Übungen für die sechste Woche 1. Übe weiterhin an sechs Tagen in der Woche abwechselnd die Meditation zum Umgang mit Störungen und am jeweils anderen Tag Yoga oder Körperreise. Füge nach einer Yoga-Übung oder einer Körperreise noch 15-20 Minuten Sitzmeditation mit Achtsamkeit auf den Atem dazu, oder alternativ die Gehmeditation. 2. Übe zusätzlich die Gehmeditation in Alltagssituationen, z.B. in der Mittagspause, an der Haltestelle, bei alltäglichen Gehstrecken. 3. Nutze weiterhin den „Drei-Minuten-Atemraum“, um dich zwischendurch am Tag zu zentrieren. 4. Nimm problematische Kommunikationssituationen bewusst wahr und achte darauf, wie Du reagierst. Experimentiere mit den Einsichten aus der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. 5. Achte in dieser Woche vermehrt darauf, was Du über Deine Sinne (Sehen, Riechen, Hören, Schmecken, Tasten) alles aufnimmst, z.B. durch Essen, Medien, Gespräche. Notiere dir jeden Tag Stickpunkte dazu in Dein Notizbuch.
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