Fr, 20.00, Auskunft: Herbert Eberle,
056 426 65 54, [email protected].
N EUEN H O F
Handharmonika-Akkordeon-Gruppe
«Spielplausch» ab 60 Jahren
Mo, 7.12., 14.30–17.00, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung/Auskunft: Horst Brack,
Neuenhof, 056 406 02 87.
● Pro Senectute Mittagstisch
Mo, 7.12., 12.00, Restaurant Bahnhof.
An- und Abmeldungen bis 2 Tage vorher an:
Elisabeth Berger, 044 932 66 35.
●
S PRE IT EN BACH
Pro Senectute Mittagstisch
Mo, 7.12., 12.00, Alters- und Pflegeheim
«Im Brühl». An- und Abmeldungen bis 2 Tage
vorher an: Priska Kretz, 056 401 50 08.
●
20
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 49
3. Dezember 2015
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