Wundheilung - Swiss Athletics

Wundheilung
Allgemein
•
Autoreparatur, Autoregeneration
•
Vollständige Wiederherstellung
•
Abhängig vom betroffenen Individuum, funktionellen Reizen, externen
Einflüssen
•
Aufgabe Physiotherapie: optimale Gestaltung der Rahmenbedingungen für
natürliche Wundheilung
1
Wundheilung
Wundheilungsphasen
5 Phasen
0 – 48 Stunden
Alarmphase
2. – 5. Tag
Entzündungsphase
5. – 21. Tag
Proliferationsphase
(Vermehrung von
Gewebe)
21. – 60. Tag
Konsolidierungsphase
(Festigung)
60. – 500 Tage
Remodellierungsphase
(Umbau / Organisation)
2
Wundheilung
Alarmphase 0 – 48 Stunden
•
Erste Phase nach Gefässverletzung: Gefässe so schnell wie möglich abdichten
•
Ziel: Vorgänge der körpereigenen Blutstillung nicht stören
•
Sofortmassnahmen PECH
•
PECH = Pause, Eis, Compression, Hochlagern
•
Nach 48 Stunden stabiler Verschluss der Blutgefässe abgeschlossen
3
Wundheilung
Entzündungsphase 2. – 5. Tag
Zelluläre Phase
•
Einwanderung verschiedener Zelltypen (Abwehr- und Fresszellen)
•
Bauen kaputtes Gewebe ab und neues Gewebe auf
•
Am 3. Tag Höhepunkt der 5 klassischen Entzündungszeichen
4
Wundheilung
Entzündungsphase 2. – 5. Tag
5 klassischen Entzündungszeichen
•
Schmerz
•
Erwärmung
•
Rötung
•
Schwellung
•
Funktionseinschränkung
5
Wundheilung
Entzündungsphase 2. – 5. Tag
Massnahmen
•
Entlastung
•
Evt. Bandage / Tape
•
Hochlagerung
•
Leichte Kompression
•
Lymphdrainage
•
Beginn von ganz feinen, schmerzfreien Bewegungen
6
Wundheilung
Proliferationsphase 5. – 21. Tag
•
Nach ca. 5 Tagen Entzündungszeichen abgeklungen
•
Bindegewebszellen (Fibroblasten) produzieren alle nötigen
Strukturkomponenten
•
Diese Zellen benötigen Nähr- / Baustoffe, sowie Sauerstoff – Verbesserung
der Durchblutung
7
Wundheilung
Proliferationsphase 5. – 21. Tag
Massnahmen zur Verbesserung der lokalen Durchblutung
•
Massage
•
Friktionen
•
Bindegewebsmassage
•
Lymphdrainage
•
Passive Mobilisationstechniken
•
Aktive, schmerzfreie Bewegungsübungen
8
Wundheilung
Konsolidierungsphase 21. – 60. Tag
(3 – 10 Wochen)
•
Neu gebildetes Gewebe wird vermehrt
– Stabilisiert
– Belastbarer
– elastischer
9
Wundheilung
Konsolidierungsphase 21. – 60. Tag
(3 – 10 Wochen)
Massnahmen
•
Passive Massnahmen (Massage, Mobilisation) nur noch therapieunterstützend
•
Aktive Therapie- / Trainingsformen gewinnen an hohem Stellenwert
10
Wundheilung
Remodellierungsphase 60. – 500 Tage
(ab 10. Woche bis 1 ½ Jahre)
•
Komplette Umstrukturierung des Gewebes
•
Reifung von Narbengewebe
11
Wundheilung
Remodellierungsphase 60. – 500 Tage
(ab 10. Woche bis 1 ½ Jahre)
Massnahmen
•
Medizinische Trainingstherapie
•
Propriozeptives Training
•
Fliessender Übergang in sportartspezifisches Training
12
Spezifische Wundheilung
Muskulatur
13
Spezifische Wundheilung
Muskulatur
Ursachen von Muskelverletzungen
14
Spezifische Wundheilung
Muskulatur
Klassifizierung von Muskelverletzungen (Ryan 1969)
Grad l
Riss einiger weniger Fasern bei intakter Faszie – Muskelzerrung
Grad ll Riss einer grösseren Anzahl Fasern bei intakter Faszie (lokales
Hämatom) –
Muskelfaserriss
Grad lll Riss einer grossen Anzahl Fasern mit partiellem Riss der Faszie (diffuse
Blutung in
den Muskel bzw. unter die Haut)
Grad lV Kompletter Riss des Muskels und seiner Faszie – Totale Muskelruptur
15
Spezifische Wundheilung
Muskulatur
16
Spezifische Wundheilung
Muskulatur
Grad l – Muskelzerrung
•
Beschwerden entwickeln sich langsam
•
Ziehende, krampfartige Schmerzen bei Belastung
•
Kraft, Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und schmerzhaft
•
Deutliche Zunahme der Muskelspannung
17
Spezifische Wundheilung
Muskulatur
Grad ll und lll – Muskelfaserriss
•
Plötzlich heftig einschiessende Schmerzen
•
Schränken Leistungsfähigkeit erheblich ein
•
Kraft, Bewegungsfähigkeit deutlich reduziert bzw. eingeschränkt
•
Weiche, schwammige Delle
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Spezifische Wundheilung
Muskulatur
Grad lV – Totale Muskelruptur
•
Plötzlicher Schmerz
•
Kompletter Ausfall der Funktion
•
Im Bereich des Muskel – Sehnen - Übergangs
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Spezifische Wundheilung
Muskulatur
Wundheilung
•
Sehr gute Durchblutung
•
Gute Innervation (= funktionelle Versorgung des Muskels durch Nerv)
•
Vollständige Regeneration möglich
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Spezifische Wundheilung
Muskulatur
0. – 4. Tag Entzündungszeichen
•
PECH
•
Cryocinetics
– 20 – 30 Sekunden Eisabreibung, 2 – 3 Minuten schmerzfreies Bewegen, 1
Minute Pause, im Wechsel 3 – 4 mal wiederholen
•
Bewegungsübungen im schmerzfreien Bereich
•
Neopren - Kompressionsbandagen
21
Spezifische Wundheilung
Muskulatur
4. – 21. Tag Proliferationsphase (Vermehrung von Gewebe)
•
Propriozeptives Training / Koordinationsschulung
•
Zyklische Trainingsformen (Aquajogging, Fahrrad- / Armergometer) im
aeroben Stoffwechselbereich
22
Spezifische Wundheilung
Muskulatur
Ab 21. Tag Remodellierungsphase (Umbau / Organisation)
•
Bereits schon Funktionelles und spezifisches Training mit steigernder
Intensität
•
Konsolidierungsphase kann je nach Verlauf sozuganen «übersprungen»
werden !
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Spezifische Wundheilung
Sehne
Allgemein
•
Bindegewebiges, nicht kontraktiles Element des Muskels
•
Meist runde Strukturen mit weissglänzender Farbe
•
Sehr schlecht bis gar nicht durchblutet
•
Sehnenscheide besser durchblutet
•
Nur gut ernährtes Sehnengewebe ist maximal belastungsstabil
•
Fehlstatik, intensives und einseitiges Training, mangelhafte Regeneration,
Immobilisation
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Spezifische Wundheilung
Sehne
Extrinsische Heilung (von aussen)
•
Bei grösseren Sehnenverletzungen
•
Wundheilung von gut durchbluteten Nachbargeweben (Sehnenscheide,
Knochenhaut, Faszie, Knochen)
•
Lokaler Sehnenstoffwechsel hat sehr hohen Stellenwert in Regeneration
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Spezifische Wundheilung
Sehne
Intrinsische Heilung (von innen)
•
Bei kleineren Läsionen
•
Geht von Hüllgewebe der Sehne aus
•
Klassische Entzündungszeichen fehlen häufig
•
Entzündungsphase nicht immer beschreibbar
•
Wundheilungsphasen von lokaler Stoffwechselsituation abhängig
26
Spezifische Wundheilung
Sehne
Ab 9. – 12. Woche Remodellierungsphase (Umbau / Organisation)
•
Erst jetzt Verschluss des Defektes
•
Belastungsintensität nur ganz vorsichtig steigern
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Spezifische Wundheilung
Bänder (= Ligamente)
Allgemein
•
Strukturen um jedes Gelenk
•
Rund, fest wie Sehne oder breit, flach wie Band
•
Steuern und regulieren Gelenksbewegungen
•
Besitzen Rezeptoren (= «Sensoren»)
•
Schlechte Durchblutung
•
Partielle Ruptur: Heilungsmöglichkeiten gut, da intaktes Gewebe des
Ligamentes als Führung dient
•
Totalruptur: keine Heilungschancen
28
Spezifische Wundheilung
Knochen
Allgemein
•
Sehr gute Durchblutung
•
Knochenheilung normalerweise schneller als andere Gewebe
•
Grund: Skelett – Stabilität für Mensch essentielle Bedeutung
29
Spezifische Wundheilung
Knochen
Aufbau eines Röhrenknochens
•
In der Mitte die Diaphyse (das eigentliche Rohr des
Knochens)
– Besteht aus sehr kompakten Masse von
Knochengewebe
•
An beiden Enden Epiphysen
– Bestehen aus schwammähnlich aufgebautem
Knochengewebe – Spongiosa
30
Spezifische Wundheilung
Knochen
Wundheilung über Kallusbildung
31
Spezifische Wundheilung
Knochen
Bone bruise (= Knochenprellung, Knochenmarködem)
•
•
•
•
•
•
•
Synonym für Mikrofrakturen im Knochen
Von aussen nicht sichtbar
Diagnose ausschliesslich mittels CT und MRI
Vermehrte Wasseransammlung im Knochen (Ödem-, Hämatombildung)
Symptome: Druck mit Schmerz
Vorkommen: häufig Sprunggelenk und Kniegelenk
Therapie: Ruhigstellung, Sportpause für mehrere Wochen, langwieriger
Prozess
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Spezifische Wundheilung
Knochen
Stressfraktur / Ermüdungsfraktur
•
Symptome: schleichend zunehmende Schmerzen
•
Anfangs gegen Mitte bis Ende der Belastung, später auch bis in Ruhephase
nach Aktivität
•
Normalerweise keine Erinnerung an ein Trauma
•
Ursachen: bereits veränderter Trainingsuntergrund, umgestelltes Training,
anderes Schuhwerk
•
Diagnose: MRI, Röntgen oft erst nach 2 – 4 Wochen nach Verletzung
sichtbar
•
Therapie: Immobilisation (Stöcke), Stressreduktion (Gips, Orthese,
Stabilschuh, steife Sohle)
33
Spezifische Wundheilung
Knochen
Durchschnittliche
Heilungsdauer von Frakturen in
Wochen
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Spezifische Wundheilung
Knorpel
Allgemein
•
Bildet Schutz für darunterliegenden Knochen
•
Ermöglicht reibungslose Bewegung
•
Absorbiert Kompressions- und Stosskräfte
•
Therapie: intermittierende Kompression (Be- und Entlastung)
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Trainingsformen
Begriffserklärungen
3 Arten von Energiegewinnung
•
•
•
Kreatinphosphat (KP)
Anaerobe Energiegewinnung
Aerobe Energiegewinnung
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Trainingsformen
Zerfall von ATP – Gelbe Kurve
ATP = Adenosintriphosphat
•
Enzyme können ATP (Adenosintriphosphat) in ADP (Adenosindiphosphat)
und in ein freies Phosphat (P) spalten
•
Dadurch wird Energie frei, welche für Muskelarbeit zur Verfügung steht
•
ATP ist für den Sportler so wichtig, wie der Akku fürs Handy
•
ATP – Vorrat in Muskeln ist beschränkt, reicht gerade mal für wenige
Muskelkontraktionen
•
Um weitere Energie zu gewinnen, muss der «Akku» wieder aufgefüllt
werden
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Trainingsformen
Zerfall von KP – Grüne Kurve
3 Arten zur Energiegewinnung
1) Auffüllen aus Energiereserven (Resynthese)
•
•
•
•
Muskelzellen besitzen speziellen Energie – Zwischenspeicher –
Kreatinphosphat (KP)
KP kann ein ADP wieder in ein «aufgeladenes» ATP verwandeln
Dabei wird ein Phosphatanteil des KP an ADP gebunden
Dies nennt man Resynthese (Wiederherstellung) von ATP
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Trainingsformen
Energiegewinnung anaerob – Rote Kurve
2) Anaerober Stoffwechsel
•
Ohne, bzw. mit zu wenig Sauerstoff (90 – 120 Sekunden)
•
Muskeln beziehen Energie aus Abbau von Kohlenhydraten
•
Ist genügend Sauerstoff vorhanden – aerobe Energiegewinnung
•
Wird Trainingsintensität erhöht, wird Sauerstoffangebot knapp, Körper baut
Kohlenhydrate ohne Sauerstoff ab (anaerob)
•
Dabei entsteht Milchsäure (Laktat), welche in Leber, Niere, Herz abgebaut
wird
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Trainingsformen
Energiegewinnung aerob – Blaue Kurve
3) Aerober Stoffwechsel – bevorzugter Weg
der Energiegewinnung
•
•
•
•
•
•
Mit genügend Sauerstoff (Belastungen > 1 Minute)
Muskeln beziehen Energie aus Zucker und Fette
Ist Energiebedarf pro Zeiteinheit höher, als über aeroben Stoffwechsel
abgedeckt werden kann, entsteht Milchsäure (Laktat)
Obere Grenze des aeroben Stoffwechselbereichs gilt Laktatkonzentration im
Blut von 2 mmol/l
Durch regelmässiges Training wird diese Schwelle erst bei höherer
körperlicher Leistung erreicht
«Abfallprodukte»:
– Kohlendioxid – wird über Lunge ausgeatmet
– Wasser – über Harnwege und Schwitzen
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Superkompensation
Definition
•
Die Superkompensation ist die Leistungssteigerung durch richtig gewählte
Trainingsbelastungen und anschliessender Regeneration.
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Superkompensation
Untertraining
Fehler 1
•
Besteht in einer geringen oder zu seltenen Belastung
•
Strukturelle Anpassung kann zwar ausgelöst werden, aber der nächste
Belastungsreiz erfolgt zu spät
42
Superkompensation
Übertraining
Fehler 2
•
Besteht in einer zu dichten oder intensiven Folge von Belastungsreizen
•
Körper kann entleerte Energiespeicher nicht oder nur unvollständig bis zur
nächsten intensiven Trainingseinheit auffüllen
•
Oder die dichte Folge von Belastungen auf die gleichen Strukturen führt
zwar zu schnellem Proteinverschleiss, kann aber der Proteinneusynthese
nicht folgen – Übertraining !!
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Superkompensation
Superkompensationszeiten / Erholungszeiten
•
Ausdauer
12h
•
Kraftausdauer
24-48h (24h für Trainierte)
•
Hypertrophie
48h
•
IMK
72h
•
Reaktivkraft
72h
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Superkompensation
Zeitlicher Ablauf der Regeneration
(nach K. Hottenrott)
•
5 Minuten ➜ Auffüllen Kreatinphosphatspeicher (Superkraftstoff für Sprintdistanzen
bis 10 Sekunden)
•
20 Minuten ➜ Normalisierung von Puls und Blutdruck
•
30 Minuten ➜ Ausgleich der Übersäuerung (Laktat – Abbau)
•
90 Minuten ➜ Neuaufbau von zerstörtem Muskeleiweiss beginnt ➜ Ausgleich des
Flüssigkeitsdefizits
•
1 Tag ➜ Auffüllen Kohlenhydratspeicher in der Leber
•
2 – 7 Tage ➜ Auffüllen Kohlenhydratspeicher in beanspruchten Muskulatur
•
3 – 5 Tage ➜ Auffüllen der muskulären Fettspeicher
•
3 – 10 Tage ➜ Wiederherstellung von defekten Muskelfasern
•
1 – 2 Wochen ➜ Wiederherstellen der Energiebereitstellungssysteme
•
1 – 3 Wochen ➜ Psychische Erholung vom Belastungsstress
45
Superkompensation
Merke:
2 Leitsätze
•
Richtig dosierte Belastungen lösen Adaptation im Gesamtorganismus aus.
•
Adaptation findet in der Erholungsphase statt.
•
Zu frühe, hohe Belastung stört gewünschte Adaptation auf höheres
strukturelles/funktionelles Niveau.
•
Ist Zeitraum zwischen Belastungen zu lang, kann keine Adaptation auf
höheres Niveau stattfinden.
 In beiden Fällen wird sich die Leistungsfähigkeit nicht verbessern !!
46
Trainingsformen
Ausdauer
•
Dauermethode
•
Grundlagenausdauer (GA1), aerobe Kapazität, Fettstoffwechsel
HF 120 – 160, Laktat 1,5 – 2,5 / 3 mmol/l, ab 20 min. bis mehrere Stunden
•
Grundlagenausdauer GA 2), aerobe und/oder anaerobe Kapazität, KH –
Stoffwechsel
HF 140 – 180, Laktat 2,5 – 3 / 6 mmol/l, ab 20 min.
•
Intervallmethode – extensive
60 – 80% Belastung, lohnende Pause (bis HF < 130), 5 – 40
Wiederholungen
•
Intervallmethode – intensive
70 – 90% Belastung, lohnende Pause (bis HF < 130), 5 – 12
Wiederholungen, Serienpause 3 – 10 min.,
47
Trainingsformen
Kraftausdauer
•
60% Belastung
•
20 Wiederholungen
•
3 – 4 Serien
•
30 sec. – 1 min. Pause
48
Trainingsformen
Hypertrophie
•
75 – 80% Belastung
•
6 – 12 Wiederholungen
•
3 – 6 Serien
•
2 – 3 min. Pause
•
30 – 45 sec. Seriendauer
49
Trainingsformen
IMK (Intramuskuläre Koordination)
•
90 – 100% Belastung
•
1 – 3 Wiederholungen
•
3 – 6 Serien
•
> 6 min. Pause
50
Trainingsformen
Reaktive Methoden
•
Kurzer DVZ (Dehnungs – Verkürzungs – Zyklus) – Drop Jump
100% Belastung, 10 – 12 Wiederholungen, 3 – 5 Serien, > 6 sec. Pause, >
10 min. Serienpause
•
Langer DVZ (Dehnungs – Verkürzungs – Zyklus) – Counter Movement
Jump
100% Belastung, 10 – 12 Wiederholungen, 3 – 5 Serien, > 8 sec. Pause, >
10 min. Serienpause
Hüpfen
30 Wiederholungen, 3 Serien, 5 min. Pause, 2 – 3 Einheiten pro Woche
•
•
Sprunglauf
20 Wiederholungen, 3 Serien, 10 min. Pause, 2 – 3 Einheiten pro Woche
•
Tiefsprünge
10 Wiederholungen, 3 Serien, 10 min. Pause, 2 – 3 Einheiten pro Woche
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