Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie WORKSHOPS: KONGRESSGEBÜHR: bis 15.04.16 (Teilnehmerzahl begrenzt) Frau Dr. Holderberg /Frau Fiala „Treue - Untreue, die zerstörerischen und heilenden Kräfte begreifen“. Frau Dr. Timmermann „Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr...“ Frau Dr. Schleske „Vom Übergang zur Elternschaft“ ab 16.04.16 BVPPFMitglieder 140 € 180 € BVPPFNeueintritt 110 € 150 € Nicht-Mitglieder 200 € 240 € Studierende 80 € 100 € Kongressabend (inkl. Essen) 50 € 60 € - Preise gelten bei Anmeldung und Überweisung. - Kongressabend mit Kultur, Tanz und Essen (begrenzte Teilnehmerzahl) - Fortbildungspunkte sind bei der Psychotherapeutenkammer beantragt. Anmeldung unter: Frau Dr. Kyek „Mit den besten Absichten“ Herr Prof. Dr. Matthias Wildermuth „Zur Ödipalität in Mehrgeschwisterfamilien“ Paare als Eltern Eltern als Paare 10. Tagung Bundesverband psychoanalytische Paar- und Familientherapie www.bvppf.de/kongress www.kkh-wilhelmstift.de KKH Wilhelmstift, Frau Ahrens: [email protected] BvPPF, Frau Gutmann: [email protected] 03.06. - 05.06.2016 Hamburg Veranstaltungsort: Rudolf-Steiner-Haus Mittelweg 11-12 20148 Hamburg Aktualisierte Workshops: http://www.bvppf.de/kongress/index.html Mit der Bahn: Bahnhof Hamburg-Dammtor Veranstalter: Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Abt. für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie Paare als Eltern Eltern als Paare Paare als Eltern Eltern als Paare Paarbeziehung und Elternfunktion sind schon lange nur noch bedingt aneinander gekoppelt. Erwachsenentherapeuten sehen oft vorPaarbeziehung und Elternfunktion wie-gend die Paarfunktion - weniger, sind welch schon lange nur noch bedingt aneinander aus-geprägten Einfluss die Kinder auf ihre Patienten haben, d.h. wie bedeutsam Elgekoppelt. ternsein für die Entwicklung eines MenErwachsenentherapeuten sehenund oft vorwieschen sein kann. KinderJugendgend die Paarfunktion weniger, welch lichenpsychotherapeuten nehmen ausdie geprägten Einfluss die Kinder auf ihre Paaraspekte der Eltern ihrer Patienten oft Patienten bedeutsam zu wenighaben, auf und d.h. denkenwie mitunter nicht an Elternsein für die Entwicklung eines ihre Patienten als Partner in PaarbeziehunMenschen sein kann. KinderJugendgen oder zukünftige Eltern.und Gemeinsame lichenpsychotherapeuten nehmen Elternschaft verändert und belaastetdie die Paaraspekte der Eltern oft zu Partnerschaft, bietetihrer aberPatienten auch vielfältige wenig auf und denken mitunter nicht ihre Möglichkeiten zu individueller und an gemeinsamer Entwicklung. Patienten als Partner in Paarbeziehungen unserer 10. Tagung steht die oderIm Zentrum zukünftige Eltern. Gemeinsame Dialektik von Paarbeziehung und ElternElternschaft verändert und belastet die schaft vor bietet dem Hintergrund interpersoPartnerschaft, aber auch vielfältige naler und sozialer Gegebenheiten, beMöglichkeiten zu individueller und gemeinwusster und unbewusster Konflikte, der samer Entwicklung. transgenera-tionalen Geschichte des GeIm wordenseins, Zentrum unserer Tagung steht die in des 10. Seins und Werdens Dialektik von Paarbeziehung und ElternBeziehung: eben den Grundlagen psychoschaft vor dem Hintergrund interpersonaler analytischer Paar- und Familientherapie. und sozialer Gegebenheiten, bewusster und unbewusster Konflikte, der transgenerationalen Geschichte des Gewordenseins, des Seins und Werdens in Beziehung: eben den Grundlagen psycho-analytischer Samstag, 04.06.16 9:00 bis 13:00 Uhr Begleiten werden uns Blickwinkel zwischen Begleiten werden uns Blickwinkel zwischen Humor Humor und undTrauma, Trauma, zwischen zwischenSexualität Sexualitätund und Trauer, Narzissmus und und einfühlsamer einfühlsamerBezoBeTrauer, Narzissmus zogenheit, Jugendund undAlter. Alter. genheit, Jugend Workshops umranden das Thema praxisnah. Workshops umranden das Thema praxisnah. Willkommen ininHamburg! Willkommen Hamburg! Samstag, 04.06.16 9:00 bis 13:00 Uhr Dr. Gisela Schleske, Freiburg im Breisgau „Vom Übergang zur Elternschaft“ Dr. Gisela Schleske, Freiburg im Breisgau „VomPsych. Übergang Elternschaft“ Dipl. Dr. zur Johannes Huber, Innsbruck „Der Kinderblick auf Vater und Mutter“ Dipl. Psych. Dr. Johannes Huber, Innsbruck Dr. Joachim Walter, Hamburg „Der Kinderblick auf Vater und Mutter“ „Paar- und Eltern-Sein im Exil“ Dr. Joachim Walter, Hamburg 14:00 Uhr Arbeitsgruppen „Paar-bis und17:30 Eltern-Sein im Exil“ Dr. med. J. Walter Dr. med. J. Walter Zeitplan: Freitag, Freitag, 03.06.16 03.06.16 18:30 Tagungseröffnung Tagungseröffnung 18:30 Grußworte von vonBehörde BehördeGesundheit Gesundheit Grußworte undund Verbraucherschutz und kath. Erzbistum Verbraucherschutz und kath. Erzbistum Hamburg Hamburg 19:00 Eröffnungsvortrag „Ich habe dich so lieb“ 19:00 Eröffnungsvortrag Ninahabe Petridich und so Christian „Ich lieb“ Maintz lesen komische Liebesgedichte Nina Petri und Christian Maintz lesen komische Liebesgedichte 18:00 Uhr Mitgliederversammlung BvPPF 14:00 bis 17:30 Uhr Arbeitsgruppen ab 20:00 Uhr Tagungsfest!!!! 18:00 Uhr Mitgliederversammlung BvPPF Überraschungskonzert mit B. Fograscher, syrisches Essen, Tanz im „Mazza“ ab 20:00 Uhr Tagungsfest!!!! Überraschungskonzert mit B. Fograscher, syrisches Essen, Tanz im „Mazza“ Sonntag, 05.06.16 9.00 bis 13.00 Uhr Prof. Dr. Kirsten Sydow, Sonntag, 05.06.16 9.00Hamburg bis 13.00 Uhr „Lust und Unlust in Partnerschaften“ Prof. Dr. Kirsten Sydow, Hamburg Dr. Miriam Haagen, Hamburg „Lust und Unlust in Partnerschaften“ „Ich muss jetzt allein weiterlaufen“: Wie gelingt Familienleben nach dem Tod Dr. Miriam Haagen, Hamburg „Ich Partners? muss jetzt allein weiterlaufen“: des Wie gelingt Familienleben nach dem Tod Dipl.-Psych. des Partners?Dr. Martin Merbach, Berlin „Fremde Vertraute - Wenn Paare Eltern werden Dipl.-Psych. Dr. Martin Partnerschaften.“ Merbach, Berlin am Beispiel bikultureller „Fremde Vertraute - Wenn Paare Eltern werden am Beispiel bikultureller Partnerschaften.“
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