MAGAZIN LESERBRIEFE Zum Aritkel «Wie viele Lügen erträgt Maria Montessori?», ON vom 7. Mai: MÄRCHLER SCHULE ERNEUT IM ZWIELICHT Wie viele Lügen erträgt Maria Montessori? Der Kanton droht, die Montessori Schule March zu schliessen. Zu vieles stimmt nicht. Und immer wieder bleibt die Schulleitung nicht bei der Wahrheit, wie die ON in der Folge belegen. «Liebe Eltern, wir möchten Sie im Sinn und Geiste von Maria Montessori orientieren ...» Derartig scheinheilige Floskeln finden sich oft in den Briefen der Montessori Schule March. Man beruft sich dort gern auf die Ärztin und Reformpädagogin Maria Montessori (1870– 1952), welche die heute weltumspannende Schule vor rund 100 Jahren auf der Basis von Menschlichkeit und Fairness gegründet hat. Klar ist: Lügen haben in dieser Pädagogik keinen Platz. Anders jedoch in der Montessori Schule Siebnen. Dort scheint das Verdrehen von Fakten bei der Schulleitung ein Kavaliersdelikt zu sein. Im jüngsten Fall geht es wieder um unbezahlten Lohn. Und um den kantonalen Prüfbericht zur Schule. Löhne sind bezahlt Im letzten Januar deckten die ON bedenkliche Missstände rund um die Märchler Schule auf. Es ging um die (bis heute) nicht vorhandene Montessori-Lizenz, um einen Elternbrief, um verdeckt gehaltene StiftungsratsRücktritte, um die Revisionsstelle und um ausstehende Mitarbeiterlöhne in Höhe von rund 100 000 Franken. In einem Interview mit den ON vom 5. Februar wollte Verwaltungsratspräsident Jörg Lutz die Vorwürfe parieren. Dabei traten gleich wieder neue Unwahrheiten zutage (siehe Kasten). Zudem sagte Lutz, die ausstehenden OBERSEE NACHRICHTEN Mittwoch, 13. Mai 2015 Das Beispiel der Montessori Schule March zeigt einmal mehr in deutlicher Weise auf, wie wichtig die Information durch Medienberichte ist. Daher geht mein Dank an die Medien und an all jene, die sich in dieser Angelegenheit engagieren und somit die Dinge ins Rollen gebracht haben. Sigrun Läpple-Haake, Thalwil Zum Leserbrief von Marc Dürr «Das Budget wäre ausgeglichen», ON vom 30.April: gemäss SP nicht genug. Die Infrastruktur wurde durch den KANTON SCHWYZ: FINANZAUSGLEICH WIRD ZUM ZANKAPFEL Die Schulgründerin Maria Montessori hätte an der Märchler Montessori Schule wenig Freude. Löhne seien «dieser Tage», also Anfang Februar, bezahlt worden. Vor 14 Tagen doppelte der Pressesprecher der Schule, Martin Fricker, nach. Er sagte der «Zürichsee-Zeitung» , alle Löhne seien beglichen. Löhne sind nicht bezahlt Mitnichten! Die Montessori Schule schuldet zumindest einer Mitarbeiterin einen bedeutenden Lohnanteil. Die krankgeschriebene Frau merkt Ende letzten Jahres, dass sie zu wenig Lohn erhält und teilt dies umgehend ihrem Chef, dem Verwaltungsratspräsidenten Jörg Lutz, mit. Dieser schreibt zurück, er kläre das ab und melde sich sofort. Danach passiert nichts mehr. Immer wieder unwahr! Zwei Monate später schreibt die Mitarbeiterin erneut an Lutz und sendet ihm einen Zusammenzug der Ausstände, die sich auf über 20 000 Franken belaufen. Gravierend ist: Die Schule hat das meiste Geld von der Versicherung schon einkassiert! Lutz schreibt zurück, er bedanke sich für den «Reminder», er kläre ab und melde sich – danach hörte sie wiederum nichts mehr. Drei Wochen später wendet sich die Mitarbeiterin nochmals an ihren Chef. Daraufhin schreibt er: «Ich erwarte diese Woche Grundlagen! Komme sofort auf Die Schule müsse darüber in «Rundschreiben, Artikeln im Schulblatt, in Zeitungen oder via Internet» informieren. Damit ist klar: Die Informationspflicht liegt bei der Schule! Verdrehte Fakten So fragten die ON letzte Woche die drei Schulverwaltungsräte Jörg Lutz (Treuhänder, Seestatt Experts, Altendorf), Reto Ammann (Schulunternehmen Seelab, Kreuzlingen) und Andreas Huber (ex Chefarzt, Stäfa), wie der Prüfungsbericht ausgefallen sei. Daraufhin schreibt Martin Fricker, Pressebetreuer der Schule, man werde «die Resultate erst kommentieren», wenn die Behörden informiert hätten. Es liege in deren «Entscheidungshoheit», sich über den Bericht zu äussern. Haben diese Kinder keine Rechte? Die Nachrichten über die Montessori Schule in Siebnen sind für mich erschreckend. Es ist kaum nachvollziehbar, wie man den Kindern ein weiteres Schuljahr unter diesen Umständen zumuten möchte. Die Verantwortlichen der Schule hatten in der Vergangenheit weiss Gott genug Gelegenheiten und ausreichend Zeit, die Dinge ohne medialen oder kantonalen Druck wieder ins Lot zu bringen, liessen diese aber ungenutzt verstreichen. Wo bleibt der Anwalt, ein Fürsprecher, für die Kinder? Wer fordert ihre Rechte ein und setzt diese auch konsequent durch? Oder haben diese Kinder keine Rechte, weil sich ihre Eltern für einen unkonventionellen Schulweg entschieden haben? Sind die Eltern selber schuld, weil sie auf den Etikettenschwindel reingefallen sind? Der Verdacht drängt sich auf, dass es sich hier auch um ein Gesellschaftsproblem handelt: Wer das öffentliche Schulsystem nicht mittragen möchte, muss selber schauen, wo er bleibt. Neid, Unwissenheit, Missgunst und reine Schadenfreude prallen vom Umfeld auf die «Privatschul-Extrawürste» ein. Ginge es um Tiere, käme sofort der Tierschutz, einen Kinderschutz scheint es anscheinend nicht zu geben oder muss man auch für die Kinder eine teure PR-Agentur engagieren, damit sie zu ihrem Recht kommen? «Die Bürgerlichen sollten massiven Ausbau der Hauptverkehrsihre Hausaufgaben machen» achse (N8) zur Autobahn, die umfas- Schwyzer Politiker von FDP und SVP wollen, dass die Zahlungen für den Finanzausgleich reduziert werden. Die SP Kanton Schwyz sieht das aber anders. Gemessen am desolaten Finanzhaushalt des Kantons bringe die angestrebte Reduzierung nur wenig. 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Seit zehn Jahren haben beide Parteien zusammen die absolute Mehrheit im Kantonsrat. Wenn sie sich um die echten Probleme im Kanton Schwyz kümmern würden, dann wären wir gar nicht erst so weit. Am Montag ist bekannt geworden, dass Schwyz muss trotz mehr und mehr in den len. Gleichzeitig fehlt nehmend Geld für drin nen in Infrastruktur rechts���r�er�iche �ehrheit ihre �a�sa�f�a�en in �en� sende Renovation der Kantonsschule in Pfäffik�n s��ie den Ne��a� der Schule in Goldau mehr als gestärkt. Aber wie man die Vertreter der SP kennt, wollen sie immer noch mehr Und dies am liebsten zu Lasten der Rekord-Defizit Allgemeinheit. 211 Millionen Die Aussage zum NFA ist eine Aussage der Schwäche, weil man selber nicht bereit ist zu handeln. Der Kanton Tessin hat es bewiesen, dass auch bei zähen Positionen etwas erreicht wer den kann. Aber es braucht Mut – und Ab auf die nicht nur Polemik. ab Marc Duerr, Schindellegi Erachten Sie es grundsätzlich sinnvoll, gegen den scheid des Ständerats Während FDP und SVP schen Forderungen Wa ben, präsentiert die konkrete Vorschläge, ser Schieflage herausk die NFA-Nehmerkantone zahl sind, kann man beim nismus nichts ändern. Luka Markic findet deutliche Worte zur Schwyzer Finanzpolitik und zum Nationalen Finanzausgleich. Foto: Philipp Fanchini der Kanton Schwyz ein Defizit von 211 Millionen Franken einfahren wird. Vielleicht sollten die beiden Parteien erst ihre Finanzpolitik in Schwyz überdenken, bevor sie in Bern vorstellig werden. René Bünter hat vorgeschlagen, dass – wenn kein Kantonsreferendum zustande kommt – das nationale Referendum ergriffen werden müsse. Wie sehen Sie das? Der Kanton Schwyz hat kein Ausgaben-, sondern ein Einnahmenproblem. Mit dem Ergreifen eines Referendums wird dem Kanton Schwyz nicht geholfen. Die grössten Profiteure der heutigen Steuerpolitik sind Personen mit sehr hohen Einkommen. In Form von Tiefsteuern wird ihnen faktisch in den nächsten vier Jahren der grösste Teil der Schwyzer Finanzreserven von einer halben Milliarde Franken übertragen. Dies, während gleichzeitig die grosse Mehrheit der arbeitenden Schwyzer Bevölkerung den Leistungsabbau tragen muss. Würde die SP mit SVP und FDP zusammenarbeiten, um gegen den parlamentarischen Entscheid hinsichtlich des NFA vorzugehen? SVP und FDP haben noch nicht realisiert, dass die Verursacher des «NFAProblems» die Personen mit überdurchschnittlich hohem Einkommen sind. Diese zahlen im Kanton Schwyz massiv weniger Steuern. Der Kanton Schwyz schöpft diese Steuererträge nicht ab. Das Resultat: Der Kanton KOMIKER-DUO EDELMAIS KOMMT NACH RAPPERSWIL-JONA ON verschenken Tickets! Am Montag präsentierte Schwyzer Finanzdirektor Kaspar Michel die rechnung 2014. Diese schliesst mit von 211 Millionen Fr 114 Millionen mehr als mit ist das Eigenkapital innerhalb von sechs 600 Millionen Franken nen geschrumpft. Ende res wird der Kanton Geld mehr auf der hohen ben. Während der Kanton gaben eine «Punktlandung» habe, seien vor allem das Problem: Hauptgründe Publireportage Das Budget wäre ausgeglichen Luka Markic ermahnt SVP und FDP des Kantons Schwyz, ihre Finanzpolitik in �n�etracht des �taatsdefi�its ��n 211 Millionen zu überdenken. Ist ihm �ekannt� dass dieses Defi�it n�r d�rch Hinweise zu den Leserbriefen Die Obersee Nachrichten freuen sich über die engagierte Teilnahme Offener Brief im Fall Montessori Vor Kurzem erhielten die Zeitungen am Obersee von Stefan Knobel, dem langjährigen Präsidenten der Montessori Schule March, einen offenen Brief an den heutigen Verwaltungsratspräsidenten Jörg Lutz. Untenstehend drucken wir diesen ab. Offener Brief Lieber Jörg Lutz Du agierst als Unternehmer im Umfeld von KMU’s und bietest Dich als Treuhänder und als Experte für Nachfolgeregelungen an. Ob Du das mit Erfolg tust, kann ich nicht beurteilen. Es geht mich auch nichts an. Was mich etwas angeht, ist die Art und Weise, wie Du die Montessori Schule March führst. Hier ist Dein Leistungsausweis deprimierend. Die veröffentlichten Fakten sind alarmierend. Deine Versuche, die Situation durch Un- und Halbwahrheiten zu beschönigen, sind beschämend. Die Aufsichtsbehörde ortet „Aufgrund von Defiziten in den Bereichen Qualität, Personal und Finanzen dringenden Handlungsbedarf“. Der Grund des grossen Defizits im Finanzhaushalt des Kantons Schwyz besteht darin, dass die Abschöpfung des möglichen Steuersubstrats nicht erfolgt, die Dividendenbesteuerung noch immer nicht vollumfänglich angepasst und die mit gewissen Reichen vereinbarten Steuerabgaben noch immer nicht erhöht wurden. Wieso können sich die Finanzen so schnell zum Negativen verändern? Meines Erachtens nicht nur deshalb, weil die SVP, die besonders viele Anhänger in unserem Kanton hat, zusammen mit der FDP jede Warnung und Gegenstimme anderer Parteien abschmettern kann. Und da im Schwyzer Regierungsrat die SP gar nicht vertreten ist und so nicht mitarbeiten kann, liegt die heutige Misere bei diesen beiden grössten Parteien. Hoffentlich erwacht die Schwyzer Bevölkerung endlich und setzt sich für mehr Gerechtigkeit zwischen Arm und Reich ein. Wir selber haben es in der Hand, bei den nächsten Wahlen für ein faires Steuersystem auf Kantonsebene zu sorgen. Urs Pfister, Lachen MARCH Fall von Häuslicher Gewalt Ein 29-Jähriger, der seine Ehefrau über Jahre hinweg schlecht behandelt und auch vermehrt bedroht hatte, wurde nun vom Bezirksgericht March zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt. Die Strafe ist aber zugunsten einer psychischen Behandlung vorerst aufgeschoben, wie der «March Anzeiger» berichtet. Ferner muss sich der Mann weiterhin von der Frau fernhalten. (on) INNERTHAL Für all diese Defizite trägst Du die volle Verantwortung. Seit bald 5 Jahren bist Du Verwaltungsratsund gleichzeitig auch Stiftungsratspräsident. Du hast jeden strategischen, personellen und unternehmerischen Entscheid, der Montessori Schule March in die Misere geführt hat, selbst getroffen. Rechnung 2014 genehmigt Jörg, ich habe es Dir schon einmal geschrieben: die Montessori Schule kann man nicht führen wie ein Auto-Abbruch-Unternehmen. Sie ist eine wichtige Institution. Sie war eine Vorzeigeschule mit schweizweiter Ausstrahlung. Und vor allem soll sie ein Ort sein, an welchem die Kinder und die Eltern mit Freude lernen können. Und all das muss die Montessori Schule March wieder werden. Die Gemeindeversammlung hat sowohl die Rechnung des Jahres 2014 als auch die Nachkredite zulasten der Rechnung 2014 einstimmig genehmigt. Die Höhe der Nachkredite beläuft sich auf 11 900 Franken. Der Aufwandüberschuss 2014 fiel mit knapp 176 800 Franken geringer aus als budgetiert, wie die Gemeinde meldet. (on) Deshalb fordere ich Dich auf: Tritt zurück! Mach den Weg frei. Übergib die Montessori Schule in die Hände von Menschen, die in der Lage sind diese Schule zu führen. Mit freundlichen Grüssen Finanzen: SVP und FDP sind schuld 21 Stefan Knobel Ehemaliger Präsident der Montessori Schule March SIEBNEN Kostüme, Kleider und mehr Wolltest du schon immer wie ein verwegener Pirat, eine wunderschöne Prinzessin, ein lustiger Clown, eine sexy Polizistin oder wie ein gefährliches Tier aussehen? Marktinfo. – Im Kostümverleih Fantastico erwartet dich eine riesengrosse Auswahl an gepflegten Kostümen, ein Für jeden das richtige Kostüm. super Preis-Leistungs-Verhältnis sowie eine kompetente Beratung. Reserviere dein fantasievolles Kostüm rechtzeitig. Zum Verkauf steht eine unglaubliche Vielfalt an verschiedenen Perücken, Masken, Hüten, Brillen, Partybrillen, Kryolan-Schminke und diversen Accessoires. Im Fantastico findest du 1100 Dirndl und 500 Lederhosen fürs nächste Oktoberfest. Für den feschen Mann führen wir das ganze Outfit, wie verschiedene Lederhosenmodelle, Socken, Trachtenhemden, Strickjacken und selbstverständlich den passenden Hut. Hast du für deine Hochzeits-Einladung noch kein Kleid gefunden? Kein Problem, wir führen über 200 klassische, elegante Abendkleider und 150 rassige Cocktailkleider ab Grösse 34 bis 56 zum Mieten, ebenso passen- Riesige Auswahl bei Fantastico. de Boleros und Stolas. Gratis zu jeder Ausleihe bekommst du ein passendes Collier. 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