Bendhecker Blättchen Januar 2016 Wir wünschen allen ein gutes Jahr 2016 AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH Seite 1 Helmuth-Kuhlen-Haus www.awo-seniorendienste-nr.deBendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Titel Inhaltsverzeichnis Vorwort Veranstaltungskalender Zusätzliche Veranstaltungen Neue Bewohner Wir verabschieden uns Weihnachtsmarktbesuch Einladung Geburtstage Mitarbeiter Geburtstage Bewohner Diavortrag von Sr. Donatrix Gedicht Glücksschwein „Winterurlaub“ in Norddeich Heilig Abend im Demenzbereich Überraschung am Heiligen Abend Jahresausklang Witze Das letzte Ehrenamtstreffen in 2015 Der neue Angehörigenbeirat Geschichte: Ein Mann ein Buch Rätselecke Rätsel Auflösung und Gewinner Impressum Man nehme - Neujahrsgedicht Seite 2 2 3 4-5 6 7 8-9 10-11 12-13 14 15 16 17 18 19 20-21 22-23 24 25 26-27 28-29 30-32 33 34 35 36 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Liebe Leser, wie jedes Jahr wurden zum Jahreswechsel am Silvesterabend und am Neujahrstag allen Verwandten, Freunden und Bekannten nur die besten Wünsche für das kommende Jahr übermittelt. Das, was früher in persönlichem Kontakt oder per Brief geschah, passiert heute hauptsächlich über SMS, WhatsApp, Email oder andere Medien. Auch ich habe sehr viele solcher Grüße erhalten und verschickt. Manche Wünschen regen zum Nachdenken an, da die Inhalte oftmals gar nicht so oberflächlich sind, wie sie zunächst erscheinen. Ein Beispiel dafür können Sie auf Seite18 lesen. Obwohl hier die Darstellung als Video mit ganz „leckeren“ Schweinchen fehlt, fand ich diesen Gruß trotzdem sehr ansprechend. Bei YouTube kann man sich ansehen, welche 19 interessanten Dinge in 2016 höchstwahrscheinlich passieren werden. Dies sind z.B. In England wird jedem Hund ein Mikrochip implantiert werden. Indiens erste bemannte Raumfahrt beginnt. Es wird das erste Hotel im Weltall geben. Das Erweiterungsprojekt des Panamakanals wird abgeschlossen sein. Ballonfahrten in bis zu 32 km Höhe werden möglich sein. Landwirtschaftliche Roboter auf Bauernhöfen werden überwiegen. Biegsame Displays an Handys werden weit verbreitet sein. Es wird eine Pille geben, die Sonnenbrand verhindert. Der Gotthard Basistunnel, der längste Eisenbahntunnel der Erde, wird abgeschlossen sein. Alles Dinge, die die Welt verändern! Ich bin gespannt, was in „unserer kleinen Welt“, dem H-K-H, in 2016 alles passieren wird! Ihre Annette Bergmann Leiterin des Seniorenzentrums Seite 3 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Wohnbereiche Spindelweg / Webergasse Montag 11:00 Uhr Katholischer/evangelischer Gottesdienst 14.30 Uhr Spielenachmittag 15:45 Uhr Rätselrunde 15:45 Uhr Rätselspiele mit dementen Bewohnern 16:00 Uhr Rehasport gegen 19:00 Uhr Abendangebot Dienstag 10:30 Uhr Kreatives Gestalten 10:30 Uhr Basteln mit dementen Bewohnern 15:45 Uhr Bewegte Runde 15:45 Kegeln gegen 19:00 Uhr Abendangebot Mittwoch 10:30 Uhr Spaziergang zum Markt 10:30 Uhr Sitzgymnastik 15:30 Uhr Musikalischer Nachmittag gegen 19:00 Uhr Abendangebot Donnerstag 10:30 Uhr Kochgruppe 10:30 Uhr Hauswirtschaftliche Tätigkeiten mit dementen Bewohnern 15:45 Uhr Bingo 15:45 Uhr Zahlenspiele mit dementen Bewohnern gegen 19:00 Uhr Abendangebot Freitag 10:30 Uhr Gedächtnistraining 10:30 Uhr Gedächtnisspiele mit dementen Bewohnern 15:45 Uhr Musikalischer Nachmittag gegen 19:00 Uhr Abendangebot Samstag 10:30 Uhr Kegeln 15:45 Uhr Musikalischer Nachmittag gegen 19:00 Uhr Abendangebot Sonntag 10:30 Uhr oder 15:45 Gesellige Runde gegen 19:00 Uhr Abendangebot An 3 Tagen in der Woche bieten wir immobilen Bewohnern Einzelbetreuung an. Für Bewohner, die an Gruppenangeboten nicht teilnehmen können, sind individuelle Angebote geplant. Seite 4 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Wohnbereich Flachsring Montag 11:00 Uhr Katholischer/evangelischer Gottesdienst 15.45 Uhr Musikalischer Nachmittag gegen 19:15 Uhr Abendangebot Dienstag 10:30 Uhr Spiele und Spaß 15:45 Uhr Rehasport gegen 19:15 Uhr Abendangebot Mittwoch 10:30 Uhr Spaziergang zum Markt 10:30 Uhr Ratespiele 16:00 Uhr Sitzgymnastik gegen 19:15 Uhr Abendangebot Donnerstag 10:30 Uhr Hauswirtschaftliche Tätigkeiten 15:45 Uhr Musikalischer Nachmittag gegen 19:15 Uhr Abendangebot Freitag 10:30 Uhr Musikalisches Gedächtnistraining 15:45 Uhr Kegeln gegen 19:15 Uhr Abendangebot Samstag 10:30 Uhr Kartoffeln schälen und kochen 15:30 Uhr Herstellen eines Kartoffelgerichtes gegen 19:15 Uhr Abendangebot Sonntag 10:30 Uhr Frühschoppen 15:30 Gemütliche Kaffeerunde gegen 19:15 Uhr Abendangebot An 3 Tagen in der Woche bieten wir immobilen Bewohnern Einzelbetreuung an. Für Bewohner, die an Gruppenangeboten nicht teilnehmen können, sind individuelle Angebote geplant. Seite 5 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Zusätzliche Veranstaltungen im Januar 2016 Bewohnerbeirat am 13.01. um 14:30 Uhr im Büro von Annette Bergmann Kreativ geselliger Projektnachmittag für Angehörige von Demenzerkrankten und andere Interessierte am 14.01. um 15:00 Uhr in der Cafeteria Speisenplanbesprechung am 19.01. um 14:30 Uhr in der Cafeteria Besuch des Kinderprinzenpaares und der Kinder & Jugendgarde Poether Pothäepel am 26.01. um 15:45 Uhr in der Cafeteria Bekleidungsverkauf Remo Moden am 29.01. um 15:00 Uhr In der Cafeteria Angehörigenbeirat am 20.01. um 16:00 Uhr im Büro von Annette Bergmann Seite 6 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Wir begrüßen die neuen Bewohner Frau Doris Jost 09.12.2015 Wohnbereich Spindelweg Zimmer 138 Herr Rainer Merz 17.12.2015 Wohnbereich Webergasse Zimmer 247 Herzlich willkommen! Wir hoffen, dass Sie sich hier bei uns wohl fühlen werden! Seite 7 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Wir verabschieden uns in stillem Gedenken Ruth von Dahlen * 12. Mai 1927 † 10. Dezember 2015 Wohnbereich Webergasse Frau von Dahlen lebte seit 2009 im Helmuth-KuhlenHaus. Mit ihrer zurückhaltenden, freundlichen und dankbaren Art gewann sie schnell die Sympathien von Mitarbeitern und Bewohnern. Stets strahlte sie Zufriedenheit aus und man hörte sie nie klagen. Mit sichtlichem Genuss rauchte sie lange Zeit eine Zigarette auf dem Balkon. Gerne schaute sie in ihrem gemütlichen Zimmer die von ihr geliebten Fernsehserien. Aber auch in Gesellschaft fühlte sie sich wohl. Wenn wir sie baten, beim Kochen oder Basteln mit zu machen, war sie sofort bereit und ging teilweise bis an ihre Grenzen um zu helfen. Obwohl es ihr zeitweise körperlich sehr schlecht ging, ließ sie sich nie hängen und kämpfte sich oft wieder hoch. Eine innige Bindung hatte sie zu ihren Angehörigen. Ihnen gilt unsere Anteilnahme. Wir werden Frau von Dahlen als die Frau vermissen, bei der wir so manches Mal Ruhe finden konnten. Seite 8 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Wir verabschieden uns in stillem Gedenken Giovanni Conconi * 16. August 1934 † 31. Dezember 2015 Wohnbereich Flachsring Giovanni Conconi kam im Februar 2014 ins HelmuthKuhlen-Haus. Einige Wochen wohnte er im Wohnbereich Webergasse, dann zog er um in den Bereich Flachsring. Dort fühlte er sich von Beginn an sehr wohl. Täglich lief er auf den Fluren oder im Innenhof umher und suchte sich Beschäftigung. Sprach man ihn an, so erklärte er ausführlich, meist auf italienisch, was er Wichtiges zu erledigen hatte. Dies tat er auf eine sehr liebenswürdige Art, so dass man ihm gerne zuhörte, auch wenn man sein Italienisch nicht verstand. Giovanni Conconi hat in seinem Leben immer viel gearbeitet und sich in der Freizeit gern im Garten betätigt. Besonders freute er sich hier über die häufigen Besuche seiner Ehefrau, seiner Kinder und Enkelkinder. Ihnen sprechen wir unser Mitgefühl aus. Möge Herr Conconi ruhen in Frieden. Seite 9 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Weihnachtsmarktbesuch in der Rheydter City Alle Jahre wieder machen sich die Bewohner des AWO Seniorenzentrums Helmuth-Kuhlen-Haus auf den Weg zum Rheydter Weihnachtsmarkt. Viel Planung ist im Vorfeld nötig, um diesen Ausflug zu ermöglichen. Angehörige, Ehrenamtliche und Mitarbeiter werden angesprochen und für die Begleitung der 30 Senioren gewonnen. Genügend Rollstühle mit warmen Fußsäcken müssen zur Verfügung stehen und genaue Absprachen getroffen werden. So manches Mal denken wir Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes: „Warum tun wir uns diesen Stress an?“ Sind wir unterwegs, wissen wir warum. Die Lebendigkeit, die Freude und Dankbarkeit der Teilnehmenden entschädigt und belohnt. Besonders unsere an Demenz Erkrankten zeigen sich wach, aufmerksam und voll guter Laune. Spontan stimmen sie ein Lied an oder singen lautstark die aus den Lautsprechern ertönenden Weihnachtsmelodien mit. Es macht Spaß, zu sehen wie sie ohne Probleme Mutzen, gebrannte Mandeln und ganze Tortenstücke genießen. Seite 10 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Auch Einzelgänger, die sich oft zurückziehen, lächeln plötzlich, betrachten fasziniert die ausgestellte Engelsbackstube und suchen das Gespräch. Beim abendlichen Bummel durch die mit Lichtern weihnachtlich geschmückten Straßen rief eine Dame begeistert. „Wie romantisch, dass ich das noch einmal erleben darf, hätte ich nicht gedacht.“ Beeindruckt hat uns auch die Hilfsbereitschaft der Rheydter Bürger. Rücksichtsvoll gingen sie auf die Seite und zeigten keinerlei Ungeduld, sondern Verständnis, wenn sie wegen unserer vielen Rollstühle mal warten mussten. Dankbar sind wir den Mitarbeitern des Restaurants Karstadt, die unsere nicht ganz kleine und einfache Gruppe alle Jahre wieder herzlich aufnehmen. Mechthild Schelhove Seite 11 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Einladung zum kreativen, geselligen Projektnachmittag am Donnerstag, den 14. Januar 2016 um 15.00 Uhr in der Cafeteria des Helmuth-Kuhlen-Hauses An diesem Nachmittag möchten wir in geselliger Runde mit Angehörigen und Interessierten Beschäftigungsmaterial für unsere an Demenz erkrankten Bewohner anfertigen. Fühlschnur, Tastkissen, Tastbretter und Biografie Kisten lassen sich mit einfachen Mitteln simpel und schnell aus vertrauten Alltagsgegenständen herstellen. Beim Bewohner eingesetzt, wecken sie Erinnerungen, stimulieren Sinnesanregungen und fördern das Wohlgefühl. Ebenso werden Gespräche angeregt und vorhandenen Fähigkeiten erhalten und gefördert. Handwerkliches Geschick ist nicht erforderlich. Unser Geronto Team hofft auf Ihr zahlreiches Erscheinen und freut sich auf das gemeinsame Fertigstellen vieler kreativer Gegenstände zum Wohle der Bewohner. Kaffee und Gebäck gibt’s natürlich auch. Mehr Infos erhalten Sie beim Sozialen Dienst, Mechthild Schelhove oder Susanne Janas, Telefon: 02166 – 256 00 54. Seite 12 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Beschäftigungsmaterial aus vertrauten Alltagsgegenständen einfach hergestellt Tastkissen Fühlschnur Themenschnüre Seite 13 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus 06. Januar 08. Januar 08. Januar 11. Januar 13. Januar 21. Januar 21. Januar 25. Januar Seite 14 Alina Leuchtenberg Angelika Sen Vasyl Kolotyuk Andrej Neimeier Ursula Pusch Marcel Krause Özlem Bölükcü Marion Gottschlich Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus 02. Januar Frau Erna Jansen 77 Jahre 04. Januar Frau Gerda Kaulin 86 Jahre 12. Januar Frau Maria Schwung 95 Jahre 13. Januar Frau Luzie Sieberichs 81 Jahre 14. Januar Frau Christel Prümmer 78 Jahre 17. Januar Frau Maria Hemmerich 87 Jahre 19. Januar Frau Margarete Dohmen 94 Jahre 27. Januar Frau Doris Jost 86 Jahre 30. Januar Frau Inge Köller 76 Jahre Wir gratulieren Ihnen ganz herzlich! Seite 15 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Diavortrag über Indien Am 15.12.2015 fand im Helmuth-Kuhlen-Haus ein Diavortrag über Indien statt. Kommentiert wurden die Bilder von Schwester Donatrix, die mit 25 Jahren als Missionsschwester nach Indien ging und dort 33 Jahre lebte und in einem Hospital in der Verwaltung arbeitete. Es wurden mit Ihrer Hilfe und vielen anderen Schwestern vor Ort Krankenstationen sowie ein Kindergarten eröffnet und Kinder unterrichtet. Indische Frauen wurden zu Missionsschwestern ausgebildet. Die Bilder sprachen für sich und wurden durch Schwester Dontrixs lebendiges und interessantes Erzählen bereichert. Man spürte, dass der Aufenthalt in Indien ein wichtiger Teil in ihrem Leben war, der sie geprägt hat. Sie hat viel Leid und Armut gesehen, konnte aber durch ihre Arbeit etwas bewegen und die Menschen dort unterstützen. Die Bewohner, die am Vortrag teilnahmen und auch ich hörten interessiert und gebannt zu. Es wurden viele Fragen gestellt, die Schwester Donatrix ausführlich beantwortete. Vielen Dank dafür!!! Petra Laufer Seite 16 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Das Große Los Wie man‘s dreht, wie man‘s auch nimmt, das Los ist uns vorausbestimmt. Wir wissen nicht, was kommt, was geht, wie man‘s auch nimmt, wie man‘s auch dreht. Wie man‘s auch dreht und nimmt und zieht, wir wissen nicht, was uns noch blüht. Das Große Los blüht uns nicht oft, wie man‘s auch dreht, nimmt, zieht und hofft. Heinz Erhardt Seite 17 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Neujahrsgrüße vom Glücksschwein mit exklusiven Tipps für 2016 Tanze mal aus der Reihe. Tue was für Deine Gesundheit. Sei frech, denn nett hilft auch nicht weiter. Schmink Dich auffällig. Sei kein Klugscheisser. Freunde sind wichtig, nette Kollegen auch. Lass Dich ruhig mal von Anderen „tragen“. Laufe auch mal gegen den Strom. Genieße Zweisamkeit. Mach was Verrücktes und kreative Pausen. Sei mutig, versuche mal was Neues. Die Natur steckt voller Heilkräfte und der Regen hat auch schöne Seiten. Unternimm was mit Freunden. Geht mal shoppen Mädels und Jungs natürlich auch. Feiere Feste. Kämpft nicht um einen Stuhl … es gibt Wichtigeres, auch wenn Ihr Euch im Rudel einordnen müsst. Bleibt euch treu! Seite 18 Auf geht‘s in ein gesegnetes neues Jahr! Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus „Winterurlaub“ in Norddeich Watt, Sonne, Wohnmobile und Menschen! Seite 19 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Heilig Abend im Wohnbereich Flachsring Viele Angehörige hatten sich eingefunden zu den Heilig Abendfeiern im Demenzbereich. Mit ihrer Anwesenheit halfen sie, bei den Bewohnern eine Atmosphäre der Vertrautheit und Geborgenheit zu schaffen. So herrschte eine besinnlich, festliche Stimmung in den Aufenthaltsräumen des Wohnbereichs. Dazu passten die altbekannten und beliebten Weihnachtslieder, die von allen gerne und laut gesungen wurden und die Iryna Bokova auf dem Klavier begleitete. Schwungvoll und lebhafter wurde es als die H-K-H Allstars ihre modernen, englischklingenden Melodien in Galakleidung beeindruckend vortrugen. Seite 20 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Wie schon in den vergangenen sieben Jahren bereicherten die Geschwister Müller mit ihren musikalischen Auftritten auch in diesem Jahr den festlichen Nachmittag. Viel Beifall erhielten die von ihnen auf Posaune, Trompete und Flöte gespielten Weihnachtslieder. Kuhglockengeläut verriet die Ankunft des Weihnachtsmannes Rene Schalthöfer. Mit einem Wagen voller hübsch eingepackter Päckchen stand er plötzlich in der Tür. Sehr genau wusste er Bescheid über Vorlieben und Gewohnheiten der Bewohner und überreichte jedem mit lieben, persönlichen Worten sein Geschenk. Ganz zum Schluss, die ersten Aufräumarbeiten hatten schon begonnen, erschien noch ein wunderschöner Engel mit einem Korb voller Süßigkeiten im Raum. Dagmar Reneerkens hatte es sich nicht nehmen lassen ihre Sitzgymnastikgruppe am Heiligen Abend in passender Aufmachung zu überraschen und zu besuchen. Mechthild Schelhove Seite 21 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Eine winterliche Weihnachtslandschaft als Überraschung am Heiligen Abend Tief beeindruckt und in den Bann gezogen zeigten sich Bewohner und Gäste, als sie am 24. Dezember zur Heiligabend Feier die Cafeteria im Helmuth-Kuhlen-Haus betraten. Eine von Oliver Jansweid mit vielen liebevollen Details gestaltete Winterlandschaft bildete die stimmungsvolle Kulisse für den festlichen Nachmittag. Das deckenhohe mit Vorhängen umrahmte Gemälde einer winterlichen Berglandschaft ließ Träume von weißer Weihnacht entstehen. Ein brennender Kamin und eine traditionell mit Weihnachtsbaum geschmückte gute Stube schafften eine heimelige, idyllische Atmosphäre. Neben dem außergewöhnlichen Bühnenbild hatte der kreative Künstler, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der H-K-H Allstars Truppe, auch ein ganz besonderes Programm zusammen gestellt und aufgeführt. Seite 22 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Amerikanische Weihnachtssongs, Medleys aus altbekannten Liedern oder Weihnachtsklassiker wurden von Oliver Jansweid, Natascha Höing und Petra Meyer, je nach Melodie gefühlvoll oder mit viel Elan, in Szene gesetzt. Nach alter Tradition wurde die obligatorische Weihnachtsgeschichte wieder von Einrichtungsleitung Annette Bergmann, diesmal gemütlich in einem Ohrensessel am Kamin sitzend, vorgelesen. Am Ende hatten Bewohner, Gäste und Mitarbeiter einen sehr schönen Nachmittag miteinander verbracht. Für alle war es eine gelungene Einstimmung auf die Weihnachtstage. Mechthild Schelhove Seite 23 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Jahresausklang 2015 Dem Anlass angemessen hatte die Hauswirtschaft am Silvesterabend Kanapees mit Lachs, Forelle und Käse serviert. Diese fanden viel Anklang bei den Bewohnern. Frau Daniels, eine Angehörige die am Silvesternachmittag die Bewohner mit Bingo unterhalten hatte, schwärmte von dem Essen: „Es war super lecker und es machte so richtig angenehm satt.“ Auch in den Wohnbereichen, wo der Jahresausklang gefeiert wurde kamen die schmackhaften Happen gut an. Mit Sekt, Bier, süßen und salzigen Snacks, sowie stimmungsvoller Musik und lustiger Unterhaltung sorgte Hildegard Heinen dafür, dass das Jahr 2015 sich nicht sang- und klanglos verabschiedete. Mechthild Schelhove Seite 24 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus .Mit Witz und Humor ins Jahr 2016 Vati hat seinen Chef zum Essen eingeladen. Die kleine Tochter beobachtet den Herrn Direktor unverwandt. „Na, mein kleines Fräulein“, fragt der Chef freundlich, „was gibt es denn an mir so Interessantes zu sehen?“ Darauf die Kleine: „Ich möchte Sie so gerne trinken sehen, Vati sagt immer, Sie saufen wie ein Pferd.“ Mariechen entdeckt an den Schläfen ihres Vater die ersten weißen Haare und sagt zu ihm: „Papa, du fängst schon an zu schimmeln!“ Im Tante-Emma-Laden fragt die Verkäuferin den Knirps vor der Theke: „Und du bist dir ganz sicher, dass du fünf Kilo Bonbons und hundert Gramm Kartoffeln kaufen sollst ?“ Zwei Hühner stehen vor dem Schaufenster eines Haushaltswarengeschäftes und bestaunen die Eierbecher. „Schau mal“, sagt das eine Huhn, „was die für schicke Kinderwagen haben.“ In der Schule fragt der Lehrer: „Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen?“ Meldet sich Peter: „Langnese, Schoeller und Dr. Oetker!“ Welchen Vorteil hat die Elektrizität?“, will der Lehrer wissen. Peter meldet sich: „Wenn es keinen elektrischen Strom gäbe, müssten wir bei Kerzenschein fernsehen.“ Das ist unser Musikzimmer“, sagt der Schotte zu seinem Gast. Darauf der Gast erstaunt. „Aber hier ist doch überhaupt kein Radio, keine Stereoanlage und kein Instrument!“ Darauf der Schotte: „Ist auch nicht nötig. Von hier aus hören wir das Radio unseres Nachbarn am besten!“ aus Witzekalender 2012 Seite 25 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Das letzte Ehrenamtstreffen in 2015 Am 03.12.2015 waren wieder alle ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Um 14:30 Uhr trafen wir uns im Wohnzimmer des Wohnbereichs Spindelweg. Wir wurden sehr freundlich von Frau Janas und zwei Gerontofachkräften begrüßt. Petra Pöttgens und Nicole Dümmen führten uns ein in das Thema: „Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen“ und gaben uns viele interessante Informationen. Unsere anfallenden Fragen beantworteten sie sehr anschaulich mit vielen praktischen Beispielen. Leider ist diese Erkrankung immer mehr in unserer Gesellschaft verbreitet. Nicole Dümmen berichtete: „In Deutschland leben ca. 1,3 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind! Demenz kommt aus dem lateinischen und bedeutet, der Geist/Verstand ist weg. Dies ist aber ganz klar eine Stigmatisierung, da es den erkrankten Menschen auf seine kognitiven Fähigkeiten reduziert. Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, haben Gedächtnisstörungen und es führt zum Verlust höherer Gehirnfunktionen. Wenn wir den Menschen als Ganzheit aus Leib und Seele verstehen, kann der Mensch nicht allein auf die funktionierenden Gehirnzellen reduziert werden. Erhalten bleibt die Person, ihre Entwicklung, ihre Emotionalität, ihr Leben, das schon gemeistert wurde. Menschen mit Demenz haben die Fähigkeit, Gefühle zu spüren und diese auch auszudrücken. Über Worte, und wenn dies nicht mehr geht, über Mimik und Gestik. Dies ist eine Tür, eine Brücke zu der betroffenen Person. Der Verlust der Fähigkeiten geht einher mit Gefühlen wie Scham, Wut, Verzweiflung, Not und Angst. Um Unruhe, Verwirrtheit und Angst zu minimieren, gibt es Regeln und Methoden, die hilfreich im Umgang mit an Demenz erkrankten Personen sind.“ Seite 26 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Nach einer sehr angeregten und informativen Diskussionsrunde gingen wir in die Cafeteria, wo schon ein sehr schöner und gemütlicher Kaffeetisch gedeckt war. Zum Abschluss des Jahres wurden wir mit einem Glas Sekt oder Saft begrüßt. Frau Schelhove und Frau Janas bedankten sich für unser ehrenamtliches Engagement im vergangenen Jahr. Nach dem kleinen Umtrunk gab es Kaffee, Kuchen und belegte Schnittchen. So hatten wir wieder eine Gelegenheit auch die mal wieder zu sehen, die man sonst sehr selten trifft. Wir ehrenamtlichen Mitarbeiter sind im ganzen Haus unterwegs und helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Diese Hilfen sind sehr vielfältig und so sieht man sich nur selten. Die Hilfen reichen von der Wäsche austeilen über Spieleangebote, Basteln, Singen, Bewegung und Unterstützung bei den verschiedenen Feierlichkeiten im Haus bis zum Spaziergang über den Wochenmarkt oder dem Weihnachtsmarkt. Überall trifft man uns. Gegen 17 Uhr bedankten wir uns für den sehr schönen Jahresabschluss und machten uns auf den Heimweg. Als kleine Anerkennung bekamen alle ehrenamtlichen Mitarbeiter eine kleine Holzblumenvase mit etwas Grün und einem Weihnachtsstern geschmückt, geschenkt. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern, die uns einen sehr schönen Nachmittag zum Jahresende ermöglicht haben. Ich möchte mich aber auch zum Jahresende bei den vielen Mitarbeitern im Haus bedanken, die immer ein offenes Ohr für uns Ehrenamtliche haben. Ihnen allen ein gutes neues Jahr 2016. Gerd Pütz Seite 27 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Der neue Angehörigenbeirat des HelmuthKuhlen-Hauses stellt sich vor In jedem gut geführten Seniorenheim sollte es neben einem Bewohnerbeirat auch einen Angehörigenbeirat geben. Dies ist im Helmuth-Kuhlen-Haus gegeben. Wir vom Angehörigenbeirat möchten diese Möglichkeit nutzen, uns und unsere Arbeit einmal vorzustellen. Der aktuelle Angehörigenbeirat besteht zur Zeit aus sechs aktiven Beiratsmitgliedern. Diese sind: Frau Irene Daniels Frau Irmgard Vox Frau Petra Bekkers Seite 28 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Herr Gerd Uwe Althoff Herr Klaus Lehnen Herr Horst Kowalski Unsere Aufgabe erstreckt sich von der Vertretung der Angehörigen der H-K-H-Bewohner bis zu den Bewohnern selbst, insbesondere derjenigen, die Ihre Interessen nicht selbst vertreten können. Bei der Umsetzung von konstruktiven Verbesserungsvorschlägen sowie bei Beschwerden seitens der Angehörigen und auch Bewohnern setzen wir uns mit der Einrichtungsleitung zusammen, um entsprechende Lösungen zu finden. Im umgekehrten Fall arbeiten wir auch mit der Einrichtungsleitung bei der Umsetzung neuer Ideen und Umstrukturierungen zusammen. Da ein Teil der Beiratsmitglieder auch ehrenamtlich tätig ist, ergibt sich somit die Möglichkeit, diese persönlich hier im Haus anzusprechen. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen! Ihr Angehörigenbeirat Seite 29 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Ein Mann, ein Buch Viele Männer und Frauen haben große und dicke Bücher geschrieben. Die Bücher enthalten Lebensweisheiten, kluge Ratschläge, Abenteuergeschichten oder schöne Reiseberichte. Herr Hoffmann sagte sich eines Tages: „Ich möchte auch so ein kluges Buch schreiben! Ich habe schon so viel erlebt in meinem Leben und ich habe so viele Länder gesehen – da kann ich viel schreiben. Das wird sicher ein dickes Buch.“ Der Winter stand vor der Türe und es wurde früh dunkel. Herr Hoffmann fand, dass dies die richtige Jahreszeit wäre, um ein kluges Buch zu schreiben. Wenn es draußen stürmte und schneite, würde er viel Zeit haben, die richtigen Worte zu finden. Und so traf er gut gelaunt alle Vorbereitungen. Er kaufte sich einen Stapel weißes Papier und zwanzig Bleistifte. Dazu noch einen Anspitzer und einen großen Radiergummi. Zu seiner Frau sagte er: „Ein Mann muss ein Buch schreiben. Erst dann hat er alles erreicht.“ Eines Morgens um zehn Uhr setzte er sich an seinen Schreibtisch und wollte beginnen. Er warf einen Blick aus dem Fenster. Draußen fielen die ersten Schneeflocken. Das Papier war zurechtgelegt, er dachte anstrengend nach und spitze seinen Bleistift an. Grade als er den ersten Satz schreiben wollte, fühlte er sich gestört. Es war ihm zu viel Lärm im Haus. Seine Frau klapperte mit dem Geschirr, die Enkelkinder spielten im Nebenzimmer und der Hund bellte. Das machte Herrn Hoffmann nervös. Er konnte nicht richtig denken … und denken war wichtig! Schließlich musste jeder Satz gut durchdacht und sprachlich schön formuliert sein. Und so verlangt Herr Hoffmann ab sofort absolute Ruhe im Haus. Das galt für alle kommenden Tage, Wochen und eventuell sogar Monate. Seite 30 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Seine Frau dufte nur noch auf Zehenspitzen durch die Zimmern gehen, die Enkelkinder sollten mit dem Spiel aufhören und der Hund dufte nicht mehr bellen. Herr Hoffmann verbat ihm das höchstpersönlich. Winselnd und mit eingeklemmtem Schwanz verzog sich der Hund in sein Körbchen. Um elf Uhr ging Herr Hoffman erneut an den Schreibtisch. Nun wollte er endlich ein paar kluge Sätze aufschreiben. Draußen schneite es immer noch. Der Schnee lag schon wie eine weiße Decke über den Garten. Sehnsüchtig blickte Herr Hoffmann aus dem Fenster. Aber dann dachte er wieder nach und spitze und spitze, er grübelte und grübelte. Plötzlich hatte er nur noch einen Bleistiftstummel in der Hand. Alles war weggespitzt. Aber geschrieben hatte er noch gar nichts. Er horchte auf: Sprach da nicht jemand im Nebenzimmer? So ging das nicht. Ab sofort durften alle nur noch flüstern. Schließlich war seine Arbeit sehr wichtig. Seite 31 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Ein kluges Buch schreibt man nicht so nebenbei. Und schon gar nicht bei Lärm. Herr Hoffmann spitze den nächsten Bleistift an. Wieder spitze und spitze e, bis er nur noch einen Stummel in der Hand hielt. Nun war es ihm zu still. Bei dieser Ruhe kamen ihm gar keine Ideen! Aber er traute sich nichts mehr zu sagen. Nach einer Woche hatte Herr Hoffmann alle Bleistifte aufgespitzt. Auf dem Fußboden unter seinem Schreibtisch lagen zwanzig Bleistiftstummel. Da beschloss Herr Hoffmann, das Schreiben erst einmal zu verschieben. Er wollte lieber noch ein paar kluge Bücher lesen. „Schließlich kann nicht jeder Mann ein kluges Buch schreiben“, sagte er sich. Und da gab es noch etwas anderes, das ihm sehr wichtig war: eine Schneeballschlacht mit der Familie! Alle im Haus freuten sich, dass sie wieder ein normales Leben führen konnten. Und vor allem der Hund war froh, dass er wieder bellen dufte. aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter von Ulrike Strätling Seite 32 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Bitte diese Seite ausschneiden und mit Ihren Antworten ergänzt, abgeben. Wer gilt als Erfinder des Buchdrucks ? Thomas Mann Johannes Gutenberg Heinrich Heine Welcher Komponist ist als Walzerkönig bekannt ? Johann Sebastian Bach Napoleon Johann Strauß Wodurch sind die Osterinseln bekannt ? viele Hasen große Hühner große Steinfiguren Wie heißen die größten Wasserfälle im Osten Nordamerikas ? Victoria Fälle wilder Kaiser Niagara Fälle Ergänzen sie folgendes Lied. Es klappert die Mühle am…? am stillen Ozean am rauschenden Bach am tiefen See Mein Name ________________ Seite 33 Zimmer Nr. ________ Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Rätselecke ..... ????????? Liebe Leser, die Auflösung zu dem Quiz im letzten Bendhecker Blättchen lautet wie folgt: Am 6. Dezember ist das Fest…? Des Hl. Nikolaus Am 24. Dezember feiern wir ein besonderes Fest. Welches ? Die Geburt Jesus Christus Am 31. Dezember wird die Nacht wohl wieder sehr laut werden. Warum ? Jahreswechsel Der erste Adventskranz war nicht aus Zweigen gebunden. Sondern ? Ein Wagenrad Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern: Frau Marianne Peltz Frau Margarete Grauer Frau Elisabeth Jessen Ein neues Quiz finden Sie auf der vorigen Seite. Kreuzen Sie einfach die Ihrer Meinung nach richtige Lösung an. Wie heißt es so schön „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ Die Seite mit Ihrer Lösung können Sie in den Briefkasten am Empfang einwerfen oder bei den Mitarbeitern dort abgeben. Einsendeschluss ist der 20. Januar Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir wie üblich 3 Gutscheine für Kaffee und Kuchen in der Caféteria. Die Gewinner und die Auflösung werden im Bendhecker Blättchen veröffentlicht. Allen Teilnehmern viel Erfolg beim Raten! Seite 34 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Impressum: Die Hauszeitung soll monatlich erscheinen und dient der Information der Bewohner, Angehörigen, Gäste undImpressum: Mitarbeiter des Helmuth-Kuhlen-Hauses. Der Weitblick erscheint monatlich dient in Höhe Sie ist kostenlos und wird mit einerund Auflage der der Bewohner, Angehörigen, von Information 120 Exemplaren veröffentlicht. Gäste und Mitarbeiter des Karl-Schröder-Hauses. Er ist kostenlos und wirdVerantwortlich mit einer Auflage Höhe Herausgeber: fürinden Inhalt: von 200 Exemplaren veröffentlicht. Helmuth-Kuhlen-Haus Annette Bergmann Bendhecker Str. 40 Leiterin des Seniorenzentrums Herausgeber: Verantwortlich für256000 den Inhalt: 41236 Mönchengladbach Telefon 02166 Karl-Schröder-Haus Christa Reinders Langforter Leiterin des Seniorenzentrums Redaktion:Str. 74 Mechthild Schelhove, Petra Laufer, 40764 Langenfeld Telefon 02173/8940 Annette Bergmann, Gerd Pütz Redaktion: Christa Reinders, Guido Feld, Gudrun Prinz Druck: SZ Helmuth-Kuhlen-Haus, Mönchengladbach Druck: Seniorenzentrum Der besseren LesbarkeitKarl-Schröder-Haus, halber wird nur dieLangenfeld männliche Form gewählt, trotzdem sind aber immer sowohl die weibDer besseren halber wird nur die männliche lichen als auchLesbarkeit männlichen Personen angesprochen. Form gewählt, trotzdem sind aber immer sowohl die weiblichen als auch männlichen Personen angesprochen. Seite 35 Bendhecker Blättchen Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus Man nehme Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst, zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeden Tag einzeln angerichtet aus einem Teil der Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse reichlich mit Liebe überg0ssen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit. Katharina Elisabeth Goethe (Mutter von Johann Wolfgang von Gothe) eingereicht von Willi Weyermanns Seite 36 Bendhecker Blättchen
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