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Du liebst
Zärtlichkeit
Journal 2/2015
Wasser und viel Zärtlichkeit
Mikroplastik – Gefahr für
Mensch und Umwelt
Cool – Arbeiten mit der Natur
Sommersonnenwende
Das Mittsommernachtsfest, ein weiterer
Höhepunkt des Jahres, fällt in eine sehr
angenehme Jahreszeit. Der längste Tag
und die kürzeste Nacht, am 21. Juni,
zeitigen den Wendekreis der Sonne.
Ab jetzt steigt die Sonne wieder „abwärts“, dennoch läutet das Fest den
Sommer und die beliebte Urlaubszeit ein.
Ein guter Tag also, ausgelassen zu feiern,
was im Baltikum und in skandinavischen
Ländern noch herzhaft getan wird. Auch
hierzulande lodern die Flammen der
Sonnwendfeuer hoch. Diese heute oft
recht imposanten Sommerfeuer sollten
ursprünglich der Sonne symbolisch Beistand leisten. Gesang und Tanz gehören
freilich zu einem schönen Sommerfest.
Es ist die Zeit, in der die Natur uns Fülle
und Genuss schenkt und zu einem Mehr
an Miteinander im Garten von Mutter
Erde einlädt. Wer es ganz wie unsere
Ahnen halten will, macht einen Gürtel
aus Beifuß und Kränze aus Kräutern, als
Symbol sommerlicher Fruchtbarkeit und
für Schutz und Segen. Zu Johanni, so
wird die Sonnenwende ebenfalls genannt,
heißt es, dass Kräuter besonders starke
Kräfte entwickeln. So adelt auch die
Lichtpflanze Johanniskraut das Fest mit
seinen ersten zarten gelben Blüten und
lädt zur Ernte ein.
Impressum
Medieneigentümer:
CULUMNATURA® für Haut und Haar
Wilhelm Luger GmbH
E-Werkgasse 13, A-2115 Ernstbrunn
Tel: +43 2576 20 89, [email protected]
Grafische Gestaltung: broinger
Druck: Riedeldruck / Auflage: 197.500 Stück
Bilder: Newman, broinger, Diana Moschetz
Für namentlich gekennzeichnete Artikel übernimmt
die Wilhelm Luger GmbH keinerlei Verantwortung.
Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit
verzichten wir weitgehend auf geschlechtsspezifische Formulierungen. Alle personenbezogenen Bezeichnungen beziehen sich
gleichermaßen auf Frauen und Männer.
Willi Luger
Firmengründer & Geschäftsführer
Eine samtig weiche, geschmeidige Haut ist für mich der Inbegriff
von Zärtlichkeit und Gesundheit. Betroffen macht mich, dass
Kunststoff (Acrylate, Silikone, Paraffine etc.) als „geschmeidig
Macher“ oder Filmbildner in herkömmlichen Kosmetika verwendet
wird und damit ein optimales Hautbild vorgegaukelt.
Das Problem hierbei ist nicht die momentane Unverträglichkeit bei
der Anwendung von solchen „angereicherten“ Produkten, sondern
die dauerhafte Belastung und Versiegelung der Haut, so wie auch
die total unterschätzte Belastung für die Umwelt.
Gerade bei der Kosmetik wird gerne vergessen, dass diese
„pflegenden“ Stoffe auch in den Körper eindringen. Selbst wenn
einzelne Produkte und Zusätze durch die kurze Anwendung
(z.B. als Shampoo) nicht vom Körper aufgenommen werden,
so gelangen sie in die Umwelt. Daher findet man sie dann in den
Flüssen und Meeren wieder. Diese Stoffe gelangen durch Winde,
Verdunstung und dergleichen auch in die Atmosphäre und
werden mit dem Regen weltweit gleichmäßig verteilt.
Mein Tipp: Es wird nur das erzeugt, was auch gekauft wird,
also Augen auf …
Mag.a Katharina Kronsteiner
Geschäftsführerin
Zärtlichkeit – das ist unser Leitthema dieses CULUMNATURA®
Journals. Wir weisen damit nicht nur auf die Bedeutung sanfter
Pflege hin (siehe auch Beitrag von Ute Rapp auf Seite 7) sondern
regen ganz allgemein zum Nachdenken an über die Frage:
wie zärtlich gehen wir mit uns selbst, mit anderen und mit unserer
Umwelt um? Sich selbst zu verwöhnen mit köstlichen Ölen,
ist Zärtlichkeit pur. Ja, wir dürfen uns das gönnen.
Es ist wunderbar, auch an sich selbst zu denken. Aus einem
gestärkten Ich lässt sich viel leichter geben und an andere denken.
Zur natürlichen Haut- und Haarpflege gehört für uns selbstverständlich auch ein nachhaltiges Handeln, der Ressourcen
schonende Umgang mit unserer Umwelt und ein auf Langfristigkeit
sinnvoll ausgerichtetes Wirtschaften, statt kurzfristiger Strategien.
Mein Tipp: achte auf mehr Zärtlichkeit im Umgang mit dir selbst,
mit anderen und mit Mutter Erde.
Wir verbinden Schönheit mit Natürlichkeit –
schützen dabei alle Lebewesen und Mutter Erde.
Der CULUMNATURA® Leitsatz
Wasser
und viel Zärtlichkeit!
Babyhaut ist weich, glatt
und duftend. Sie stellt ein
kosmetisches Idealziel dar –
und das ganz ohne Kosmetik.
Grundsätzlich gilt für kosmetische Babypflege „weniger
ist mehr“. Die Haut reguliert
sich selbst am besten –
wenn man sie lässt.
Beim Embryo im Mutterleib ist die
Haut von der sogenannten Käseschmiere (vernix caseosa) umgeben. Sie schützt das Ungeborene
mit einem pH-Wert von 5,5 (also
leicht sauer) vor dem Aufweichen
durch das basische Fruchtwasser. Auch in den Tagen nach der
Geburt stellt diese Käseschmiere
einen natürlichen Hautschutz dar
und sollte nicht abgewaschen oder
gar basischen Bädern ausgesetzt
werden.
Seife für Babyhaut?
Nein, danke. Die zarte Babyhaut
hat noch keinen voll entwickelten
Säureschutzmantel, tensidhaltige,
entfettende Reinigungsmittel (Seife,
Shampoo) zerstören ihn und damit
das Einzige, was Babyhaut vor der
Austrocknung bewahrt. Ein komplexes System mit unterschiedlichen
Säure-Basenbereichen wird gestört
und geschwächt.
Auf das wohltuende tägliche Bad
muss dennoch nicht verzichtet
werden. Einfach keine Zusätze ins
Badewasser geben, außer eventuell
einen Spritzer unseres cutem Hautfunktionsöls oder ein wenig Muttermilch und viel Zärtlichkeit.
Die Flaumhaare brauchen im ersten
Lebensjahr nicht mit Shampoo
gewaschen werden. Im „Drecknotfall“ kann man zu einem tensidfreien
Produkt z.B. CULUMNATURA®
terra greifen. An sich besteht die
beste Babyhaarpflege im vorsichtigen Bürsten. Es fördert die Durchblutung und Entschlackung und
ist einfach schön. Tipp: Du kannst
dafür unsere Gesichtsbürsten verwenden. Sie sind handlich klein und
haben weiche Schweineborsten.
Für unterwegs
Am linken Arm das Baby, über der
rechten Schulter das Survival-Kit,
zwischen den Zähnen die Einkaufstasche … Mütter und Väter sind angewiesen auf die kleinen praktischen
Dinge des Alltags mit Baby. Zu diesen gehören auch die Feuchttücher:
griffbereit, wisch und weg, fertig.
Aber Vorsicht: Als Allergene verdächtige Konservierungsstoffe, die Durchlässigkeit der Haut erhöhende PEG(Derivate), die Haut versiegelnde
Paraffine, überflüssige Duftstoffe . . .
Halten solche Produkte naturkosmetischen Ansprüchen stand?
Unser Empfehlung für dich:
Ein Tuch (z.B. Einweg-Windelvliese
sind perfekt) mit velare, unserem
Haut- und Haarbalsam befeuchten. Es reinigt gut und hat einen
niedrigen pH-Wert, was den Säureschutzmantel erhält.
Zwei Wind- und
Wetter-Tipps noch:
Vor Kälte (und Wind) sollte Babyhaut
geschützt werden. Dafür empfiehlt
sich die CULUMNATURA®-ÖltuchKombi: cutem Hautfunktionsöl
(wichtig: wasserfrei!) aufs Windelvlies auftragen und schon ist die
Nasenspitze und was sonst noch so
hervorlugt bestens isoliert.
In der heißen Jahreszeit (ev. am
Meer oder im Gebirge) ist die Strahlkraft der Sonne schnell zu viel des
Guten. Babyhaut verfügt über keinerlei Eigenschutz. Bleibt am besten um
die Tagesmitte einfach im Schatten.
Das beste Grundrezept in der
Babypflege ist immer noch
Wasser und viel ZÄRTLICHKEIT.
CULUMNATURA® Journal 2/2015
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Mikroplastik
Gefahr für Mensch und Umwelt
Körperpeeling, Tages- und Nachtcreme, Make up oder Schminke:
Mikroplastik und Acrylate finden sich in einer erschreckend großen
Anzahl von herkömmlichen Kosmetikprodukten - ob billig
oder exklusiv, der Preis macht hier keinen Unterschied.
Plastikplanet Erde
Plastik findet sich in einem nicht zu unterschätzenden
Teil unseres Lebens und betrifft den gesamten Planeten, Plastikmüll ist allgegenwärtig. Die irdische Biosphäre verwandelt sich offenbar zusehends in eine
Plastisphäre, so markant bringt es Prof. Dr. Gerd
Liebezeit, am Institut für Chemie und Biologie des
Meeres an der Universität Oldenburg, jetzt MarChemConsult, auf den Punkt. Er widmet seine Forschungsarbeit der Problematik von Plastikabfällen in Meeren
und auf unserem Planeten. Die folgenden Ausführungen sind auf Basis seiner Forschungsarbeiten zusammengefasst.
Ein seltsamer Gedanke Plastik auf die Haut zu cremen
oder als Schminke für viele Stunden aufzubringen. Es
klingt nicht nach zärtlicher Zuwendung, wo doch gerade
Kosmetik sehr viel mit dem achtsamen und liebevollen
Umgang mit uns selbst zu tun hat, damit seiner Haut
etwas Gutes zu tun. Aber hinter dem „Guten“ lauert
in diesem Fall wenig Erfreuliches. Wenn man weiter
denkt, liegt es auf Hand und Haut, dass das kosmetische Plastikgemisch beim Duschen und Abreinigen in
unsere Abwässer gerät. Welche Auswirkungen dieses
neuzeitliche Phänomen auf uns und unsere Umwelt
haben wird, ist noch gar nicht abzusehen. Acrylate und
Mikroplastik finden sich mit einem Anteil von bis zu 10
Gewichtsprozent in Kosmetikprodukten wieder. Bei
Zahnpasten haben NGO´s (Nicht-Regierungs- Organisationen) zum Glück bereits ein Umdenken bei vielen
Kosmetikproduzenten bewirken können, nachdem das
Thema im wahrsten Sinn des Wortes in vieler Munde
war. Derzeit ist keine Zahnpaste mehr bekannt, die
Mikroplastik enthält.
In der Natur wird Plastik einem langen
Zersetzungsprozess von bis zu 500 Jahren ausgesetzt.
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CULUMNATURA® Journal 2/2015
In unserer Plastikwelt wird zwischen Makroplastik und
Mikroplastik unterschieden. Makroplastik bezeichnet
alle Plastikelemente, die größer als 5 cm sind. Ein hoher Prozentsatz des Makroplastikmülls landet, leider
nach wie vor, im Meer, vor allem in jenen südlichen
Ländern, für die Mülltrennung noch keine wirkliche
Option ist. Dass gigantische Plastikmüllteppiche in
den Ozeanen treiben und sich auch auf dem Grunde
der Meere große Mengen an Plastikmüll befinden, ist
mittlerweile bekannt. Der überwiegende Anteil dieses
Plastikmülls (fast 40%) ist Verpackungsmaterial, das
nur einmal und oft nur für kurze Zeit verwendet wird.
Makroplastik zerfällt mit der Zeit zu sekundärem Mikroplastik.
In der Natur wird Plastik einem langen Zersetzungsprozess durch Sonne, (Salz-) Wasser und auch Tiere (z.B.
Schnabelhacken von Möwen) ausgesetzt (geschätzt
bis zu 500 Jahre) und in winzigste Bestandteile zerlegt. Hier kommt als negativer Effekt hinzu, dass dabei
sogenannte Zusatzstoffe aus den Materialien herausgelöst werden, die ebenfalls die Umwelt beeinflussen.
Dazu gehören zum Beispiel Weichmacher, die eine
hormonelle Wirkung auf die Tierwelt haben: männliche
Fische können verweiblicht werden, weibliche Schnecken erleiden eine Vermännlichung.
Quellen: *Artikel Prof. Dr. Gerd Liebezeit aus „zur debatte 4/2014“ Zeitschrift der Katholischen Akademie in Bayern.
*Forschungsarbeit Mikroplastik – Quellen und Verbleib in der Umwelt. – Prof. Dr. Gerd Liebezeit für das Institut für Chemie und Biologie des Meeres; Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg
Was kann der Einzelne tun?
Wie schütze ich mich und meine Umwelt
vor Mikroplastik:
Für weniger Wegwerfplastik auf
diesem Planeten:
Biozertifizierte Naturkosmetik von CULUMNATURA®
erleben und genießen! Hier bist du vor Mikroplastik und
Acrylaten (Filmbilder auf der Haut) sicher. Reine Natur
auf Haut und Haar.
Keine Kleidung aus Mikrofasern benutzen.
Für Outdoorkleidung nur Ökomarken kaufen. Loden ist
ein hervorragendes natürliches Material und eine
wunderbare Alternative.
Auf Mikrofasertücher beim Reinigen verzichten,
lieber ökologische Reinigungsmittel verwenden.
Tipps bei www.umweltberatung.at oder www.bund.net.
Beim Einkauf Stofftragetaschen und Körbe aus
nachwachsenden Rohstoffen verwenden und auf die
Plastikbeutel für Obst und Gemüse verzichten!
Einkaufsmöglichkeiten mit weniger Plastikverpackungsmaterial nutzen (Bioläden, Bauernmärkte
und -läden).
Plastikverpackungen richtig entsorgen!
Mikroplastik ist kleiner als 5 Millimeter
Weitere Untersuchungen sind dringend
notwendig
Primär Mikroplastik (engl. Microbeads) hingegen sind
winzige, von der Industrie hergestellte Kunststoffpellets,
die als Vorstufe für Gegenstände aus thermoplastischen Kunststoffen dienen. Aber auch synthetische,
sprich Mikrofasern aus Polyester oder Polyacryl – in
der Outdoor- und Sportausrüstung gerne verwendet –
werden als Mikroplastik angesehen. Die Fasern werden beim Tragen abgerieben und gelangen in die Luft
oder beim Waschen in das Abwasser. Dort landen auch
die Plastikteilchen aus Kosmetika. In den Kläranlagen
kann dieses Plastik nur unzureichend herausgefiltert
werden und gelangt mit dem Wasserkreislauf bis in die
Ozeane, wo es bereits in Muscheln, Heringen, zahlreichen Fischen, selbst im Kot von Vögeln und Meeressäugern wie Robben nachgewiesen wurden. Diese
winzigen Plastikteile können auf Grund ihrer Kleinheit
und vor allem ihrer Oberflächengröße toxische Schadstoffe binden. In diesem Zusammenhang wurde das
schon längst verbotene DDT nachgewiesen.
Fische, Muscheln, Plankton nehmen mit dem Mikroplastik, das sie irrtümlich für Nahrung halten, Schadstoffe auf, die in deren Gewebe abgelagert werden.
Dies kann zu Entzündungen, Krankheiten, aber auch
zum Tod führen. Im schlimmsten Fall kommen diese
Schadstoffe über Fischfang zu uns Menschen, als finales Glied der Nahrungskette, zurück und wir bereiten
unsere Speisen damit zu. Mahlzeit!. Darüber hinaus
kommt der ausgefilterte Anteil an Mikroplastik über den
Klärschlamm auf die Äcker und Wiesen der Landwirte.
Durch Verblasung findet sich dieser Mikroplastikmüll
dann häufig in Blüten wieder, wo er von Bienen mit
den Pollen aufgesammelt und in den Stock gebracht
wird. Auch in Honig wurde Mikroplastik bereits nachgewiesen.
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Mikroplastik findet sich nicht nur in der Umwelt, sondern auch in unseren Lebensmitteln. Mikroplastikteilchen wurden bereits auch in Bier, Mineralwasser sogar
im Trinkwasser gefunden. Dass sie in Muscheln oder
Fischen negative Auswirkungen haben, konnte mittlerweile festgestellt werden. Ob der Mensch auch davon
betroffen ist, ist hingegen noch nicht bekannt, da es
hierzu keine Untersuchungen gibt. Zwar werden z.B. in
der Luft befindliche Fasern eingeatmet, ob sie aber in
die Lunge oder gar in die Lungenbläschen gelangen,
hängt von ihrer Größe ab. Dass Fasern oder andere
Teilchen, wenn sie nur klein genug sind, Lungenkrankheiten hervorrufen können, ist seit Asbestose oder Silikose bekannt. Auch kann hypothetisch angenommen
werden, dass mit der Nahrung aufgenommenes Mikroplastik im Magen-Darm-Trakt bleibt und nicht wieder
ausgeschieden wird. Zu diesem Thema sind also dringend Untersuchungen notwendig.
Prof. Dr. Gerd Liebezeit und CULUMNATURA®
CULUMNATURA® Journal 2/2015
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Die 30.000ste
Bürste
wurde verlost – wir haben eine Gewinnerin!
Unsere Kundin Andrea Bubeck aus Friedrichshafen
freut sich sichtlich über die wertvolle Olivenholzbürste
mit der Kennzeichungsnummer 30.000.
Unsere Kollegin Irmi hatte die besondere Aufgabe,
die Gewinnerin aus allen Kundenbestellungen des
Dezembers zu ziehen.
Bereits mehr als 30.000 Bürsten aus Ahorn, Buche,
Kirsche etc. haben unser Haus nun schon verlassen.
Durch diese Vielzahl an heimischen Hölzern und deren
individuelle Maserung ist jede ein Unikat.
Firmengründer und Geschäftsführer Willi Luger hat
die CULUMNATURA® Bürste mit viel Experimentierfreude entworfen, um den Pflegekomfort bei der Haarpflege zu erhöhen. Ästhetik ebenso wie ökologische
Aspekte spielten hier eine wesentliche Rolle.
Wir wünschen Andrea viel Spaß
mit ihrer CULUMNATURA® Bürste.
Cool –
arbeiten mit Natur
Sie ist neunzehn Jahre jung und will ihn gehen, den
Weg mit der Natur im eigenen Salon. Zielstrebig,
mutig und voller Zuversicht bereitet sich Daniela
Nebenführ nach ihrem Praktikum in einem deutschen
NATURsalon auf ihre Meisterprüfung vor. In der Landesberufsschule Hollabrunn hat die junge Friseurin,
im Fachbereich Wellness und Gesundheit, nicht nur
ihren Berufsschulabschluss absolviert, sondern auch
die einzigartige Zusatzausbildung zur NATURfriseurIn
mit gutem Erfolg genossen. „Ich habe in der Berufsschule die Produkte von CULUMNATURA® und ihre
Wirkweise kennen gelernt. Ich fand das schon damals
klasse, dass es diese Möglichkeit gibt.“, begeistert
sich Daniela. Weil sie bei der Arbeit im Friseursalon
immer mehr gesundheitliche Probleme, wie offene
Haut an den Händen und Atemprobleme, bekam, verlor sie die Freude an ihrem beruflichen Tun. „Ich habe
mich dann an die Ausbildung in Hollabrunn erinnert.
Den folgenden „Zukunftsworkshop für junge NATURfriseurInnen“ in Ernstbrunn mit Astrid Holzhauer und
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CULUMNATURA® Journal 2/2015
Willi Luger von CULUMNATURA® fand ich sehr
inspirierend. Gemeinsam mit weiteren ehemaligen
Schülerinnen erkannte ich, dass uns viele Türen als
NATURfriseurin offen stehen. Dann war es für mich
klar: Das ist das Richtige für mich!“
Bereits nach einer Woche Praktikum im NATURfriseur
Salon von Sabine Zimmermann/Deutschland, spürte
sie die Besserung. Die Hautprobleme blieben aus. Sie
hatte die Lösung gefunden: NATURkosmetik im Salon.
„Mein Beruf macht mir jetzt wieder richtig Freude. Ich
will mit CULUMNATURA® weiter arbeiten, am liebsten im eigenen Salon!“, bemerkt sie ehrgeizig und
motiviert. Jetzt taucht Daniela intensiv in die Materie
ein, übt mit Sabine Zimmermann bereits die Beratung,
das Mischen, den kompetenten Umgang mit dem Farbkreis und alles was zum Färben mit Pflanzenhaarfarben dazu gehört „NATURfriseurin sein macht Spaß!“
www.culumnatura.com
Zärtlichkeit
für deine Haut
CULUMNATURA® Greenfranchise-Partnerin
aus Pforzheim/Karlsruhe zu cutem Hautfunktionsöl:
Seit acht Jahren arbeitet Ute Rapp,
CULUMNATURA®
Greenfranchise-Partnerin, erfolgreich und
voller Enthusiasmus mit CULUMNATURA® Haut- und Haarpflegeprodukten. „Mein Weg ist mein Ziel“,
ihrem Leitgedanken folgt sie konsequent und ist froh, dass sie sich
für diesen Weg mit Bio-zertifizierter
NATURkosmetik entschieden hat.
Die Haut- und HaarpraktikerIn wird
vor allem aufgrund ihrer Kompetenz
bei KundInnen geschätzt. In ihrem
Salon bietet sie nicht nur das natürliche Genuss- und Pflegeprogramm
für Kopfhaut und Haar, sondern
auch Gesichtspflege mit duftenden
NATURprodukten an.
Besonders gern empfiehlt sie ihren
KundInnen cutem HAUTFUNKTIONSÖL aus hochwertigen und
pflegenden Ölen. „Ich persönlich
verwende es als Hautpflegeöl nach
dem Duschen. Am besten ist es, das
HAUTFUNKTIONSÖL sehr sparsam
auf die noch feuchte Haut aufzutragen. Das Öl zieht beim Trocknen gut
ein, die Haut wird geschmeidig. Das
ist besonders bei Problemen mit
Trockenheit eine Wohltat.“ Sich dieserart selbst verwöhnen, seine Haut
sanft massierend mit dem köstlichen
Öl, ist Zärtlichkeit, die belebt und gut
tut. Daran dürfen wir öfter denken,
auch im Alltag: Zärtlichkeit genießen, von uns für uns selbst und von
Mensch zu Mensch. Genießen darf
man auch schöne Momente z.B. in
der Badewanne mit Blütenblättern
CULUMNATURA®
NATURfriseurin Ute Rapp
Tel. +49 7231 4405644
[email protected]
www.naturfriseur-rapp.de
und cutem HAUTFUNKTIONSÖL als
pflegendem Badezusatz.
Das Öl ist nicht nur für groß, sondern auch für ganz klein geeignet,
denn cutem ist mild zur Babyhaut.
Zum Verwöhnprogramm von Baby,
Mama oder Papa kann hier die
CULUMNATURA® Pflegebürste
ihren angenehmen Nutzen bringen.
Mit der sanften Massagebürste für
Gesicht und Dekolleté, ist es doch
schön, sich selbst oder den/die
andere/n liebevoll zu verzaubern.
Für Babies feines Haar ist die Pflegebürste mit den sanften Borsten
genau richtig. In Kombination mit
cutem HAUTFUNKTIONSÖL ist sie
beim Entfernen von Schorf auf der
zarten Kopfhaut ein sehr empfehlenswertes Hilfsmittel.
Ute Rapp fügt eine weitere positive
Eigenschaft des Öls hinzu: „Was
ich bei cutem HAUTFUNKTIONSÖL
noch hervorheben mag, ist seine
entgiftende Wirkung. Da man es
prinzipiell auch als Salatöl verwenden könnte, ist es auch ein hervorragendes Öl zum morgendlichen
Ölziehen. Ölziehen praktiziert man
gleich nach dem Aufstehen und zieht
einen Esslöffel des hochwertigen Öls
eine geraume Zeit durch die Zähne.
Dies hat eine wunderbar entgiftende
Wirkung. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Aber auch
das Auftragen von cutem auf der
Haut bewirkt eine sanfte Entgiftung sozusagen ganz von alleine.“
Vegan
cutem HAUTFUNKTIONSÖL
• hochwirksam bei Haut- und Haarproblemen
• hilft gegen Austrocknung, überfetter
und schuppiger Haut
• trägt zur Entgiftung der Haut bei
• Es ist Reinigung, Badeöl, Hautschutzöl,
Massageöl, Parfumöl (mit etherischen
Ölen ergänzt), Babyöl, Haar- und
Kopfhautöl u.v.m.
CULUMNATURA®
Pflegebürste
besteht aus reinen, weichen Schweineborsten und ausgesuchten heimischen
Hölzern. Die Pflegebürste kann als Gesichts-,
Körper- und Babybürste für die sanfte
Hautmassage optimal genutzt werden.
CULUMNATURA® Journal 2/2015
7
Aus- und Weiterbildung:
Wie erkenne ich, ob in
meinem Kosmetikprodukt
Mikroplastik enthalten ist?
Deine Chancen und Möglichkeiten als NATURfriseurIn
In diesem Tagesseminar wird vermittelt, wie du in eine erfolgreiche
und erfüllte Zukunft des Wachstumsmarktes NATURfriseurIn starten kannst.
Zukunftschance NATURfriseurIn
Polyurethan-14, Polyurethan-35)
Die praktische Checkliste für
Kosmetikinhaltsstoffe
Checkliste
Kosmetikinhaltsstoffe
erhältst du
kostenfrei bei allen
CULUMNATURA®
NATURfriseurInnen
Kreditkartenformat
für die Geldtasche!
Quelle: BUND Deutschland
AbkürzungKunststoff
ANM Copolymere von Acrylnitril mit Ethylacrylat o.a. Acrylaten
EVA Ethylen-Vinylacetat-Copolymere
PA Polyamid (Nylon-12, Nylon-6, Nylon-66)
PEPolyethylen
PP Polypropylen
PES Polyester (Polyester-1, Polyester-11)
PET Polyethylenterephthalat
PI Polyimid (Polyimid-1)
PUR Polyurethan (Polyurethan-2,
Klagenfurt, A
Berlin, D
Ernstbrunn, A
München, D
Ganzheitliche HAUT- und HAARpraktikerInnen
Dieser Ausbildungs-Zyklus richtet sich an NATURfriseurInnen bzw. solche die es werden wollen. Das Ausbildungs-Konzept umfasst die Vermittlung von fundiertem Wissen,
Praxis orientierten Übungen und eröffnet den Zugang zu einer natürlichen Arbeits- und
Lebensweise. Die Module sind in sich abgeschlossen und auch einzeln buchbar.
Interessierte können einzelne Module besuchen. Jedes Modul dauert 2 ½ Tage.
Module
Die nächsten Termine Ort
Haut- und Haarpflege – Leichtigkeit und Wohlbefinden mit Naturkosmetik
25.07.2015 - 27.07.2015
12.09.2015 - 14.09.2015
17.10.2015 - 19.10.2015
14.11.2015 - 16.11.2015
2115 Ernstbrunn, A
78112 St. Georgen, D
2115 Ernstbrunn, A
78112 St. Georgen, D
Die Haut – Spiegelbild der Seele
07.11.2015 - 09.11.2015
2115 Ernstbrunn, A
Das Haar – Was Haare verraten,
Wahrnehmung und Realität
14.11.2015 - 16.11.2015
2115 Ernstbrunn, A
Bewusst(er) Leben – Gesund und vital im Salon und zu Hause
12.09.2015 - 14.09.2015
2115 Ernstbrunn, A
Vitalstoffreiche Ernährung – Die Lebensgeister wecken und pflegen
03.10.2015 - 05.10.2015
2115 Ernstbrunn, A
CULUMNATURA® Pflanzenhaarfarben –
vom individuellen bis zum natürlichen Look
18.07.2015 - 20.07.2015
19.09.2015 - 21.09.2015 10.10.2015 - 12.10.2015 28.11.2015 - 30.11.2015
78112 St. Georgen, D
78112 St. Georgen, D
78112 St. Georgen, D
2115 Ernstbrunn, A
Kopfmassage – die Zauberkraft der Hände
26.09.2015 - 28.09.2015
2115 Ernstbrunn, A
Beratungstraining – Ganzheitliche Kompetenz
19.09.2015 - 21.09.2015
2115 Ernstbrunn, A
Weiterbildungsmodule
Die nächsten Termine Ort
CULUMNATURA Pflanzenhaarfarben
für Fortgeschrittene
05.09.2015 - 07.09.2015
2115 Ernstbrunn, A
ausgebuc
Haare schneiden für NATURfriseurInnen –
Mittelpunkt Mensch
11.07.2015 - 13.07.2015
2115 Ernstbrunn, A
ausgebuc
®
Mehr zu diesem Thema und zu
einer gesunden Lebensweise erfährst
du im Modul „Bewusst(er)leben,
das jeder bewusst denkende Mensch
besuchen kann.
27.09.2015
04.10.2015
12.10.2015
18.10.2015
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ht
Alle weiteren Informationen sowie aktuelle Termine
findest du unter www.culumnatura.com.
Print
Id-Nr. 1546627
www.druckmedien.at
kompensiert
Nächster Termin:
12.- 14. September 2015
in Ernstbrunn (Nähe Wien) Österreich
Stempelfeld
CULUMNATURA® Haut- und
Haarpflegeprodukte sind
biozertifiziert
Unsere Pflanzenfarben sind
zertifizierte Naturkosmetik
Die Gemeinwohl-Bilanz findest du
unter www.culumnatura.com
hergestellt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des
Österreichischen Umweltzeichens, Riedeldruck GmbH, UW-Nr. 966
Die kleinen Plastik-Teilchen verstecken
sich auf der INCI-Liste (Inhaltsstoffliste)
am Produkt unter anderem hinter folgenden
Bezeichnungen: