PRESSEMAPPE 01.2016 STOCKHOLM FURNITURE & LIGHT FAIR

PRESSEMAPPE
01.2016
STOCKHOLM
FURNITURE & LIGHT
FAIR
CARPET CONCEPT
PRESSEIMAPPE 01.2016
INHALT
1
ECO IQU:
INTELLIGENZ MUSS
NICHT TEUER SEIN
2
CAS ROOMS:
ENDLICH RUHE!
3
MANUFAKTUR MIT
HIGH-TECH + MUT
ZUR INNOVATION:
CARPET CONCEPT
ECO IQU
INTELLIGENZ MUSS
NICHT TEUER SEIN
Grosz-Herzig.
ArchitekturKommunikation
Carpet Concept
Pressekontakt
Kelberger Hof 2
50937 Köln
T +49 221 500 53 63
[email protected]
www.grosz-herzig.de
Carpet Concept
Objekt-Teppichboden GmbH
Bunzlauer Straße 7
33719 Bielefeld
T +49 521 924 59-0
www.carpet-concept.de
„Unsere Idee war, einen Webteppich mit sehr feiner Struktur herzustellen, sozusagen einen Anzugstoff für den Boden zu entwickeln,“
formuliert Thomas Trenkamp, Eco Iqu-Entwerfer. Entstanden ist Eco
Iqu – eine Materialinnovation mit zwei unterschiedlichen Facetten:
eine fein strukturierte Ware als Couture fürs Büro oder ein rougher
craftmenslook als kraftvolles Pendant.
Die dreißig neuen Farbtöne reichen von warmen bis zu kühlen
Farbwelten, sind flexibel und schaffen durch die Melierung eine
trendige Optik.
Eco Iqu orientiert sich an Parametern, die im Office benötigt werden:
er rundet das architektonische Outfit ab, schont das Budget, und
schafft durch seinen ressourcenschonenden Garneinsatz ein gutes,
ökologisches Gewissen. Als Sonderausstattung gibt es ihn auch
akustisch wirksam. Für die produktive Stille im Büro – aber pssst.
Fakten:
– Eco Iqu
– 2 x 30 Farbtöne
– ressourcenschonend
– geringer Materialeinsatz
– extrem belastbar
– Sonderausstattung: akustisch wirksam
mit CAS-Rückenbeschichtung
ECO IQU
INTELLIGENZ MUSS
NICHT TEUER SEIN
© Carpet Concept,
Objekt-Teppichboden GmbH, Bielefeld
2
CAS ROOMS
ENDLICH RUHE!
Grosz-Herzig.
ArchitekturKommunikation
Carpet Concept
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50937 Köln
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Carpet Concept
Objekt-Teppichboden GmbH
Bunzlauer Straße 7
33719 Bielefeld
T +49 521 924 59-0
www.carpet-concept.de
Kreatives Miteinander oder konzentrierte Arbeit: CAS Rooms
schafft Ruhe, wo sie gerade gebraucht wird. Ob Wir-Räume,
Ich-Räume oder kreative Input-Station: Das textile Raumsystem
passt Büroflächen den individuellen Bedürfnissen an.
Und wenn sich diese ändern? Kein Problem. Dann ändern sich die
flexiblen Module von CAS Rooms einfach mit.
Tippen, telefonieren, Besprechen: Stör- und Nebengeräusche im
Büro besitzen im Arbeitsschutz erste Priorität. Wer abgelenkt ist,
braucht nicht nur weitere Anlauf- und Einarbeitungszeit, sondern
dessen Leistungskurve sinkt nachhaltig ab. Bis zu 28 Prozent effektiver Arbeitszeit gehen täglich verloren.
Mit CAS Rooms schaffen Sie dort Ruhe, wo sie gerade gebraucht
wird. Gute Akustik und Geräuschminimierung stehen nicht umsonst
ganz vorne, wenn es um die Beschreibung des „idealen Arbeitsplatzes“ geht.
CAS Rooms kann beides: Das textile Raumsystem gestaltet flexibel
Büroflächen und kann sie akustisch optimieren. Bedürfnisse nach
neuen Räumen, Individualität oder Veränderung werden so nicht
mehr zum organisatorischen Super-Gau, sondern zum Kinderspiel.
Ob Kommunikation oder Konzentration, Transparenz oder Vertraulichkeit – die vermeintlichen Gegensätze sind mit den 27 Modulen
von CAS Rooms problemlos lösbar. Das Raumsystem schafft dort
Arbeitsbereiche, wo sie nötig sind – oder verändert sie wieder. Der
Gestaltungsfreiheit wird durch die Baukastenidee keine Grenze
gesetzt. So haben Sie alles im Griff: Kommunikations- und Arbeitssituationen, den Wunsch nach Konstante wie nach Veränderbarkeit.
Inzwischen gehören die textilen Raumsysteme von CAS Rooms zu
den effektivsten akustischen und baulichen Maßnahmen. Ein System wie ein intelligenter Schwarm – es passt sich an, wächst oder
verkleinert sich. Dazu ist das freistehende Raummodul in kurzer Zeit
auf- und abgebaut.
So werden die neuen Arbeitswelten, die Herausforderungen aus
Digitalisierung, Schnelligkeit und Komplexität, souverän beantwortet. CAS Rooms ist so wandelbar wie Ihr Unternehmen. Von
„Mein-Raum“ bis zum „Wir-Raum“, von Klausur – bis zur Entscheidungsbox. Intelligent, universell und auf das neue Jahrtausend
ausgerichtet.
2.1
CAS ROOMS
ENDLICH RUHE!
Kurz-Information:
Der Baukasten von „CAS Rooms“ umfasst 27 Module und drei
Verbindungen, die zu zahlreichen Konfigurationen – von abgeschirmten Bereichen bis zu kommunikativen Office-Einheiten –
kombiniert werden können.
Die textilen Oberflächen lassen sich mit folgenden drei Stoff-Kollektionen gestalten: Lain, Crep und Dubl.
Insgesamt stehen 73 Farbnuancen zur Auswahl.
Gläserne Tür- und Wandelemente schaffen Klarheit und Licht.
* CAS Rooms ist eine gemeinsame Produktentwicklung von Carpet
Concept, der Lindner Group und der GiB – Gesellschaft für innovative Bautechnologie.
2.2
© Carpet Concept,
Objekt-Teppichboden GmbH, Bielefeld
Fotos: Nicola Roman Walbeck
CAS ROOMS
ENDLICH RUHE!
3
MANUFAKTUR MIT HIGH-TECH + MUT ZUR INNOVATION: CARPET CONCEPT
NICHT FRAGEN,
MACHEN.
Grosz-Herzig.
ArchitekturKommunikation
Carpet Concept
Pressekontakt
Kelberger Hof 2
50937 Köln
T +49 221 500 53 63
[email protected]
www.grosz-herzig.de
Carpet Concept
Objekt-Teppichboden GmbH
Bunzlauer Straße 7
33719 Bielefeld
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www.carpet-concept.de
Die Vision, den Teppichboden als Bestandteil der Architektur zu sehen, trieb Thomas Trenkamp vor über zwanzig Jahren an, um neue
Gestaltungslinien in eine bis dahin uniforme Disziplin zu bringen,
die wortwörtlich am Boden lag. 1993 gründet Trenkamp Carpet
Concept und arbeitet von Anbeginn mit Architekten zusammen,
um das Bild und die Funktion des Bodenbelags neu zu definieren.
In kurzer Zeit gelingt ihm ein Paradigmenwechsel in der Ära des
Teppichbodens. Mit klarem Design, neuen Materialien und Webtechniken sowie innovativen Funktionen entwickelt Carpet Concept
textile Bodenbeläge zu einem Asset für die Gebäude- und Immobilienwirtschaft. So leisten zum Beispiel die akustisch wirksamen
Teppiche von Carpet Concept inzwischen essentielle Beiträge zur
Raumästhetik und Gesundheit.
Arbeit ist heute komplexer als die Wahl zwischen Zellenund Großraumbüro.
Der Blick auf die Architektur wie auf die dynamischen Entwicklungen unserer Arbeitswelten macht Carpet Concept zum Anbieter
ganzheitlicher Lösungen der Raumgestaltung. Das Unternehmen
verbindet Praxis und Wissenschaft. So entstehen in Zusammenarbeit mit dem renommierten Akustikbüro Oldenburg, Dr. Christian
Nocke, neue Akustik-Produkte, die dem Lärm, einer der Plagen unserer modernen Arbeitswelt, das Handwerk legt. Denn die Herausforderungen der Büroarbeit sind komplexer als die Wahl zwischen
Zellen- und Großraumbüro.
Konzentration, bitte! Die große Sehnsucht nach der Stille.
Das Großraumbüro der Sechzigerjahre erwies sich nicht als die erwartete Kommunikationsmaschine. Ein intensiverer Austausch als in
klassischen Zellenbüros fand dort nicht statt, ermittelten die Studien
der Arbeitsforschung. Es wird Zeit, die Büroarbeit zu überdenken
und zu überarbeiten, weil die Lebenssituationen der Menschen die
Arbeitsabläufe grundlegend verändern werden. Die Raumgestaltung muss den Entwicklungen der Arbeitswelten folgen, weil die
wissensbasierte Ökonomie und fluide Organisationen zunehmen
werden. Im Netzwerk fand Carpet Concept mit CAS die Antwort auf
das Bedürfnis nach Mobilität.
Warum sich Manufaktur in Deutschland lohnt
Bis heute bleibt Carpet Concept bei seinen Produkten dem Vorsatz
treu „made in germany“ zu produzieren.
In Deutschland gewebte Teppiche erleben derzeit eine Renaissance. Nirgendwo auf der Welt wird mit solch starken Auflagen zwi-
3.1
MANUFAKTUR MIT HIGH-TECH + MUT ZUR INNOVATION: CARPET CONCEPT
NICHT FRAGEN, MACHEN.
schen Brandschutz, Emissionsschutz und Ökostandards produziert.
Das andere Motiv: Teppiche helfen, Probleme zu lösen. Akustik,
Schall oder Luftverbesserung – im Büro stehen sie bei der Planung
weit vorn. Thomas Trenkamp verschaffte der einstigen Auslegeware
nicht nur ein neues Image. Es gelang ihm, in der einstigen Hochburg der Weber, im thüringischen Münchenbernsdorf, eine traditionelle Weberei zu übernehmen und sie zu einer High-Tech-Schmiede
auszubauen. Über 60 Arbeitsplätze konnten zudem geschaffen
werden. Dank intensiver Forschung wird das verarbeitete Material
immer intelligenter, werden die Teppiche belastbarer wie effektiver
und erfüllen so die unterschiedlichsten Anforderungen.
Nichts für Feiglinge – Materialinnovation.
Was ein Teppich leistet, entscheidet seine Herstellung. Zwei Fäden,
die längslaufende Kette und der querlaufende Schuss, entstehen auf den 25 Tonnen schweren Webstühlen zu einem extrem
wiederstandfähigen Teppichboden mit langer Lebensdauer. Für
die ständige Qualitätskontrolle, das Spannen und Überwachen
der Garne, die Muster und deren Vielfalt, stehen nach wie vor die
hochqualifizieren Mitarbeiter in Münchenbernsdorf. Jeder Knoten,
jede Noppe wird per Hand perfektioniert. Handwerk und Hightech
fließen zusammen, stehen für Qualität und sichern den Erfolg. Das
ist nicht nur ökonomisch sinnvoll, das ist auch im besten Sinne ökologisch und nachhaltig.
Die Welt verändert sich rasant und mit ihr die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen. Architektur und Design sollen dem
Menschen dienen. Mit seinen Innovationen und Produkten leistet
Carpet Concept einen relevanten Beitrag zur Gestaltung neuer
Arbeitswelten.
Frei nach Mies: Don’t ask, do it!
3.2
© Carpet Concept,
Objekt-Teppichboden GmbH, Bielefeld
Fotos: HGEsch
MANUFAKTUR MIT HIGH-TECH + MUT ZUR INNOVATION: CARPET CONCEPT
NICHT FRAGEN, MACHEN.