Präsentation - Feuerwehr Deutschlandtour

DEUTSCHLAND-TOUR
zugunsten Stiftung Deutsche Krebshilfe
07. - 14. Mai 2016
Übersicht
Vorwort
Feuerwehrdeutschlandtour
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Die Idee
Der Lauf
Der Schirmherr
Die Ausrüstung
Die Läufer
Die Strecke
Partner des Projektes werden durch
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Unterstützung
Sponsoring
Spenden
Kontakt
10 Feuerwehrleute – 1 Einsatzauftrag - 1010 km von Flensburg nach Garmisch
www.feuerwehrdeutschlandtour.de
DEUTSCHLAND-TOUR
zugunsten Stiftung Deutsche Krebshilfe
07. - 14. Mai 2016
Vorwort
Es ist etwas, was jeden betreffen kann! Ob persönlich, in der Familie oder im Bekanntenkreis. Krebs ist eine
Krankheit, die man niemandem wünscht. Da es viele Arten von Krebs gibt, wäre es zu viel alle aufzuzählen.
Diese Menschen, aber auch ihre Mitmenschen gehen häufig einen sehr schweren Weg. Sie kämpfen um ihr
Leben, ringen um jeden Tropfen Hoffnung und gehen an ihre Grenzen. Manchmal ist der Weg sehr lange
und ein anderes Mal geht alles ganz schnell, aber schön ist keiner dieser Wege!
Es gibt Organisationen, die versuchen diesen Weg zu erleichtern, auf dem Weg zu unterstützen oder ihn
sogar zu vermeiden in Form von Forschung im Kampf gegen den Krebs!
Eine dieser Organisationen ist die Deutsche Krebshilfe. Sie ist bundesweit tätig und unterstützt in vielen
Bereichen. Dies geht jedoch nur mit ausreichend finanziellen Mitteln.
Wo es brennt, kommt die Feuerwehr und hilft! Also haben sich zehn Feuerwehrleute zusammengetan um zu
helfen! Sie werden für den guten Zweck laufen, aber nicht einfach so, sondern einmal durch ganz
Deutschland und das auch noch in voller Feuerwehrausrüstung! Dadurch wollen sie deutlich machen, wie
schwer dieser Weg sein kann und möchten das Unmögliche möglich machen!
Bitte unterstützt deshalb dieses Projekt und spendet! Es kann schließlich jeden treffen!
10 Feuerwehrleute – 1 Einsatzauftrag - 1010 km von Flensburg nach Garmisch
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07. - 14. Mai 2016
Die Idee
Jedes Jahr erkranken rund 500.000 Menschen neu an Krebs. Die Wahrscheinlichkeit einen Menschen
in seinem Umfeld zu haben, der einmal an Krebs erkrankt ist somit recht hoch.
So ging es auch Hanjo Kaminski, von dem die Idee dieses Laufes stammt, als er erfuhr, dass sein
Leichtathletik-Trainer an Krebs erkrankt ist. Hanjo Kaminski und seine Feuerwehrsport-Kollegen sind schon
häufig für den guten Zweck gelaufen. Häufig sind sie gemeinsam eine bestimmte Strecke gelaufen, aber das
verdeutlicht jedoch nicht genau den großen Teamgeist und wie zielorientiert die Feuerwehr arbeitet.
So sollte es diesmal etwas Besonderes sein. Nicht einfach nur ein Lauf für den guten Zweck, sondern ein
Lauf, der den schweren Weg beschreiben soll, den eine Erkrankung an Krebs mit sich bringt. Er soll auch
aufzeigen, dass man nur zusammen Großes bewegen kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Als die
Feuerwehrsportkollegen davon erfuhren, waren sie gleich Feuer und Flamme.
Dabei stellte jeder fest, dass auch in seinem Umfeld schon einmal die Diagnose Krebs das Leben aus den
Fugen gerissen hat. Das war nur ein weiterer Grund für alle, bei dieser guten Sache mitzuwirken.
Wir wollen mit dem Lauf auf diese Krankheit aufmerksam machen und den Menschen zeigen, dass diese
Krankheit jeden etwas angeht. Das Ziel des Laufes ist es, für die Deutsche Krebshilfe möglichst viele
Spenden zu sammeln und dadurch die Arbeit dieser Organisation zu unterstützen.
10 Feuerwehrleute – 1 Einsatzauftrag - 1010 km von Flensburg nach Garmisch
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07. - 14. Mai 2016
Der Lauf – Teil 1
Zugunsten der Deutschen Krebshilfe laufen 10 Feuerwehrleute in voller Schutzausrüstung inklusive
Atemschutzgerät in einem Staffel-System quer durch Deutschland.
Die Feuerwehrleute starten an der deutsch-dänischen Grenze in Flensburg. Von dort aus geht es in 8
Tagesetappen bis zur deutsch-österreichischen Grenze nach Garmisch-Partenkirchen. Bei den
Tagesetappen, die teilweise bis zu 144 km betragen, wechseln sich die zehn Feuerwehrmänner so ab, dass
jeder pro Tag annähernd die gleiche Distanz läuft. Dabei werden die Läufer durch Radfahrer begleitet. Das
Atemschutzgerät stellt auf der gesamten Strecke den Staffelstab dar.
Es scheint am Anfang unmöglich zu sein, die ca. 1.000 km bis zum Ziel in nur 8 Tagen zu Fuß zu erreichen!
Doch hier kommt das Leitbild der Feuerwehr zur Geltung. Die Feuerwehr kommt in der Regel mit 10
Feuerwehrleuten binnen 8 Minuten am Einsatzort an, wie zum Beispiel bei einem Wohnungsbrand. Hier gilt
es häufig nahezu unmögliche Aufgaben zu bewältigen. Die Feuerwehrleute arbeiten eng im TEAM
zusammen und gehen an ihre körperlichen Leistungsgrenzen um das Unmögliche zu schaffen.
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07. - 14. Mai 2016
Der Lauf – Teil 2
Genau das stellt diese Benefizaktion dar. Zehn Feuerwehrleute arbeiten als Team zusammen, um das
scheinbar Unmögliche, möglich zu machen! Zu dem soll die Feuerwehr bei der Bevölkerung ins richtige Licht
gerückt werden, um das Bild des übergewichtigen Bier trinkenden und unsportlichen Feuerwehrmannes zu
widerlegen.
Die zehn Feuerwehrleute, die teils als hauptberufliche Feuerwehrmänner arbeiten oder Mitglied der
Freiwilligen Feuerwehr sind, möchten mit dieser Aktion einmal mehr beweisen, wie Leistungsstark die
Feuerwehr ist. Sie erhoffen sich so, eine große Spende zugunsten der Deutschen Krebshilfe erzielen zu
können.
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07. - 14. Mai 2016
Der Schirmherr
Derzeit gibt es noch keine aktuelle Schirmherrschaft, es
laufen aber bereits verschiedene Gespräche über diesen
Punkt. Sobald wir eine verbindliche Zusage erhalten, wird der
oder die Schirmherr/in hier vorgestellt.
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Die Ausrüstung – Teil 1
Die Läufer, die sich dieser großen Herausforderung stellen, werden in ihrer vollständigen
Feuerwehrschutzkleidung die Laufstrecke absolvieren. Die einzige Ausnahme stellen die Schuhe dar. Um
Verletzungen an Gelenken aufgrund der hohen Belastungen vorzubeugen, werden die Feuerwehrleute
Sportschuhe tragen. Zusätzlich zu ihrer Schutzausrüstung tragen sie ein Atemschutzgerät, welches auch
den Staffelstab symbolisieren soll.
Es ist eine Ausrüstung, die es in sich hat! Sie wiegt insgesamt ca. 20-25 kg, je nach Ausführung, doch das
Gewicht stellt nicht die einzige Herausforderung dar! Die Schutzkleidung, die nach der DIN EN 469 genormt
ist, schützt die Feuerwehrleute vor vielen Gefahren im Einsatz. Bei Bränden hält die Kleidung den Flammen
stand und schützt vor der Hitze, ebenso gibt die Kleidung aber auch kaum Wärme ab. Dadurch kann die
Kleidung bei den Läufern auch mal zur eigenen Sauna werden. Durch den mehrschichtigen Aufbau der
Kleidung, die bis zu einem gewissen Grad wasserfest ist, nehmen die die Schichten die Feuchtigkeit auf. So
wird die Kleidung immer schwerer, was den Läufer zusätzlich belastet.
Der Feuerwehrhelm schützt den Kopf, beispielweise vor herabfallenden Teilen oder auch vor der
Hitzeeinwirkung im Einsatzfall. Bekanntlich gibt der Mensch die meiste Wärme über den Kopf ab, durch den
Helm ist dies aber nur in einem sehr geringen Maße möglich und man kommt schnell ins Schwitzen.
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07. - 14. Mai 2016
Die Ausrüstung – Teil 2
Das Atemschutzgerät, welches wie eine Art Rucksack getragen wird, versorgt den Feuerwehrmann im
Einsatz mit frischer Atemluft und schützt vor giftigen Gasen. Während des Laufes wird nicht über das
Atemschutzgerät geatmet, sondern ganz normal über die Umgebungsluft. Dennoch merkt man nach einigen
Kilometern das Atemschutzgerät in den Schultern, da es eigentlich nicht für solch lange Laufstrecken
konzipiert ist.
Dies alles nehmen die Feuerwehrläufer gern auf sich, hauptsächlich für den guten Zweck, aber auch um zu
zeigen, wie fit die Feuerwehrleute eigentlich sind.
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Die Läufer
Hanjo Kaminski – Geb. 1989
(Initiator)
Stefan Fetting - Geb. 1964
Holger Hüfner - Geb. 1978
Stefan Becker - Geb. 1979
Matthias Kimna - Geb. 1980
Paul Bednorz - Geb. 1980
Mathias Schmidt - Geb. 1985
Sebastian Pohl - Geb. 1991
Yves Hönig - Geb. 1991
Kevin Korczyk -Geb. 1993
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Die Strecke
Der Streckenverlauf wird von der deutsch-dänischen Grenze bzw. Flensburger Förde zur deutsch-österreichischen Grenze bzw. kurz hinter Garmisch-Partenkirchen gehen. Diese Strecke wird in 8 Tagesetappen
zwischen 114 km und 144 km bewältigt werden.
Flensburger Förde
Tag 1: Flensburger Förde – Alveslohe 130km (130 km)
Alveslohe
Tag 2: Alveslohe – Bergen 125km (255km)
(Flensburg, Rendsburg, Bad Bramstedt)
(Hamburg, Seevetal)
Bergen
Tag 3: Bergen – Höxter 144km (399km)
(Hannover)
Höxter
Tag 4: Höxter – Eisenach 136km (535km)
(Kassel)
Eisenach
Tag 5: Eisenach – Pfarrweisach 114km (649km)
Pfarrweisach
Tag 6: Pfarrweisach – Roth 115km (764km)
Roth
(Bamberg, Forchheim, Nürnberg)
Tag 7: Roth – Unterschleißheim 127km (891km)
(Ingolstadt)
Unterschleißheim
GarmischPartenkirchen
Tag 8: Unterschleißheim – Garmisch – P. (bis Grenze) 119km
(1010km)
(München, Garmisch-Partenkirchen)
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Unterstützung
Tragen Sie dazu bei, dass dieses Projekt ein voller Erfolg wird!
Um ein derartiges Projekt zu verwirklichen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Ob es eine helfende
Hand ist oder das Bereitstellen von Produkten, alles ist denkbar.
Bitte denken Sie hierbei auch an die Chance, dass ihre Unterstützung, in welcher Form diese auch sein
mag, während der kompletten Tour der Öffentlichkeit präsentiert werden kann.
Es gibt viele Möglichkeiten, uns bei diesem Projekt zu unterstützen. Wir würden uns freuen, diese
Möglichkeiten persönlich mit Ihnen zu besprechen.
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Sponsoring
Tragen Sie dazu bei, ein einzigartiges Projekt zu unterstützen.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit uns mit Ausrüstung, Material oder Lebensmitteln zu sponsern. Im
Gegenzug dazu erhalten Sie exklusive Rechte auf Bilder, auf denen ihr Produkt zu erkennen ist, um damit
zu werben. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Aufnäher oder ähnliches an unserer Schutzkleidung
anzubringen und damit Ihre Firma in der Öffentlichkeit zu repräsentieren. Auch für individuelle Wünsche und
Vorschläge sind wir jederzeit offen.
Bitte kontaktieren Sie uns.
Danke
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Spenden
Jede Spende zählt!
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zu spenden:
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einen Pauschalbetrag
einen Betrag pro gelaufenem Kilometer
ein kleiner Prozentsatz vom Firmenumsatz im Zeitraum des Laufes
und viele mehr.
Wir nehmen nur Spendenzusagen an, Sie entrichten die Spende bitte direkt an die deutsche Krebshilfe unter
Angabe der Aktionsnummer 49005201. Dort wird Ihnen dann, falls gewünscht auch eine Spendenquittung
ausgestellt, die Sie bei Ihrer Steuererklärung einreichen können.
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen würden. Wir sind für weitere Beispiele von
Spendenmöglichkeiten jederzeit offen.
Danke
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Kontakt
Feuerwehrdeutschlandtour
Hanjo Kaminiski
Briefanschrift:
Hanjo Kaminski
Schwalbenstrasse 1
48527 Nordhorn
E-Mail: [email protected]
Web:
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Selbstverständlich stehen wir jederzeit für weitere Fragen auch gerne persönlich zur Verfügung und würden
uns über eine Unterstützung ihrerseits von unserem Vorhaben freuen.
Feuerwehrdeutschlandtour - Hanjo Kaminiski Spendenkonto: IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91 BIC: COKSDE 33XXXX Aktionsnr.: 49005201
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