Prophylaxe und Mundhygiene - lesch.dentalpraxis, Dr. med. dent

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Bitte
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hel n!
Wenn Sie noch Fragen
zur richtigen Mundhygiene
haben, stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung.
lesch.informiert:
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reichen
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d. Die s
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wird du
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Das individuelle Pflegeprogramm
lesch.dentalpraxis
Dr. med. dent. Constantin Lesch
Zahnarzt
Im Letsch 10
51427 Bergisch Gladbach
Telefon: (0 22 04) 96 27 86
Telefax: (0 22 04) 96 27 87
www.zahnarzt-lesch.de
Neben den allgemeinen Grundregeln für die tägliche Mundhygiene sollte der Patient gemeinsam mit seinem Zahnarzt oder
dessen Prophylaxemitarbeiterin ein Zahnpflege-Programm entwickeln, das ganz individuell auf sein Gebiss abgestimmt ist.
Sprechzeiten:
Mo–Do: 8–19 Uhr
Freitag: 8–14 Uhr
Prophylaxe und
Mundhygiene
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Denn jeder Mensch hat seine eigene Zahngeschichte. Manche
Zahnprobleme erfordern zum Beispiel eine ganz bestimmte
Putztechnik, andere besondere Mundhygienehilfsmittel. Die
Prophylaxemitarbeiterin zeigt gern, wie man Zähne gesund
und strahlend erhalten kann.
Hilfreiche Tipps, Tricks und Kniffe:
• Mit der Brief- oder Küchenwaage lässt
sich der eigene Druck auf die Zahnbürste
messen. Nicht mehr als maximal 150 g
sollten dabei erreicht werden.
• Auch mit elektrischen Zahnbürsten
müssen alle Zahnflächen systematisch
gereinigt werden.
• Nach dem Genuss von sauren Getränken
oder Speisen mindestens eine halbe
Stunde mit dem Zähneputzen warten. So
werden die säuregelösten Zahnbestandteile nicht weggeputzt.
lesch.dentalpraxis
lesch.informiert
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Individualprophylaxe für
Erwachsene
Besonders wichtig ist das individuelle Prophylaxe-Programm
nicht nur für Patienten, die besonders kariesanfällig sind oder
bereits an Parodontitis leiden. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass das Karies- und Parodontitisrisiko durch
eine regelmäßige Individualprophylaxe erheblich gesenkt wird,
so dass diese Erkrankungen gar nicht erst entstehen. Den
besten Rhythmus für die regelmäßigen Vorbehandlungen kennt
der Zahnarzt und bespricht ihn mit seinem Patienten.
Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten,
reicht die Zahnpflege zu Hause oft nicht aus. Denn Karies und
Parodontitis treten besonders leicht da auf, wo die Zahnbürste
nicht hinkommt. Der Konsum von zuckerhaltigen Speisen und
Getränken fördert die Entstehung von Karies – die Selbstreinigungskräfte des Körpers sind nämlich nicht stark genug, um
die für die Zähne gefährlichen Säuren unschädlich zu machen.
Erste Anzeichen für Karies (Schmerzen oder Überempfindlichkeit) oder Parodontitis (z. B. Zahnfleischbluten oder Mundgeruch) werden nicht selten ignoriert. Sinnvoll ist deshalb eine
ergänzende Vorsorge – die so genannte Individualprophylaxe.
Das Ziel eines solchen Prophylaxe-Programms ist, der Entstehung von Karies und Parodontitis gezielt vorzubeugen.
Die Individualprophylaxe ist ein Vorsorgepaket, das gezielt auf
jeden einzelnen Patienten abgestimmt wird. Mit Hilfe einiger
Tests können Mundhygiene-Werte (Indizes) ermittelt werden,
die zeigen, wie und an welchen Stellen an den Zähnen ein
Patient für Karies oder Parodontitis anfällig ist. Dazu kann auch
eine genaue Keimbestimmung sehr hilfreich sein.
Anhand dieser Ergebnisse klärt der Zahnarzt oder seine Prophylaxemitarbeiterin über mögliche Krankheitsrisiken auf und
zeigt jedem Patienten seine „Problemzonen“. Hinzu kommen
u. a. auch eine Ernährungsberatung und Mundhygiene-Tipps.
Dabei lernt der Patient den Umgang mit Mundhygienehilfsmittel
wie Zahnseide oder Interdentalbürstchen und erhält ein auf ihn
maßgeschneidertes Mundhygieneprogramm.
Zahnpflege-Tipps
Der zweite Schritt in der Individualprophylaxe ist eine professionelle Zahnreinigung (PZR). Diese Behandlung geht weit über
die Zahnsteinentfernung im Rahmen der jährlichen Kontrolluntersuchung hinaus. Hierzu gehören folgende Schritte:
• Entfernen harter und weicher Beläge
(Zahnstein und Plaque)
• Intensive Reinigung der Zahnoberflächen und
besonders der Zahnzwischenräume
• Entfernen von hartnäckigen Verfärbungen
durch Tee, Kaffee, Rotwein oder Nikotin
Einige Grundregeln für die perfekte
Zahnreinigung und -pflege
Zähne sollten lieber nur zweimal täglich intensiv geputzt werden als dreimal nachlässig. Besonders wichtig bei der Zahnpflege ist der Bereich am Zahnhals, der nahe am Zahnfleisch
liegt. Er sollte gründlich gereinigt werden, damit sich Bakterien
und Keime nicht einnisten können.
Wer jeden Abend die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder
anderen Hilfsmitteln säubert und darüber hinaus seine Zähne
einmal in der Woche besonders intensiv putzt, leistet einen
guten Beitrag, Karies und Parodontitis vorzubeugen.
• Politur aller Zahnoberflächen, damit sich neue
Bakterien nicht so schnell anheften können
Die optimale Zahnputztechnik
• Fluoridierung der Zähne, um die Zähne
widerstandsfähiger gegen Karies zu machen
Mindestens drei Minuten sollte jeder Patient sich für jedes
Zähneputzen nehmen. Hilfreich kann sein, die Zähne immer in
derselben Reihenfolge zu reinigen. Die einfachste Technik ist
die modifizierte Bass-Technik: Setzen Sie die Zahnbürste im
45°-Winkel halb auf Zahn und Zahnfleisch an.
Mit kleinen, kreisförmigen und rüttelartigen Bewegungen
putzen Sie zuerst die gesamte Außenseite im Oberkiefer von
rechts nach links und putzen an der Innenseite zurück. Dann
bürsten Sie die Kauflächen. Im Unterkiefer putzen Sie auch erst
die Außenseite von rechts nach links, die Innenseite von links
nach rechts zurück und zum Abschluß reinigen Sie die Kauflächen der Unterkieferzähne.
Die ideale Zahnbürste
Hart oder weich, manuell oder elektrisch – die ideale Zahnbürste lässt sich am besten mit dem Zahnarzt oder der
Prophylaxemitarbeiterin gemeinsam bestimmen. Patienten
sollten beim Kauf auf abgerundete Borsten achten, denn diese
sind besonders sanft zum Zahnfleisch. Wichtig ist auch, dass
die Zahnbürste regelmäßig gewechselt wird. Alle acht Wochen
sollte eine neue Bürste zum Einsatz kommen, weil beschädigte Borsten das Zahnfleisch verletzen können – und die
Reinigungswirkung nachlässt, so dass sich Bakterien leichter
einnisten können.
Mundhygienehilfsmittel
Zahnseide, Zahnfloss und Interdentalbürstchen sind die Mundhygienehilfsmittel, die sich durchgesetzt haben. Mindestens
eines dieser Hilfsmittel sollte regelmäßig angewendet werden,
um die Zahnzwischenräume zu reinigen. Der Gebrauch der
Mundhygienehilfsmittel muss geübt werden. Die Prophylaxemitarbeiterin demonstriert Ihnen gerne, wie es richtig geht.
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Individualprophylaxe für
Erwachsene
Besonders wichtig ist das individuelle Prophylaxe-Programm
nicht nur für Patienten, die besonders kariesanfällig sind oder
bereits an Parodontitis leiden. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass das Karies- und Parodontitisrisiko durch
eine regelmäßige Individualprophylaxe erheblich gesenkt wird,
so dass diese Erkrankungen gar nicht erst entstehen. Den
besten Rhythmus für die regelmäßigen Vorbehandlungen kennt
der Zahnarzt und bespricht ihn mit seinem Patienten.
Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten,
reicht die Zahnpflege zu Hause oft nicht aus. Denn Karies und
Parodontitis treten besonders leicht da auf, wo die Zahnbürste
nicht hinkommt. Der Konsum von zuckerhaltigen Speisen und
Getränken fördert die Entstehung von Karies – die Selbstreinigungskräfte des Körpers sind nämlich nicht stark genug, um
die für die Zähne gefährlichen Säuren unschädlich zu machen.
Erste Anzeichen für Karies (Schmerzen oder Überempfindlichkeit) oder Parodontitis (z. B. Zahnfleischbluten oder Mundgeruch) werden nicht selten ignoriert. Sinnvoll ist deshalb eine
ergänzende Vorsorge – die so genannte Individualprophylaxe.
Das Ziel eines solchen Prophylaxe-Programms ist, der Entstehung von Karies und Parodontitis gezielt vorzubeugen.
Die Individualprophylaxe ist ein Vorsorgepaket, das gezielt auf
jeden einzelnen Patienten abgestimmt wird. Mit Hilfe einiger
Tests können Mundhygiene-Werte (Indizes) ermittelt werden,
die zeigen, wie und an welchen Stellen an den Zähnen ein
Patient für Karies oder Parodontitis anfällig ist. Dazu kann auch
eine genaue Keimbestimmung sehr hilfreich sein.
Anhand dieser Ergebnisse klärt der Zahnarzt oder seine Prophylaxemitarbeiterin über mögliche Krankheitsrisiken auf und
zeigt jedem Patienten seine „Problemzonen“. Hinzu kommen
u. a. auch eine Ernährungsberatung und Mundhygiene-Tipps.
Dabei lernt der Patient den Umgang mit Mundhygienehilfsmittel
wie Zahnseide oder Interdentalbürstchen und erhält ein auf ihn
maßgeschneidertes Mundhygieneprogramm.
Zahnpflege-Tipps
Der zweite Schritt in der Individualprophylaxe ist eine professionelle Zahnreinigung (PZR). Diese Behandlung geht weit über
die Zahnsteinentfernung im Rahmen der jährlichen Kontrolluntersuchung hinaus. Hierzu gehören folgende Schritte:
• Entfernen harter und weicher Beläge
(Zahnstein und Plaque)
• Intensive Reinigung der Zahnoberflächen und
besonders der Zahnzwischenräume
• Entfernen von hartnäckigen Verfärbungen
durch Tee, Kaffee, Rotwein oder Nikotin
Einige Grundregeln für die perfekte
Zahnreinigung und -pflege
Zähne sollten lieber nur zweimal täglich intensiv geputzt werden als dreimal nachlässig. Besonders wichtig bei der Zahnpflege ist der Bereich am Zahnhals, der nahe am Zahnfleisch
liegt. Er sollte gründlich gereinigt werden, damit sich Bakterien
und Keime nicht einnisten können.
Wer jeden Abend die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder
anderen Hilfsmitteln säubert und darüber hinaus seine Zähne
einmal in der Woche besonders intensiv putzt, leistet einen
guten Beitrag, Karies und Parodontitis vorzubeugen.
• Politur aller Zahnoberflächen, damit sich neue
Bakterien nicht so schnell anheften können
Die optimale Zahnputztechnik
• Fluoridierung der Zähne, um die Zähne
widerstandsfähiger gegen Karies zu machen
Mindestens drei Minuten sollte jeder Patient sich für jedes
Zähneputzen nehmen. Hilfreich kann sein, die Zähne immer in
derselben Reihenfolge zu reinigen. Die einfachste Technik ist
die modifizierte Bass-Technik: Setzen Sie die Zahnbürste im
45°-Winkel halb auf Zahn und Zahnfleisch an.
Mit kleinen, kreisförmigen und rüttelartigen Bewegungen
putzen Sie zuerst die gesamte Außenseite im Oberkiefer von
rechts nach links und putzen an der Innenseite zurück. Dann
bürsten Sie die Kauflächen. Im Unterkiefer putzen Sie auch erst
die Außenseite von rechts nach links, die Innenseite von links
nach rechts zurück und zum Abschluß reinigen Sie die Kauflächen der Unterkieferzähne.
Die ideale Zahnbürste
Hart oder weich, manuell oder elektrisch – die ideale Zahnbürste lässt sich am besten mit dem Zahnarzt oder der
Prophylaxemitarbeiterin gemeinsam bestimmen. Patienten
sollten beim Kauf auf abgerundete Borsten achten, denn diese
sind besonders sanft zum Zahnfleisch. Wichtig ist auch, dass
die Zahnbürste regelmäßig gewechselt wird. Alle acht Wochen
sollte eine neue Bürste zum Einsatz kommen, weil beschädigte Borsten das Zahnfleisch verletzen können – und die
Reinigungswirkung nachlässt, so dass sich Bakterien leichter
einnisten können.
Mundhygienehilfsmittel
Zahnseide, Zahnfloss und Interdentalbürstchen sind die Mundhygienehilfsmittel, die sich durchgesetzt haben. Mindestens
eines dieser Hilfsmittel sollte regelmäßig angewendet werden,
um die Zahnzwischenräume zu reinigen. Der Gebrauch der
Mundhygienehilfsmittel muss geübt werden. Die Prophylaxemitarbeiterin demonstriert Ihnen gerne, wie es richtig geht.
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gerne zur Verfügung.
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Das individuelle Pflegeprogramm
lesch.dentalpraxis
Dr. med. dent. Constantin Lesch
Zahnarzt
Im Letsch 10
51427 Bergisch Gladbach
Telefon: (0 22 04) 96 27 86
Telefax: (0 22 04) 96 27 87
www.zahnarzt-lesch.de
Neben den allgemeinen Grundregeln für die tägliche Mundhygiene sollte der Patient gemeinsam mit seinem Zahnarzt oder
dessen Prophylaxemitarbeiterin ein Zahnpflege-Programm entwickeln, das ganz individuell auf sein Gebiss abgestimmt ist.
Sprechzeiten:
Mo–Do: 8–19 Uhr
Freitag: 8–14 Uhr
Prophylaxe und
Mundhygiene
Ein H
zu Mun inweis
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und -du ülungen
schen
Mun
Denn jeder Mensch hat seine eigene Zahngeschichte. Manche
Zahnprobleme erfordern zum Beispiel eine ganz bestimmte
Putztechnik, andere besondere Mundhygienehilfsmittel. Die
Prophylaxemitarbeiterin zeigt gern, wie man Zähne gesund
und strahlend erhalten kann.
Hilfreiche Tipps, Tricks und Kniffe:
• Mit der Brief- oder Küchenwaage lässt
sich der eigene Druck auf die Zahnbürste
messen. Nicht mehr als maximal 150 g
sollten dabei erreicht werden.
• Auch mit elektrischen Zahnbürsten
müssen alle Zahnflächen systematisch
gereinigt werden.
• Nach dem Genuss von sauren Getränken
oder Speisen mindestens eine halbe
Stunde mit dem Zähneputzen warten. So
werden die säuregelösten Zahnbestandteile nicht weggeputzt.
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Neben den allgemeinen Grundregeln für die tägliche Mundhygiene sollte der Patient gemeinsam mit seinem Zahnarzt oder
dessen Prophylaxemitarbeiterin ein Zahnpflege-Programm entwickeln, das ganz individuell auf sein Gebiss abgestimmt ist.
Sprechzeiten:
Mo–Do: 8–19 Uhr
Freitag: 8–14 Uhr
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Zahnprobleme erfordern zum Beispiel eine ganz bestimmte
Putztechnik, andere besondere Mundhygienehilfsmittel. Die
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und strahlend erhalten kann.
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sich der eigene Druck auf die Zahnbürste
messen. Nicht mehr als maximal 150 g
sollten dabei erreicht werden.
• Auch mit elektrischen Zahnbürsten
müssen alle Zahnflächen systematisch
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• Nach dem Genuss von sauren Getränken
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