März-Mai 2016 - Kirchenkreis Obere Nahe

www.obere-nahe.de
März - April - Mai
201 6
Segen
Geistliches Wort
Der Herr segne dich und behü­
te dich, der Herr lasse sein An­
gesicht leuchten über dir und
sei dir gnädig, der Herr erhebe
sein Angesicht über dich und
gebe dir Frieden.
4. Mose 6, 24­26
Wenn ich einmal vom Orgelnach­
spiel absehe, dann steht der Se­
gen
zu
Ende
eines
jeden
Gottesdienstes. Ich spreche ihn
der versammelten Gemeinde im
Namen Gottes zu. Als ordinierter
Pfarrer bin ich dazu von Gott und
meiner Kirche beauftragt. Ich ste­
he in einer langen Kette von Pre­
digerinnen und Predigern, die den
Segen sprachen. Ich handele in
meinen Gottesdiensten nach der
lutherischen Ordnung, denn refor­
mierte Predigerinnen und Prediger
betonen, dass sie Gott um seinen
Segen für die Gemeinde bitten.
Der Segen hat in der Bibel eine
lange Geschichte. Eine uns eher
fremd erscheinende Geschichte ist
der Kampf Jakobs mit einem ihm
fremden Mann. Dieser Kampf en­
det damit, dass Jakob anschlie­
ßend hinkt. Der Mann verlangt
nun von Jakob, er möge ihn ge­
hen lassen. Jakob antwortet: „Ich
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lasse dich nicht, du segnest mich
denn.“ Der fremde Mann erfüllt
die Bitte und Jakob erhält einen
neuen Namen, Israel. Zur Be­
gründung wird angegeben, Jakob
habe erfolgreich mit Gott und
Menschen gekämpft. Es gibt viele
Formen des Segnens in der Bibel.
Väter segnen ihren erstgeborenen
Sohn. Im Unterschied zum Fluch
ist der Segen immer etwas Gutes.
Gott ist bei jedem Menschen, der
gesegnet wird. Er begleitet ihn
durch die Woche bis zum nächs­
ten Gottesdienst, indem der Pfar­
rer den Segen spricht. Der Segen
ist keine magische Formel, der
mich vor allem Unheil schützt.
Der Segen Gottes ist da, auch
wenn uns etwas Schlimmes wi­
derfährt. 2003 stand der ökume­
nische Kirchentag unter dem
Motto: „Ihr sollt ein Segen sein.“
Dieser Aufforderung geht natür­
lich immer voraus, dass wir als
Christen
gesegnete
Menschen
sind, denen Gott nahesteht. Wir
sind eingeladen Gottes Segen in
unserem Leben weiter zu schen­
ken. Es kommt vor, dass Men­
schen
auch
außerhalb
eines
Gottesdienstes um den Segen
bitten. Sie möchten sich unter
Gottes Schutz stellen. Sie möch­
ten sehr persönlich erfahren, dass
Gott mit ihnen ist. Sie bitten Men­
schen um den Segen, denen sie
vertrauen. Im Segen berührt uns
Gott und ist uns ganz nah. Er be­
gleitet uns durch unseren nicht
immer einfachen Alltag. Wer sich
segnen lässt, will heil werden. Als
Kind kann ich mich noch gut erin­
nern, dass die Großmutter jedes
Brot, das sie angeschnitten hat,
gesegnet hat. Für mich hieß das:
„Danke, lieber Gott, dass wir ge­
nug zu essen haben und nicht
hungern müssen.“ Der Segen
Gottes eröffnet Leben. Vielleicht
schaffe ich es mit Gottes Segen,
auch mit einer schweren Krank­
heit besser umgehen zu können,
mit ihr leben zu lernen, ohne zu
resignieren, verbittert oder zy­
nisch zu werden. Auch zu Jesus
kamen Menschen, die von ihm
gesegnet werden wollten, so
brachten sie Kinder zu ihm. Jesus
hat diese Bitten erfüllt. So segnen
Pastor End und ich zum Beispiel
die Schulneulinge
in Sötern und
Gonnesweiler.
Wir bringen da­
mit zum Aus­
druck, dass die
Schulneulinge in
der Schule unter
Gottes
Schutz
stehen.
Wir sind auch
eingeladen, den
Segen
Gottes
weiter zu schen­
ken. Für mich
tun das im Au­
genblick
viele
Menschen, indem
sie
sich
für
Flüchtlinge
ein­
setzen, obwohl sie dabei vielleicht
nicht unbedingt an Gottes Segen
denken. Natürlich kann ich die
Flüchtlingspolitik auch kritisch se­
hen, jetzt ist aber erst mal Hilfe
und Handeln nötig.
Manfred Keip
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NEHMT KINDER AUF UND IHR NEHMT MICH AUF
Weltgebetstag am 4. März 2016
Fotos (von links): Heiner Heine, Lisa Schürmann, WDPIC-WDP-Cuba, WDPIC-R. Trujilla
LITURGIE AUS KUBA
Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht
im Zentrum, wenn am Freitag, dem 4.
März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf“ haben über 20
kubanische Christinnen gemeinsam
verfasst. „Von der schönsten Insel, die
Menschenaugen jemals erblickten“ soll
Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an
Land ging. Mit subtropischem Klima,
langen Stränden und seinen Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel
ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine
500-jährige Zuwanderungsgeschichte
hat eine kulturell und religiös vielfältige
Bevölkerung geschaffen. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine
jahrzehntelange Isolierung der Insel samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die
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Sowjetunion zusammen, die Kuba
durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte
eine tiefe wirtschaftliche und soziale
Krise. Seit der Revolution sind Frauen
und Männer rechtlich gleichgestellt,
Kuba gilt hier international als Vorbild.
Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal
und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander, und es herrschen patriarchale
Rollenbilder des Machismo vor. Die
meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für
Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders
hart. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, daneben
gibt
es
zahlreiche
protestantische Konfessionen sowie
jüdische und muslimische Gemeinden.
An der Liturgie 2016 waren unter anderem baptistische, römisch-katholische,
quäkerische,
apostolische
Frauen sowie Frauen der Heilsarmee
und der Pfingstkirche Christi beteiligt.
In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu
sich kommen und segnet sie. Ein gutes
Zusammenleben aller Generationen
begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung -
hochaktuell in Kuba, dem viele junge
Menschen auf der Suche nach neuen
beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Lisa Schürmann
--- für Kindergartenkinder und ihre Eltern ---
Kinder feiern Gottesdienst
- ökumenisch –
zur Ruhe kommen, biblische Geschichten hören, singen,
sich bewegen, basteln, eine tolle Gemeinschaft bilden
Sonntag, 20. März 2016, 10 Uhr
im Ev. Gemeindehaus in Schwarzenbach
„Wir freuen uns auf Ostern“
Sonntag, 24. April 2016, 10 Uhr
im Ev. Gemeindehaus in Schwarzenbach
„Gut dass wir einander haben“
Sonntag, 22. Mail 2016, 10 Uhr
im Ev. Gemeindehaus in Schwarzenbach
„Wie die Menschen einen riesigen
Turm bauen wollten“
Wir freuen uns auf Euch,
Euer KiGo-Team
Karina Andres, Simone Jost, Verena Müller,
Ramona Ruf und Nadine Thome
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Unsere Konfirmandinnen
und Konfirmanden
der Kirchengemeinde Bosen
Backes-Braun Lara
Baltes Marvin
Bürster Benjamin Leon
Leonhard Chantal
Luther Lucas
Melchior Lukas Philip
Veit Paul Noah
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Unsere Konfirmandinnen
und Konfirmanden
der Kirchengemeinde Sötern
Görtz Shakira
Haberger Franziska
Heinz Niklas
Keller Marko
Kraus Florian
Krummenauer Elea
Müller Jennifer
Nachtwey Alida
Nachtwey Emma
Ruppenthal Moritz
Ruppenthal Nico
Sander Annalena
Sander Tim
Sigg Amy
Singer Jana
Wollmer Maurice
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Innenrenovierung unserer
Kirche in Sötern
Spendenkirche / Spendenkonto
Liebe Bürgerinnen und Bürger in Sötern, Eisen und Schwarzenbach
und darüber hinaus! Es ist für alle sichtbar, dass unsere ev. Kirche in
Sötern dringend innen renoviert werden muss. Da der Haushalt unse­
rer evangelischen Kirchengemeinde angespannt ist, stehen für die Re­
novierung nur geringe Kirchensteuermittel zur Verfügung. Aus diesem
Grund bitten wir um Spenden.
Unser Spendenkonto:
Kontonummer: 50 16 95 15
Bankleitzahl:
592 510 20
Kreissparkasse St. Wendel
Stichwort:
Renovierung Kirche Sötern
Bisher haben wir 41.700,02 € ge­
sammelt. (Stand 10.02.2016) Auf
diesem Grundstock möchten wir
weiter aufbauen. Wir möchten zu­
sätzlich Projekte (Konzerte, GD) ins
Leben rufen, um Geld zu sammeln.
Wir würden uns über Spenden sehr
freuen. Selbstverständlich kann auf
Wunsch auch eine Spendenquittung
ausgestellt werden.
Manfred Keip
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Kleidersammlung für Bethel
durch die Ev. Kirchengemeinden
Sötern und Bosen
30. März ­ 05. April 2016
Was kann in die Kleidersammlung ?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze
und Federbetten – jeweils gut verpackt.
(Schuhe bitte paarweise bündeln). Kleiderspenden für Bethel werden sortiert
und verkauft – teilweise in Bethel selbst, zu einem größeren Teil aber auch
außerhalb Bethels.
Der Erlös wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben
Bethels verwendet.
In den letzten Jahren hat auf dem so genannten Altkleidermarkt eine erhebli­
che Verschiebung der Qualität stattgefunden. Insgesamt sind Kleider­spenden
qualitativ schlechter geworden, was dazu führt, dass uns erhebliche Kosten für
die Entsorgung von Lumpen entstehen. Das aber verfehlt das Ziel Bethel zu
unterstützen. Heutige Kleidersammlungen sind keine Lumpensammlungen
mehr.
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
Lumpen, Nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wä­
sche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe,
Klein­ und Elektrogeräte. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die von Bodel­
schwinghschen Stiftungen Bethel sowie die Ev. Kirchengemeinden Sötern und
Bosen.
Abgabestellen
Abgabestellen
Abgabestellen
Abgabestellen
für
für
für
für
Bosen:
Schwarzenbach:
Sötern:
Eisen:
Ev. Gemeindehaus
Ev. Gemeindehaus
Gemeindehaus
Gemeindezentrum
Impressum:
Kirchenspiegel (Gemeindebrief), Auflage: 1020 Stück, Herausgeber: Ev.Kirchengemeinden Sötern & Bosen, Redaktion: Pfarrer M.Keip, Ev.Pfarramt/Sötern
(verantwortl. i.S.d.P.) Karina Andres, Edda Baumann, Manuela Barth, Axel Molter, (Layout)Axel Molter. Sollten uns bei den Amtshandlungen Fehler unterlaufen sein, so bitten wir um Entschuldigung.
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Foto. epd bild
Margot Käßmann,
evangelische Theologin,
Botschafterin für das
Reformationsjubiläum
2017
Die Zuwanderung und das Reformationsjahr 2017
EUROPA, DEINE FLÜCHTLINGE
Schon Abraham und Sara in der Bibel
sind Wirtschaftsflüchtlinge, eine Hungersnot treibt sie zum Aufbruch in ein
fremdes Land. Das Matthäusevangelium erzählt, dass Josef mit Maria und
dem Kind nach Ägypten flieht, um dem
Diktator Herodes zu entkommen. Menschen, die aufbrechen, wollen eine Zukunft finden für sich und ihre Kinder. Im
Alptraum des syrischen Bürgerkrieges,
im Unrecht, das in Eritrea zu sehen ist,
in der Angst, die in Afghanistan umgeht
- wer würde da nicht versuchen, zu
entkommen? Furchtbar ist, dass die
europäischen Staaten inzwischen alles
versuchen, um Menschen an der
Flucht zu hindern. Früher wurde die
DDR Diktatur genannt, weil sie die
Reisefreiheit massiv eingeschränkt hat.
Heute wollen viele die Reisefreiheit anderer einschränken. Globalisierung
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aber ist keine Einbahnstraße. Es kann
keine Globalisierung nur für Güter und
Waren oder für die Reichen geben, die
rund um die Welt reisen. Wenn Globalisierung, dann für alle. Das Christentum ist eine globalisierte Bewegung.
Wir sehen uns als Volk aus allen Völkern, nicht nur als eines von Glaubensgeschwistern. Fremdlinge zu
schützen ist biblisches Gebot. Politik
und Gesellschaft stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Kirchengemeinden
und
auch
einzelne
Christinnen und Christen engagieren
sich für die Menschen, die in unser
Land kommen. Für die Weltausstellung
in der Stadt Wittenberg zum Reformationsjubiläum 2017 soll mindestens ein
Flüchtlingsboot vom Mittelmeer zum
Schwanenteich in der Stadt gebracht
werden. Eines jener vielen Boote, in
denen sich das Schicksal von Men- gelebt, sondern mitten im Alltag der
schen entschied. Es ist unverzichtbar, Welt.
dass mitten in den Reformationsfeierlichkeiten die Probleme der Welt präsent sind. Davon waren schon die Informationen zu den "Toren der
Reformatoren überzeugt: Der Glaube Freiheit" auf der Weltausstellung
wird nicht abgeschieden im Kloster in Wittenberg unter:
oder ausschließlich im Gottesdienst www.r2017.org
RUFEN SIE UNS AN
Auf viele Fragen (natürlich nicht nur zur Flüchtlingshilfe!)
weiß das Service-Telefon der evangelischen Kirche eine Antwort:
SERVICE-Telefon 0800-50 40 602
Kostenloses Service-Telefon der evangelischen Kirche,
Montag bis Freitag, 9 bis 1 8 Uhr, außer an bundesweiten Feiertagen.
Immer erreichbar per [email protected]
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Gottesdienstplan
Ev. Kirchengemeinden Sötern u. Bosen
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Gottesdienstplan
Ev. Kirchengemeinden Sötern u. Bosen
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Amtshandlungen
Beerdigungen 11.11.2015 bis 10.02.2016
wir trauern um.........
Schmook Manfred Gerhard
geboren:
05.08.1935 in Magdeburg
gestorben: 09.09.2015 in Saarbrücken
beerdigt:
23.09.2015 auf dem Friedhof zu Saarbrücken
Steineshoff Hermine geb. Reiffurth
geboren: 26.08.1915 in Schwarzenbach
gestorben: 07.11.2015 in Neunkirchen/Nahe (Altenheim)
beerdigt: 19.11.2015 auf dem Friedhof zu Walhausen
Schmidt Ellengard geb. Bruch
geboren: 25.09.1929 in Steinberg-Deckenhardt
gestorben: 11.11.2015 in St. Wendel
beerdigt: 28.11.2015 auf dem Ev. Friedhof zu Bosen
Krieger Hans Joachim
geboren: 09.06.1937 in Mosigkau/Kreis Dessau
gestorben: 20.11.2015 in Birkenfeld
beerdigt: 30.11.2015 auf dem Friedhof zu Birkenfeld
Leonhard Artur Helmut
geboren: 10.06.1923 in Bosen
gestorben: 19.11.2015 in Bosen
beerdigt: 04.12.2015 auf dem Ev. Friedhof zu Bosen
Drumm Edith geb. Eifler
geboren: 24.04.1938 in Sötern
gestorben: 10.12.2015 in Ottweiler
beerdigt: 18.12.2015 auf dem Friedhof zu Sötern
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wir trauern um.........
Röhrig Ursula Martha geb. Schank
geboren:
03.03.1927 in Treis an der Mosel
gestorben: 20.12.2015 in St. Wendel
beerdigt:
28.12.2015 auf dem Ev. Friedhof zu Bosen
Krieger Edo
geboren:
12.06.1954 in St. Wendel
gestorben: 24.12.2015 in Sötern
beerdigt:
07.01.2016 auf dem Friedhof zu Sötern
Schmidt Jürgen Ottfried
geboren:
18.08.1935 in Bosen
gestorben: 10.01.2016 in Trier
beerdigt:
05.01.2016 auf dem Friedhof zu Bosen
Luther Richard
geboren:
16.02.1930 in Sötern
gestorben: 13.01.2016 in Sötern
beerdigt:
20.01.2016 auf dem Friedhof zu Sötern
Schmidt Paula geb. Schüßler
geboren:
12.10.1920 in Schwarzenbach
gestorben: 07.01.2016 in Idar-Oberstein
beerdigt:
30.01.2016 auf dem Friedhof zu Bosen
Dalheimer Irene geb. Britzius
geboren:
07.03.1937 in Schwarzenbach
gestorben: 03.02.2016 in Schwarzenbach
beerdigt:
06.02.2016 a. d. Friedhof zu Schwarzenbach
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Amtshandlungen
Taufen 11.11.2015 bis 10.02.2016
wir freuen uns mit ....
Ida Korb, Sötern
geboren: 15.02.2015 in Neunkirchen
getauft: 06.12.2015 in der Ev. Stadtkirche zu St. Wendel
Leo Korb, Sötern
geboren: 15.02.2015 in Neunkirchen
getauft: 06.12.2015 in der Ev. Stadtkirche zu St. Wendel
Der evangelische Jugendkirchentag „good days & nights“ vom 26. bis 29. Mai
2016 sucht Fotomotive für seine Themenparks in Offenbach. Zudem können sich
Nachwuchsmusiker für einen Auftritt bewerben. Fragen und Themen der
Jugendlichen stehen an den vier Tagen im Mittelpunkt. „Sie können
Gemeinschaft erleben, Musik hören, Spaß haben, sich ausruhen, auftanken, von
Gott reden, mitdiskutieren oder Neues ausprobieren“, sagt Organisatorin Laura
Gleichmann.
Sowohl beim Foto- als auch beim Bandwettbewerb gibt es Preise zu gewinnen.
Die Siegerfotos werden auf Leinwand gezogen und ausgestellt, die Sieger des
Musikwettbewerbs dürfen zur Auftakt- und Abschlussveranstaltung des
Jugendkirchentags in der Messe Offenbach vor zirka 2.000 Jugendlichen
auftreten. Jugend- und Konfirmandengruppen sowie Jugendliche aus ganz
Deutschland und auch aus dem Ausland sind eingeladen, sich für den achten
Jugendkirchentag ab 1. Februar 2016 anzumelden.
www.good-days.de
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Konfirmandengabe 2016
Weltweit Gemeinden helfen
Halte deine Träume fest!
Wovon träumen junge Menschen? Die
GAW-Konfirmandengabe 2016 geht den
Träumen junger Roma in Rumänien und
junger Menschen im vom Bürgerkrieg verwüsteten Syrien nach. Wir möchten jungen
Menschen in Rumänen und in Syrien helfen, ihre Träume zu verwirklichen: den
Traum von einem Leben in Würde, davon
nicht ausgegrenzt und in Armut leben zu
müssen, den Traum von Frieden und von
Zukunft.
Hilfe für evangelische Schulen in Syrien
Millionen Kinder in den Krisengebieten des
Nahen Ostens können nicht zur Schule
gehen. Eines der betroffenen Länder: Syrien. Wir unterstützen evangelische Gemeinden in Syrien, die verzweifelt versuchen, ihre Schulen offen zu halten. Firas
Farah, Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Maysaloon: „Bildung ist wichtiger
denn je. Wenn unsere Kinder jetzt nicht mehr zur Schule gehen können, wächst
eine verlorene Generation heran.“
Spendenkonto:
KD-Bank - LKG Sachsen
IBAN: DE42 3506 0190 0000 4499 11
Kennwort: Konfigabe 2016
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Ansprechpartner
der Evang. Kirchengemeinden
Sötern und Bosen
Pfarrer Manfred Keip
Lindenstr.1 6
66625 Sötern
Tel. 06852 / 92902
Email: [email protected]
Organist Axel Molter
Söternerstr. 4
66620 Schwarzenbach
Tel.06873 / 1 495
Mobil: 01 71 529 46 72
Email: [email protected]
Gemeindebüro
Manuela Barth
Lindenstr.1 6
66625 Sötern
Tel. 06852 / 92901
Fax: 06852 / 8 09 00 49
Email:
[email protected]
Donnerstag
08:00 – 11 :00 Uhr
Presbyterium Bosen
Vorsitzender
Pfarrer MAnfred Keip
Presbyterium Sötern
Vorsitzender
Pfarrer Manfred Keip
Küsterin Bosen
Heidi Holzer
Tel. 06852-1 247
Küsterinnen:
Baukirchmeister
Werner Töttel
Tel. 06852 / 7420
Finanzkirchmeister
z. Z. vakant
Öffnungszeiten :
Dienstag - Mittwoch
08:00 – 1 2:00 Uhr
Sötern
Anette Senges
Tel. 06852 / 6361
Schwarzenbach
Irmgard Molter
Tel. 06873 / 1 495
Ev. Gemeindehaus
Tel.06873 / 791 3
Kirchmeister
Stefan Schmeier
Tel. 06852 / 99 1 0 20
20
Änderungen vorbehalten
Gemeindeveranstaltungen
Bosen
Kirchenchor
Gospelchor
Frauenkreis
Kindergottesdienst
Sötern
Frauenhilfe
Kantorei
Schwarzenbach
Kindergruppe
Jugendtreff
Frauenhilfe
Jugendtreff
Jugendtreff
Kindergottesdienst
Eisen
Frauenhilfe
Mo
Mo
Do
So
1 9.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
11 .00 Uhr
( 1 4 tägig )
Mo
Do
1 8.00 Uhr
20.00 Uhr
( 1 4tägig )
(1 x im Monat)
Mi
Mi
Mi
Do
Fr
So
1 8.00 Uhr
1 9.00 Uhr
20.00 Uhr
1 9.00 Uhr
1 9.00 Uhr
1 0:00 Uhr
( 1 4tägig )
Mi
1 6.00 Uhr
( 1 4 tägig )
( 1 4 tägig )
Der KU für die Katechumenen und Konfirmanden aus Sötern wird in Projektform im GH
Schwarzenbach von Pfarrer Keip und Team, der KU für Katechumenen und Konfirmanden
aus Bosen von Pfarrer Keip und Team im GH in Bosen durchgeführt.
Termine unter: www.jugendtreff-schwarzenbach.de, den Amtlichen Bekanntmachungsblättern der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler, oder im Pfarrbüro / Sötern, sowie bei
Pfarrer Manfred Keip und Axel Molter.
Änderungen vorbehalten
Redaktionsschluss
für nächste Ausgabe (Juni-Juli-August 2016) ist der 10. Mai 2016
Sie können der Redaktion Texte und Bilder gerne per EMail an:
[email protected]
oder [email protected] zukommen lassen.
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Infothek
Sötern und Bosen
Ev. Kirchengemeinde Bosen
Terminvorschau - Seegottesdienste
08. Juni 201 6
1 5. Juni 201 6
22. Juni 201 6
29. Juni 201 6
06. Juli 201 6
Ev. Kirchengemeinde Sötern
Schimmelbefall an Stumm Orgel
Der Schimmelbefall wird aller Voraussicht
nach im Sommer 2016 beseitigt. Es freut
uns besonders, dass neben den Spenden
für die Innenrenovierung der Kirche mittlerweile auch Spenden über 2385,07 Euro für
die Schimmelbeseitigung eingegangen sind.
Dazu haben auch der Erlös und die Spenden vom Gottesdienst im Grünen am
17.Oktober sowie die 750 Euro der Spenden anlässlich des Konzertes des Männergesangvereins Sötern am 4. Advent
beigetragen. Wir danken unserem Dirigenten Mario Lauck für die Idee des Konzertes, die geduldige Vorbereitung während der Proben und für die Durchführung
des Konzertes. An dieser Stelle sei allen Spenderinnen und Spendern herzlich
gedankt. Die Schimmelbeseitigung kostet ca.20.500 Euro
Manfred Keip
Ev. Kirchengemeinden Sötern und Bosen / Presbyterwahl 2016
Einführungsgottesdienst in Bosen am 05.03. in Sötern am 06.03.
Wir haben weder in Sötern noch in Bosen eine ausreichende Vorschlagsliste für
eine Wahl aufstellen können. Aus diesem Grund hat der Kreissynodalvorstand
beschlossen, dass unsere Kandidatinnen und Kandidaten als gewählt gelten. Die
Mitglieder der beiden Presbyterien werden nach ihrer Einführung und den beiden
konstituierenden Sitzungen veröffentlicht. Erst danach steht die Ämterverteilung
in den beiden Presbyterien fest.
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Manfred Keip
Infothek Jugendtreff Schwarzenbach
Live im Treff 2016
Homberg & Schmidt
feat. Concha Pagliarini
Herzliches
Dankeschön
an Homberg & Schmidt feat.
Concha Pagliarini
Als Opener unserer Veranstaltungsreihe "Live im Treff 2016" begeisterten sie mit einem grandiosen Auftritt
am 26. Februar das Publikum. Wir
freuen uns schon auf den Gig mit
Frantic classic Rock am 16.07.16
auf der Schwarzenbacher Kirmes
The Old Irish Men
Irish Folk
Freitag den 18. März 2016
Einlass: 20 Uhr
Beginn: 21 Uhr
Eintritt: VVK: 6€ Abendkasse: 7€
Tickets online unter:
jugendtreff-schwarzenbach.de
Info unter: www.nonnweiler.de
www.jugendtreff-schwarzenbach.de
Samba Total
1. Sambanacht
Samstag den 18. Juni 2016
Heiße Rhythmen passend zur Sommerzeit
Einlass: 20 Uhr
Beginn: 21 Uhr
Eintritt: VVK: 6€ Abendkasse: 7€
Tickets u. Info online unter:
www.jugendtreff-schwarzenbach.de
www.nonnweiler.de
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