Chileblick Oktober 2015 - Reformierte Kirche Bubikon

C H I L E blick
Infoblatt der Evang.-ref. Kirchgemeinde Bubikon • Nr. 10 • 25. September 2015 • Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» • ZH 265 • AZA 8608 Bubikon
K ol u m n e
Verzweifelt
Die Zeitungsbilder sind verstörend. Erwachsene weinen aus Erleichterung, einen südeuropäischen Strand erreicht zu
haben. Kinder weinen aus Angst, weil sie
inmitten eines Tumultes ihre Eltern verloren haben. Und im ungarischen Fernsehen sollen Flüchtlingskinder schon gar
nicht mehr gezeigt werden dürfen, aus
Angst, dass sie Mitleid erregen und Solidarität bewirken würden!
Diese Erwachsenen und Kinder sind
Flüchtlinge. Sie suchen verzweifelt einen
Ort, wo ihr Leben in Sicherheit ist, und
wo es für sie eine Zukunft gibt.
Foto: René Thalmann
Hand in Hand auf dem Weg nach Meiringen
Blickpunkt
Die Lage ist verzweifelt. Auch für uns.
Wann und wie soll dieser Ansturm enden?
Und wie viele werden bis dahin noch kommen?
Gemeindeferienwoche im Hasliberg
Schon wieder war ein Jahr vorüber und die Ferienwoche der Kirchgemeinde Bubikon
im Hasliberg stand vor der Tür. Leider haben sich dieses Jahr nicht so viele Leute
angemeldet. So sind nur drei Familien aus Bubikon und Wolfhausen ins Berner
Die Menschen aus Eritrea oder Syrien
bräuchten einen sicheren Rückzugsort,
eine lokale Perspektive. Beides können
wir nicht einfach so beeinflussen. Internationale Zusammenarbeit und Zeit, sehr
viel Zeit wird dazu nötig sein.
In dieser Zeit der höchsten Not wollen
wir pragmatisch helfen. Deshalb haben
wir uns entschlossen, unser altes Pfarrhaus zur Verfügung zu stellen. Es soll
Flüchtlingen vorübergehend ein Obdach
bieten. So erfüllt das Haus einen christlichen Zweck, anstatt dass es leer steht
und verkommt. Es liegt in unserer christlichen Überzeugung und Verantwortung,
zu helfen. Das ist, was wir konkret tun
können.
Es ist mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein, denn jedem Geholfenen ist geholfen! Viele Tropfen geben bekanntlich
auch einen See.
Manuela Feldmann
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Oberland gereist, um gemeinsam eine Woche im Cevi-Zentrum zu verbringen.
Bei sehr schönem aber nicht ganz so
heissem Wetter bezogen wir die Zimmer im Jugendhaus im Zentrum. Schon
waren die Kinder draussen und erkundeten das ganze Zentrum und was es
wohl alles Neues gibt. Natürlich musste
gleich der grosse Sandkasten aufgesucht
und kontrolliert werden, ob das Wasser
auch noch läuft, damit es während
der Woche mehrere grosse Stauungen
geben konnte. Zum Glück war alles
noch beim Alten, und die Kinder wie
auch wir Eltern konnten all die vielen
Möglichkeiten, die das Cevi-Zentrum
bietet, geniessen.
Am Sonntagmorgen versammelten wir
uns nach dem Frühstück im Kreis und
sangen zuerst gemeinsam ein paar Lieder, bevor wir mit der Geschichte vom
Schlunz starteten. Schlunz ist ein Junge,
der von einer christlichen Familie im
Wald gefunden wurde. Da er sein Ge-
dächtnis verloren hat, nimmt ihn die
Familie bei sich auf, und erlebt das eine
und andere Abenteuer mit Schlunz. So
hörten wir jeden Morgen wieder etwas
Neues und sangen vorher und nachher
immer ein paar Lieder zusammen, bei
denen Klein und Gross tatkräftig mithalfen.
Natürlich ist es fast Pflicht, wenn man
im Hasliberg ist, dass man auch Muggenstutz den Haslizwerg sucht. Und so
machten wir uns am Montag auf die
Suche nach ihm und seinen Freunden.
Ein Ausflug nach Meiringen mit Glacéschmaus stand ebenfalls auf dem Programm. Auch wenn wir den Weg etwas
unterschätzt hatten, kamen wir alle gut
im Tal an und freuten uns auf das kühle
Eis, das bei den heissen Temperaturen
besonders schmeckte.
Zum Abschluss fuhren wir am Donnerstag mit der Gelmerbahn in die Höhe.
Die abenteuerliche Fahrt mit der sehr
steilen Standseilbahn brauchte doch etwas Überwindung. Der Ausblick, den wir
danach jedoch hatten, war es allemal
wert.
Und so ging die Woche schon zu Ende
und wir mussten wieder packen. Jedoch konnten wir uns dabei auch bereits
aufs nächste Jahr freuen, wenn es wieder heisst: «Wir treffen uns auf dem Hasliberg» (16. Juli bis 22. Juli 2016)!
Interessierte melden sich bitte bei René
Thalmann (Tel. 055 243 16 14 oder
E-Mail: [email protected]).
René Thalmann
I N H A LT
2 Gemeindeleben
3 Gemeindeleben
4 Agenda und Adressen
C H I L Eblick
Gemeindeleben
Zopfback-Aktion
für Wunderlampe
Neues Logo gestaltet von Vanessa Grasser
Die Zopfback-Aktion war letztes
Jahr ein voller Erfolg und wird
dieses Jahr wieder durchgeführt.
Am Samstag, 7. November, zwischen
17.00 Uhr und 21.00 Uhr können Sie
sich einen Zopf (500 g) für sieben Franken ins Haus liefern lassen. Kinder der
2. bis 5. Klasse backen diese für Sie mit
viel Liebe und Engagement. Den Erlös
(vier Franken pro Zopf) spenden wir
dieses Jahr der Stiftung Wunderlampe.
Ihr Ziel ist es, den Herzenswunsch von
schwerkranken oder behinderten Kindern und Jugendlichen zu erfüllen, den
sie mit eigenen Mitteln und Möglichkeiten nicht verwirklichen können. Damit möchte die Stiftung den betroffenen
Kindern und Jugendlichen Abwechslung,
Licht und Hoffnung in ihren Alltag bringen (www.wunderlampe.ch).
Endlich dürfen wir Ihnen das Logo für
den Anlass «Kinder helfen Kindern» vorstellen, das uns letztes Jahr eine Primarschülerin erstellt hatte. Einen ganz grossen Dank an Vanessa Grasser.
Die Idee für dieses Projekt hatte im vergangenen Jahr Dominic Zulliger, der es
mit tatkräftiger Unterstützung weiterer
Jugendlicher umsetzte. Er arbeitet auf
das Ziel hin, irgendwann ein kleines motiviertes Team von jungen Leuten zu
finden, denen er die Leitung des Anlasses übergeben kann. Wir freuen uns
über weitere jugendliche Helfer und
Helferinnen. Dominic stellt dir gerne alle Informationen zu, melde dich doch
bei ihm.
Kinder, welche sich gerne für diesen guten Zweck einsetzen möchten (Zöpfe
backen), können sich direkt bei Dominic melden und erhalten eine Anmeldung mit den genauen Angaben betreffend Einsatz-Zeiten. Je mehr Kinder mit-
helfen, desto mehr Zöpfe können wir
backen!
Bestellformulare für Zöpfe liegen an verschiedenen Orten in der Gemeinde auf
(Volg, Kirche, Ökumenisches Zentrum,
Gemeindehaus) oder können per Mail
angefordert werden. Bestellungen werden nach Eingang berücksichtigt und
können bis Montag, 26. Oktober, aufgegeben werden.
Kontakt: Dominic Zulliger, E-Mail:
[email protected]
Wir freuen uns über Ihre Bestellung
und über euer Mitwirken!
Dominic Zulliger und
Esther Luchsinger (Jugendarbeiterin
der ref. Kirchgemeinde Bubikon)
heute noch oft gesungene Lied 27, welches den Psalm 36 vertont.
zept zugrunde, es kann auch als Meilenstein für die Ökumene betrachtet werden. Hans-Jürg Stefans profunder hymnologischer Arbeit ist es zu verdanken,
dass dieses Buch weit über die Grenzen
der Konfession und der Deutschschweiz
als ein innovatives und solides Werk
anerkannt worden ist.
A kt u e ll
Gottesdienst zum Erntedank
Sonntag, 27. September
09.45 Uhr, in der Kirche
mit Pfr. Thomas Muggli-Stokholm, Musik: Trachtenchor und Flurina Muggli
(Orgel), anschliessend Umtrunk
Bullingerwurst
Der Genfer Psalter im Zürichbiet
und weltweit – «Erfolgs- und Exportprodukt erster Klasse»!
Zum Thema
Der Genfer Reformator Jean Calvin veranlasste die Herausgabe eines reformierten Gesangbuchs. Dabei kamen für ihn
als Text einzig die Psalmen – als von
Gott gegebene Worte – in Frage. Weil
für ihn jedoch die mittelalterlichen lateinischen Psalmvertonungen zum «römischen Aberglauben» gehörten, organisierte Calvin die Übertragung des gesamten Psalters in das Französische und in
die Form des Strophenliedes. Als Komponisten der Melodien verpflichtete Calvin
Guillaume Franc, Loys Bourgeois und
Pierre Davantès. 1562 wurde der eigentliche und endgültige Genfer Psalter herausgegeben, der erstmals eine vollstän2
dige Sammlung aller biblischen Psalmen in französischer Sprache und in
Gedichtform umfasste.
Durch schlichte vierstimmige Chorsätze
von Claude Goudimel, bei denen der
Tenor den cantus firmus-Part übernahm, erreichte der Genfer Psalter grosse Verbreitung in den reformierten Kirchen.
Noch vor Ende des Jahrhunderts war der
Psalter in zahlreiche Sprachen wie das
Deutsche, Niederländische und Englische übersetzt. Ambrosius Lobwasser
gab 1573 eine deutsche Übersetzung
des Genfer Psalters heraus. Sie wurde
für Jahrhunderte das massgebliche Gesangbuch der deutschsprachigen reformierten Gemeinden.
In unserem heutigen Gesangbuch finden wir noch eine ganze Reihe von Liedern aus dem Genfer Psalter, so z.B. das
Referent und Wurst
Hans-Jürg Stefan, studiert Theologie,
Musikwissenschaft und Kirchenmusik
in Bern, Basel und Göttingen. Nach seiner Ordination 1962 arbeitete er bis
1983 als Pfarrer und Leiter des Amts für
Erwachsenbildung und Chorarbeit in
der Reformierten Kirche des Kantons
Freiburg. Ab 1983 leitete er das Institut
für Kirchenmusik der Zürcher Landeskirche. Höhepunkt seines Schaffens war
seine Beauftragung für das Reformierte
Gesangbuch von 1989 bis 2000 durch
die Gesangbuchkonferenz der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz.
Diesem Gesangbuch, das 1998 erschien,
liegt nicht nur ein gänzlich neues Kon-
Aufgrund des grossen Anklangs wird die
für den Vortrag von Matthias Rüsch
kreierte «Waldenserwurst» von Dorfmetzger Meier, Bäretswil, noch einmal
serviert.
Der Bullingerwurst-Anlass findet am
Freitag, 30. Oktober, um 20.00 Uhr, im
Ökumenischen Zentrum in Wolfhausen
statt. Der Eintritt ist frei – freiwillige
Kollekte.
Pfr. Thomas Muggli-Stokholm
C H I L Eblick
Gemeindeleben
Chilbiprojekt:
Brotofen für Hannah
schaftet sie zwei Gärten und probiert
so genügend Geld für ihre Familie zu
verdienen. Ihr Mann ist ausgebildeter
Fahrer und Klempner, findet aber wie
so viele Männer in dieser Gegend keine
Arbeit.
Zwei von Hannah’s Kindern gehen noch
in die kostenlose Primar- und Sekundarschule. Ihr ältester Sohn hat diese schon
abgeschlossen. Er möchte gerne ans
College, um Informatik zu studieren. Da
aber kein Geld vorhanden ist, muss er
zu Hause bleiben und auf ein Wunder
hoffen. Als ich Hannah einmal beim
Brotbacken half, hat sie mir folgendes
erzählt: «Mein grösster Wunsch ist es,
meinen Kindern eine gute Ausbildung zu
ermöglichen.» Weiter erzählte sie: «Ich
würde gerne selbstständig werden, um
von zu Hause aus zu backen. So könnte ich mehr arbeiten und das Brot direkt
an die naheliegenden Läden verkaufen.»
Ich fragte sie: «Was spricht denn dagegen?». «Dafür braucht man einen Brotofen, welcher 900 Franken kostet», antwortete sie.
72-Stunden-Aktion
Bereits zum dritten Mal nahm der CEVI
Bubikon-Wolfhausen an dieser Aktion
teil. Das Ziel ist während 72 Stunden ein
gemeinnütziges Projekt, ohne finanzielle
Mittel, nur mit der Hilfe der Bevölkerung
umzusetzen. Am 10. September 2015,
um 18:11 Uhr, fiel der Startschuss und
das Projekt, welches bis dahin nur das
OK kannte, wurde dem Rest des Teams
vorgestellt. Unser Projekt lautet:
«Süssgebäck-Backaktion»
Es wurden in den nächsten 72 Stunden
viele Back-Zutaten benötigt, die durch
direkte Anfragen an Freunde, Familien
und Bekannte beschafft werden konnten. Aber auch von Tür zu Tür wurde
nach Back-Zutaten gefragt. Vielen Dank
an Alle, die etwas spenden konnten.
Anschliessend wurden die schön verzierten Muffins, Cookies und Glückskeckse
an verschiedenen Ständen in der Gemeinde oder an den Haustüren verkauft.
Der Erlös der Aktion von knapp 1000
Franken wurde vollständig der Schweizer Berghilfe gespendet.
«Essen in Emmaus» von Rembrandt
Hannah in Kenia am Brot backen
Päckliaktion 2015
Wir möchten wieder Päckli für Kinder
und Erwachsene in den Osten schicken:
Ukraine, Weissrussland, Rumänien....
Wichtig: Bitte beachten Sie die Listen,
damit die Päckli möglichst gleichwertig
sind. Flyer liegen im Ökumenischen
Zentrum auf.
Päckliabgabe:
Die Bevölkerung hat die Möglichkeit, an
folgenden Terminen Päckli im Ökumenischen Zentrum in Wolfhausen, in der
FEG in Bubikon oder bei Familie Jucker,
Bürgstr. 3b in Bubikon abzugeben:
Freitag, 6. Nov., 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag, 7. Nov., 10.00 - 11.00 Uhr
oder nach Vereinbarung. Falls Sie Informationen über die Sammelaktion wünschen, wenden
Sie sich bitte an Christine
Jucker, 055 640 77 39.
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Diesen Sommer verbrachte ich
fünf Wochen in Kenia. Die Landschaft, die Lebensweise und die
Kultur dieser Menschen begeis-
Foto: Susanne Brütsch
schrieben. Um diese Kultur mehr in die
Schweiz zu bringen, haben wir uns als
TeensTreff zum Ziel gesetzt, als Gemeinschaft anderen Menschen zu helfen.
terten mich.
Obwohl das Elend und die Armut nicht
zu übersehen waren, kamen mir die
Menschen nicht nur arm vor. Sie besassen einen inneren Schatz der Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft und beklagten sich nicht über ihr Schicksal.
Einander helfen und sich für andere
Zeit nehmen wird in Kenia gross ge-
Als TeensTreff starteten wir ein konkretes Projekt, um einer kenianischen Familie zu helfen.
Hannah Wambui Mbugua ist 33 Jahre
alt und lebt mit ihrem Mann, ihren zwei
Söhnen und ihrer Tochter in Zentralkenia. Sie arbeitet halbtags in einer
Schule, in welcher sie Brot für die
Kinder bäckt. Am Nachmittag bewirt-
G ott e sdi e nst
Ökumenischer Familiengottesdienst
Sonntag, 25. Oktober, 10.15 Uhr, im Ökumenischen Zentrum Wolfhausen
mit Pfr. Andreas Bosshard und Diakon Bruno Gut, Taufsonntag, Chinderhüeti,
anschliessend Mittagessen
Am Märtstand der reformierten Kirche
an der Chilbi möchten wir für Hannah
«Hand anlegen». Wir werden kenianische Fruchtdrinks und Kuchen verkaufen, um diese 900 Franken für Hannah's
Brotofen zusammenzukriegen. Wir laden Sie ein, an unserem Stand ein bisschen Afrika zu erleben und freuen uns
über alle, die vorbeischauen und unser
Projekt unterstützen.
Susanne Brütsch
C E V I
Cevi-Anlässe
3. Oktober:
Herbstmärt Bubikon
3. bis 10. Oktober:
Herbstlager
21. Oktober: Herbstlager Rückblick
24. Oktober: Cevi und Fröschli
7. November: Cevi
C H I L Eblick
Agenda Oktober 2015
Sonntag, 27. September
Sonntag, 11. Oktober
Mittwoch, 28. Oktober
9.45 Uhr: Gottesdienst zum Erntedank
in der Kirche mit Pfr. Thomas MuggliStokholm. Musik: Trachtenchor und Flurina Muggli (Orgel), anschliessend Umtrunk
9.45 Uhr: Gottesdienst in der Kirche mit
Pfr. Andreas Bosshard, Musik: Konrad
Weiss
19.00 Uhr: Offener Gebetskreis im Chor
der Kirche
Dienstag, 13. Oktober
14.15 Uhr: Seniorenbibelnachmittag im
Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
14:30 Uhr: Seniorennachmittag im
Zentrum Sunnegarte, Bubikon, «Lache
isch gsond!» Geschichten mit Peter
Eggenberger
Mittwoch, 30. September
Mittwoch, 14. Oktober
Freitag, 30. Oktober
14.15 Uhr: Witwentreff im Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
20.00 Uhr: Glaube in der Box, im
Ökumenischen Zentrum Wolfhausen
15.30 Uhr: Gottesdienst im Zentrum
Sunnegarte mit Pfr. Andreas Bosshard
19.00 Uhr: Offener Gebetskreis im Chor
der Kirche
Donnerstag, 15. Oktober
20.00 Uhr Bullingerwurst, im Ökumenischen Zentrum, öffentlicher Vortrag von
Dr. theol. h.c. Hans-Jürg Stefan zum Thema: Der Genfer Psalter im Zürichbiet
und weltweit – «Erfolgs- und Exportprodukt erster Klasse»!
Dienstag, 29. September
19.30 Uhr: FOCUS im Ökumenischen
Zentrum, Wolfhausen
11.30 Uhr: Mittagstisch für Seniorinnen,
Senioren und Alleinstehende im Restaurant Bahnhof, Bubikon
Anmeldung: H.R. Mettler, 055 243 40 46
Donnerstag, 1. Oktober
Sonntag, 18. Oktober
19.00 Uhr: JuKi-Gottesdienst im Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
18.45 Uhr: Lobgottesdienst in der Kirche mit Pfr. Andreas Bosshard und dem
Lobgottesdienst-Team, Mitwirkung: Chileband, anschliessend Apéro
20.00 Uhr: Ökumenisches Forum «Das
Rätsel des Bösen», 3. Abend zum Thema:
«Wir und das Böse» mit Beat Dietschy,
Theologe, Zentralsekretär Brot für alle,
im ref. Kirchgemeindehaus Felsberg in
Rüti
Freitag, 2. Oktober
Pilgerwanderung: Der Weg führt von
Ennetmoos – Flüeli-Ranft nach Sachseln.
Treffpunkt: 6.24 Uhr Bahnhof Bubikon,
Auskunft: L. Eigenmann, 055 243 10 31
Sonntag, 4. Oktober
9.45 Uhr: Gottesdienst in der Kirche
mit Pfrn. Anna-Katharina Willi, Musik:
Konrad Weiss, Taufsonntag
14.00 Uhr: Jass- und Spielnachmittag im
Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
Donnerstag, 29. Oktober
14.15 Uhr: Witwentreff im Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
Ökumenische Abendfeiern
jeweils Freitags von 19.00 Uhr bis
19.30 Uhr im Ökumenischen Zentrum:
25. September, 2. Oktober (Teilete), 9.,
16. und 30. Oktober
Freitag, 23. Oktober
Taufdaten
19.00 Uhr: Gottesdienst zum Auftakt
des Freiwilligenanlasses im Ökumenischen Zentrum Wolfhausen mit dem
Pfarrteam, anschliessend Freiwilligenanlass
Cafeteria
4. Oktober, 25. Oktober, 29. November
Im Ökumenischen Zentrum, jeweils
Di, Mi, Do: 14.00 - 16.30 Uhr.
I M P R E S S UM
Der Chileblick erscheint monatlich.
Sonntag, 25. Oktober
Herausgeberin
10.15 Uhr: Ökumenischer Familiengottesdienst im Ökumenischen Zentrum
mit Pfr. Andreas Bosshard und Diakon
Bruno Gut, Taufsonntag, Chinderhüeti,
anschliessend Mittagessen
Evang.-ref. Kirchgemeinde Bubikon
Dienstag, 27. Oktober
14.15 Uhr: Seniorenbibelnachmittag im
Ökumenischen Zentrum, Wolfhausen
Adressen
Kirchenpflege
Präsident Ueli Giger
Bürgstr. 3a
8608 Bubikon
Tel. 055 243 43 51
[email protected]
Pfarrämter
Pfr. Thomas Muggli-Stokholm
Ökumenisches Zentrum
Sunnenbergstr. 1, 8633 Wolfhausen
Tel. 055 243 32 70
[email protected]
Pfr. Andreas Bosshard
Widenswilerstr. 10, 8608 Bubikon
Tel. 055 243 12 25
[email protected]
Jugendarbeit
15.30 Uhr: Gottesdienst im Zentrum
Sunnegarte mit Pfr. Thomas Muggli
Mittwoch, 7. Oktober
4
19.30 Uhr: FOCUS im Ökumenischen
Zentrum, Wolfhausen
Redaktion
Manuela Feldmann (mf)
Susi Hugentobler (sh)
Cornelia Lampert (cl)
Redaktionsschlüsse:Nr. 11 09.10.15
Nr. 1206.11.15
Adressänderungen/Beiträge
Sekretariat: Tel. 055 263 13 84
Esther Luchsinger
Ökumenisches Zentrum
Sunnenbergstr. 1, 8633 Wolfhausen
Tel. 055 243 21 91 E-Mail / MSN:
[email protected]
Sekretariat
Susi Hugentobler & Cornelia Lampert
Ökumenisches Zentrum
Sunnenbergstr. 1, 8633 Wolfhausen
Tel. 055 263 13 84
[email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr, 8.00-11.00 Uhr
Internet Homepage
www.refkirche-bubikon.ch