Themenfeld 1 - Schulbuchzentrum Online

Inhaltsverzeichnis
M
Aufgaben richtig verstehen
8
Themenfeld 1: Vielfalt
© 2015 Bildungshaus Schulbuchverlage
Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH,
Braunschweig
www.westermann.de
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Bildungseinrichtungen.
Druck A1 / Jahr 2015
Alle Drucke der Serie A sind im Unterricht parallel verwendbar.
Redaktion: Dr. Helga Röske
Bildredaktion: Ingeborg Kassner
Herstellung: Satz und Grafik Partner GmbH, Meitingen
Umschlaggestaltung und Typographie: Jennifer Kirchhof
Druck und Bindung: westermann druck GmbH, Braunschweig
ISBN 978-3-14-150690-7
2
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
M
1.7
1.8
1.9
1.10
Pflanzen und Tiere sind Lebewesen 12
Die Reiche der Lebewesen 14
Vielfalt der Pflanzen 16
Stämme der Wirbellosen Tiere 18
Der Stamm der Gliederfüßer 20
Äußerer und innerer Bau von Insekten 22
Ordnen mit geeigneten Kriterien 24
Insekten sind Ernährungsspezialisten 26
Die Klassen der Wirbeltiere 28
Vergleich: Wirbeltiere – wirbellose Tiere 30
Vielfalt der Arten 32
Themenfeld 2: Vielfalt und
Veränderung
2.1
Der Birkenspanner – Angepasstheit durch
natürliche Auslese 36
2.2 Modelle zur natürlichen Auslese 38
2.3 Angepasstheit, Variabilität und Selektion 40
2.4 Vielfalt durch sexuelle Fortpflanzung 42
2.5 Vielfalt durch Mutationen 44
2.6 Artbildung 46
2.7 Tarnen und warnen 48
2.8 Homologie und Analogie 50
2.9 Geschichte des Lebens auf der Erde 52
2.10 Stammbaum der Wirbeltiere 54
2.11 Der Stammbaum der Pferde 56
2.12 Haustiere und ihre wild lebenden Verwandten 58
Themenfeld 3: Organismus, Organe,
Zellen – ­Versorgung mit Stoffen und
Energie
3.1
3.2
M
3.3
3.4
3.5
3.6
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3.7
3.8
3.9
3.10
3.11
3.12
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3.15
3.16
M
Mit dem Mikroskop lassen sich Zellen erkennen 62
Pflanzen- und Tierzellen 64
Mikroskopieren 66
Zellen, Gewebe, Organ, Organismus 68
Eigenschaften und Zusammensetzung der
Luft 70
Wie wir ein- und ausatmen 72
Gasaustausch in der Lunge 74
Modelle – Köpergröße und Wärmehaushalt 76
Aufgaben des Blutes 78
Blutkreislauf 80
Mit dem Blut werden Atemgase transportiert
82
Bau und Leistung des Herzens 84
Regulation der Körpertemperatur 86
Nährstoffe sind wichtige Bestandteile der
Nahrung 88
Nahrung liefert Stoffe und Energie für den
Körper 90
Zellatmung 92
Verdauung im Überblick 94
Hormonsystem im Überblick 96
Steuerung und Regelung 98
3
3.17 Regelung des Blutzuckerspiegels
100
Themenfeld 4: Pflanze, Pflanzen­
organe, Pflanzen­zellen – Licht
­ermöglicht Stoffaufbau
M
Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung 104
4.1 Die Wurzel nimmt Wasser und Mineralsalze
auf 106
M
Modelle zur Oberflächenvergrößerung 108
4.2 Die Sprossachse hat Transportaufgaben 110
4.3 Blätter geben Wasser ab 112
4.4 Zusammenwirken der Organe bei der Pflanze
114
4.5 Aufbau des Blattes 116
4.6 Fotosynthese 118
4.7 Glucose wird in zahlreiche Stoffe um­
gewandelt 120
4.8 Kartoffel – nahrhafte Knollen 122
4.9 Getreide – Nutzpflanzen früher und heute 124
4.10 Die Bedeutung der Fotosynthese für die
Erde 126
4.11 Fotosynthese und Zellatmung 128
Themenfeld 5: Ökosysteme im
Wandel
5.1
5.2
M
Wälder sind verschieden 132
Der Wald ist ein Ökosystem 134
Bestimmen von Bäumen – digitales Herbarisieren 136
Standortansprüche von Rotbuche und
­Waldkiefer 138
5.3
4
5.4
5.5
5.6
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5.13
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5.17
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5.18
Spechte vermeiden Konkurrenz und ökologische Nische 140
Konkurrenz und ökologische Nischen 142
Nahrungsnetze in einem Mischwald 144
Stoffkreisläufe 146
In Nahrungsketten fließt Energie 148
Lebensraum Süßwasser 150
Nahrungsbeziehungen im See 152
Zonen im See 154
Fressen und gefressen werden – der Wasserfloh 156
Stoffkreislauf und Energiefluss im See 158
Wälder verändern sich 160
Waldgeschichte: vom natürlichen Wald zur
Waldwirtschaft 162
Bedeutung des Waldes für den Menschen 164
Wälder im Stress 166
Mathematische Verfahren verdeutlichen
­ökologische Zusammenhänge 168
Kohlenstoffkreislauf 170
Themenfeld 6: Erwachsen werden
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.7
6.8
6.9
Pubertät 174
Geschlechtsreife bei Jungen 176
Geschlechtsreife bei Mädchen 178
Hormonelle Regulation des weiblichen
­Zyklus 180
Befruchtung und Einnistung 182
Die Plazenta 184
Schwangerschaft und Geburt 186
Hormonelle Empfängnisverhütung 188
Partnerschaft und Verantwortung 190
Themenfeld 7: Informationen
­empfangen, verarbeiten, ­speichern
7.1
7.2
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7.7
7.8
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7.10
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7.12
7.13
7.14
7.15
7.16
7.17
Vom Reiz zur Wahrnehmung 194
Das Auge 196
Das Auge kann scharf sehen 198
Die optische Wahrnehmung 200
Wahrnehmungswelten beim Menschen und
bei Tieren 202
Das Ohr 204
Vergleich von Hör- und Sehleistungen 206
Nervenzellen 208
Das Gehirn 210
Nervensysteme im Körper 212
Reiz – Reaktion 214
Lernen und Gedächtnis 216
Sucht ist vielfältig 218
Entstehung von Drogensucht 220
Synthetische Drogen 222
Alkoholmissbrauch 224
Essstörungen 226
Themenfeld 8: Sport und Ernährung –
Energiebilanz des Körpers
8.1
8.2
8.3
8.4
8.5
8.6
8.7
M
8.8
Bewegungssystem des Menschen 230
Knochen 232
Feinbau und Arbeitsweise der Muskulatur 234
Energiefluss im Muskel 236
ATP als universeller Energieträger im Körper
238
Ohne Energie geht nichts 240
Nahrung versorgt den Körper mit Energie 242
Concept-Map 244
Ernährung im Wandel 246
8.9 Gesunde Ernährung – aber wie 248
8.10 Anpassung an körperliche Anstrengungen 250
8.11 Zusammenwirken von Organen bei körper­
lichen Anstrengungen 252
8.12 Auswirkungen von Training und Bewegungsmangel 254
Themenfeld 9: Krankheitserreger
­erkennen und abwehren
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
9.7
9.8
Bakterien als Krankheitserreger 258
Antibiotika 260
Multiresistente Bakterien 262
Viren als Krankheitserreger 264
Immunsystem 266
Abwehr von körperfremden Stoffen 268
Immunisierung 270
Aids 272
Themenfeld 10: Individualität und
Entwicklung
10.1 Gregor Mendels Versuche zur Vererbung 276
10.2 Mendel stellt Regeln zur Vererbung auf 278
10.3 Mendels Ergebnisse werden durch die Zellforschung bestätigt 280
10.4 Die Bedeutung des Zellkerns 282
10.5 Chromosomen als Träger der Erbinformatiom
284
10.6 Untersuchung von Stammbäumen 286
10.7 Anwendung von Stammbaumuntersuchungen 288
10.8 Mitose – Zellteilung 290
10.9 Meiose – Bildung der Geschlechtszellen 292
10.10 Genetische Vielfalt 294
5
10.11
10.12
10.13
10.14
10.15
10.16
10.17
Mutationen 296
Trisomie 21 298
Modifikationen – Gene und Umwelt 300
Gen – Protein – Merkmal 302
Bau der DNA 304
Identische Verdoppelung der DNA 306
Entschlüsselung des genetischen Codes
308
10.18 Proteinbiosynthese: Transkription 310
10.19 Proteinbiosynthese: Translation 312
10.20 Proteinbiosynthese – ein Überblick 314
Themenfeld 11: Biowissenschaften
und Gesellschaft
11.1 Genanalyse 318
11.2 Gentechnik: Bakterien produzieren
­Humaninsulin 320
11.3 Grüne Gentechnik: Beispiel Mais 322
11.4 Ausbreitung nichtheimischer Tier- und
­Pflanzenarten 324
11.5 Bedeutung der Biodiversität 326
11.6 Embryonenschutz – wann beginnt
­menschliches Leben 328
11.7 Fortpflanzungsmedizin 330
M
Ethisches Bewerten 332
11.8 PKU – eine erbliche Stoffwechselstörung 334
11.9 Ultraviolette Strahlung, Mutationen und
Hautkrebs 336
11.10 Genetischer Fingerabdruck und PCR 338
Themenfeld 12: Biologische
Anthropologie
12.1 Der Mensch und seine engsten Verwandten
342
12.2 Geschichte der Menschwerdung 344
12.3 Kommunikation beim Menschen 346
12.4 Kultur und Wortsprache 348
12.5 Menschen verschieden und doch gleich 350
12.6 Stress 352
12.7 Zivilisationskrankheiten 354
M
Risiko und Wahrscheinlichkeit 356
12.8 Allergien, Krebs und Autoimmunerkrankungen 358
12.9 Pandemien 360
12.10 Auswirkung menschlicher Einflüsse auf die
Artenvielfalt 362
12.11 Nachhaltig handeln
364
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Arbeiten mit Basiskonzepten 366
Fachbegriffe und Basiskonzepte im
Themenfeld 368
Stichwortverzeichnis 380
Bildquelle 383
Für die farbig hervorgehobenen Aufgaben werden gestufte Hilfen angeboten. Diese Hilfestellungen sind auf der BiBox (Bestellnr. 150692) zu
diesem Band zu finden.
Im Biologieportal www.biologie-gymnasium.de
steht bei bioskop unter Downloads eine Liste mit
weiterführenden Internet-links zu den Themen
dieses Buches zum Herunterladen bereit.
6
1 μm = 1 Mikrometer = 10–6 m
1 nm = 1 Nanometer = 10–9 m
Eine Fahrt in den menschlichen Körper von
der Hautoberfläche des Daumens bis zu den
Atomen. Dabei steigt die Vergrößerung von Ausschnitt zu Ausschnitt um den Faktor 10. Die Hautleisten (oben, Mitte) sind noch mit dem bloßen
Auge zu erkennen. Ein schematischer Querschnitt
durch die Oberhaut (oben rechts) zeigt viele mikroskopisch kleine Zellen. Die Feinstrukturen von
Zellen werden erst bei noch stärkerer Vergrößerung sichtbar. Zellorganelle wie der Zellkern
und Mitochondrien (zweite Reihe Mitte) haben
wichtige biologische Funktionen im Leben von
Zellen (und Menschen). Mitochondrien liefern
Zellen nutzbare Energie. Zellen nehmen Stoffe
auf, wandeln sie um und geben Stoffe ab. Zellkerne (mittlere Reihe links) enthalten die Träger
der Erbanlagen, die Chromosomen. Die Erbanlagen enthalten Informationen für die Bildung von
Eiweißen(Proteinen). Sie werden an bestimmten
Strukturen, den Ribosomen gebildet (Mitte rechts,
unten links). Am unteren Ende dieser Skala stehen
Moleküle und Atome.
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