Obersee Nachrichten, 13.5.2015

MAGAZIN
LESERBRIEFE
Zum Aritkel «Wie viele Lügen
erträgt Maria Montessori?», ON
vom 7. Mai:
MÄRCHLER SCHULE ERNEUT IM ZWIELICHT
Wie viele Lügen erträgt
Maria Montessori?
Der Kanton droht, die Montessori
Schule March zu schliessen.
Zu vieles stimmt nicht. Und
immer wieder bleibt die Schulleitung nicht bei der Wahrheit,
wie die ON in der Folge belegen.
«Liebe Eltern, wir möchten Sie im
Sinn und Geiste von Maria Montessori
orientieren ...»
Derartig scheinheilige Floskeln
finden sich oft in den Briefen der Montessori Schule March. Man beruft sich
dort gern auf die Ärztin und Reformpädagogin Maria Montessori (1870–
1952), welche die heute weltumspannende Schule vor rund 100 Jahren auf
der Basis von Menschlichkeit und Fairness gegründet hat.
Klar ist: Lügen haben in dieser
Pädagogik keinen Platz. Anders jedoch
in der Montessori Schule Siebnen.
Dort scheint das Verdrehen von Fakten
bei der Schulleitung ein Kavaliersdelikt zu sein. Im jüngsten Fall geht es
wieder um unbezahlten Lohn. Und um
den kantonalen Prüfbericht zur Schule.
Löhne sind bezahlt
Im letzten Januar deckten die ON
bedenkliche Missstände rund um die
Märchler Schule auf. Es ging um die
(bis heute) nicht vorhandene Montessori-Lizenz, um einen Elternbrief, um
verdeckt gehaltene StiftungsratsRücktritte, um die Revisionsstelle und
um ausstehende Mitarbeiterlöhne in
Höhe von rund 100 000 Franken.
In einem Interview mit den ON vom
5. Februar wollte Verwaltungsratspräsident Jörg Lutz die Vorwürfe parieren.
Dabei traten gleich wieder neue
Unwahrheiten zutage (siehe Kasten).
Zudem sagte Lutz, die ausstehenden
OBERSEE NACHRICHTEN Mittwoch, 13. Mai 2015
Das Beispiel der Montessori Schule
March zeigt einmal mehr in deutlicher
Weise auf, wie wichtig die Information
durch Medienberichte ist. Daher geht
mein Dank an die Medien und an all
jene, die sich in dieser Angelegenheit
engagieren und somit die Dinge ins
Rollen gebracht haben.
Sigrun Läpple-Haake, Thalwil
Zum Leserbrief von Marc Dürr
«Das Budget wäre ausgeglichen»,
ON vom 30.April:
gemäss SP nicht genug.
Die Infrastruktur wurde durch den
KANTON SCHWYZ: FINANZAUSGLEICH WIRD ZUM ZANKAPFEL
Die Schulgründerin Maria Montessori hätte an der Märchler Montessori Schule wenig Freude.
Löhne seien «dieser Tage», also
Anfang Februar, bezahlt worden. Vor
14 Tagen doppelte der Pressesprecher
der Schule, Martin Fricker, nach. Er
sagte der «Zürichsee-Zeitung» , alle
Löhne seien beglichen.
Löhne sind nicht bezahlt
Mitnichten! Die Montessori Schule
schuldet zumindest einer Mitarbeiterin
einen bedeutenden Lohnanteil.
Die krankgeschriebene Frau merkt
Ende letzten Jahres, dass sie zu wenig
Lohn erhält und teilt dies umgehend
ihrem Chef, dem Verwaltungsratspräsidenten Jörg Lutz, mit. Dieser schreibt
zurück, er kläre das ab und melde sich
sofort. Danach passiert nichts mehr.
Immer wieder unwahr!
Zwei Monate später schreibt die
Mitarbeiterin erneut an Lutz und
sendet ihm einen Zusammenzug der
Ausstände, die sich auf über 20 000
Franken belaufen. Gravierend ist: Die
Schule hat das meiste Geld von der
Versicherung schon einkassiert!
Lutz schreibt zurück, er bedanke
sich für den «Reminder», er kläre ab
und melde sich – danach hörte sie wiederum nichts mehr.
Drei Wochen später wendet sich die
Mitarbeiterin nochmals an ihren Chef.
Daraufhin schreibt
er: «Ich erwarte diese
Woche Grundlagen!
Komme sofort auf
Die Schule müsse darüber in «Rundschreiben, Artikeln im Schulblatt, in
Zeitungen oder via Internet» informieren. Damit ist klar: Die Informationspflicht liegt bei der Schule!
Verdrehte Fakten
So fragten die ON letzte Woche die drei
Schulverwaltungsräte Jörg Lutz (Treuhänder, Seestatt Experts, Altendorf),
Reto Ammann (Schulunternehmen
Seelab, Kreuzlingen) und Andreas
Huber (ex Chefarzt, Stäfa), wie der
Prüfungsbericht ausgefallen sei. Daraufhin schreibt Martin Fricker, Pressebetreuer der Schule, man werde «die
Resultate erst kommentieren», wenn
die Behörden informiert hätten. Es liege in deren «Entscheidungshoheit»,
sich über den Bericht zu äussern.
Haben diese Kinder
keine Rechte?
Die Nachrichten über die Montessori
Schule in Siebnen sind für mich erschreckend. Es ist kaum nachvollziehbar, wie man den Kindern ein weiteres
Schuljahr unter diesen Umständen zumuten möchte. Die Verantwortlichen
der Schule hatten in der Vergangenheit
weiss Gott genug Gelegenheiten und
ausreichend Zeit, die Dinge ohne medialen oder kantonalen Druck wieder
ins Lot zu bringen, liessen diese aber
ungenutzt verstreichen.
Wo bleibt der Anwalt, ein Fürsprecher, für die Kinder? Wer fordert ihre
Rechte ein und setzt diese auch konsequent durch? Oder haben diese Kinder
keine Rechte, weil sich ihre Eltern für
einen unkonventionellen Schulweg
entschieden haben? Sind die Eltern selber schuld, weil sie auf den Etikettenschwindel reingefallen sind? Der Verdacht drängt sich auf, dass es sich hier
auch um ein Gesellschaftsproblem
handelt: Wer das öffentliche Schulsystem nicht mittragen möchte, muss
selber schauen, wo er bleibt. Neid,
Unwissenheit, Missgunst und reine
Schadenfreude prallen vom Umfeld
auf die «Privatschul-Extrawürste» ein.
Ginge es um Tiere, käme sofort der
Tierschutz, einen Kinderschutz scheint
es anscheinend nicht zu geben oder
muss man auch für die Kinder eine teure PR-Agentur engagieren, damit sie
zu ihrem Recht kommen?
«Die Bürgerlichen sollten massiven Ausbau der Hauptverkehrsihre Hausaufgaben machen»
achse (N8) zur Autobahn, die umfas-
Schwyzer Politiker von FDP und
SVP wollen, dass die Zahlungen
für den Finanzausgleich reduziert werden. Die SP Kanton
Schwyz sieht das aber anders.
Gemessen am desolaten
Finanzhaushalt des Kantons
bringe die angestrebte
Reduzierung nur wenig.
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Die Schwyzer SVP und die FDP
wollen in Sachen NFA das Kantonsreferendum ergreifen. Stehen Sie
hinter diesem Ansinnen?
Dass beim NFA Handlungs- und Verbesserungsbedarf besteht, ist wohl
ziemlich unbestritten. Jedoch sind die
Vorstösse der FDP- und SVP-Fraktion
einseitig und populistisch. Seit zehn
Jahren haben beide Parteien zusammen
die absolute Mehrheit im Kantonsrat.
Wenn sie sich um die echten Probleme
im Kanton Schwyz kümmern würden,
dann wären wir gar nicht erst so weit.
Am Montag ist bekannt geworden, dass
Schwyz muss trotz
mehr und mehr in den
len. Gleichzeitig fehlt
nehmend Geld für drin
nen in Infrastruktur
rechts���r�er�iche �ehrheit
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Schule in Goldau mehr als gestärkt.
Aber wie man die Vertreter der SP
kennt, wollen sie immer noch mehr
Und dies am liebsten zu Lasten der
Rekord-Defizit
Allgemeinheit.
211 Millionen
Die Aussage zum NFA ist eine Aussage der Schwäche, weil man selber
nicht bereit ist zu handeln. Der Kanton
Tessin hat es bewiesen, dass auch bei
zähen Positionen etwas erreicht wer
den kann. Aber es braucht Mut – und
Ab auf die
nicht nur Polemik.
ab
Marc Duerr, Schindellegi
Erachten Sie es grundsätzlich
sinnvoll, gegen den
scheid des Ständerats
Während FDP und SVP
schen Forderungen Wa
ben, präsentiert die
konkrete Vorschläge,
ser Schieflage herausk
die NFA-Nehmerkantone
zahl sind, kann man beim
nismus nichts ändern.
Luka Markic findet deutliche Worte zur Schwyzer Finanzpolitik und zum
Nationalen Finanzausgleich.
Foto: Philipp Fanchini
der Kanton Schwyz ein Defizit von 211
Millionen Franken einfahren wird.
Vielleicht sollten die beiden Parteien
erst ihre Finanzpolitik in Schwyz überdenken, bevor sie in Bern vorstellig
werden.
René Bünter hat vorgeschlagen,
dass – wenn kein Kantonsreferendum zustande kommt – das nationale Referendum ergriffen werden
müsse. Wie sehen Sie das?
Der Kanton Schwyz hat kein Ausgaben-, sondern ein Einnahmenproblem.
Mit dem Ergreifen eines Referendums
wird dem Kanton Schwyz nicht geholfen. Die grössten Profiteure der heutigen Steuerpolitik sind Personen mit
sehr hohen Einkommen. In Form von
Tiefsteuern wird ihnen faktisch in den
nächsten vier Jahren der grösste Teil
der Schwyzer Finanzreserven von einer
halben Milliarde Franken übertragen.
Dies, während gleichzeitig die grosse
Mehrheit der arbeitenden Schwyzer
Bevölkerung den Leistungsabbau tragen muss.
Würde die SP mit SVP und FDP
zusammenarbeiten, um gegen
den parlamentarischen Entscheid
hinsichtlich des NFA vorzugehen?
SVP und FDP haben noch nicht realisiert, dass die Verursacher des «NFAProblems» die Personen mit überdurchschnittlich hohem Einkommen
sind. Diese zahlen im Kanton Schwyz
massiv weniger Steuern. Der Kanton
Schwyz schöpft diese Steuererträge
nicht ab. Das Resultat: Der Kanton
KOMIKER-DUO EDELMAIS KOMMT NACH RAPPERSWIL-JONA
ON verschenken Tickets!
Am Montag präsentierte
Schwyzer Finanzdirektor
Kaspar Michel die
rechnung 2014.
Diese schliesst mit
von 211 Millionen Fr
114 Millionen mehr als
mit ist das Eigenkapital
innerhalb von sechs
600 Millionen Franken
nen geschrumpft. Ende
res wird der Kanton
Geld mehr auf der hohen
ben.
Während der Kanton
gaben eine «Punktlandung»
habe, seien vor allem
das Problem: Hauptgründe
Publireportage
Das Budget
wäre ausgeglichen
Luka Markic ermahnt SVP und FDP
des Kantons Schwyz, ihre Finanzpolitik in �n�etracht des �taatsdefi�its ��n
211 Millionen zu überdenken. Ist ihm
�ekannt� dass dieses Defi�it n�r d�rch
Hinweise zu
den Leserbriefen
Die Obersee Nachrichten freuen
sich über die engagierte Teilnahme
Offener Brief im Fall Montessori
Vor Kurzem erhielten die Zeitungen am Obersee von Stefan Knobel, dem langjährigen Präsidenten
der Montessori Schule March,
einen offenen Brief an den heutigen Verwaltungsratspräsidenten
Jörg Lutz. Untenstehend drucken
wir diesen ab.
Offener Brief
Lieber Jörg Lutz
Du agierst als Unternehmer im Umfeld von KMU’s und bietest Dich als Treuhänder und als Experte für
Nachfolgeregelungen an. Ob Du das mit Erfolg tust, kann ich nicht beurteilen. Es geht mich auch nichts
an.
Was mich etwas angeht, ist die Art und Weise, wie Du die Montessori Schule March führst. Hier ist
Dein Leistungsausweis deprimierend. Die veröffentlichten Fakten sind alarmierend. Deine Versuche,
die Situation durch Un- und Halbwahrheiten zu beschönigen, sind beschämend. Die Aufsichtsbehörde
ortet „Aufgrund von Defiziten in den Bereichen Qualität, Personal und Finanzen dringenden
Handlungsbedarf“.
Der Grund des grossen Defizits im
Finanzhaushalt des Kantons Schwyz
besteht darin, dass die Abschöpfung
des möglichen Steuersubstrats nicht
erfolgt, die Dividendenbesteuerung
noch immer nicht vollumfänglich angepasst und die mit gewissen Reichen
vereinbarten Steuerabgaben noch immer nicht erhöht wurden.
Wieso können sich die Finanzen so
schnell zum Negativen verändern? Meines Erachtens nicht nur deshalb, weil
die SVP, die besonders viele Anhänger
in unserem Kanton hat, zusammen mit
der FDP jede Warnung und Gegenstimme anderer Parteien abschmettern kann.
Und da im Schwyzer Regierungsrat die
SP gar nicht vertreten ist und so nicht
mitarbeiten kann, liegt die heutige Misere bei diesen beiden grössten Parteien.
Hoffentlich erwacht die Schwyzer
Bevölkerung endlich und setzt sich für
mehr Gerechtigkeit zwischen Arm und
Reich ein. Wir selber haben es in der
Hand, bei den nächsten Wahlen für ein
faires Steuersystem auf Kantonsebene
zu sorgen.
Urs Pfister, Lachen
MARCH
Fall von Häuslicher
Gewalt
Ein 29-Jähriger, der seine Ehefrau über
Jahre hinweg schlecht behandelt und
auch vermehrt bedroht hatte, wurde
nun vom Bezirksgericht March zu
einer Freiheitsstrafe von acht Monaten
verurteilt. Die Strafe ist aber zugunsten
einer psychischen Behandlung vorerst
aufgeschoben, wie der «March Anzeiger» berichtet. Ferner muss sich der
Mann weiterhin von der Frau fernhalten. (on)
INNERTHAL
Für all diese Defizite trägst Du die volle Verantwortung. Seit bald 5 Jahren bist Du Verwaltungsratsund gleichzeitig auch Stiftungsratspräsident. Du hast jeden strategischen, personellen und
unternehmerischen Entscheid, der Montessori Schule March in die Misere geführt hat, selbst
getroffen.
Rechnung 2014
genehmigt
Jörg, ich habe es Dir schon einmal geschrieben: die Montessori Schule kann man nicht führen wie ein
Auto-Abbruch-Unternehmen. Sie ist eine wichtige Institution. Sie war eine Vorzeigeschule mit schweizweiter Ausstrahlung. Und vor allem soll sie ein Ort sein, an welchem die Kinder und die Eltern mit
Freude lernen können. Und all das muss die Montessori Schule March wieder werden.
Die
Gemeindeversammlung
hat
sowohl die Rechnung des Jahres 2014
als auch die Nachkredite zulasten der
Rechnung 2014 einstimmig genehmigt. Die Höhe der Nachkredite beläuft sich auf 11 900 Franken. Der Aufwandüberschuss 2014 fiel mit knapp
176 800 Franken geringer aus als budgetiert, wie die Gemeinde meldet. (on)
Deshalb fordere ich Dich auf: Tritt zurück! Mach den Weg frei. Übergib die Montessori Schule in die
Hände von Menschen, die in der Lage sind diese Schule zu führen.
Mit freundlichen Grüssen
Finanzen: SVP und
FDP sind schuld
21
Stefan Knobel
Ehemaliger Präsident der Montessori Schule March
SIEBNEN
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Füllen Sie
die leeren Felder
mit den Zahlen
von 1 bis 9.
Dabei darf
jede Zahl
in jeder Zeile,
jeder Spalte und in
jedem
der neun Blöcke
nur einmal
vorkommen.
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Lösung aus den letzten ON
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