Die Mezzosopranistin Sabra Lopes wuchs in München auf, absolvierte nach ihrem Abitur zunächst eine private Schauspielausbildung in Berlin und studierte im Anschluss klassischen Gesang an der dortigen Musikhochschule „Hanns Eisler“. Ihre beachtliche musikalische Spannbreite und ihr gestalterischer Ideenreichtum – vom klassischen Opern- und Konzertgesang über Tango, Flamenco und Weltmusik, Chanson und Revue bis hin zu literarisch-musikalischen Crossover-Projekten in Eigenregie führen sie regelmäßig gleichermaßen in namhafte Opern- und Konzerthäuser (u.a. Deutsche Staatsoper Berlin, Komische Oper Berlin, Konzerthaus Berlin, Philharmonie Berlin, Literaturhaus Berlin, Schauspielhaus Hannover, Theater Putbus, Theater Naumburg, Philharmonie Luxemburg, Richard-Strauss-Gesellschaft Garmisch, GoetheInstitut London) wie in beliebte Spielstätten der Kleinkunstszene (u.a. TIPI Das Zelt, Vagantenbühne Berlin, Café Theater Schalotte). „Sabra Lopes fesselt das Publikum nicht nur mit ihrer charismatischen Ausstrahlung, sondern auch mit ihrer wunderschönen, wandlungsfähigen Stimme: die Zuschauer lauschten ihr immer wieder aufs Neue verzückt! Hinreißend!“ (Die Welt) „Mit viel Temperament und einer facettenreichen Stimme singt sich Sabra Lopes in die Herzen der begeisterten Zuhörer. Lopes singt mit Inbrunst, einer gehörigen Portion Frechheit und einer vitalen Ausdrucksstärke, die ihresgleichen sucht.“ (Göttinger Tageblatt) www.sabralopes.de www.ab-morgen-gluecklich.de "La Boda de los Instintos - Die Hochzeit der Instinkte" umfasst sowohl klassische Lieder und Gitarrenmusik von Manuel de Falla, Enrique Granados und Joaquín Rodrigo als auch der spanischen Folklore nahe Klänge Federico García Lorcas und traditionelle Sevillanas. Verbunden und so zu einem durchkonzipierten Stück wird diese aufregende Auswahl spanischer Musik durch einer Dramaturgie folgende Texte und Poeme - durch nicht nur die Sängerin sondern auch die Moderatorin und Schauspielerin Sabra Lopos in außergewöhnlich fesselnder Weise. Es wird eine temperamentvoll-besinnliche Odysseee, reich an andalusichen Rhythmen und emotionaler Bedingungslosigkeit. Der Gitarrist Rainer Feldmann hat sich über zwei Jahrzehnte lang in der internationalen Fachwelt einen Namen gemacht. In weit mehr als 1000 Konzerten, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie zahlreichen CD-Produktionen stellte er - insbesondere gemeinsam mit seinem Bruder Klaus als "Gitarrenduo Feldmann" und später auch im "Spanish Art Guitar Quartet" - unter Beweis, was die Kritik unermüdlich zu loben wußte: Handwerkliche Souveränität, beispielhafte Fähigkeit zum Zusammenspiel und außergewöhnliche, stilsichere und klangschöne Musikalität. Heute kann der Interpret auf zahlreiche Highlights seiner Karriere zurückblicken, die ihn in die meisten Länder Europas, nach Kanada, in die USA und unlängst gemeinsam mit dem Violinisten Jan Tomeš nach Südkorea führten. Durch seine Arbeit vor allem im Duo war er dabei oft begehrter Kammermusik-Partner für Solisten und Ensembles. Gemeinsame Gastspiele mit Künstlern wie Hartmut Höll & Mitsuko Shirai in der Kölner Philharmonie sowie im Musée du Louvre in Paris, mit Markus Schäfer in der Stuttgarter Liederhalle sowie mit dem unvergessenen Hermann Prey im Frick Museum in New York sind dafür ein beredtes Zeugnis. Eine besondere Rolle spielt in seiner künstlerischen Arbeit die Musik des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Uraufführungen und mehrere CD-Einspielungen widmeten sich bereits diesem Thema. Neben seiner künstlerischen Arbeit als Musiker lehrt Rainer Feldmann als Professor für Gitarre an der Berliner Universität der Künste sowie als Dozent an der Freien Jugendorchesterschule Berlin. "In Rainer Feldmanns Händen wird die Gitarre lebendig" (MAZ/ice). www.rainer-feldmann.de
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