Broschüre: Endverbraucher Warenkunde Roséweine inkl. Rezepte

Facettenreich wie unsere Natur
Südafrikanische Roséweine & Cape Tapas
Weinkunde und Rezeptvorschläge
Editorial
INHALT
Weingenuss Südafrika
- Der Sommer ist Rosé . . . . . . . . . .
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- Genuss pur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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- Roséweine | Weinkunde . . . .
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- Cape Tapas . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8/9
- Spicy masala nuts| Rezept . . . . 10/11
- Chicken Sosaties| Rezept . . . . . 12/13
Südafrika erfreut sich seit Jahren zunehmender Beliebtheit. Dass sich insbesondere die Kapregion zu einem der
Trendreiseziele entwickelt hat, kommt nicht von ungefähr. Südafrika ist ein farbenfrohes, pulsierendes Land –
etwas ganz Besonderes. Seine Weine sind Herzensbotschafter des Landes und eine Einladung, das Leben zu
genießen.
Nicht nur Erholungssuchende, Sportler und Naturfans, auch immer mehr Genießer reisen ans
Kap. Auf sie warten stattliche Weingüter, mal
im romantischen kapholländischen Stil, mal mit
atemberaubender moderner Architektur, umgeben von einem Meer aus Reben, eingebettet
in liebliche Hügellandschaften, umrahmt von
einer Kulisse aus dramatischen Gebirgszügen
und umspült von zwei Ozeanen.
Die Weinanbaugebiete nahe Kapstadt gehören
zu den schönsten der Welt. Hier produzieren
engagierte Winzer mit viel Können und Leiden-
- Cape Salmon| Rezept . . . . . . . . 14/15
- Naartjie & Lime fish |Rezept . . 16/17
- Südafrikas Weinbaugebiete . . . . 19
schaft wunderbare Weine, die dank ihrer herausragenden Qualitäten zu erschwinglichen
Preisen längst die Weintrinker in aller Welt
eroberten – und, vor allem in Deutschland, viele
Freunde gefunden haben.
Gönnen Sie sich und Ihren Gästen eine Auszeit
vom Alltag und entführen Sie sie ans Kap – z. B.
mit den wunderbar aromatischen und herrlich
frischen südafrikanischen Rosés und verführerisch exotischen Cape Tapas!
Ihre Südafrika Weininformation
Südafrika Weininformation
Fremersbergstr. 29 - 76530 Baden-Baden
Tel.: 07221-3 96 32 30 - Fax: 07221-3 96 32 40
[email protected] - www.suedafrika-wein.de
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Summertime
Der Sommer ist rosé
Genuss pur!
Die Sommer sind lang und warm, mit vielen sonnigen Tagen, romantischen Dämmerungen und milden sternenklaren Nächten. Nirgendwo auf der Welt findet man einen
so attraktiven Mix von atemberaubender Natur, fantastischen Abenteuern und gastfreundlicher Kultur wie in Kapstadt und Umgebung. Und nirgendwo sind die Menschen
– allen Widrigkeiten zum Trotz – so relaxed. Das Kap – das ist die ganz unbeschreiblich
entspannte Leichtigkeit des Seins.
Darüber sind sich alle Weinexperten einig: Roséweine sind die Stars des Sommers.
Und dann wäre da noch die sensationelle CapeCuisine, die die verschiedenen Küchen der
Regenbogennation aufs Köstlichste und Aromatischste fusioniert. Schon alleine bei einem
Streifzug durch die vielen Bars und Restaurants
der Waterfront, Kapstadts quirligem Vergnügungsviertel direkt am Hafen, erlebt man die
ganze Bandbreite der multikulturellen Genüsse
Südafrikas.Wenn man sich auf den Terrassen an
der Uferpromenade des eleganten Küstenstadtteils Camps Bay von der salzigen Luft sowie dem
Licht und den Farben der südafrikanischen
Abendsonne betören lässt, genießt man zur
Cape-Cuisine oder einfach nur als Sundowner
an der Waterfront einen erfrischenden südafrikanischen Rosé.
Enjoy life
Sie sind absolut trendig und treffen vor allem
den Geschmack junger Weinfans. Was nicht
heißt, dass sie gestandene Weintrinker nicht
Südafrikanische Rosés sind auch ganz wunderbare Essensbegleiter. Zu Vesperplatten, Antipasti und Tapas, Sommersalaten, gegrilltem
auch begeistern. Denn egal, ob als prickelndes
Edelgetränk oder Wein - vermittelt er wie kein
anderer Wein das Lebensgefühl am Kap. Südafrikanische Rosés sind unkompliziert und eingängig, gleichzeitig elegant und niveauvoll. Sie
springen frisch und lebendig über den Gaumen,
berauschen mit einem ganzen Kaleidoskop von
Aromen und haben den speziellen Geschmack
von Afrika.
Fisch oder hellem Fleisch passen sie ebenso wie
zur vegetarischen und asiatischen Küche oder
zu leichten Nudelgerichten. Auch zu milden,
halbfesten Schnittkäsen wie Edamer oder jungem Gouda sind sie eine gute Empfehlung. Besonders harmoniert die feine Frucht der
südafrikanischen Rosés aber mit den aromatischen, würzigen „Cape Tapas“.
Wichtig zu wissen, bevor man zu viele Rosés in den Keller einlagert: Roséweine sind
selten für eine lange Lagerung gedacht. Man sollte sie nur ein bis zwei Jahre aufbewahren.
Jung getrunken schmecken Roséweine einfach am besten, denn in den ersten Jahren
kommen die ausgeprägten Fruchtaromen am deutlichsten zur Geltung. Die richtige
Trinktemperatur für einen Roséwein liegt im Sommer bei ca. 9 – 11 °C, im Winter darf er
etwas wärmer serviert werden.
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Was ist eigentlich …
Weinkunde
Rosé?
Roséweine
Dank des warmen und gleichzeitig kühlen Klimas am Kap sind die südafrikanischen
Rosés elegante, frische und fruchtbetonte Trinkweine. Sie unterscheiden sich allerdings
in der Stilistik, sodass ihre geschmackliche Vielfalt von leichten spritzigen bis hin zu gehaltvoll runden, hochwertigen Rosés geht.
Südafrikanische Roséweine basieren in der Regel
auf den Rebsorten Cabernet Sauvignon, Merlot
und Shiraz – solo oder als Cuvée. Einzigartig sind
die Rosés, für deren Herstellung die nur in Südafrika angebaute Rebsorte Pinotage verwendet
wird. Sie haben nicht nur eine besonders schöne
Farbe, sondern auch einen sehr fruchtigen Geschmack. Außerdem hat Pinotage den Vorteil,
dass er schon sehr früh während der südafrikanischen Weinlese, also während des europäischen Frühlings, geerntet wird.
Generell werden südafrikanische Roséweine
in einem frischen, fruchtigen Stil ausgebaut –
sowohl trocken als auch halbtrocken bis hin
zu leicht lieblich. Eine Besonderheit sind die
Roséweine, die aus der frischen Ernte vom Februar/März stammen und besonders knackig
sind. Spannend sind auch südafrikanische Rosésekte, die nach der traditionellen „Méthode Cap
Classique“ erzeugt werden.
Südafrikanische Rosés duften nach roten Beeren
und Früchten. Ob sie Kirsch-, Himbeer-, Erdbeeroder Johannisbeeraromen verströmen, ist abhängig von der Aromenvielfalt der zugrunde liegenden Rebsorte.
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Die Farben reichen von einem Hauch von Rosa
bis hin zu tiefroten Tönen und hängen ebenfalls
stark von der verwendeten Traubensorte ab. Auf
jeden Fall sollte ein Rosé stets hell bzw. klar und
keinesfalls mit einem hellen Rotwein zu verwechseln sein.
Roséweine haben im Vergleich zu den Rotweinen eine höhere und knackigere Säure, die eine
wunderbare und leichte Frische verleiht. Sie sind
allerdings nicht so säurebetont wie Weißweine
und somit universeller einsetzbar.
Die fruchtigen Pinkfarbenen sind gekühlt solo
und als Apéro ein Genuss – vor allem im Sommer! Denn je heißer der Tag, desto größer das
Verlangen nach einem gut gekühlten Tropfen.
Schon die animierende Farbe eines Rosés, sein
sommerlich fruchtiger Duft und der erste erfrischende Schluck vermitteln Urlaubsgefühle pur.
Und weil sich ein kalter Rosé so unkompliziert
trinkt, bleibt es auch meist nicht bei nur einem
Fläschchen ...
Viele glauben es sei ein Weißwein, der mit Rotwein „gefärbt“ wird. Tatsächlich aber ist es ein
weiß gekelterter Rotwein.
Genauer gesagt: Rosés werden aus Rotweintrauben hergestellt, aber wie Weißweintrauben verarbeitet. Bei roten Weinbeeren stecken die roten
Farbstoffe in der Beerenhaut, der Fruchtsaft ist
aber hell. Also quetscht man die roten Beeren gar
nicht oder nur leicht an und lässt die Maische zunächst ein wenig ruhen. Dabei lösen sich die Farbpigmente aus der Beerenhaut und gehen in den
Saft über. Hat der Traubensaft die gewünschte
Farbintensität erreicht, wird die Maische gepresst
und der roséfarbene Most zu Wein vergoren.
Je länger der Saft auf der Maische liegt, desto
mehr Farbstoff nimmt er auf. So erhalten
Roséweine ihre unterschiedliche Färbung. Die für
die Rosé-Produktion vorgesehenen Rotweintrauben werden zudem in der Regel früher gelesen.
Insofern ist der Alkoholgehalt von Rosé geringer
als bei den meisten Rotweinen.
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Cape Tapas
Cape Tapas? Das sind, ähnlich wie die spanischen
Tapas, kleine feine Häppchen, die man so ganz nebenbei zu einem Glas Wein genießen kann. Cape
Tapas sind etwas ganz Spezielles, denn sie sind die
köstliche Vereinigung traditioneller Kapgerichte mit
moderner multikultureller Küche.
Mit Cape Tapas kommen kleine aromatische Köstlichkeiten
wie ein Kudu-Carpaccio mit Olivenöl und Kapernäpfeln auf den Tisch. Oder ein Roosterkoek mit Peri-PeriHühnerleber, Hühnchen-Safran-Sosaties mit Kapstachelbeeren oder Bobotie-Samoosas mit dem am Kap so beliebten
Aprikosen-Chutney. Dazu zählen aber auch der „Snoek“
genannte eingelegte Fisch, wie beispielweise Fischwürfel an
Mandarine mit Limette und Ingwer, oder Ostrich Frikadels,
würzige Frikadellen aus Straußenfleisch. Natürlich darf auch
„Braaivleis“ wie Grillsteak mit Salzkruste nicht fehlen, denn
die Südafrikaner lieben Gegrilltes, das bei der traditionellen
Braai-Methode auf offenem Holzfeuer gegart wird.
Kurzum: Mit den herrlich aromatischen und wunderbar exotischen Cape Tapas holen Sie sich und Ihren Gästen den südafrikanischen Sommer auf den Tisch. Wenn dann noch ein
südafrikanischer Rosé mit seinen animierenden Farben im Glas
funkelt, seine wunderbaren Aromen verströmt und die Gaumenfreuden durch seine fruchtige Frische ergänzt – dann sind
auch Ihre Gäste ganz entspannt im Hier und Jetzt.
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Make it easy... Cape Tapas!
Spicy Masala Nuts
Würzige Masala-Nüsse
Diese Nüsse sind ausgesprochen lecker. Der Clou ist die knackige und äußerst aromatische Kruste. Eine perfekte Kombination mit einem südafrikanischen Rosé Sekt,
hergestellt nach der traditionellen „Méthode Cap Classique“.
-
Olivenöl
1 Esslöffel frisch gehackte Ingwerwurzel
1 Teelöffel fein gehackte Knoblauchzehe
1/ Teelöffel geriebene Zitronenschale
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1/ Teelöffel fein gehackte, frische Chilischote (je nach Geschmack)
2
2 Teelöffel Masala
1 bis 2 Esslöffel Brauner Zucker zur Abrundung
Salz & gemahlener Schwarzer Pfeffer
2 Tassen gemischte Nüsse oder Erdnüsse (alternativ eine Nussart, z.B. Mandeln)
Olivenöl in eine Bratpfanne geben und Masala hinzufügen – sobald das Masala seine goldene
Farbe an das Öl abgibt, die Pfanne sofort vom Herd nehmen. Den braunen Zucker unterrühren, den
gehackten Knoblauch, Ingwer, Chili und Zitronenschale zugeben und bei geringer Temperatur
erneut erhitzen. So lange erhitzen, bis sich der Zucker, der Ingwer und der Knoblauch aufgelöst
haben. Die Nüsse in einen Bräter geben und mit dem heißen, würzigen Öl übergießen. Nun werden die Nüsse 12-15 Minuten lang bei mittlerer Hitze (180°C) geröstet, bis sie eine goldbraune Farbe
annehmen. Abkühlen lassen und anschließend in einen luftdichten Behälter füllen (ca. eine Woche
haltbar) oder noch ofenwarm servieren.
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Make it easy ... Cape Tapas!
Chicken Sosaties
Hühnchen-Safran-Sosaties mit Kapstachelbeeren
Diese marinierten Fleischspieße sind eine moderne Form der traditionellen Sosaties.
Zu der Variante mit Hühnchenfleisch öffnen Sie am besten eine Flasche Rosé von der
ausschließlich in Südafrika angebauten Rebsorte Pinotage.
-
1/ Tasse Roséwein
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eine Prise Safran
1 gepresste Knoblauchzehe
1 Tasse ganze Kapstachelbeeren (Physalis)
4 Hühnerbrüste (150 g/Person), ohne Haut und in mundgerechte Stücke geschnitten
Olivenöl zum Braten
Salz & gemahlener Pfeffer zum Würzen
frische ganze Brunnenkresseblätter
frische Sahne (wahlweise)
Eine Prise Safran zum Roséwein geben und stehen lassen, bis der Wein eine orangerote Farbe
annimmt (ca. 15 Minuten).
Öl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch leicht anbraten. Den mit Safran getränkten Wein
und den frisch gehackten Estragon hinzufügen. Alles zum Kochen bringen, die Stachelbeeren dazu
geben die Temperatur reduzieren und die Flüssigkeit etwas einkochen lassen. In einer zweiten
Pfanne die Fleischstückchen goldbraun braten. Die heiße Sauce darübergießen, mit Salz und
Pfeffer würzen, mit einem Deckel abdecken und vom Herd nehmen. Das Fleisch vor dem Servieren
etwa eine Stunde marinieren lassen. Um die Sauce cremiger zu machen, kann auch Sahne hinzugefügt werden.
Die Fleischstückchen abwechselnd mit frischer Brunnenkresse und Stachelbeeren auf einen Spieß
reihen. Warm oder kalt servieren und die übrige Sauce als Dip für die Sosaties verwenden.
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Make it easy... Cape Tapas!
Cape Salmon
Fischküchlein mit Crème fraîche
Die Kap-Küste bietet eine große Vielfalt an Fisch und Meeresfrüchten. Und die Zubereitungsmöglichkeiten sind natürlich genauso vielseitig. Fischküchlein isst man in
Südafrika am besten unter freiem Himmel, auf einer Hafenmauer sitzend; oder auf
einer Terasse, mit Blick aufs Meer. Kein Meer in Sicht? Dann sollten Sie mit diesen
Fischbällchen zumindest ins Träumen geraten. Am besten in Verbindung mit einem
hellen Rosé vom Kap, mit frischen fruchtigen Aromen.
-
400g roher frischer Cape-Salmon (Lachs bzw. ein dichter fester, weißer Fisch)
4 kleine geriebene Zucchini
eine kleine Knoblauchzehe
2 Teelöffel frisch gepresster Zitronensaft
Teelöffel Paprika
Teelöffel Cayenne Pfeffer
Meersalz & Weißer Pfeffer zum Würzen
Sonnenblumenöl zum Braten
Crème fraîche
Geschnittene Kapernäpfel zur Dekoration
Gelbe Senfkörner
Basilikum
Fisch, Zucchini, Knoblauch, Zitronensaft, Salz und Gewürze mit einem Pürierstab zu einer groben
Masse zerkleinern (aufpassen, dass kein Brei entsteht). Die Masse in eine Schüssel geben, löffelweise zu Kugeln formen, in der Hand flach drücken und auf einer flachen Unterlage ablegen.
Anschließend mit Frischhaltefolie abdecken und für ca. 1-2 Stunden zum Festwerden in den Kühlschrank stellen.
In einer Pfanne Öl erhitzen und die Fischküchlein darin auf jeder Seite für etwa eine Minute braten
und rausnehmen. Mit Papiertüchern das überflüssige Öl abtupfen, dann mit einem Klecks Crème
fraîche und einigen Kapern, Senfkörnern und Basilikum garnieren, heiß oder kalt servieren.
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Make it easy... Cape Tapas!
Naartjie + Lime fish
Fischwürfel an Mandarine mit Limette und Ingwer
Eingelegter Fisch, z. B. ein „Snoek“, zählt zu den regionalen Spezialitäten Südafrikas.
Ursprünglich für die langen Fahrten holländischer Seeleute zubereitet, gehört dieses
Gericht noch immer zu den beliebten Speisen am Kap. Bei der Zubereitung nach
traditioneller Art wird der Fisch in eine leicht würzige, süße und aromatische Marinade eingelegt.
Dieses Rezept ist eine moderne Variante. Die Zitrusaromen der Marinade werden hervorragend durch einen purpurfarbenen südafrikanischen Rosé mit kräftigen, vollfruchtigen Aromen von Mandarinen und Orangen ergänzt.
- 400 g frischer Snoek oder Kingklip (alternativ: fester weißer Fisch), gehäutet,
entgrätet und in mundgerechte Stücke geschnitten
- 1 Tasse Mandarinensaft
- Mandarinenschale (1 Mandarine schälen, Mark entfernen, in ganz dünne Streifen schneiden)
- 1 Tasse Limettensaft
- frische Basilikumblätter zur Dekoration
- 1 Teelöffel Salz
- 2 Teelöffel frischer Ingwer, geschält und in Streifen geschnitten
Die Fischwürfel in eine Schale geben. Mandarinen- und Limettensaft, Mandarinenschale, Ingwer
und Salz in einem separaten Tiegel zum Kochen bringen. Die heiße Flüssigkeit über die Fischstücke
gießen und zum Abkühlen beiseite stellen. Überschüssige Flüssigkeit abgießen, den durchtränkten
Ingwer und die Schalen auffangen. Die Fischwürfel mit frischem Basilikum und der Mandarinenschale dekorieren, dann mit Ingwer sowie einer großzügigen Prise Salz und Pfeffer servieren.
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