Stadtteilfest litt unter Hitze - Stadtteil

Ihre Stadtteilzeitung für Seckenheim, Rheinau und Friedrichsfeld
13. Jahrgang · 7. Ausgabe
29. November
10. Juli 2013
2015
www.stadtteil-portal.de
Stadtteilfest litt unter Hitze
Inhalt
Seite 2
Rheinauer Jubiläumsfest von der Sonne verwöhnt
Der SC Pfingstberg-Hochstätt und der Förderverein Parkschwimmbad Rheinau präsentierten beim Festumzug „Mannheims starken Süden“.
Foto: Warlich-Zink
RHEINAU. Das Wetter und die
Oberbürgermeisterwahl waren wichtige Themen beim
Großen Rheinauer Stadtteilfest im 25. Jahr und der
insgesamt 23. Auflage. „Die
Leute kommen, wenn es etwas kühler wird“, sagte der
Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins, Arthur Vogt.
Das war jedoch erst in den
späten Abendstunden der
Fall. Bis dahin waren die
Ehrenamtlichen der Vereine am Samstag weitestgehend unter sich, und nicht
lange nach dem Festumzug begannen am Sonntag
auch schon die Abbauarbeiten. Der Freitagabend
war hingegen, laut Vogt,
gut besucht.
Oberbürgermeister
Peter
Kurz wurde fast biblisch:
„Es wäre nicht schlecht,
wenn man den Wein heute in Wasser verwandeln
könnte“, sagte er zur Eröffnung am Samstag. Die war
zwar wie immer vor allem
von der Kommunalpolitik
gut besucht, aber das Wetter
brachte auch das Programm
durcheinander. Sowohl der
MGV 1896 Rheinau als
auch Travestiekünstler Markus Beisel sagten ihre Auftritte ab. Nur Klaus Schäfer
strahlte: „Bei diesem Wetter
ist das Bad voll“, freute sich
der Vorsitzende des Fördervereins Parkschwimmbad.
Vogt hob hingegen die Arbeit der Vereine und Organisationen auf dem Marktplatz hervor, die das Fest
seit einem viertel Jahrhundert geprägt haben. „Das
Fest ist ein Nucleus der
Rheinau. Ein Ort der Zusammenkunft und des Austauschs“, sagte er. Sein Dank
galt dabei dem „Vater des
Stadtteilfestes“, Paul Buchert,
der vor 25 Jahren die Idee
zur „Fröhlichen Meile“ hatte. „Dieses Jubiläum ist auch
Dein Jubiläum“, rief er seinem
Vorvorgänger zu. Bucherts
Nachfolger Konstantin Groß
gab dem Straßenfest im Jahr
2006 dann die noch heute gepflegte Form auf dem
Marktplatz. Und Vogt schloss
seine Begrüßung mit einem
doppelten Apell: „Nutzen
Sie das Fest. Unterstützen
Sie die Arbeit der Vereine“,
rief er die Rheinauer Mitbürger auf. Der Stadtverwaltung
legte er ans Herz, das Fest
nicht durch immer schärfere
Auflagen zu torpedieren.
„Der Wegfall dieser Einrichtung würde einen tiefen Riss
für Rheinau bedeuten.“ Lob
galt hingegen seinem Vorstandskollegen
Michael
Lösch, der in der Organisation wieder ganze Arbeit
geleistet hatte.
Oberbürgermeister Peter
Kurz führte als Schirmherr
eine besondere Tradition
fort: Seit 25 Jahren wird die
Eröffnung vom jeweiligen
Stadtoberhaupt
übernommen. „Deshalb bin ich auch
in diesem Jahr gerne wieder hier.“ Schließlich sei die
Rheinau ein besonderer, ein
großer, ein wichtiger Stadtteil für Mannheim. Nur auf
eine Tradition würde er
künftig gerne verzichten: „In
den letzten drei Jahren war
es wirklich heiß, und heute
wurde das noch einmal getoppt.“ Deshalb dürstete er
auch eher nach Wasser, als
nach Wein.
In seinen Ausführungen
kündigte Kurz Veränderungen im Stadtteil an. An
erster Stelle nannte er dabei
das neu gestaltete Sportgelände der TSG als „wichtige
Veränderung für den Sport
und die Nahversorgung.“ Der
barrierefreie Umbau der Endhaltestelle und die Umgestaltung des Marktplatzes seien
weitere Themen, wie auch die
Umgestaltung der KonradDuden-Schule zur Gemeinschaftsschule bis hin zum
Abitur.
end
Weitere Bilder des
Rheinauer Stadtteilfestes finden Sie in dieser
Ausgabe auf Seite 8 und in
unserer Bildergalerie
unter www.StadtteilPortal.de, Nachrichten
vom 6. Juli
Veränderungen in der
Redaktion
Seiten 4 und 5
Sonderseiten Sommer,
Sonne, Freizeit
Seite 7
Roter Würfel für Rheinau
Seite 9
Aus dem Bezirksbeirat
Seite 10
Zurückgeblättert
Seite 11
Baustellenfest Seckenheim
Seiten 12 und 13
Jubiläum im
Parkschwimmbad
Seite 16
Termine
Unser Stadtteil-Portal
Nachrichten im Netz –
aktuell und ansprechend.
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Betagte Rasselbande bleibt ewig jung
Hölzerne Artenvielfalt auf dem Waldfriedhof
Kindergarten erzieht seit 110 Jahren Seckenheimer Nachwuchs
Baumlehrpfad in Rheinau beliebte Anlaufstelle
SECKENHEIM.
„Wawuschels“
und „Strolche“ hatten allen
Grund zum Feiern. Immerhin
wurde der Kindergarten „Rasselbande“ in diesem Jahr stolze
110 Jahre alt. Grund genug für
einen „Tag der offenen Tür“ in
der evangelischen Einrichtung
mit jeder Menge Spiel- und
Erlebnisangeboten nicht nur
für die beiden Gruppen mit je
19 Kindern, sondern auch für
die Mitarbeiterinnen und alle
Helfer rund um Einrichtungsleiterin Jutta Weber, die gemeinsam mit den Kindern alle
Gäste musikalisch willkommen
hieß: „Hallo, Hallo, Guten Tag.“
„Unser Haus ist in die Jahre
gekommen und es gäbe sicher
das ein oder andere zu sanieren, aber das Wichtigste ist,
was hier gelebt wird, was in den
Räumen passiert, und dass die
Kinder sich hier wohlfühlen“,
so Weber. Immerhin hat die
Einrichtung in der Zähringer
Straße einen weiten Weg von
der
„Kleinkinderbewahranstalt“, in der früher eine Kinderschwester bis zu 100 Kinder
beaufsichtigte, hin zu einem
tollen Kindergarten mit fünf
Erzieherinnen für die beiden
jeweils 19-köpfigen Gruppen,
eben „Wawuschels“ und „Strolche“. „Und dann gibt es in jeder
Gruppe noch die ‚Grashüpfer‘,
die auf den Start ins Schulleben
vorbereitet werden“, erklärte die
Einrichtungsleiterin.
Wie der Kindergarten heute
funktioniert, erfuhren Eltern,
Großeltern, Geschwister und
Freunde am Tag der offenen
Tür an den verschiedenen Erlebnisstationen, wo Weber und
ihre Mannschaft einen Einblick
in die pädagogische Arbeit der
Einrichtung mit Sprachförderung, Zahlenkompetenz, Bewegungserziehung und auch Religionspädagogik gaben.
Im Obergeschoss wartete die
Puppenschachtel-Bühne
mit
Eleonore und Günther Seitz.
Hier schloss sich der Kreis.
„Ich war selbst als Kind vor 60
Jahren hier im Kindergarten“,
erinnerte sich Seitz und rechnete nochmal nach: „Mein Gott,
das ist sogar noch länger her“,
lachte er. Am pädagogischen
Konzept hat sich seither vieles
geändert, aber das Haus ist noch
das gleiche geblieben.
end
Mit Liedern und Tänzen feierten die Rasselbande-Kinder den Geburtstag ihrer Einrichtung.
RHEINAU. Friedhöfe sind eigentlich Parks, und der Waldfriedhof
Rheinau zeichnet sich dabei besonders durch seinen vielfältigen
Baumbestand aus. Das erfuhren
die Besucher beim siebten „Tag
der Artenvielfalt“ in Mannheim.
Hier war der Waldfriedhof wieder eine von – in diesem Jahr –
26 Anlaufstellen.
Über 10.000 Bäume hat Tobias Schüpferling als oberster
Baumpfleger der Mannheimer
Friedhöfe in seiner Obhut. Die
Rheinauer Bäume haben es
ihm besonders angetan. Und
egal ob einheimisches Gehölz
oder Exote – zu jedem erzählte er den zehn Teilnehmern im
circa dreistündigen Rundgang
interessante Geschichten über
Wachstum, Herkunft und Lebenserwartung. Zuvor hatte
Kurt Kubinski als Vorsitzender der Interessengemeinschaft
Friedhof Rheinau auf die Besonderheit des Gräberfeldes
hingewiesen, das schon angelegt
wurde, als Rheinau noch zu Seckenheim gehörte.
Rund 40 der über 1.200
Gehölze sind hier zu einem
„Baumlehrpfad“ zusammengefasst, berichtete Kubinski stolz.
So weisen kleine Hinweistafeln
auf Besonderheiten hin: auf
Sandkiefern, Silberahorn oder
Hybridlinde und noch viele andere mehr. Unter anderem auf
einen „Juglans regia“, den EchFoto: Endres ten Walnussbaum – eine kleine
Tobias Schüpferling (r.) erläuterte auf dem Baumlehrpfad die Besonderheiten der verschiedenen Gehölze.
Foto: Kunz
Besonderheit auf dem Friedhof.
„Das ist ein echter Wildling.
Das sieht man am schiefen
Wuchs“, erklärte Fachmann
Schüpferling. Wahrscheinlich
sei der Baum aus dem WalnussVersteck eines Eichhörnchens
entstanden. „Aber gepflegt
wird er jetzt von uns natürlich
trotzdem.“
Die zehn Teilnehmer an seinem Rundgang haben eine ähnliche Einstellung. Franz-Jens
Progl aus Käfertal zum Beispiel:
„Ich interessiere mich für alles
rund um Bäume“, berichtete der
stellvertretende Vorsitzende des
Vereins „Vogelpark Mannheim“.
Für ihn kommt der „Tag der Artenvielfalt“ deshalb wie gerufen.
Schüpferling berichtete derweil über den „Judasbaum“, der
aus dem Orient stammt und sich
als wärmeliebendes Gehölz auch
in Mannheim immer wohler
fühlt. Blattformen, Rinden, Blüten, Früchte und vieles andere
mehr entdeckten die Besucher
auf dem Baumlehrpfad. „Wenn
man die Blätter des Kuchenbaumes zerreibt, riecht es nach
Zimt und Koriander“, erzählte
der Baumfachmann und trat
auch sofort den Beweis an. Und
weil ein Baum auch eine „Körpersprache“ hat, gab er den
Teilnehmern gleich noch einige
Pflegetipps mit auf den Weg.
Außerdem zeigte er sich zuversichtlich, dass der Waldfriedhof
Rheinau auch noch in vielen Jahren seinen Namen zu Recht tragen wird. „Zwar sind einige heimische Arten mittlerweile auf
dem Rückzug, aber wir ersetzen
sie eben durch neue Arten, wie
den Spitzahorn, die mit den klimatischen Bedingungen besser
klarkommen. Auch solche Veränderungen gehören zur Natur“, so Schüpferling.
end
Seite 2
10. Juli 2015
In eigener Sache
EDITORIAL
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Es ist Zeit für
einen Wechsel. Das haben sich
gleich zwei Journalisten gesagt,
die beide nach einer Veränderung suchten. Glücklicher Weise ergänzten sich ihre Umstände so gut, dass sie für den Verlag
eine nahtlose und harmonische
Übergabe ermöglichten. So
geht die Redaktionsleitung der
Seckenheim-Rheinau-Nachrichten mit Erscheinen dieser
Ausgabe von Volker Endres
auf Heike Warlich-Zink über.
Wir danken dem Vollzeit- und
Vollblut-Journalisten für die
hervorragende Betreuung beider Stadtteile in den vergangenen fünf Jahren und freuen
uns, seine Aufgabe in für viele
Leser bekannte wie bewährte
Hände legen zu können. Der
Stadtteil Friedrichsfeld wird
weiterhin von Marion Schatz
betreut, die auch als OnlineRedakteurin für StadtteilPortal.de verantwortlich zeichnet. Neue Gesichter werden
auch das Gesicht der Zeitung
verändern.
sts
Liebe Leserinnen und
Leser, „Wer von seinem Tag
nicht zwei Drittel für sich selbst
hat, ist ein Sklave“, sagte der
Philosoph Friedrich Nietzsche.
Eine schwere Vorgabe in einer
Zeit der ständigen Erreichbar-
keit. Um mir jedoch in Zukunft
etwas mehr Freizeit zu ermöglichen, ist die aktuelle Ausgabe,
auf eigenen Wunsch hin, meine
letzte Zeitung als verantwortlicher Redakteur der Seckenheim-Rheinau-Nachrichten.
Fast auf den Tag genau fünf
Jahre lang durfte ich die Vereinswelt und auch das politische
Geschehen in Seckenheim und
Rheinau als Chronist begleiten,
habe dabei in den unterschiedlichsten Bereichen interessante
und sehr engagierte Menschen
getroffen, gute Gespräche geführt, spannende Geschichten
und auch turbulente Sitzungen
erlebt.
Vieles hat sich in dieser
Zeit getan. Rheinau feierte
ein großes Jubiläumsfest, Seckenheim gedachte des 550.
Jahrestages der „Schlacht bei
Seckenheim“ als Keimzelle Baden-Württembergs. Das Rheinauer Rathaus und die Seckenheimer Hauptstraße wurden
und werden noch saniert, Vereinsvorsitzende traten zurück,
andere wurden neu gewählt,
Vereine feierten Jubiläum, andere richteten sich neu aus,
wieder andere verschwanden
in dieser Zeit völlig. In den
vergangenen Jahren haben die
SRN ihre Veröffentlichungen
um Friedrichsfeld als weitere
Facette ausgeweitet und auch
hier wurde ich Zeuge einer aktiven Vereinswelt.
Für die gute Zusammenarbeit in nahezu allen Bereichen möchte ich mich bei
allen Aktiven in Seckenheim und Rheinau bedanken.
Wir sehen uns wieder. In meiner Freizeit.
Volker Endres
Liebe Leserinnen und
Leser, „Die SeckenheimRheinau-Nachrichten haben
schon immer vom persönlichen Kontakt zu den Menschen gelebt. Diese Tradition möchte ich fortführen“,
schrieb Volker Endres im
Juli 2010 bei seiner Vorstellung. An diese Aussage
möchte ich als seine Nachfolgerin nahtlos anknüpfen.
Denn wenn ich eines im
Laufe meiner über 20-jährigen freiberuflichen Tätigkeit als Lokaljournalistin
und Redakteurin gelernt
habe, dann ist es dies: Lokale Berichterstattung funktioniert nicht vom Schreibtisch aus. Sie entsteht nur im
Dialog und in der persönlichen Begegnung, um die
Aktivitäten der Vereine und
Institutionen sowie das Geschehen vor Ort glaubwürdig, spannend und lebhaft
widerspiegeln zu können –
sachlich, wo angebracht, und
mit einem Augenzwinkern,
wo erlaubt.
Dass ich den meisten Vereinen und Institutionen in
Seckenheim aufgrund der
jahrelangen lokalen Berichterstattung über den Stadtteil
bereits bekannt bin, wird
den Einstieg in meine neue
Aufgabe sicher erleichtern.
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Ihnen, liebe Rheinauerinnen
und Rheinauer, freue ich
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Heike Warlich-Zink
Zehnter Kinderaktionstag auf der Hochstätt
SECKENHEIM.
Mit einem bunten Programm und viel „Action“ wurde das zehnte Jubiläum des Kinderaktionstages
Hochstätt im Jugendhaus gefeiert. „Der Kinderaktionstag
ist inzwischen zu einer wunderbaren Tradition geworden
und ein beliebter Treffpunkt
für vielen kleine und große Bewohner“, begrüßte Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb
das Publikum. Dies zeige, dass
das Jugendhaus als zentrale
Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern im Stadtteil anerkannt werde. „Und
gerade hier ist das besonders
wichtig: Denn die Hochstätt ist
das kinderreichste Wohngebiet
Mannheims“, fuhr die Bürgermeisterin fort.
66 Fahnen von 66 Nationen, allesamt von den Kindern selbst gebastelt, zierten
die Bühne und repräsentierten
gleichsam die bunte Vielfalt
des Quartiers. Das galt auch
für das abwechslungsreiche
Programm am Aktionstag. Das
wurde einmal mehr von den
zahlreichen Kooperationspartnern der Einrichtung getragen.
Gemeinsam machten sie den
Kinderaktionstag zu einem
bunten Stadtteilfest. Besonderen Applaus hatten sich die jungen Tänzerinnen und Tänzer
Liebe Leserinnen und Leser,
die Tage werden schon wieder kürzer, doch der eigentliche Sommer mit Besuchen
in Freibädern, Eiscafés und
Biergärten steht uns noch
bevor. Und bald beginnt auch
die Ferien- und Urlaubszeit.
Im Juni haben wir den dritten Geburtstag meiner Tochter Hannah und die Taufe
meines Neffen Jonah gefeiert. Dabei ist uns wieder bewusst geworden, über welche
kleinen Fortschritte man sich
bei einem Baby freut – Dinge, die bei unserem Kind inzwischen selbstverständlich
geworden sind.
Unbekümmert von Blatters
Rücktritt eifern die Nationalspielerinnen um Trainerin
Silvia Neid bei der FIFA
Frauen-WM ihrem dritten
Titel entgegen. Die Junioren
der U-21-EM hatten leider
weniger Fortune. Was mich
an dieser Sportart irritiert,
ist die Tatsache, dass selbst
in der „Sommerpause“ kaum
eine Woche ohne Fußball im
Fernsehen vergeht, und wenn
es sich nur um ein „belangloses“
Freundschaftsspiel
handelt. Kann man dem Publikum wirklich keine Pause
gönnen? Dagegen wird uns
zugemutet, drei Monate lang
auf Politsatire wie die „Heute Show“ oder „Die Anstalt“
zu verzichten – als ob es in
dieser Zeit nichts kritisch
zu kommentieren gäbe. Die
Griechen haben nicht nur
die Demokratie, sondern
auch die Krise erfunden, was
im eigentlichen Wortsinn
„(Ent)-Scheidung“ bedeutet.
Was sich gerade in diesen
Tagen auf der europäischen
Bühne abspielt, ist eine wirtschaftspolitische Tragödie,
die hoffentlich nicht in einer
humanitären
Katastrophe
mündet.
Dessen
unbekümmert
freut sich meine Tochter über
jeden Tag und trällert auf
dem Weg zum Kindergarten
munter Lieder: „Heute kann
es regnen, stürmen oder
schneien, denn du strahlst ja
selber wie der Sonnenschein
…“
Das Team Ihrer Stadtteilzeitung wünscht Ihnen eine
schöne Sommerpause!
Stefan Seitz
der Kindertagesstätte Heilig
Kreuz redlich verdient, deren
Trainerin Claudia Stirn vom
ersten Kinderaktionstag an mit
ihren Tanzgruppen die Veranstaltung bereichert.
Jugendhausleiterin Claude
Ellinger dankte den Partnern,
die das Programm mit ihren
Spiel- oder Bastelangeboten
ergänzten und darüber hinaus
regelmäßig eng mit der Einrichtung zusammenarbeiten.
So waren etwa das Schifferkinderheim, die Schulsozialarbeit an der Astrid-LindgrenSchule, das Erzieher-Team
des Schifferkinderheims in
der Astrid-Lindgren Schule,
der Bewohnertreff Hochstätt,
das evangelische Eltern-KindZentrum, die psychologische
Beratungsstelle Süd, die Rheinauschule Förderschule, die Kindertagesstätte Heilig Kreuz,
die Supporter des Jugendhauses
Hochstätt, der Förderverein Jugendhaus Hochstätt oder das
Quartiermanagement vor Ort
mit Ständen und Spielstationen
vertreten. Und der Polizeiposten Seckenheim rückte mit
dem wohl größten „Spielzeug“
an: einem echten Funkwagen.
„Ohne den engagierten Einsatz der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter meines Hauses bei
der Vorbereitung und Organisa-tion wäre ein solches Fest
Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb überzeugte sich vom bunten
nicht denkbar“, dankte Claude
Spieleangebot am Aktionstag.
Foto: Stadt Mannheim Ellinger.
red
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Seite 3
10. Juli 2015
Jürgen Müller seit 40 Jahren im Dienst
SECKENHEIM.
Der 56-jährige
Hauptbrandmeister
Jürgen
Müller erinnert sich noch gut:
„Per Hausbesuch“ bei seinen
Eltern war er für die Feuerwehr in Seckenheim angeworben worden. Das war im
Jahr 1974. Aus den Händen
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Jürgen Müller (3. v. r.) im Kreis der 40-jährigen Jubilare.
Als Küchenund Elektrofachmann hat sich
Reinhold Grosser einen Namen weit über die Ortsgrenzen hinaus gemacht. Am 7.
Juli feierte der Jubilar seinen
75. Geburtstag.
Geboren in Hausdorf, Mähren, kam er im Alter von
sechs Jahren nach Seckenheim und besuchte hier die
Schule. Mit 13 Jahren ging
er 1954 bei Elektro Klumb
in die Lehre, mit 16 Jahren
hatte er die Gesellenprüfung
bestanden. Nach der Meisterprüfung 1964 meldete er 1966
ein Gewerbe im elektrischen
Handwerk an – und richtete
im Pferdestall seines Elternhauses in der Kloppenheimer
Straße die erste eigene Werkstatt ein. Aufträge kamen bald
vom örtlichen Handwerk und
der Landwirtschaft. Spezielle
Fachkenntnisse konnte Grosser bei Siemens als Montagemeister und Kundendienstleiter in Freiburg erwerben.1981
eröffnete er an der Ecke
Zähringer/
Kloppenheimer
Straße ein Ladengeschäft, das
Ehefrau Ute betreute. 1995
wurde der Laden dann mit den
Ausstellungs- und Lagerräumen in der Wildbader Straße
zusammengelegt.
Die Treue der Kunden hält
von den Anfängen bis heute an, und viele kamen durch
Empfehlungen hinzu. Kein
Wunder, denn bei Reinhold
Grosser wird Kundenservice
großgeschrieben. Für jeden
Geschmack und Geldbeutel hat er passende Angebote
und Tipps parat. Über 4.000
Einbauküchen hat Grosser
an Privathaushalte und Großkunden geliefert. Weitere
Schwerpunkte bilden die Reparatur von Waschmaschinen
und Haushaltsgeräten sowie
der Einbau von NachtspeicherHeizungen. Über 30 Jahre
lang hat er auch die Elektrik
auf der Waldrennbahn betreut.
In seinem Betrieb hat Grosser
48 Lehrlinge ausgebildet, sieben Mitarbeiter machten die
Meisterprüfung.
Seine Liebe zum Beruf und
Handwerk gilt der Küchenplanung sowie dem Verkauf
von Hausgeräten. Da bleibt
für Hobbys wenig Zeit. Dennoch pflegt Grosser seine Leidenschaft für Galoppsport,
Tanzen und Skatspielen. Zum
Geburtstag möchte der Jubilar
besonders der Seckenheimer
Bevölkerung Lob und Dank
aussprechen, die ihn seit der
Anfangszeit unterstützt hat.
Mit 75 Jahren ist der Zeit-
Ihr Ansprechpartner
Ingeborg Kunz-Tobula
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Reinhold Grosser feiert 75. Geburtstag
SECKENHEIM.
punkt für eine Geschäftsübergabe gekommen, die in diesem Jahr erfolgen soll. Doch
selbst im Ruhestand will
Grosser für seine Stammkunden weiter da sein.
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Reinhold Grosser ist fast 50 Jahre
selbständig.
Foto: Seitz
Es tut sich was in Friedrichsfeld
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Mannheim-Neckarau
Stadtteilspaziergang der Stadtspitze begutachtete Brennpunkte
FRIEDRICHSFELD.
Foto: M. Delpho
Computer gearbeitet, trugen
Gummistiefel mit Stahlkappen und Fausthandschuhe, mit
denen man alles konnte, nur
nicht schaffen“, erinnerte sich
Schmitt, seit 2001 Leiter der
Feuerwehr Mannheim. Von
der Altersmannschaft wurden der Seckenheimer Heinz
Appelt und Rainer Wellhöfer
(Rheinau) für 50 Jahre Zugehörigkeit geehrt.
Zuvor hatte Specht die Arbeit von Berufs-, Werks- und
Freiwilligen Feuerwehren sowie die der Rettungsdienste
insgesamt gelobt und gewürdigt, da sie in der Region vorbildlich
zusammenarbeiten
würden. Mit Beifall wurde
seine Ankündigung quittiert,
dass 250.000 Euro für die Finanzierung neuer Uniformen
aktuell freigeschaufelt worden
seien. „Sie repräsentieren unsere Stadt und verkörpern bestimmte Werte. Das soll auch
sichtbar werden“, sagte er und
betonte, dass die Feuerwehr
für die Sicherheit der Stadtgesellschaft ebenso sorge wie
für den Wirtschaftsstandort
Foto: Stadt Mannheim Mannheim.
red
Ein Leben unter Strom
STRUWE GMBH
Wir blicken
durch ...
Mannheimer Feuerwehr.
„Es war durchaus eine‚ heiße Zeit“, erinnerte sich Stadtdirektor Thomas Schmitt, der
gemeinsam mit Müller für 40
Jahre aktiven Feuerwehrdienst
geehrt wurde, an seine Anfänge. „Damals haben wir ohne
Ortssanierung und Goetheplatz standen
im Mittelpunkt des Stadtteilspazierganges in Friedrichsfeld. Bei der sechsten
Auflage des aus dem Change²Prozess heraus entstandenen
Vor-Ort-Termins
machten
sich Oberbürgermeister Peter
Kurz, Bildungsbürgermeisterin Ulrike Freundlieb, Baubürgermeister Lothar Quast
und Umweltbürgermeisterin
Felicitas Kubala gemeinsam
mit den lokalen Akteuren aus
Vereinen und Bezirksbeirat
auf die Socken und besuchten
die Bürgerdienste, das Projekt Bischweiler Ring und die
Stadtteilplätze.
Das Friedrichsfelder Rathaus ist als ehrwürdiger Altbau alles andere als barrierefrei. Das bedauerte nicht nur
die zuständige Dezernentin
Felicitas Kubala. Dafür sei die
Verwaltung mittlerweile so
modern aufgestellt, dass sich
... wenn´s um Umweltund Naturschutz geht.
Machen Sie mit.
NABU –
für Mensch und Natur.
Infos anfordern beim NABU,
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Diskussionen entwickelten sich am Goetheplatz.
DRK_Typo_1c_45x55_Eckfeld_39L27.10.2010
1
16:06:22 Uhr
viele Dienstleistungen auch
bequem von zu Hause per Internet oder auch Telefon über
die einheitliche Behördenrufnummer 115 erledigen ließen.
Zu Fuß ging es weiter zum
Bischweiler Ring, wo auf der
einen Seite neue Doppelhäuser
im Bau sind und der Geschosswohnungsbau der GBG aus
den 50er Jahren fast komplett
leer steht. Klaus Elliger, Leiter
der Stadtplanung, berichtete
vom Vorschlag, ein Altenheim
in den Umbau aufzunehmen.
„Zu zwei Dritteln steht das
Neubebauungs-Konzept mit
DRK_NeuGeboren_Mann20_4c_165x55_FuellerAnzeige_39L
1
27.10.2010 15:45:00 Uhr
weiteren Doppelhäusern – nun
warten wir auf die Antwort
des Trägers, ob ein Altenheim
realisierbar ist.“
Der Goetheplatz sorgte für
Diskussionen. Zwar lobte
Lothar Quast das „sehr erfreuliche
Verfahren
mit
Bürgerbeteiligung und verschiedenen Planungsbüros“,
das vor allem hier „großes
Potenzial“ erkannt habe,
und er verwies auf 600.000
Euro, die mit einer Neugestaltung die Friedrichsfelder
Ortsidentität stärken sollen.
Schon im Spätsommer sollen die nötigen Beschlüsse
getroffen sein, damit 2016
die Neugestaltung, die größere Nutzungsmöglichkeiten
wie Feste und Wochenmarkt
ermöglichen würde, beginnen kann, aber noch längst
sind nicht alle Detailfragen
WIR ERSTELLEN UND LIEFERN IHNEN
geklärt. Verwunderung und
Widerspruch gab es, weil
Firmenlogo
der auch mit den FriedrichsGeschäftsausstattung
feldern ausgesuchte Entwurf
Faltblätter und Broschüren
die Fällung von bereits vorhandenen Bäumen beinhalAnzeigen und Plakate
tet. „Die Fällung der Bäume
Homepage etc.
muss überdacht werden. Sie
erscheint nicht notwendig“, so
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Foto: Stadt Mannheim Oberbürgermeister Kurz. red
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des Ersten Bürgermeisters
Christian Specht erhielt der
ehemalige
Abteilungskommandant der Freiwilligen Feuerwehr Seckenheim dafür die
Ehrenurkunde für 40 Jahre
Dienst zum Wohl der Bürger beim Ehrungsabend der
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für Seckenheim
eine dritte Zeile möglich.
und Rheinau
Seite 4
10. Juli 2015
Mannheimer RG Rheinau
von 1909 e.V.
Die TG Rheinau lädt zum Tag der offenen Tür ein
Rudern
Faszination in Bewegung
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die Dynamik der Mannschaft, wenn
ihr gemeinsam über die spiegelnde
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Sonntag, 19. Juli 2015, 11 - 17 Uhr
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Sommerfest
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ʕ 12.00 Uhr: Grillgut mit Salaten,
frisch gezapftes Bier & Kaltgetränke
ʕ 13.00 Uhr: Live-Musik der „Schoppenamseln“
ʕ 13.30 Uhr: Modenschau
ʕ 15.00 Uhr: Kaffee, hausgemachte Kuchen & Eis
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RHEINAU. Die Tennisgesellschaft Rheinau schließt
die Sommersaison 2015 mit
einem großen Tennisfest ab.
Am Samstag, 25. Juli, bietet
der Verein allen Besuchern ab
14 Uhr die Möglichkeit, die
Attraktivität des Tennissports
hautnah zu erleben und das
vielseitige Angebot der TG
Rheinau kennenzulernen.
Der TG-Vorsitzende Bernd
Kortüm blickt dem Tag bereits
mit viel Vorfreude entgegen:
„Wir feiern in diesem Jahr
das 85-jährige Bestehen der
TG Rheinau sowie das zehnjährige Bestehen des Fördervereins der TG Rheinau. Gemeinsam möchten wir dies
im Rahmen unseres Sommerfestes sowie mit einem Tag
der offenen Tür gebührend
feiern.“
Den Start macht das Tennis-Fitness-Programm „Tennis
meets Brazilian Dance“, bei
dem unter Leitung des TGRCheftrainers Oliver Markus
Bewegungsabläufe aus dem
Tennissport mit typischen
Zumba-Elementen kombiniert
werden. Ab 15 Uhr können
die Kleinsten im Tennisparcours ihre Geschicklichkeit
und ihr Ballgefühl unter Beweis stellen.
Auch neben dem Tennisplatz bietet der Verein zahlreiche Aktivitäten. Besucher
können in ruhiger Runde auf
der wunderschönen Terrasse der TG Rheinau ein Stück
Kuchen mit Kaffee genießen,
während sie die spannenden
Finalbegegnungen der TG
Rheinau Clubmeisterschaften
verfolgen. Kinder und Jugend-
liche dürfen sich über tolle Gesichter beim Kinderschminken freuen und all diejenigen,
die noch auf der Suche nach
dem perfekten Tennisoutfit
sind, können beim Tennisflohmarkt vorbeischauen. Auch
Nichtmitglieder sind herzlich
eingeladen, einen Stand auf
dem Tennisflohmarkt zu mieten. Eine Anmeldung kann bis
zum 18. Juli über die Mailadresse [email protected]
erfolgen.
Ab 17 Uhr wird gegrillt und
damit das Abendprogramm
eingeleitet. Musikalisch begleitet wird der Abend durch
die Big-Band „Stardust“ mit
TG-Mitglied Gerd Hafner an
red
den Drums.
Mehr Informationen
zum Tag der offenen Tür
Beim „Tag der offenen Tür“ gibt es alle Facetten des Tennissports. Foto: zg unter www.tgrheinau.de.
Rudern – Faszination in Bewegung
RHEINAU. Du bist mindestens zehn Jahre alt? Du
hast Spaß daran, dich in
der Natur zu bewegen? Du
bist eine Wasserratte und
scheust dich nicht vor Wasser? Teamgeist ist voll dein
Ding? Dann bist du bei der
Mannheimer
Rudergesellschaft Rheinau von 1909
e.V. (MRGR) genau richtig!
Die jungen Mitglieder der
MRGR stehen für die Zukunft
des Rudersports im Stadtteil
Rheinau, sind mit ihrem Engagement und ihren Aktivitäten ein wichtiger Bestandteil des Vereinslebens und
suchen nun Verstärkung!
Was die MRGR macht?
Klar, rudern! Rudern ist eine
vielseitige Sportart. Man
kann sie sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport ausüben – dabei wird
beiden Säulen gleich viel
Aufmerksamkeit geschenkt,
zum einen werden Wettkämpfe auf Ruderregatten
bestritten, zum anderen
wird in Freizeitruderlager
gefahren oder einfach im
Verein abgehängt. Wem der
Rudersport zu einseitig erscheinen mag, Fehlanzeige! Die Rudergesellschaft
verfügt neben einer großen
Anzahl an Spinning Bikes
und Ergometern auch über
einen bestens ausgestatteten
Kraft- und Fitnessraum. Und
neben all dem Sport kommt
der Spaß an Land natürlich
nicht zu kurz. So werden
Ausflüge in die verschiedensten Ecken Deutschlands
unternommen, Partys im eigenen Jugendraum gefeiert,
unterhaltsame DVD- und
Kochabende
ausgerichtet,
Tischtennis oder Grillabende
mit abschließendem Lager-
feuer und Übernachtung
im Bootshaus veranstaltet.
Neugier geweckt? Dann
melde dich beim Jugendtrainer David Aras unter EMail [email protected]
oder Telefon 0176 26 42
89 43 unverbindlich für ein
kostenloses Schnuppertraining an. Die MRGR freut
sich auf dich!
zg
xualverkehr
übertragbaren
Krankheit.
Wer nach Afrika oder Südamerika reist, der sollte sich
vorher auch mit dem Gelbfiebervirus und Malaria auseinandersetzen. Beides wird
hauptsächlich von Steckmücken übertragen und führt
zu einer hohen Sterblichkeit
in diesen Ländern. Manche
Regionen verlangen für die
Einreise eine gültige Impfbescheinigung, in anderen ist
dies den Besuchern selbst
überlassen. Es empfiehlt sich
auf alle Fälle, sich mit Mücken abwehrenden Mitteln
(Repellentien) und Moskitonetzen abzuschirmen. Weiter gibt es Medikamente zur
Notfallbehandlung, die in der
Tasche mitgeführt werden
können. Informieren Sie sich,
ob Ihr Reiseziel Impfungen
gegen Typhus, Tollwut, Meningokokken, Japanische Enzephalitis, FSME oder Influenza erfordert. Besprechen Sie
individuelle, körperliche Faktoren und lassen Sie sich zum
Thema Hygienemaßnahmen
beraten. Denn Vorbeugen ist
die beste Medizin.
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Infos unter www.mrgr.de
Vorbeugen – die beste Medizin
Endlich Urlaub, endlich
Sorglos-Zeit. In Gedanken
schon am Strand in der Sonne entspannen, hoch auf die
Berge kraxeln oder es sich
einfach nur rundum gutgehen
lassen. Viele Mannheimer
starten in diesen Tagen ihren
ersehnten Aufbruch in die
Ferne. Doch damit diese auch
gesund und munter genossen
werden kann, sollte man sich
gut auf seinen Urlaub vorbereiten. Der für Deutschland
empfohlene Basisimpfschutz
gilt erst recht auf Reisen. Aus
diesem Grund sollte jeder, der
sich ein paar Tage Erholung
gönnt, vorher sein Impfbüchlein überprüfen. Hausärzte
beraten da gerne. Die Internetseite des Gesundheitsamtes
gibt weiteren Aufschluss über
mögliche Krankheiten im Ur-
laubsland. Denn infizieren
kann man sich auf vielen
Wegen. Durch verunreinigte
Speisen und Getränke zum
Beispiel. Das kann durchaus
auch in guten und teuren Restaurants passieren. Durch
den Kontakt zu Erkrankten.
Durch Insekten- und Zeckenstiche oder ungeschützten
Geschlechtsverkehr. Letzteres
ist sowieso nie zu empfehlen.
Die wichtigste Reiseimpfung
ist nach wie vor die HepatitisA-Impfung. Sie schützt gegen
das in südlichen Ländern weit
verbreitete Virus, das sich
über Wasser, Lebensmittel
und Hautkontakt seinen Weg
in den Körper sucht. Eine
Kombinationsimpfung
mit
Hepatitis B schützt gleichzeitig vor dieser überwiegend
durch Blutkontakt und Se-
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Nacht mit Roberto Moreno
und 15. August „Magnolia“
feinster Soulblues von der
Bergstraße. Am 3. Oktober
gibt es ein Abschiedsfest mit
Kinderprogramm, Livemusik
der RhineRiverBigBand und
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wird empfohlen, morgens
oder abends laufen zu gehen und auf besonders luftdurchlässige Kleidung Wert
zu legen. Die ist auch allen
anderen ans Herz gelegt.
Ebenso leichte Bettwäsche
und kühle Wechselduschen
und Fußbäder. Sie halten
den Kreislauf in Schwung.
Auch wenn sie für brutzelbraune Haut sorgt und das
in diesen Tagen besonders
attraktiv erscheint, sollte die
direkte Mittagssonne vermieden werden. Nur so ist
unser Körper der Belastung
einer Hitzeperiode gewachsen. Nur so kommen wir
ohne Kollaps gesund durch
den Sommer.
mp
nen lassen, haben wir hier Kaltgepresstes Olivenöl ist
die wichtigsten Grill-Tipps für ebenfalls eine Option. Verfeinern Sie es mit Kräutern
Sie zusammengetragen.
und durch das Zutun von
Zunächst stellt sich die Fra- Salz. Stellen Sie Ihren Grill
ge nach der Art des Grills. windgeschützt auf, so dass
Sicher, zu Hause auf dem keine Aschepartikel auf das
Balkon tut es der Gas- und Essen wehen können, und
Elektrogrill. Für draußen in vermeiden Sie tropfendes
der Natur empfiehlt sich Fett, Fleischsaft und Maaber der Holzkohlegrill. Er rinade durch Alufolie und
ist leicht zu gebrauchen Aluschälchen. Manche Grills
und schnell aufgebaut. Ihn verfügen auch über eine
gibt es in kleinem Format Auffangschale
unterhalb
und er lässt sich ganz leicht des Rosts.
einpacken. Möchten Sie für Schaffen Sie zwei Hitzezomehr als sechs Personen nen, indem Sie die Glut nur
grillen, dann sollte der Rost auf einer Seite des Rosts
einen Durchmesser von über verteilen. Hier herrscht direkte Hitze für große Stücke
65 cm haben.
wie Braten oder ganze
Zum Marinieren von Fleisch, Hähnchen.
KurzgebraFisch und Gemüse empfiehlt tenes wie Steaks, Koteletts,
sich ein hitzestabiles Pflan- Hähnchenbrust, Fischfilets
zenöl wie Rapsöl oder für et- oder Hamburger-Pattys grillt
was mehr Aroma Erdnussöl. man am besten bei direkter
Hitze – also auf der Seite
ohne Glut. Hier lässt sich
fertig Gegrilltes auch prima
warmhalten.
Sommer in der City
Die Sonne brennt, der
Asphalt glüht, die Cocktails
und Eisbecher schmecken
und ganz in der Ferne riecht
es nach Leckerem vom Grill.
Plätzchen zum Kohleanfeuern gibt es in der Quadratestadt zur Genüge. Und damit
Ihre nächste Party mehr als
nur Schall und Rauch ist und
Sie garantiert nichts anbren-
Karin Kohl 0621 / 47 48 92
Alwin Schreiber
Trinken, trinken, trinken!
heftig knallt wie ein Glas
Prosecco auf leeren Magen?
Was, wenn wir schwitzen,
dehydrieren und uns immer
mal wieder schwarz vor
Augen wird? Mehr trinken,
heißt da die Devise, auch
wenn man gar keinen Durst
verspürt. Besonders Kinder,
ältere Menschen und chronisch Kranke sollten in diesen Tagen einmal mehr zur
Pulle greifen. Mehrere kleine
Mahlzeiten Obst, Salat und
Gemüse mit hohem Wasseranteil, also beispielsweise
Salatgurke, Wassermelone
oder Pfirsich, können zudem
Abhilfe schaffen. Sie machen vor allem nörgelnden
Kindern Spaß, die so ganz
unbewusst für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt
Info / Kontakt für Flohmarktstand:
Orthopädie-Schuhtechnik Meisterbetrieb
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Nun ist er da, der Sommer. „Endlich“, schreien
die einen. „Viel zu warm“,
stöhnen die anderen. Doch
auch wer sich mit Sommerkleidchen oder Shorts und
Sonnenbrille zum Bummeln
in den Quadraten verabredet, wer mit Sonnenhut und
Fächer den warmen Temperaturen trotzt und sich ein
kühles Eis am Paradeplatz
gönnt, der sei an eines erinnert: das Trinken. Zwei
bis drei Liter Flüssigkeit
sollen wir unter normalen
Umständen unserem Körper
zufügen. Am besten in Form
von nichtalkoholischen Getränken, wie natriumreichem
Mineralwasser, Saftschorle
oder Früchtetee. Was aber,
wenn die Mittagssonne so
Ich freue mich auf alle Ehemaligen und Neugierige
bei Spiel und Spaß, Basteln, Kaffee, Kuchen, Würstchen,
gekühlte Getränke & Flohmarkt.
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2006 jährlich veranstaltet.
Vom 8. bis 12. Juli sind
Kindergarten- und Schulkinder, Auszubildende sowie
natürlich auch Erwachsene
dazu eingeladen, an über 50
Mitmachstationen, in einer
interaktiven Ausstellung und
bei Experimentalvorträgen
selber zu Tüftlern und Entdeckern zu werden. Mit von
der Partie ist auch die Grüne
Schule Luisenpark, die den
Geheimnissen des Vogelflugs nachspürt. Jeder weiß:
Vögel sind perfekte Flugmaschinen. Ob bei Falke, Kolibri oder Spatz – jeder Teil
des Vogelkörpers ist optimal
an das Fliegen angepasst.
Warum das so ist, wie trickreich Vögel den Luftraum
erobern. Vor Ort dabei ist
auch das Dynamikum –
schließlich ist „Bewegung“
sogar das Leitthema des Pirmasenser Science Centers,
in dem die Gäste an 160
Exponaten jeden Tag tief in
die spannende Welt von Naturwissenschaft und Technik
eintauchen.
zg
Ma
Erlebnistage „Explore Science“ im Luisenpark
feiert ihr 20jähriges Bestehen und lädt zum Sommerfest
am Samstag den 18. Juli 2015 von 13:00 – 17:00 Uhr ein
Wenn Sie Schaschlik-Spieße
verwenden möchten, sollten
Sie diese vorher etwa eine
halbe Stunde in Wasser
einweichen.
Braten Sie Steaks bei direkter Hitze scharf an, damit sich ihr volles Aroma
entfalten kann. Fleisch, das
dicker als 2,5 cm ist, grillt
man nach dem Anbraten
bei indirekter Hitze weiter.
Damit Fisch nicht am Rost
hängen bleibt, grillt man ihn
bei direkter Hitze kurz an.
Wenden Sie den Fisch während der Grillzeit nur einmal
und grillen Sie die erste Seite länger an, damit eine leckere Kruste entsteht. mp
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65 über das gesamte Stadtgebiet verteilte Sirenen sollen künftig in Mannheim bei Gefahren warnen.
Jetzt beginnt die Montage der
ersten Sirenen. Noch im Juni
werden die ersten Warnanlagen in Mannheim montiert.
Bis Anfang 2016 sollen entlang der Rheinschiene 37 Sirenen aufgebaut und betriebsbereit sein, die restlichen 28
sollen bis 2017 folgen. Betroffen davon sind auch Rheinau
und Seckenheim, wobei Rheinau noch in diesem Jahr an
der Feuerwache Süd, den Unternehmen Hoyer (Holländer
Straße), Schenker DB (Ruhrorter Straße) und Unilever
(Rhenaniastraße) sowie an
der Rheinauschule mit Sirenen versorgt wird. Die beiden
Seckenheimer Standorte an
der Seckenheimschule und
an der Wirtschaftsfläche am
Friedhof sollen im Jahr 2016
folgen. Die meisten Sirenen
werden auf Gebäuden, einige
wenige auch auf speziellen
Masten angebracht.
Erster Bürgermeister und
Sicherheitsdezernent
Christian Specht hat die modernen elektronischen Warnanlagen vorgestellt. „Im Sommer
2014 hat der Gemeinderat das
neue Sirenennetz für die Sicherheit der Bürger beschlossen und dafür 1,2 Millionen
Euro bereitgestellt“, berichtete Specht. „Dafür haben
wir zunächst gemeinsam mit
einer Fachfirma einen Beschallungsplan für das gesamte Stadtgebiet erstellt und
die Standorte der einzelnen
Sirenen festgelegt. Jetzt beginnen wir mit dem Aufbau
des hochmodernen Netzes,
das stadtteilgenau ausgelöst
werden kann. So können
wir künftig sehr zielgenau
warnen.“
Das neue Sirenennetz ermögliche eine schnellere und
präzisere Warnung der Bevölkerung bei Naturkatastrophen oder Unfällen. Nach
Ende des Kalten Krieges
waren bis 1996 alle 188
Sirenen im Mannheimer
Stadtgebiet auf Kosten des
Bundes demontiert worden.
Die alten mechanischen Motorsirenen waren defektanfällig, nicht mehr zeitgemäß
und hatten eine relativ geringe Reichweite.
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Christian Specht demonstrierte die neuen Sirenen und ihre Standorte.
Großes Jubiläumsfest am Samstag, 11. Juli, ab 11 Uhr
SECKENHEIM.
Fr. 15 – 17 Uhr
sowie Sa. + So.
14 – 16 Uhr
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Die erste Null
ist etwas ganz Besonderes
und muss ausgelassen gefeiert
werden. Das finden auch die
Bewohner und Mitarbeiter des
Horst Schroff SeniorenPflegeZentrums in Seckenheim und
laden deshalb Anwohner und
Interessierte am 11. Juli zum
großen Jubiläumsfest des zehnten Geburtstags der Einrichtung ein.
Los geht es um 11 Uhr mit
einem festlichen Gottesdienst,
welchen der Namensgeber
des Pflegeheims, Monsignore
Horst Schroff, halten wird. Im
Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen, an das sich
dann ein bunter Nachmittag anschließt. Gestaltet wird er von
verschiedenen lokalen Gruppen
sowie den Bewohnern des Pflegezentrums. „Wir freuen uns
auf zahlreiche Seckenheimer
Besucher“, sagt Einrichtungsleiterin Dagmar Hinterberger.
Seit zehn Jahren legt das
Horst Schroff SeniorenPflegeZentrum besonderen Wert
darauf, dass seine Bewohner
sich hier zu Hause fühlen und
vor allem selbstbestimmt leben können. Die individuelle
Anpassung der sozialen Betreuungsangebote steht dabei
im Vordergrund. Die Senioren
haben die Möglichkeit, tatkräftig im hauswirtschaftlichen
RHEINAU.
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Bereich mitzuhelfen. So können
vorhandene Fähigkeiten erhalten bleiben und die Menschen
bekommen zudem das Gefühl,
gebraucht zu werden. Bei der
Gestaltung des Hauses wurde darauf geachtet, helle und
freundliche Räume zu schaffen,
in denen man sich sofort wohlfühlt. Der geschützte Innenhof
lädt nicht nur zur Gartenarbeit,
sondern auch zum Verweilen
ein und ist ein beliebter Treffpunkt. Mit 80 Einzelzimmern
und sechs Appartements für
betreutes Wohnen bietet das
Pflegezentrum Platz für 100
Menschen.
Seit der Gründung im Juli
2005 stellt die Einrichtung
einen festen Bestandteil von
Seckenheim dar. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen
Ortsgruppen, wie zum Beispiel
Gesangvereinen, und dem Heimatmuseum ist von großer Bedeutung. So wären das kürzlich
installierte Sonnensegel und
die Klangoase im Innenhof
ohne die hohe Spendenbereitschaft der Seckenheimer wohl
nur Wünsche geblieben. 20 ehrenamtliche Helfer tragen außerdem dazu bei, eine Brücke
zwischen den Bewohnern des
Pflegeheims und den Menschen
im Stadtteil zu schaffen. „Wir
sind schon jetzt tief verwurzelt in Seckenheim. Deshalb
ist es uns auch so wichtig, unser Jubiläum gemeinsam mit
den Anwohnern zu feiern. Wir
möchten damit auch unsere
Verbundenheit zum Ort zeigen“, erklärt die Einrichtungsleiterin.
mlk
x Öl- und Gasheizungen
x Gesundheitstechnische
Anlagen
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dem Hof seines Vaters gelebt und
gearbeitet hat. Irgendwann hat er
– wer die ganze Geschichte erleben
möchte, darf dabei sein bei der Uraufführung des Kindermusicals „Der
davon aber die Nase mächtig voll.
verlorene Sohn“ am Sonntag, 12.
Er will hinaus ins Leben: unabhängig
sein, feiern, einfach mal abhängen!
Juli, um 16 Uhr in der Erlöserkirche.
Mit dabei sind ebenfalls die Kin-
Aber dazu braucht man ein finanzi-
der der Kinder- und Spatzenkanto-
elles Polster, das er sich dann auch
gleich von seinem Vater mitgeben
rei, die Familienkantorei sowie die
Musical-Band. Die musikalische
lässt; der Erbteil wird ausbezahlt –
Leitung hat Komponist Wolfgang
und los geht‘s. Sehr schnell finden
sich sehr viele Freunde, die aber we-
Schaller, von dem auch alle Texte
stammen. Claudia Krüger half beim
niger an Freundschaft interessiert
Einstudieren.
red
AWO fährt ins Nahetal
SECKENHEIM. Der Ausflug der
neben der Fahrt auch ein Mittages-
Arbeiterwohlfahrt Seckenheim am
Samstag, 22. August, geht nach
sen sowie Kaffee und Kuchen. AWOChef Fritz Deiniger bittet um recht-
Bad Kreuznach ins Nahetal. Zur Ab-
zeitige Anmeldung unter Telefon
fahrt treffen sich die Teilnehmer um
9.45 Uhr am „Alten Rathaus“. Der
87 41 49 oder an den Nachmittagen
in der Begegnungsstätte Rathaus
Fahrpreis von 30 Euro beinhaltet
am 20. Juli.
red
SECKENHEIM. Mit dem großen Festwochenende „150 Jahre Sängerbund“
auf der Bühne präsentieren. Ab 19
Uhr findet die Schlagerparty mit dem
vom 14. bis 16. August auf dem Ge-
in der Region bekannten DJ Benzinger
lände der Schützengesellschaft Se-
statt. Am Sonntag startet das Fest
ckenheim finden die Feierlichkeiten
der Sänger einen weiteren Höhepunkt.
um 10 Uhr mit einem ökumenischen
Gottesdienst. Ab 13 Uhr geht es mit
Freigiebig zeigte
sich der Bezirksbeirat Rheinau
im ersten Quartal des Jahres.
Über 10.000 Euro aus seinem
Stadtteilbudget verteilte das
Gremium im April und Mai
an acht Einrichtungen und
Vereine im Stadtteil. Den mit
5.000 Euro größten Posten
nahm dabei die Unterstützung
für die Interessengemeinschaft
Friedhof Rheinau für die Erweiterung der Trauerhalle ein.
einem Chor- und Musikfestival weiter.
Sommer mit den „Lautenbacher Musikanten“ am Freitag, 14. August, ab 18
An allen drei Tagen bietet das
Sängerbund-Küchenteam bayerische
Uhr „mit Blasmusik und Partypower“
Spezialitäten
im Festzelt. Karten gibt es im Vorverkauf bei Holzwurm, Radio Walter und
in Biersoße, Leberknödel mit Kraut,
Obatzter mit Brezeln und Weißwür-
Opel Clysters oder an der Abendkas-
ste. Ein Besuch beim Sängerbund-
se. Der Samstag beginnt um 14 Uhr
mit einem „Seggema Dag“, wo sich
Sommerfest auf dem Gelände der
Schützengesellschaft im Riedweg 10
wie
Schweinebraten
red
Abendflohmarkt
SECKENHEIM. Der Elternbeirat der
während
Kindertagesstätte „Hand in Hand“ in
Seckenheim veranstaltet am Freitag,
ist bestens gesorgt. Infos und Anmeldungen für Verkäufer unter der E-Mail-
11. September, von 19 - 22 Uhr wieder
Adresse des Elternbeirats: elternbeirat.
einen Kindersachenflohmarkt im evangelischen Gemeindehaus in der Freibur-
[email protected]. Die Standgebühr beträgt 8 Euro (ohne Kuchen) und
ger Straße 14. Für das leibliche Wohl
2 Euro pro Kleiderständer.
des
Late-Night-Shoppings
red
Feier im Storchennest
SECKENHEIM. Die Hebammenpraxis „Storchennest“ feiert 20-jähriges
maligen und Neugierigen zu Spiel
und Spaß, Basteln, Kaffee, Kuchen,
Bestehen. Aus diesem Anlass bittet
Würstchen,
Hebamme Karin Kohl am Samstag,
und einem kleinen Flohmarkt. Info
18. Juli, von 13 bis 17 Uhr zum
Sommerfest in der Wildbader Stra-
und Kontakt für einen Flohmarktstand bei Karin Kohl, Telefon 0621
ße 23. Eingeladen sind alle Ehe-
47 48 92.
gekühlten
Getränken
red
Tenniscamp für Kinder und Jugendliche
FRIEDRICHSFELD. Zu seinem Tenniscamp lädt der Friedrichsfelder Ski-
Camps mit der ganzen Familie inklusive der Möglichkeit zum Übernachten
Club vom 2. bis 8. August alle Kinder
auf der Anlage eingeladen. Am Sams-
und Jugendlichen zwischen sechs und
15 Jahren ein. Täglich von 10 bis 16
tagmorgen gibt es noch ein gemeinsames Frühstück. Anmeldeschluss ist
Uhr werden Tennisunterricht in klei-
der 17. Juli 2015. Die Teilnehmerzahl
nen Gruppen unter Berücksichtigung
der Spielstärke und des Alters sowie
ist aus Kapazitätsgründen begrenzt.
Ausschlaggebend ist das Eingangsda-
Spiele und sportliche Aktivitäten ge-
tum. Anmeldeformulare liegen auf der
boten. Außerdem gibt es jeden Mittag
Tennisanlage aus und können in den
ein frisch zubereitetes Mittagessen
für die Teilnehmer. Am Mittwoch, 5.
Briefkasten geworfen werden. Außerdem kann man sich auch telefonisch
August, starten alle zum Tagesaus-
anmelden bei Sarah Erny, Telefon
flug. Am Ende der Woche sind alle
zum gemütlichen Abschluss des
0621 43746556, oder Manfred Sesselmann, Telefon 0621 478282. mhs
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SECKENHEIM. Die Geschichte
dürfte wohl noch in Erinnerung sein
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Der Förderkreis der Pfingstbergschule freute sich über
1.500 Euro als Unterstützung
für ein Musicalprojekt an der
Einrichtung und das Jubiläumsprojekt der Freunde des Dossenwaldes, den „Mannheimer
Kalvarienberg mit Kreuzweg“,
unterstützte der Rheinauer
Bezirksbeirat mit 1.000 Euro.
Zuwendungen gingen außerdem an den Gemeinnützigen
Verein Pfingstberg-Hochstätt,
den Sozialverband VdK,
den SC Rot-Weiß Rheinau
und den Förderkreis des
Nachbarschaftshauses.
Ein Antrag des Gemeinnützigen Vereins Rheinau
auf Förderung des Großen
Rheinauer Stadtteilfestes war,
gemäß den Unterlagen vom
Leiter des Bürgerservicebüros Stephan Frauenkron, zumindest bis Ende April nicht
eingegangen.
end
Mannheim hat gewählt
MANNHEIM.
Peter Kurz
bleibt für weitere acht Jahre Oberbürgermeister der
Stadt Mannheim. Im zweiten Wahlgang erhielt der
SPD-Politiker 52,0 Prozent
der Stimmen, Herausforderer Peter Rosenberger
konnte 44,9 Prozent der
Stimmen auf sich vereinen. Die Wahlbeteiligung
lag mit 28,7 Prozent noch
einmal unter dem Wert des
Ersten Wahlgangs, als noch
30,7 Prozent der Stimmberechtigten an die Wahlurne
gingen.
Während Kurz in Seckenheim mit 52,2 Prozent der
Stimmen (1. Wahlgang:
47 Prozent) etwas über
seinem Stadtdurchschnitt
lag und Rosenberger trotz
Steigerung mit 46 Prozent
(30 Prozent) das Hintertreffen hatte, konnte er
auf der Rheinau den Spieß
herum drehen. Hier legte
Rosenberger im zweiten
Wahlgang um satte zehn
Prozentpunkte auf 55,2
Prozent zu, während Kurz
nur auf 42,7 Prozent (41,7
Prozent) kam.
end
Seite 7
10. Juli 2015
Neue Vielfalt beim Lebenshilfe-Sommerfest
RHEINAU.
Vielfalt leben! „Dieses Motto passt unglaublich
gut zu uns“, erklärt Karl-Heinz
Trautmann, Vorsitzender der
Lebenshilfe Mannheim. Und
auch zum diesjährigen Sommerfest passte diese Aufforderung. Zahlreiche Familien
nutzten das vielfältige Angebot auf dem Kindergartengelände im Distelsand.
Im Gegensatz zum Stengelhof bietet der Kindergarten,
der seit vier Jahren besteht,
Platz zum Toben und Spielen, den die jungen Besucher
gerne ausnutzten. Wer dem
leider nicht ganz so sommerlichen Wetter entfliehen
wollte, fand im Innern auch
Bastelangebote. Das unterhaltsame Programm eröffnete der
Gastgeber-Kindergarten und
machte mit der Aufführung
„Wir feiern heute ein Fest“
klar, warum in seinen Räumen
geschäftige
Betriebsamkeit
herrschte. Musikalisch war
weiterhin einiges geboten.
Fast wie außerirdische Geräte sahen die Instrumente der
Bachet-Klangspielgruppe aus.
Eines reckte lange Stangen in
die Luft, ein zweites wurde mit
nassen Händen gespielt, indem
man an Metallstäben entlang
strich. Gabriele Dittmann, Leiterin der Klangspielgruppe,
las „Der Spatz“ von Wilhelm
Busch und machte nach einigen
Worten immer wieder Pause.
Dann waren die Instrumentalisten gefragt: Sie sollten ihren
Instrumenten Töne entlocken.
„Ich lese vor und die Teilnehmer interpretieren das dann
und spielen das, was sie in dem
Moment fühlen“, erklärt sie das
Konzept.
Die Stimme als Instrument
kam beim Auftritt des Stengelhofchors zum Einsatz, der
nach einer Pause von über
einem Jahr fleißig für diesen
Auftritt geübt hatte. Moderne
Stücke wie „Wir sind am Leben“ von Rosenstolz oder humoristische Lieder wie „Hörst
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Der Stengelhofchor präsentierte sein neues Repertoire.
du die Regenwürmer husten“
gehören zum neuen Repertoire.
Froh ist die Lebenshilfe über
die Zusammenarbeit mit der
Firma ABB, was Karl-Heinz
Trautmann in seiner Eröffnungsrede betonte: „Wir haben
schon einige Projekte miteinander gemacht, wie den Relaisgarten, und neuerdings bietet
Foto: Größl
ABB auch den Europäischen
Computerführerschein
an.
Das wollen wir ausbauen.“ So
kommt ein neues Stück zur
Vielfalt hinzu.
sgr
Jahrzehntelange Vereinstreue ausgezeichnet
Hermann Obermaier seit 80 Jahren bei der TSG
einem der Vorgängervereine.
Im Jahr 1950 und damit vor
65 Jahren sind die Ehrenvorsitzenden Alfred Heierling
und Theo Schmitt sowie Rolf
Schmich, Wolfgang Kreutzer, Horst Richter, Alfred
Gropp, Heinz Treusch, Wolfgang Volz und Irmtraud Eder
dem Verein beigetreten. An
Schmich ging dabei noch „die
Goldene TSG-Feder“ als besondere Auszeichnung für die
engagierte und verlässliche
Pressearbeit des Vereins, die
er neun Jahre nach seinem
Eintritt aufnahm und seither in kompetenten Händen
hält. Gold-Jubilare sind mit
50 Jahren Hansi Ehret, Erna
Grampp, Alice Boos, Hertha
Klumb, Bärbel Schwaab, Rudi
Schornstheimer,
Joachim
Jänsch und Regina Kasper, für
Ein Großteil von 2.520 Jahren Vereinstreue zur TSG Seckenheim auf einem Bild vereint.
SECKENHEIM.
„Sie sind die
Säulen des Vereins“, dankte
Steffen Knaus als Vorstandssprecher der TSG Seckenheim
den Männern und Frauen, die
bei der Ehrungsmatinee des
Vereins für ihre jahre- und
jahrzehntelange Bindung zur
TSG beziehungsweise den
beiden Vorgängervereinen TV
98 und TB Jahn ausgezeichnet
wurden.
Sind bei anderen Vereinen
schon 50 Jahre Vereinstreue
Grund für ganz besondere
Auszeichnungen, kann sich
der Seckenheimer Großverein
auf Jubilare mit weit größerem Erfahrungsschatz verlassen. Männer wie Hermann
Baukulturpreisreihe. „Die Konstruktion der Betonflächen und
das Tageslicht verbinden sich
zu einer gestalteten Einheit. Dadurch entsteht ein bemerkenswerter sakraler Raumeindruck.
Die Raumgeometrie und die
Wegführung im Raum verlassen
den rechten Winkel und führen
so zu einer inneren Offenheit
des Raumerlebnisses“, erklärt
die Jury die Wahl der vierten
Sehstation.
Dies sei ein weiteres Beispiel für besondere Architektur in Mannheim, die es zu
entdecken gelte. Im Rahmen
Stadtteil-Portal.de
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Obermaier zum Beispiel,
der es auf runde 80 Jahre
im Verein bringt. Else Albrecht und Kurt Baumer sind
dem Verein seit nicht minder
stolzen 75 Jahren treu, Norbert Ehret, Brigitte Kramer,
Werner Schmid sowie Liesel und Egon Vogler sind seit
70 Jahren bei der TSG oder
Ein roter Würfel für die Versöhnungskirche
RHEINAU. Bereits zum zweiten
Mal erhält Rheinau eine Sehstation als Baukulturpreis des Baukompetenzzentrums. Nachdem
der rote Sitzwürfel als Signal im
Vorjahr vor dem Ensemble der
Pfingstbergkirche stand, gilt die
vierte Auszeichnung des Jahres
2015 der Versöhnungskirche.
Das 1965 fertiggestellte evangelische Gotteshaus mit dem
dreieckigen Glockenturm und
den hohen schmalen Fenstern
im Stadtteil Rheinau steht direkt im Zentrum am Marktplatz und ist nun als beeindruckendes Bauwerk ein Teil der
40 Jahre Mitgliedschaft wurden Brigitte Herdt, Hedwig
Kuhn, Cornelia Leitz, Stefan
Lochbühler, Georg Maier,
Wolfgang Richter, Anette
Schwenk, Guntram Wendler, Hans Wendler, Regine
Raufelder, Gudrun SchmidtHeid und Holger Winkler
geehrt, auf 25 Jahre bringen
es Richard Barth, Bert Bauder, Angelika Konrad, Volker
Embach, Felix Hettler, Anette
Lochbühler, Annelise Rippert, Dieter Rudolf, Thomas
Schädler, Angelika Sturm,
Alexandra Schwaab, AnnaMarie Brender, Thea Friedel,
Gisela Gräter, Monika Mühlinghaus, Gert Olbert, Inge
und Jens-Peter Rudolph sowie
Gisela Warzock.
Ihnen allen galt der Dank
des gesamten Vorstandes. end
des Baukulturpreises wird auf
solch außergewöhnliche Baukunst aufmerksam gemacht.
Für jede Sehstation hat die Jury
einen Begleittext geschrieben,
der verdeutlichen soll, warum
gerade diese Bauten besonders
gelungen sind. Der Text wird
auf der Sitzfläche des jeweiligen
roten Betonwürfels zu lesen
sein. Ebenso ist ein QR-Code
geschaltet, mit dem per Handy
direkt auf die städtische Website geleitet wird, um weitere
Informationen zu dem Projekt
zu erhalten.
Die nächsten Standorte werden immer einige Tage vor Aufstellung des Würfels auf der Internetseite der Stadt Mannheim
unter www.mannheim.de/stadtgestalten/baukultur und über
einen Flyer bekannt gegeben.
Am Ende der Aktion gibt es die
Möglichkeit, das persönliche
Lieblingsobjekt auszuwählen.
Wie bereits in den vergangenen
zwei Jahren wird auch Ende
dieses Jahres wieder das Projekt
mit den meisten Stimmen mit
dem Mannheimer BaukulturDie Versöhnungskirche als Beispiel der Baukultur. Foto: Stadt Mannheim preis ausgezeichnet.
red
Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Patientenforum Diako InForm
Vortrag:
Dienstag, 14. Juli 2015, 18.00 Uhr
Festsaal im Mutterhaus, 1. Stock
„Schilddrüsenzentrum
– Update 2015“
Prof. Dr. Knut A. Böttcher, Chefarzt der Klinik für Chirurgie,
Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Priv.-Doz- Dr. Michael Morcos, Priv.-Doz. Dr. Per Humpert,
Dr. Cornelia Metzner, Dr. Mischa Dornisch,
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10. Juli 2015
Impressionen
Großes Rheinauer Stadtteilfest
Fotos: Endres, Warlich-Zink
„Mannheim Erleben“
Ihr digitaler Leitfaden für Mannheims schönste Flecken
Der Name verrät schon eine Menge: „Mannheim Erleben“
– so heißt die neue Smartphone-Applikation, die Ihnen
Mannheims schönste Flecken und die Geschichte der
Stadt ab sofort näher bringen wird. Entwickelt wurde die
Anwendung für Android- oder Apple-Geräte von der Firma vmapit in Kooperation mit dem Mannheimer Stadtarchiv – Institut für Stadtgeschichte, dem Stadtmarketing
Mannheim und dem Verlag Schmid Otreba Seitz Medien.
Schwerpunkt der kostenlosen App ist ein digitaler Spaziergang zu sämtlichen STADTPUNKTEN, die vom Kulturdenkmal bis zum historischen Industriestandort,
vom Ort politisch Verfolgter bis zu Oasen der Erholung
reichen. Sie stellen bekannte Bauwerke, Ereignisse und
Persönlichkeiten aus vier Jahrhunderten Stadtgeschichte
in Bild und Text vor. Die App ist mit einem Audioguide
ausgestattet, der Ihnen die Informationen der Tafeln in
deutscher Sprache vorträgt und damit für Auge und Ohr
erschließt. Für eine Übersicht sorgen farblich markierte
Rubriken und eine Karte der einzelnen Standorte.
Für Einheimische wie auch für Touristen, die in Mannheim speisen und nächtigen wollen, bietet die neue Applikation einen kompetenten Service, der schnell und unkompliziert einen klaren Überblick ermöglicht. Auf diese
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Seite 9
10. Juli 2015
Auf dem Weg zur Ganztagsgrundschule
RHEINAU.
Die Gerhart-Hauptmann-Schule soll als Ganztagesschule ertüchtigt werden.
Einstimmig sprach
sich der Bezirksbeirat Rheinau
für den Ausbau der GerhartHauptmann-Schule zur Ganztagsschule aus. Für rund 2
Millionen Euro soll die Schule dafür erweitert werden, erklärten Martina Jansen vom
Fachbereich Bildung und Peter
Doberass, in dessen Zuständigkeit die Verwaltung des Schulgebäudes fällt. Dafür soll der
E-Trakt auf der linken Seite des
Schulhofs mit rund 40 Quadratmetern um eine Schulmensa erweitert werden. Immerhin habe
sich die Schulleitung bereits seit
der Schließung der Hauptschule im Juli 2013 auf den Weg zur
Ganztagsschule gemacht. Die
stellvertretende Rektorin Marion Esser war trotzdem hin- und
Foto: zg hergerissen: „Natürlich freuen
Käfertaler Wald
wir uns über den positiven Bescheid und wir wollen auch
Ganztagsschule werden, aber
ohne Rahmenkonzept hängen
wir trotz der Bauzusage noch
in der Luft“, verriet sie ihre
Gefühlslage. So sei in dem, im
Mai vom Bildungsbeirat zurückgewiesenen Konzept von
Bildungsbürgermeisterin Ulrike Freundlieb lediglich von
einer „Schulzeit von 8 bis 16
Uhr“ die Rede. „Aber 70 Prozent unserer Eltern halten eine
Betreuungszeit zwischen 8 und
15 Uhr für optimal“, so Esser.
An den Landesvorgaben sollte
das nicht scheitern. „Da gibt
man vier unterschiedliche Betreuungszeitmodelle zur Auswahl.“ Unterstützung erhielt
Esser dabei aus dem Kollegium
und dem Elternbeirat.
end
am Rheinauer See werde nicht
regelmäßig auf wilde Griller
überwacht, berichtete Anja
Bischoff vom Fachbereich für
Sicherheit und Ordnung im
Rheinauer Bezirksbeirat. Die
Beschwerdelage mache die
kontinuierliche Kontrolle vor
Ort unnötig, erzählte sie den
verblüfften Ratsmitgliedern.
„Wir können bei unserem
Personalbestand nur eine bedarfsabhängige Überwachung
machen.“ Und im Bereich der
Rheinau habe es zwar in sechs
Monaten zwischen Januar und
Juni insgesamt 161 Anzeigen
beim Kommunalen Ordnungsdienst gegeben, „aber 127
davon betrafen Falschparker,
zwei Verkehrsverstöße im
Allgemeinen, bei 19 ging es
um Tiere und 13 erforderten
den Vollzug der Polizeiverordnung. Die Rheinau ist aus
unserer Sicht also nach der
Beschwerdelage ein eher unauffälliger Stadtteil“, berichtete Bischoff. Das gelte dementsprechend erst recht für
den Bereich des Rheinauer
Sees und die möglichen
offenen Feuerstellen vor Ort.
Bezirksbeirat Helmut Losert
(AfD) forderte zumindest die
Führung eines „ordentlichen
Wachbuches“, bei dem Art
und Einsätze des KOD dokumentiert werden, aber auch
ihm erteilte Bischoff eine
Absage: „Wir haben reine
Außendienstmitarbeiter, die
keine Kapazitäten für interne
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Anwohner Peter Touissant
war fassungslos: „Es geht in
diesem Bereich ja nicht alleine
ums Grillen, sondern dort sind
regelmäßig Randalierer unterwegs“, wollte er beobachtet
haben und erbat sich Unterstützung durch die Behörde.
Gehör fand er mit seiner Einlassung nicht.
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Jugendtreff in der Gerhart-Hauptmann-Schule?
RHEINAU.
Manfred Kraus vom
Fachbereich Immobilienmanagement hatte dem Rheinauer
Bezirksbeirat eine Überraschung mitgebracht: „Für uns
ist die sinnvollste Dauerlösung für den IB-Jugendtreff
in Rheinau-Süd, dass er auf
dem Gelände der GerhartHauptmann-Schule
untergebracht wird“, erklärte der
Verwaltungsmitarbeiter nüchtern. Das sei schließlich naheliegend, schob er nach.
Die Verwaltung hatte dem
offenen Jugendtreff, der bislang das Verwaltungsgebäude
der ehemaligen Zündholzfabrik genutzt hatte, vor wenigen
Wochen das (marode) Dach
über dem Kopf entzogen und
das Gebäude gesperrt. Seither
hatten die IB-Mitarbeiter versucht, den Jugendlichen aus
Rheinau-Süd ein neues Angebot im Nachbarschaftshaus zu
machen – mit überschaubarer
Resonanz.
Klar sei deshalb, dass der
IB-Treff zurück in den Süden
müsse. Mit seinem Vorschlag
überraschte Kraus aber nicht
nur die Bezirksbeiräte, sondern
auch Konrektorin Marion Esser: „Sicher wäre ein Jugendtreff vor Ort eine ‚Win-winSituation‘, aber bislang sind
wir davon ausgegangen, dass
es sich dabei lediglich um
eine Übergangslösung handelt. Dass es eine Dauerlösung
werden soll, ist für mich neu.
Dann wäre alles eine Frage der
Räumlichkeiten“, erklärte sie,
während Bezirksbeirätin Ulrike Kahlert (SPD) fassungslos
war: „Zumindest während der
Umbauphase der Schule ist das
sicher unmöglich.“ Und der
Umbau werde sich bis ins Jahr
2016 ziehen. „Wir brauchen
aber für den IB-Jugendtreff
eine kurzfristige Lösung.“ Die
hatte Manfred Kraus nicht
dabei.
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Rheinauer Tor feierte den Sommer
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RHEINAU. „Wir haben das Fest
in diesem Jahr etwas mehr in
den Wohnbereich verlagert“
sagte Hausleiter Ralf Bastian
beim großen Sommerfest im
Rheinauer Tor. Das wirkte
sich schon rein äußerlich
aus: Beim musikalischen
Auftakt durch die Rheinauer
Seebären wurde nicht nur
die Terrasse im Erdgeschoss
zur Zuschauertribüne, sondern auch auf den Balkonen
in der ersten und zweiten
Etage hatten sich Zuhörer
eingefunden, lauschten den
Seemannsliedern und ließen
sich von den Seebären in die
Welt von Wind und Wellen
entführen.
Wie immer hatten Bastian
und sein Team ein buntes
Fest für die Hausbewohner,
aber auch die Freunde der
Einrichtung im Stadtteil zusammengestellt. Auch dafür
war der Wohnbereich geöffnet: „Damit man unsere
großen Stärken auch einmal
sieht“, so Bastian mit einem
Augenzwinkern.
Ansonsten waren es wieder die Klassiker, die Hausbewohner und Rheinauer
erfreuten. Die Modenschau
im Cafeteria-Bereich zum
Beispiel,
und
natürlich
die schmissige Musik von
„Tasten-Peter“ (Peter Dicknöther). „Und natürlich
haben wir auch wieder
unsere tolle Tombola“, warb
Bastian. Der Erlös daraus war
übrigens zu Gunsten der Interessensgemeinschaft Friedhof Rheinau und der Erweiterung der Trauerhalle auf dem
Waldfriedhof bestimmt. end Die Seebären stachen vom Rheinauer Tor aus in See.
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Foto: Endres
Gelungenes Sommerfest am Heckweg
SECKENHEIM. Auch der Regen
Auch IG-Geschäftsführer Willi Pint genoss die Atmosphäre im Kleingartenverein Heckweg.
konnte den Gartenfreunden
im Kleingartenverein Heckweg nichts anhaben. „Als
der Regen durch war, war der
Besuch sehr gut“, freute sich
Vereinsvorstand
Reinhold
Schlachter über ein erneut
gut besuchtes Sommerfest auf
der Kleingartenanlage neben
der Südschule. Das lag sicher
auch am „Geheimrezept“ für
das Gartenfest. „Wir spielen
bewusst keine Musik, sondern wir geben unseren Gästen die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen“, erklärte
Schlachter. Die gewohnt
urige Atmosphäre unter dem
Vordach und die wie immer
hervorragende Bewirtung der
Kleingärtner taten ihr ÜbFoto: Endres riges zum Erfolg, verriet der
Vereinsvorsitzende, ehe er am
Sonntag die nächste Portion
Geschnetzeltes mit Spätzle
aus der gewohnt guten Küche
herausgab.
„Es sind wieder mehr Vereinsmitglieder zu Gast“, freute
er sich über die Resonanz auf
dem Festgelände. Und auch
an Helfern mangelte es nicht.
„Wir haben da gerade einen
kleinen Generationswechsel,
aber das hat ebenfalls reibungslos geklappt.“ Nicht nur
auf dem Fest, sondern im gesamten Verein sei die Atmosphäre hervorragend, findet
Schlachter. „Dafür spricht
auch, dass wir aktuell keinen
einzigen Garten frei haben.
Im Gegenteil: Wir haben sogar eine Warteliste“, so der
Vereinsvorsitzende.
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Seite 10
10. Juli 2015
Sommerfest am Sommerdamm
ZURÜCKGEBLÄTTERT
Vor 10 Jahren:
Viele Feiern auf der Rheinau
RHEINAU. Auch wenn es vor
zehn Jahren kein Großes
Rheinauer Stadtteilfest als
Fortsetzung der Fröhlichen
Festmeile gab – gefeiert
wurde auf der Rheinau natürlich trotzdem. Auf dem
Marktplatz
Pfingstberg
zum Beispiel. Da beging
die Marktplatzinitiative sogar ein Jubiläumsfest zum
25-jährigen Bestehen. Bunt
und vielfältig feierten die
Aktiven hier unter Beteiligung zahlreicher Vereine
und waren damit Vorbild
für die Aktivitäten auf dem
Rheinauer Marktplatz ein
Jahr später.
Für gute Nachbarschaft
sorgte hingegen das „Kleine Sandhase-Fest“ an der
Gartengestaltung
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Relaisstraße. Dafür hatte Inhaber Rolf Schmittgall den
Narren eigens sein Grundstück zwischen Rathaus und
ehemaligem Schleckermarkt
zur Verfügung gestellt und
ermöglichte damit ein entspanntes Fest in gemütlicher
Atmosphäre.
Einen
melancholischen
Anlass hatte die Feierstunde
an der Rheinau-Förderschule. Da verabschiedete sich
Karl-Otto Mayer in den Ruhestand. Er hatte die Schule
in 38 Jahren als Pädagoge
und davon 27 Jahren als Rektor maßgeblich mitgeprägt
und erhielt dafür von Verena Kubinski die „Ehrenmitgliedschaft auf Lebzeit“ im
Schulförderverein.
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Ab sofort in Mannheim-Neckarau
SECKENHEIM. „Alles super!“ –
auf diesen kurzen und knappen
Nenner brachte KleingärtnerChef Rolf Krüger die Bilanz
nach dem Sommerfest am
Sommerdamm. Ohne Straßenfest feierten die Kleingärtner
zwischen Bezirkssportanlage,
Neckarufer und Hunsrück am
Traditionstermin zwar kein rauschendes, aber dafür ein sehr
gemütliches und familiäres
Fest.
„Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen“, schob
Das Sommerfest am Sommerdamm war auch ohne Straßenfestzugabe Krüger dann noch nach. „Die
gut besucht.
Foto: Endres Ochsenbrust mit Meerrettich
Förderverein Nachbarschaftshaus feierte 30. Geburtstag mit Familienfest
RHEINAU.
Seit über 30 Jahren
unterstützt der Förderverein
Nachbarschaftshaus die geleistete Kinder- und Jugendarbeit
im Stadtteil. Grund genug, das
Jubiläum mit einer ganzen
Festwoche zu feiern. Höhepunkt war dabei das große Familienfest am Samstag.
„Die Zusammenarbeit ist
reibungslos und völlig problemlos“, betonten der Vorsitzende des Fördervereins Udo
Manz und der Bezirksleiter
der Jugendarbeit Willie Johnson einhellig. Kein Wunder,
sind doch die Protagonisten
auch seit Jahrzehnten die
gleichen. Das 1962 errichtete
Nachbarschaftshaus war von
Anfang an Zentrum der regionalen Jugendarbeit im Mannheimer Süden. „Aber das Haus
als solches darf seit 1985 keine
Kasse mehr führen“, erklärte Manz, warum sich vor 30
Jahren der Förderverein zur
Unterstützung formierte. „Wir
könnten natürlich aus unserem
Etat auch Sonderaktionen finanzieren, aber das würde
dann von der eigentlichen Jugendarbeit abgehen. Deshalb
sind wir sehr dankbar für die
Unterstützung des Fördervereins, über den wir besondere
Aktionen abrechnen können“,
sagte Johnson und verwies
zum Familienfest auf ein einfaches Beispiel: „Die Zutaten
für die Cupcakes hat uns der
Förderverein zur Verfügung
gestellt.“
Zwischen 40 und 60 Jugendliche besuchen die Einrichtung im Herzen der Rheinau
jeden Tag. „Das hat sich mit
den Jahren etwas gewandelt“,
weiß Johnson. Aber der eigene
Anspruch blieb über die Jahre
gleich: „Hier finden die jungen
Menschen einen geschützten
Raum, in dem sie ihre Freizeit gemäß ihren Neigungen
SECKENHEIM. Die TSG Seckenheim hatte vor dem Schlosssaal
den roten Teppich ausgerollt. Gefeiert wurden die erfolgreichen
Sportler von Mannheims zweitgrößtem Verein. Doch anstelle
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einer steifen Verleihung von Urkunden und Medaillen wagte die
TSG zum zehnten Geburtstag
ein Experiment. „Wir wollten
heute einfach Party machen“, erklärte Vorstandsmitglied Rainer
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Markisen – Komfort in seiner schönsten Form
Jede Menge erfolgreiche Sportler bei der TSG-Jubiläumsparty.
ist das Besondere am Nachbarschaftshaus, dass es so eng
mit dem Stadtteil verbunden
ist. Wir sind hier mittlerweile
gut vernetzt“, sagte er und feierte gemeinsam mit den aktuellen, aber auch den zahlreichen
ehemaligen Jugendlichen ein
entspanntes Familienfest. end
Die Tiergestützte Pädagogik auf „Rocky“ war auch zum Familienfest im
Angebot.
Foto: Johnson
Kettner zum Auftakt der ersten
TSG-Sportlerfete. Ein Fest mit
der Partyband Amokoma für
die Sportler und ein Dankeschön an Freunde und Gönner
des Vereins. „Wir danken damit
den Männern und Frauen, die an
dieser Stelle vor zehn Jahren die
Vision von einem Großverein in
Seckenheim wahrgemacht haben.“ Dabei sei die TSG zwar
mit zehn Jahren noch immer ein
recht junger Verein, könne aber
durch ihre beiden Vorgängervereine TV 1898 Seckenheim und
Turnerbund Jahn 1899 Seckenheim auf fast 120 Jahre Sportgeschichte zurückblicken. Und so
wurde nach den beiden Ehrungsteilen, in denen Rainer Kettner
und Vorstandskollegin Sandra
Nemetschek die erfolgreichen
Sportlerinnen und Sportler aus
den Bereichen Turnen, Ropeskipping und Handball (siehe
gesonderten Artikel) auszeichneten sowie den Trainern und
Wertungsrichtern aus allen Bereichen dankten, ausgiebig gefeiert und getanzt. Und schon auf
der Sportlerfete wurde weiter an
der erfolgreichen Zukunft gebastelt: „Die Ropeskipper haben
Foto: Bönisch bewusst auf Präsente verzichtet
und sammeln lieber Spenden für
die Reise zu den Europameisterschaften“, erklärte Kettner,
warum die jungen Sportler mit
der Spendenbüchse im Saal unterwegs waren. Die männliche
D-Jugend der Handballer brach
als Staffelsieger mit der Tradition, entschied sich gegen ein
Meister-T-Shirt und bekam stattdessen eine neu gestaltete TSGMütze geschenkt, die HandballHerren feierten das Double von
Meisterschaft und Kreispokal
und die Damen der HSG Mannheim vertreten die Sportstadt sowie den Kernverein TSG weiter
erfolgreich in der Oberliga von
Baden-Württemberg – alles gute
Gründe für eine gemeinsame
Party. Und den passenden Sound
dazu besorgte Amokoma mit
vollem Körpereinsatz. „Es war
ein Experiment“, sagte Kettner
nach einem langen Partyabend
und war sich sicher: „Zu einem
gegebenen Anlass werden wir
das bestimmt wiederholen.“ end
Die erfolgreichen Sportler der TSG
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an Jugendliche ausmacht.
„Und von der Veranstaltung
erhoffen wir uns weitere Öffentlichkeitsarbeit, um Haus
und Förderverein noch stärker in das Bewusstsein des
Stadtteils zu bringen, erklärte Manz. Eigentlich gar nicht
mehr nötig, so Johnson: „Es
Gute Stimmung bei der ersten TSG-Sportlerfete im Schloss
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wie Hardy Krüger jr. helfen freilebenden Wölfen.
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gestalten können.“ Unterstützt
vom Förderverein, der etwa
regelmäßig Spielmaterial finanziert. „Wir bewirtschaften dafür den kommerziellen
Bereich“, erklärte Manz, der
in Personalunion auch Vorsitzender des Trägervereins im
Nachbarschaftshaus ist.
Für das Familienfest konnte der Förderverein auf seine
aktiven Mitglieder bauen.
„Tarek Hamid und Murat
Germen haben alles organisiert“, lobte Manz. Geboten wurde, außerhalb
des Cafeteria-Bereichs, die
gesamte Vielfalt im Nachbarschaftshaus. So gab Rafaela Carrera mit Pferd Rocky
einen Einblick in die Tiergestützte Pädagogik, an der
hauseigenen
Kletterwand
wurden steile Wände erklommen, Barfußpfad, Slackline,
Basteln – eben alles, was ein
niedrigschwelliges Angebot
Sportler trainieren den Party-Hüftschwung
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galt nicht für Musiker Roland
Gräf: „Der spielt bei uns schon
im zehnten Jahr“, hatte Krüger
nachgerechnet und dem Musikus dafür ein kleines Präsent
überreicht.
Der große Zuspruch war für
den Verein zugleich Bestätigung und Ansporn. „Unser
nächstes Fest feiern wir im
September. Und mal sehen, ob
wir uns hier auch im Spätjahr
noch einmal zum Feiern treffen“, blickte Krüger voraus. „Es
muss ja nicht gerade ein Glühweinfest kurz vor Weihnachten
sein“, schmunzelte er.
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war schnell ausverkauft und
Getränke haben wir noch einmal nachgeordert.“ Ausverkauft
war auch die erstmals angebotene Kuchentheke. „Es war wirklich alles weg.“
Die Gäste blieben dem Verein und auch der mehrfach im
Mannheimer Kleingartenwettbewerb ausgezeichneten Anlage treu. „Und es waren nicht
nur Vereinsmitglieder, sondern
auch zahlreiche Besucher anderer Vereine oder Leute, die
einfach nur am Radsonntag am
Neckar entlang gefahren sind
und uns entdeckt haben.“ Das
SECKENHEIM. Vor allem auf
Turner und Ropeskipper ist bei
der TSG auf überregionaler
Ebene Verlass. So wurden Leni
Bitz, Audrey Zabeth, Emelie
Wendt, Lilly Stickel und Tabea
Waßerfall in den unterschiedlichen Alters- und Wettkampfklassen als Gaumeisterinnen
im Ropeskipping ausgezeichnet. Zabeth und Wendt wurden
zudem gemeinsam mit Alena
Beyer, Fiona Edler und Adelina
Krieger Landesmeisterinnen.
Auf Bundesebene qualifizierten sich Selina Bitz, Milena
Müller, Alina Strietter, Tabea
Waßerfall, Fabienne Arlt, Jessica Heck, Leonie Hilbert, Lea
Trummer, Lars Laakmann,
Christina Bieg, Marlene Decker, Julia Hanß, Conny Wörz,
Annika Katzenmeier, Catharina Rothhaas und Sabrina Wagner mit ihren Teams jeweils für
die Europameisterschaften. Lea
Trummer, Annika Katzenmeier
und Selina Bitz waren im Bundesfinale außerdem im Einzel
erfolgreich.
Aus der Turnabteilung waren in den unterschiedlichsten
Altersklassen und Wettkampfebenen Julia Schöne, Lisa Böhm,
Leni Bitz, Ella Engelhardt,
Emmy Frenz, Lotta Weißenberger, Holly Bratek, Emily Meinecke, Cornelia Weickum, Sahra
Nemetschek, Malin Jaeger, Liz
Walther, Lizzy Vath, Catrisha
Dielmann, Victoria Hecht,
Anne Lengert, Marlen Karl, Julia Ehret, Annika Hanke, Kim
Hartmann, Lucy Hartmann und
Emily Rudolf erfolgreich.
Erste Plätze im Einzel gingen
an Sara Bönisch, Lisa Böhm,
Emily Meinecke, Cornelia Weickum, Anica Hartmann, und
Laura Huther. Tanja Scheeder
belegte außerdem beim Landesturnfest den ersten Platz.
Konstanze Löbau, Alisa
Seyffert, Anna Vohmann,
Mia Mutz, Marlen Dielmann,
Anica Hartmann, Lisa Frenz,
Emelie Arnold, Sonja Kaiser, Laura Huther und Clara
Winteroll-Zaja nahmen in der
Bezirksklasse gemeinsam den
dritten Platz ein.
Im Einzelwettkampf landeten
Ben Werle, Paul Bühler, Eric
Ommert und Lukas Schüssler
auf Platz eins. Auf diesem standen auch Denis Baranov, Ben
Werle, Jan Strohmeier, Paul
Handel und Yannik Gratzl beim
Bezirksentscheid. Mathias Kasper siegte beim Landesturnfest,
Kati Wolff wurde hier Zweite.
In der Handball-Oberliga
erreichten Anja Ferger, Jeanette Ullrich, Simone Jünger,
Caro Verden, Caro Trummer,
Nathalie Schützdellåer, Janine
Rüffer und Katharina Jakobi
Platz sechs.
Stefan
Tunkl,
Dennis
Wolf, Christoph Seitz, Marc
Fischer, Michael Braun, Philipp Pritschard, Jonas Spilger, Fabian Haslinger, Fabian
Wenzel, Dennis Schäfer, Tim
Stumpenhorst, Tim Schmitt,
Jonas Haslinger, Bastian Huber, Daniel Helfert, Max Maier, Tobias Maier und Johannes
Oertel wurden bei den Männern
Meister in der 2. Kreisliga und
Kreispokalsieger.
Die zweite Männermannschaft mit Daniel SchockKusch, Quang Chantalanesy,
Jonathan Erhardt, Thomas
Schaaf, Thomas Reinle, Florian Steinle, Markus Müller
und Hendrik Hofmann feierte die Meisterschaft in der
4. Kreisliga.
red
Seite 11
10. Juli 2015
Jetzt für lebendige Stadtteile abstimmen
Beteiligungshaushalt der Stadt noch bis 19. Juli online
Auch die Seckenheimer Hauptstraße ist ein Vorschlag im Beteiligungshaushalt.
MANNHEIM.
Noch bis Sonntag, 19. Juli, sammelt die Stadt
Mannheim Ideen für den Doppelhaushalt 2016/17, der im
Herbst in die Beratung geht.
253 Vorschläge waren bis
zum Ende der Bewerbungsfrist eingegangen, darunter
auch zahlreiche aus Seckenheim und Rheinau. Vorschläge,
die auf der Internetplattform
www.beteiligungshaushalt.
mannheim.de bis zum 19. Juli
mindestens 100 Unterstützer
gefunden haben, werden von
der Verwaltung geprüft und
sind anschließend Teil der
Haushaltsberatungen.
Vorgeschlagen wurde aus
Rheinau beispielsweise die
Fertigstellung der Sanierungsmaßnahme Rathaus Rheinau. Zwar ist die Verwaltung
im Rheinauer Jubiläumsjahr
2013 wieder eingezogen, aber
der versprochene Ausbau des
Dachgeschosses, in das der
Heimatverein einziehen will,
lasse weiter auf sich warten.
Eine Hundewiese in der Rhenaniastraße stellt einen weiteren Vorschlag als Beitrag „Gegen Hundekot in den Straßen“
dar. Genutzt werden soll dafür
die Wiese an der alten Seilerei.
Als Verbesserung für den
Radverkehr und den Lärmschutz sieht der Vorschlag „Die
Untertunnelung der Bahnstrecke zwischen Altriper Straße
und Rhenaniastraße bis zur
Fabrikstraße“ vor. Auf der freigewordenen Fläche könnten
ein Radweg und ein Grünstreifen entstehen. Und auch der
Vorschlag, die Radverkehrsführung am Karlsplatz zu verbessern, befasst sich mit der
Situation der Radfahrer auf der
Rheinau.
Der Vorschlag, den Friedrichsfelder Weg durch den Dossenwald zwischen Friedrichsfeld und Rheinau zu sanieren,
wirbt ebenso um Unterstützung
wie die Bitte, diese Verbindung
komplett für den Autoverkehr
zu sperren und stattdessen als
Foto: Seitz
Wanderweg auszuweisen.
Um die Sicherheit der Fußgänger geht es hingegen bei
der Bitte nach einem Fußgängerüberweg bei der GerhartHauptmann-Schule und dem
Kinderhaus in der WilhelmPeters-Straße. „Der Bereich
am Wendekreis ist hochfrequentiert und für die Kinder
nur schwer einsehbar“, so die
Begründung.
Auch aus Seckenheim sind
einige Vorschläge eingegangen. So fordert die Freiwillige
Feuerwehr durch ihren Kommandanten Stephan Seitz die
Renovierung des Unterrichtsraums im 1978 erbauten Feuerwehrhaus. Zwar wurden im
Jahr 2011 die Dachfenster ausgetauscht, aber Dachisolierung,
Elektrik und Heizung seien
noch auf dem ursprünglichen
Stand, klagt er.
Die sanierte Hauptstraße
für den Schwerlastverkehr zu
sperren und die Seckenheimer
Planken von Busbahnhof sowie
Kiosk zu befreien und stattdessen einen „Platz der Begegnung für Feste und Außenbestuhlung der Gastronomie“ zu
eröffnen, fordert ein Seckenheimer Bürger. Der Schwerlastverkehr könne ja die Umgehungsstraße nutzen und die
Busse seien am OEG-Bahnhof
besser aufgehoben.
Die Seckenheimschule bittet um Unterstützung für die
Schulsozialarbeit. Die könne
vom Lehrerkollegium alleine
nicht geleistet werden, sei aber
dringend nötig, heißt es aus
dem Kreis des Elternbeirates.
Die Landstraße zwischen
Neuostheim und Seckenheim sei kaum frequentiert
und nicht mehr zeitgemäß.
Deshalb sei ein Rückbau der
vierspurigen Strecke auf eine
Fahrspur je Fahrtrichtung
denkbar. Außerdem wird die
Sanierung der Schwabenstraße/K9756 zwischen Friedrichsfeld, Seckenheim und Suebenheim gefordert.
Claude Ellinger vom Jugendhaus Hochstätt erbittet
die Sanierung des Bolzplatzes
am Bösfeld, wie dies auch
im Rahmen der Stadtteilversammlung von Kindern
und Jugendlichen gewünscht
wird. Keine Verbesserung,
sondern vielmehr die Schließung einer Seckenheimer
Einrichtung fordert hingegen
ein anderer Mitbürger, der
die „Schließung des maroden
Hallenbades Seckenheim“ und
stattdessen den „Neubau eines
„zweckgebundenen Bades zur
reinen Nutzung durch Schulen und Sportvereine in zentraler Lage in Mannheim“
vorschlägt. Auch dafür kann
noch bis zum 19. Juli unter
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abgestimmt
werden.
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Im Zeichen des Maulwurfs: Baustellenfest am 11. Juli
SECKENHEIM.
Die BaustellenAktion „Finden Sie Mauli
Maulwurf“ des BDS Seckenheim kam schon vor ihrem eigentlichen Start gut an. Über
30 Betriebe beteiligten sich
daran; sie versteckten und dekorierten – mal mehr und mal
weniger kreativ – ein knuffiges
Steiff-Maskottchen in ihrem
Schaufenster oder Verkaufsregal. Kunden hatten bei der
Suche sichtlich Spaß. Wer fünf
„Maulis“ gefunden und einen
Stempel erhalten hat, nimmt
an der Verlosung beim Baustellenfest um 16 Uhr teil. Als
Hauptpreis winkt eine Fahrt
mit dem Historischen Salonwagen der OEG/RNV für
bis zu 50 Gäste. Dazu kommen weitere Überraschungspreise, etwa Eintrittskarten
fürs Mannheimer Capitol sowie hochwertige Sachpreise
und Gutscheine der örtlichen
Gewerbetreibenden.
Das Baustellenfest selbst
beginnt am 11. Juli um 11 Uhr
an der Hauptstraße vor dem
„Goldenen Engel“ mit einem
Weißwurst-Fr ühschoppen.
Als „Seggema BaustellenMarktschreier“ wird Dieter
Weinle in Aktion treten, um
wie sonst auf dem Hamburger
Fischmarkt üblich, lautstark
günstig Ware anzupreisen. Für
ebenso entspannte wie spontane Live-Musik sorgt Stephan Kraus-Vierling, bekannt
von „Eastbound Train“. Es
gibt außerdem verschiedene
Kinderaktionen wie Kinderschminken, Malen oder Buttons bemalen und anfertigen.
Um 14 Uhr wird OB Dr. Peter
Kurz Grußworte sprechen und
mit Sicherheit im Anschluss
für Gespräche zur Verfügung
stehen.
zg/red
Starke Schule ganz stark im Feiern
RHEINAU.
Das Experiment
hatte Erfolg. Erstmals hatte
die Pfingstbergschule nicht
am Wochenende, sondern bereits am Samstag zum großen
Sommer-Schulfest geladen und
Rektor Harald Knapp strahlte nach sieben ereignisreichen
Stunden: „Der neue Termin
wurde sehr gut angenommen.“
Und auch das Wetter spielte
endlich wieder mit. Nach zwei
verregneten
Sommerfesten
feierten Lehrerkollegium und
Schüler endlich wieder auch im
Freien gemeinsam.
Tatsächlich hieß es nahezu in allen Klassenzimmern:
„ausverkauft“. Und auch beim
Förderverein gab es strahlende
Gesichter. „Michael Haslinger
hat mit seinen Freiwilligen
wieder die Getränkeversorgung übernommen“, dankte
Knapp dem rührigen Fördervereinsvorsitzenden, der in diesem Jahr auch reichlich Unterstützung aus dem Kreis seiner
Mitglieder hatte. „Außerdem
waren natürlich viele unserer
Kooperationspartner zu Gast“,
so Knapp. Die standen Sport,
Spiel und Spaß nicht im Wege.
Im Gegenteil: Durch ihr Engagement und ihre Verbundenheit zur Schule ermöglichten
sie einige Aktivitäten sogar
erst. Das galt natürlich nicht direkt für die Aufführungen auf
der Bühne in der Mensa, Bücherflohmarkt, Dosenwerfen
oder den „PfingstbergschuleTriathlon“ bestehend aus Sackhüpfen, Eierlauf und Wasserspaß, sondern vor allem für die
außerschulischen Aktivitäten,
auf die die Schulleitung am
gesonderten Informationsstand
verwies. Und hier wurde auch
ganz dezent auf die Auszeichnungen für die Pfingstbergschule verwiesen, die in diesem
Jahr auf Landes- und Bundesebene im Wettbewerb „Starke
Schule“ erfolgreich war. end
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Beim Sommerfest der Pfingstbergschule hatten Schüler und Eltern ihren Spaß.
Foto: zg
Seite 12
10. Juli 2015
Jahre
GRUSSWORT
In diesem Jahr kann das Rheinauer Parkschwimmbad auf sein
50-jähriges Bestehen zurückblicken. Dieses Jubiläum wollen wir
am Sonntag, 26. Juli, in Kooperation mit dem Förderverein Parkschwimmbad Rheinau e. V. und mit möglichst vielen Bürgern gebührend feiern.
Mit dem Bau des Parkschwimmbades im Jahre 1965 hat die Stadt
Mannheim eine Einrichtung geschaffen, die den Bedürfnissen des
Einzelnen nach Gesundheit, Sport und Erholung Rechnung trägt.
Insbesondere für Familien mit Kindern ist das Bad in den Sommermonaten zu einer beliebten und unverzichtbaren Freizeiteinrichtung geworden. Das Parkschwimmbad bietet zur abwechslungsreichen Freizeitgestaltung einen Kinderspielbereich mit Spielplatz
und Spielgeräten, eine Boule-Anlage, ein Kombi-Becken mit Wasserrutschen und Sprunganlage sowie ein Lehrschwimmbecken.
Für den „Kurzurlaub“ mitten in der Stadt stehen den Besuchern
zudem schöne Wiesen und schattenspendende Bäume sowie ein
50 Jahre
Parkschwimmbad
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Dem Rheinauer Parkschwimmbad
Herzlichen Glückwunsch
zum Jubiläum - 50 Jahre !
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Wir gratulieren dem
Parkschwimmbad
Rheinau zum 50-jährigen Jubiläum und
wünschen weiterhin
viele sonnige
Tage!
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Kiosk-Bereich zur Verfügung. Das Bad präsentiert sich heute in
einem Zustand, der die Feststellung erlaubt, dass es einen wichtigen Beitrag zur Wohnqualität im Stadtteil Rheinau und in Mannheim leistet.
Unser Dank gilt an dieser Stelle dem Förderverein Parkschwimmbad Rheinau e. V., der die Einrichtung seit 2002 maßgeblich unterstützt und mit dessen Unterstützung in den vergangenen Jahren
zahlreiche Verbesserungen und Attraktivierungen durchgeführt
werden konnten. Für dieses ehrenamtliche Engagement gebührt
dem Förderverein ein besonderer Dank.
Viele Besucher haben in der Vergangenheit der Entwicklung des
Freibades die Treue gehalten. Wir hoffen sehr, dass dies so bleibt
und die Jubiläumsveranstaltung dazu beiträgt, auch diejenigen zu
einem Besuch des Schwimmbades zu animieren, die wir bisher
nicht zu den Gästen zählen durften.
Lothar Quast, Bürgermeister
PARKSCHWIMMBAD FEIERT RUNDES JUBILÄUM
Beliebte Freizeiteinrichtung wird in diesem Jahr 50 Jahre alt
RHEINAU. Für die damals stolze Bausumme von 1,9 Millionen
Mark beschloss der Mannheimer Gemeinderat im April 1964
den Bau eines städtischen Freibades in Rheinau und schon ein
Jahr später, am 27. Juli 1965, wurde das Bad von der Verwaltung
der Öffentlichkeit übergeben und feiert damit in diesem Jahr
seinen runden, 50. Geburtstag.
Es war das vierte Mannheimer Freibad nach dem Herzogenriedbad neun Jahre zuvor, Sandhofen und Waldhof in den Jahren dazwischen. Bis dahin suchten die Mannheimer in den Flussbädern
an Rhein und Neckar Spiel, Spaß und vor allem Abkühlung. Die
immer stärkere Verschmutzung der Flüsse trübte dieses Vergnügen jedoch erheblich und machte den Tauchgang in Neckar und
Rhein irgendwann unmöglich. Alternativen boten der Pfingstbergweiher und der Stollenwörthweiher in Neckarau.
Und endlich – ab 1965 – auch das Parkschwimmbad, das damals noch als „Künstliches Sommerbad“ firmierte, ehe es über
viele Jahre zum „Freibad Rheinau“ und vor zehn Jahren dank
seines schönen Geländes mit Baum- und Strauchbestand auf
Anregung von Helmut Losert zum „Parkschwimmbad wurde.
Zunächst eignete sich das Bad wirklich nur für stabile Sommerwitterung, denn in den ersten fünf Jahren war das Wasser in
Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken sowie im Planschbekken noch nicht beheizt. Erst 1970 bewilligte der Gemeinderat
weitere 122.000 Mark für den Einbau einer Beckenheizung. Die
wurde vom damaligen Sportbürgermeister Manfred David ein
Jahr später mit einem beherzten Sprung vom Sprungturm aus
Ausblick auf Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken im
Jahr 1965.
Foto: Stadtarchiv-ISG
Heute ist das Badgelände ein Park. Im Jahr 1965 war es
noch von allen Seiten einsehbar.
Foto: Endres
eingeweiht. Vielleicht brach der Sommer 1971 auch deshalb
alle Besucherrekorde: 178.000 Menschen passierten damals
die Kassentore. „Zahlen, wie wir sie heute nur noch in manchen
Jahren im Herzogenriedbad erreichen. Und wir wissen, wie voll
es dann in Mannheims größtem Bad ist“, sagte Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz im Mai, als er den symbolischen Schlüssel
für die Badesaison an den Fördervereinsvorsitzenden Klaus
Schäfer übergab. „Es sprengt meine Vorstellungskraft, wenn ich
mir überlege, wie voll es damals im Parkschwimmbad gewesen
sein muss.“
Erreicht wurde diese Zahl nie mehr. Da waren die 51.126 Besucher des Jahres 2013 ein erfreulicher Ausreißer nach oben. Im
kühlen „Sommer“ 2014 waren es, trotz Beckenheizung, für die
die Rheinauer zuletzt im Jahr 2011 erfolgreich gekämpft hatten,
gerade einmal 27.054 unverdrossene Badbesucher.
Und trotzdem liegt das Bad den Rheinauern immer am Herzen.
Das wurde nicht nur in der Unterschriftenaktion im Jahr 2010
deutlich, mit der sich der Förderverein für den Wiederbetrieb
der Beckenheizung einsetzte, sondern schon im Jahr 2001, als
mit einer „Bürgeraktion fürs Freibad Rheinau“, gestartet durch
Paul Buchert, gegen eine per Gutachten empfohlene Badschließung protestiert wurde. Im Jahr darauf gründete sich der Förderverein, der heute 120 Mitglieder hat.
Und so ist das Parkschwimmbad weiter das, was es schon zu
seiner Einweihung war: ein beliebter und erschwinglicher Treffend
punkt für Sport und Freizeit.
Seite 13
10. Juli 2015
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50 Jahre Rheinauer Parkschwimmbad!
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Auf dass das Parkschwimmbad
weitere 50 Jahre besteht!
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„WOLLEN DAS BAD NOCH STÄRKER
INS BEWUSSTSEIN RÜCKEN“
RHEINAU. Zum 50-jährigen Bestehen des Parkschwimmbads
sprachen die Seckenheim-Rheinau-Nachrichten mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Klaus Schäfer.
SRN: Wie ist der Stellenwert des Parkschwimmbads heute?
Schäfer: Ich sehe den Stellenwert des Parkschwimmbades sowohl in
der Öffentlichkeit in Rheinau als auch bei der Verwaltung als gefestigt an. Dies ist im Wesentlichen ein Verdienst meines Amtsvorgängers Konstantin Groß und des von ihm zusammengeschweißten hoch
motivierten Teams.
Dass der Stellenwert des Parkschwimmbades in den letzten Jahren
in den Augen der Verwaltung gewachsen ist, mache ich daran fest,
dass die Diskussion um eine alternative Nutzung des Geländes beendet ist und die Stadt bereit ist zu investieren. Weitere Investitionen
hängen davon ab, wie das Bad von seinen Eigentümern, den Bürgern,
genutzt wird. Unsere Aufgabe als Förderverein sehe ich darin, diesen
Gedanken jedes Jahr neu in das Bewusstsein der Bürger zu bringen.
SRN: Wie steht das Bad da?
Schäfer: Die Einrichtung steht heute gut da. Zudem verfügt das
Schwimmbad über ein engagiertes Mitarbeiterteam mit Leiterin
Claudia Stanislawski. Ich denke, dass die Leistung dieses Teams auf
breiter Basis viel zu sehr als selbstverständlich angesehen wird, obwohl die Aufgaben sehr vielfältig sind.
Insoweit wird nach den ersten wettermäßig weniger erfreulichen
Wochen die Hoffnung stark, dass das aktuell beginnende Hoch bis
in den September hinein reichen möge, um für viele eine Motivation
darzustellen, das Freibad aufzusuchen.
SRN: Wie stellen Sie sich das Bad in der Zukunft vor?
Schäfer: Wir wünschen uns für die künftigen Jahre – bis hin zu den
nächsten 50 – ein ansprechendes, den sich ändernden Lebensgewohnheiten, Ansprüchen und Bedingungen angepasstes Bad.
SRN: Was hat der
Verein im Jubiläumsjahr noch vor?
Schäfer: Aktuell präsentierten wir uns mit einem
Weinstand gemeinsam
mit dem Gewerbeverein
und dem Gemeinnützigen Verein MannheimRheinau auf dem Stadtteilfest. Danach folgt das
Sommerfest anlässlich
des 50-jährigen Bestehens der Einrichtung am
25./26. Juli, das wir gemeinsam mit der Stadt
begehen. Am 13. September feiern wir das Schlüsselfest mit einem
ökumenischen Gottesdienst und mit einem Frühschoppen.
Realisiert werden soll noch eine Wegweiser-Tafel im Eingangsbereich. Wünsche für nächstes Jahr sind ein Sonnenschutz für das
Schachspiel und eine Reihe weiterer Kleinigkeiten, die aber vorab
der Abstimmung mit der Verwaltung bedürfen. Daneben wollen wir
dieses Jahr die Erfahrung hinsichtlich der Organisation und des Angebotes auf die Schwimmkurse, die wir mit der DLRG organisieren,
abwarten.
SRN: Wie ist der Förderverein aktuell aufgestellt?
Schäfer: Mit 120 Mitgliedern haben wir ein gutes Fundament –
aber jeder Interessierte ist willkommen. Je breiter die Basis, umso
mehr können wir bewirken. Wir freuen uns daher auf jedes neue
Mitglied, das die Arbeit des Vereins mit Beiträgen – aber noch mehr
vielleicht mit praktischer Arbeit – unterstützt. Aber auch Sponsoend
ringbeiträge sind willkommen.
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum
50 Jahre Rheinauer Parkschwimmbad
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Rheinauer
Gewerbeverein e.V.
Wir gratulieren zu
50 Jahre Parkschwimmbad Rheinau
Dem Förderverein Parkschwimmbad e.V.
weiterhin viel Erfolg und an den Festtagen
25. + 26.7.2015 gutes Gelingen.
2013
Rheinauer Gewerbeverein e.V.
Der Vorstand
Sandrina Künster – Michael Lösch – Walter Schafar
FÖRDERVEREIN
PARKSCHWIM MBAD
M ANNHEIM RHEINAU e.V.
2007
POOLPARTY ZUM GEBURTSTAG
2010
RHEINAU. Mit einer Poolparty verwöhnt die Stadt Mannheim die
Gäste im Rheinauer Parkschwimmbad am Sonntag, 26. Juli. Gefeiert wird von 13 bis 18 Uhr, um 15 Uhr begrüßt Sportbürgermeister Lothar Quast die Gäste im Bad und spricht ein Grußwort. Es
ist der offizielle Festakt der Geburtstagsparty zum 50-jährigen
Badjubiläum.
Im Wasser befinden sich innovative Großspielgeräte, an Land gibt
es Spiel, Spaß und Action mit einem gutgelaunten Animationsteam.
Spaß für alle Altersgruppen von Eltern bis Kleinkind ist dabei garantiert und ein Party-DJ sorgt dazu für die richtige musikalische
Untermalung.
Der Samstag, 25. Juli, des Jubiläums-Schwimmbadfestes, wird hingegen im Wesentlichen vom Förderverein Parkschwimmbad organisiert. Los geht es um 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen sowie einer
Tombola und musikalischem Programm. Auch die DLRG unterstützt
den Förderverein mit einer kleinen Fahrzeugschau und einem Informationsstand. Auf der Boule-Bahn ist ebenso ein Turnier vorgesehen wie ein Minifußballfestturnier auf der Spielwiese. Schwimmund Sprungwettbewerbe beginnen um 15 Uhr und der Abend klingt
end
mit Livemusik aus.
www.parkschwimmbad-rheinau.de
Jubiläums-Sommer-Fest – 50 Jahre
Parkschwimmbad Rheinau 25.- 26.7.2015
Sa. 25.7. - ab 11 Uhr
vormittags Live-Musik „Die Dombergers“
ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen, Tombola
nachmittags Liveband „Choke“
ab 15 Uhr Uhr Schwimm- und Sprungwettbewerbe,
Boule-Turnier und Minifußballfest-Turnier auf der Spielwiese.
Für Kinder: Hüpfburg + verschiedene Kinderspiele.
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So. 26.7. ab 11 Uhr Kaffee und Kuchen
Kinderprogramm wie am Vortag, und Kinderschminken.
ab 13.00 Uhr 2IÀ]LHOOHV)HVWGHU6WDGW0DQQKHLP
Poolparty bis 18.00 Uhr
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mit Animationsteam // Party DJ erfüllt Musikwünsche
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Grußwort der Stadt Mannheim
Änderungen des Programmablaufs vorbehalten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Seite 14
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„Genial Sozial“ in diesem Jahr rund um St. Antonius
RHEINAU.
„Genial Sozial“ wurde in diesem Jahr rund um
St. Antonius gefeiert. Weil
das bisherige Festgelände, der
TSG-Sportplatz, aufgrund der
fortschreitenden Bautätigkeiten
nicht mehr zur Verfügung
steht, feierten die aktiven sozialen Einrichtungen Caritasverband, Lebenshilfe, Quartierbüro, St.-Antonius-Gemeinde,
und Biotopia zusammen mit
dem MGV 1896, TSG und SC
Rot-Weiß Rheinau eben kurzerhand auf der Straße an Kirche und Gemeindehaus.
Geschadet hat dieser Umzug nicht. „Der Zuspruch ist
wirklich sehr groß“, freute
sich Pfarrer Lorenz Seiser. Er
wusste auch einen Grund für
den guten Besuch: „Wir feierten heute auch Patrozinium
der Kirche. Deshalb war es
schon im Gottesdienst voll und
viele Besucher sind dann gleich
hier geblieben.“ Ein zweiter
Grund waren die überaus familienfreundlichen Preise des
gemeinsamen Festes, und der
dritte Grund war das erneut
bunte Bühnen- und MitmachProgramm, das der Organisationskreis wieder auf die Beine
gestellt hatte.
Und es waren die vielen
Kleinigkeiten, die „Genial
Sozial“ zu einem ganz besonderen Fest machten. Die
Auftritte der verschiedenen
Chöre natürlich, die Tänze
der Gruppen aus der Kindertagesstätte St. Josef und
der italienischen Schule, die
Spielangebote und die italienische Cocktailbar der Ministranten oder auch der Pudding aus dem Bauchladen des
Antonius-Chors. „Hier steht
die
Familienfreundlichkeit
im Vordergrund. Dafür ist das
Stadtteilfest nicht geeignet“,
sagte Brigitte Gérard-Höhn
aus dem Gemeindeausschuss.
„Und nächstes Jahr überlegen
wir uns, wo wir dann feiern
wollen.“ Soweit wollte Pfarrer
Seiser noch gar nicht vorausblicken: „Ich bin einfach nur
sehr stolz, was hier für Kräfte
gebündelt werden, um ein solches Fest zu stemmen.“ end Großer Andrang bei „Genial Sozial“ rund um St. Antonius.
Foto: Endres
Ein echter Gewinn
SECKENHEIM.
Für Nadja
Schneider war die Überraschung groß, als sie einen
Anruf vom Verlag Schmid Otreba Seitz Medien
bekam. Sie hatte am Gewinnspiel der GaloppsportZeitung „Mannheim turf“
teilgenommen, die sie in ihrer
Mittagspause im Büro zufällig entdeckt und durchgeblättert hatte. Ihr Gewinn
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Nadja Schneider (r.) freut sich über den Preis von Elvira Treutler.
im Atelierhof 113, wo auch
die Übergabe stattfand. Hier
gibt es für einen Besuch
auf der Rennbahn auch die
passenden Hüte sowie besondere Accessoires und
Geschenke.
Das Seckenheimer Fachgeschäft
wurde
vor
Kurzem in das OnlinePortal „By Local“ aufgenommen. „Buy Local“ ist
eine bundesweite Qualitätsoffensive von inhabergeführten
Fachgeschäften. Das Gütesiegel für
lokales Marketing stärkt
das Bewusstsein für regionales Einkaufen – auch im
Internet.
sts
Bezirksklassenturnerinnen haben Relegation in der Tasche
SECKENHEIM.
Ein weiteres
Erfolgswochenende für den
Turnernachwuchs der TSG
Seckenheim: Beim LigaEndkampf
der
nordbadischen Bezirksklasse im
Kraichgauörtchen Gondelsheim hatten die Seckenheimer Mädels Tabellenrang
zwei aus dem Vorkampf zu
verteidigen, um damit die
Relegation zum Aufstieg in
die nordbadische Bezirksliga zu schaffen. Personell vermochte das Trainerinnen-Duo Tanja Hubbuch
und Heike Wolff erstmals
in dieser Saison „fast“ aus
dem Vollen zu schöpfen. Lediglich Victoria Hecht, eine
der beiden Allerjüngsten
(Jahrgang 2005) im Team,
musste verletzt passen. Dafür hatte sich nach längerer
Wettkampfpause
Viviana
Schwartz wieder zurückgemeldet. Marlen Dielmann
turnte nach langer Verletzungs- und Rekonvaleszenten-Pause erstmals wieder den vollen Vierkampf
und erzielte gleich die Tagesbestleistung. Neben den
beiden Genannten zeigten
sich aber auch die weiteren
TSG-Girls, wie Laura Huther
und Lisa Frenz, Katharina
Wolff sowie Annika Hanke und Cornelia Weickum,
leistungswie
nervenstark
und
bewältigten
ihre nicht einfache Ausgangslage
mit
Bravour.
Der Lohn: Platz zwei und
Erreichen der Relegation.
Die Turnerinnen der
E- und die der B-Liga
empfingen im Schlosssaal ihre Gegnerinnen von
der DJK Hockenheim. Die
Jüngsten der E-Liga diktierten in der Besetzung
Sara Bönisch, Mia John,
Milla Schäffner Amelia
Derwich, Ida John, Aurelia Engert und Kim Wenzel
das Geschehen an den vier
Geräten fast nach Belieben. Auch die TSG-B-Liga-Turnerinnen ließen in
der Besetzung Julia Ehret,
Iljana Maier, Ella Engelhardt, Lucy Hartmann, Kim
Hartmann, Marlen Karl
und Lotta Weißenberger
nichts anbrennen.
red Die Riege der TSG turnt um den Aufstieg in die Bezirksliga.
Foto: zg
Viele Besucher im Rettungszentrum
Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr
FRIEDRICHSFELD.
Zum Tag der
offenen Tür hatte die Freiwillige
Feuerwehr ins Rettungszentrum
eingeladen und viele Besucher
waren dieser Einladung trotz
Schwimmbadwetter
gefolgt.
Die Mitglieder der Abteilung
um Kommandant Raffael Pehrs
hatten sich auf den Ansturm bestens vorbereitet.
So konnten die Gäste der Hitze in der kühlen Wagenhalle entfliehen. Wie immer war für das
leibliche Wohl mit Herzhaftem
vom Grill und natürlich einem
großen Kuchenbuffet bestens
gesorgt. Klar, dass bei diesen
Temperaturen vor allem die
kühlen Getränke sehr gefragt
waren. Daneben gab es unter
anderem bei einem Rundgang
durch das moderne Rettungszentrum jede Menge Informationen über die vielfältige Arbeit
der Freiwilligen Feuerwehr.
Draußen auf dem Gelände gab
es eine Fahrzeugausstellung
und diverse Vorführungen. So
wurde unter anderem demonstriert, was passiert, wenn eine
Spraydose explodiert oder wenn
man Wasser in eine überhitzte
Fritteuse kippt. Die kleinen
Besucher durften sich in Feuerwehrmontur fotografieren lassen, das Brandhäuschen löschen,
sich auf der Hüpfburg austoben
oder an einer der wieder überaus
beliebten Fahrten im Feuerwehrauto teilnehmen, die von
den Seckenheimer Kameraden
angeboten wurde.
Die Abteilung Neckarau hatte
ihren ABC-Trupp nach Friedrichsfeld geschickt, die Jugendabteilung demonstrierte bei
einer Übung im Rauchzelt, wie
man sich in einem verrauchten
Raum fortbewegt. Außerdem
informierten sowohl das ebenfalls im Rettungszentrum beheimatete THW als auch die
Johanniter über ihre Arbeit. Und
da es an diesem Sonntag wirklich sehr heiß war, gab es für die Beim Tag der offenen Tür gab
kleinen Besucher sogar noch ein es ein buntes Programm für die
Planschbecken.
mhs ganze Familie.
Foto: Schatz
Seite 15
10. Juli 2015
Pfingstbergschule zu Gast beim Bund der Selbständigen
Berufsorientierungskonzept bei der Jahreshauptversammlung vorgestellt
SANDHOFEN.
Der
BdSKreisverband lud seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in die Räume des
Restaurants Reblaus in der
Frankenthaler Straße ein.
Prof. Dr. Hans-Jörg Fischer
konnte Unternehmer aus vielen Stadtteilen begrüßen. Er
übergab das Wort an Klaus
Schäfer, Geschäftsstellenleiter für den Bezirk Nordbaden, dessen besonderes Anliegen die Nachwuchskräfte
in den Unternehmen sind. Er
wies darauf hin, dass in den
nächsten Jahren verstärkt
Facharbeiter fehlen würden
und die Selbständigen sich
eigenverantwortlich um Auszubildende und deren Zielorientierung bemühen sollen.
Die Pfingstbergschule dient
als leuchtendes Beispiel,
um junge Menschen in die
Lage zu versetzen, sich später selbst organisieren zu
können. Georg Bosch und
Heike Dören stellten das
Konzept der Pfingstbergschule vor. Sie wollen die
jungen Menschen für eine
Aufgabe begeistern. „Es ist
wichtig, die Schüler so weit
zu unterstützen, dass sie
nicht in einer bildungsfernen Schicht hängen bleiben“,
erklärte Georg Bosch. Beim
„Pfingstberger Ausbildungspakt“ sind derzeit 14 Partner dabei, die insgesamt 44
Ausbildungsplätze anbieten.
Weitere interessierte Unternehmer sind jederzeit willkommen. Bereits 13-Jährige
erhalten die Möglichkeit, ein
Büchereifreunde wählten
RHEINAU. Der Förderverein der
Büchereizweigstelle Rheinau
der Stadtbibliothek Mannheim
hat einen neuen Vorstand gewählt. Veränderungen gab es
dabei kaum. Lediglich der bisherige Kassenwart Bernd Schwinn
stand nach zwölfjähriger Vereinsarbeit nicht mehr für eine
weitere Amtszeit zur Verfügung. Als Nachfolger wählten
die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung
Siegfried
Schurig. Tamara Böhm bleibt
Vorsitzende, als Stellvertreter
steht ihr Dieter Eckert zur Seite,
Schriftführerin bleibt Barbara
Schurig und auch die Beisitzer
Angela Landgraf-Seidel und
Rainer Radtke engagieren sich
weiter für die Stadtteilbibliothek
Schnupperpraktikum zu absolvieren. Hier können die
Jugendlichen erste Erfahrungen sammeln und sich
dann leichter entscheiden, in
welche Richtung der Berufswunsch gehen könnte. Auch
die Stadtverwaltung unterstützt diese Maßnahmen,
indem ein Ausbildungslotse an der Schule eingesetzt
wird. Dieser hilft bei Bewerbungen und weiteren Fragen
rund um die Ausbildung.
Prof. Dr. Fischer referierte
anschließend über die Aktivitäten des Kreisverbandes
und wies auf das nächste
Gespräch mit dem Oberbürgermeister hin, welches im
Herbst im Kulturhaus Käfertal stattfinden soll. Der
Bericht des Schatzmeisters
und die Bestätigung der
Rechnungsprüfer bescheinigten dem Verein eine ordnungsgemäße
Kassenführung. Der Vorstand wurde
einstimmig entlastet. Klaus
Schäfer stellte deutlich heraus, dass der Verband
Dienstleister für Mitgliedsvereine und auch einzelne
Mitglieder sei. Er möchte
die Ausbildungspotenziale
für Fachkräfte verbessern.
Vor allem die Entwicklung
der Auszubildenden liegt
ihm am Herzen. Wenn Fähigkeiten nur teilweise ausgebildet sind, sei es wichtig,
die jungen Menschen weiter
zu qualifizieren. Mit einer
Einladung zum Essen endete
die Jahreshauptsammlung des
Kreisverbandes.
pp BdS-Kreisvorsitzender Prof. Dr. Hans-Jörg Fischer begrüßt die Mitglieder.
Foto: Popp
Lilly Stickel von der TSG Seckenheim gewinnt Edelstein-Kids-Cup
in den Räumen der KonradDuden-Schule. Mit frischem
Elan werden die Vorstandsmitglieder ihre Arbeit fortführen,
versprach Böhm. Einige Veranstaltungen sind bereits in der
Planung. So stellt die Buchhandlung „Schwarz auf Weiß“ am
22. Juli unter dem Motto „Reisezeit ist Lesezeit“, in der Bücherei Urlaubslektüren vor, am
27. September lädt der Verein
zum interkulturellen Familienfest, am 30. Oktober gibt es eine
Halloween-Party für Kinder und
am 27. November die Veranstaltung „Den Norden erleben“ mit
Informationen zu Norddeutschland und dem Norden Europas
sowie passenden kulinarischen
Köstlichkeiten.
red
Europameisterschaftsteilnehmer im Team: Milena Müller, Selina Bitz
und Tabea Waßerfall (v. l.).
Foto: zg
SECKENHEIM. Beim 6. EdelsteinKids-Cup in Idar-Oberstein
feierten die Nachwuchsspringer
der TSG Seckenheim große Erfolge. Gleich 24 hoffnungsvolle
TSG-Nachwuchstalente
zwischen 8 und 13 Jahren waren in
diesem Jahr am Start. In der Altersklasse fünf brachte Leni Bitz
eine große Edelsteinscheibe mit
nach Hause. Es ist eine beeindruckende Leistung, sich bereits
mit 8 Jahren eine komplette Kürübung von 75 Sekunden Länge
zu merken und sie dann auch
noch fehlerfrei darzubieten. Als
Verteidigerin der großen Trophäe – einem riesigen Edelstein
– durfte Selina Bitz in diesem
Jahr nicht mehr im Nachwuchswettkampf starten und trat im
Rahmenwettkampf für Springer
an, die bereits auf Bundesebene
gestartet waren. Sie landete dort
auf Platz zwei. Ihre Teamkameradinnen Milena Müller, Alina
Strietter und Tabea Waßerfall
waren von ihren Trainern Christina Bieg und Henner Böttcher
ebenfalls ins Rennen geschickt
worden und belegten die Plätze drei, fünf sowie sechs im
Rahmenwettkampf. „Wichtig
ist, dass die Mädels weiter im
Wettkampfmodus bleiben und
bis zu den Europameisterschaften Ende Juli konzentriert trainieren“, gibt Christina Bieg die
Marschrichtung vor. „Die Einzelergebnisse sind in dieser Wettkampfperiode nur zweitrangig
zu sehen.“ Im Nachwuchswettkampf E3 der 12- bis 14-Jährigen gab es dann für die TSG
eine Riesenüberraschung. „Mit
Lilly Stickel auf dem Siegertreppchen hat wirklich niemand
gerechnet“, freut sich Barbara
Wörz von der Abteilungsleitung.
„Sie hat einen unspektakulären,
aber durch alle vier Disziplinen
ausgewogen guten Wettkampf
gezeigt und wieder einmal ihre
tolle Wettkampfstärke bewiesen.“ In der Altersklasse 4 (9
bis 11 Jahre) hatte die TSG
Seckenheim gleich zwölf Springerinnen und einen Springer
gemeldet, die allesamt ihren
ersten Kürwettkampf bestritten
und zeigten, dass man für die
nächsten Gau- und Landesmeisterschaften gut aufgestellt ist.
Am Start waren: Sam Geldner,
Talea Zeller, Enie Strietter, Luisa Schwind, Audrey Zabeth,
Fiona Edler, Alena Beyer, Julienne Kmileck, Jule Strubel,
Maja Haubenhofer, Vanessa Berg, Louisa Ivanovic und
Emely Wahl. In der Pause vor
der Siegerehrung gab es dann
beim TSG-Tross eine Geburtstagsparty mit Musik und Spielen für Enie Strietter, die am
Wettkampftag neun Jahre alt
wurde.
red
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Schwabenstraße 26
11 Uhr, Baustellenfest,
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19 Uhr, Palatino Blues Band,
Prinz Max
➜ Freitag, 17. Juli
18 Uhr, Vereinsgrillfest,
MGV-Liedertafel, Bootsplatz
➜ Samstag, 18. Juli
13 Uhr, Sommerfest,
Hebammenpraxis „Storchennest“, Wildbader Straße 23
19 Uhr, Schulabschlussfeier
Seckenheimschule, Schlosssaal
➜ Montag, 20. Juli
AWO-Treff, Altes Rathaus
➜ Samstag, 25. Juli
Sommerfest, Schifferkinderheim
➜ Sonntag, 26. Juli
Katholischer Bazar rund
um die Aegidiuskirche
➜ Montag, 27. Juli
16 Uhr, Musikgarten und
Helferfest des Sängerbundes,
Bootsplatz unterhalb des
OEG-Bahnhofs
➜ Mittwoch, 29. Juli
18 Uhr, Musikstammtisch,
TSG-Turnhalle
➜ Freitag, 31. Juli
25. Kinderspielfest mit
MGV-Liedertafel und DRK,
Verein für Hundesport
➜ Freitag-Sonntag,
31. Juli-2. August
Gockelfest, Kleintierzüchter
an der Heckwegbrücke
➜ Sonntag, 2. August
15 bis 18 Uhr,
Heimatmuseum geöffnet
➜ Montag, 3. August
AWO-Treff, Altes Rathaus
➜ Samstag/Sonntag,
8./9. August
Römerbrunnenfest, Siedlerheim
➜ Freitag-Sonntag,
14.-16. August
Jubiläumswochenende des
Sängerbundes 1865 Seckenheim, Schützengelände
➜ Montag, 17. August
AWO-Treff, Altes Rathaus
➜ Mittwoch, 26. August
18 Uhr, Musikstammtisch,
TSG-Turnhalle
➜ Samstag, 29. August
Vortrag: Seggene fa
Reigeplaggdä, Heimatmuseum
Vereinsradtour des
MGV-Liedertafel
RHEINAU
➜ Samstag, 11. Juli
11 Uhr, Sommerfest,
Gerhart-Hauptmann-Schule
➜ Montag, 13. Juli
19.30 Uhr, Familienkreis FAKIR,
Gemeindehaus St. Konrad
➜ Samstag, 25. Juli
14 Uhr, Sommerfest,
TG Rheinau
➜ Samstag/Sonntag,
25./26. Juli
Jubiläumsfest,
Parkschwimmbad
➜ Samstag, 1. August
Kartoffelfest, Rheinauer
Gewerbeverein, ASV Früh-Auf
➜ Samstag, 29. August
Rheinauer Straßenlauf,
TV Rheinau
FRIEDRICHSFELD
➜ Samstag, 11. Juli
10 Uhr, Workshop Fotostory
mit dem i-Pad, Zweigstelle der
Stadtbibliothek (Anmeldung
erforderlich)
➜ Samstag, 18. Juli
18 Uhr, Sommerfest, Friedrichsfelder Ski-Club, Tennisanlage
➜ Samstag/Sonntag, 19./20. Juli
Katholischer Bazar
➜ Freitag-Sonntag, 24.-26. Juli
Dressurturnier, Reit- und
Fahrverein, Reitanlage
➜ Samstag, 25. Juli
17 Uhr, Vereinsfest Musikverein,
Lilli-Gräber-Halle
➜ Samstag/Sonntag, 25./26. Juli
Gardegrillfest Schlabbdewel,
Siedlerheim
➜ Freitag bis Sonntag,
31. Juli bis 2. August
Zeltwochenende Wasserski/Wakeboard, Friedrichsfelder
Ski-Club, St. Leon-Rot
➜ Sonntag, 2. August
Familiengottesdienst zu den
Kinderbibeltagen, evangelische
Gemeinde, Johannes-Calvin-Kirche
➜ Sonntag-Samstag, 2.-8. August
Kindertenniscamp, Friedrichsfelder Ski-Club, Tennisanlage
➜ Montag, 3. August
16.30 Uhr, Stammtisch,
VdK-Ortsverband, Bernhardushof
➜ Freitag-Sonntag, 7.-9. August
Springturnier, Reit- und
Fahrverein, Reitanlage
Reger Besuch an der „Prinzenbar“
M ANNHEIMER
B E S TAT T U N G S H AU S
K A R C H E R seit
1985
Mit Kompetenz und Gefühl stehen wir Ihnen in Seckenheim und Rheinau zur Seite.
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„Warm-up-Party“ als gelungene Premiere
FRIEDRICHSFELD.
Eine Premiere gab es in diesem Jahr
beim Sommerfest der Vereinigung der Handharmonikafreunde. Erstmals begann das
Fest nämlich schon am Freitagabend mit einer Warm-upParty an der „Prinzenbar“,
denn der Jubiläumsprinz der
Schlabbdewel Marcel Jarmuty stammt aus den Reihen
der Handharmonikafreunde.
Dass man mit dieser Entscheidung richtig lag, zeigten
die vielen Gäste am Freitagabend. Bei leckeren Cocktails
und weiteren diversen Getränken sowie Musik von den
DJs Elmar und Julian hielten
es die Gäste an diesem lauen
Sommerabend noch bis weit
in den neuenTag hinein aus.
Der Samstag begann dann
allerdings erst einmal sehr
stürmisch. Nachdem aber
das große Unwetter vorbei
und alle Bänke getrocknet waren, zog es die Gäste
doch wieder auf den Platz
hinter dem Vereinsheim.
Die Speisekarte bot Leckeres vom Grill, den beliebten „Friedrichsfelder“,
diverse Getränke und zudem gab es, wie könnte es
anders sein, jede Menge
Musik, meist von Akteuren
aus den eigenen Reihen in
verschiedenen Formationen.
Am Samstagabend erfreute
die Singgemeinschaft Frohsinn Friedrichsfeld/Sängerbund Seckenheim, begleitet
mit dem Akkordeon von
Jürgen Zink, die Zuhörer.
Außerdem unterhielt die
menarbeit von MVV Energie
AG und TSG Seckenheim geht
in die nächste Runde. Auch in
diesem Jahr laden die beiden
Kooperationspartner wieder
für zwei Wochen zum bunten
Sommerferiencamp ein.
Denn so sehr die Kinder die
Sommerferien herbeisehnen,
stellen sie doch für Eltern, die
beruflich stark eingespannt
sind, eine Herausforderung
dar. Da kommt das Feriencamp von MVV Energie gerade recht – Eltern wie Kinder
sind begeistert.
Jedes Jahr stellt MVV Energie für Kinder zwischen sechs
Unsere fachgerechten ERD- oder FEUERBESTATTUNGS Komplett-Paket-Angebote
kosten ab
+ Fremdkosten
750 €
Seckenheimer Hauptstr. 124 U MA U
06 21 / 4 82 49 68
➜ KOMPAKT
Ehrennadel für Heimatpflege
SECKENHEIM. Der Arbeitskreis Hei-
die mittlerweile 36 Bücher und über
matpflege im Regierungsbezirk Karlsruhe zeichnete den Seckenheimer
500 Zeitungsartikel Heierlings zum
Mannheimer Norden und Seckenheim
Lokalhistoriker und Vorsitzenden der
sowie dessen Engagement in mehr
Gemeinschaft Seckenheimer Brauchtum, Alfred Heierling, im Schloss
als 20 Vereinen, darunter die Bürgervereinigung und das Heimatmuseum
Bruchsal mit der Ehrennadel für Hei-
Sandhofen, die Kultur- und Interessen-
matpflege aus. Regierungspräsidentin Nicolette Kressl würdigte dabei
gemeinschaft Schönau, die TSG und
die Kerwefreunde Seckenheim. red
Caritas sucht Betreuer für Kinderfreizeiten
MANNHEIM. Für die Sommerfreizei-
13.08. und 16. - 30.08.), auf einen
ten des Caritasverbands Mannheim für
Bauernhof
Kinder von sechs bis 13 Jahren werden noch ehrenamtliche Betreuer und
(22. 08. - 05.09.) und in den Schwarzwald (23.08. - 06.09.). Die zweite Fahrt
Betreuerinnen gesucht. Interessenten
nach Ludwigswinkel ist eine inklusive
sollten mindestens 18 Jahre alt, engagiert und ausdauernd sein. Außerdem
Sommerfreizeit für Kinder mit und ohne
Behinderungen. Außerdem wird vom
sollten sie Kreativität und Teamfä-
03. - 21.08. eine Stadtranderholung in
higkeit mitbringen und Spaß am Umgang mit Kindern haben. Dafür bietet
Mannheim-Blumenau angeboten. Weitere Informationen erhalten Interes-
der Caritasverband freie Kost, Logis,
senten bei Caritas-Mitarbeiterin Izabela
Transfer und eine Aufwandsentschädigung an. Die Freizeiten führen nach
Kedra unter Telefon (06 21) 1 25 06 22
oder per Email unter kindererholung@
Ludwigswinkel in der Südpfalz (30.07.-
caritas-mannheim.de.
in
Kleinarl,
Österreich
red
UNSER TEAM VOR ORT
Heike Warlich-Zink
(Redaktionsleitung)
Am Sonntag zur Mittagszeit spielte die Rhein-Neckar Big Band.
Foto: Schatz
vereinseigene
„Marching
Band“, die noch durch zwei
eigens aus dem Elsass angereiste Musikfreunde unterstützt wurde, die Gäste. Das
Duo „Two for You“ ließ bis
weit in die Nacht hinein die
Bühne beben.
Und auch am Sonntag ließ
der Wettergott die Handharmonikafreunde nicht im Regen stehen, sondern schickte
ganz viel Sonnenschein. So
waren um die Mittagszeit
Plätze im Schatten heiß begehrt. Wie immer wurde
ein Mittagsmenü angeboten, dazu spielte die RheinNeckar Big Band bekannte
und beliebte Melodien. Am
Nachmittag unterhielt das 1.
Orchester unter der Leitung
von Michael Krsnik. Im
Vereinsheim selbst lockte
eine reichhaltig bestückte
Kuchentafel die Gäste an.
Dazu spielten die jüngsten
Musikerinnen und Musiker der Akkordeon- und
Melodikagruppen.
Ein reichhaltiges Programm gab es für die jungen Besucher. Sie durften
sich phantasievoll schminken lassen, Buttons selbst
herstellen, ihr Glück an der
Wurfbude versuchen oder
auch einen Ballon steigen
lassen in der Hoffnung, dass
er ganz weit fliegt, denn es
lockten interessante Preise.
Für wenig Geld konnte man
beim Flohmarkt Nützliches
erstehen.
Selbstverständlich gab es auch wieder eine
Sonderverlosung mit attraktiven Preisen. Und daher
ließen die Gäste das Sommerfest am späten Sonntagabend ausklingen, so wie
es begonnen hatte, nämlich
bei leckeren Cocktails und
ausgesuchten Weinen an der
„Prinzenbar“.
mhs
Es sind noch wenige Plätze frei
SECKENHEIM. Die gute Zusam-
Bestattungshaus
„ A B S C H I E D “
und zehn Jahren Plätze im
einwöchigen Feriencamp zur
Verfügung. Treffpunkt für die
Feriencamper ist die RichardMöll-Sporthalle. Von dort aus
starten die Abenteuer. Im Angebot dominieren sportliche
Aktivitäten, die von Trainern
der TSG Seckenheim professionell begleitet werden.
Einer der Höhepunkte des
diesjährigen Camps ist ein
Paddelausflug auf dem Neckar.
Außerdem stehen die Erkundung des Neckarufers sowie
Schwimmen und Toben im
Schwimmbad auf dem Plan.
Nicht nur die Natur, sondern
auch die Sporthalle bietet eine
Fülle an Bewegungsmöglichkeiten. Basketball, Volleyball,
Handball und mehr stehen zur
Wahl.
So viel Action macht hungrig: Für ein leckeres Mittagsessen sorgen die Organisatoren natürlich auch. Auf
Wunsch gibt es sogar vegetarische Gerichte. Die Woche endet für die Feriencamper mit einer Olympiade von
MVV Energie.
Die erste Woche findet vom
3. bis 7. August, die zweite
vom 10. bis 14. August statt,
jeweils für 100 Kinder. Anmeldungen unter www.mvvenergie.de.
red
Bühler Straße 26
68239 Mannheim
Fon 0621 43 71 42 31
Fax 0621 43 71 42 31
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Karin Weidner
(Anzeigen Rheinau, Pfingstberg)
Rheingoldstraße 97
68199 Mannheim
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Mobil 0172 7 52 80 62
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Auf Wiedersehen am 28. August
Thema in der nächsten Ausgabe:
Ausflüge in die Region
Spaß und Erlebnis
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