Vereinsblättle - Körperbehinderte Allgäu gGmbH

Vereinsblättle
E i n e
I n f o r m a t i o n s s c h r i f t
f ü r
M i t a r b e i t e r
u n d
F r e u n d e
Mitgliederversammlung 2015
„Wir sind ein Elternverein – und das
soll auch kün ig so bleiben“, appellierte Josef Leicht, 1. Vorsitzender
des Vereins Körperbehinderte Allgäu
an die rund 40 Mitglieder bei der
diesjährigen Mitgliederversammlung
für mehr Ini/a/ve. In drei Jahre stehe das 60jährige Bestehen des Vereins an – und da sollten Eltern, Mitarbeiter und Freunde des Vereins
ganz bewusst die Körperbehinderte
Allgäu präsen/eren. Heuer beim Benefizlauf sei ihm persönlich das Zu- von links hinten: Reinhold Scharpf, Steffen Colditz, Simone
Magel-Dipre, Mar/n Grimm—vorne: Josef Leicht
sammengehörigkeitsgefühl der Körperbehinderte Allgäu untergegangen. „Wir sind doch wer!“ stellte er fest. Und belegte dies auch gleich anhand seines Berichtes über das zurückliegende Jahr. Unter
anderem wurden die Hausgemeinscha en in Immenstadt und Memmingen bezogen und am Centrum Viva wurde mit dem Bauen vom Wohn-und Therapiezentrum
sowie dem Allgäu Art Hotel begonnen. Ebenso wie diese Gebäude soll auch der
CAP-Lebensmi<elmarkt in Betzigau im Jahr 2016 seine Türen öffnen. Es gibt also
jede Menge zu feiern! Die Mitglieder bat er gleichzei/g auch um Mithilfe bei der
Vorbereitung des Jubiläums in 2018.
Geschä sführer Reinhold Scharpf zeigte stellvertretend für den gesundheitlich angeschlagenen Finanzvorstand Hermann Malzer einen Blick in die Kasse: Bei einer
Bilanzsumme von 9,776 Millionen Euro gibt es einen Bilanzgewinn von 154.788 Euro, der den Rücklagen zugeführt wird. Kassenprüfer Michael Städele bestä/gte:
„Der Verein steht blendend da.“ Allein die Eigenkapitalquote betrage 6,2 Millionen
Euro. Das könnten nur wenige Vereine von sich sagen.
Dennoch ha<e Geschä sführer Reinhold Scharpf einige Sorgenfalten im Gesicht:
Erstmals musste die Körperbehinderte gGmbH ein Defizit von 317.000 Euro hinnehmen – bedingt unter anderem durch die TherapiePraxenViva, dem sta/onären
Wohnen und der Villa Viva Tagesstä<e. Als Gründe nannte Scharpf beispielsweise
die Abhängigkeit von Kostenträgern, Krankenkassen, staatlichen Behörden. „Aber
auch die Auslastung spielt eine Rolle.“ Wenn in einer kleinen dezentralen Einheit
mit zehn Plätzen zwei frei seien, führe das beispielsweise unweigerlich zu Verlusten. Für das kommende Jahr hoJ er aber wieder auf ein posi/ves wirtscha liches
Ergebnis.
Jahrgang 18
Ausgabe 01
Januar 2016
In dieser Ausgabe:
Mitgliederversammlung
1
Weihnachtsaktion
2
CAP-Markt-Eröffnung 2
Veränderung innerhalb der Geschäftsführung
3
Pflichten des
Arbeitnehmers
4
Aktion Edelweiss
5
Aktuelles
6+7
Elternseite
8
Vorträge und Fortbildungen für Menschen
9
mit Behinderung und
Angehörige
Fortbildungsprogramm 2016
10+11
Zu Verkaufen &
Gesucht
11
Verein
12
Aktionen
13
Personalnachrichten
14+15
Termine
16
Seite 1
Geschä sführung
Weihnachtsak)on 2015
Wie im letzten Jahr, startete im November unsere Weihnachtsak/on unter dem Mo<o
„Patenscha “. Für die drei zur Auswahl stehenden Projekte, Therapiegerät, Badeli er, Spielegarten, konnte bisher eine stolze Summe von
18.854 Euro gesammelt werden. Jedoch wurden
von den insgesamt 650 Spenderinnen und Spendern auch viele nicht-zweckgebundene Summen
aufgezeichnet, die individuell auf eines unserer
vielen Projekte verteilt werden können.
Vielen Dank für Ihre großzügige Unterstützung!
Diskussion und Austausch zum Leitbild
„Verlässlicher Partner—wir erbringen unsere Aufgaben im Au rag von Klienten und Leistungsträgern.
Eine enge, faire und zuverlässige Zusammenarbeit mit unseren Partnern ist deshalb unerlässlich.“
Sehen Sie einen Bedarf—Wenn ja– Welchen?- diesen Teil zu überarbeiten.
Für Rückmeldungen und Stellungnahme jeglicher Art sind wir sehr dankbar.
Nutzen Sie die Möglichkeit über:
E-Mail: [email protected] oder
die Homepage, Facebook oder kommen Sie zu einem Gespräch vorbei.
CAP-Markt Eröffnung in Betzigau
31.03.2016
Hans-Böge-Straße 1, 87488 Betzigau
Die Philosophie des CAP-Marktes – was sich bereits im Namen wiederspiegelt – ist es, Menschen mit Behinderung, mit Handicaps, einen geeigneten Arbeitsplatz zu ermöglichen und diesen nachhal/g zu sichern. Den Menschen der Region wird dadurch zum einen die Nahversorgung an regionalen Produkten
gewährleistet, zum anderen bietet die persönliche Betreuung der Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, noch bestehende Barrieren der Inklusion zu brechen.
Der CAP-Markt erschaJ also nicht nur für Menschen mit Behinderung, sondern auch für die Menschen
der Region einen neuen Lebensmi<elpunkt.
Seite 2
Geschä sführung
Veränderungen innerhalb der Geschä sführung
„Nichts ist so beständig wie die Veränderung“
Diese Aussage triJ auch auf unsere Einrichtung „Körperbehinderte Allgäu“ zu.
In den letzten Jahren haben sich durch die neuen Ak/vtäten auch die Aufgaben für mich als Geschä sführer verändert.
Neben meiner Tä/gkeiten für den Verein für Körperbehinderte Allgäu, unsere Körperbehinderte Allgäu
gGmbH mit allen Einrichtungen und Diensten und der S/ ung für Körperbehinderte Allgäu habe ich auch
die Geschä sführung für die beiden neuen Integra/onsbetriebe übernommen.
Im Vorstand haben wir nun besprochen und entschieden, dass die Kosten „verursachungsgerecht“ zu verteilen sind.
Als Folge aus dieser Entscheidung, werde ich meine Tä/gkeit und folglich auch die Kosten au eilen.
Damit aber die Tä/gkeiten bei Körperbehinderte Allgäu nahtlos weitergeführt werden, war eine personelle Neubesetzung erforderlich.
Diese Neubesetzung ist inzwischen auch erfolgt.
Wir konnten für die Aufgabe Herrn Michael Knauth (wird sich im nächsten Vereinsblä<le vorstellen) gewinnen, der ab 01.04.2016 mit in die Geschä sführung einsteigt und von mir eingearbeitet werden kann.
Aus dieser Veränderung ergibt sich weiter, dass ich auf meinen Wunsch hin, meine Geschä sführertä/gkeit zum Ende Januar 2018 bei Körperbehinderte Allgäu beenden werde.
Unserer Gesamteinrichtung bleibe ich aber noch erhalten, um die Geschä sführertä/gkeit für die beiden
Integra/onsbetriebe – Hotel gGmbH und CAP Markt gGmbH, fortzuführen.
Neben der Informa/on heute im Vereinsblä<le, werde ich diese Veränderung auch in den Teams in allen
Abteilungen persönlich kommunizieren. Dies ist mir wich/g, damit alle die gleichen Informa/onen direkt
erhalten und keine Spekula/onen auPommen.
Auch in der Zukun werden die Herausforderungen nicht geringer. So wird sich in der Eingliederungshilfe
mit dem Bundesteilhabegesetz eine wesentliche Veränderung ergeben, im Bereich der Versorgung von
erwachsenen Menschen in der Allgemeinmedizin verbunden mit den verschiedenen Fachdisziplinen gibt
es gesetzliche Veränderungen und auch der Bayerische Landtag hat ein neues Gesetz zu Schulfinanzierung
beschlossen. All dies hat Auswirkungen in die Zukun hinein. So sehe ich jetzt einen guten Zeitpunkt, meinen Nachfolger gut einarbeiten zu können, um für die neuen Aufgaben gerüstet zu sein.
Diese persönliche Informa/on möchte ich auch nutzen, um meinen Dank und meine Anerkennung an alle
bei Körperbehinderte Allgäu im Haupt- und Ehrenamt tä/gen auszusprechen. Ohne sie alle würde es nicht
gelingen, unsere Ziele zum Wohle der Menschen mit Behinderung, so gut zu erfüllen.
Reinhold Scharpf
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Mitarbeiterinforma)on zum Thema Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit
Nachweis – Pflichten des Arbeitnehmers – Folgen bei Versäumnis – Änderungen
Für Arbeitnehmer/innen regelt das EntgelTortzahlungsgesetz die Pflichten und Rechte bei Eintri< einer
Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit.
Die eindeu/ge Regelung für die Meldung einer Arbeitsunfähigkeit lautet, dass dem Arbeitgeber unverzüglich die Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer mitzuteilen ist. Für den Normalfall heißt
das, dass der Arbeitgeber am ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit und in den ersten Betriebsstunden zu informieren ist. Hierzu sollte der Arbeitnehmer die telefonische Benachrich/gung wählen, damit der Arbeitgeber zeitnah disponieren kann. Eine Unterrichtung des Arbeitgebers erst nach erfolgtem Arztbesuch ist
daher in den meisten Fällen nicht ausreichend.
Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als 3 Kalendertage, hat der Arbeitnehmer eine ärztliche Bescheinigung über das Bestehen und die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit spätestens am 4. Arbeitstag vorzulegen. Sofern mit Ihnen die Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab dem 1. Tag vereinbart ist, halten Sie sich bi<e an diese Vereinbarung.
In der Vergangenheit haben die behandelnden Ärzte in vielen Fällen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Ausfer/gung für die Krankenkasse mit Diagnose) nicht direkt an die Krankenkasse geschickt, sondern diese dem Pa/enten mitgegeben. Bi<e fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, ob die Übersendung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung von ihm direkt an die Krankenkasse erfolgt oder ob Sie diese
an die Krankenkasse senden müssen. Sofern die Arbeitsunfähigkeit nicht rechtzei)g bei der Krankenkasse
gemeldet wird, kann dies zum Versagen des Krankengeldanspruches führen.
Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als 6 Wochen oder sind anrechenbare Vorerkrankungen anzurechnen, gab es bisher einen Auszahlschein vom Arzt, welcher der Krankenkasse zur Zahlung des Krankengeldes vorzulegen war. Ab 01.01.2016 enTällt die Ausstellung dieses Auszahlscheines. Auch ab der 7. Woche
der Arbeitsunfähigkeit oder bei anrechenbaren Vorerkrankungen wird kün ig eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt ausgestellt, woraus die voraussichtliche weitere Dauer ersichtlich wird. Die Ausfer/gung für den Arbeitgeber ist kün ig auch nach Ablauf von 6 Wochen oder bei anrechenbaren Vorerkrankungen pünktlich bei uns einzureichen.
Bei laufender Arbeitsunfähigkeit ist die Arbeitsunfähigkeit für den Anspruch auf Krankengeld lückenlos
nachzuweisen. Dies bedeutet, dass die weitere Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung spätestens am nächsten
Werktag nach dem zuletzt bescheinigten Ende der Arbeitsunfähigkeit erfolgen muss. Der Arbeitnehmer
hat sich rechtzei/g wieder beim behandelnden Arzt vorzustellen.
Für Mitarbeiter, die bereits wegen einer Erkrankung aus der Lohnfortzahlung sind und erneut wegen derselben Erkrankung arbeitsunfähig werden gilt: Bei Bezug von Krankengeld enTällt der bisherige Wartetag.
Dies bedeutet für Sie, dass das Krankengeld bereits ab dem Tag der ärztlichen Feststellung beansprucht
werden kann und nicht wie bisher erst einen Tag später.
Zu Fragen oder Unklarheiten, wenden Sie sich bi<e an Ihre/n Vorgesetze/n oder an
Petra Wilke/Monika Guggenmos Abteilung Personal.
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Ak)on Edelweiss
Schüler und Auszubildende
lernen voneinander
Begeistert berichten die Jugendlichen des Berufsvorbereitungsjahres (BVJ) von ihren Erfahrungen, die sie
bei einem Besuch der Firma Edelweiss machen konnten:
Andreas: Es war eine tolle Erfahrung, einen so großen Lebensmi<elbetrieb zu besich/gen.
Redjin: Ich fand es interessant, dass man jede zweite Minute die Hände desinfizieren muss.
Lukas: Mir hat gefallen, den Käse mit der Harfe zu schneiden. Die Werksta< war auch interessant.
Vroni: Mich hat gewundert, dass da eine Werksta< dabei ist. Es war toll!
Murat: Für mich war vor allem beeindruckend, wie groß der Betrieb ist und wie viele Maschinen es gibt.
Die Koopera/on zwischen der Firma Edelweiss GmbH & Co. KG und
Körperbehinderte Allgäu startete bereits im Frühjahr 2015 mit einem Besuch der Edelweiss-Auszubildenden in der Astrid-LindgrenSchule.
Im Herbst wurden die BVJ-Schüler zum Gegenbesuch in den Betrieb eingeladen. In zwei Gruppen dur en die Jugendlichen ein Tagesprak/kum im Berufsbild des Milchtechnologen erleben. Zum
Start gab es ein gemeinsames Frühstück, bei dem Schüler und Azubis Gelegenheit zum Austausch ha<en. Anschließend ging es, nach
Einhaltung aller Hygienevorschri en, in die Weichkäseproduk/on. Hier bekamen die Schülerinnen und
Schüler einen Einblick in das Salzbad und den Reiferaum. Die Azubis erklärten sehr anschaulich und leicht
verständlich den Weg der Milch, von der Kuh bis zum fer/gen
Käse. DarauZin dur en die Astrid-Lindgren-Schüler das Käseherstellen selbst ausprobieren. Unter Anleitung der Azubis konnten
sie nun alle Schri<e, vom Erhitzen der Milch, über die Zugabe der
verschiedenen Zutaten und dem Schneiden der eingedickten
Masse mit der Käseharfe, bis zum Einfüllen in die Formen, selbst
erleben. Am Nachmi<ag führten die Edelweiss-Auszubildenden
die Schüler noch durch den restlichen Betrieb. Der Einblick in die
Produk/onsabläufe und die Werksta< war für alle ein sehr interessanter und durchaus beeindruckender Abschluss des Tages.
Zwei Wochen später brachten die Auszubildenden den nun fer/g
gerei en Käse an die Astrid-Lindgren-Schule um ihn gemeinsam mit den Schülern einzupacken, die anschließend ihren selbst hergestellten Camembert mit nach Hause nehmen konnten.
Nicht nur die Schüler, sondern auch Thomas Dietrich (Ausbilder der Milchtechnologen bei der Fa. Edelweiss) und Melanie O<o (Fachdienst Übergang Schule-Beruf/Körperbehinderte Allgäu) ziehen ein sehr
posi/ves Resümee: „Unsere Ziele, dass die Jugendlichen miteinander in Kontakt kommen, ein Projekt gemeinsam gestalten und ihren jeweiligen Horizont erweitern können, haben wir mit unseren Ak/onen
schon jetzt erreicht. Unsere Koopera/on ist bisher ein voller Erfolg und wir möchten sie auf jeden Fall
weiterführen.“
Melanie O4o
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Aktuelles
Neue Abteilungsleitung der Villa Viva
— Herr Oliver Wilke —
Zum 01.02.2016 komme ich als Abteilungsleiter zur Villa Viva.
Ich bin am 19. März 1960 geboren. Seit beinahe 30 Jahren bin ich mit Petra Wilke verheiratet, gemeinsam haben wir eine Tochter und 3 Söhne großgezogen.
Beruflich, seit 1977 in der gesetzlichen Krankenversicherung, Ausbildung und Fortbildung zum Krankenkassenbetriebswirt. Seit 1990 Geschä sstellenleiter der ehem.
Gmünder Ersatzkasse in Kempten, zuletzt nach Fusion mit der
BARMER im betrieblichen Gesundheitsmanagement tä/g, Ende im Rahmen von organisatorischen Umstrukturierungsmaßnahmen.
Warum mit über 55 Jahren überhaupt noch eine Tä8gkeit?
Warum bei Körperbehinderte Allgäu?
Weil ich mich gut in der Sozialversicherung auskenne und weil ich dieses Wissen gerne anderen Menschen zur
Verfügung stellen möchte.
Persönlich würde ich mich als ein Familien- und Genussmensch bezeichnen. Ob ich wandere, ans Meer verreise, radle oder an alten Vesparollern schraube, ins Theater gehe, lese oder Musik höre—am liebsten zusammen
mit meiner Frau.
Neues von der Epilepsie Beratung
Die Elterngruppe entwickelt sich zur Epilepsie-Elternselbsthilfegruppe. Es gibt neue Ideen, Anregungen und großen Tatendrang. Die Eltern organisieren sich Stunden, in denen sie es sich gut gehen lassen können durch Körperübungen und Malen.
Es ist eine wich/ge Erfahrung, nicht alleine zu sein und von einer vertrauten Gruppe Menschen Unterstützung zu bekommen.
Wer Lust hat, mit dabei zu sein kann sich gerne an die Epilepsie Beratung wenden: 0831/51239-181.
Das nächste Treffen findet am 23.2. von 9:00 bis 11:00 im Centrum Viva sta<.
Weitere Veranstaltungen in diesem Jahr sind:
- Dienstag 08.03.2016
14:45—16:00
Austausch zum Thema Selbstkontrolle, Kempten, Centrum Viva
- Dienstag 15.03.2016
9:00—11:00
Elterngruppe, Kempten
- Dienstag 19.04.2016
9:00—11:00
Elterngruppe, Kempten
- Dienstag 10.05.2016
13:45
- Dienstag 21.06.2016
- Freitag 15.07.2016
09:00-11:00
13:00-19:30
Maiausflug auf den Mariaberg in Kempten;
Auch Kinder sind herzlich willkommen!
Treffpunkt am Wanderparkplatz zum Kalbsangertobel um 13:45;
Einkehr im Land-gasthof Mariaberg um ca. 14:30
Elterngruppe
Sommerausflug nach Mindelheim
- MiJwoch 15.06.2016
18:00
Arztvortrag Klinikum Memmingen SPZ Obergeschoss
Dr.Baier (Chefarzt der Epileptologie Weissenau bei Ravensburg) und Dr. Gallwitz (Neruopädiater im SPZ Memmingen):
Ärztliche Versorgung (junger) Erwachsener mit Epilepsie am Übergang von der Neuropädiatrie in die neurologische Versorgung Erwachsener
Abfahrt in Kempten um 16:45 vom Centrum (Fahrgemeinscha en)
BiJe melden Sie sich an, wir freuen uns auch über neue Besucher, Tel: 0831/51239-181
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Aktuelles
EU-Zer)fizierung für Küchen
Die Küche im Astrid-Lindgren-Haus der Körperbehinderte Allgäu gGmbH hat mit Bescheid der Regierung von
Schwaben vom 27.05.2015 – DE BY 70720 EG die unbefristete Zulassung nach dem Lebensmi<elrecht nach
dem EU-Hygienepaket erhalten.
Die EU-Zulassung für Lebensmi<elunternehmer ist die höchste Zer/fizierungsstufe der tatsächlich täglich
umgesetzten und dokumen/erten Küchenhygiene die Küchen zur Zeit erlangen können. Rechtliche Grundlage sind die Verordnungen des EU-Hygiene Pakets und den na/onalen Verordnung in Deutschland. Dazu zählen u.a.
•
Normen und Leitlinien auf dem Stand der Technik z.B. DIN 10506 ff. und
•
die DIN EN ISO 22000 Managementsystem für Lebensmi<elsicherheit
•
LFGB Lebensmi<el / Bedarfsgegenstände / Fu<ermi<elgesetz
•
IfSG Infek/onsschutzgesetz
•
Produktha ungsgesetz
•
VO (EG) Nr. 178/2002 Basisverordnung
•
VO (EG) Nr. 852/2004 Lebensmi<elhygiene
•
VO (EG) Nr. 853/2004 Hygienevorschri en für LM /erischen Ursprungs
•
LMIV Lebensmi<elinforma/onsverordnung (Kennzeichnung aller Lebensmi<el mit Allergenkennzeichnungen)
•
Vorliegen eines HACCP (Hazard Analysis cri/cal control points) Konzeptes mit Gefahrenanalyse und laufendem Eigenkontrollsystems
Die EU-Zer)fizierung ist die Grundlage zur Qualitätssicherung und Einführung der zur Zeit in Erarbeitung
stehenden Bayerischen Rahmenempfehlungen zur Ernährung in Schulen und Kindertageseinrichtungen.
Stand: 20.11.2015
FahrradwerkstaJ des Astrid-Lindgren-Hauses
Dank der großzügigen Unterstützung der Fa. Wenzler Bauwerksabdichtung GmbH in Woringen, des Elternbeirates und der FahrradwerkstaJ des Astrid-Lindgren-Hauses konnten zwei X-Cross Go-Carts
für die Schülerinnen und Schüler des Astrid-Lindgren-Hauses angeschaJ werden. Barbara Willer ist Mitglied im Elternbeirat und hat
die Fahrzeuge ausgesucht und zur Schule geliefert.
Vielen Dank dafür!
Die Go-Carts werden gerne und ausgiebig genutzt und so manche
Kinder haben sich schon in rasanten Rennen gemessen. Die Go-Carts
haben die Besonderheit, dass unkompliziert jeweils ein Sozius-Sitz
befes/gt werden kann, so ist das Fahrvergnügen auch zu zweit ein
Erlebnis. Ob auf dem Schulgelände oder im nahegelegenen Park, alle
stellen fest: Es macht einfach Spaß!
Vielen Dank sagt die Fahrradwerksta<!
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Elternseite
Pa)entenverfügung, was tun,
wenn der Pa)ent nicht (mehr) selbst entscheiden kann
Eine Pa/entenverfügung zu erstellen ist schon für Menschen ohne Behinderungen nicht leicht. Wie sieht
es aber bei Menschen mit schweren Behinderungen aus? Wer erklärte deren Willen? Wer darf in diesen
„hochethischen“ Bereichen des menschlichen Lebens deren Fürsprecher sein? Was ist rechtlich erlaubt?
Was sieht der Gesetzgeber vor? Hat der Gesetzgeber dies überhaupt bedacht – gibt es evtl. Lücken im
Gesetz?
Für wen?
Eltern, Angehörige und Interessierte
Wo?
In der Aula der Astrid-Lindgren-Schule, Schwalbenweg 63-65
87439 Kempten
Wann?
Am 24.02.16 von 19:00h bis 20:30h
Mit wem?
Ulrich Graf, Betreuungsverein der Lebenshilfe Kempten
Kosten:
Eintri< frei
* Der Vortrag findet ab 6 Personen staJ
Anmeldeschluss: 16.02.2016
Anmeldung biJe per Post, Fax, Mail oder über die Hauspost schicken.
Körperbehinderte Allgäu
Ursula Ullemair, Immenstädter Straße 27, 87435 Kempten
FAX: 0831/51239 – 999 oder Mail: [email protected]
Hiermit melde ich mich / wir uns verbindlich für die Veranstaltung „Pa/entenverfügung für Menschen mit
schweren Behinderungen erstellen“, am 24.02.16 von 19:00h bis 20:30h an.
Name: ________________________________ Vorname: ______________________________
Telefon: ________________________________________
E-Mail: _________________________________________
Bi<e teilen Sie uns Ihre private E-Mailadresse oder Telefonnummer mit, damit wir Sie falls nö/g direkt
erreichen können.
_____________________________________________________________
Datum
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Unterschri
Vorträge und Fortbildungen für Menschen mit Behinderung und Angehörige
Für Frauen mit
Behinderungen
Selbstbehauptung für Frauen mit Petra von Sigriz
Einladungen und Ausschreibungen erfolgen
direkt oder unter
www.koerperbehinderte-allgaeu.de
Samstag,
30.01.2016
bereits
ausgebucht
Mittwoch,
Für Eltern, Angehörige und
Interessierte
Patientenverfügung, was tun wenn der Patient nicht (mehr)
selbst entscheiden kann?
Kochkurs
In Zusammenarbeit mit der AOK
Samstag,
für Menschen
m. Behinderung
„Die guten ins Töpfchen…“
12.03.2016
10:00-13:30 Uhr
Kochkurs
In Zusammenarbeit mit der AOK
Samstag,
Für Menschen
m. Behinderung
„Junges Gemüse—nicht nur für junges Gemüse“
07.05.2016
10:00-13:30 Uhr
Seminare
Wochenend-Universität zum 10. Mal findet die beliebte Veranstaltung mit vielen interessanten Seminaren in der Hochschule
in Kempten sta<.
voraussichtlich
Das Therapieteam vom ALH und der Praxis Viva bietet für Eltern, Kinder und Jugendliche wieder intensiv Therapiewochen
an. Einladungen und Ausschreibungen erfolgen direkt oder unter www.koerperbehinderte-allgaeu.de
Osterferien, ALH
Für Familien
Seminare für
Geschwister
beh. Kinder
Einladungen und Ausschreibungen erfolgen direkt oder unter
www.koerperbehinderte-allgaeu.de
Tagungen für Geschwisterkinder und Erwachsene finden in Zusammenarbeit mit der Langau sta<.
24.02.2016,
19:00-20:30 Uhr
12.11.2016
Pfingst– und
Sommerferien
Praxis Viva
Termine finden
Sie unter:
www.langau.de
Frauen aufgepasst!
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ Dieser Satz von Johann Wolfgang von
Goethe übersetzt die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder im Selbständig-Werden zu begleiten, in ein anschauliches
Bild.
Wenn es sich um Kinder mit Behinderung handelt, stellen sich viele Fragen genauso wie bei Kindern ohne Behinderung auch. Weitere Fragen kommen durch die Behinderung hinzu. Zur Auseinandersetzung mit dieser Thema/k lädt
die Bundesfrauenvertretung herzlich alle interessierten Mü<er von Kinder mit Behinderung sowie Fachfrauen und
Mul/plikatorinnen zur Fachtagung zum Mu<ertag ein.
Fachtagung zum MuJertag am 6.-8. Mai 2016, Frankfurt am Main
„Wurzeln und Flügel—Mein Kind mit Behinderung wird groß“
Informa/on, Programm und Anmeldung: bvkm, Tel. 0211-64 004-10, E-Mail: [email protected],
E-Mail: [email protected], www.bvkm.de
Quelle: „Frauen aufgepasst“ In: Das Band. Zeitschri des Bundesverbandes für körper– und mehrfachbehinderte Menschen e.V., 6/15, Seite 2
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Fortbildungsprogramm 2016
16KA/
AOK01
Pilates
Ab 07.01.2016
Business Aktiv Kurs mit der AOK
6 Termine
16KA03
Grundkurs Erste Hilfe
Gr2: 12.05.2016
Für 2016 sind 3 Veranstaltungen geplant
Gr3: 05.07.2016
Gruppenleitung und Praxistä)gkeit
01.02.+
Eine unvereinbare Doppelfunk)on?
02.02.2016
16KA06
Kiss für Kinder und Schulkinder
11.02.—13.02.2016
16KA07
Auffrischungskurs Erste Hilfe
Gr1: 18.02.2016
Für 2016 sind 3 Veranstaltungen geplant
Gr2: 12.04.2016
16KA05
16KA08
Medikamentenschulung und Infektionsschutzbelehrung
nur für Mitarbeiter der Körperbehinderten Allgäu = Pflichtschulung
Gr3: 20.10.2016
Gr1: 26.02.2016
Gr2: 28.04.2016
Gr3: 24.06.2016
Grundkurs Kinaesthe)cs in der Pflege
Teil 1: 01.+02.03.2016
2 Teile, insgesamt 4 Kurstage
Teil 2:
Mit einem Zer/fikat von Kinaesthe/cs Deutschland
07.+08.06.2016
16KA10
Sexualbegleitung bei erwachsenen Menschen mit Behinderung
11.03.2016
16KA11
Sexualpädagogische Angebote für Mädchen und Jungen mit Behinderung— und wer erklärt es uns.
12.03.2016
16KA12
Modera/on von Team– und Gruppengesprächen
07.04.2016
16KA13
Intensiv-Workshop zum Thema:
Gruppe 1:
Erleben durch Musik (Grundkurs in BIM)
15.04.2016
Intensiv-Workshop zum Thema:
Gruppe 2:
Erleben durch Musik (Grundkurs in BIM)
16.04.2016
16KA15
Kinema)c Taping - AuWaukurs KT01 -
16.04. +
16KA16
Syndrome der unteren Körperhäl e
Rest(e)los glücklich genießen
17.04.2016
26.04.2016
16KA09
16KA14
Business Ak)v Kochseminar mit der AOK
16KA/
AOK02
Yoga—Business Ak/v Kurs mit der AOK
03.05.-19.07.2016
16KA17
Spurensuche—Sich selbst im krea/ven Tun (neu) entdecken
10.06. + 11.06.2016
Seite 10
Fortbildungsprogramm 2016
16KA18
Behandlungspflege für Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe: Thema sc. Injek/onen und alles rund um den
Blasenkatheter
18.06.2016
16KA19
Brandschutzhelfer (m/w)
28.06.2016
16KA19
AuWaukurs Kinaesthe)cs in der Pflege
Teil 1: 24.+25.10.2016
2 Teile, insgesamt 4 Kurstage
Teil 2: 14.+15.12.2016
Mit einem Zer/fikat von Kinaesthe/cs Deutschland
Kollegiale Beratung
Gr1: 08.11.2016
„Das Rad, nicht neu erfinden, von den Erfahrungen im Team
profi)eren.“
Gr2: 29.11.2016
16KA21
Lagern nach dem LiN-Konzept
Ein Einführungskurs
26.11.2016
16KA22
Unterweisung Rollstuhlbeförderung in unseren Kleinbussen—
max. Gruppen von 4 Personen
Termine nach
Bedarf
16KA20
Die Fortbildungen können auch online auf unserer Website:
www.koerperbehinderte-allgaeu.de eingesehen werden
Sie können sich anmelden bei:
Körperbehinderte Allgäu gGmbH
Ursula Ullemair; Immenstädter Straße 27, 87435 Kempten
Fax: 0831 51239-999
Email: [email protected]
oder auch online unter www.koerperbehinderte-allgaeu.de
Zu verkaufen
VW Cady
mit Hubma/c für Rollstuhl—Baujahr 1999, 9200 km, unfallfrei,
Klimaanlage, Radio, plus vier Reifen mit Felgen
Preis: VB
Rollstuhl
Brust-Schultergurt
Bei Interesse:
neuwer/g, gepolstert, Fuß und Kopfstütze,
zum Liegen verstellbar
Preis: VB
zur Fixierung im Auto
Preis: 25,- €
Norbert und Marianne Guggenmos
Tel. 08631/3419
Gesucht
Für unsere Fortbildungen benö/gen wir immer wieder eine Leinwand. Wer hat eine aus „Dia-Zeiten“ rumstehen und würde die uns schenken?
Bi<e melden bei: Ursula Ullemair, Tel. 0831 51239-180E-Mail: [email protected]
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Verein
Hier stellen sich Menschen aus den Abteilungen des Hauses und Persönlichkeiten die sich ehrenamtlich mit uns engagieren vor.
Wir wollen eine bunte Mischung vorstellen. Vielen Dank!!
Vincent Weisse
Kämp stark zu bleiben, in
dem er beispielsweise einen Stock festhält und so
mit dem „Schwert“ kämp
– wohnt in einer eigenen
Wohnung und wird von der
Mobilen Behindertenhilfe
betreut.
Liebe Vereinsmitglieder!
In der letzten Jahreshauptversammlung wurde ich von den Anwesenden zum 2. Vorsitzenden unseres Vereins gewählt, …eine Herausforderung!
Damit Ihr wisst, mit wem Ihr es zu tun habt, möchte ich mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Steffen Coldiz Seit sieben Jahren sind meine Frau und ich Mitglied im Verein für Körperbehinderte Allgäu.
Ich selbst bin 51 Jahre alt und wir haben, neben unserem Sohn David, noch 2 Töchter im Alter von 25 und 22 Jahren. David ist 13 Jahre alt, hat das Down-Syndrom und geht im ALH in der 8. Jahrgangsstufe zur Schule, so wie
auch zur Therapie. Geboren in der Kleinstadt Zwönitz, mi<en im Erzgebirge, war ich bis zu meinem 25. Lebensjahr im Service für große Telefonanlagen, nach der Ausbildung zum Fernmeldetechniker in Chemnitz, beschä igt. Seit Anfang November 1989 habe ich meinen neuen Lebensmi<elpunkt und Wirkungskreis hier in
Kempten im Allgäu. Meine derzei/ge berufliche Tä/gkeit ist, nach Einsätzen im technischen Service und der Kundenbetreuung, seit über 7 Jahren in der Personaleinsatzplanung im Bereich Au ragsmanagement der Deutschen
Telekom.
Ehrenamtlich engagiere ich mich im Pfarrgemeinderat St. Ulrich in Kempten-Ost bei der Öffentlichkeitsarbeit und
Bildungsveranstaltungen, bin im Beirat der Kath. Erwachsenenbildung (KEB) Kempten-Oberallgäu und ak/v bei
der Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB) Kempten-Allgäu. Besonders am Herzen liegt mir dabei die Ökumene,
beispielsweise in der Taizé-Bewegung. Zur Entspannung nutze ich am liebsten einen möglichen freien Wochentag zum Wandern in unseren Bergen, gemeinsam mit meiner Frau oder gern auch allein, um die herrliche Natur
„vor unserer Haustür“ ganz in Ruhe zu genießen. Vorbildlich finde ich das derzeit neu entstehende Allgäu Art
Hotel mit seinen ganz neuen Perspek/ven für Menschen mit Einschränkungen. Meine ersten Ak/vitäten im Vereinsvorstand gelten dem Freizeitsport für unsere Kinder und Jugendlichen mit Handicap, damit sie ihre Freude
an Bewegung ausleben können. Dafür möchte ich mich, nach meinen Möglichkeiten, im Verein mit einbringen!
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Ak)onen
Flugtag der „Rollmöbse“
Wieder einmal ging es für die „Rollmöbse“, eine Freizeitgruppe der Mobilen Behindertenhilfe von Körperbehinderte Allgäu, hoch hinaus. Insgesamt 11 Flugbegeisterte
starteten mit dem Piloten Markus Jörg vom Flugplatz
Durach zu einem kleinen Rundflug über das Allgäu. Nachdem der Flug zweimal wegen schlechten We<ers verschoben werden musste, freuten sich die Teilnehmer umso mehr, dass es endlich und bei strahlendem Sonnenschein losgehen konnte. Immer drei Passagiere fanden
gleichzei/g in der kleinen Cessna Platz und konnten die
wunderschöne Aussicht genießen, während die anderen
es sich bei Brezen und Getränken auf der Terrasse des
Flugplatzcafés gemütlich machten. Für Remig Läufle, den Geschä sführer des Flugplatzes, sowie für einige Teilnehmer war das Motorfliegen eine Premiere, aber mit vereinten Krä en und der Unterstützung des Ehepaars Waldmann, die früher schon mit den „Rollmöbsen“ geflogen sind, gelang es die Berührungsängste zu überwinden und
den Ausflug zu einem vollen Erfolg zu machen.
Weihnachtsmarkt 2015—Wir sind startklar!
Körperbehinderte Allgäu war auch dieses Jahr wieder am
Weihnachtsmarkt vom Stadtjugendring mit einer Tombola
dabei und das Ergebnis von über 1200 Euro kann sich
sehen lassen. 25 Spender stellten unzählige Sachpreise
oder Gutscheine zur Verfügung, die dann in unser Überraschungshaus gepackt wurden. Sobald das Türchen geöffnet
wurde, sah man die strahlenden Gesichter, wenn sie sich
über beispielsweise Du öle, Spielzeug, Bunts/ e oder Marmelade freuten.
Ein besonderer Dank gilt an allen freiwilligen
Helferinnen und Helfern,
die den reibungslosen Ablauf unterstützt haben.
ABW-KleJern im Sportpark Waltenhofen
Seit Juni 2015 haben wir vom „ABW“ der mobilen Behindertenhilfe eine Kle<ergruppe eingerichtet. Bisher sind wir ein Mal im Monat an einem Freitag zum Kle<ern in
den Sportpark nach Waltenhofen gefahren. Zur Zeit sind wir eine fünPöpfige Gruppe. Es könnten aber noch 2 bis 3 KleJerinteressierte mehr werden, da wir ab Februar zwei Mal im Monat Kle<ern gehen, aber erfahrungsgemäß nicht immer alle an
den Terminen teilnehmen können. Es sollten aber möglichst vier Leute pro Termin
sein.
Das Kle<ern macht uns allen großen Spaß Die Kle<erwand ist 14 Meter hoch. Fast
alle Teilnehmer haben es bis ganz oben geschaJ. Nun gilt es, die Strecke auch auf
schwierigeren Routen zu bewäl/gen. Im Sommer können wir dann eventuell unser
Können auch mal im Freien ausprobieren Das Kle<ern ist gar nicht so schwer, wie
man vielleicht meinen könnte und bezahlbar ist es auch.
Nur Mut, bei Interesse kannst du dich melden bei:
Mar)n Gansert (Immenstädter Str. 27) oder Andreas Türmer (Tel. 08321/51239-320).
Martin Gansert, ABW
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Personalnachrichten
Dienstjubilare
Hochzeiten
Wir gratulieren zum
10-jährigen Dienstjubiläum
Wir gratulieren zum
15-jährigen Dienstjubiläum
*
*
Rosa Morasch
Am 15. Oktober
*
Carmen Stoll
Am 01. November
*
Raphaela MiJermeier
Am 07. November
*
Andreas Wegmann
Am 01. Dezember
*
Gerhard Lengger
Am 01. Januar
*
Mar)n Strauß
Am 01. Januar
und bedanken uns für die
gute Zusammenarbeit!
AnneJ Sell
Am 09. Oktober
*
Mirjam Minich
Am 06. November
*
Theresia Kees
Am 01. Dezember
*
Alexander Mautner
Am 01. Dezember
*
AnneJe Mosch
Am 04. Dezember
*
Iveta Karg
Am 01. Januar
*
Carmen Kuipel
Am 15. Januar
Wir gratulieren zum
20-jährigen Dienstjubiläum
und bedanken uns für die
gute Zusammenarbeit!
*
und wünschen Ihr und Ihrem Mann eine
glückliche gemeinsame Zukun
*
Wir gratulieren zum
25-jährigen Dienstjubiläum
Eva Vitova geb. Senohrabkova
Am 27. Juni
*
Alexandra Regnery
Am 01. Oktober
*
Vera Fleischhauer
Am 01. Dezember
und bedanken uns für die
gute Zusammenarbeit!
Wir gratulieren zur Hochzeit
*
Marc Autor geb. Hollfelder
Am 15. September
*
und wünschen ihm und seiner Frau eine
glückliche gemeinsame Zukun
*
Nicole Schmid geb. Kiefer
Am 26. September
*
und wünschen ihr und ihrem Mann eine
glückliche gemeinsame Zukun
*
Kirsten Schubert-Basek
Am 16. Oktober
*
und wünschen ihr und ihrem Mann eine
glückliche gemeinsame Zukun
*
Eva Caroline Kiechle geb. Leis
Am 10. Oktober
*
Therese Hajduczek
Am 02. Oktober
*
Roswitha Großmindorf
Am 01. Dezember
und wünschen Ihr und Ihrem Mann eine
glückliche gemeinsame Zukun
und bedanken uns für die
gute Zusammenarbeit!
Geburten
Wir gratulieren zur Geburt ihrer Tochter/ihrem Sohn
Stephanie Mück
Am 13. Oktober
*
und wünschen der kleinen
Mara Lou einen
glücklichen Lebensweg
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Klavdija Reich
Am 24. September
*
und wünschen der kleinen
Nadja einen
glücklichen Lebensweg
Katrin Dreyer
Am 20. Oktober
*
und wünschen dem kleinen
Janick einen
glücklichen Lebensweg
Sonja Zeberle
Am 07. November
*
und wünschen dem kleinen
Ben einen
glücklichen Lebensweg
Personalnachrichten
Personelle Veränderungen
Wir begrüßen unsere neuen Kolleginnen und Kollegen
Schwalbennest
Internat/KZP
Astrid-Lindgren-Haus
Wohnen
Meryem Merdin-Ipek
Gabriele Deubele
Bianca Lichtenwalder
Silvana Bader
TherapiePraxisViva
Marina Röhrl
Anna Probst
Nathalie Bihler
Theresa Baur
Franziska Zengerle
Mobile Behindertenhilfe
Mar/na Graf
Heide Hauser
Ane<e Fischer
und geringfügig/kurzfris/g Beschä igte und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Wir verabschieden uns von
Mobile Behindertenhilfe
Astrid-LindgrenHaus
Wohnen
Andrea Höß
Rudolf Kurbjuweit
Rainer Rudhart
Annika Schmale
Eva Vitova
Teresa Baur
Villa Viva
TherapiePraxisViva
Internat/KZP
Katharina Bestler
Ju<a Behringer
Chris/ne Kunz
Richard Honold
Rainer Stockinger
Sonja Kuhn
Anna Reiss
Chris/an Schütz
Kathrin Wöllhaf
allen Prak/kan/nnen, Prak/kanten
und geringfügig/kurzfris/g Beschä igten.
„Runde“ Geburtstage
Michael Stuhr am 14. Oktober
*
Jana Reng am 15. Oktober
*
Alexander Bratke am 21. Oktober
*
Sara Engelhardt am 21. Oktober
*
Ursula Kienzler am 25. Oktober
*
Hedda Sultan am 01. November
*
Margarethe Meitner am 08. November
*
Cornelia Weiß am 08. November
*
Alina Cupsinar am 04. Dezember
*
Andreas Türmer am 13. Dezember
*
Gabriele Sanktjohanser am 18. Dezember
*
Claudia Dorn-Weis am 28. Januar
*
Katrin Konrad am 31. Januar
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit
und wünschen Ihnen für die Zukun alles Gute!
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Termine
10. April, 12 Uhr
Impressum
Ausgabe 01
Januar 2016
Laufspor<ag Kempten—
Teilnahme am FunRun
Hildegardplatz Kempten
30. April, 11-15 Uhr Frühlingsfest
Astrid-Lindgren Haus
05. Juni, 10-17 Uhr
Kunst im Park
Villa Viva
11. Juni, 10-16 Uhr
FAHREN FEIERN FLOHMARKT
Residenzplatz Kempten
15. August,
8-14 Uhr
11. ALLGÄUER BENEFIZLAUF zu
Gunsten behinderter Menschen
„Gemeinsam läu ‘s“
Residenzplatz Kempten
12. November
10. Wochenend-Uni für Menschen mit Behinderung
Hochschule Kempten
Auflage: 450 Exemplare
104 per E-Mail
Herausgeber:
Körperbehinderte Allgäu
Immenstädter Straße 27
87435 Kempten (Allgäu)
Tel. 08 31 – 5 1239 0
www.koerperbehinderte-allgaeu.de
(hier erscheint das VereinsbläJle digital)
Spendenkonto:
Verein für Körperbehinderte Allgäu
Betriebsarzt, Dr. Michael Holweger
Termine 2016
Sparkasse Allgäu
IBAN: DE59 7335 0000 0310 0001 61
Fr. 26.02.2016
BIC: BYLADEM1ALG
09:30 – 11:30 Uhr Wiederholungsschulung CV
11:30 – 12:30 Uhr ASA Sitzung
13:00 – 16:00 Uhr Reihenuntersuchung
V.i.S.d.P.:
Reinhold Scharpf
Do. 28.04.2016
09:30 – 11:30 Uhr Wiederholungsschulung CV
Redak/on/Gestaltung:
11:30 – 12:30 Uhr ASA Sitzung
Katrin Brack
13:00 – 16:00 Uhr Reihenuntersuchung
Druck: uhl-media, Bad Grönenbach
Fr. 24.06.2016
09:30 – 11:30 Uhr Wiederholungsschulung CV
Service:
11:30 – 12:30 Uhr ASA
Werkstufe A-L-Haus
13:00 – 16:00 Uhr Reihenuntersuchung
Sonja Möller
Anmeldung unter:
0831/59113-0
Fr. 23.09.2016
11:00 – 13:00 Uhr Reihenuntersuchung ALH
13:00 – 14:30 ASA
15:00 – 18:00 Uhr Einführung neuer MA
Do. 27.11.2016
13:00 – 16:00 Uhr Reihenuntersuchung CV
Do. 01.12.2016
13:00 – 16:00 Uhr Reihenuntersuchung CV
Wiederholungsschulung:
IfSchG, Hygiene und Medikamente
Schulung neuer MA:
IfSchG, Hygiene und Medikamente
„Die einzige Freude auf der Welt ist das Anfangen. Es ist schön zu leben,
weil leben anfangen ist, immer, in jedem Augenblick
Cesare Pavese, (1908-50), ital. Schri/steller
Mehr Infos auf der neuen Homepage
www.koerperbehinderte-allgaeu.de
Aktuelle Infos unter: www.facebook.com/koerperbehinderte
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