Grünet die Hoffnung A D $ $ ] ]] ] ] Jakob KREMBERG, 1689 ^ ]] ] ] ] ] ] ]] ]] ] A \ ] ]] ] 1. Grü - net die Hoff -nung, halb hab ich ge - won - nen, Ist nur mein Glük-ke nicht gänz - lich zer - ron - nen, ^ h ]] ] ]] ] $ $ D] ] ]] ]] $$ blü - het die wahr - lich so ^ ]] ]] ] b Kum -mer und $ $ G] ] ]] ]] wer mich wird ^ A ]] ] ] ]] A Treu - e, so bin ich von A \ ] ] ] ] Pla - will \ ] ] ] ] D fra 2 Hassen und Neiden muß ich zwar leiden, doch soll's die Freuden mir nicht verleiden. Grünet die Hoffnung, halb hab ich gewonnen, blühet die Treue, so hab ich gesiegt. Ist nur mein Glücke nicht gänzlich zerronnen, wahrlich so bin ich von Herzen vergnügt. - gen, D Fine hab ich ge - siegt. Her - zen ver - gnügt. ]] ] gen \\ 7 e ^ E ] $]] A \ ] ]] ] ] ich ver - ja A7 ]] ]] ]] dem will ich - gen; D dal A al fine ]] \ sa - gen: 3 Hoffnung wird bringen treulichen Dingen alles Gelingen, drum will ich singen: Grünet die Hoffnung, halb hab ich gewonnen, blühet die Treue, so hab ich gesiegt. Ist nur mein Glücke nicht gänzlich zerronnen, wahrlich so bin ich von Herzen vergnügt. "Musikalische Gemüthsergötzung" Dresden, 1689 (1240) II / Deutsch GRU 000810
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