Konzept Manifestation vom 27.11.2015

Konzept Manifestation vom 27.11.2015
(1. Fassung vom 10.11.15 – Vorbehalten bleiben Änderungen nach der Sitzung mit Stadt und Polizei vom 12.11.15)
1.
Ausgangslage
Der Entscheid, den Zahlungsrahmen für die Jahre 2018-21 massiv zu kürzen, bringt das Fass zum Überlaufen!
Bereits mit
- den gravierenden Sparvorschlägen zum Budget 2016
- der Änderung der Gewässerschutzverordnung
- der Verweigerung, die Rahmenbedingungen für die Zuckerwirtschaft zu verbessern
- dem halbherzigen Engagement, das Schoggigesetz zu verteidigen
hat der Bundesrat die Interessen der Bauernfamilien arg missachtet. Daher beschloss der Vorstand des Schweizer Bauernverbands (SBV) die Durchführung einer nationalen Manifestation am 27. November 2015 in Bern.
2.
Ziel
Mit einer friedlichen Kundgebung soll erreicht werden, dass Bundesrat und Parlament von den geplanten Sparmassnahmen absehen und in nächster Zeit keine weiteren Sparmassnahmen auf dem Buckel der Bauernfamilien
umgesetzt werden.
Ziele:
1.
2.
3.
4.
Leistungen der Bauernfamilien sichtbar machen.
Erhalt des Zahlungsrahmens für die Periode der AP 2018-21 auf dem Niveau desjenigen für die AP 2014-17.
Sensibilisierung der Politik und der Bevölkerung für die Anliegen der Landwirtschaft.
Besseren Rückhalt für die Landwirtschaft im Bundesrat erreichen.
Hauptbotschaften (auch für Transparente):
1.
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3.
4.
3.
Perspektive für die Landwirtschaft von heute und morgen.
Bestellte Leistungen bezahlen / Versprechen einhalten.
Keine Lippenbekenntnisse.
Unsere Lebensmittel und Leistungen haben ihren Wert.
Grosskundgebung am 27. November 2015 in Bern – Ablauf Manifestation
09.30 Uhr
10.15-10.45 Uhr
10.45-11.30 Uhr
11.30 Uhr
11.45 Uhr
12.00 Uhr
bis 14.00 Uhr
10.11.2015 | Ramon Lienhard
Eintreffen der Busse beim Aargauerstalden
Eintreffen der per Bahn Anreisenden
Besammlung der Kundgebungsteilnehmer – Aufstellung vor Bärengraben – kantonsweise um Fahne(n) gruppiert
Umzug Bärengraben-Bundesplatz
Reden
Übergabe der Stellungnahme zum Zahlungsrahmen für die AP 2018-21 an Vertreter des
Bundes
Grosses Glockengeläute
Ende der Kundgebung, Auflösung, Individueller Rückmarsch zu den
Cars und zu den Zügen
Cars abgefahren
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4.
Aufgaben kantonale Bauernverbände
Damit die Manifestation reibungslos verläuft, werden die kantonalen Bauernverbände gebeten, folgende Punkte
im Vorfeld zu organisieren:
Bestimmung einer/eines Kantonalverantwortlichen
Die kantonalen Bauernverbände bestimmen bis zum 13. November 2015 eine Verantwortliche oder einen Verantwortlichen für den jeweiligen Kanton sowie eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter und melden diese an
[email protected]. Die Aufgaben für die Hauptverantwortlichen werden in einer separaten Checkliste
(siehe Anhang 1) zugestellt.
Kantonale Ordnungspersonen
Vom Kantonalverantwortlichen wird pro 50 Teilnehmende eine Ordnungspersonen bestimmt und bis zum 23.
November an [email protected] gemeldet. Die Aufgaben der kantonalen Ordnungspersonen werden
in einer separaten Checkliste zu einem späteren Zeitpunkt zugestellt.
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6.
Besonderes
Der SBV beschafft die notwendigen Bewilligungen und sorgt soweit als möglich für die Sicherheit. Verkehrsvorschriften sind aber auch während des Umzugs einzuhalten. Die Stadt Bern stellt keine zusätzlichen Sicherheitskräfte.
Da der Bauernverband eine Betriebshaftpflichtversicherung hat (oder die jeweiligen kantonalen Verbände)
benötigt es für diesen Umzug keine spezielle, zusätzliche Versicherung. Trotzdem ist es sinnvoll, die Betriebshaftpflichtversicherungs-Gesellschaft(en) kurz zu informieren, dass dieser Umzug stattfinden wird.
Dies aber aus reinen Informationsüberlegungen, es sollte hierfür keine Zusatzdeckung oder Zusatzprämie
verlangt werden.
Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Die Teilnehmer sind dafür besorgt, sich der Witterung entsprechend zu kleiden.
Auskunft bei Fragen
Urs Schneider, Gesamtverantwortung, 079 438 97 17, [email protected]
Sandra Helfenstein, Medienarbeit, 079 826 89 75, [email protected]
Ramon Lienhard, Assistenz Organisation, 076 302 58 76, [email protected]
7.
Beilagen
Anhang 1:
Aufgaben der Kantonalverantwortlichen
10.11.2015 | Ramon Lienhard
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