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21. Jahrgang
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kalenderwoche 5
KV02 serviert bei „Glühwein on the Rocks“
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BIS
ZU
Die Showtänze als „Sahnehäubchen“: Die Mittlere Garde des KV 02 entführte in die Hippie-Zeit mit „I will Survive“ von Gloria Gaynor.
Foto: A. Puck
Oberhöchstadt (pu) – Mit dem heutigen
Altweiberfastnacht-Donnerstag stürzen sich
die Narren und Narrhalesen in die ultimativen Feiertage. Als Rüstzeug für das große
Saisonfinale tischte der Karnevalverein 1902
Oberhöchstadt (KV02) am letzten Wochenende in der buntfröhlichen Narhalla Haus
Altkönig ein mehrgängiges Einstimmungsmenü für alle Sinne auf, das sowohl Humorvolles und hübsch anzuschauende und über
die Bühne wirbelnde Gardemädels für das
närrische Volk bot als auch Saures und zum
Nachdenken Anregendes für führende Köpfe
und Politik.
Zu Beginn drehte Stadtrat Prof. Dr. Jörg
Mehlhorn bei der obligatorischen Übergabe
des Rathausschlüssels an Sitzungspräsident
Orlando Kieser den Spieß jedoch erst einmal
um, hielt es seinerseits für angemessen, einen
Blick über die Fastnachtszeit hinaus zur in
vier Wochen anstehenden Kommunalwahl zu
werfen. „Sechs Alternativen laden Euch ein,
der Weg zum Wahllokal sollte wohl möglich sein“, warb das Magistratsmitglied für
den regen Urnengang als körperertüchtigende Maßnahme in der vor der Tür stehenden
Fastenzeit. „Ob schwarz, gelb oder rot, nicht
zur Wahl zu gehen, wäre unser aller Tod!“
Ebenso nachdenkliche Töne stimmte Protokoller Hans-Georg Kaufmann an, der „für
die braune Brut“ und deren Generalverdacht
gegenüber Flüchtlingen nach der Welle der
Terroranschläge nur eines übrig hatte: „Was
für ein dumm‘ Geschwätz, was die braune
Brut bei uns in Deutschland verbreiten tut“.
Beilagen
Hinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte
der Firmen Getränke Herberth, Kronberg
(als Teilbeilage), Schulte Baumarkt, Kronberg, Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg, Volpert, Bad Soden und Waldtraut,
Oberursel bei. Wir bitten unsere Leser um
freundliche Beachtung.
Einmal in Fahrt gekommen, mutmaßte er in
bester Verschwörungsmanier: Regenrückhaltebecken an der Ecke Altkönig-/Schönberger
Straße? – von wegen! Nach gefühlter Bauzeit
von zwei Jahren sei dort wohl eher ein neues
Führer-Hauptquartier wahrscheinlich, erste
Bewerbungen auf baldigen Einzug lägen von
Magistrat und Parlamentarier bereits vor,
falls sich doch die Gerüchte vom Abriss des
Hauses Altkönig bewahrheiten sollten. Das
Lachen im Halse stecken blieb der Schilderung des Protokollers zufolge den direkten
Anwohnern, denn kaum das nahende Ende
von Großbaustelle samt Straßensperrungen
vor Augen, seien beim ersten starken Regenguß die Keller überflutet worden, weil die
Baufirma im Eifer des Gefechts schlichtweg
die Hausanschlüsse für die Entwässerung
vergessen habe.
Dies quittierte er ebenso mit einem dreifach
anklagenden „Au, Au, Au“ wie den „Orscheler Taliban, wegen dem kein Fahrradfahrer
am 1. Mai durfte fahrn“, FIFA, DFB oder
die für Kriegseinsätze unzureichend ausgerüstete Bundeswehr. Offene Fragen notierte
er in punkto Verlagerung SGO-Sportstätten
und Sanierungsnotstand des Hauses Altkönig. Zum Schmunzeln brachte dagegen die
infolge der milden Temperaturen anlässlich
des jüngsten Weihnachtsmarktes kurzerhand
aus der Taufe gebobene Kreation „Glühwein
on the Rocks“. Doch nicht nur das Wetter
kann manche Sorgenfalten auf die Stirn von
Weihnachtsmarkt-Standbetreibern treiben,
wie der mit roter Nikolaus-Mütze ausgestattete Steffen Reiter berichtete, dessen positive Erfahrungen sich in Grenzen hielten,
weil erst trotz Anwendung sämtlicher Tricks
mangels Andrang auf dem Berliner Platz nur
wenige Euros in die Kasse flossen und er
sich das Wochenende drauf am Dalles einem
allwissenden Vollprofi gegenübersah. Sei‘s
drum, „mit fünf Dalles-Punsch bist du der
Chef im Ring!“
Reiter zählt zu den KV02-Eigengewächsen
und auf die setzte der Verein auch im weiteren Veranstaltungsverlauf.
Fortsetzung mit Bildern im Innenteil
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Seite 2 - KW 5
Kronberger Bote
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kinderbuch
Tipp
(S) TÜRM
Ü isches“
S)TURM
isches“
„„(
In den USA wird’s langsam spannend, ob der unsägliche Donald
Trump es mit seinen markigen Botschaften am Ende noch ins Weiße
Haus schafft. Vielen Amerikanern
wäre ja durchaus zuzutrauen, dass
sie ihn „reinlassen“, schließlich
hatten sie schon für die Ära Bush
irgendwie gesorgt. Zum Glück gab
es aber bei den ersten Vorwahlen in
Iowa erst einmal eine schöne Klatsche für den merkwürdig verföhnten
Machomilliardär, vielleicht geht’s
ja auch so weiter. Und was tut sich
wohl in Britannien? Angesichts der
Tatsache, dass die Briten in Wirklichkeit noch nie Europäer sein wollten, könnte die Volksabstimmung,
die demnächst stattfinden soll, ganz
anders ausgehen als Cameron wohl
hofft. Wer nämlich länger als ein
paar Tage auf der Insel gelebt hat,
der weiß genau, dass ein echter Engländer keinesfalls nach Frankreich,
Deutschland oder Italien reisen würde, sondern immer auf den Kontinent
oder nach Europa. Und das liegt
gefühlt ganz woanders.
Wie sieht es denn in diesen Tagen bei
uns aus? Nicht wirklich gut, zumal
man inzwischen staunend vor der
Tatsache steht, dass in der Flüchtlingsfrage zumindest zwei diametral
völlig entgegengesetzte Beurteilungen existieren, die zusehends weiter
auseinanderfallen. Seit den Vorfällen in Köln hat sich hier bei der
schönen Willkommenskultur leider
einiges sehr schnell verändert. Auf
der einen Seite steht eine wachsende
Zahl von Politikern, die düster den
Untergang Deutschlands und seiner Werte an die Wand malen und
zunächst nur vorsichtig, dann aber
immer stärker von manchen Medien
in ihren Ängsten unterstützt werden.
Das lassen sich schlicht gestrickte Bürger nicht zweimal sagen und
blasen in dasselbe Horn, meistens,
ohne je einen Flüchtling von Nahem
gesehen zu haben. Und auf der anderen Seite stehen die, die tagtäglich
am Ort des Geschehens arbeiten,
mit den Flüchtlingen sprechen, sie
kennenlernen und in jeder Weise
unterstützen. Und die sehen in ihrer
Ankunft eine ganz große Bereicherung für unser Land! Sie berichten
von liebenswerten, höflichen und
anständigen Menschen, die durch
die Hölle gegangen sind, ehe sie
bei uns ankamen und die vor allem
dankbar und integrationswillig sind.
Und doch konnte es geschehen, dass
eine Partei wie die AfD es nun auch
noch wagt, in aller Öffentlichkeit
den Gebrauch von Schusswaffen an
den Grenzen für Menschen vorzuschlagen, die gerade dem Beschuss
entkommen sind! Wahrscheinlich ist
es für Politik und Verwaltung immer
noch viel zu schwer, die Spreu vom
Weizen zu trennen und kriminell
gewordene Täter, die meistens überhaupt keine Kriegsflüchtlinge sind,
zu verurteilen und/oder einfach wieder nach Hause zurückzuschicken.
Mit dem Differenzieren hatten die ja
immer schon ihre Probleme. Immerhin zeigten nun zwei Repräsentantinnen der AfD wahrscheinlich eher
aus Versehen ihr wahres Gesicht.
Die Bürger könnten sich jetzt ihr
eigenes Bild machen und sollten sich
nicht länger von dem herablassenden Dauergrinsen der Vorsitzenden täuschen lassen.
Das jedenfalls
hofft heute
So präsentiert sich der Hügel unterhalb der Rathausterrasse nach Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen. Links die sanierte Treppe, rechts das neu bepflanzte Beet Fotos: S. Puck
Umgestaltung des Rathausgartens zur
Attraktivitätssteigerung der Altstadt
Kronberg (pu) – Das Gelände des Rathausgartens soll zu einem attraktiven Bestandteil
der Kronberger Altstadt werden. Mit diesem
Ziel vor Augen hat das Umweltreferat des
Fachbereichs Stadtentwicklung und Umwelt
unter der Federführung von Dipl.-Ing. Bertram
Schäfer damit begonnen, auf der Grundlage
eines im Juli 2014 zu Papier gebrachten Landschaftspflegerischen Leitbildes mit Pflegekonzept, aufgelaufene Pflegemängel aufzuarbeiten
und eine moderate Gestaltung der insgesamt
24.770 Quadratmeter umfassenden Parkanlage
inklusive des Rathauses und des Parkplatzes
vorzunehmen. „Die Wegeführung erschließt
nur Teile des Parkgeländes und dient vorwiegend nur dem Durchgang vom Tal in die Altstadt oder den Anwohnern und ihren Hunden
als Auslauf. Die vorhandene Schönheit und
Beschaulichkeit des Parks erschließt sich dem
Besucher in der Regel nicht“, heißt es wörtlich
im Leitbild. Allen Widrigkeiten wie notwendigem rigiden Sparkurs und daraus resultierende
knappe Arbeitskraftressourcen zum Trotz ist es
nach Meinung der Entscheidungsträger an der
Zeit, analog zum Victoriapark, ohne wesentliche Mehrkosten, die Pflege gezielter einzusetzen und gestalterisch Wirkendes zu realisieren.
Vier Quartiere
„Ohne vorliegendes Konzept war eine systematische und den Erfordernissen der einzelnen
Parkbereiche gerecht werdende Pflege nicht
möglich. Die regelmäßigen Pflegemaßnahmen
umfassten in den letzten Jahren im Wesentlichen das Mähen der großen, zentralen Wiese,
die Baumpflege sowie zuletzt das Zurückdrängen von Brombeerbewuchs“, erläuterte Schäfer
vor Ort. Einzelne Bäume und Baumgruppen
seien zwar nachgepflanzt worden, allerdings
„ist das Baumquartier insgesamt seit rund 70
Jahren stiefmütterlich behandelt worden“. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten, wie Bezug
zur Villa Bonn/Rathaus, zur Stadt, zum Rentbachtal, zur Topographie, aber auch bezüglich
der jeweiligen Öffentlichkeitswirksamkeit lässt
sich der Rathausgarten in die vier Quartiere
„Rathaus“, „Parkplatz“, „Wiesen“ und „Baum“
untergliedern.
Blick in die Historie
Im Zuge der Ausarbeitung des Landschaftspflegerischen Leitbildes beschäftigte sich Schäfer auch mit der Historie des in den 1860er-Jahr
durch die Familie Baruch Bonn erworbenen
Landhauses, dessen Mirabellengarten nach
Zukauf eines großen, vom Zwingerweg bis
zum Rentbach reichenden, Grundstückes um
1900 auf die heutige Größe anwuchs. Auf
der gegenüberliegenden Seite der Katharinenstraße (heutige Hausnummer 12) wurden zusätzlich Grundstücke zur Unterbringung der
Wirtschaftsgebäude erworben. Nachdem 1905
die Fertigstellung der frisch errichteten, heutigen Villa Bonn nach Plänen des Hamburger
Architekten Alfred Löwengard gefeiert werden
konnte, diente sie fortan als familiärer Sommersitz. Der 21. Januar 1922, ein markantes
Datum in der Stadtchronik, da an diesem Tag
sowohl Villa als auch Park für 750.000 Mark an
die Stadt Kronberg zwecks künftiger Nutzung
als Rathaus verkauft wurden. Erstmals tagten
Stadtverordnete am 10. Juli 1922 in diesem
besonderen historischen Gebäude.
„Neben der Bauakte standen mir ein partieller
historischer Plan der Außenanlagen sowie ein
paar Auszüge aus zwei Büchern zur Verfügung. Bedauerlicherweise sind die Hinweise
zum Rathausgarten jedoch in allen Quellen
spärlich“, berichtete Schäfer, dem die Aufgabe, den Hintergründen und Strukturen auf den
Grund zu gehen, sichtlich Spaß bereitet. „Interessant ist beispielsweise, dass die Planung
anscheinend nie in Gänze umgesetzt wurde.“
Als Beispiel nannte der Experte die Freitreppe
von der Gebäudeebene in den Park, die wesentlich bescheidener gebaut worden sei als ursprünglich vorgesehen. Weil die gut erhaltenen
Sandsteinstufen bisher sowohl von parkenden
Fahrzeugen als auch einer großen Linde in
den Hintergrund gedrängt für Besucher weder
wahrnehm- noch nutzbar waren, wird diesem
Missstand nun ein Ende bereitet. So erfolgte im
ersten Schritt die vorsichtige Entfernung des
Grünspans mittels Hochdruckreiniger sowie
der Anschluss an eine neu hergestellte, das
bisherige Wegenetz ergänzende, Verbindung.
Ebenfalls noch vor Weihnachten schloss sich
die Umgestaltung des bisher ein unstrukturiertes Pflanzbild aufweisenden Hügels unterhalb
der Rathausterrasse an. Schäfer zufolge ist
durch Beseitigung von Gehölzanflug, starkem
Rückschnitt bei den Eiben sowie Neubepflanzung mit Rhododendron-Sträuchern das Ganze
blütenreicher und einladender gestaltet worden.
Im Zuge dessen erfolgte außerdem die Erneuerung der dortigen, in die Jahre gekommenen,
Treppenstufen sowie die Herstellung einer wassergebundenen Wegedecke. Nach Erkenntnissen des Umweltreferats wäre es durch einen
Tilda Apfelkern – Viel Wirbel im Heckrosenweg von Andreas H. Schmachtel,
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Tilda Apfelkern, die kleine holunderblütenweiße Kirchenmaus, lebt ganz versteckt in
einer kleinen Wohnung in der Dorfkirche.
Wann immer sie gebraucht wird, ist sie
mit Rat und Tat, Tee und reichlich Gebäck
bereit, all ihren Freunden zu helfen. In der
gerade erschienenen Ausgabe warten wieder
neue und spannende Abenteuer auf Tilda
Apfelkern und ihre Freunde! Sie gehen gemeinsam auf Entdeckungsreisen und stechen
in See, planen gemütliche Picknicks, eröffnen eine einzigartige Frühstücks-Pension
und retten dann auch noch Tildas Mäusehaus
vor Ferdinand Birnenstängel, der Tilda einfach daraus vertreiben will. Das lassen sich
die Freunde nicht gefallen, denn was wäre
der Heckenrosenweg ohne Tilda Apfelkern?
Wie bereits in den vorherigen „Tilda“Bänden erzählt und illustriert Andreas H.
Schmachtl wieder mit viel Liebe zum Detail und zu seinen Figuren zauberhafte und
abenteuerliche Geschichten von Mäusen,
Kaninchen, Igeln und anderen kleinen Wesen, deren Schutz und Erhalt ihm besonders
am Herzen liegen. Der neue Band ist höchst
abwechslungsreich und wird wieder viele
Tilda-Fans begeistern beziehungsweise Kinder dazu machen, die sich vielleicht erstmals
mit der kleinen Kirchenmaus beschäftigen.
Ein (Vor-) Lesevergnügen für die ganze
Familie. Erhältlich in allen Buchhandlungen.
Infoveranstaltung zu
Workshop-Ergebnis
Kronberg (pu) – Die Ergebnisse des Mitte
Januar stattgefundenen Workshops zur Bürgerbeteiligung im Rahmen der Bauleitverfahren „Quartier Bahnhof Kronberg, Baufelder
V (Wohnbebauung Gleis 3) und VI (Wohnbebauung Schillergärten) werden im Rahmen
einer Informationsveranstaltung präsentiert,
die für Mittwoch, 16. März um 19 Uhr im
Raum Feldberg I der Stadthalle, terminiert
ist. 24 Teilnehmer hatten in vier Kleingruppen à sechs Personen im Rundlaufverfahren á jeweils 30 Minuten drei vorgegebene
Themenfelder und eines aus dem Forum im
Detail beleuchtet und Lösungsvorschläge erarbeitet. Bei der Erfolgskontrolle wird jeder
genau nachvollziehen können, welche Ideen
in das weitere Verfahren, den Aufstellungsbeschluss, einfließen können beziehungsweise, für den Fall der nicht möglichen
Realisierbarkeit, wird Rückmeldung über die
Hinderungsgründe gegeben.
Jahresplanung und Wahlen
beim ADFC-Kronberg
Schönberg (kb) – Der ADFC-Kronberg
lädt Mittwoch, 10. Februar um 19 Uhr zur
Mitgliederversammlung des ADFC-Kronberg, in die Taunushalle Schönberg, ins
„Schimmerich‘s“, Friedrichstraße 57 ein.
Auf der Tagesordnung stehen Vorstandswahlen sowie der Vorstandsbericht, die Finanzplanung sowie die Sammlung von Ideen zu Aktivitäten und die Behandlung von
Anträgen. Die Mitgliederversammlung tagt
öffentlich, Gäste sind herzlich willkommen.
Stimmberechtigt in der Versammlung sind
alle Mitglieder des ADFC-Kronberg.
Dipl.-Ingn. Bertram Schäfer auf der Sandsteintreppe, die bisher für die Öffentlichkeit
nicht zugänglich war.
Rundweg und entsprechende Beschilderung
möglich, sowohl ortskundigen als auch -fremden Besuchern den Rathausgarten nachhaltig
zu erschließen; der einstmals als „Vorgarten“
der Villa Bonn gedachte Bereich soll nach entsprechender Nachjustierung wieder als solcher
wahrgenommen werden. Verbesserungswürdig
seien die momentan kaum wahrnehmbaren
Sichtbeziehungen. Ein großes Thema ist dabei
insbesondere die aktuelle Parkplatzsituation
mit Garagen und Carport und deren NegativWirkung als „erster Eindruck“ auf Besucher.
Dazu Schäfer: „Eine Neugestaltung sollte nicht
nur unter dem Gesichtspunkt der Nutzung, sondern auch als Anpassung an das Ensemble Rathaus und Park durchgeführt werden.“ Summa
summarum umfasst der geschnürte Maßnahmenkatalog eine Vielzahl an kleineren und größeren Entwicklungsmöglichkeiten, angefangen
vom Aufstellen einer Parkbank über Mauerund Wegesanierungen bis zu Baumrückschnitt,
Umpflanzungen oder Neubepflanzung.
SPD-Laden öffnet zur
Kommunalwahl
Kronberg (kb) – Anlässlich der Kommunalwahl am 6. März öffnet der Ortsverein
der SPD in der Adlerstraße 2 in der Altstadt
in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD einen „SPD – Laden“
(ehemals Elektro-Heist) als ein „weiteres Angebot zum Dialog“. Jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag Nachmittag von 15 bis
19 Uhr können interessierte Bürger mit den
Kandidaten der SPD bei einem Kaffee oder
einem Glas Wein ins Gespräch kommen.
„Sie nehmen Stellung zu den Positionen der
SPD bezüglich der Entwicklung Kronbergs
und ihren Zielen für die kommende Wahlperiode“, so die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende, Andrea Poerschke. Speziell
Dienstag von 15 bis 17 Uhr stehen Mitglieder
der Arbeitsgruppe 60plus zu Fragen über Seniorenpolitik in Kronberg Rede und Antwort.
Anregungen und Kritik sind willkommen.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 5 - Seite 3
Bilder und Skizzen voller Sonne
und Leben
Oberhöchstadt (pf) – Südliches Flair
atmen die Bilder von Gudrun BeckerSchlünder, die seit Dienstag im Altkönig-Stift zu sehen sind. Die griechische
Insel Santorin mit ihren typischen kubischen Häusern, die strahlendes Weiß mit
leuchtendem Blau verbinden, verwinkelte
Gassen, reizvolle Türmotive, Palmen und
lungsreichen Lebenslauf hat sie nicht nur
schriftlich, sondern auch in Form eines
langen, schmalen Gemäldes festgehalten, das gleich im Eingangsbereich zur
Ausstellung hängt. Jedes Quadrat dieses
schmalen Bildes, von unten nach oben
fortlaufend, hält dabei die wichtigsten Ereignisse eines Jahrzehnts fest.
„Man spürt in ihren Bildern und vor allem in ihren Skizzenbüchern Sonne und
Leben“, so formulierte es Hiltrud Eifert,
Vorsitzende des Kulturbeirats des Altkönig-Stifts in ihren einführenden Worten
und machte darauf aufmerksam, wie stark
doch ein Lebenslauf häufig die Persönlichkeit eines Künstlers prägt. Um auch
das Handwerkliche deutlich zu machen,
das zum künstlerischen Schaffen und Gestalten unabdingbar dazu gehört, hatte
sie die Künstlerin gebeten, die Technik
der Radierung vorzustellen, was Gudrun
Becker-Schlünder sehr anschaulich tat.
Ich kandidiere für die SPD,
weil ich meine vielfältigen
politischen erfahrungen
einbringen möchte.
Hildegard Klär
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Die griechische Insel Santorin hat Gudrun
Becker-Schlünder in diesem Aquarelle porträtiert.
Fotos: Wittkopf
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blaue Kuppeln von Kirchen hat sie in einer
ganzen Reihe von Aquarellen porträtiert.
Aber auch Szenen aus Nordafrika, Dörfer
mit lehmfarbenen Häusern und hohen Palmen vor der Silhouette entfernter Berge,
hat sie mit raschem Strich und sicherem
Gefühl für Proportionen und Atmosphären
festgehalten und in einem Rahmen mit
den Studien eines Mannes im Burnus, dem
weiten Kapuzenmantel der nordafrikanischen Männer, kombiniert.
Gudrun Becker-Schlünder, gebürtige Sauerländerin, die in Münster, Bonn und
Freiburg Germanistik und Geographie
studierte, seit Anfang der 1970er-Jahre
in Oberhöchstadt zu Hause ist und viele
Jahre lang als Gymnasiallehrerin an der
Altkönigschule in Kronberg unterrichtete,
ist viel herum gekommen in der Welt.
Mit ihrem Mann, der häufig im Ausland
arbeitete, lebte sie zwei Jahre lang in Teheran, zwei Jahre in Kairo und vier Jahre
in Costa Rica. Und während dieser Zeit,
aber auch auf ihren vielen Reisen, hatte
sie immer ihr Skizzenbuch dabei und hielt
fest, was ihr ins Auge fiel.
Alleine diese Skizzenbücher, die in den
Vitrinen im Ausstellungsgang zu sehen
sind, sind es wert, aufmerksam studiert zu
werden, denn sie verraten, was sie an einer Stadt, einem Gebäude besonders reizt,
worauf es ihr ankommt, was ihr wichtig
ist. Und überall am Rand befinden sich
Anmerkungen, die ebenfalls viel aussagen über ihre Art, Szenen und Bauwerke
wahrzunehmen. Ihren Mann, verriet sie
bei der Vernissage schmunzelnd, habe sie
mit ihren Skizzenbüchern, die sie ständig
und überall dabei hatte, manchmal richtig
genervt. Zum Schluss habe er ihr nur noch
eine Cappuccino-Länge Zeit gegeben, ein
Motiv festzuhalten.
Ihren ungewöhnlichen und abwechs-
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Ihren Lebenslauf hat Gudrun Becker-Schlünder in Form eines schmalen hohen Bildes
festgehalten und erläuterte ihn bei der Eröffnung der Ausstellung mit ihren Werken.
Sie hat diese Kunst bei Juan Bernal Ponce
in Chile und später bei Anne Deinzer in
Kronberg studiert.
Aber nicht nur mit Pinsel, Bleistift oder
Radiernadel ist sie eine begabte Künstlerin, sondern auch als Musikerin. Gemeinsam mit vier Gleichgesinnten macht sie auf
Gemshörnern Musik. Das sind mittelalterliche Instrumente, die aus den eindrucksvollen, langgezogenen und gebogenen
Hörnern von Watussirindern hergestellt
werden. Gespielt werden sie ähnlich wie
Blockflöten, haben aber einen weicheren
Klang. Zu Beginn der Vernissage spielte
sie mit ihrem Quartett, das auch schon
bei anderen Gelegenheiten in Kronberg
zu hören war, verschiedene Stücke und
Weisen, unter anderem das bekannte Lied
vom Ännchen aus Tharau. Eine reizvolle
Einleitung zur Ausstellungseröffnung.
Bis Anfang März ist die Ausstellung mit
den Werken von Gudrun Becker-Schlünder täglich im Altkönig-Stift zu sehen.
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Kronberger Bote
Donnerstag, 4. Februar 2016
Petra Roths Blick in die Zukunft: „Wir müssen endlich handeln!“
Kronberg (mw) – Vom quasi letzten Dorf
aus Schleswig-Holstein sei sie angereist, und
doch pünktlich um 11 Uhr auf dem gemeinsamen Neujahrsempfang der CDU und der
Senioren Union (SU) eingetroffen, nachdem
sie letztes Jahr schon nicht, wie versprochen kommen konnte, erzählte die ehemalige
Frankfurter Oberbürgermeisterin Dr. h.c. Petra Roth zur Begrüßung der Gäste zum gemeinsamen Neujahrsempfang der CDU und
der Senioren Union in der Stadthalle. Dabei
war sie mit dem Taxi, mit der Regionalbahn,
mit dem Flieger und dem Privatpersonenwagen unterwegs. Ihren Weg, der ihren Wecker
bereits um 3 Uhr in der Früh klingeln ließ,
beschrieb sie deshalb so ausführlich, um
sogleich anschaulich in die Politik einzusteigen: „Denn was gibt es wohl Politischeres als
die Ballungsraumverdichtung“, so Roth, die
ihr Publikum in ihrer freien gut 30-minütigen
Rede keine Minute langweilte. Um 3 Uhr in
Schleswig-Holstein in ihrem 500-HäuserDorf aufzustehen und um 11 Uhr vor ihrem
Rednerpult zu stehen, das ginge eben nur in
einer Planungsgesellschaft wie dieser. „Auch
deshalb gehören wir zu den führenden Industrienationen“, vermittelte sie ihren Zuhörern,
darunter Prof. Dr. Heinz Riesenhuber und
Landrat Ulrich Krebs, Bürgermeister Klaus
Temmen sowie Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck.
Die boomenden Metropolregionenen wie
Frankfurt, Köln, München, bis Mailand
müssten natürlich miteinander gut verbunden sein, die Erreichbarkeit müsse gesichert
sein. Roth machte klar, dass das Thema
aus ihrer Sicht außerordentlich wichtig sei,
um Deutschland als führende Industrienation
auch in den nächsten 20 Jahren zu erhalten.
Dabei zähle das Rhein-Main-Gebiet zu den
am engsten vertakteten Gebieten, die Schiene, den Flugverkehr und den Individualverkehr betreffend. Das Thema sei hochkomlex,
da die Kommunen hier jede Menge Gesetze,
die Planungshoheit, die Ballungsräume, die
Raumordnungspläne, Fluglärmentwicklung
und das Bundesimmissionsschutzgesetz, umzusetzen haben. „Und Mobilität in 20 Jahren
bedeutet jedenfalls nicht die Straße breiter
zu machen“, ist sie sich sicher. Nicht ohne
Grund beschäftige sich auch die HOLM in
Frankfurt als Forschungs- und Bildungszentrum mit Mobilität und Logistik. Neben
den Themen, die es voranzubringen gelte,
auch in Kronberg, einem funktionierenden
Mikrokosmos, der regionalen Versorgung,
der Produktionen und Verkehre etc., sieht
Roth als zweitwichtigsten Punkt die Politik
in der Pflicht, die Bildung zu fördern. „Wir
brauchen Bildung und Ausbildung, die qualifiziert und kontrolliert“, so Roth. Nur so
könne der Nachwuchs von Fachkräften gesichert werden, und die Bundesrepublik sich
in der globalisierten Welt langfrisitg behaup-
Die ehemalige Oberbürgermeisterin Frankfurts, Petra Roth bei ihrer Rede zum CDUund SU-Neujahrsempfang.
Fotos: Westenberger
ten. Neben Bildung, Stadtentwicklung und
Vernetzung der Ballungsräume hat für Petra
Roth, die vergangenes Jahr mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für ihre Verdienste
um die Entwicklung der Rhein-Main-Metrole
ausgezeichnet wurde, das Thema Integration
mit Beginn der Flüchtlingswelle einen noch
wichtigeren Stellenwert erhalten. Nicht ohne
Stolz führte sie Beispiele aus der Stadt Frankfurt an, in der sie die Integration der Ausländer in der dritten Generation als gelungen betrachtet. 28.000 Ausländer habe sie in ihren
18 Jahren als Oberbürgermeisterin feierlich,
mit Flagge und Vereidigung aufs Grundgesetz, zu Frankfurtern gemacht. Es sei jedoch
lächerlich, anzunehmen, Integration bedeute,
allein die deutsche Sprache zu lernen. „Es
dauert 30 Jahre, bis Du voll integriert bist“,
sagt sie. Und es brauche eine Menge Menschen, die an diesem Prozess aktiv mitmachen, um Menschen angstfrei und verlässlich
zu integrieren: Von den Vereinen angefangen
über die Sozialarbeiter, die Gefangenenhelfer, die Betreuer in den Mutter-Kindheimen,
bis zu weiteren Einzelfallhelfern. Während in
der technisierten Arbeitswelt immer weniger
Menschen gebraucht würden, müssten zum
jetzigen Zeitpunkt, wo die Flüchtlinge bereits
da seien, mit ihnen, und auf der Grundlage unseres Wissens über andere Kulturen,
kommuniziert und Toleranz gezeigt werden.
„Wir brauchen an dieser Stelle mehr Mensch,
nicht nur mehr Technik, wir brauchen Polizisten, Sozialarbeiter, Arbeitsamtskräfte.“
Roth weiß, dass es ein schwieriger Prozess
wird, der den Deutschen bevorsteht, gerade
auch, weil die Arbeitswelt in der technisierten Welt kaum noch einfache Arbeitsplätze
für die Flüchtlinge vorhalte. Doch genau
an dieser Stelle nimmt sie die Politik in die
Pflicht. Seit Herbst 2014 habe die Regierung,
die entsprechenden Verwaltungen, die Städte
die Zahlen an Flüchtlingen, die auf sei zukommen, gewusst. „Wir müssen also endlich
Pläne entwickeln, wie wir in Zukunft mit der
Flüchtlingsfrage umgehen wollen“, kritisiert
sie. „Eigentlich müssten die Pläne schon in
der Schublade liegen.“ Auf jeden Fall müsse
man diese Frage formulieren können ohne
gleich als deutsch-national zu gelten „Wir
sind schließlich in einer Europakrise“, erinnerte sie, nachdem in anderen europäischen
Ländern Merkels humanitäre Idee nicht auf
fruchtbaren Boden falle.
In jedem Fall müsse endlich gehandelt werden, um den Prozess der Integration in Gang
zu setzen. Nicht nur an dieser Stelle hatte
Roth, die sogleich eine Idee skizzierte, wie
ein solches Projekt aussehen könnte, die
volle Konzentration ihrer Zuhörer: Gebt den
Nord- oder Osthessen Zuschüsse und lasst
VW ein kleines Technologie-Werk bauen.
Auf diese Weise könnte man, beispielsweise
Ideen wie die Revitalisierung der Gesellschaft durch das autonome Auto, schneller
weiterentwickeln. Gleichzeitig schaffe man
ein Projekt mit den Flüchtlingen. Denn in
ihrer Idee, sind sie es, die dort leben könnten
und in einer urbanen Lebensform zu einem
harmonischen Miteinander zusammenwachsen könnten. Das jedenfalls sei ein Beginn,
etwas gemeinsam zu entwickeln. „Wir müssen endlich handeln.!“
Handeln möchte auch die Kronberger CDU
weitere fünf Jahre in politischer Verantwortung für Kronberg, deshalb hatte sich
der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard
Bardtke zur Begrüßung der Gäste nicht nehmen lassen, noch einmal auf die politischen
Ziele seiner Partei für die kommenden fünf
Jahre hinzuweisen, allen voran der Haushaltskonsolidierung und der Wirtschaftsför-
Die Geigerin Anna Lee und den Pianist
Walter Delahunt bei ihrem musikalischen
Vortrag.
derung. Dankesworte an die vielen ehrenamtlichen Helfer in punkto Flüchtlinge gab es
von Reinhard Bardtke ebenfalls. Zuvor hatte
Roth schon die hessische Flüchtlingspolitik
gelobt, die dafür gesorgt habe, dass nirgendwo der „Kessel überkoche“, indem möglichst
schnell Wohnraum geschaffen werde, um die
Flüchtlingslager in Turnhallen schnell wieder
auflösen zu können.
Den feierlichen Rahmen für den Neujahrsempfang der CDU und der Senioren Union
bot die Kronberg Academy mit musikalischen Beiträgen der Geigerin Anna Lee, die
am Flügel von Walter Delahunt begleitet
wurde und mit höchster Bravour Pablo de
Sarasates „Spanischen Tanz“ Nr. 7 „Vito“ in
A-Dur, op. 26 den Gästen zu Gehör brachte.
„Rasselböck“-Fastnacht,
Kreppelkaffee und Umzug
100 Filme zum zehnten Geburtstag –
Die SchulKinoWochen feiern
Oberhöchstadt (kb) – Die beiden Vereine
„Die Rasselböck“ und „die Heckstädter“
lassen Altweiberdonnerstag, 4. Februar, ab
15.11 Uhr im Gemeindesaal St.Vitus, Am
Kirchberg 2, eine vergessene Tradition wieder aufleben und laden daher zum närrischen Kreppelkaffee ein. Die „Fassenacht
in Oberhöchstadt“ wird demzufolge um eine
Veranstaltung reicher. Das Publikum wird
mit einem kleinen, aber feinen fassenachtlichen Programm unterhalten werden. Wer
die Rosenmontags-Fassenacht der Rasselböck kennt, weiß, dass man einen lustigen,
abwechslungsreichen Nachmittag erwarten
darf. Der Eintritt ist kostenfrei, der Gemeindesaal ist ab 14.45 Uhr für Narren geöffnet.
Und um es nicht zu vergessen: Auch männliche Gäste sind willkommen. Die Haftung für
zerstörte Krawatten wird aber schon jetzt von
beiden Vereinen ausgeschlossen. Sie empfehlen, fassenachtsgerechte Kleidung.
„Die Idee kam uns“, so berichtet Michael
Kronberg (kb) – Der 29. Januar war ein
Freudentag für die Filmbildung. Kultusminister Lorz. An diesem Tag läutete er im
Deutschen Filminstitut (DIF) in Frankfurt
das Jubiläumsjahr der SchulKinoWochen
Hessen 2016 ein. Das gemeinsam mit
Vision Kino realisierte Angebot bringt
seit inzwischen zehn Jahren Schulklassen in hessische Kinos, so auch in die
Kronberger Lichtspiele. In diesem Jahr
können Lehrkräfte für ihre Schülerinnen
und Schüler aus einem Programm von
mehr als 100 Filmen in 80 Kinos auswählen, die vom 7. bis 18. März in ganz
Hessen gezeigt werden. Alle Schultypen
und Jahrgangsstufen sind angesprochen.
Der gemeinsame Kinobesuch soll die Medien- und Filmkompetenz stärken und
zur Diskussion über anspruchsvolle Themen anregen. Seit dem Auftakt im Jahr
2007 nahmen landesweit 1.350 Schulen
und rund 400.000 Schülerinnen, Schüler
und Lehrkräfte teil. Mit mehr als 62.000
Besucherinnen und Besuchern brach das
Projekt im vergangenen Jahr den eigenen
Vorjahres-Rekord. Hessens Kultusminister Alexander Lorz freut sich über die
Erfolge des Projekts: „Die hervorragenden
Fortbildungsangebote für die Lehrkräfte
Endres von den Rasselböck, „während eines
Erzählcafés der Heckstädter. Wir wissen,
dass viele gerne unser Rosenmontagsprogramm im Schützenhaus Kronberg sehen
würden, ihnen der Besuch einer abendlichen
Veranstaltung im Winter jedoch zu anstrengend ist.“ Da beide Vereine nach Angaben
ihrer Vorstände die jeweilige Arbeit kennen- und schätzen gelernt haben und sich
seit 2011 eng verbunden fühlen, „lag es also
auf der Hand, die Fähigkeiten unserer Vereine zusammenzubringen“, so Endress und
Hildmann unisono. Beide Vereine können
sich vorstellen, dass der Kreppelkaffee einen
festen Platz im närrischen Kalender der Stadt
einnehmen wird.
Die Veranstaltung der „Rasselböck“ steigt
anschließend Montag, 8. Februar im Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64 um
19.31 Uhr. Der große Umzug zum Saisonfinale zieht Faschingsdienstag, 9. Februar ab
14.31 Uhr durch die Gassen Oberhöchstadts.
Sprechstunde der
Behindertenbeauftragten
Kronberg (kb) – Auch im Jahr 2016 finden
monatliche Sprechstunden der städtischen
Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig
statt. Der Sprechstundentermin im Februar
2016 findet Montag, 22. Februar, statt.
Alle Sprechstunden finden von 10 bis 12 Uhr
im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter
Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8), statt. Nur während der Sprechstunde
ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 06173-3254039 telefonisch erreichbar.
Ein individueller Gesprächstermin oder ein
Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt
kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 06173-5825 verein-
bart werden. Die Behindertenbeauftragte ist
Vertrauensperson und Vermittlerin zwischen
Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und
Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung
zusammenhängen. Schwerbehinderte, die auf
eine Behindertentoilette angewiesen sind,
können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel
erwerben, der für alle Behindertentoiletten in
Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen
ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens
70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen
G, aG, Bl oder H nachweisen können.
im Rahmen der SchulKinoWochen Hessen
bringen Filmbildung schon seit zehn Jahren in unsere hessischen Klassenzimmer.
Die Schülerinnen und Schüler hinterfragen
Film und seine Produktionsbedingungen
und entwickeln einen kritischen Blick auf
die sonst so verführerische Medienwelt.“
Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts ist stolz auf die Qualität des Angebots: „Mit dem Jubiläum der
SchulKinoWochen Hessen feiern wir auch
zehn erfolgreiche Jahre der Filmbildung.
Das Projekt ist mit seinem handverlesenen
und attraktiven Programm ein wichtiger
Bestandteil des Bildungsauftrags unseres
Hauses. Mehr als 400.000 junge Menschen
haben wir auf diese Weise im reflektierten filmischen Sehen geschult und sie für
filmsprachliche Mittel und deren Wirkung
sensibilisiert.“ Anmeldungen für das Programm der 10. SchulKinoWochen Hessen nimmt das Projektteam im Deutschen
Filminstitut in Frankfurt am Main entgegen Anmeldeschluss ist der 22. Februar
2016. Der Eintrittspreis beträgt 3,50 Euro.
Alle Informationen und Termine finden
Interessierte im Filmprogrammheft, das an
alle Schulen verschickt wird sowie unter
www.schulkinowochen-hessen.de.
Kubanische Musik in St. Johann
Kronberg (kb) – Leonel Fernandez Ortega
ist ein traditionsbewusster kubanischer Musiker, der auch die ältere Musik seiner Heimat
in Deutschland pflegt. Mit dem Kantor der
Gemeinde St. Johann erarbeitet er regelmäßig Programme, die die im 19. Jahrhundert
auf Kuba entstandene spezifische Melange
verschiedener Musikrichtungen in neuem
Gewand präsentieren. Am Samstag, 6. Febru-
ar, 18 Uhr spielen Leonel Ortega (Klarinette,
Saxophon) und Bernhard Zosel (Orgel) in der
Kirche St. Johann seine Kompositionen. Viele Titel verraten die Bezüge zu den Anfängen
des typisch kubanischen Musikstils: Danzon,
Rondo, Havannera. Aber mit einer Kombination im Siebenviertel-Takt wird auch gänzlich Neues probiert. Das Konzert dauert eine
halbe Stunde. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kronberger Bote
Süddeutsche Hockey-Eliten
zu Gast
Präsentation zum
Neubaugebiet
Kronberg (kb) – Am Wochenende 13.
und 14. Februar begrüßt der MTV 1862
Kronberg als Ausrichter der Süddeutschen
Hallenhockeymeisterschaft der männlichen
Jugend A (U18) im Taunusgymnasium in
Königsteindie jeweiligen Landesfinalisten
aus Hessen, Bayern, Baden-Württemberg
und Rheinland-Pfalz.
Die acht Teams – mit Bundesliga- und
Jugendnationalspielern besetzt – kämpfen
dabei nicht nur um den Titel der Süddeutschen Meisterschaft, sondern gleichzeitig um die Teilnahme an der Deutschen
Meisterschaft, wofür sich die ersten drei
Teams qualifizieren. Die Hockeyabteilung
des MTV als Organisator freut sich, viele
Zuschauer und Gäste begrüßen zu dürfen und die Mannschaften aus Frankfurt,
Hanau, München, Schwalbach, Mannheim,
Frankenthal und Bad Kreuznach tatkräftig
und lautstark zu unterstützen. Samstag
finden die Gruppenspiele von 10 bis 19
Uhr statt, am Sonntag folgen die Platzierungsspiele ab 9.30 Uhr, gefolgt von den
Highlights: Spiel um Platz drei um 15 Uhr
und dem Finale um 16 Uhr.
Oberhöchstadt (kb) – Donnerstag, 11. Februar
2016, werden die Ausbaupläne zum Goldammerplatz und zum Straßenausbau sowie die
Spielraumplanung im Neubaugebiet „Henker“
Oberhöchstadt vorgestellt. Beginn der Veranstaltung im Haus Altkönig Oberhöchstadt ist
um 18 Uhr. Auch Bewohner des neuen Wohngebietes, die nicht an der Planungsveranstaltung
teilgenommen haben sind selbstverständlich
willkommen.
Au-pair-Treffen in der
Receptur
Kronberg (kb) – Die Au-pair-Agency Alliance
organisiert Freitag, 5. Februar um 19.30 Uhr in
den Räumen des Kronberg Treff in der Receptur
ein Au-pair-Treffen. Das Au-pair-Treffen bietet
den Mädchen und Jungen die Möglichkeit, neue
Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den
Rahmen, über die Rechte und Pflichten des Aupairs zu sprechen. Alle Au-pairs sind dazu herzlich eingeladen. Weitere Termine sind 4. März,
8. April, 3. Juni und 1. Juli. Mehr Informationen
bei Katarina Knoche unter 06173-805131 oder
www.au-pair-agency-alliance.de.
KW 5 - Seite 5
Ausstellung „A Table – zu Tisch“
rund um das Essen und Trinken
Kronberg (kb) – Die Galerie Kerstner in der
Friedrich-Ebert-Straße 7, lädt Donnerstag,
11. Februar ab 18 Uhr zur Vernissage der
Ausstellung „A Table – zu Tisch“ mit Arbeiten von Florence Dailleux und Sabine Kasan
ein. Es ist eine Ausstellung, die Spannendes
erwarten lässt: Beginnt doch schon die Vernissage mit dem Thema: „Wie man mit den
Augen isst und mit der Nase trinkt.“
Passend dazu erwartet die Galeriebesucher
ab 20 Uhr eine Einführung in die Welt der
Weine, mit Verkostung. Durchgeführt von
Konstantin Kovarbasic.
Florence Dailleux wurde in Paris geboren
und hat in Schottland, Chile und Mexiko
gearbeitet, bis sie in Frankfurt mit ihrer Familie sesshaft wurde. Nach ihrem Studium
der Geisteswissenschaften und Anglistik und
mehreren Jahren Erfahrung im Marketing
und der Erwachsenenbildung, griff sie in Mexiko wieder zu ihren Stiften und ließ sich zu
ihrem Traumberuf im Bereich visuelle Kommunikation und Illustration weiterbilden. Sie
Florence Dailleux multikulturelle Einflüsse
prägen ihren Arbeitsstil.
Fotos: privat
Vorsicht Rechts-Falle: Verbreitete Irrtümer beim Autofahren
ist seit 2006 freiberufliche Illustratorin und
Künstlerin und hat in Kronberg ihr Atelier.
Die bunten, multikulturellen Einflüsse prägen ihre Farbpalette und ihren vielfältigen
Arbeitsstil. Sie ist Mitglied der Illustratoren
Organisation.
Die Künstlerin Sabine Kasan ist 1955 in
Oberhausen geboren. Nach ihrem Studium
an der Hochschule der Künste Berlin (Meisterschülerin bei Bernd Koberling) und zahl-
reichen Einzelausstellungen, hat sie 1989
den Kunstpreis der IG Metall und 1991
den Marianne-Werefkin-Preis des Vereins
Berliner Künstlerinnen erhalten. Über ihre
Arbeit sagt sie: „Ich male immer unmittelbar
vor dem Motiv, ob es nun Stillleben oder
Landschaften sind. Meine ,Kulturstillleben‘
entwickeln sich aus den Eindrücken, die ich
bei gesellschaftlichen Ereignissen wie Bällen
und Empfängen, in Restaurants oder Speiseetagen der Luxuskaufhäuser gewinne. Dort sehe ich, wie Teller und Schüsseln, Gläser und
Servietten arrangiert sind und abgegessene
Reste liegen bleiben. Die für meine Bilder
notwendige Software, nämlich Brot, Käse,
Früchte, Schokolade, Fische etc., kaufe ich
mir für jedes meiner Bilder neu. Von der
Hardware, also Teller, Tafelsilber, Servietten, Sektkühler, habe ich einiges im Atelier
vorrätig.“ Die Künstlerinnen werden zu Vernissage und Finissage anwesend sein. Die
Ausstellung ist ab Freitag, 12. Februar bis
Freitag, 15. April zu folgenden Öffnungszeiten zu sehen: freitags von 16 bis 19 Uhr,
samstags von 10 bis 14 Uhr und fast jederzeit
nach telefonischer Vereinbarung.
Weitere Informationen finden sich auf www.
galerie-kerstner.de.
Kistengeschichte zum
Thema „Freunde“
AG Kulturlandschaft lädt zum
Stammtisch ein
Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig
geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste
der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren
wieder Mittwoch, 10. Februar von 16 bis 18
Uhr in den Dallessaal des Dalles-Hauses,
Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte unter dem Thema „Freunde“ ein.
Kronberg (kb) – Die AG Kulturlandschaft
Königstein-Kronberg lädt Donnerstag, 18.
Februar um 20 Uhr in die Königsteiner Ratsstuben, Hauptstraße 44, zum Stammtisch ein.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem
Planungen von Veranstaltungen und Fragen
zur Denkmalpflege.
Zur Regulierung des Straßenverkehrs existieren zahlreiche, zum Teil auch recht komplexe Regeln.
Es gibt dabei immer wieder Regeln, die viele Autofahrer gar nicht kennen oder einfach nur falsch
verstanden haben. Nachfolgend eine kurze Beschreibung beliebter Rechtsirrtümer zum Thema Straßenverkehr:
Anruf auf dem Mobiltelefon wegdrücken ist erlaubt
Auch das Wegdrücken eines eingehenden Anrufes auf dem Mobiltelefon gilt als Benutzung des
Gerätes und ist somit während der Fahrt verboten. Der betroffene Fahrer kann mit einem Bußgeld
bestraft werden.
Musik im Auto ist nur Sache des Fahrers
Der Fahrer ist laut StVO verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass sein Hörvermögen nicht durch Geräte beeinträchtigt wird. Wenn das Hörvermögen des Fahrers also beispielsweise durch laute Musik
aus dem Autolautsprecher oder durch die Benutzung eines Kopfhörers eingeschränkt wird, ist dies
eine Ordnungswidrigkeit, die ein Bußgeld nach sich ziehen kann.
Autofahren und Schuhwerk
Grundsätzlich ist Autofahren mit jedem Schuhwerk – oder sogar barfuß erlaubt. Somit stellen also
Wanderstiefel, Flip-Flops oder High-Heels kein grundsätzliches Problem für Autofahrer dar. Explizite Verbote in diesem Zusammenhang gibt es nicht. Man sollte aber beachten, dass der Autofahrer
auch wegen oder trotz seiner Schuhauswahl in der Lage sein sollte, im Straßenverkehr angemessen
zu reagieren. Ist dies nicht der Fall, kann er wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht bestraft werden
oder sogar Probleme mit dem Versicherungsschutz bekommen.
Parkplatz reservieren
Parkplätze sind vielerorts Mangelware. Es liegt also nahe, den gerade entdeckten Parkplatz zu reservieren, um in Ruhe das Fahrzeug dorthin lenken zu können. Eine beliebte Methode hierfür ist
das Besetzen des gewünschten freien Parkplatzes durch einen Helfer. Dieses Besetzen ist allerdings
nicht erlaubt und kann ein Bußgeld nach sich ziehen. Man sollte auch sehr gründlich die Idee überdenken, sich als parkplatzsuchender Autofahrer in eine Lücke hineinzuarbeiten, die durch einen
dort wartenden Menschen offensichtlich reserviert ist. Hier kommen Gerichte zu verschiedenen
Einschätzungen der Rechts- und Gefahrenlage.
Auf Parkplätzen gilt immer rechts vor links
Auf öffentlichen Parkplätzen ergeben sich immer wieder kritische Situationen, da viele Autofahrer
einfach davon ausgehen, dass auch dort prinzipiell die Regel „rechts vor links“ gilt. Diese prinzipielle Regel gilt aber grundsätzlich nur an Kreuzungen und Einmündungen, an denen die Vorfahrt
nicht durch ein geeignetes Verkehrszeichen geregelt ist. Ein öffentlicher Parkplatz gilt hingegen
ganz klar nicht als Straße. Ist die Vorfahrt somit nicht klar geregelt, gilt das Gebot der gegenseitigen
Rücksichtnahme.
Lassen Sie sich im Zweifelsfalle besser von einem im Verkehrsrecht erfahrenen Rechtsanwalt beraten.
BAHNHOF –
BAUFELD II
Von Oliver Reis
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Kanzlei Reis & Partner, Kronberg
6. MÄRZ
Unsere Kandidaten
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KfB wählen!
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Daniela Langlott
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SPD, CDU und UBG entscheiden über
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Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem
wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung
wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand
der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das
Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der
Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist.
Hartwig Kahlcke
Wirtschaftlichkeit des Hotels nicht nachgewiesen!
Überangebot im Rhein-Main-Gebiet.
Wirtschaftlichkeit des Kammermusiksaals?
Versprochenes WP-Gutachten liegt bis heute nicht vor.
Grundstück der Stadt unter Wert verkauft.
Gewerbesteuereinnahmen? Entgehende Mieteinnahmen?
Wegfall der Park&Ride-Plätze — vieles ungeklärt.
Sogar Folgekosten für die Stadt sind ungeklärt
(notwendige Erschließungsfolgekosten, Bahngrundstück, etc).
SPD äußert sich nicht zu Bürgereinwänden.
Sind Sie mit dieser Arbeit Ihrer
Gemeinde-„Regierung“ zufrieden?
Wir nicht!
Deshalb: KfB wählen!
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Seite 6 - KW 5
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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Kronbergs Kinder wurden zu
musikalischen Baumeistern
Kronberg. – „Achtung, Baustelle!“ lautete das Motto der „Rabauken“-Konzerte,
das von der Stadt in Kooperation mit
der Alten Oper Frankfurt, unterstützt von
der Mainova AG und der Stiftung der
Frankfurter Sparkasse am Dienstag in
der Stadthalle veranstaltet wurde. Katrin
Ewald als moderierende Baustellenleiterin
war zusammen mit dem Ensemble Beats
& Bows auf der Klangbaustelle aktiv.
140 Vorschulkinder aus den Kronberger
Kindertagesstätten in der Vormittagsvorstellung sowie 200 große und kleine Besucher beim Familienkonzert am Nachmittag packten als musikalische Baumeister
mit an.
„Das sieht schon sehr gemütlich aus, wie
ihr da sitzt, dabei könnten wir eure Hilfe
wirklich gut gebrauchen“, forderte Katrin
Ewald die Kinder zum Mitmachen auf.
Und so rührten die kleinen und großen
Besucher gemeinsam mit dem Perkussionisten Max Gärtner und dem Cellisten
Ruben Jeyasundaram aus Tönen und Klängen Mörtel an, schaufelten und setzten
einen Stein auf den anderen. Durch Tanzen, Singen und Bodypercussion lernten
die kleinen Bauarbeiter die Klangvielfalt diverser Schlaginstrumente kennen,
und die beiden Musiker hatten sichtlich
Spaß, ihre „Werkzeuge“ nach Noten oder
improvisierend vorzuführen. Nur einem
Handpuppen-Wurm wurde das zu bunt:
Mit sanften Tönen und einem Tanz siedelten die Kinder ihn kurzerhand auf eine
Wiese um. (mw)
Silberdisteln: Frankfurter Historikerin Wustmann liest aus ihrem Buch
Kronberg (kb) – Auch im Februar frühstücken die Silberdisteln wieder jeden
Dienstag um 9.45 Uhr in der Stadthalle.
Ausgenommen ist lediglich Faschingsdienstag der 9. Februar, an dem die Stadthalle anderweitig belegt ist.
Donnerstag, 18. Februar liest die bekannte
Frankfurter Historikerin Silke Wustmann
aus ihrem Buch „Frankfurter Liebespaare:
Tragisches und Romantisches aus 1200
Jahren Stadtgeschichte“. Hier geht es um
packende Liebesgeschichten, die in Frankfurt stattgefunden haben, mal romantisch,
mal tragisch, von Karl dem Großen, Johann Wolfgang von Goethe und vielen
anderen mehr. Die Lesung beginnt um 15
Uhr im Stadthaus der Silberdisteln in der
Frankfurter Straße 8a.
Anmeldungen können auf den bei den
Dienstagsfrühstücken zirkulierenden Anmeldelisten oder auch direkt bei Mechthild Jenninger unter der Telefonnummer
06173-940820 erfolgen. Interessierte, die
die Vereinsaktivitäten der Silberdisteln
näher kennenlernen wollen, sind gerne
willkommen.
Neben dem traditionellen Dienstagsfrühstück bieten die Silberdisteln viele weitere
Vereinsaktivitäten an.
Details unter www.silberdisteln.de oder
der Vereinszentrale unter der Telefonnummer 06173-9952006.
Ausbau der Frankfurter Straße L 3005 wird am 8. Februar fortgesetzt
Kronberg. – Wie die zuständige Behörde
Hessen Mobil bekannt gegeben hat, werden
Montag, 8. Februar die Bauarbeiten auf der
Landesstraße L 3005 in der Ortsdurchfahrt
von Kronberg fortgesetzt.
Nachdem im vergangenen Jahr die Arbeiten
auf der Frankfurter Straße in Kronberg oberhalb der Jacques-Reiss-Straße abgeschlossen
werden konnten, erfolgt in diesem Jahr der
weitere Ausbau der Frankfurter Straße ab
der Einmündung Jacques-Reiss-Straße bis
zur Schwalbacher Straße (L3015 Sodener
Stock). Die Arbeiten des insgesamt fünften
Bauabschnitts erfolgen in drei Abschnitten,
um Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer und Anlieger so gering als möglich
zu halten.
Bauabschnitt 1:
Der erste Bauabschnitt wird ab Montag, 8.
Februar, in Vollsperrung zwischen JacquesReiss-Straße und Neubronner Straße erfolgen.
Vorgesehen ist, diesen Bauabschnitt bis kurz
vor Ostern abzuschließen. Die Zufahrt zu den
anliegenden Grundstücken ist während der
Bauarbeiten nur stark eingeschränkt möglich. Der Anliegerverkehr zu den beiden
Autohäusern ist gestattet. Auch der Stichweg
Frankfurter Straße erhält während der Bauarbeiten eine Zufahrt, um eine Andienung des
Ernst-Winterberg-Hauses zu gewährleisten.
Die Einbahnregelung in der Westerbachstraße wird während des ersten Bauabschnitts
aufgehoben, außerdem werden Halteverbotsschilder aufgestellt.
Bauabschnitt 2:
Der zweite Bauabschnitt umfasst den Bereich
Einmündung Neubronnerstraße bis zur Einmündung Grüner Weg.
Alle Betriebe sind über eine Zufahrt erreichbar. Teilweise können Anwohner, deren
Grundstücke während der Bauphase nicht
mit dem Fahrzeug erreichbar sind, vorübergehend Parkplätze auf dem Penny-Parkplatz
und den P+R-Platz Kronberg Süd nutzen.
Für die Nutzung des P+R-Platzes Kronberg
Süd stellt die Stadt Kronberg im Taunus Sondergenehmigungen aus, für die Nutzung des
Penny-Parkplatzes ist Hessen Mobil bzw. die
Firma Jost Ansprechpartner. Die Einbahnregelung in der Westerbachstraße wird auch
während des 2. Bauabschnitts aufgehoben,
außerdem werden Halteverbotsschilder aufgestellt.
Der Baubeginn erfolgt direkt im Anschluss
an die Fertigstellung von Bauabschnitt 1 (voraussichtlich am 18. März), voraussichtliches
Bauende ist der 13. April.
Bauabschnitt 3:
Bauabschnitt 3 betrifft den Bereich ab Einmündung Grüner Weg bis zur Kreuzung
L3015. Im Bereich des dritten Bauabschnitts
wird die Einbahnstraßenregelung im Danziger Weg aufgehoben, außerdem werden Halteverbotsschilder aufgestellt. Das in diesem
Bauabschnitt liegende Autohaus wird über
den Danziger Weg erreichbar bleiben. Parkplätze für Anwohner stehen wie in Bauabschnitt 2 auf dem Penny-Parkplatz und dem
P+R-Platz Kronberg Süd zur Verfügung.
Auch hierfür werden analog zu Bauabschnitt
1 und 2 entsprechende Sondergenehmigungen ausgestellt.
Voraussichtlicher Baubeginn ist der 14. April, voraussichtliches Bauende der 3. Juni
2016. Die Sicherstellung der Durchführung
des Radrennens am 1. Mai über die L3005
ist nach Angaben von Hessen Mobil gewähr-
straße (zwischen Einmündung Schlosshotel
und Hainknoten/B455) wird unter Vollsperrung an einem Wochenende im Anschluss
an die Arbeiten auf der Frankfurter Straße
vorgenommen.
Die ausführende Baufirma Jost wird alle
betroffenen Anlieger rechtzeitig per Briefkastensendung über Einschränkungen etc.
informieren.
Wie Hessen Mobil und die Stadt Kronberg
betonen, wurden alle ansässigen Betriebe,
die durch die Baumaßnahmen betroffen sind,
in die Gespräche zur Planung der Arbeiten
eingebunden und über das Bauvorhaben informiert. Wie die Stadtverwaltung Kronberg
ferner mitteilt, habe Hessen Mobil die Wünsche und Anregungen der Betriebe, soweit
Bis zum 3. Juni, nach derzeitiger Planung wird es nun dauern, den südlichen Teil der L 3005
rundum zu erneuern. Damit kommt es für die Anwohner, vor allem aber für die Berufspendler
erneut zu Einschränkungen.
Plan: Stadt Kronberg
leistet. Eventuelle Straßenaufbrüche werden
hierfür geschlossen sowie Absperrungen entfernt.
Die Durchführung der Bauarbeiten steht unter Vorbehalt der Witterung. So kann es zu
etwaigen Verzögerungen der Arbeiten durch
Dauerfrost und Regenwetter kommen, da
unter anderem der neue Asphalt nur bei trockener Witterung aufgebracht werden kann.
Während der Asphaltierungsarbeiten bleiben
die jeweiligen Streckenabschnitte voll gesperrt.
Zum Hintergrund der Bauarbeiten:
Die Frankfurter Straße (L 3005) und die
Hainstraße in Kronberg werden seit dem 3.
August 2015 erneuert. Die Arbeiten erfolgen
in insgesamt sechs größeren Bauabschnitten.
Der noch ausstehende Bereich in der Hain-
die Bauarbeiten dies ermöglichten, berücksichtigt. Hessen Mobil und die Stadt Kronberg weisen zudem darauf hin, dass durch die
koordinierte Abstimmung der einzelnen Bauabschnitte und die Arbeiten unter Vollsperrung die Arbeiten in möglichst kurzer Zeit
ausgeführt werden könnten. Die Ausführung
der Maßnahmen unter Teilsperrungen hätte
eine wesentlich längere Beeinträchtigung für
alle Beteiligten zur Folge gehabt.
„In diesem Zusammenhang dankt die Stadt
Kronberg den Besitzern von Parkplätzen, die
teilweise Stellplätze für Anlieger zur Verfügung stellen“, so der Erste Stadtrat Jürgen
Odszuck.
Die Stadt weist insbesondere auswärtige Besucher darauf hin, dass das Parkhaus Berliner
Platz nicht im Einzugsbereich der Baustelle
liegt und daher jederzeit erreichbar ist.
Die Rettungsdienste sind über die Baumaßnahmen informiert und können jederzeit über
die Baustelle zu Einsatzorten fahren.
Abfallentsorgung während der Bauphase:
Mülltonnen von Anliegern im Bereich der
einzelnen Bauabschnitte, die rechtzeitig zur
turnusgemäßen Leerung auf dem Gehweg
bereit gestellt und kenntlich gemacht sind,
werden in diesem Zeitraum von der Baufirma
Jost zur Leerung ans Baustellenende transportiert und nach Entleerung wieder an ihren
Ausgangsort zurückgebracht.
Umleitung Individualverkehr:
Der überörtliche Verkehr wird großräumig
über Königstein-Mammolshain und Königstein beziehungsweise über Kronberg-Oberhöchstadt umgeleitet.
Umleitung Busverkehr:
Regionalbuslinie 85:
Von Königstein kommend in Richtung
Kronberg Bahnhof wird nach der Haltestelle
Schafhof geradeaus weiter über die Straße
„Am Schanzenfeld“ und weiter über den
Campus Kronberg und die Freiherr-vonStein-Straße zum Bahnhof Kronberg gefahren.
In Richtung Königstein fährt die Linie 85 ab
der Haltestelle „Kronberg Bahnhof“ über die
Ludwig-Sauer-Straße und Campus Kronberg
nach Königstein.
Die Haltestellen Sodener Stock, WalterSchwagenscheidt-Straße, Bahnhofstraße,
Berliner Platz und Neubronner Straße entfallen. Als Ersatzhaltestelle fungiert die Haltestelle Kronberg Süd. Es gelten hier die Abfahrtszeiten der Haltestelle Sodener Stock.
Regionalbuslinie 261:
In Fahrtrichtung Königstein wird von Oberhöchstadt kommend nach der Haltestelle Sodener Straße geradeaus weiter über den Campus Kronberg und die Freiherr-von-SteinStraße zum Bahnhof Kronberg gefahren.
In Fahrtrichtung Bad Homburg wird vom
Bahnhof kommend über die Freiherr-vomStein-Straße und Campus Kronberg weiter
zur Haltestelle Sodener Straße und weiter in
Richtung Bad Homburg gefahren.
Die Haltestellen Kronberg Süd, Sodener
Stock und Jacques-Reiss-Straße entfallen.
Der Kronberger Stadtbus ist nicht von Umleitungen betroffen. „Für die mit der Baumaßnahme verbundenen verkehrlichen Einschränkungen bitten Hessen Mobil und die
Stadt Kronberg um Verständnis“, betont der
städtische Pressesprecher und Wirtschaftsförderer, Andreas Bloching. Ansprechpartner
während der Bauabwicklung sind die Firma
Jost und der Bauherr Hessen Mobil. Mehr
Informationen zu Hessen Mobil unter www.
mobil.hessen.de. (mw)
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 5 - Seite 7
Becker | Sennhenn
| Schuster
Becker | Sennhenn
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Mit dieser sechsköpfigen Kernmannschaft sehen sich die Freien Liberalen bestens für die
Kommunalwahl aufgestellt. Von links: Kristina Fröhlich, Volker Stumm, Dietrich Kube, Walther Leisler Kiep junior, Brigitte Bremer und Holger Grupe.
Foto: S. Puck
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FDP sieht Haushaltskonsolidierung als
Basis der Selbstbestimmtheit-Wahrung
Kronberg (pu) – In die Offensive gehend
haben die Kronberger Freien Liberalen ihr im
Verlauf eines Pressegesprächs vorgestelltes
Kommunal-Wahlprogramm unter den Slogan
„Selbstbestimmt bleiben – Keine Angst vor
Entscheidungen“ gestellt, weil sich aus ihrer
Sicht „die örtlichen Finanzen seit der Übernahme der Verantwortung durch die Große
Koalition im Ausnahmezustand befinden“,
die Handlungsunfähigkeit der Kommune
drohe.
Haushalt
Die FDP widerspricht damit vehement der
Darstellung der Christdemokraten „Kronberg in guten Händen“. „Trotz massiver
Anhebung der Grundsteuer auf 500 Punkte
und anderer Gebühren hat die Kommune die
Unabhängigkeit verloren, das von der Koalition politisch getragene kumulierte kassenwirksame Haushaltsdefizit der Wahlperiode
addiert sich auf 15 Millionen Euro“, rechnet der zur sechsköpfigen Kernmannschaft
zählende Finanzexperte Dietrich Kube vor.
Den Einschätzungen der Liberalen zufolge dürfte sich das „bilanzielle Defizit der
Stadt sogar auf 20 Millionen Euro belaufen“.
Diese beunruhigende Entwicklung sei im
Übrigen alles andere als neu, im Haupt-, Petitions- und Finanzausschuss seien wiederholt
entsprechende Anträge zur Kontrolle durch
einen Wirtschaftsprüfer „mit fadenscheinigen Argumenten“ abgeschmettert worden.
„Dass die CDU nun behauptet, während der
Legislaturperiode die Schuldenlast von 31
Millionen auf 23,8 Millionen Euro reduziert
zu haben, ist nicht nur Augenwischerei, sondern setzt dem Ganzen die Krone auf. Langfristig sind die Schulden im Gegenteil von
29 auf 34 Millionen gestiegen“, halten Kube
und Fraktionsvorsitzender Volker Stumm mit
harscher Kritik nicht hinter dem Berg. Nicht
hinnehmbar sei ferner das Verhalten des
Magistrats. „Die Eröffnungsbilanz der Stadt
Kronberg für 2009 erst im November 2015
vorzulegen, sowie die Vorlage des Haushalts
für 2016 und die Haushaltsberatung aus ,organisatorischen Gründen‘ bis nach der Kommunalwahl zu verschieben, ist schlichtweg
ein Unding“, moniert die FDP Kronberg.
„Unserer Meinung nach wäre statt des Dringlichkeitsantrags für das Baufeld II, wo es
nach über 15-jähriger Diskussion unseres
Erachtens nach nicht auf ein paar weitere
Wochen ankommt, vielmehr ein Dringlichkeitsantrag zum Haushalt Gebot der Stunde
gewesen“, so Parteivorsitzender Holger Grupe, Volker Stumm und Dietrich Kube unisono. Als Ausweg aus dem Dilemma und für
„ein Kronberg ohne Finanzaufsicht“ fordern
die Liberalen unter anderem einen Haushalt
mit Überschuss zur Tilgung des kumulierten
Defizits, Sparen statt weiterer GrundsteuerErhöhungen, nachhaltige Reduzierungen der
Verwaltungskosten sowie forcierten Ausbau
der interkommunalen Zusammenarbeit. Entschieden warnt die Kronberger FDP davor,
die hinter vorgehaltender Hand zu vernehmenden Pläne realisierend die Stadtwerke
als Eigenbetrieb aufzulösen, um mit dessen
erwirtschaftetem Überschuss den Haushalt
zu entlasten.
Stadtentwicklung
Für das Thema Stadtentwicklung steht Fraktions-Vorsitzender Volker Stumm. Seinen
Worten zufolge lehnt die Partei sowohl eine
Urbanisierung als auch eine Eschbornisierung Kronbergs sowie eine automatische
Folgenutzung des Deutschen Bank Geländes
und eine Bebauung der Schillergärten in absehbarer Zukunft kategorisch ab. Lediglich
behutsame Nahverdichtung sei an der einen
oder anderen Stelle denkbar, eine Siedlung
„Grüner Weg“ ausschließlich mit zusätzlicher Anbindung über den Geiersbergweg
machbar. „Den Kammermusiksaal begreifen wir als große Chance für Kronberg, die
architektonische Ausführung des Hotels ist
allerdings für uns indiskutabel. Hotel und
den Geschoss-Wohnungsbau am Gleis III
begrüßen wir insgesamt, allerdings nur unter
der Prämisse der Reduzierung um jeweils ein
Geschoss“, unterstreicht Stumm.
Infrastruktur und Verkehr
Handlungsbedarf in Sachen „fließender Verkehr“ sieht Partei-Chef Holger Grupe, dessen
Blick schwerpunktmäßig dem Ausbau der
L3005 Richtung Frankfurt sowie intelligenten Ampelschaltungen sowie der Beseitigung
des Nadelöhrs S-Bahnbrücke Schwalbach
gilt. „Kronberg muss leichter und schneller
erreichbar sein, davon profitieren auch Einzelhandel und Gewerbe!“ Ferner plädiert er
für die Öffnung der Straße „Schneithohl“ zur
Kreisstraße, die Beruhigung der Friedrichstraße, mehr Spielstraßen für Kinder, behindertengerechte Gehwegsanierungen, kostenfreies WLAN auf öffentlichen Plätzen als
zukunftsfähiges Angebot, die Förderung von
Elektromobilität sowie die Renaturierung
von Wester-, Rent- und Waldwiesenbach.
Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing
Mit Blick auf die mangelhafte Ausweisung
verfügbarer Gewerbeflächen im Flächennutzungsplan spricht Diplom-Kauffrau Brigitte Bremer von „einer Sackgasse“, einem
Manko, das es schleunigst zu beheben gelte.
Zwingend erforderlich hält sie die Initiierung einer privatrechtlichen Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft sowie ein aktualisiertes
Einzelhandelskonzept. Abträglich dagegen
eine weitere Gewerbesteuer-Erhöhung.
Flüchtlinge
Der selbstständigen Beraterin Kristina Fröhlich liegt das Voranbringen der Integration
von Flüchtlingskindern in Kindergarten und
Schulen durch Sozialpädagogen und einem
erweiterten Sprachangebot besonders am
Herzen. Verbesserungswürdig sei die aktive
Informationspolitik und Transparenz.
Bildung, Kultur, Sport und Soziales
Walther Leisler Kiep junior fordert ebenfalls
als Basis zur Integration vor allem der nächsten Generation die „massive Ausweitung
des Deutsch-Unterrichts für Flüchtlinge“, um
bisherige Missstände zu beheben. Darüber
hinaus lehnt er weitere Kürzungen bei der
Förderung Kronberger Vereine ab, dringt
auf sozialverträgliche Kita-Gebühren durch
Staffelung. Zu seinen zentralen Forderungen
zählt ein verlässliches Finanzierungsmodell
für den „Trainingsraum“ an der Altkönigschule. „Der bisherige Zustand der Unsicherheit ist für alle Beteiligten untragbar!“
Die Freien Liberalen, die eine Verdopplung
ihrer bisherigen Parlamentssitze von zwei
auf vier anstreben, erklären abschließend
mit Nachdruck, die Zeit sei reif für mutige
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Seite 8 - KW 5
Kronberger Bote
Donnerstag, 4. Februar 2016
ASU-Votum für Baufeld II: fünf Mal Fastnachtsumzug des KV 02
„ja“, eine Enthaltung, drei „Nein“
durch Oberhöchstadt
Kronberg (pu) – Mit fünf „Ja“-Stimmen bei
einer Enthaltung und drei Gegenstimmen
votierten die Mitglieder des Ausschusses
für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU)
am Dienstagabend um 21.35 Uhr für den
Beschluss über die eingegangenen Anregungen aus der Beteiligung nach Baugesetzbuch
sowie den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan „Bahnhof Baufeld II“, Gemarkung
Kronberg, Teile der Flur 8.
Damit scheint, sofern nichts Überraschendes
mehr passiert, nach Aufstellungsbeschluss,
Bauleitverfahren sowie dem Billigungsbeschluss des Parlaments vom 24. Juli letzten
Jahres mit 20 „Ja“-Stimmen bei vier Gegenstimmen und zwei Enthaltungen, das Signal
endgültig auf „Grün“, zu stehen für Businesshotel-Errichtung sowie den Bau eines
Kammermusiksaals und eines Studien- und
Verwaltungszentrums.
Historischer Tag
„Es ist ein historischer Tag für Kronberg“,
begrüßte Ausschussvorsitzender Max-Werner Kahl (CDU) die Mitglieder der Ortsbeiräte Kronberg und Schönberg, die Ausschussmitglieder und Gäste, die um 19 Uhr
zahlreich in den Lokschuppen am Bahnhof
gekommen waren, der letztmalig für eine
derartige Veranstaltungs-Nutzung zur Verfügung stand, künftig wegen Besitzerwechsel
ausschließlich als Bürogebäude dienen wird.
Seit Tagen hatte der am 21. Januar vom
stellvertretenden Stadtverordnetenvorsteher
Christoph König (SPD) zugelassene Dringlichkeitsantrag des Magistrats bereits die
Gemüter bewegt und entsprechend war auch
die Stimmungslage am Dienstagabend. Proteste hagelte es von Bündnis90/Die Grünen
sowie der Wählergemeinschaft „Kronberg
für die Bürger“ (KfB), die sich bitter darüber beklagten, die Zeit sei zu kurz gewesen,
um sich in Gänze mit den von den Bürgern
und Trägern öffentlicher Belange geäußerten
Anregungen und Bedenken auseinanderzusetzen. Von mangelnder Fairness seitens
der Großen Koalition sprachen auch FDP
und die Unabhängige Bürgergemeinschaft
Kronberg UBG). Um diesem Protest noch
mehr Gewicht zu verleihen, sah sich die
KfB zu einer dem Protokoll hinzufügenden
Rüge veranlasst mit dem Argument, der
Dringlichkeitsantrag als solcher sei „mangels
Eilbedürftigkeit unzulässig“. Daher sei auch
eine Anfechtbarkeit des Satzungsbeschlusses
zu befürchten.
Im Gegensatz zu Grünen, KfB, FDP und
UBG, die für ein Schieben des Antrags in die
nächste Sitzungsrunde plädierten, bekräftigte
die Große Koalition aus CDU und SPD ihre
gegenteilige Auffassung. „Ich bin seit 40
Jahren in der Politik dabei und es ist noch
kein Projekt so intensiv beraten worden, wie
dieses“, brachte es der stellvertretende SPDFraktionsvorsitzende Wolfgang Haas auf den
Punkt. Bei dieser letzten Etappe könne es
nach den bereits erfolgten Schritten „kein
Zurück mehr auf Null“ geben.
Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos)
verteidigte vehement die Position des Magistrats. „Die Mehrheit hat im Sommer letzten
Jahres für dieses Hotel in dieser Größe und
an dieser Stelle votiert und nach Ansicht des
Magistrats wäre es geradezu sträflich, der
Öffentlichkeit vor der Wahl diese Diskussion
vorzuenthalten!“ Im Übrigen gäbe es offenbar zum wiederholten Mal einen grundsätzlichen Dissens, wie Bauleitverfahren funktionieren. „Es waren bisher viele Schritte, die
der öffentlichen Beschlussfassung zugeführt
wurden. Das Ganze war politischer Wille,
nun liegt die Vorlage vor, um alles rechtssicher abwickeln zu können.“
Fragerunde und Diskussion
Noch einmal stieg man daher in eine längere Frage- und Diskussionsrunde ein, den
Mandatsträgern brannten eine Menge Fragen
unter den Nägeln. Vor allem der Schönberger Ortsvorsteherin Dr. Regina Sell liegt
nach wie vor die künftige Parkplatzsituation
am Herzen. Sie bemerkte, im Rahmenplan
sei von 80 öffentlichen Parkplätzen die Rede und wünschte dazu mehr Details. Nach
den Worten des Baudezernenten ist jederzeit, auch nach Beginn der Bauarbeiten, für
ausreichend öffentliche Stellplätze gesorgt.
Aussagen, inwieweit Parkplätze auf der die
Baufelder III, IV und Gleis III tangierenden Spange realisierbar seien, könnten aufgrund der andauernden Verhandlungen mit
der Bahn noch nicht getroffen werden. „Aber
zum Beispiel auf Baufeld V kann man das sicherstellen.“ Zusätzlich habe die Stadt dafür
Sorge getragen, dass auch die Park-Ride-Plätze Kronberg Süd sichergestellt seien, selbst
für den Fall, dass sich ein Interessent für die
Gewerbefläche findet. „Dann gibt es dort ein
Parkdeck, das die 120 P+R-Plätze und seinen
eigenen .Stellplatzbedarf abdeckt.“ Die Sorgen, anlässlich von Konzertveranstaltungen
könnten öffentliche Parkplätze im Minnholzweg, im Brühl oder in weiteren umliegenden
Straßen dauerbesetzt sein, nannte Odszuck
ebenfalls unbegründet. „Sollte sich das in der
Praxis tatsächlich so herausstellen, liegt es im
Ermessen des Bürgermeisters, unter Umständen Anwohner-Parken einzurichten.“
Von den in der Begründung der Vorlage 52/64/2016 notierten Änderungen und
Ergänzungen wurden ebenfalls einige angesprochen. So wurden demzufolge beispielsweise aufgrund der Stellungnahme des
Regierungspräsidiums Lärmpegelbereiche
über die freie Schallausbreitung innerhalb
des Planungsgebietes festgesetzt. Nachbesserungen seien außerdem beim Artenschutz,
Vorprüfung des Einzelfalls nach UVPG und
städtebaulichen Vertrag vorgenommen worden. Da nicht „alle Vorkehrungen für einen
immissionskonfliktfreien Betrieb der Vorhaben auf der Ebene des Bebauungsplanes über
Festsetzungen gewährleistet werden konnten,
so heißt es wörtlich in der Vorlage, wurden
Ergänzungen in dem städtebaulichen Vertrag
und den Grundstückskaufverträgen erforderlich.
Nach Behandlunge sämtlicher Fragen von
Ausgleichsmaßnahmen (Baumschutzsatzung
gilt auch in diesem Geltungsbereich) bis
Bachverrohrung und einer Sitzungsunterbrechung, kam es schließlich nach Ablehnung
des Antrags auf „Schieben“ zur Abstimmung
und dem damit verbundenen Signal, unter anderem auch für die Investoren. Der Ortsbeirat
Schönberg wird am 11. Februar beratschlagen, der Ortsbeirat Kronberg sprach sich für
den Antrag aus.
MTV meldet NBBL- und JBBL
Qualifikation
Kronberg (kb) – Betreut wird das NBBLTeam von dem Kronberger Herren Coach und
sportlichen Leiter Miljenko „Milo“ Crnjac,
für den dieser Wettbewerb kein Unbekannter
ist, konnte er mit seinen Mannschaften schon
über mehrere Jahre gute Ergebnisse erzielen.
„Zusätzlich zu unseren Herren Oberliga- und
Regionalliga-Mannschaften möchten wir einigen talentierten Jugendlichen wieder eine
weitere hochklassige Bundesliga-Perspektive
bei uns im Verein bieten“, so Coach Miljenko „Milo“ Crnjac. Obwohl das Team wegen
zahlreicher Anfragen und Meldungen zum
größten Teil schon steht, können sich interessierte, leistungsorientierte und ambitionierte
Spieler der Jahrgänge 1998/99 und 2000
unter [email protected] noch anmelden oder
Informationen einholen.
Ein erstes Training findet bereits Samstag, 6.
Februar von 17 bis 20 Uhr in Kronberg statt.
Die Teilnahme an diesem Training setzt eine
Anmeldung und die Bestätigung voraus.
Das JBBL Team wird von dem erfahrenen
Jugend Coach Amrun „Amci“ Terzic, der
derzeit Trainer des Kronberger WNBL Team
(SG Weiterstadt-Kronberg) ist, betreut und
somit auch schon mit Jugend Bundesliga
Basketball bestens vertraut ist.
Coach Amrum „Amci“ Terciz: „Gerade
die jüngsten Erfolge unserer U12 und U14
Mannschaften verpflichten uns, den Spielern
eine weitere Plattform anzubieten, sich überregional mit den Besten ihrer Altersklasse
messen zu können.“ Auch hier können sich
interessierte, leistungsorientierte und ambitionierte Spieler der Jahrgänge 2001/02 und
2003 unter [email protected] noch anmelden
oder weitere Informationen einholen.
„Sowohl die Meldung für den JBBL- als
auch für den NBBL Wettbewerb sind für uns
die logische Konsequenz unserer Strategie
und Jugendkonzeption, jedem Spieler in seiner Altersklasse leistungsgerechte Perspektiven in seiner individuellen Entwicklung zu
bieten“, so der sportliche Leiter Miljenko
„Milo“ Crnjac.
Oberhöchstadt (kb) – Am Fastnachtsdienstag, 9. Februar, führt der traditionelle
Fastnachtsumzug des KV 02 Oberhöchstadt
durch Fichtegickelshausen (auch genannt
Oberhöchstadt). Für den Zug des KV 02
Oberhöchstadt sind in diesem Jahr 89 Zugnummern gemeldet.
Eine Jury, bestehend aus den Mitgliedern
des Ortsbeirats Oberhöchstadt und dem ehemaligen Kronberger Pressesprecher Claus
Harbers, vergibt wieder die von Vereinen,
Parteien, Gremien, Institutionen, Firmen und
Privatpersonen gespendeten Preise für die
besten Zugnummern.
Die Aufstellung des Umzugs erfolgt in den
folgenden Straßen: Saalburgstraße und Altkönigstraße. Nach dem Start des Zuges um
14.11 Uhr führt der Zug in Richtung Ortsmitte und entlang der Oberurseler Straße
entgegen der Einbahnstraßenregelung. Anschließend überquert der Zug die L3015 und
nimmt Kurs Niederhöchstädter Straße, Am
Weidengarten und Friedenstraße, ehe er die
L3015 abermals quert und über Am Kirchberg, Sodener Straße und Limburger Straße
(wiederum entgegen der bestehenden Einbahnstraßenregelung) führt. Die Auflösung
des Zuges erfolgt im Bereich des Ortsmittelpunktes am Dalles.
Die im Bereich des Zuges liegenden Straßen
werden entsprechend des Zugverlaufs für den
regulären Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Mit
der ersten Sperrung im Bereich Altkönigstraße (Zufahrt zur B 455) muss ab zirka 12
Uhr gerechnet werden. Die Polizei und Ordnungspolizei besetzen die Zufahrtstraßen und
ihre Einsatzstellen im Verlauf des Zugweges
und regeln die Zufahrt.
Stadtbusverkehr: Während des Fastnachtsumzugs in Oberhöchstadt ändern sich die
Fahrpläne der Linien 71, 72 und 73 wie folgt:
Linie 71
Die Linie 71 fährt vor dem Umzug letztmals
um 12:11 Uhr vom Altkönigstift in Richtung
Bahnhof/Waldschwimmbad. Nach dem Umzug ist die erste Abfahrt in Richtung Bahnhof
Kronberg ab Altkönigstift um 17:11 Uhr. In
der Zeit von 13:03 Uhr bis 17:03 Uhr fährt
die Linie 71 vom Bahnhof Kronberg in Richtung Altkönigstift ab der Haltestelle Oberhöchstadt Limburger Straße, über Kastanienstraße, In den Dellwiesen, Waldstraße und
Kiefernweg zur Fichtenstraße. In der oberen
Fichtenstraße wird eine Halteverbotszone
eingerichtet. Dort kann die Linie 71 warten,
um den Betrieb um 13.16 Uhr, 14.16 Uhr,
15.16 Uhr und 16.16 Uhr ab der Haltestelle
Oberhöchstadt Limburger Straße in Richtung
Bahnhof/Waldschwimmbad wieder aufzunehmen. In der Zeit von 13.11 Uhr bis 17.11
Uhr werden die Haltestellen Altkönigstift,
Am Rotlauf, Am Sportfeld, Dalles und Brunnenweg nicht angefahren.
Linie 72
Die Linie 72 startet vor dem Umzug letztmals an der Haltestelle Am Weidengarten in
Richtung Bahnhof um 12.43 Uhr. Nach dem
Umzug erfolgt die erste Fahrt in Richtung
Bahnhof um 17.43 Uhr. In der Zeit von 13.27
Uhr bis 16.27 Uhr fährt die Linie 72 vom
Bahnhof Kronberg in Richtung Oberhöchstadt Am Weidengarten ab der Haltestelle
Oberhöchstadt Limburger Straße über Kastanienstraße, In den Dellwiesen, Waldstraße
und Kiefernweg zur Fichtenstraße. In der
oberen Fichtenstraße wird eine Halteverbotszone eingerichtet. Dort kann die Linie 72
warten, um den Betrieb um 13.50 Uhr, 14.50
Uhr, 15.50 Uhr und 16.52 Uhr ab der Haltestelle Oberhöchstadt Limburger Straße in
Richtung Bahnhof/Waldschwimmbad wieder
aufzunehmen. In der Zeit von 13:43 Uhr bis
17.43 Uhr werden die Haltestellen Ballenstedter Straße, Kirche, Friedensstraße, Am
Weidengarten, Dieselstraße, Gelber Weg,
Dalles, Brunnenweg nicht angefahren.
Linie 73
Die Linie 73 fährt vor dem Umzug letztmalig um 12.46 vom Altkönigstift in Richtung
Bahnhof/Roter Hang. Nach dem Umzug ist
die erste Fahrt in Richtung Bahnhof/Roter Hang um 17.46 Uhr. In der Zeit von
13.30 Uhr bis 17.30 Uhr fährt die Linie 73
vom Bahnhof in Richtung Altkönigstift ab
der Haltestelle Birkenweg über Schönberger
Straße, Fichtenstraße, Kiefernweg wieder
zur Fichtenstraße. In der oberen Fichtenstraße wird eine Halteverbotszone eingerichtet.
Dort kann die Linie 73 warten, um den Betrieb um 13.51 Uhr, 14.51 Uhr, 15.51 Uhr
und 16.51 ab der Haltestelle Erlenweg in
Richtung Bahnhof/Roter Hang wieder aufzunehmen. In der Zeit von 13.46 Uhr bis 17.46
Uhr werden die Haltestellen Am Rothlauf,
Am Sportfeld, und Schönberger Straße nicht
angefahren.
Regionalbusverkehr:
Auch für den Regionalbusverkehr ergeben
sich Änderungen:
Regionallinie 251:
Die Linie 251 fährt letztmalig um 13.32 Uhr
ab Berliner Platz in Richtung Nordwestzentrum und in der Gegenrichtung um 12.44 Uhr
ab Nordwestzentrum. Während des Umzuges
fährt die Linie dann vom Nordwestzentrum
bis Steinbach Sportpark, um dort zu wenden
und zurück zum Nordwestzentrum zu fahren.
Ab 16.44 Uhr (Nordwestzentrum), bzw. ab
17.32 Uhr (Berliner Platz) fährt die Linie
wieder planmäßig.
Polizei rät zur erhöhten Vorsicht
bei Fastnachtsveranstaltungen
Kronberg (kb) –
Taschendiebe nutzen
nach Angaben des Landeskriminalamts gerne Menschenansammlung, wie zum Beispiel
Faschingsveranstaltungen, um Wertsachen zu
stehlen. Auf Partys, in Diskotheken oder Lokalen komme es zudem immer wieder vor, dass
Besuchern K.O.-Tropfen ins Glas geschüttet
werden. Ziel der Täter ist, ihre Opfer willenund wehrlos zu machen, um sie auszurauben
oder sich an ihnen zu vergehen. Betroffen sind
nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Doch
mit den Tipps der Polizei kann jeder vorbeugen
und die närrische Zeit genießen.
„Taschendiebe gehen zumeist arbeitsteilig in
Teams von mehreren Personen vor. Einer oder
mehrere Täter lenken das Opfer ab, ein anderer
greift zu und entwendet die Wertsachen, zum
Beispiel Geldbörsen oder Smartphones“, weiß
Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des
Bundes. Das Repertoire der Taschendiebe ist
demzufolge äußerst umfangreich, fast täglich
werden neue Tricks bekannt. Insbesondere das
Gedränge bei Veranstaltungen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln machen sich Diebe zunutze, um zuzuschlagen. Die Aufklärungsquote
sei dagegen gering, da die Tat von den Opfern
häufig nicht gleich bemerkt wird.
Tipps der Polizei zum Schutz vor Taschendieben: Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit,
wie Sie tatsächlich benötigen. Tragen Sie Geld
und Zahlungskarten sowie Papiere immer in
verschiedenen verschlossenen Innentaschen der
Kleidung möglichst dicht am Körper. Tragen
Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche immer
mit der Verschlussseite zum Körper. Halten
Sie Ihre mitgeführte Tasche stets geschlossen.
Lassen Sie Ihre Handtasche oder Jacke niemals
unbeaufsichtigt.
K.O.-Tropfen: Gefahr aus dem Glas
K.O.-Tropfen werden zumeist auf Partys oder
in Diskotheken in die offenen Getränke der Opfer verabreicht. Deshalb muss aber niemand auf
das Feiern in größerer Runde verzichten: „Man
kann sich schützen, indem man seine Getränke
grundsätzlich selber bestellt, entgegennimmt
und immer im Blick behält. Offene Getränke
von Fremden sollte man ablehnen“, rät Gerhard
Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Wer
sich nach einem Getränk unwohl fühlt und zudem unerklärliche motorische oder psychische
Auffälligkeiten spürt, sollte auf keinen Fall
allein bleiben. Nicht nur um die Täter fernzuhalten, sondern auch, weil man ärztliche Hilfe
benötigen könnte. Am besten ist es, Freunde,
oder das Personal, um Hilfe zu bitten. Klingen
die Beschwerden nicht ab, oder verschlimmern
sich sogar, sollte ein Notarzt gerufen werden.
Wichtig ist, schnell zu handeln, denn manche
Mittel, die als K.O.-Tropfen eingesetzt werden,
sind schon wenige Stunden nach der Einnahme
nicht mehr in Blut und Urin nachweisbar. Außerdem sollten Opfer Anzeige bei der Polizei
erstatten. „Das Verabreichen von K.O.-Tropfen
kann verschiedene Straftatbestände erfüllen,
zum Beispiel gefährliche Körperverletzung
oder Verstöße gegen das Betäubungs- beziehungsweise Arzneimittelgesetz. Nur mit Hilfe
einer Anzeige ist es möglich, Täter zu ermitteln
und mögliche weitere Opfer vor Schaden zu
bewahren“, betont Klotter.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kronberger Bote
Heinrich Gottfried Schneider rückt
in den Club der „80er“
Oberhöchstadt. – Er ist zwar am 8. Februar 1936 als Frankfurter Bub geboren
worden, hat aber fast sein ganzes Leben in
Oberhöchstadt verbracht und dabei deutliche Spuren hinterlassen: Heinrich Gottfried, bekannt als „Heinfried“ Schneider,
der kommenden Montag sein 80. Wiegenfest feiert. Der emsige „Oberhöchstädter
mit Leib und Seele“ hat sich zwar vor
sechs Jahren politisch aus der vordersten
Front im Magistrat zurück gezogen und
steht auch bei der Unabhägigen Wählergemeinschaft (UBG) auf dem hintersten
Rang der Kandidatenliste, doch wer ihn
kennt, weiß, der Stadtälteste und Stadtrat
a.D. gibt nach wie vor gerne seinen Rat
weiter und wirkt als „weise Eminenz“ im
Hintergrund.
Jahrzehntelang hat er sich auf vielfältige
Weise in Politik und Gesellschaft eingebracht. Als Oberhöchstadt noch selbstständig war, gehörte Schneider von 1968 bis
1972 der Gemeindevertretung an und zwar
für die damalige Freie Bürgervereinigung
Oberhöchstadt (FBO). Es folgte die turbulente Zeit der Fusion zwischen der früheren Stadt Kronberg sowie den bis dahin
selbstständigen Gemeinden Oberhöchstadt
und Schönberg. Der Jubilar hatte maßgeblichen Anteil daran, dass sich die in
allen drei Kommunen vorhandenen freien
Wählergemeinschaften zur Unabhängigen
Bürgergemeinschaft (UBG) zusammenschlossen. Von Mai bis Oktober 1972 gab
es eine kurze Zeit der staatsbeauftragten
Mandatsträger, bis die Gremien der neuen
Stadt Kronberg gewählt waren. Von November 1972 bis März 1985 war der Oberhöchstädter Fraktionsvorsitzender, der aus
den drei Wählergruppen hervorgegangenen Unabhängigen Bürgergemeinschaft
in der Kronberger Stadtverordnetenversammlung. Nach der Kommunalwahl 1985
wechselte Schneider als ehrenamtlicher
Stadtrat in den Magistrat und gehörte
diesem Kollegialorgan bis Ende 2009 ununterbrochen an. Schon zu Beginn der
kommunalpolitischen Tätigkeit Schneiders galt sein Interesse der Baupolitik
und der städtebaulichen Entwicklung. Er
kämpfte gegen den Bau von Hochhäusern
und war maßgeblich daran beteiligt, dass
sich auf diesem Gelände stattdessen vor 45
Jahren das Altkönig-Stift ansiedelte. Sowohl beim Neubau des Dalles-Hauses als
auch jetzt die Plänen das Sportgelände der
SG Oberhöchstadt betreffend, hielt er mit
seinen Bedenken nicht hinter dem Berg.
Das Interesse an Bauprojekten kam nicht
von ungefähr. In einer Scheune im Ortskern Oberhöchstadts gründete im September 1963 seine Ehefrau Hiltrude Schneider
eine Werksvertretung für Rollladenkasten
und Rollläden und legte damit den Grundstock für ein erfolgreiches Familienunternehmen, das 2013 50-jähriges Jubiläum
feierte.
Als Konzessionsträger fungierte ihr Ehemann, Werkzeugmeister Heinrich Gottfried
Schneider. Die Geschäftsidee war ebenso
einfallsreich wie vielversprechend: „Der
im Westerwald lebende Schwager meiner
Mutter suchte einen Vertriebler für Rollladenkasten im Rhein-Main-Gebiet und
mein Vater erklärte sich bereit, die Produkte an Endkunden zu verkaufen“, erinnert
sich Diplom-Ingenieur Oliver Schneider,
der im Jahr 2000 als geschäftsführender
Gesellschafter in die Fußstapfen seines Vaters trat und seitdem an der Spitze des da-
r Anzeigenfa
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Un
(0 61 74)
93 85-50
Kronberger Bote
Ich Kandidiere Für die spd,
weil deren Sozialpolitik für
Kinder, Frauen und Senioren
unverzichtbar ist.
Wilhelm Kreß
Bürgermeister a.D.
Erste Vorsitzende Angela Hess dankt dem Ehrenmitglied Helmut Dorn für seinen langjährigen Einsatz als Archivar bei der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt.
Foto: privat
Heinrich Gottfried Schneider Foto: Archiv
mals in H. Schneider Bauelemente GmbH
umfirmierten Handwerksbetriebs steht.
Vom umfangreichen Fachwissen Heinrich Gottfried Schneiders in Bausachen
und seiner detaillierten Ortskenntnis profitierte der Magistrat bei vielen einzelnen
Sachentscheidungen. Zu seinem ehrenamtlichen Engagement gehört auch seine
Tätigkeit im Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde St. Vitus. Des
Weiteren war er aktiver Feuerwehrmann,
zählt zu den Mitbegründern des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt. 2011 wurde ihm als Anerkennung für seine langjährigen Verdienste
die Ehrenmitgliedschaft in der Feuerwehr
verliehen. Mit Beginn der Wahlzeit 1997
bis 2001 übernahm er im Magistrat das
Brandschutzdezernat, das er bis Ende 2009
ausübte. Der Jubilar wurde bereits 1988
für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Kommunalpolitik mit
dem Titel „Stadtältester“ ausgezeichnet.
Ein wichtiges Rädchen auf dem Weg zur
Realisierung war Schneider, als er 2013
die Idee des verstorbenen Kronberger Ehrenbürgers Prof. Dr. Herbert Alsheimer,
historische, etwa aus der Zeit zwischen
1880 und 1920 stammende, Grabsteine
zu erhalten, nicht nur aufgriff und an
den Verein „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ herantrug, sondern sich vielmehr bei Magistrat und Verwaltung dafür
einsetzte, dass das Projekt auf die Schiene
gesetzt werden konnte, bereits im Vorfeld
eine Vielzahl anfallender Fragen klärte
und die Maßnahmen koordinierte. Das
vom Verein veröffentlichte Gedenkbuch,
das an Oberhöchstädter erinnert, die in den
beiden Weltkriegen ihr Leben verloren,
zählt ebenfalls zu den Aktivitäten, bei denen er maßgeblich beteiligt war. Kurzum:
Heinrich Gottfried Schneider nimmt nach
wie vor großen Anteil daran, was in seinem geliebten Stadtteil vor sich geht. (pu)
Erneute Teilnahme bei „Stadtradeln“
Kronberg (pu) – Im jüngsten Ausschuss
für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU)
beschäftigten sich die Mitglieder mit dem
Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen
zum Projekt des Klimabündnisses „Stadtradeln – Radeln für ein gutes Klima“. Kronberg ist Mitglied dieses Klimabündnisses
und hat nach Ansicht der Grünen damit
auch eine Vorbildfunktion auf dem Weg zu
erfüllen, die Bürger für klima-schonende
Maßnahmen zu sensibilisieren. Die werbewirksame Stadtradeln-Aktion sei daher als
flankierende Maßnahme zu den bereits erfolgten Überlegungen zur Verbesserung der
Radwegeverbindungen durch Erstellung eines entsprechenden Konzepts zu sehen. Darüber hinaus gelte es, an die jüngsten Aktionen anzuknüpfen. Wiederum sollten durch
frühzeitige Information relevante Gruppen
wie Schulen, Vereine, ADFC und Fahrradhändler in die Aktion eingebunden werden.
KW 5 - Seite 9
An der Aktion beteiligte Kommunen können
vom 1. Mai bis 30. September an 21 aufeinanderfolgenden Tagen klimafreundlich
Kilometer für die Kommune sammeln und
damit ihren Beitrag leisten. Bei diesem Tagesordnungspunkt zeigte sich der Ausschuss
für Stadtentwicklung und Umwelt so einig
wie selten. Alle neun stimmberechtigten
Mitglieder votierten für eine erneute Teilnahme beim „Stadtradeln“. Im letzten Jahr
hatte sich die Stadt Kronberg im September
an der Kampagne des Klima-Bündnisses,
dem größten kommunalen Netzwerk zum
Klimaschutz, beteiligt. 20 RadlerInnen, davon sieben Mitglieder des Kommunalparlaments, legten insgesamt 3.641 Kilometer
mit dem Fahrrad zurück und vermieden
dabei 524 Kilogramm CO2 (Berechnung
basiert auf 144 Gramm CO2 pro PersonenKilometer). Dies entspricht der 0,09-fachen
Länge des Äquators.
Sängervereinigung 1861 wählt neues
Vorstandsteam und ehrt Dorn
Oberhöchstadt (kb) – Die Sängerinnen und
Sänger haben sich kürzlich im Haus Altkönig
in Oberhöchstadt zur Jahreshauptversammlung
getroffen und einen neuen Vorstand gewählt.
Neu im Team sind Annette Neidlinger als
neue Pressewartin für den gemischten Chor
und Inge Meyer als Chorsprecherin für den
gemischten Chor. Wieder gewählt wurden die
erste Vorsitzende Angela Hess, die zweite Vorsitzende Dawn Morand, Barbara Westenberger
als Schriftführerin, Karin Haub als Kassiererin,
Anne Beate Hummel als Chorsprecherin von
Vox Musicae, Tobias Böhm als Pressewart von
Vox Musicae, Martina Peiler als Erste Beisitzerin und Peter Sachs als zweiter Beisitzer von
Vox Musicae.
Darüber hinaus wurde Helmuth Dorn mit großem Applaus und einem Bild der Sängervereinigung für sein 52-jähriges Engagement als
Archivar und Beisitzer gedankt. Sein Amt wird
in Zukunft kommissarisch von Peter Sachs
übernommen.
Seite 10 - KW 5
Kronberger Bote
Donnerstag, 4. Februar 2016
Chancenlos, fast gerettet, Glück
gehabt, souverän agiert
TV Oberhöchstadt feiert große
Erfolge auf Kreis- und Bezirksebene
Kronberg (kb) – Auch in dieser Woche
mussten wieder alle vier Herrenteams des
Tischtennisclub Kronberg in der Punktrunde
antreten. Die dabei erspielten Ergebnisse
könnten in der Bewertung kaum unterschiedlicher sein.
Die vierte Mannschaft um Präsident Klaus
Lenz wollte an die guten Leistungen aus der
vergangenen Woche im Heimspiel gegen die
erste Mannschaft aus Obernhain in der dritten Kreisklasse (vierer Gruppe) anknüpfen.
Allerdings musste Klaus von hier auf jetzt
Oberhöchstadt (kb) – Bei den vergangenen Kreis- und Bezirksjugendmeisterschaften konnten sich Spieler und Spielerinnen
des TV Oberhöchstadt einige Titel sichern.
Die Erfolgsserie begann mit der Kreisjugendmeisterschaft des Tenniskreises Hochtaunus
/ Wetterau. Hier marschierte Malte Kempers
als jüngerer Jahrgang souverän durch das stark
besetzte Feld der Altersgruppe U14 männlich
und gewann schließlich das Finale mit einem
verdienten 6:1 6:2 Sieg. Ebenso überlegen
zeigte sich Alina Lepper in der Altersgruppe
noch einen Ersatzmann für Peter, die Nummer eins des Teams, organisieren, da dieser
kurzfristig seinen geplanten Einsatz absagen
musste. In der Kombination Ahmed, Theo,
Präsident Klaus sowie Klaus M. stand jedoch
am Ende eine doch enttäuschende und in der
Deutlichkeit wohl nicht erwartete null zu
acht Heimniederlage. In Bestbesetzung und
gegen Mannschaften aus dem unteren Drittel
der Klasse sollten aber weitere Punktgewinne
möglich sein.
Die zweite Mannschaft musste zu der zweiten Mannschaft des TTC Blau Gold Hom-
burg reisen, einem direkten Konkurrenten im
Abstiegskampf. Das Spiel entwickelte sich
zum wahren Krimi, bei dem die TTC-Jungs
um 23.20 Uhr als durchaus glücklicher, aber
nicht unverdienter neun zu sieben Sieger
hervorgingen. Durch den Sieg konnte man
den Abstand auf die Bad Homburger, die den
einzigen Abstiegsplatz in der ersten Kreisklasse Gruppe eins zurzeit innehaben, auf
fünf Punkte ausbauen.
Für die Punkte zeigten sich folgende Akteure
aus: Tony (zwei Einzelsiege und einen weiteren Punkt zusammen mit Heino im Doppel),
Patrick, Hoi-Tik und Jin Geun je einmal
sowie Philip gleich zweimal im Einzel sowie
Philip und Jin Geun zusammen im Doppel.
Zum Doppelspieltag kam es schließlich vergangenen Freitag in der Kronthalhalle. Die
erste Mannschaft hatte die TSG Usingen zu
Gast, die im Hinspiel noch ganz souverän
mit neun zu zwei besiegt worden ist. Für den
verhinderten Jochen kam Tony aus der zweiten Mannschaft zum Einsatz. Gleich nach
den Doppeln hieß es drei zu null, doch dann
zeigte die Erste erstmals in dieser Saison
kollektiv Nerven: Volker, Alex L. sowie Beniamino und Alex H. verloren hintereinander
weg ihre Spiele, nur das hintere Paarkreuz
mit Michael und Tony konnte punkten. Danach konnten wenigstens Volker und Alex
H. ihre zweiten Einzel beide gewinnen, Alex
L. und Beniamino gingen aber erneut leer
aus. Überraschenderweise musste dann auch
Michael einen Punkt des Gegners zulassen,
doch Tony konnte mit seinem zweiten Einzelsieg an dem Abend eine acht zu sieben
Führung herausspielen. Volker und Alex L.
holten dann zum dritten Mal in dieser Punktrunde im Schlussdoppel den entscheidenden
Punkt, sodass am Ende ein doch sehr enges
und zum Teil glückliches neun zu sieben erzielt werden konnte. Nun kommt es nächsten
Dienstagabend um 20 Uhr bei der zweiten
Mannschaft der SGK Bad Homburg zum
Showdown um den Relegationsplatz zwei
in der Kreisliga Gruppe zwei. Zuschauer
erwünscht!
Über die Dritte kann man zurzeit kurz und
knapp berichten: Neun zu null im Heimspiel
gegen die dritte aus Ober-Eschbach und das
nach gerade mal einer Stunde Spielzeit. Es
wurden überhaupt nur ganze drei Sätze abgegeben und der Aufstieg in die zweite Kreisklasse scheint nur über den TTC Kronberg
zu gehen. Zum Einsatz kamen Sven, Stefan,
Heinz, Willi, Naoji sowie Dirk.
MTV bietet Workshop
„Becken in Balance“ an
Beratung zu Strom- und
Erdgastarifen
Kronberg (kb) – Der MTV-Sonntagsworkshop Sonntag 14. Februar von 10 bis 13 Uhr
ist das Seminar für berufliche Vielsitzer.
Die Kronberger Heilpraktikerin Petra Hess
legt die besondere Aufmerksamkeit auf das
Becken. Durch das ständige Sitzen im Alltag
kommt es zu Verkürzungen, Verkrampfungen und Unbeweglichkeiten, die Schmerzen
vom unteren Rücken bis hin zu den Beinen
verursachen können. Mit speziellen Bewegungsübungen und intensiven Dehnungen
sollen diese Blockaden gelöst werden und die
muskuläre Balance wieder hergestellt werden. Der Workshop richtet sich an Personen,
die ihre Beweglichkeit und das Wohlgefühl
ihres Körpers steigern, Stress abbauen und
ihre Haltung verbessern möchten. Kosten: 20
Euro Mitglieder, 40 Euro Gäste. Anmeldung:
[email protected].
Kronberg (kb) – Das Energie-Mobil des regionalen Energiedienstleisters Mainova AG
kommt Dienstag, 16. Februar von 14 bis
16.30 Uhr auf den Berliner Platz nach Kronberg. Interessierte können sich unverbindlich
vor Ort über das breite Angebot an Stromund Erdgastarifen informieren lassen. Dazu
gehört auch der Mainova-Ökostrom Novanatur aus überwiegend heimischer Erzeugung.
Auskunft über Tarife und Preise sowie Hausanschlüsse gibt Kundenberater Alfred Levy.
Er hält stets auch Energiespartipps bereit
und berät über Fördermöglichkeiten. Weitere Services sind die An- und Abmeldungen
beispielsweise bei Umzug, Ummeldungen
sowie Konto- oder Namensänderungen. Alfred Levy ist im Mainova Energie-Mobil
unter der Rufnummer 0171-5815778 auch
telefonisch erreichbar.
HFA tagt in der Stadthalle
Nach Streit Polizei gerufen
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt
Donnerstag, 04. Februar um 19.30 Uhr zur
37. Sitzung des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses in der Stadthalle, Berliner Platz, Raum Feldberg I, ein. Auf der
Tagesordnung stehen unter anderem die
Wahl eines Mitgliedes für das Ortsgericht
Kronberg II (Oberhöchstadt) Vorlagennummer: 5258/2016, die Rahmenbedingungen
zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebs der
Kronberger Fußballvereine, Vorlagennr.:
5260/2016 sowie die Einrichtung einer
eingruppigen Kindertagesstätte im WalterSchwagenscheidt-Haus unter der Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes, Vorlagennr.: 5261/2016. Die Einwohner sind zu
dieser Sitzung eingeladen.
Kronberg (kb) – Aus der Asylbewerberunterkunft in der Schönberger Straße ging
nach Polizeiangaben am späten Freitagabend
die Mitteilung eines 20-Jährigen ein, der in
aufgelöster Verfassung „Probleme“ angab.
Die nach dort entsandten Streifen konnten
bei dem Anrufer in Erfahrung bringen, dass
es Streit mit Mitbewohnern gegeben habe,
wobei er auch einen Faustschlag einstecken
musste. Weiterhin hatte der Geschädigte eine
kleine Schnittverletzung an der Hand, die er
sich aber, eigenem Bekunden nach, selbst
zugefügt habe. Der Mann wurde ins Krankenhaus nach Bad Soden gebracht. Die Hintergründe des Streits konnten noch nicht in
Erfahrung gebracht werden; die Ermittlungen
sind im Gange.
Mann der Woche: Tony aus der Zweiten, der
für drei Punkte der zweiten Mannschaft und
damit maßgeblich am Klassenerhalt beteiligt
war und mit dem gleichen Resultat auch der
ersten Mannschaft zu einem Zittersieg verholfen hat.
Foto: privat
Bezirksmeisterin Katharina Kley
Fotos: privat
Kreismeisterin und Bezirks-Vizemeisterin
Alina Lepper
U14 weiblich, in der sie sich – ebenfalls als
jüngerer Jahrgang – den Titel der Kreismeisterin mit 6:1 6:1 erspielte. In der Altersklasse
U12 weiblich konnte sich Katharina Kley
den Titel in drei Sätzen sichern. Bei der Bezirksjugendmeisterschaft in Wiesbaden stieß
Katharina im Finale erneut auf die Gegnerin
des Kreisfinales, konnte sich aber dieses Mal
in nur zwei Sätzen durchsetzen und wurde
so zur Bezirksmeisterin gekürt. Alina Lepper
erreichte bei der Bezirksmeisterschaft ohne
Satzverlust das Halbfinale, das sie dann auch
ganz überlegen mit 6:0 6:3 für sich entschied.
Im Finale unterlag sie nach tollem Kampf
knapp in drei Sätzen, ist also stolze BezirksVizemeisterin. Beide Spielerinnen qualifizierten sich dadurch für die Hessenmeisterschaften. Ebenso erfolgreich waren die Jüngsten
des TV Oberhöchstadt, die in der Altersgruppe
U8 auf Kleinfeld mit druckreduzierten Bällen
spielten. Hier erreichten die Zwillinge Anna
und Klara Eberhardt den 2. und 4. Platz in
der Kreisjüngstenmeisterschaft. Beide konnten sich für die Bezirksjüngstenmeisterschaft
qualifizieren, bei der sie im Halbfinale aufeinanderstießen. Klara war ihrer Schwester leicht
Kreismeister Malte Kempers
überlegen und konnte sich den Einzug ins
Finale sichern. Dort war sie der an 1 gesetzten
Spielerin unterlegen. Die Bilanz der Mädels:
Platz 2 und 4 im Bezirk Wiesbaden. Herzlichen Glückwunsch an alle zu den erreichten
Erfolgen! Zufrieden mit dem Ergebnis zeigt
sich Coach Andreas Krey, der seit Herbst
mit seiner Tennisschule das Training im TV
Oberhöchstadt leitet: „Wichtig ist uns die
individuelle Förderung der Spieler/innen in
den entsprechenden Altersgruppen. Außerdem
bietet der Verein Mannschaftsspielerinnen und
-spielern durch den Verein subventioniertes
Förder- sowie Konditionstraining an, was sicherlich zum Erfolg der Jugend beiträgt“.
Leserbrief
Unser Leser Wolfgang Schön, Hainstraße,
Kronberg, schreibt zum Dringlichkeitsantrag
die Bahnhofsbebauung betreffend Folgendes:
„Den Mund nicht so voll nehmen“, Herr Stadtbaurat. Ein sachlicherer Ton stünde Ihnen und
auch dem Amt besser. Von wegen Ihrer Aussage „anscheinend scheuen einige die öffentliche
Diskussion“. Die Beratungsenge ist doch auch
dadurch entstanden, dass das Planverfahren
nicht zügig glatt lief. Es hatte sozusagen „Hökker“, in dem Wiederholungen, Ergänzungen
notwendig wurden. Wenn das alles systematischer und gedanklich durchdrungener angegan-
Aktuell
gen worden wäre, hätte man Zeit sparen können. Nun, solche „Verstolperungen“ können
vorkommen, das liegt im Menschlichen. Doch
man muss dann etwas bescheidener auftreten,
eben im Wissen eigener Fehlbarkeit. Überhaupt
ist die Aussage „anscheinend scheuen einige
die öffentliche Diskussion“ Unfug. Wer an der
Dringlichkeit zweifelt – das mag nun rechtlich sein wie es will –, scheut doch nicht die
Diskussion. Er zeigt doch gerade damit, dass
er eine Beratung nach eigener gründlicher Beschäftigung mit der Sache will. Eben, um eine
gründliche Erörterung herbeizuführen.
Letzte öffentliche Führung durch die
Schule von Barbizon
Kronberg (kb) – Das Museum Kronberger
Malerkolonie lädt Sonntag, 7. Februar um
11.15 Uhr zur letzten öffentlichen Führung in
die aktuelle Ausstellung „Zurück zur Natur:
Die Schule von Barbizon und die Kronberger
Künstlerkolonie“ ein. Die Kunsthistorikerin
Veronika Grundei M.A. lenkt noch einmal
die Aufmerksamkeit auf die prominentesten
Werke der Ausstellung, darunter „Erntezeit“
von Charles Daubigny, „Fontainebleau“ von
Camille Corot oder auch „Schloss Lichtenberg“ von Wilhelm Trübner. Letzteres stammt
aus Trübners Frankfurter Zeit, als der Künst-
ler am Städelschen Kunstinstitut unterrichtete.
Von Frankfurt aus unternahm Trübner zahlreiche Ausflüge in den Odenwald und in den
Taunus, wo er besonders in Kontakt mit der
Kronberger Malerkolonie kam. Ganz im Sinne
der „Schule von Barbizon“ und Gustave Courbets, der ebenfalls mit zwei aussagekräftigen
Ölgemälden in der Ausstellung vertreten ist,
geht Trübner über das reine Festhalten einer
Landschaftsstimmung hinaus und betont vor
allem die malerische Atmosphäre und realistische Naturauffassung. Die Ausstellung ist noch
bis zum 14. Februar zu sehen.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kronberger Bote
MTV-Leichtathlet Aaron Heinz wird
zweifacher Hessenmeister
Kronberg (kb) – Die ersten Wochenenden
des Jahres 2016 standen in der Leichtathletik ganz im Zeichen der Hessischen
Hallenmeisterschaften und Hessischen
Winterwurfmeisterschaften.
Ein Nachwuchsathlet des MTV Kronberg überragte dabei die Altersklasse der
männlichen M14: Aaron Heinz zeigte
einmal mehr, dass seine Trainerin Claudia
Döring ihn auf den Punkt optimal vorbereitet hatte: Hessentitel Nummer eins
gewann der MTV-Sportler im Diskuswurf: Mit 32,59 Metern schleuderte er die
Wurfscheibe fast zwei Meter weiter als
die übrige Konkurrenz. Und es ging so
erfolgreich weiter: Neue Bestzeit und die
Vizehessenmeisterschaft gewann Aaron
über 60-Meter-Hürden in 9,31 Sekunden.
Ebenfalls Zweiter wurde er im Kugelstoßen, wo ihn mit 11,07 Metern nur 18
Zentimeter vom Titel trennten.
Seinen zweiten Hessentitel sicherte sich
Aaron im Hochsprung: Von Versuch zu
Versuch kam der Kronberger immer besser in den Wettkampf, schaffte jede seiner
Höhen gleich im ersten Versuch und gewann schließlich mit herausragenden 1,67
Meter.
Eine großartige Leistung von Aaron Heinz
und seiner Trainerin Claudia Döring!
Und nur eine Woche später folgten weitere Top-Resultate von Aaron – diesmal bei
den offenen Kreis-Hallenmeisterschaften
in Frankfurt-Kalbach. Aaron wurde Kreismeister im Hochsprung und im Weitsprung, wo er mit 5,19 Metern eine neue
persönliche Bestleistung erzielte. Er gewann die 60 Meter und die 60-MeterHürden, wo er in 9,30 Sekunden ebenfalls
seine bisherige Bestmarke unterbot. Und
Titel Nummer fünf folgte im Kugelstoßen.
Bei dieser Meisterschaft trumpften auch
weitere Athleten des MTV Kronberg auf:
Till Torschmied steigerte seine Bestzeiten
über 60 Meter und über 60-Meter-Hürden
in der Altersklasse der 15-jährigen Jungs
sehr deutlich. Und sein besonderes Talent
liegt im Langsprint: Über 300 Meter siegte
KW 5 - Seite 11
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damit Kronberg lebenswert
und weltoffen bleibt.
Christina Nicolai
Rechtsanwältin
Kuba steht im Mittelpunkt des
diesjährigen Weltgebetstags
Aaron Heinz zeigte sich auf den Punkt optimal vorbereitet.
Foto: privat
Till in ausgezeichneten 42,27 Sekunden.
Gleich zwei Kreismeistertitel gewann
Alexander Ries bei den Jungen der Altersklasse M13: Im Dreikampf und über
60-Meter-Hürden war er eine Klasse für
sich.
Bei den zwölfjährigen Jungen gab es ein
riesiges Teilnehmerfeld im Dreikampf, in
dem Finn Gleichmann Zwölfter wurde.
Für alle Interessierten stehen die Trainingszeiten in der Sporthalle der Altkönig-Schule in Kronberg, dienstags und
donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr, für
ein Leichtathletik-Schnuppertraining zur
Verfügung.
Kronberg (kb) – Kuba ist im Jahr 2016 das
Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der
größte und bevölkerungsreichste Inselstaat
der Karibik steht im Mittelpunkt, wenn am
Freitag, 4. März, Gemeinden rund um den
Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder
und Gebete dafür haben über 20 kubanische
Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt
Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen
sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christoph
Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba
an Land ging. Mit subtropischem Klima,
weiten Stränden und ihren Tabak- und Zukkerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und
Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der
Großteil der über 11 Millionen Kubanerinnen
und Kubaner ist römisch-katholisch. Eine
wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler
Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist
nicht erst seit Beginn der US-kubanischen
Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender wirtschaftlicher Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016
feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren
Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Markus 10,13-16) Kinder
zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes
Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen
als Herausforderung – hochaktuell in Kuba,
dem viele junge Menschen auf der Suche
nach neuen beruflichen und persönlichen
Perspektiven den Rücken kehren.
Mit den Kollekten der Weltgebetstags- Gottesdienste werden jedes Jahr Frauenprojekte auf der ganzen Welt unterstützt. Folgende Veranstaltungen werden in den drei
Kronberger Gemeinden angeboten:
Informations- und Vorbereitungs-Mittage
Kronberg: Mittwoch, 10. Februar, 15 Uhr,
Hartmut-Saal,
Vorbereitungsnachmittag zum WGT
mit Kaffee und Kuchen
Oberhöchstadt :
Mittwoch, 17. Februar, 19.30 Uhr,
ev. Kirche Oberhöchstadt,
Vorbereitungsabend zum WGT mit einer
Bibelarbeit über Markus 10, 13-16.
Gottesdienste
Schönberg:
Freitag, 4. März, 15 Uhr,
Markus-Gemeinde mit anschließendem Kaffee-Trinken.
Kronberg:
Freitag, 4. März, 18 Uhr, Bischoff Münch
Haus,
Imbiss mit Speisen aus Kuba,
19.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche St.
Peter u. Paul
Oberhöchstadt:
Freitag, 4. März, 19 Uhr, Evangelische Kirche Oberhöchstadt mit anschließendem landestypischem Essen.
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KV 02 Helau!
Fichtegickelshausen Helau!
KV02 serviert ...
Fortsetzung von Seite 1
Ihre eigene Besetzungsliste der Stadt-Oberen
präsentierten die „Anner und Ulrich“, Anneliese
Hecking und Ulrich Heinecke, mit dem Dreigestirn Bauer, Jungfrau und Prinz, wobei zwischen
den Herren Temmen, Odszuck und Feldmann
noch die Identität der Jungfrau zu klären sei.
Im Großen und Ganzen bemängelten die Beiden das Fehlen bahnbrechender Neuigkeiten in
der Burgstadt. Weitaus zwerchfellstrapazierender
der, sämtliche Klischees bedienende, Geschlechterkampf der beiden Fastnachter, die wie Nitro
und Glycerin ein wahres Feuerwerk abbrannten.
Als urkomisch honorierte das närrische Volk die
Fichtegickelhausener Version von „Herrchen
gesucht“, in deren Verlauf Gabi Sperlich und Ina
Stinchcombe als Elfer-Nothilfe für den nach der
letzten Fastnachts-Kampagne herzlos ausgesetzten, völlig dehydrierten, aber garantiert stubenreinen, durchgeimpften, entwurmten und einfach
zu handhabenden Karnevalisten Orlando ein
neues Zuhause suchten. Der Haken an der ganzen Sache: „Elfer sind nicht zur Alleinhaltung
geeignet, sondern Rudeltiere“, die viel Auslauf
sowie die richtige Umgebung benötigen. „Für
Anfängerinnen sicherlich nicht geeignet, aber ein
gut geführter Swinger-Club sollte das Richtige
sein.“ Noch eins oben drauf setzte Sitzungspräsident Orlando Kieser mit seiner Definition eines
„Elfers“. Unstrittig vom Affen abstammend,
sei der „Homosapiens Narhallesis“ die Krone
der Schöpfung von der Sohle bis zum Scheitel.
Zwischen Beinen und Bauch zu finden, wie bei
den meisten Männern, das Hirn. „Mit den Jahren
beginnt dieses zu wandern, bis es, so wie bei
mir, wieder da ist, wo es eigentlich hin gehört.“
Ganz zu schweigen von den übrigen komplett
durchdachten Körperteilen. „Wenn die Nase rot
ist, ist der Elfer blau, ist die Nase groß, wird man
Präsident beim KV02“. Doch was sei die Fassenacht ohne diese Helden, Symbol des fleischge-
Fotos: Andreas Puck
wordenen Humors, die
bis tief in die Nacht in
witzig-geistige Gespräche vertieft, meist bei
geistigen Getränken, an
ihre Grenzen gehend eine Humor-Rakete nach
der anderen zünden.
Als Mann für 1.000 Fälle, pardon, drei zu besetzende Rollen, glänzte an
diesem Abend der Vorsitzende des Oberhöchstädter Vereinsrings,
Hans-Georg Kaufmann.
Nach dem Protokoll und
einem weiteren Auftritt mit Michael Arndt
als Scherzbuben-Duo
schlug die Stunde für
„Aprés Ski“ mit einem
„bunten Hund“. Nach
einem achtwöchigen,
vorbereitenden Trainingslager mit mindestens fünf Kästen Bier
und einer Flasche Wodka täglich, ist er nach
fünfstündiger Autofahrt
morgens um 9 Uhr auf
der Piste. „Zwei bis drei Obstler machen dich
schnell gelenkiger, doch mittendrin im tiefen
Wald, bin ich vor einen Baum geknallt.“ Auch
Komasaufen und die Jagd nach Ski-Hasen hinterlassen selbstredend ihre Spuren, doch „scheiß
egal, ich fahr hier wieder“. Getreu der Feststellung von Sitzungspräsident Orlando Kieser „die
Jugend von heute ist die Fassenacht von morgen“
waren es erneut die Garden, die mit ihren kreativen Beiträgen das Programm-Gerüst bildeten.
Den Vogel schossen dabei die Kleinsten als
„Grusel-Gewusel“ige Geister ab, deren Vortrag
durch anspruchsvolle Choreografie und sensationelle Kostüme bestach. Obwohl die jeweiligen
Pflichttänze ebenfalls erneut gefielen, bildeten
die Showtänze eindeutig das „Sahnehäubchen“.
Die Mittlere Garde entführte dabei in die HippieZeit mit „I will Survive“ von Gloria Gaynor,
das Männerballett „Dalles-Dreamboys“ biemte
sich per Zeitmaschine zurück in die Rollen der
Backstreet Boys und Michael Jackson und warb
mit einem 90er-Jahre-Medley um die Gunst des
Publikums. Das Stimmungsbarometer stieg noch
ein bisschen höher, als die Große Garde mit
einem Charleston in die 1920er-Jahre entführte.
Als Stimmungsanheizer fungierte außerdem die
Brassband Oberursel mit schmissigen Klängen.
Die Aktiven des Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt wurden mit diesem bunten Überraschungsmenü ihrem Auftrag gerecht, gleichwohl sprang
dieses Mal im einen oder anderen Fall der Funke
etwas schleppender über. Die „tollen“ Tage sind
angebrochen – Helau!
KV 02 Helau!
Fichtegickelshausen Helau!
KV 02 lässt zur Kinderfastnacht zum dritten
Mal den Saal beben
Oberhöchstadt (kr) – Sonntag 15:11 Uhr,
Haus Altkönig in Oberhöchstadt – rappelvoll,
der Saal steht Kopf. Es war kein Durchkommen
entlang der Tischreihen oder vor der Bühne.
Marienkäfer, Feuerwehrmänner, Prinzessinnen,
Cowboys, Vampire, Zauberer, Hunde, Katzen,
Löwen – sie alle waren zur Fastnachtsparty des
KV02 gekommen. Seit einigen Monaten hatten
sich die sechs Moderatorinnen, Carolin und
Saskia Pfitzner, Eva Freissmuth, Anna-Katharina Muth, Theresa und Sophia Kulick, allesamt
Mitglieder der Großen Garde des KV02, auf
diesen Nachmittag vorbereitet. Schnell war
eine Story gefunden, die so mitreißend wie
wahr sein würde. Die Eltern feierten also bereits zwei Tage Karneval? Und das ohne die
Kinder? Jetzt machten sie ihre eigene Fastnacht
Weißkirchen und die Mittlere Garde des KV02
schickte ihre Hippies hinterher. Die Gäste tanzten spontan mit oder wurden zwischendurch
mit Luftballontanz und Limbo unterhalten.
Schließlich waren sie nicht nur zum Zuschauen
gekommen. Es war ihre Party! Die Fanta floss
in Strömen, Bockwurst und Waffeln konnten
gar nicht schnell genug zubereitet werden. Und
dann oje! Brannte da ein Kuchen? Das kann
auf einer wilden Party schon einmal passieren.
Die Kita Schöne Aussicht schickte ihre Feuerwehr-Leute. Die Party war gerettet, weil die
Kita-Kinder so gut vorbereitet waren. Gespannt
harrte das Publikum bis die Kleinsten ganz
tänzerisch diesen harten Job erledigt hatten. Die
Musiker der Colibris aus Usingen, das muss
herausgehoben werden, dass auf diesem Kin-
Die Kleine Garde ganz groß. Zur Kleinen Garde gehören: Helena Gerold (8), Lisa und Lena
Bonaventura (beide 10), Neila Josephowitz (7), Kiana Hartmann (10), Emilia Beck (5) und
Luise Leidenbach (6)
Fotos (2): Rinno
jemand, ob der Hund zur Party mitgebracht
werden könne. Aus einem wurden 101 Dalmatiner, die dem Kappen-Klub Kronberg entlaufen
waren. Aber auch das freute die Gäste und Zuschauer: Diese vielen niedlichen Hunde sollten
gerne mitfeiern. Grusel-Gewusel der Kleinen
Garde des KV02 beschloss das Programm.
Alle schauten gespannt auf die Löscharbeiten der Kita Schöne Aussicht.
und überlegten, was alles zu einer richtig guten
Party gehört. Zuallererst aber hatte jemand ein
Video vom vorherigen Abend mitgebracht. Auf
dem sah man tatsächlich die Kleine Garde, wie
sie ihren Marsch aufführt. Das „Video“ begeisterte die Karnevalsanhänger. Der Saal klatschte
mit, geriet ins Staunen, pfiff und jubelte als die
Mädchen sprangen, sich drehten und schließlich zur Hebefigur ansetzten. Ihre Leistung war
grandios und zünftig. Schnell war der Karneval
in vollem Gange.
Natürlich gehört zur Party noch mehr Tanz.
Das Musical Grease stand Pate für Clu Ge Hu
derkarneval die Besucher auch in puncto Musik
ernst genommen wurden, sorgten an diesem
Nachmittag nicht nur für den Karnevalstusch.
Sie heizten ordentlich ein. Fast hätte der Saal
von neuem gebrannt.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass eine tolle
Party vieler Mühen bedarf. Handgemachte Musik, eine beschwingende Raumgestaltung, gutes
Essen, eine straffe Organisation und nette Menschen trafen an diesem Nachmittag aufeinander.
Das war ein Glück für die Fastnachtsparty der
Kinder. Hatte man sich in diesem Sinne gerade
noch über die Brandlöschung gefreut, fragte
Am Ende konnten die Gäste nicht anders als
ihre gute Laune über den Grusel triumphieren
zu lassen. Die Vampire tanzten und auch alle
anderen, von Pippi bis Pirat, waren längst
im Karnevalsrausch angekommen. Es war ein
schöner, wilder Kinder-Sonntagnachmittag, der
so schnell nicht enden sollte.
Seite 14 - KW 5
Kronberger Bote
Donnerstag, 4. Februar 2016
Junge Sinfoniker laden in die AKS zum Winterkonzert ein
Kronberg (kb) – Die Jungen Sinfoniker
Frankfurt laden Samstag, 13. Februar in
Frankfurt und Sonntag, 14. Februar 2016 in
Kronberg in der Altkönigschule (AKS), LeLavandou-Straße 4 zu ihren Winterkonzerten
mit Werken von Brahms und Bruckner ein.
Solist in Johannes Brahms‘ Violinkonzert DDur op. 77 ist Dimiter Ivanov. In Kronberg
setzen die Jungen Sinfoniker Frankfurt ihre
im Februar 2013 begonnene Kooperation
mit der Schule zur Förderung internationaler
Projekte der Schule fort. Die Konzertleitung
hat Bernhard Lingner. Es sind zu hören: Johannes Brahms (1833-1897): Violinkonzert
D-Dur op. 77 und Anton Bruckner (18241896): 1. Sinfonie c-Moll (Linzer Fassung).
Dimiter Ivanov ist seit 2008 1. Konzertmeister im Frankfurter Opern- und Museumsorchester. Davor war er von 2005 bis 2008 als
1. Konzertmeister im Orchestra del Teatro
Lirico di Cagliari auf Sardinien tätig. In
Sofia geboren, wuchs er in Würzburg auf
und erhielt seinen ersten Geigenunterricht
im Alter von acht Jahren bei Georgi Tilev.
Später studierte er bei Prof. Grigori Zhislin
(Hochschule für Musik Würzburg), Prof.
Miriam Fried (Indiana University Bloomington, USA) und Prof. Ulf Wallin (Hochschule
für Musik Hanns Eisler Berlin). Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen
Volkes und der Deutschen Stiftung Musikleben und ging aus zahlreichen internationalen Violinwettbewerben als Preisträger
hervor, beispielsweise bei den Wettbewer-
„Gerhard Taschner“ (Berlin). Solistisch trat
Dimiter Ivanov unter anderen mit dem Konzerthausorchester Berlin, dem Frankfurter
Opern- und Museumsorchester, dem RadioSinfonieorchester Krakau, den Nürnberger
Sinfonikern, dem Philharmonischen Orchester Würzburg, dem Orchestra del Teatro
Lirico di Cagliari und dem Klassik-FM
Radio-Orchester Sofia und der Philharmonie
Südwestfalen auf. Von 2010-2014 assistierte er an der Hochschule für Musik Hanns
Eisler Berlin als Dozent seinem ehemaligen
Professor Ulf Wallin. Dimiter Ivanov wird
in Bulgarien von der Konzertagentur Cantus
Firmus vertreten. 2015 hat er das Limes-Trio
mitbegründet und wurde stolzer Vater einer
Tochter.
Die Jungen Sinfoniker Frankfurt wurden vor
rund zwanzig Jahren von Mitgliedern des
Frankfurter Universitätsorchesters gegründet. Heute besteht das Orchester überwiegend aus Studierenden und jungen Berufstätigen. Aber auch motivierte Schülerinnen
und Schüler sind willkommen. Pro Jahr
erarbeitet das Ensemble zwei abendfüllende
Konzertprogramme. Darüber hinaus gestaltet es jährlich das traditionelle „Kammerkonzert bei Kerzenschein“ der EvangelischLutherischen Wartburggemeinde Frankfurt
am Main. 2015 nahm das Orchester erstmals
am „Festival International de Musique Universitaire“ (FIMU) in Belfort teil. Der Eintritt ist frei, Schule und Ensemble freuen sich
über Spenden.
Dimiter Ivanov, 1. Konzertmeister im Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Foto: privat
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Oberhöchstadt (kb) – Vox Musicae, der
Pop- und Rockchor der Sängervereinigung
1861 Oberhöchstadt, hat wieder ein tolles Konzertprogramm zusammengestellt.
Das Thema lautet „Walk of Fame“ und
der Name ist wie immer Programm. Das
Publikum kann sich auf einen oscarreifen
Abend freuen mit vielen unterhaltsamen
Show- und Tanzeinlagen, Filmeinspielern,
einem roten Teppich, Stars und natürlich
abwechslungsreichen Liedern zum Thema
„Film“ wie zum Beispiel Fame, Moviestar oder auch Paparazzi. Die Konzerte
werden unter der Leitung von Bettina
Kaspary Samstag, 27. Februar um 20 Uhr
und Sonntag, 28. Februar um 16 Uhr im
Altkönigstift in Oberhöchstadt dem Publikum präsentiert.
Eine weitere Aufführung wird es Samstag,
19. März um 20 Uhr in der Stadthalle
Kronberg geben.
Einlass ist 30 Minuten vor Beginn.
Vorverkauf im Schreibwarengeschäft
Blätterwald, Limburger Str. 1 in Oberhöchstadt sowie bei allen Mitgliedern der
Sängervereinigung. Im Vorverkauf kosten
die Karten 12 Euro, an der Abendkasse
14 Euro, 5 Euro ermäßigt. Weitere Fragen
beantwortet gerne Anne Beate Hummel
unter der Telefonnummer 06173-323599
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 5 - Seite 15
Faschingssamstag mit „The Quinns“
Oberhöchstadt (kb) – Wie bereits angekündigt
lädt die SG Oberhöchstadt zum traditionellen
Oldie-Fasching ein. Am Faschingssamstag, dem
6. Februar 2016, präsentiert die SGO „The
Quinns“ aus Hanau. „The Quinns“ sind seit
1999 in der Oldie-Szene unterwegs. Bei ihren
Auftritten – nicht nur im Rhein-Main-Gebiet,
sondern auch in der gesamten Bundesrepublik
und im europäischen Ausland – stellen sie ein
ums andere Mal ihr Können unter Beweis. Die
Livemusik beginnt um 20.30 Uhr im Haus Alt-
könig in Oberhöchstadt. Einlass ist bereits ab
18.30 Uhr. Noch sind Tickets im Vorverkauf
zum Preis von 13 Euro im Haus Altkönig und im
Blätterwald in Oberhöchstadt sowie im TicketShop in der Kumeliusstraße in Oberursel erhältlich. Falls noch Karten verfügbar sind, kosten sie
an der Abendkasse 15 Euro. Weitere Informationen zum Oldie-Fasching und zur Band finden
sich auf der Homepage der SG Oberhöchstadt
und der Quinns unter www.sg-oberhoechstadt.
de und www.thequinns.de.
V.l.n.r.: Judith Jackson, Rolf Appuhn, Jörg Mehlhorn mit Ulrike Schüller-Ostermann vom
Verein Perspektiven im Gespräch.
Foto: privat
Ich kandidiere für die SPD,
damit die soziale vielfalt in
kronberg erhalten bleibt.
jetzt weltweit lokal
Helmut Ebner
Raumausstatter
www.taunus-nachrichten.de
Grüne kaufen im tegut-Lädchen
und wollen wiederkommen
Schönberg (kb) – Einkaufen in Schönberg,
das war letzten Samstag das Motto der
Kronberger Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Die
nicht so erfreulichen jüngsten Nachrichten
über die Akzeptanz des tegut-Lädchens am
Mainblick waren der Anlass, sich vor Ort
ein Bild zu machen und mit den Betreibern
dieses kleinen Supermarkts ins Gespräch zu
kommen, handelt es sich doch um eine Einkaufsmöglichkeit, die lange gefordert wurde
und auf die man ebenso lange warten musste.
Sie liegt am Rande des Wohngebiets, direkt
oberhalb der Altkönig-Schule, wobei erwähnenswert ist, dass viele Schülerinnen und
Schüler Stammkunden sind. Ulrike SchüllerOstermann, Geschäftsführerin des Oberurseler gemeinnützigen Vereins Perspektiven,
klärte die sieben Lokalpolitiker über dieses
Sozialprojekt auf, das seit gut einem Jahr für
die Nahversorgung in Schönberg sorgt. Neben der Filialleiterin Schulenberg sind vier
Essen
Halbtagskräfte im Einsatz, die vom Verein
betreut werden. Zwei Schönberger Bürgerinnen und ein Bürger unterstützen das Lädchen
tatkräftig und regelmäßig beim Lieferservice:
sie liefern Bestellungen bis in die Wohnung,
ein Service, der immer mehr angenommen
wird. Insofern sind weitere Unterstützer willkommen. Im Laden würde man gern insgesamt mehr Kunden aus dem gesamten Stadtteil Schönberg sehen, also nicht nur aus der
unmittelbaren Nachbarschaft. Spontan erklärte sich ein Grünen-Mitglied bereit, Ende
März, also nach dem Wahlkampf-Stress, das
Faltblatt des Lädchens an die Schönberger
Haushalte zu verteilen. Danach wurden die
Körbe gefüllt, wobei die „Erstkunden“ angenehm überrascht waren von der Breite des
Angebots, dem vielfältigen Angebot an Biolebensmitteln und von einem ganz normalen
Preisniveau. Ein Wiederkommen haben die
Grünen-Besucher zugesagt.
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Seite 16 - KW 5
Kronberger Bote
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
ESTOMIHI
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem,
und es wird alles vollendet werden,
was geschrieben ist durch die Propheten
von dem Menschensohn.
Lukas 18, 31
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 04.02.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 05.02.2016
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 06.02.2016
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Leonel Ortega, Saxophon, Klarinette,
Percussion
Bernhard Zosel, Orgel
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 07.02.2016
10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen
Abendmahles
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Mittwoch, 10.02.2016
15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
Donnerstag, 11.02.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 07.02.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe (Literaturmeeting)
Dienstag, 09.02
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 10.02.
15.30 Uhr Markus Café im Rosenhof
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Donnerstag, 11.02.
10.00 Uhr Gottesdienst in der Kita
Sonntag, 14.02.
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 16.02.
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 17.02.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 18.02.
20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe:
„Mir fehlen die Worte – wie können wir von
Gott sprechen?“
Sonntag, 21.02.
10.00 Uhr Gottesdienst
Prädikant Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 23.02.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
19.30 Uhr Elternabend neuer Konfirmandenjahrgang
Mittwoch, 24.02.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 25.02.
10.00 Uhr Gottesdienst in der Kita
Sonntag, 28.02.
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Beteiligung der Kita
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA- Gruppe
Dienstag, 01.03.
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 02.03.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
20.00 Uhr Konstituierende Vorstandssitzung der Kronberg Stiftung
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
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Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Samstag, 06.02.
10.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
zum Jahresanfang im Altkönigstift
Pfr. Wiener und Pfr. Eckhardt
09.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 07.02.
10.00 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchencafe
Pfr. Korth
Montag, 08.02.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 09.02.
15.15 Uhr Konfirmandenunterricht
Donnerstag, 11.02.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Wiener
19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Samstag, 13.02.
10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Wiener
11.00 Uhr Migo
Sonntag, 14.02.
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Korth
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
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Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
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Donnerstag, 04.02.
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Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
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17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 06.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 10.02.
11.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
Donnerstag, 11.02.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 13.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
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Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
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Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
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Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 05.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 07.02.
11.00 Uhr Heilige Messe
Montag, 08.02.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 10.02.
08.50 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus
19.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 12.02.
19.000 Uhr Heilige Messe
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 14.02.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
† Alois Kandziora und verst. Angehörige
Veranstaltungen
Donnerstag, 04.02.
15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis „Weiberfastnacht”
Freitag, 19.02.
20.00 Uhr Kolpingfamilie: Mitgliederversammlung
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 06.02.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift
Sonntag, 07.02.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
gestaltet von der Kita St. Vitus
es singt der Kinder- und Jugendchor
†Leo und Anna Schneider
† Bruno Hofman, Eltern und Schwiegereltern
† Hermine Huss
† Familien Conrady
† Rudolf Sacha u. verst. Angeh.
Dienstag, 09.02.
08.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 10.02.
08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
Samstag, 13.02.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese
Veranstaltungen
Donnerstag, 04.02.
11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt
herzlich ein zum „miteinander essen“
Sonntag, 07.02.
10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor
Sonntag, 14.02.
10.30 Uhr Kirchencafé
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sie ließen alles zurück und folgten ihm nach
Lk 5, 1-11
Offene Gesprächsreihe zu
Glaubens- und Lebensfragen
Schönberg (kb) – Die Markus-Gemeinde lädt
zu einer offenen Gesprächsreihe ab Donnerstag, 18. Februar um 20 Uhr im Gemeindezentrum Friedrichstraße 50 zum Thema „Mir
fehlen die Worte – Wie können wir von Gott
sprechen?“ ein. Es ist ein Gesprächskreis für
alle (neugierigen, suchenden, zweifelnden)
Kronbergerinnen und Kronberger, die an
Christentum, Glaubens- und Lebensfragen,
an Bibel und Religion interessiert sind. Das
Gespräch moderieren Renate Witzlau und
Pfarrer Dr. Jochen Kramm. Gemeinsam mit
anderen können sie im Austausch nach mehr
Orientierung und Klarheit suchen. Getroffen wird sich von Februar bis Juni 2016
jeden dritten Donnerstag im Monat um 20
Uhr im Gemeindezentrum der evangelischen
Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50, jeweils mit einem Schwerpunktthema,
in das kurz eingeführt wird.
Kinderkirche: „Mit Gott reiß
ich Mauern ein“
Oberhöchstadt (kb) – „Mit Gott reiß ich
Mauern ein“ ist das Thema der nächsten Kinderkirche Samstag, 13. Februar um 11 Uhr
in der evangelischen Kirche in Oberhöchstadt. Furcht hat jeder einmal und manchmal
wird diese so groß, dass man das Gefühl
bekommt man steht vor einer Mauer aus
Angst. Zusammen können diese Mauern eingerissen werden und neuen Mut geschöpft
werden. Alle Kleinen und Großen, die Interesse haben, sind herzlich eingeladen in die
Albert-Schweitzer-Straße 2 zur Kinderkirche
mit anschließendem gemeinsamem Essen
zu kommen. Weitere Informationen können
unter der E-Mail: [email protected]
eingeholt werden.
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Dreilinden-Apotheke
Hauptstraße 19, Neuenhain
Tel. 06196/22937
5.2. Thermen-Apotheke
Am Bahnhof 7, Bad Soden
Tel. 06196/22986
6.2 Alte Apotheke
Limburger Str. 1a, Königstein
Tel. 06174/21264
7.2. Apotheke am Westerbach
Westerbachstr. 23, Kronberg
Tel. 06173/2025
8.2. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
9.2. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
10.2. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Do. 4.2.
Fr.
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
72-Jährige am helllichten
Tag alkoholisiert unterwegs
Kronberg (kb) – Eine 72-jährige Autofahrerin verlor nach Polizeiangaben am Donnerstagmittag im „Oberen Lindenstruthweg“
und anschließend in der Stiftstraße offenbar
ob ihres alkoholisierten Zustandes die Kontrolle über ihr Auto und prallte gegen zwei
geparkte Fahrzeuge. Eine Zeugin hinderte
die Frau anschließend daran davonzufahren.
Ein Alkotest ergab einen Verdachtswert von
über 2,3 Promille. Eine Blutentnahme wurde
angeordnet, der Führerschein sichergestellt.
Wegen des Unfallgeschehens wurden zwei
Anzeigen, auch wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort, geschrieben. Der Sachschaden wird auf 3.000 Euro geschätzt.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kronberger Bote
Broschüre Stolpersteine – soll die
Erinnerung in die Zukunft tragen
Kronberg (ks) – Am Mittwoch, den 27. Januar, gedachten Kronberger Bürgerinnen und
Bürger den Opfern des Nationalsozialismus
ihrer Stadt. Anlass war der im Jahr 1996 von
Bundespräsident Herzog proklamierte nationale Gedenktag. Vor nunmehr 71 Jahren wurden am 27. Januar die Überlebenden der Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz
durch die Rote Armee befreit. Dieses Datum
wurde der „Tag des Gedenkens an die Opfer
des Nationalsozialismus“.
In Kronberg war das Rathaus am vergangenen
Mittwoch deshalb halbmast beflaggt. Während
des Vormittags wurde ein Blumengesteck am
Mahnmal am Geschwister Franck-Weg im
Rathausgarten niedergelegt. An den 14 Stolpersteinen, die vor den Häusern der zu Tode
gekommenen Kronberger Mitbürgerinnen und
Mitbürger verlegt sind, wurden im Auftrag des
Magistrats ebenfalls Blumen niedergelegt. Zuvor hatte die Kronbergerin Margot Clement in
ganz privatem Engagement diese Stolpersteine
geputzt und mit ihren Blumen der Ermordeten
gedacht. „Mir liegt das am Herzen, dass die
Menschen nicht vergessen werden.“ Geholfen
hat ihr in diesem Jahr Rosi Mayer. Natürlich
sei es gut, wenn jemand mitkommt. Doch sie
würde es auch alleine machen, solange sie ihre
Beine tragen, sagte sie. Am späten Nachmittag luden Stadtverordnetenvorsteherin Blanka
Haselmann und Bürgermeister Klaus Temmen
die Bürger zur zentralen Veranstaltung in den
Räumen der Stadtbücherei ein. „Der nationale
Gedenktag sollte die Möglichkeit für eine in
die Zukunft wirkende Form der Erinnerung
schaffen“, so Temmen, der betonte: „Diese
Zukunft ist heute.“ In diesem Zusammenhang
drückt Temmen seine Hochachtung für die
ehrenamtlich tätigen Kronberger Bürgerinnen und Bürger aus, die sich um die in der
Stadt untergebrachten Flüchtlinge bemühen.
Auch sie suchen Schutz, „weil sie in ihrer
Heimat an Leib und Leben bedroht sind. Sie
fliehen vor Bürgerkrieg, Gewalt aus religiöser
Verblendung, Unterdrückung und Hunger.“
Ausgrenzung, Entrechtung und schließlich die
Ermordung galten damals auch den Verfolgten
des Nationalsozialismus, wenn sie sich nicht
durch Flucht und Aufnahme in anderen Ländern retten konnten. Gemeinsam gedachten
die Anwesenden der in der Zeit des National-
&'(%$"#
Ich kandidiere für die spd,
weil ich mich für kronberg
engagieren möchte.
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Ralf Löffler
Kommunikationsberater
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Das Online-Buch
„Ray Parker und das Auge des Drachen“
www.rayparker.de
Postanschrift:
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61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
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Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
„WIR WOLLEN DAS ETWAS
ANDERS MACHEN…“
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Margot Clement reinigt und poliert seit Jahren die Stolpersteine und liefert damit ihren
Beitrag gegen das Vergessen. Foto: privat
sozialismus ermordeten Menschen der Stadt
Kronberg. Emma Bonn, Helene Braubach,
Anni Franck, Clara Greding, Julius Grünebaum, Gottfried Kapp, Georg Krug, Jacob
Niederhäuser, Emilie Ochs, Karl Roser, Elise
Roth, Walther Roth, Friedel Weil, Wilhelm
Zentgraf. „Wir sind die Bevölkerung“, sagt
Margot Clement im Gespräch und wünscht
sich, dass mal jemand anhält, wenn sie an den
Stolpersteinen ist, dass jemand fragt, was sie
da macht oder nur kurz innehält.
Vielleicht wird die Broschüre „Stolpersteine –
Biografien und Hintergründe“ bewirken, dass
sich die Menschen von heute wieder mehr
an die damaligen Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnern. Schon lange wollte Susanna
Kauffels, Leiterin des Stadtarchivs, über die
Menschen, denen die Stolpersteine gewidmet
sind, etwas veröffentlichen. „Mit der Broschüre hoffen wir, zum Gedenken beizutragen“,
so Kauffels. Dieses Heft wird in die Schulen
weitergegeben werden, im Bürgerbüro und der
Stadtbücherei ausliegen.
Dazwischen macht der Film an über 50 Stationen Halt. Die Filmemacher geben unzählige
Tipps für eine gelungene Südafrikareise. Mit
Leichtigkeit und Humor bringt dieser Film dem
Zuschauer dieses so vielfältige, bunte aber auch
komplizierte Land näher und macht große Lust,
es einmal selbst zu entdecken. „Wir haben das
Ganze als Kinofilm konzipiert, weil die Schönheit der Natur nur auf der großen Leinwand ihre
volle Wirkung entfalten kann“, sagt Christian
Wüstenberg. „Wir laden die Zuschauer ein, zu
uns in den Camper zu steigen und unsere Erlebnisse und Abenteuer zu teilen, wenn wir zum
Beispiel kämpfende Elefantenbullen beobachten oder direkt vor unserem Auto Nashörner,
Giraffen und sogar Löwen auftauchen. Wir
begleiten Township-Bewohner durch die engen Wellblechgassen, lernen eine Mitschülerin
Nelson Mandelas kennen und haben dutzende
Male Gänsehaut wegen der wunderschönen
Landschaft, die sich vor unseren Augen ausbreitet.“
"#$"%$"#
Impressum
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Südafrika – Der Kinofilm: Premiere
in den Kronberger Lichtspielen
Kronberg (kb) – Die unabhängigen Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüstenberg
sind im Campingbus kreuz und quer durch Südafrika gereist. Auf dem 10.000 Kilometer langen Weg von Kapstadt bis Johannesburg haben
sie jeden Tag mit ihren Kameras dokumentiert.
Herausgekommen ist ein packender Kinofilm
mit atemberaubenden Landschaften, besonders
nahen Tierbeobachtungen und bewegenden
Begegnungen mit Südafrikanern. Die große
Premieretour in über 100 Kinos beginnen die
Filmemacher zur Sonntagsmatinée, 7. Februar
um 11 Uhr in den Kronberger Lichtspielen.
Sie erzählen vor und nach dem Film von ihrer
Reise, geben Tipps und beantworten die Fragen
der Zuschauer. Die filmische Reise beginnt in
Kapstadt auf dem Tafelberg, führt entlang der
berühmten Garden Route, durch die vielen Nationalparks bis nach Durban. Nach Abstechern
in die Nachbarländer Lesotho und Swasiland
geht es über den riesengroßen Krüger Nationalpark bis in die Metropole Johannesburg.
KW 5 - Seite 17
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PERSÖNLICHE TRAUERFEIERN
BLEIBEN IN ERINNERUNG.
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
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Kronberg im Taunus
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Bestattungen seit 1950
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
E-Mail:
Pietät Müller
Wir trauern um unser Vorstandsmitglied
Hans-Dieter Seibert
Von Beginn an, seit zehn Jahren, war die Kasse
in seinen guten Händen.
Wir verlieren ein engagiertes Mitglied,
einen Ratgeber und einen guten Freund.
CreativeSoundsKronberg e.V.
Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb mein lieber Vater, Schwiegervater,
Bruder, unser Schwager und Onkel
Hans-Dieter Seibert
* 6. 11. 1942
† 22. 1. 2016
Er folgte seiner geliebten Frau Anita nur 6 Monate später.
Mögen sie für immer vereint sein.
In Liebe und Dankbarkeit
Markus und Jolanta Seibert
im Namen aller Angehörigen
61476 Kronberg im Taunus, Oberhöchstädter Straße 1B
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 11. Februar 2016,
um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.
Nachruf
Hans-Dieter Seibert
Die Carnevalgesellschaft 1886 Kronberg trauert um einen großen Menschen
und vorbildlichen Ehrenvorsitzenden.
Mitten in der Vorbereitung zum 130-jährigen Vereinsjubiläum,
welches er noch mitgestaltet hat, wurde Hans-Dieter nach schwerer Krankheit
plötzlich aus unserer Mitte gerissen.
Als engagierter Vereins- und Ehrenvorsitzender, Träger des Goldenen Vlies,
verstand er es immer, die Interessen der Carnvevalgesellschaft 1886 Kronberg,
der Stadt Kronberg und befreundeter Vereine in vorbildlicher Weise zu verbinden.
Mit dem Tod unseres langjährigen Ehrenvorsitzenden Hans-Dieter Seibert
verlieren wir einen guten Freund und Karnevalisten. In seiner Vereinszugehörigkeit
gab Hans-Dieter sein soziales Engagement und Toleranz an viele Vereinsmitglieder
weiter und war dadurch ein geschätztes Vereinsmitglied.
Er hinterlässt eine große Lücke, die sich schwer schließen lässt.
Die Mitglieder der Carnevalgesellschaft 1886 Kronberg verneigen sich vor diesem
großartigen Menschen. Wir werden ihn sehr vermissen und ihn nie vergessen,
denn er wird immer einen Platz in unseren Herzen haben.
Der Vorstand der Carnevalgesellschaft 1886 Kronberg
Seite 18 - KW 5
Kronberger Bote
Donnerstag, 4. Februar 2016
Altkönigschule verabschiedete Klaus Deitenbeck und Ingrid Stegmann
Kronberg (pu) – Mit der Ausgabe der Halbjahreszeugnisse geht für Lehrer und Schüler
gleichzeitig eine kleine Zäsur einher, schließlich dienen die Noten als Orientierungshilfe für
die kommenden Monate bis zum Erreichen des
Schuljahr-Finales.
Soweit so gut, doch in diesem Jahr war mit
dem Tag der Zwischenzeugnisse für die Altkönig-Schulgemeinde der Abschied von einer
Mit Ingrid Stegmann verlässt eine äußerst
engagierte Mathematik- und Physiklehrerin
die Schule.
Referendarin und zwei Lehrkräften verbunden,
wobei letztere, der stellvertretende Schulleiter Klaus Deitenbeck und Ingrid Stegmann,
die Schulhistorie der vergangenen Jahrzehnte
durch ihre besonders engagierte Herangehensweise in der Vermittlung von Mathematik- und
Physiklehrstoff sowie ihrem persönlichen Stil
des pädagogischen Umgangs mit den Heranwachsenden ganz entscheidend beeinflussten.
Ende einer Ära
Demzufolge sprach Schulleiter Stefan Engel
vor Kollegen, Schülern, Eltern und Wegbegleitern, die der Einladung zur Abschiedsfeier
in der Aula gefolgt waren, durchaus naheliegend vom Ende einer ziemlich genau vierzig
Jahre währenden Ära und übertrieb damit in
keinster Weise. Nach einem musikalischen
Dankeschön der Königskinder nahm Ingrid
Stegmann, die seit dem 2. Februar 1976 an der
Altkönigschule (AKS) tätig war, die Verabschiedungs-Urkunde aus den Händen Engels
entgegen. Ob bei Mathematik, physikalischen
Themen, der Planung der auf ihre Initiative hin
wieder ins Schulprogramm aufgenommenen
Projektwochen und vielem mehr, die NeuPensionärin „ist jedes Mal mit vollem Herzen
dabei gewesen, hat viel Kreativität und Einfühlungsvermögen bewiesen, unter anderem
die permanente Weiterbildung von Kollegen
vorangetrieben und Referendare betreut.“
Professionalität in jeder Situation
Lehrerschaft und Schuldirektor bescheinigten
der scheidenden Kollegin absolute Professionalität in jeglicher Situation. Ganz gleich, ob
Handgelenksbruch nach Glatteissturz oder eine
Platzwunde am Kopf – jammern sei ihre Sache
nicht gewesen und Verletzungen schon gar
kein Grund, ihren Pflichten nicht nachzukommen. „Unterrichtsausfall war für dich schier
untragbar und Nein sagen nicht deine Stärke.“
„Quelle des unaufhörlichen Einsatzes, Empathie und Idealismus, Glaube an gute Schule
und beispielhaftes Vorangehen, hohe Unterrichtsqualität – mit dir sind wir diesen Idealen
näher gekommen“, wurde daher mit anerkennendem Respekt nicht gespart. Stegmann habe
sich insbesondere dadurch ausgezeichnet, dass
sie zwar viel von ihren Schülern erwartete,
ihrerseits jedoch in Pausen, abends oder am
Wochenende alles nur Erdenkliche getan habe, um ihren Schülern dieses Wissen auch zu
vermitteln. Von ihrem Erfahrungsschatz wird
die Schulgemeinde auch weiterhin profitieren,
nachdem Stegmann eine Lehrbuchsammlung
mit bewährten Übungsaufgaben erstellt hat.
„Damit wirst du immer bei uns leben!“
Einer solch engagierten und beispielhaften
Lehrkraft mit Leib und Seele wünschten die
jeweiligen Festredner daher auch mitnichten
einen gleichförmigen Ruhestand, vielmehr einen erlebnisreichen, neuen Lebensabschnitt
mit Muße für Kabarett und Zeit für ihre Leidenschaft Hobby-Astronomie. Stegmann nutzte die Gelegenheit, sich für die Geschenke
und die erfreuliche Zusammenarbeit während
all der Jahre zu bedanken. „Ich habe die gute
Stimmung sehr genossen.“ Trotz der schönen
Jahre an der Schule, habe die anbrechende Zeit
ihre Vorteile: „Ab Montag muss ich nicht mehr
überlegen, ob es eine ‚A‘- oder ‚B‘-Woche ist.“
Fels in der Brandung
Noch länger als Ingrid Stegmann war Klaus
Deitenbeck mit der Altkönigschule verbunden,
Leserbrief
Unser Leser Martin Freise, Grüner Weg,
Kronberg, schreibt zum Thema „Wildparken“
Folgendes von Marion Schmitz Folgendes:
Recht hat sie, die Frau Schmitz, wenn sie in
ihrem Leserbrief das oft unverschämte Wildparken in der Frankfurter Straße beklagt! Aus
urheberrechtlichen Gründen darf als Ergänzung
dazu hier leider nicht der einschlägige Cartoon
von Martin Perscheid gedruckt werden, er sei
deshalb mit Worten erzählt: Auf einem ansonsten leeren regulären Parkplatz sieht man
denn er besuchte bereits ab 1962 als zehnjähriger Schüler die Bildungseinrichtung, schloss
1970 mit dem Abitur ab und kehrte nach
Studium und Referendariat zurück. „Als Referendar zog es mich in die weite Welt – nach
Königstein“, umschrieb er schmunzelnd die
Tatsache, dass die AKS eigentlich immer in
seinem Blickfeld lag. Die Fächer Mathematik,
Politk und Wirtschaft/Arbeitslehre sind seine
Leidenschaft, doch er beschränkte sich kei-
Dass die Schule einen so hervorragenden Ruf
genieße und ganz wesentlich zum positiven
Image der Burgstadt beitrage, sei auch seiner
Person geschuldet.
Schulleiter Stefan Engel konnte sich diesen
Worten nur anschließen: „Sie sind ein Alleskönner mit Managerqualitäten, mit offenem
Ohr für Kollegen und Schüler und vor allem
als Mensch ein Glücksfall für unsere Schule.“
Gerade auch für die Haupt- und Realschüler
Eines der vielen Abschiedsgeschenke, die Klaus Deitenbeck (rechts) an diesem Tag erfreuten.
Fotos: S. Puck
nesfalls darauf, lediglich Schülern das höhere
Einmal-Eins oder politische Themen näher zu
bringen, sondern übernahm weitere Verantwortung mit der zwischenzeitlichen Leitung
des Haupt- und Realschulzweigs (2007) und
als stellvertretender Schulleiter. Diesen Posten
übernahm er vor zehn Jahren und musste eine
Zeitlang das schlingernde Boot als kommissarischer Direktor gemeinsam mit seinem Königsteiner Kollegen Stephan Zalud durch unruhige
Zeiten manövrieren, als der Chefposten recht
überraschend vakant wurde. „Sie waren der
ruhende Pol, ein Fels in der Brandung und
haben die Schule auf Kurs gehalten“, zollte
Bürgermeister Klaus Temmen Anerkennung.
Während seiner Amtszeit hätten sich ihre Wege immer wieder gekreuzt, er habe Deitenbeck
als Mann mit klarem Blick für Machbares und
Realisierbares kennen- und schätzengelernt,
der stets für die Schule und Schüler kämpfte.
und „verhaltensoriginelle Jugendliche“ habe
er stets ein Herz gehabt, tragfähige Lösungen
gesucht, Ausbildungs- und Praktikaplätze gesucht und vieles mehr.
Deitenbeck galt als „soziales Gewissen“, der
vor zehn Jahren die Notwendigkeit zur Einrichtung der Schulsozialarbeit samt „Trainingsraum“ sah, bei allen Problemen dennoch nie
den Humor verlor. Als politisch Engagierter
freut er sich nun auf neue Aufgaben, auf seinen
Urlaub im Allgäu und eine wochenlange Radtour an der Ostsee im Sommer.
„Wenn ich gegangen wäre, als es am schönsten war, wäre ich schon lange weggewesen“,
bemerkte er abschließend mit schelmischen
Blick. Mit „Standing ovations“ wurde er verabschiedet, für einen weiteren Gänsehaut-Moment sorgte ein vom Jazzchor angestimmtes,
vielstimmiges „My Way“. Eine Abschiedsfeier, die sicher vielen in Erinnerung bleiben wird.
CDU lädt Aschermittwoch zum Heringsessen ein
Aktuell
– quer über drei markierte Stellflächen! – einen
SUV geparkt. Im Vordergrund schlägt sich der
Fahrer an den Kopf, dazu die Bildunterschrift:
„Plötzlich wurde Jürgen klar, dass er sein Auto
auf einem Parkplatz abgestellt hatte, obwohl
im Halteverbot alles frei war.“ Immer wieder
erstaunlich, dass ausgerechnet die Fahrer der
teuersten Autos am heizigsten sind, wenn es
darum geht, die doch nun sehr moderaten
Gebühren im Parkhaus am Berliner Platz zu
bezahlen.
Schönberg (kb) –Die CDU lädt Mittwoch,
10. Februar um 19.30 Uhr zum Heringsessen ins „Schimmerich‘s“ nach Schönberg
ein.
Die in Schönberg lebenden CDU-Kandidaten, welche für den Ortsbeirat und die
Stadtverordnetenversammlung kandidieren, stehen für Gespräche zur Verfügung.
Den Schwerpunkt der Veranstaltung bilden lokale Themen unter der Überschrift
„Schönberg in guten Händen“.
Zu nennen sind hierbei das städtebauliche
Gesamtkonzept rund um die Albanuskir-
che, die Umgestaltung der Friedrichstraße
durch verkehrsberuhigende Maßnahmen,
die Verbesserung der Fußgängerbereiche
entlang der Schiller- und Friedrichstraße, den Erhalt des parkähnlichen Charakters des RPZ-Ensembles, die Zukunft der
Taunushalle als Sport- und Kulturstätte,
den Erhalt des Wochenmarktes und des
„Lädchen für alles“ am Mainblick, Verbesserung der Wegesituation rund um
den Rosenhof und die Pflege- und Verschönerungsmaßnahmen am Schönberger
Friedhof.
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 5 - Seite 21
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Seite 22 - KW 5
Kronberger Bote
Donnerstag, 4. Februar 2016
Veranstaltungen 2016
Februar
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende einmal
monatlich im Rathaus, Anmeldung per
E-Mail unter wirtschaftsfoerderung@
kronberg.de. Nächste Termine Montag, 7.
März
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der
Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter,
Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt
International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard
Böhlig. Nächster Termin: 22. Februar.
Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte auch unter der Telefonnummer
5825 erreichbar
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln – Fastnachtdienstag, 9. Februar kein Frühstück!
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße
3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der
Stadtbücherei. Nächster Öffnungstermin
10. Februar mit dem Thema „Freunde“
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen
des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr,
Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene
Sprechstunde von pro familia, vorherige
Terminvereinbarung unter der Nummer
06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jeder-
mann (nächster Termin 13. Februar)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum,
Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum
mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers
und Malers Fritz Best (1894 bis 1980),
Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19
Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis
12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung,
Westerbach-Center, Westerbachstraße
23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer
302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis Anfang Februar, Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7: „Die Kunst zu schenken“,
Malerei, Skulpturen und Fotografien
verschiedener Künstler. Öffnungszeiten:
freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10
bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis 14.2., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Zurück zur
Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie
und die Schule von Barbizon“, veranstaltet von der Stiftung Kronberger Malerkolonie und der Museumsgesellschaft
Kronberg. Öffnungszeiten: mittwochs 15
bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags
11 bis 18 Uhr.
Ausstellungsdauer bis 14.3., Seniorenstift Hohenwald, Wohnbereich Pallium, Oberurseler Straße 73, Oberhöchstadt: „Pallium“, Skulptur und Malerei
von Künstlern der offenen Bildhauerwerkstatt Niederursel. Zu sehen während
der Öffnungszeiten des Seniorenstifts
Ausstellungsdauer 12.2. bis 15.4., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße
7: „À Table – zu Tisch“, Arbeiten von
Florence Dailleux und Sabine Kasan rund
ums Essen und Trinken. Öffnungszeiten:
freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10
bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465
Altweiberdonnerstag, 4.2., 15.11 Uhr,
Gemeindezentrum St. Vitus, Am Kirchberg 2: Närrischer Kreppelkaffee, veranstaltet von den Vereinen „Die Rasselböck“ und „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“
Freitag, 5.2., 15.11 bis 17.11 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a:
Kinder-Fastnachts-Party
Freitag, 5.2., 19.11 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbachstraße 23a: CrazyFriday-Club-Night für Jugendliche
Freitag, 5.2., 19.30 Uhr, Kronberg Treff
in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6: Au-pair-Treffen, veranstaltet von
der Au-pair-Acency Alliance und dem
Ausländerbeirat
Samstag, 6.2., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“ mit kubanischer Musik von Leonel Fernandez
Ortega (Klarinette, Saxophon)
Samstag, 6.2., 20.11 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbachstraße 23a: Fastnachts-Party unter dem Motto „Masquerade“ – diese Veranstaltung ersetzt die
Rosenmontags-Party!
Samstag, 6.2., 20.30 Uhr (Einlass 18.30
Uhr), Haus Altkönig: Oldie-Fasching
der SG Oberhöchstadt mit der Band „The
Quinns“
Sonntag, 7.2., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet
vom Briefmarkensammlerverein Kronberg
Sonntag, 7.2., 11 Uhr, Kronberger
Lichtspiele: Weltpremiere des Films
„Südafrika – Der Kinofilm“ von Frankfurter Filmemachern
Sonntag, 7.2., 11.15 Uhr, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Öffentliche
Führung durch die laufende Ausstellung
mit Kunsthistorikerin Veronika Grundei,
veranstaltet von der Stiftung Kronberger
Malerkolonie und der Museumsgesellschaft Kronberg
Sonntag, 7.2., 19 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: MuffelTanz-Party für alle Fastnachts-Muffel
Montag, 8.2., 19.31 Uhr, Vereinshaus
der Schützengesellschaft von 1398,
Oberer Lindenstruthweg 64: Kneipenfastnacht der „Rasselböck“
Dienstag, 9.2., 14.31 Uhr, Ortskern
Oberhöchstadt: Start zum närrischen
Lindwurm durch Fichtegickelshausen
Mittwoch, 10.2., 15 Uhr, Hartmut-Saal,
Wilhelm-Bonn-Straße: Vorbereitungsnachmittag zum Weltgebetstag unter
dem Thema „Kuba“, veranstaltet von
den Frauen der evangelischen Kirchengemeinde
Mittwoch, 10.2., 19.30 Uhr, Haus Altkönig: Traditionelles Heringsessen des
SPD-Ortsvereins Kronberg
Mittwoch, 10.2., 19.30 Uhr, Schimmerichs in der Taunushalle: Heringsessen
des CDU-Stadtverbandes Kronberg
Freitag, 12.2., 18 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Eröffnung der Ausstellung „À Table – zu
Tisch“, Arbeiten von Florence Dailleux
und Sabine Kasan rund ums Essen und
Trinken.
Samstag, 13.2., 19.30 Uhr, Großer Saal
des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 1315: Drittes Konzert in der Reihe „Klassik
in Kronberg“ mit dem Bärmann-Trio
Sonntag, 14.2., 17 Uhr, Altkönigschule,
Le-Lavandou-Straße 4: Gemeinsames
Konzert der Jungen Sinfoniker Frankfurt
mit der Altkönigschule
Dienstag, 16.2., 19.30 Uhr, Raum Feldberg der Stadthalle: Asthma- und Allergieforum der Selbsthilfegruppe Asthma
und Allergie unter dem Thema „Asthma
und COPD – Was Atemwegspatienten
über ihre Krankheit wissen sollten“
Mittwoch, 17.2., 16 Uhr, Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg 7:
Medizin-Forum unter dem Thema „Fit im
Kopf – ein Leben lang“ mit Radio- und
Fernsehjournalistin Kerstin Michaelis
Mittwoch, 17.2., 19.30 Uhr, evangelische
Kirche Oberhöchstadt: Vorbereitungsabend zum Weltgebetstag unter dem Thema „Kuba“, veranstaltet von den Frauen
der evangelischen Kirchengemeinde
Donnerstag, 18.2., 20 Uhr, Gemeindezentrum, Friedrichstraße 50: Offene
Gesprächsrunde der Markus-Gemeinde
zum Thema „Mir fehlen die Worte – Wie
können wir von Gott sprechen?“
Freitag, 19.2., 19 Uhr, Pfarrsaal St.
Vitus, Am Kirchberg 2: Informationsabend der Kolpingfamilie Oberhöchstadt
zur Fastenwoche II
Samstag, 20.2., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“
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Ab 1. Januar 2016 gelten für Neubauten die
verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014. Die neuen
Bedingungen betreffen alle Häuser, für die
der Bauantrag ab dem 1. Januar 2016 gestellt
wird, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Bei den Neubauten wird der
zulässige Primärenergiebedarf um weitere
25 Prozent gegenüber den bisher geltenden
Bedingungen gesenkt. Die Anforderungen an
den Wärmeschutz der Gebäudehülle steigen
im Durchschnitt um weitere 20 Prozent. Damit werden Bauplanung und Bauausführung
wieder komplexer, voraussichtlich auch teu-
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neue Techniken einstellen und auf die Wartung der Anlagen. Dazu brauchen sie bereits
im Vorfeld firmen- und produktneutrale Beratung, damit sie die Haustechnik bekommen,
die zu ihren Bedürfnissen passt. Keinesfalls
sollten sich Bauherren bei der Auswahl nur
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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für höhere Abschreibung richtig aufteilen
I Kaufpreis
Eine Immobilie kann in der Regel über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschriewerden. Da sich das Grundstück, auf dem die Immobilie steht, jedoch nicht abM ben
schreiben lässt, kommt es auf die richtige Aufteilung des Kaufpreises zwischen der
M Immobilie und dem Grundstück an. Durch ein Urteil des Bundesfinanzhofes profitieren Immobilieneigentümer nun stärker bei dieser Aufteilung (AZ IX R 12/14).
O Ein bebautes Grundstück war mit einem Vertrag verkauft worden, der nicht nur
den Gesamtpreis enthielt, sondern auch die Kosten für das Grundstück sowie die
B Immobilie einzeln bezifferte. Der Käufer machte die somit höhere Abschreibung
der Steuererklärung geltend, erhielt jedoch vom Finanzamt eine Absage.
I bei
Die Begründung des Finanzamtes: Der Wert, der dem Gebäude zugemessen
sei willkürlich gewählt worden und höher als den Bodenrichtwerten
L wurde,
zufolge. Der nicht absetzbare Teil des Kaufpreises - nämlich das Grundstück - sei
viel höher. Der Käufer wehrte sich, denn es habe gute Gründe für die
I hingegen
im Kaufvertrag getroffene Aufteilung gegeben, nach denen sich das Finanzamt
E richten müsse.
Das sah der Bundesfinanzhof ähnlich und betonte, dass die Kaufpreisaufteilung
N nicht zwangsläufig dem Bodenrichtwert folgen müsse. Stattdessen müsse geprüft
werden, ob es andere Hinweise darauf gibt, warum dem Grundstück ein gerin- gerer und der Immobilie ein höherer Wert zugemessen wurde.
Ihr
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Fastnachtslaune im KFH
Der Kampf um den Titel „Hessens bester Kappenklub“ mit vier weiteren Fastnachtsvereinen aus
Hessen ist vorbei und leider verloren: Mit zehn Punkten landet Kronberg zusammen mit dem TV
Fränkisch-Crumbach, Abteilung Fastnacht, auf einem geteilten vierten Platz. Der Sieg ging mit 15
Punkten an den FVCA 1920 Eppertshausen. Zweiter wurde mit 13 Punkte der Carneval-Verein 1956
„Die Mollys“ Watzenborn-Steinberg. Der dritte Platz ging mit zwölf Punkten an den Eiterfelder
Carneval Verein. Auf der Bühne standen für Kronberg das Sitzungspräsidentenduo Henni Held und
Björn Weber, es tanzte die Cronengarde, das Wort hatte Marc C. Theis als Antje van de Bütt und
für die Musik sorgten die Scherzbuben. Die Vorsitzende der Kappen, Henni Held resümiert: „Ich
denke, wir waren eng beisammen und der Sieger hat es auch verdient Ich gönne es Ihnen!“ Allerdings habe die Kappen die Diskrepanz zwischen Jurybewertung (sie hatte die Kappen auf Platz
1 gesehen) und Bewertung der Sitzungspräsis enttäuscht. „Für uns jedenfalls war klar, dass wir
keinesfalls irgendwie taktisch oder gar mit Absprache die anderen bepunkten. Schade, dass wir
damit die einzigen waren.“ Doch Spaß gemacht und die lustige Truppe noch mehr zusammengeschweißt hat die Teilnahme allemal. Die Sendung über die Karnevalsvereine mit den jeweiligen
Filmbeiträgen wird kommenden Sonntag im hr-Fernsehen um 22.45 Uhr wiederholt. Dann kann
sich jeder, der die erste Ausstrahlung verpasst hat, noch einmal sein eigenes Urteil machen.
Text: Westenberger / Foto: privat
Die Senioren des Kaiserin-Friedrich-Hauses feierten ausgelassen vergangenen Freitag
ihren Seniorenfasching. Bei Kreppel , Kaffee und Bier wurde es ein stimmungsvoller Nachmittag mit allem was zu einem Faschingsfest gehört: Das Bommersheimer Kinderprinzenpaar wurde gebührend empfangen und neben der Ehrung einer Bewohnerin legten Prinz
Leonard 1. und Prinzessin Esther 1. noch einen drauf: Sie sangen und tanzten mit ihrem
Hofstab, der Saal bebte, die Raketen folgten. Neben Tanz und Gesang fehlten natürlich
auch die Büttenreden nicht, sowie die Verleihungen der KFH- Faschingsorden. „Schon im
letzten Jahr war die Faschingsfeier ein Höhepunkt und auch 2016 war es ein gelungenes
Fest mit zufriedenen Bewohnern und Bewohnerinnen“, freut sich die Leiterin des Sozialen
Diensts, Wiebke Ruh. „Wer weiß, vielleicht schaffen wir es ja doch noch bis 2017 ein Männerballett auf die Beine zu stellen – Kaiserin-Friedrich-Haus … Helau!
Foto: privat
Seite 24 - KW 5
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