Zehn neue „Schulweghelfer“ der Förderstedter Sekundarschule können bei Konflikten eingreifen Auf dem Zeugnis sieht es immer gut aus, wenn sich Schüler ehrenamtlich betätigt haben. Die Ausbildung zum sogenannten Schulweghelfer ist so ein Ehrenamt. Die Schüler gehen bei Konflikten dazwischen und können erste Hilfe leisten. Neun Jungen und ein Mädchen haben sich an der Sekundarschule Förderstedt zum Schulweghelfer ausbilden lassen. Sie schafften die Ausbildung in fünf Tagen. Dabei ging es u.a. um Verkehrsregeln, Benimmregeln, Konfliktlösungen und Erste-Hilfe-Ausbildung. - Quelle: Volksstimme -
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