Chileblick März 2016 - Reformierte Kirche Bubikon

C H I L E blick
Infoblatt der Evang.-ref. Kirchgemeinde Bubikon • Nr. 3 • 26. Februar 2016 • Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» • ZH 265 • AZA 8608 Bubikon
K o l u mne
Der Jazzgottesdienst
Es passte alles so gut zusammen... Zu Beginn des Eingangsspiels fehlte ein Musiker, er hielt sich noch vor der Kirche auf.
Die Bandleaderin Barbara Wutzel rief ihren Kollegen herein und quittierte – zusammen mit den PredigtgängerInnen –
das verspätete Hereinkommen mit einem
unbeschwerten Lachen. Es konnte losgehen. Die Musik der Jazzband war beschwingt, leicht – fast so, als ob das Lachen noch mithallen würde. Wenn ich
meine Augen schloss, fühlte sich meine
Seele vom tiefen Bass und dem singenden
Saxofon eingeladen mitzufliegen – die Gedanken fühlten sich frei, wurden weggetragen, aus der Kirche, westwärts, bis nach
Amerika in eine vibrierende Grossstadt.
Die Klänge der Musik waren kraftvoll und
tragend und trotzdem ganz fröhlich und
unbeschwert, zum Teil off-beat und schräg.
Genau wie wir, die wir hier in der Kirche
sassen. Wir waren viele, die hier neben-,
hinter- und voreinander sassen und
lauschten. Viele, die vielleicht wie ich ihre
Gedanken wegreisen liessen – in die Ferne oder zu nahestehenden Menschen. Die
Worte von Thomas Muggli holten uns
wieder zurück. Ich meinte, dass auch unser Pfarrer sich von der Musik hat inspirieren lassen und seinem ganzen Schalk
und Witz freien Lauf liess. Er sprach zum
Thema «Humor» – und es gab viel und oft
zu lachen in der lieblichen, beschwingten
und unkonventionellen Predigt. Ich genoss
es, in diesem Gottesdienst sitzen zu dürfen.
Ich empfand Glück als Geschenk. Ein Geschenk Gottes. Und nach der Predigt fühlte
ich mich eingeladen, meinen Alltag mit
etwas mehr Leichtigkeit anzugehen. Die im
Zusammensein erfahrene Leichtigkeit verflog auch beim Verabschieden nicht. Nein,
es kam mir vor, als könnte ich in mir eine
Portion Fröhlichkeit und Leichtigkeit mit
nach Hause tragen – oder war es dieses
wunderbare Gefühl, das mich getragen
hat?
Renate Keller
1
Staunen in der Stiftsbibliothek des Klosters Einsiedeln
Foto: Claudia Steiner
Blickpunkt
Ausflug mit den 4. Klässlern ins Kloster Einsiedeln
In Einsiedeln marschieren wir alle vom Bahnhof hinauf ins Kloster. Beim Marienbrunnen oder auch Frauenbrunnen werden wir bei wunderschönem Wetter von unseren
zwei Führerinnen begrüsst. Wir teilen uns in zwei Gruppen auf und starten in unsere
90 Minuten dauernde Führung.
Zu Beginn sind die Kinder noch ziemlich unruhig, als wir dann aber die imposante Klosterkirche betreten und bei
der Kapelle der schwarzen Madonna
anhalten, sind sie absolut ruhig. Wir
sind richtig stolz auf sie. Die schwarze
Madonna trägt heute ein schönes rotes
Kleid. Wussten sie, dass die Madonna
mindestens 27 Kleider hat und je nach
Kirchenjahr in liturgische Farben gekleidet wird? Ein Mönch ist der Garderobier der schwarzen Madonna und
kleidet sie zum Beispiel während der
Fasten- und Adventszeit in violett.
Unser nächster Halt ist vorne vor dem
Chor. Frau Rohner erzählt uns von der
Gruft, in der die Mönche beerdigt werden. Da hören alle Kinder gespannt zu.
Wenn ein Mönch am Ende seines Lebens von seinen Mitbrüdern in die Gruft
zu Grabe getragen und das Grab zugemauert wird, ist eine schlichte Aufschrift
mit Namen, Alter und Todestag der einzige Schmuck, der noch an ihn erinnert.
Frau Rohner erzählt uns noch einiges
über verschiedene Fresken und Stukkaturen in der Klosterkirche.
Dann machen wir uns endlich auf den
Weg zur Stiftsbibliothek. In den Glasvitrinen der Bibliothek sind wunderschöne, ganz alte von Hand geschriebene Bücher ausgestellt. Das älteste ist
über 1000 Jahre alt. Wir können nur
staunen, wie schön und gleichmässig
diese geschrieben sind! Und das mit
Feder und Tinte auf Pergament. Die
meisten sind sich einig, dass wir nicht
so schön und gleichmässig schreiben
könnten. Leider endet unsere Führung
schon bald, und wir machen uns auf
den Rückweg zum Klosterplatz.
Auf dem Spielplatz sind wir nun wieder
vereint und geniessen unseren Lunch.
Es ist richtig schön und gemütlich, und
wir müssen aufpassen, dass wir vor
lauter Gemütlichkeit nicht den Zug verpassen. Zurück in Bubikon sind wir
froh über einen wirklich gelungenen
Ausflug.
Claudia Steiner, Katechetin
I N H A LT
2 Gemeindeleben
3 Gemeindeleben
4 Agenda und Adressen
C H I L Eblick
Gemeindeleben
Taizé-Gottesdienst
neu am Sonntag
Kollekten 2015
01.01. Ev.ref.LK Christen Türkei 632.04.01. Insieme ZO, Uster
386.11.01. Ev.ref.LK Zwinglifonds 308.18.01. Verein Espoir, Zürich 230.18.01. Ev.ref.LK Flüchtlinge 2844.25.01. Oeku, Bern 244.01.02. ACAT-Suisse, Bern
390.08.02. Beratung f. Asylsuche. 282.15.02. Team 72, Zürich
400.22.02. Mission am Nil, Knonau 687.01.03. Stiftung Horyzon, Olten 485.06.03. Weltgebetstag
1202.08.03. Ev.ref.KG Projekt Kuba454.15.03. Brot für alle, Bern581.15.03. Fastenopfer (kath.)581.22.03. Ev.ref.LK Arbeitslose357.29.03. Nottelefon f. Frauen645.03.04. Ev.ref.LK Verdingkinder702.05.04. HEKS, Zürich601.12.04. Kinderspitex, Kt. Zürich 542.19.04. Stiftung Mütterhilfe 501.26.04. Waldenserkomitee
387.03.05. Blaues Kreuz
783.08.05. Stiftung Sternschnuppe 238.10.05. Ev.ref.LK Frauenarbeit 432.17.05. Stiftung Wunderlampe 395.24.05. Protest.-kirchl. Hilfsver.685.31.05. Ev.ref.LK Jugendkollekte678.31.05. Stiftung Pfarrer Sieber 678.07.06. Ev.ref.LK Jugendkollekte650.07.06. Stiftung Sternschnuppe 650.11.06. Opération Espérance 277.12.06. Stiftung Sternschnuppe 331.14.06. Züriwerk, Bubikon
605.21.06. HEKS Flüchtlingssam. 627.28.06. mission 21, Basel
294.05.07. Schw. Flüchtlingshilfe 477.12.07. Stiftung Pfarrer Sieber 372.19.07. Friedheim, Bubikon 522.26.07. ada-zh, Zürich
413.02.08. Herberge zur Heimat 423.09.08. Dargebotene Hand
401.16.08. Evang. Schulen Schweiz 395.23.08. ref. Blindenseelsorge 532.30.08. Ev.ref.LK Menschenr. 501.03.09. Opération Espérance 209.06.09. Verein Christuszentrum 609.Fortsetzung auf 4. Spalte
2
Weil die Feiern am Donnerstagabend im Ritterhaus schlecht besucht wurden und es künftig untersagt ist, in der Ritterhauskapelle Kerzen anzu-zünden, verlegen
wir die Taizé-Gottesdienste ab
2016 in die Kirche.
Neben den drei anderen Gottesdienstformen (klassische, Familien- und Lobgottesdienste) setzen die Taizé-Feiern
mit ihren meditativen Liedern und der
kurzen Stille nach dem Verkündigungsteil nicht nur einen speziellen Akzent.
Sie führen auch eine Tradition weiter,
die im Christentum seit den Anfängen
tragend ist: Neben der intellektuell geprägten Verkündigung des Evangeliums
in Predigten und Traktaten spielte schon
immer die Feier der Nähe Gottes mit Ritualen und Symbolen, die zu Herzen gehen, eine ganz wesentliche Rolle. So lieferten zum Beispiel die Wüstenmönche,
welche sich im 3. und 4. Jahrhundert in
Ägypten in die Einsamkeit zurückzogen,
um zu schweigen, zu beten und zu singen, der Christenheit entscheidende Impulse für eine gelebte Frömmigkeit.
Schon das alte Mönchtum zeichnete sich
daneben aus durch ein grosses soziales
Engagement. Verwahrloste und Hungrige fanden in den Klöstern Halt, Nahrung
und ein Dach über dem
Kopf. Taizé nimmt dies auf:
Auch hier ist das Feiern
nicht Selbstzweck. Die innige Verbundenheit mit dem
dreieinigen Gott, die beim
gemeinsamen Singen, beim
Hören auf die Bibeltexte
und beim Schweigen erfahren wird, strahlt aus auf
den Alltag: Die Brüder und
Schwestern in Taizé leben in
Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit, um voll und ganz
für die Menschen da zu
sein: Der Friede wird nicht
bloss gepredigt und gefeiert, sondern im Engagement
für Gerechtigkeit und für die Würde
des Menschen gelebt. Ich freue mich,
wenn wir dies in Bubikon aufnehmen
können und etwas vom Geist Taizés
unseren Alltag mitprägen kann. Konkret
gibt es bei uns pro Jahr drei Sonntagsgottesdienste, die sich an die Liturgie
Taizés anlehnen. Ausserdem gestalten
wir die Andachten in der Karwoche mit
Liedern und Themen aus Taizé.
Pfr. Thomas Muggli-Stokholm,
im Namen des Taizé-Teams
Hinweis
Warum fliehen Menschen zu uns?
Wie läuft ein Asylverfahren in unseren Gemeinden? Die reformierten
Kirchgemeinden
Bubikon,
Dürnten, Rüti und Wald spannen
zusammen für zwei Informationsabende, die solche Fragen zum
Thema Asyl klären helfen.
Es ist uns gelungen, dafür ausgewiesene Fachpersonen zu gewinnen. Der erste Abend steht unter der Fragestellung:
«Warum fliehen Menschen zu uns?»
Hier vermittelt zum einen ein Fachmitarbeiter der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) Hinter-
Fortsetzung von 1. Spalte
06.09. Stiftung CSI, Binz
2055.13.09. Sunnemätteli, Bäretswil 584.-
20.09. Ev.ref.LK Bettagskollek. 602.27.09. Ländl. Familienhilfe 1052.04.10. Kindernothilfe CH
904.11.10. Ev.ref.LK Kirche weltweit446.18.10. Schneller Schulen, Bern540.25.10. Stiftung CSI, Binz
492.01.11. Protest.-kirchl. Hilfsver.590.08.11. mission 21, Basel
435.15.11. Stiftung Cerebral, Bern 715.22.11. Begl. Schwerkranker 644.29.11. Verein Schlupfhuus
565.29.11. HEKS Flüchtlingshilfe 3670.04.12. Sunnemätteli, Bäretswil 93.06.12. Freundeskr. Bergenye 430.13.12. KiK Verband
917.20.12. Christoffel Blindenmis. 392.24.12. cfd Friedensdienst, Bern682.25.12. HEKS, Zürich
538.27.12. Stiftung Taubblinde CH 414.-
C E V I
Cevi-Anlässe
5. März: Cevi
19. März:
Cevi und Fröschli
2. April: Cevi
grundwissen. Zum anderen erzählt ein
Flüchtling von seinen Erfahrungen.
Am zweiten Abend geht es um den Ablauf der Asylverfahren in unseren Gemeinden. Hier kommen Fachpersonen
vor Ort zum Zug. Der Anlass ist so geplant, dass die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, zwei Fragestellungen vertieft nachzugehen.
Die beiden Abende finden jeweils am
Mittwoch, 2. März und 9. März von
19.30-21.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Felsberg in Rüti statt. Das
Café international von Wald offeriert im
Anschluss daran einen Apéro mit landestypischen Spezialitäten.
Pfr. Thomas Muggli-Stokholm
C H I L Eblick
Gemeindeleben
Besichtigung der
Orgelbaufirma Kuhn
Die Orgel im Nidaros Dom, Trondheim
Die Seniorengruppe organisiert
am Montagnachmittag, 18. April,
eine Führung bei der Orgelbaufirma Kuhn in Männedorf, die international tätig und bekannt ist für
die Qualität ihrer Instrumente.
Ein Beweis für den ausgezeichneten Ruf
ist die Hauptorgel im Nidaros Dom in
Trondheim. Orgelbau Kuhn erhielt den
Zuschlag für die umfassende Restauration in Konkurrenz zu zahlreichen Mitbewerbern aus der ganzen Welt. Die Herausforderung war gross: Es galt, die riesige Orgel der deutschen Firma Stein-
meyer aus dem Jahr 1930 wieder herzustellen.
Das Instrument hatte während des zweiten Weltkriegs
viel durchgemacht. Ein Teil
der Register fiel einem Brand
zum Opfer. Andere Teile waren
in einem maroden Zustand.
Ausserdem musste die Orgel
aus einem Seitenschiff entfernt
und im Hauptschiff in einer
neuen Hülle komplett wieder
aufgebaut werden. Die Mitarbeitenden von Orgelbau Kuhn
meisterten all diese Hürden
und schufen von 2012-2014
ein Meisterwerk, das auch in
Fachkreisen Begeisterung auslöst. Wer
einen Einblick erhalten will, kann sich
unter https://www.youtube.com/watch?v
=kNjDhXQ38ds einen kurzen Film anschauen.
Es ist naheliegend, diese Firma, die
räumlich so nahe liegt, zu besuchen und
Einblick in die Kunst und die Herausforderungen des Orgelbaus zu erhalten. Nach der Besichtigung besteht Gelegenheit, in einem Café über das Gesehene und Gehörte auszutauschen.
Weil wir angeben müssen, wie viele Personen an der Besichtigung teilnehmen,
ist eine Anmeldung bis spätestens am
31. März im Sekretariat erforderlich
(Tel. 055 263 13 84, E-Mail: sekretariat
@refkirche-bubikon.ch).
Am Montag, 18. April, reisen wir mit
der S5, die um 12.50 Uhr in Bubikon abfährt, nach Männedorf. Die Führung beginnt um 14.00 Uhr und ist unentgeltlich. Das Zugbillet nach Männedorf lösen die Teilnehmenden selbst. Jung und
Alt sind herzlich willkommen. Wir freuen
uns, wenn wir mit einer grossen Gruppe
nach Männedorf reisen können!
Pfr. Thomas Muggli-Stokholm,
im Namen der Seniorengruppe
«Singe mit de Chliinste»
jeweils Dienstags von 9.30 Uhr bis
10.15 Uhr im Ökumen. Zentrum:
8., 15., 22., 29. März und 5. April
mit anschliessendem Znüni
Palmsonntagskonzert
A kt u ell
Familiengottesdienst
Sonntag, 28. Februar
9.45 Uhr, in der Kirche
mit Pfr. Andreas Bosshard, Mitwirkung:
Chinderchile-Team, Musik: Band, Taufsonntag, Chinderhüeti, anschliessend
Chilekafi
W G T
Weltgebetstag «Kuba»
Freitag, 4. März, 19.30 Uhr,
im Ökumenischen Zentrum
mit dem WGT-Team unter der Leitung
von Manuela Feldmann
G o ttesdienst E
Osterwoche 2016
Montag, 21. März bis Donnerstag, 24. März, jeweils 19.00 Uhr, in der Kirche
Abendfeiern in der Karwoche, am Gründonnerstag mit Abendmahl, mit dem Taizé- und Pfarrteam
Gründonnerstag, 24. März, 15.30 Uhr, im Zentrum Sunnegarte, Bubikon
Ökumenischer Gottesdienst mit Pfr. Thomas Muggli-Stokholm und Toni Gerarts, Abendmahl
Karfreitag, 25. März, 09.45 Uhr, in der Kirche
Karfreitags-Gottesdienst mit Pfr. Andreas Bosshard, Konrad Weiss (Orgel) und Antonia Hösli-Caflisch (Cello), Abendmahl
Ostersonntag, 27. März, 05.00 Uhr, Start im Ritterhaus
Osternachtfeier mit Ostermarsch, mit Pfr. Thomas Muggli-Stokholm und der Liturgiegruppe, Musik: Flurina Muggli,
anschliessend Morgenessen bei Fam. Jucker
Ostersonntag, 27. März, 09.45 Uhr, in der Kirche
Familiengottesdienst zu Ostern mit Pfr. Thomas Muggli-Stokholm und dem Chinderchile-Team, Musik: Konrad Weiss
(Orgel) und Brigitte Simmler (Querflöte), Abendmahl, Chinderhüeti, anschliessend Chilekafi
Ostermontag, 28. März, 10.15 Uhr, im Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
Ökumenische Wortgottesfeier mit Diakon Bruno Gut
3
S inge
Konzert der Jodlerfamilie Brunner
Am 20. März 2016, um 17.00 Uhr, wird
die Jodlerfamilie Brunner in der Kirche
Bubikon auftreten. Unter dem Motto
«singe und musige – so tönts bi ois»
wird die einheimische Familie aus dem
Weiler Bürg ein abwechslungsreiches
Programm mit Jodelgesang und Blasmusik präsentieren.
Die Formation, welche seit dem Wegzug
von Katja (1994) ins Appenzellerland
noch aus den Geschwistern Jasmin
(1992), Michael (1993) und Dominik
(1996), sowie ihrer Mutter Sonja besteht, tritt seit 15 Jahren an diversen Anlässen im In- und Ausland auf.
Besondere Highlights waren ein Auftritt
im «Hopp de Bäse» und die Produktion
einer CD. Die drei Geschwister sind
Mitglied in verschiedenen Jodelklubs
im Zürcher Oberland und spielen in
diversen Musikvereinen und Musikformationen mit.
Lassen sie sich vom reinen Gesang und
den stimmigen Musikstücken verzaubern.
Das Konzert wird von der reformierten
Kirche organisiert im Rahmen der Kulturveranstaltungen der Gemeinde Bubikon.
Eintritt frei – Kollekte
C H I L Eblick
Agenda März 2016
Sonntag, 28. Februar
Donnerstag, 10. März
Dienstag, 22. März
9.45 Uhr: Familiengottesdienst in der
Kirche mit Pfr. Andreas Bosshard, Mitwirkung: Chinderchile-Team, Musik:
Band, Taufsonntag, Chinderhüeti, anschliessend Chilekafi
19.30 Uhr: FOCUS im Ökumenischen
Zentrum, Wolfhausen
14.15 Uhr: Witwentreff im Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
Freitag, 11. März
Donnerstag, 24. März
Mittwoch, 2. März
15.30 Uhr: Gottesdienst im Zentrum
Sunnegarte mit Pfr. Thomas MuggliStokholm
14.00 Uhr: Jass-und Spielnachmittag im
Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
15.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
mit Abendmahl im Zentrum Sunnegarte
mit Pfr. Thomas Muggli-Stokholm und
Toni Gerarts
Sonntag, 13. März
Donnerstag, 3. März
19.00 Uhr: JuKi-Gottesdienst im Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
Donnerstag, 17. März
Freitag, 4. März
19.30 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag im Ökumenischen Zentrum mit dem
WGT-Team unter der Leitung von Manuela Feldmann, Musik: Konrad Weiss
Sonntag, 6. März
09.45 Uhr: Lobgottesdienst in der Kirche mit Pfrn. Anna-Katharina Willi-Städeli und dem Lobgottesdienstteam, Mitwirkung: Chileband, Chinderhüeti, anschliessend Informationen aus der Kirchenpflege
4
Kirchenpflege
10.15 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
zum Suppensonntag im Ökumenischen
Zentrum, Gestaltung: Team mit Pfr. Thomas Muggli-Stokholm und Diakon Bruno Gut, Musik: Konrad Weiss, anschliessend Mittagessen
19.30 Uhr: Informationsabend zum
Thema «Asyl», im ref. Kirchgemeindehaus Felsberg, Rüti (siehe Artikel)
Adressen
Freitag, 25. März
9.45 Uhr: Karfreitagsgottesdienst in
der Kirche mit Pfr. Andreas Bosshard,
Abendmahl, Musik: Konrad Weiss und
Antonia Hösli-Caflisch (Cello)
Ökumenische Abendfeiern
11.30 Uhr: Mittagstisch für Seniorinnen,
Senioren und Alleinstehende im Gasthof
Löwen, Bubikon
Anmeldung: H.R. Mettler, 055 243 40 46
Präsident Ueli Giger
Bürgstr. 3a
8608 Bubikon
Tel. 055 243 43 51
[email protected]
jeweils Freitags von 19.00 Uhr bis
19.30 Uhr im Ökumenischen Zentrum:
26. Februar, 11. und 18. März (mit Teilete)
Pfarrämter
Pfr. Thomas Muggli-Stokholm
Ökumenisches Zentrum
Sunnenbergstr. 1, 8633 Wolfhausen
Tel. 055 243 32 70
[email protected]
Pfr. Andreas Bosshard
Widenswilerstr. 10, 8608 Bubikon
Tel. 055 243 12 25
[email protected]
Taufdaten
Freitag, 18. März
28. Februar, 3. April, 8. Mai, 19. Juni
17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine, in der
Kirche zum Thema «Ostern»
Cafeteria
Sonntag, 20. März
Im Ökumenischen Zentrum, jeweils
Di, Mi, Do: 14.00 - 16.30 Uhr.
9.45 Uhr: Gottesdienst zum Palmsonntag mit Goldener Konfirmation in der
Kirche mit Pfr. Thomas Muggli-Stokholm, Musik: Konrad Weiss und Annette
Geisel (Trompete), anschliessend Apéro
14.30 Uhr: Seniorennachmittag im
Geissbergsaal, Wolfhausen, Vortrag von
Markus Studer «Vom Herz-Chirurgen
zum Fernkraftfahrer»
17.00 Uhr: Palmsonntagskonzert in der
Kirche mit der Jodlerfamilie Brunner
aus Bubikon
Mittwoch, 9. März
Montag, 21. März bis Donnerstag,
19.30 Uhr: Informationsabend zum
Thema «Asyl», im ref. Kirchgemeindehaus Felsberg, Rüti (siehe Artikel)
24. März
I M P R E S S U M
Der Chileblick erscheint monatlich.
Herausgeberin
19.00 Uhr: Abendfeiern in der Karwoche
in der Kirche, am 24. März mit Abendmahl
Evang.-ref. Kirchgemeinde Bubikon
Redaktion
Manuela Feldmann (mf)
Susi Hugentobler (sh)
Cornelia Lampert (cl)
Redaktionsschlüsse:Nr. 4 29.02.16
Nr. 5 04.04.16
Adressänderungen/Beiträge
Sekretariat: Tel. 055 263 13 84
Jugendarbeit
Esther Luchsinger
Ökumenisches Zentrum
Sunnenbergstr. 1, 8633 Wolfhausen
Tel. 055 243 21 91 E-Mail / MSN:
[email protected]
Sekretariat
Susi Hugentobler & Cornelia Lampert
Ökumenisches Zentrum
Sunnenbergstr. 1, 8633 Wolfhausen
Tel. 055 263 13 84
[email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr, 8.00-11.00 Uhr
Internet Homepage
www.refkirche-bubikon.ch