Schwanenbühne Dezember November Programm Nov. 15 – Jan. 16 Im Dezember 2015 wird Woody Allen 80 Jahre alt. Der legendäre Regisseur zeigt keine Ermüdungserscheinungen und liefert weiterhin Kinofilme im Jahresrhythmus. In «Irrational Man» wagt der Altmeister den Spagat zwischen Thriller und leichtfüssiger Komödie, in der sich eine Studentin am College in Newport in einen Philosophieprofessor verliebt, der zu viel trinkt und sich erst aus seiner Kreativ- und Lebensblockade inklusive Erektionsproblemen befreit, als er ein besonderes Verbrechen plant. Es geht um einen «gerechten» Mord, mit dem er einer Frau helfen will, ein widerrechtlich vorenthaltenes Sorgerecht zurückzuerhalten. Regie: Woody Allen (USA/2015); D; 14/12 J.; 96 Min. Besetzung: Joaquin Phoenix, Emma Stone, Joe Stapleton Fr. 20. 20.00 Irrational Man Sa. 21. 20.00 David Lang «Spuren nach Berlin» So. 22. 20.00 Ich und Kaminski Do.26. 20.00 escapArte «Así Es» Fr. 27. 20.00 Der Staat gegen Fritz Bauer Sa. 28. 20.00 Marguerite So. 29. 20.00 Irrational Man Fr. 4. 20.00 Mediterranea Sa. 5. 20.00 Der Staat gegen Fritz Bauer So. 6. 20.00 Marguerite Fr. 11. 20.00 Marguerite Sa. 12. 15.00 Theater Dampf – Kindertheater 20.00 Mediterranea So. 13. 20.00 Der Staat gegen Fritz Bauer Fr. 18. 20.00 Highway to Hellas Sa. 19. 20.00 Heimatland So. 20. 20.00 Mediterranea Do. 24. 15.00 Heidi Sa. 2. 15.00 Heidi 20.00 James Bond 007 – Spectre Der Staat gegen Fritz Bauer So. 3. 20.00 Heimatland Fr. 8. 20.00 Heimatland Sa. 9. 20.00 Highway to Hellas So. 10. 15.00 Heidi 20.00 James Bond 007 – Spectre 20.00 The Danish Girl Deutschland 1957. Der Generalstaatsanwalt Fritz Bauer erhält einen entscheidenden Hinweis darauf, dass sich der frühere SSObersturmbannführer Adolf Eichmann, der für die Massendeportation der Juden mitverantwortlich war, in Buenos Aires versteckt halten soll. Bauer, selbst ein Jude, versucht seit seiner Rückkehr aus dem dänischen Exil die Verantwortlichen für die Kriegsverbrechen des Dritten Reichs vor Gericht zu bringen; ein aussichtsloses Unterfangen, denn die Regierung scheint fest dazu entschlossen, ihre schreckliche Vergangenheit zu verdrängen. In seinem Misstrauen der deutschen Justizverwaltung gegenüber, kontaktiert Bauer den israelischen Geheimdienst Mossad, und begeht dabei Hochverrat. Lars Kraume setzt diesem engagierten Juristen in seinem in Locarno mit dem Publikumspreis ausgezeichneten, packenden und sorgfältig recherchierten Spielfilm ein eindrucksvolles Denkmal. Regie: Lars Kraume (D/2015); D; 14/12 J.; 105 Min. Besetzung: Burghart Klaussner, Sebastian Blomberg, Jörg Schüttauf Fr. 15. Januar Irrational Man Filmzyklus in Erinnerung an Mathias Gnädinger (Detailprogramm mit zusätzlichen Veranstaltungen folgt) Sa. 16. 20.00 Länger leben So. 17. 20.00 Silberkiesel – Hunkeler tritt ab Di. 19. 20.00 Der Gemeindepräsident Sa. 23. 20.00 Michel Gammenthaler «Scharlatan» So. 24. 20.00 Der grosse Sommer Mo.25. 20.00 Der grosse Sommer Mi. 27. 20.00 Der grosse Sommer Fr. 29. 20.00 James Bond 007 – Spectre Sa. 30. 20.00 The Danish Girl So. 31. 20.00 Highway to Hellas Ich und Kaminski Die grosse wissenschaftliche oder journalistische Karriere von Kunsthistoriker Sebastian Zöllner blieb bisher aus. Den Durchbruch will er mit einer Biographie über den alten blinden Maler Manuel Kaminski schaffen, die sich noch besser verkaufen würde, wenn Kaminski tot wäre. Das dürfte angesichts des Alters des Künstlers nur noch eine Frage der Zeit sein und so ist Eile geboten. Als es dem Biografen trickreich gelingt, Kaminskis wachsame Vertraute loszuwerden und den Maler auf eine tagelange Reise im Auto mitzunehmen, erkennt er, dass er dem Alten, blind oder auch nicht, in keiner Weise gewachsen ist. Eine irre Geschichte nach dem Buch von Daniel Kehlmann. Regie: Wolfgang Becker (B/D/2015); D; 14/12 J.; 124 Min. Besetzung: Daniel Brühl, Jesper Christensen, Geraldine Chaplin Eintrittspreise: Erwachsene: Fr. 14.–; Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: Fr. 12.– Kino-Gutscheine: Kino-Gutscheine fürs Cinema Schwanen sind an der Abendkasse und im Touristbüro in Stein am Rhein erhältlich. Film nach Wahl und das Kino für sich und seine Freunde: Suchen Sie nach einer originellen Geburtstagsidee oder einem einzigartigen Firmenanlass? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, das Kino zu mieten. Den Film bestimmen Sie. Die Kosten betragen 10.- Franken pro Person, minimal 500.- Franken. Informieren Sie sich bitte an der Kinokasse oder schicken Sie uns eine E-Mail [email protected]. Altersfreigabe: Die erste Zahl ist das zugelassene Alter, die zweite ab welchem Alter die Vorstellung in Begleitung eines Elternteils besucht werden darf. Marguerite Heimatland Goldene Zwanzigerjahre, in einem Schloss bei Paris lädt Baronesse Marguerite Dumont erlesene Gäste zur Soirée: Sie schmettert Arien mit grosser Inbrunst - doch ihr Gesang ist grausam falsch. Die Adelige glaubt, eine begnadete Sängerin zu sein. Ihr Mann und die Zuhörerschaft machen gute Miene zum bösen Spiel und applaudieren. Als ein junger Journalist einen übertrieben positiven Artikel über ihren Auftritt veröffentlicht, fühlt sich die naive Marguerite in ihrem Talent bestätigt. Dies verleiht ihr den nötigen Mut, um ihr erstes Konzert vor zahlendem Publikum zu organisieren. Die unvermeidliche Tragödie nimmt so ihren Lauf. Wenn man für etwas lebt, das man nicht kann, ist das eine ganz besondere Tragödie. Wozu dies führen kann, zeigt der Film mit viel Witz und Lebensweisheit. Regie: Xavier Giannoli (F/2015); F/d; 16/12 J.; 127 Min. Besetzung: Catherine Frot, André Marcon, Michel Fau Die Meteorologen sind ratlos: Über Schwyz bildet sich eine Wolke, dehnt sich aus und bedeckt schliesslich das ganze Land. Eine bedrohliche Situation. Die Folgen: Hamsterkäufen, Klärung von Versicherungsfragen, Suche nach den Schuldigen. Kann man auch fliehen? Die Grenze ist dicht – für diejenigen, die nur einen roten Pass haben. Eine dichte Grenze, das wollen doch viele, aber so? Zehn Schweizer Regisseurinnen und Regisseure haben ein gemeinsames Projekt verfolgt. Vorgabe: die Bedrohung der Schweiz. Der Episodenfilm zeigt, was geschehen kann, wenn die Sicherheit im Heimatland plötzlich weg ist. Regie: Lisa Blatter u.v.a. (CH/2015); D; 16/16 J.; 99 Min. Besetzung: Luna Arzoni, Nicolas Bachmann, Egon Betschart Mediterranea Ayiva hat sein Zuhause in Burkina Faso zurückgelassen und macht sich gemeinsam mit seinem besten Freund Abas auf nach Europa, um seine Tochter finanziell versorgen zu können. Die gefährliche Überfahrt mit einem Schmugglerboot überleben die beiden nur knapp. Nachdem Ayiva und Abas die Reise nach Europa überstanden haben, erwarten sie in einer italienischen Kleinstadt menschenunwürdige Lebensbedingungen, ausbeuterische Arbeitsverhältnisse und offener Rassismus. Als es zu gewaltsamen Übergriffen gegen Einwanderer kommt, steht für Ayiva und Abas alles auf dem Spiel… Mit den Mitteln des Spielfilms arbeitet Carpignano die Hintergründe der Unruhen in Rosarno 2010 auf, bei denen mehr als 60 Menschen verletzt wurden und Tausende Migrantinnen und Migranten evakuiert werden mussten. Regie: Jonas Carpignano (I/2015); I/d; 14/12 J.; 110 Min. Besetzung: Alassane Sy, Koudous Seihon, Vincenzina Siciliano Highway to Hellas Der Film «Highway to Hellas» basiert auf dem 2014 erschienenen gleichnamigen Roman von Arnd Schimkat und Moses Wolff. Arnd Schimkat war als «Arthur Senkrecht» bereits zwei Mal auf der Schwanenbühne zu Gast. Die Autoren sind neben Regisseur Aron Lehmann mit für das Drehbuch verantwortlich. Im Produzenten-Team wirkte zudem Mathias Schweighöfer mit, sodass der Film einen sehr vergnüglichen Kinoabend verspricht. In «Highway to Hellas» reist Jörg Geissner (Christoph-Maria Herbst, vielen bekannt als Stromberg) im Auftrag seiner Bank undercover nach Griechenland. Er soll vor Ort prüfen, ob alte Kreditnehmer seiner Bank noch immer über die nötige Bonität verfügen. Am Ziel angekommen stellt er fest, dass seine zahlreichen Vorurteile den Griechen gegenüber noch übertroffen werden. Als die Inselbewohner Geissners Beweggründe herausfinden, schliessen sie sich zusammen, um ihm das Leben schwer zu machen. Regie: Aron Lehmann (D/2015); D; 14/12 J.; 120 Min. Besetzung: Christoph Maria Herbst, Adam Bousdoukos, A. Karazisis Wir wünschen Ihnen FilmVergnügen! Heidi Wer kennt sie nicht, Johanna Spyris Geschichte von Heidi? Nach dem Tod ihrer Eltern kommt Heidi zu ihrem Grossvater auf die Alp, wo sie Geissenpeter hilft, die Ziegen zu hüten. Doch Tante Dete zerstört die Idylle, denn sie bringt Heidi nach Frankfurt. Hier soll sie der im Rollstuhl sitzenden Klara Spielgefährtin sein. Aber Heidis Heimweh nach den Bergen wächst. Pünktlich zu Weihnachten bringt der Schweizer Regisseur Alain Gsponer seine Neuverfilmung in unsere Kinos, die sich eng an den Kinderbuchklassiker anlehnt. Regie: Alain Gsponer (CH/2015); E/d; 10/6 J.; 93 Min. Besetzung: Annuk Steffen, Bruno Ganz, Quirin Agrippi James Bond 007 – Spectre Sein Name ist Bond, James Bond: Daniel Craig kehrt erneut als MI6 Geheimagent auf die grosse Leinwand zurück. Diesmal wird er mit einer mysteriösen Nachricht aus seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Bei seinen Recherchen stösst er auf die düstere Organisation «Spectre». Derweil ist «M» damit beschäftigt, die Auflösung des Secret Service durch die britische Regierung zu verhindern. Der neueste Bond-Streifen wurde zum Teil im österreichischen Sölden gedreht. Die Produktion kostete mehrere hundert Millionen Franken, was zahlreiche aufwändige Sequenzen erahnen lässt. Viel Vergnügen! Regie: Sam Mendes (USA/2015); D; 14/12 J.; 146 Min. Stimmen: Daniel Craig, Ralph Fiennes, Christoph Walz, Monica Bellucci The Danish Girl Als Einar in Frauenkleidern seiner Frau für ein Gemälde Modell stehen muss, entfacht dies in ihm ein leidenschaftliches Feuer. Genussvoll schlüpft er mehr und mehr als «Lili» in eine Frauenrolle, doch mit der Zeit beginnt er zu realisieren, dass er sich wünscht in einem Frauenkörper geboren worden zu sein. Noch nie zuvor wurde eine chirurgische Geschlechtsumwandlung durchgeführt. Die Oscarpreisträger Tom Hooper (Regie) und Eddie Redmayne (Hauptdarsteller) haben ein filmisches Kunstwerk geschaffen, das auf einer wahren Geschichte basiert und dem wiederum beste Oscarchancen eingeräumt werden. Regie: Tom Hooper (USA/2015); D; 16/14 J.; 120 Min. Besetzung: Eddie Redmayne, Amber Heard, Alicia Vikander In Erinnerung an Mathias Gnädinger escapArte Ab dem 16. Januar zeigt das Kino Schwanen in einer Hommage an den im April 2015 verstorbenen Schauspieler Filme aus den verschiedenen Perioden seines Schaffens. An jedem Abend werden prominente Persönlichkeiten anwesend sein und über den jeweiligen Film und ihre Beziehung zu Mathias Gnädinger sprechen. Gezeigt wird als weltweite Première auch der 2015 in Japan und in der Schweiz gedrehte Film «Der grosse Sommer» mit Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle. Mit der erstmaligen Vorführung dieses Films in Anwesenheit von viel Prominenz holt das Kino Schwanen Glanz und Glamour aus früheren Zeiten nach Stein am Rhein zurück. Detaillierte Angaben zum Anlass werden rechtzeitig mit einem Flugblatt bekannt gegeben. Fix im Programm sind bereits: Auf den Spuren von Alfonsina Storni, einer Dichterin und Schriftstellerin der argentinischen Avantgarde. Sie war nicht nur eine traurige Lyrikerin, sondern sie revoltierte mit ihren Versen gegen die Macho-Gesellschaft von Buenos Aires. Sie hat eine neue lyrische Sprache geschaffen, die weit über die Poesie ihrer Zeit hinausreichte. «Asi es» ist eine theatrale Reise mit live Musik, Tonaufnahmen, Bild und Text zu den Lebensstationen der 1892 in der Schweiz geborenen Alfonsina Storni. Annette Kuhn weilte drei Monate in Argentinien und erarbeitete zusammen mit Markus Keller und argentinischen Schauspielern und Musikern dieses Theaterprojekt: In einem angehaltenen Moment am Ufer des Atlantiks begegnen ihr die Geister verstorbener, von ihr geliebten Menschen und führen ein Gespräch mit ihr über ihre gemeinsamen Geschichten. Figuren tauchen auf, Musik erklingt, Bilder entstehen. Stück / Regie: Annette Kuhn Musikalische Leitung / Videos: Markus Keller Musik: Leandro Otranto (Gitarre), Agustin Sanchez Parisi (Geige), Martin Savastano (Akkordeon) Spiel: Sebastian Bossero, Valérie Cuénod, Matthias Pfänder, Liliana Vercellini Ticket: 30 Fr., Jugendliche 25 Fr. Länger leben (2010, 105 Min) Einführung: Lorenz Keiser, Regisseur/Kabarettist Silberkiesel – Hunkeler tritt ab (2010, 91 Min) Einführung: Markus Fischer, Regisseur Der Gemeindepräsident (1983, 94 Min) Einführung: Bernhard Giger, Regisseur und Therese Scherer, Produzentin Der grosse Sommer Einführungen: 24. Jan.: Stefan Jäger und Loïc Sho Güntensperger 25. Jan.: Angelo Gnädinger 27. Jan.: Bea Petri Schwingerkönig Anton Sommer lebt zurückgezogen auf dem Land und will in Ruhe gelassen werden. Er wohnt im Haus einer alten Frau und ihres Enkels Hiro. Als die Grossmutter stirbt, bittet Hiro den alten Sommer, ihn nach Japan zu begleiten. Zwei Sturköpfe prallen aufeinander, doch schliesslich macht sich Sommer auf, erstmals die Schweiz zu verlassen. Regie: Stefan Jäger (CH/Jap/2016); CHD; 12/10 J.; 96 Min. Besetzung: Mathias Gnädinger, Loïc Sho Güntensperger, Monica Gubser Am Mittwoch, 27. Januar 2016, ab 18.00 Uhr werden wir Sie kulinarisch verwöhnen. Nach dem Film wartet eine süsse Überraschung auf Sie. 3-Gang-Menue inkl. Kinobillett Fr. 48.–. Reservationen bitte bis am Vorabend: 078 662 26 74, [email protected] Schwanenbühne David Lang Spuren nach Berlin Auf vielseitigen Wunsch von Ihnen, liebes Publikum, haben wir David Lang erneut auf die Schwanenbühne eingeladen. Als singender Poet mit klassisch geprägter Stimme gibt David Lang dem Liedermacher-Genre ein neues Erscheinungsbild. Seine berührenden Melodien, sein virtuoses Klavierspiel und seine warme, kraftvolle Stimme verschmelzen zu einem harmonischen Klang. Der Thurgauer Chansonnier bezaubert durch sein vielseitiges Programm unterhaltsam, regt zum Nachdenken an und versteht, es humorvoll und inspirierend seine Stimme klingen zu lassen. Wir laden Sie ganz herzlich zu seinem Konzert „Spuren nach Berlin“ ein. Ticket: 35 Fr/ Jugendliche 20 Fr. Dauer: 2 mal 35 Min plus Pause Theater Dampf Así Es Uiii... Mapanga Inslä! «Uiii mapanga Inslä» ist ein clowneskes Theaterstück über Freundschaft, Kultur und Akzeptanz des Fremden. Nach tagelanger Irrfahrt über sämtliche Weltmeere lichten sich endlich die Nebel. Chümmel und Bartholomäus stranden auf einer merkwürdigen Insel. Von Bewohnern keine Spur, nur ein seltsames Geräusch ist ab und an zu hören. Es kümmert die Beiden vorerst wenig. Froh gerettet zu sein, widmen sie sich den Alltäglichkeiten wie Essen, Schlafen und laut denken. Das Gefühl, dass sie nicht die Einzigen auf dieser kleinen Welt sind, erwacht in ihnen erst, als es schon fast zu spät ist. Die Insel wird kleiner und kleiner. Sie verliert an Luft! Chümmel mit seinem Angelhaken und Bartholomäus mit seinem Sonnensegel, haben das neue Zuhause in eine gefährliche Schieflage gebracht. Jetzt machen sie sich gegenseitig Vorwürfe, was die Situation auch nicht verbessert. Da taucht der geheimnisvolle Fremde, der Hüter der Insel auf. Zielgruppe: Kiner 5 Jahren | Sprache: Schweizerdeutsch Regie/Konzept: Ueli Bichsel Spiel: Barbara Stehli, Rico Koller, Marc Locatelli Ticket: Kinder 10 Fr., Erwachsene 15 Fr. | Dauer: 60 Min. Michel Gammenthaler Scharlatan Wenn man erst einmal gelernt hat, Leuten falsche Tatsachen vorzuspiegeln, eröffnen sich plötzlioch unzählige KarriereMöglichkeiten. Beispiele aus der Geschichte gibt es genug: Von geheimnisvollen Fox-Sisters, den Erfinderinnen des modernen Spiritismus; dem jüdischen Hersteller Hanussen, der den Nazis die okkulte Kriegsführung beibringen wollte; bis zum raffinierten S. W. Erdnase, dem Autor der Falschspieler-Bibel. Wie stellt man Kontakt her zu Verstorbenen, die gar nie gelebt haben? Wie schummelt man beim Pokern, ohne die Karten zu berühren? Und wie liest man Gedanken ganz ohne übersinnliche Fähigkeiten? Antworten liefert der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Michel Gammenthaler in seinem 5. Soloprogramm. Regie: Bettina Dieterle | Musik: Roberto Caruso Dauer: 90 Min. plus Pause | Ticket: 35 Fr. Schwanenbühne Information Bitte reservieren Sie auf der Homepage www.schwanenbuehne.ch direkt Ihren gewünschten Sitzplatz. Hier finden Sie auch weitere Informationen und das gesamte Programm. Schwanenbühne
© Copyright 2024 ExpyDoc