Ausgabe Januar 2016 - AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH

Bendhecker
Blättchen
Januar 2016
Wir wünschen allen
ein gutes Jahr 2016
AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH
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Helmuth-Kuhlen-Haus
www.awo-seniorendienste-nr.deBendhecker Blättchen
Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus
Titel
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Veranstaltungskalender
Zusätzliche Veranstaltungen
Neue Bewohner
Wir verabschieden uns
Weihnachtsmarktbesuch
Einladung
Geburtstage Mitarbeiter
Geburtstage Bewohner
Diavortrag von Sr. Donatrix
Gedicht
Glücksschwein
„Winterurlaub“ in Norddeich
Heilig Abend im Demenzbereich
Überraschung am Heiligen Abend
Jahresausklang
Witze
Das letzte Ehrenamtstreffen in 2015
Der neue Angehörigenbeirat
Geschichte: Ein Mann ein Buch
Rätselecke
Rätsel Auflösung und Gewinner
Impressum
Man nehme - Neujahrsgedicht
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Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus
Liebe Leser,
wie jedes Jahr wurden zum Jahreswechsel am Silvesterabend und am Neujahrstag allen Verwandten,
Freunden und Bekannten nur die besten Wünsche
für das kommende Jahr übermittelt.
Das, was früher in persönlichem Kontakt oder per Brief geschah, passiert heute hauptsächlich über SMS, WhatsApp, Email oder andere Medien.
Auch ich habe sehr viele solcher Grüße erhalten und verschickt. Manche Wünschen regen zum Nachdenken an, da die Inhalte oftmals gar
nicht so oberflächlich sind, wie sie zunächst erscheinen. Ein Beispiel
dafür können Sie auf Seite18 lesen.
Obwohl hier die Darstellung als Video mit ganz „leckeren“ Schweinchen
fehlt, fand ich diesen Gruß trotzdem sehr ansprechend.
Bei YouTube kann man sich ansehen, welche 19 interessanten Dinge in
2016 höchstwahrscheinlich passieren werden. Dies sind z.B.
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In England wird jedem Hund ein Mikrochip implantiert werden.
Indiens erste bemannte Raumfahrt beginnt.
Es wird das erste Hotel im Weltall geben.
Das Erweiterungsprojekt des Panamakanals wird abgeschlossen
sein.
Ballonfahrten in bis zu 32 km Höhe werden möglich sein.
Landwirtschaftliche Roboter auf Bauernhöfen werden überwiegen.
Biegsame Displays an Handys werden weit verbreitet sein.
Es wird eine Pille geben, die Sonnenbrand verhindert.
Der Gotthard Basistunnel, der längste Eisenbahntunnel der Erde,
wird abgeschlossen sein.
Alles Dinge, die die Welt verändern!
Ich bin gespannt, was in „unserer kleinen Welt“, dem H-K-H, in 2016 alles passieren wird!
Ihre
Annette Bergmann
Leiterin des Seniorenzentrums
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Wohnbereiche Spindelweg / Webergasse
Montag
11:00 Uhr Katholischer/evangelischer Gottesdienst
14.30 Uhr Spielenachmittag
15:45 Uhr Rätselrunde
15:45 Uhr Rätselspiele mit dementen Bewohnern
16:00 Uhr Rehasport
gegen 19:00 Uhr Abendangebot
Dienstag
10:30 Uhr Kreatives Gestalten
10:30 Uhr Basteln mit dementen Bewohnern
15:45 Uhr Bewegte Runde
15:45 Kegeln
gegen 19:00 Uhr Abendangebot
Mittwoch
10:30 Uhr Spaziergang zum Markt
10:30 Uhr Sitzgymnastik
15:30 Uhr Musikalischer Nachmittag
gegen 19:00 Uhr Abendangebot
Donnerstag
10:30 Uhr Kochgruppe
10:30 Uhr Hauswirtschaftliche Tätigkeiten mit dementen Bewohnern
15:45 Uhr Bingo
15:45 Uhr Zahlenspiele mit dementen Bewohnern
gegen 19:00 Uhr Abendangebot
Freitag
10:30 Uhr Gedächtnistraining
10:30 Uhr Gedächtnisspiele mit dementen Bewohnern
15:45 Uhr Musikalischer Nachmittag
gegen 19:00 Uhr Abendangebot
Samstag
10:30 Uhr Kegeln
15:45 Uhr Musikalischer Nachmittag
gegen 19:00 Uhr Abendangebot
Sonntag
10:30 Uhr oder 15:45 Gesellige Runde
gegen 19:00 Uhr Abendangebot
An 3 Tagen in der Woche bieten wir immobilen Bewohnern Einzelbetreuung an. Für Bewohner, die
an Gruppenangeboten nicht teilnehmen können, sind individuelle Angebote geplant.
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Wohnbereich Flachsring
Montag
11:00 Uhr Katholischer/evangelischer Gottesdienst
15.45 Uhr Musikalischer Nachmittag
gegen 19:15 Uhr Abendangebot
Dienstag
10:30 Uhr Spiele und Spaß
15:45 Uhr Rehasport
gegen 19:15 Uhr Abendangebot
Mittwoch
10:30 Uhr Spaziergang zum Markt
10:30 Uhr Ratespiele
16:00 Uhr Sitzgymnastik
gegen 19:15 Uhr Abendangebot
Donnerstag
10:30 Uhr Hauswirtschaftliche Tätigkeiten
15:45 Uhr Musikalischer Nachmittag
gegen 19:15 Uhr Abendangebot
Freitag
10:30 Uhr Musikalisches Gedächtnistraining
15:45 Uhr Kegeln
gegen 19:15 Uhr Abendangebot
Samstag
10:30 Uhr Kartoffeln schälen und kochen
15:30 Uhr Herstellen eines Kartoffelgerichtes
gegen 19:15 Uhr Abendangebot
Sonntag
10:30 Uhr Frühschoppen
15:30 Gemütliche Kaffeerunde
gegen 19:15 Uhr Abendangebot
An 3 Tagen in der Woche bieten wir immobilen Bewohnern Einzelbetreuung an. Für Bewohner, die
an Gruppenangeboten nicht teilnehmen können, sind individuelle Angebote geplant.
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Zusätzliche Veranstaltungen im
Januar 2016
Bewohnerbeirat
am 13.01. um 14:30 Uhr
im Büro von Annette Bergmann
Kreativ geselliger Projektnachmittag für Angehörige
von Demenzerkrankten und andere Interessierte
am 14.01. um 15:00 Uhr
in der Cafeteria
Speisenplanbesprechung
am 19.01. um 14:30 Uhr
in der Cafeteria
Besuch des Kinderprinzenpaares und der
Kinder & Jugendgarde Poether Pothäepel
am 26.01. um 15:45 Uhr
in der Cafeteria
Bekleidungsverkauf Remo Moden
am 29.01. um 15:00 Uhr
In der Cafeteria
Angehörigenbeirat
am 20.01. um 16:00 Uhr
im Büro von Annette Bergmann
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Wir begrüßen die neuen Bewohner
Frau Doris Jost
09.12.2015
Wohnbereich Spindelweg
Zimmer 138
Herr Rainer Merz
17.12.2015
Wohnbereich Webergasse
Zimmer 247
Herzlich willkommen!
Wir hoffen, dass Sie sich hier bei uns
wohl fühlen werden!
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Wir verabschieden uns in stillem
Gedenken
Ruth von Dahlen
* 12. Mai 1927
† 10. Dezember 2015
Wohnbereich Webergasse
Frau von Dahlen lebte seit 2009 im Helmuth-KuhlenHaus. Mit ihrer zurückhaltenden, freundlichen und
dankbaren Art gewann sie schnell die Sympathien von
Mitarbeitern und Bewohnern. Stets strahlte sie Zufriedenheit aus und man hörte sie nie klagen. Mit sichtlichem Genuss rauchte sie lange Zeit eine Zigarette auf
dem Balkon. Gerne schaute sie in ihrem gemütlichen
Zimmer die von ihr geliebten Fernsehserien. Aber auch
in Gesellschaft fühlte sie sich wohl. Wenn wir sie baten,
beim Kochen oder Basteln mit zu machen, war sie sofort bereit und ging teilweise bis an ihre Grenzen um zu
helfen. Obwohl es ihr zeitweise körperlich sehr schlecht
ging, ließ sie sich nie hängen und kämpfte sich oft wieder hoch. Eine innige Bindung hatte sie zu ihren Angehörigen. Ihnen gilt unsere Anteilnahme. Wir werden
Frau von Dahlen als die Frau vermissen, bei der wir so
manches Mal Ruhe finden konnten.
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Wir verabschieden uns in stillem
Gedenken
Giovanni Conconi
* 16. August 1934
† 31. Dezember 2015
Wohnbereich Flachsring
Giovanni Conconi kam im Februar 2014 ins HelmuthKuhlen-Haus. Einige Wochen wohnte er im Wohnbereich Webergasse, dann zog er um in den Bereich
Flachsring. Dort fühlte er sich von Beginn an sehr
wohl. Täglich lief er auf den Fluren oder im Innenhof
umher und suchte sich Beschäftigung. Sprach man ihn
an, so erklärte er ausführlich, meist auf italienisch, was
er Wichtiges zu erledigen hatte. Dies tat er auf eine
sehr liebenswürdige Art, so dass man ihm gerne zuhörte, auch wenn man sein Italienisch nicht verstand.
Giovanni Conconi hat in seinem Leben immer viel gearbeitet und sich in der Freizeit gern im Garten betätigt.
Besonders freute er sich hier über die häufigen Besuche seiner Ehefrau, seiner Kinder und Enkelkinder.
Ihnen sprechen wir unser Mitgefühl aus. Möge Herr
Conconi ruhen in Frieden.
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Weihnachtsmarktbesuch in der Rheydter City
Alle Jahre wieder machen sich die Bewohner des AWO Seniorenzentrums Helmuth-Kuhlen-Haus auf den Weg zum
Rheydter Weihnachtsmarkt. Viel Planung ist im Vorfeld nötig,
um diesen Ausflug zu ermöglichen. Angehörige, Ehrenamtliche und Mitarbeiter werden angesprochen und für die Begleitung der 30 Senioren gewonnen. Genügend Rollstühle mit
warmen Fußsäcken müssen zur Verfügung stehen und genaue Absprachen getroffen werden.
So manches Mal denken wir Mitarbeiterinnen des Sozialen
Dienstes: „Warum tun wir uns diesen Stress an?“ Sind wir unterwegs, wissen wir warum. Die Lebendigkeit, die Freude und
Dankbarkeit der Teilnehmenden entschädigt und belohnt.
Besonders unsere an Demenz Erkrankten zeigen sich wach,
aufmerksam und voll guter Laune. Spontan stimmen sie ein
Lied an oder singen lautstark die aus den Lautsprechern ertönenden Weihnachtsmelodien mit. Es macht Spaß, zu sehen
wie sie ohne Probleme Mutzen, gebrannte Mandeln und ganze Tortenstücke genießen.
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Auch Einzelgänger, die sich
oft zurückziehen, lächeln
plötzlich, betrachten fasziniert die ausgestellte Engelsbackstube und suchen
das Gespräch.
Beim abendlichen Bummel
durch die mit Lichtern weihnachtlich
geschmückten
Straßen rief eine Dame begeistert. „Wie romantisch,
dass ich das noch einmal
erleben darf, hätte ich nicht
gedacht.“
Beeindruckt hat uns auch
die Hilfsbereitschaft der
Rheydter Bürger. Rücksichtsvoll gingen sie auf die
Seite und zeigten keinerlei
Ungeduld, sondern Verständnis, wenn sie wegen
unserer vielen Rollstühle
mal warten mussten.
Dankbar sind wir den Mitarbeitern des Restaurants
Karstadt, die unsere nicht
ganz kleine und einfache
Gruppe alle Jahre wieder
herzlich aufnehmen.
Mechthild Schelhove
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Einladung
zum kreativen, geselligen Projektnachmittag
am Donnerstag, den 14. Januar 2016
um 15.00 Uhr in der Cafeteria
des Helmuth-Kuhlen-Hauses
An diesem Nachmittag möchten wir in geselliger Runde mit Angehörigen und Interessierten Beschäftigungsmaterial für unsere
an Demenz erkrankten Bewohner anfertigen.
Fühlschnur, Tastkissen, Tastbretter und Biografie Kisten lassen
sich mit einfachen Mitteln simpel und schnell aus vertrauten Alltagsgegenständen herstellen.
Beim Bewohner eingesetzt, wecken sie Erinnerungen, stimulieren Sinnesanregungen und fördern das Wohlgefühl. Ebenso
werden Gespräche angeregt und vorhandenen Fähigkeiten erhalten und gefördert.
Handwerkliches Geschick ist nicht erforderlich.
Unser Geronto Team hofft auf Ihr zahlreiches Erscheinen und
freut sich auf das gemeinsame Fertigstellen vieler kreativer Gegenstände zum Wohle der Bewohner.
Kaffee und Gebäck gibt’s natürlich auch.
Mehr Infos erhalten Sie beim Sozialen Dienst,
Mechthild Schelhove oder Susanne Janas,
Telefon: 02166 – 256 00 54.
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Beschäftigungsmaterial aus vertrauten
Alltagsgegenständen einfach hergestellt
Tastkissen
Fühlschnur
Themenschnüre
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06. Januar
08. Januar
08. Januar
11. Januar
13. Januar
21. Januar
21. Januar
25. Januar
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Alina Leuchtenberg
Angelika Sen
Vasyl Kolotyuk
Andrej Neimeier
Ursula Pusch
Marcel Krause
Özlem Bölükcü
Marion Gottschlich
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02. Januar
Frau Erna Jansen
77 Jahre
04. Januar
Frau Gerda Kaulin
86 Jahre
12. Januar
Frau Maria Schwung
95 Jahre
13. Januar
Frau Luzie Sieberichs
81 Jahre
14. Januar
Frau Christel Prümmer
78 Jahre
17. Januar
Frau Maria Hemmerich
87 Jahre
19. Januar
Frau Margarete Dohmen
94 Jahre
27. Januar
Frau Doris Jost
86 Jahre
30. Januar
Frau Inge Köller
76 Jahre
Wir gratulieren Ihnen ganz herzlich!
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Diavortrag über Indien
Am 15.12.2015 fand im
Helmuth-Kuhlen-Haus ein
Diavortrag über Indien
statt. Kommentiert wurden
die Bilder von Schwester
Donatrix, die mit 25 Jahren
als
Missionsschwester
nach Indien ging und dort
33 Jahre lebte und in einem Hospital in der Verwaltung arbeitete.
Es wurden mit Ihrer Hilfe
und vielen anderen Schwestern vor Ort Krankenstationen sowie ein Kindergarten eröffnet und Kinder unterrichtet. Indische
Frauen wurden zu Missionsschwestern ausgebildet.
Die Bilder sprachen für sich und wurden durch Schwester
Dontrixs lebendiges und interessantes Erzählen bereichert.
Man spürte, dass der Aufenthalt in Indien ein wichtiger Teil in
ihrem Leben war, der sie geprägt hat. Sie hat viel Leid und Armut gesehen, konnte aber durch ihre Arbeit etwas bewegen
und die Menschen dort unterstützen.
Die Bewohner, die am Vortrag teilnahmen und auch ich hörten
interessiert und gebannt
zu. Es wurden viele Fragen
gestellt, die Schwester Donatrix ausführlich beantwortete.
Vielen Dank dafür!!!
Petra Laufer
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Das Große Los
Wie man‘s dreht, wie man‘s auch nimmt,
das Los ist uns vorausbestimmt.
Wir wissen nicht, was kommt, was geht,
wie man‘s auch nimmt, wie man‘s auch dreht.
Wie man‘s auch dreht und nimmt und zieht,
wir wissen nicht, was uns noch blüht.
Das Große Los blüht uns nicht oft,
wie man‘s auch dreht, nimmt, zieht und hofft.
Heinz Erhardt
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Neujahrsgrüße vom Glücksschwein
mit exklusiven Tipps für 2016
Tanze mal aus der Reihe.
Tue was für Deine Gesundheit.
Sei frech, denn nett hilft auch nicht
weiter.
Schmink Dich auffällig.
Sei kein Klugscheisser.
Freunde sind wichtig, nette Kollegen auch.
Lass Dich ruhig mal von Anderen
„tragen“.
Laufe auch mal gegen den Strom.
Genieße Zweisamkeit.
Mach was Verrücktes und kreative
Pausen.
Sei mutig, versuche mal was Neues.
Die Natur steckt voller Heilkräfte und der Regen hat auch
schöne Seiten.
Unternimm was mit Freunden.
Geht mal shoppen Mädels und Jungs natürlich auch.
Feiere Feste.
Kämpft nicht um einen Stuhl … es gibt Wichtigeres, auch
wenn Ihr Euch im Rudel einordnen müsst.
Bleibt euch treu!
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Auf geht‘s in ein gesegnetes neues Jahr!
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„Winterurlaub“
in Norddeich
Watt, Sonne,
Wohnmobile und
Menschen!
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Heilig Abend im Wohnbereich Flachsring
Viele Angehörige hatten sich eingefunden zu den Heilig Abendfeiern im Demenzbereich. Mit ihrer Anwesenheit halfen sie, bei
den Bewohnern eine Atmosphäre der Vertrautheit und Geborgenheit zu schaffen. So herrschte eine besinnlich, festliche
Stimmung in den Aufenthaltsräumen des Wohnbereichs.
Dazu passten die altbekannten und
beliebten Weihnachtslieder, die von
allen gerne und laut gesungen wurden und die Iryna Bokova auf dem
Klavier begleitete.
Schwungvoll und lebhafter wurde
es als die H-K-H Allstars ihre modernen, englischklingenden Melodien in Galakleidung beeindruckend
vortrugen.
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Wie schon in den vergangenen sieben Jahren bereicherten die
Geschwister Müller mit ihren musikalischen Auftritten auch in
diesem Jahr den festlichen Nachmittag. Viel Beifall erhielten
die von ihnen auf Posaune, Trompete und Flöte gespielten
Weihnachtslieder.
Kuhglockengeläut verriet die Ankunft des Weihnachtsmannes
Rene Schalthöfer. Mit einem Wagen voller hübsch eingepackter Päckchen stand er plötzlich in der Tür. Sehr genau wusste
er Bescheid über Vorlieben und Gewohnheiten der Bewohner und überreichte jedem mit lieben, persönlichen
Worten sein Geschenk.
Ganz zum Schluss, die ersten Aufräumarbeiten hatten schon begonnen, erschien noch ein wunderschöner Engel mit einem Korb voller
Süßigkeiten im Raum. Dagmar Reneerkens hatte es sich nicht
nehmen lassen ihre Sitzgymnastikgruppe am Heiligen Abend in
passender Aufmachung zu überraschen und zu besuchen.
Mechthild Schelhove
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Eine winterliche Weihnachtslandschaft als
Überraschung am Heiligen Abend
Tief beeindruckt und in den Bann gezogen zeigten sich Bewohner und Gäste, als sie am 24. Dezember zur Heiligabend Feier
die Cafeteria im Helmuth-Kuhlen-Haus betraten. Eine von Oliver Jansweid mit vielen liebevollen Details gestaltete Winterlandschaft bildete die stimmungsvolle Kulisse für den festlichen
Nachmittag. Das deckenhohe mit Vorhängen umrahmte Gemälde einer winterlichen Berglandschaft ließ Träume von weißer Weihnacht entstehen. Ein brennender Kamin und eine traditionell mit Weihnachtsbaum geschmückte gute Stube schafften eine heimelige, idyllische Atmosphäre.
Neben dem außergewöhnlichen Bühnenbild
hatte der kreative Künstler, gemeinsam mit den
anderen Mitgliedern der
H-K-H Allstars Truppe,
auch ein ganz besonderes Programm zusammen gestellt und aufgeführt.
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Amerikanische Weihnachtssongs, Medleys aus altbekannten
Liedern oder Weihnachtsklassiker wurden von Oliver Jansweid,
Natascha Höing und Petra Meyer, je nach Melodie gefühlvoll oder mit viel Elan, in Szene gesetzt.
Nach alter Tradition
wurde die obligatorische Weihnachtsgeschichte wieder von
Einrichtungsleitung
Annette Bergmann,
diesmal gemütlich in
einem Ohrensessel
am Kamin sitzend,
vorgelesen.
Am Ende hatten Bewohner, Gäste und
Mitarbeiter einen sehr
schönen Nachmittag
miteinander verbracht.
Für alle war es eine
gelungene
Einstimmung auf die Weihnachtstage.
Mechthild Schelhove
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Jahresausklang 2015
Dem Anlass angemessen hatte die Hauswirtschaft am Silvesterabend Kanapees mit
Lachs, Forelle und Käse serviert. Diese fanden viel Anklang bei den Bewohnern. Frau
Daniels, eine Angehörige die am Silvesternachmittag die Bewohner mit Bingo unterhalten hatte, schwärmte von dem Essen: „Es war
super lecker und es machte so richtig angenehm satt.“
Auch in den Wohnbereichen, wo der Jahresausklang gefeiert
wurde kamen die schmackhaften Happen gut an. Mit Sekt,
Bier, süßen und salzigen Snacks, sowie stimmungsvoller Musik
und lustiger Unterhaltung sorgte Hildegard Heinen dafür, dass
das Jahr 2015 sich nicht sang- und klanglos verabschiedete.
Mechthild Schelhove
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.Mit Witz und Humor ins Jahr 2016
Vati hat seinen Chef zum Essen eingeladen. Die kleine Tochter beobachtet den Herrn Direktor unverwandt. „Na, mein
kleines Fräulein“, fragt der Chef freundlich, „was gibt es denn
an mir so Interessantes zu sehen?“ Darauf die Kleine: „Ich
möchte Sie so gerne trinken sehen, Vati sagt immer, Sie
saufen wie ein Pferd.“
Mariechen entdeckt an den Schläfen ihres Vater die ersten
weißen Haare und sagt zu ihm: „Papa, du fängst schon an
zu schimmeln!“
Im Tante-Emma-Laden fragt die Verkäuferin den Knirps vor
der Theke: „Und du bist dir ganz sicher, dass du fünf Kilo
Bonbons und hundert Gramm Kartoffeln kaufen sollst ?“
Zwei Hühner stehen vor dem Schaufenster eines Haushaltswarengeschäftes und bestaunen die Eierbecher. „Schau
mal“, sagt das eine Huhn, „was die für schicke Kinderwagen
haben.“
In der Schule fragt der Lehrer: „Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen?“ Meldet sich Peter: „Langnese, Schoeller und
Dr. Oetker!“
Welchen Vorteil hat die Elektrizität?“, will der Lehrer wissen.
Peter meldet sich: „Wenn es keinen elektrischen Strom gäbe, müssten wir bei Kerzenschein fernsehen.“
Das ist unser Musikzimmer“, sagt der Schotte zu seinem
Gast. Darauf der Gast erstaunt. „Aber hier ist doch überhaupt kein Radio, keine Stereoanlage und kein Instrument!“
Darauf der Schotte: „Ist auch nicht nötig. Von hier aus hören
wir das Radio unseres Nachbarn am besten!“
aus Witzekalender 2012
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Das letzte Ehrenamtstreffen in 2015
Am 03.12.2015 waren wieder alle
ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Um 14:30 Uhr trafen wir uns
im Wohnzimmer des Wohnbereichs
Spindelweg. Wir wurden sehr
freundlich von Frau Janas und zwei
Gerontofachkräften begrüßt. Petra
Pöttgens und Nicole Dümmen führten uns ein in das Thema: „Umgang
mit an Demenz erkrankten Menschen“ und gaben uns viele interessante Informationen. Unsere anfallenden Fragen beantworteten sie sehr anschaulich mit vielen praktischen Beispielen.
Leider ist diese Erkrankung immer mehr in unserer Gesellschaft
verbreitet.
Nicole Dümmen berichtete: „In Deutschland leben ca. 1,3 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind! Demenz kommt
aus dem lateinischen und bedeutet, der Geist/Verstand ist weg.
Dies ist aber ganz klar eine Stigmatisierung, da es den erkrankten Menschen auf seine kognitiven Fähigkeiten reduziert. Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, haben Gedächtnisstörungen und es führt zum Verlust höherer Gehirnfunktionen.
Wenn wir den Menschen als Ganzheit aus Leib und Seele verstehen, kann der Mensch nicht allein auf die funktionierenden
Gehirnzellen reduziert werden. Erhalten bleibt die Person, ihre
Entwicklung, ihre Emotionalität, ihr Leben, das schon gemeistert wurde. Menschen mit Demenz haben die Fähigkeit, Gefühle
zu spüren und diese auch auszudrücken. Über Worte, und
wenn dies nicht mehr geht, über Mimik und Gestik. Dies ist eine
Tür, eine Brücke zu der betroffenen Person. Der Verlust der Fähigkeiten geht einher mit Gefühlen wie Scham, Wut, Verzweiflung, Not und Angst. Um Unruhe, Verwirrtheit und Angst zu minimieren, gibt es Regeln und Methoden, die hilfreich im Umgang mit an Demenz erkrankten Personen sind.“
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Seniorenzentrum Helmuth - Kuhlen - Haus
Nach einer sehr angeregten und informativen Diskussionsrunde
gingen wir in die Cafeteria, wo schon ein
sehr schöner und gemütlicher Kaffeetisch
gedeckt war. Zum Abschluss des Jahres
wurden wir mit einem
Glas Sekt oder Saft
begrüßt. Frau Schelhove und Frau Janas
bedankten sich für unser ehrenamtliches Engagement im vergangenen Jahr. Nach
dem kleinen Umtrunk gab es Kaffee, Kuchen und belegte
Schnittchen. So hatten wir wieder eine Gelegenheit auch die
mal wieder zu sehen, die man sonst sehr selten trifft. Wir ehrenamtlichen Mitarbeiter sind im ganzen Haus unterwegs und
helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Diese Hilfen sind sehr vielfältig
und so sieht man sich nur selten. Die Hilfen reichen von der
Wäsche austeilen über Spieleangebote, Basteln, Singen, Bewegung und Unterstützung bei den verschiedenen Feierlichkeiten im Haus bis zum Spaziergang über den Wochenmarkt oder
dem Weihnachtsmarkt. Überall trifft man uns. Gegen 17 Uhr
bedankten wir uns für den sehr schönen Jahresabschluss und
machten uns auf den Heimweg. Als kleine Anerkennung bekamen alle ehrenamtlichen Mitarbeiter eine kleine Holzblumenvase mit etwas Grün und einem Weihnachtsstern geschmückt,
geschenkt.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern, die uns einen sehr
schönen Nachmittag zum Jahresende ermöglicht haben.
Ich möchte mich aber auch zum Jahresende bei den vielen
Mitarbeitern im Haus bedanken, die immer ein offenes Ohr für
uns Ehrenamtliche haben. Ihnen allen ein gutes neues Jahr
2016.
Gerd Pütz
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Der neue Angehörigenbeirat des HelmuthKuhlen-Hauses stellt sich vor
In jedem gut geführten Seniorenheim sollte es neben einem
Bewohnerbeirat auch einen Angehörigenbeirat geben. Dies ist
im Helmuth-Kuhlen-Haus gegeben.
Wir vom Angehörigenbeirat möchten diese Möglichkeit nutzen,
uns und unsere Arbeit einmal vorzustellen.
Der aktuelle Angehörigenbeirat besteht zur Zeit aus sechs aktiven Beiratsmitgliedern.
Diese sind:
Frau
Irene Daniels
Frau
Irmgard Vox
Frau
Petra Bekkers
Seite 28
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Herr
Gerd Uwe Althoff
Herr
Klaus Lehnen
Herr
Horst Kowalski
Unsere Aufgabe erstreckt sich von der Vertretung der Angehörigen der H-K-H-Bewohner bis zu den Bewohnern selbst, insbesondere derjenigen, die Ihre Interessen nicht selbst vertreten
können. Bei der Umsetzung von konstruktiven Verbesserungsvorschlägen sowie bei Beschwerden seitens der Angehörigen
und auch Bewohnern setzen wir uns mit der Einrichtungsleitung
zusammen, um entsprechende Lösungen zu finden. Im umgekehrten Fall arbeiten wir auch mit der Einrichtungsleitung bei
der Umsetzung neuer Ideen und Umstrukturierungen zusammen. Da ein Teil der Beiratsmitglieder auch ehrenamtlich tätig
ist, ergibt sich somit die Möglichkeit, diese persönlich hier im
Haus anzusprechen.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Ihr Angehörigenbeirat
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Ein Mann, ein Buch
Viele Männer und Frauen haben große und dicke Bücher
geschrieben. Die Bücher enthalten Lebensweisheiten, kluge Ratschläge, Abenteuergeschichten oder schöne Reiseberichte. Herr Hoffmann sagte sich eines Tages: „Ich möchte auch so ein kluges Buch schreiben! Ich habe schon so
viel erlebt in meinem Leben und ich habe so viele Länder
gesehen – da kann ich viel schreiben. Das wird sicher ein
dickes Buch.“ Der Winter stand vor der Türe und es wurde
früh dunkel. Herr Hoffmann fand, dass dies die richtige
Jahreszeit wäre, um ein kluges Buch zu schreiben. Wenn
es draußen stürmte und schneite, würde er viel Zeit haben, die richtigen Worte zu finden. Und so traf er gut gelaunt alle Vorbereitungen. Er kaufte sich einen Stapel weißes Papier und zwanzig Bleistifte. Dazu noch einen Anspitzer und einen großen Radiergummi. Zu seiner Frau sagte
er: „Ein Mann muss ein Buch schreiben. Erst dann hat er
alles erreicht.“
Eines Morgens um zehn Uhr setzte er sich an seinen
Schreibtisch und wollte beginnen. Er warf einen Blick aus
dem Fenster. Draußen fielen die ersten Schneeflocken.
Das Papier war zurechtgelegt, er dachte anstrengend nach
und spitze seinen Bleistift an. Grade als er den ersten Satz
schreiben wollte, fühlte er sich gestört. Es war ihm zu viel
Lärm im Haus. Seine Frau klapperte mit dem Geschirr, die
Enkelkinder spielten im Nebenzimmer und der Hund bellte.
Das machte Herrn Hoffmann nervös. Er konnte nicht richtig denken … und denken war wichtig! Schließlich musste
jeder Satz gut durchdacht und sprachlich schön formuliert
sein. Und so verlangt Herr Hoffmann ab sofort absolute
Ruhe im Haus. Das galt für alle kommenden Tage, Wochen
und eventuell sogar Monate.
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Seine Frau dufte nur noch auf Zehenspitzen durch die Zimmern gehen, die Enkelkinder sollten mit dem Spiel aufhören und der Hund dufte nicht mehr bellen. Herr Hoffmann
verbat ihm das höchstpersönlich.
Winselnd und mit eingeklemmtem Schwanz verzog sich
der Hund in sein Körbchen.
Um elf Uhr ging Herr Hoffman erneut an den Schreibtisch.
Nun wollte er endlich ein paar kluge Sätze aufschreiben.
Draußen schneite es immer noch. Der Schnee lag schon
wie eine weiße Decke über den Garten. Sehnsüchtig blickte Herr Hoffmann aus dem Fenster. Aber dann dachte er
wieder nach und spitze und spitze, er grübelte und grübelte. Plötzlich hatte er nur noch einen Bleistiftstummel in der
Hand. Alles war weggespitzt. Aber geschrieben hatte er
noch gar nichts. Er horchte auf: Sprach da nicht jemand im
Nebenzimmer? So ging das nicht. Ab sofort durften alle nur
noch flüstern. Schließlich war seine Arbeit sehr wichtig.
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Ein kluges Buch schreibt man nicht so nebenbei. Und
schon gar nicht bei Lärm. Herr Hoffmann spitze den nächsten Bleistift an. Wieder spitze und spitze e, bis er nur noch
einen Stummel in der Hand hielt.
Nun war es ihm zu still. Bei dieser Ruhe kamen ihm gar keine Ideen! Aber er traute sich nichts mehr zu sagen. Nach
einer Woche hatte Herr Hoffmann alle Bleistifte aufgespitzt.
Auf dem Fußboden unter seinem Schreibtisch lagen zwanzig Bleistiftstummel. Da beschloss Herr Hoffmann, das
Schreiben erst einmal zu verschieben. Er wollte lieber noch
ein paar kluge Bücher lesen. „Schließlich kann nicht jeder
Mann ein kluges Buch schreiben“, sagte er sich. Und da
gab es noch etwas anderes, das ihm sehr wichtig war: eine
Schneeballschlacht mit der Familie! Alle im Haus freuten
sich, dass sie wieder ein normales Leben führen konnten.
Und vor allem der Hund war froh, dass er wieder bellen dufte.
aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter von Ulrike Strätling
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Bitte diese Seite ausschneiden und mit Ihren Antworten
ergänzt, abgeben.
Wer gilt als Erfinder des Buchdrucks ?
 Thomas Mann
 Johannes Gutenberg
 Heinrich Heine
Welcher Komponist ist als Walzerkönig bekannt ?
 Johann Sebastian Bach
 Napoleon
 Johann Strauß
Wodurch sind die Osterinseln bekannt ?
 viele Hasen
 große Hühner
 große Steinfiguren
Wie heißen die größten Wasserfälle im Osten Nordamerikas ?
 Victoria Fälle
 wilder Kaiser
 Niagara Fälle
Ergänzen sie folgendes Lied. Es klappert die Mühle am…?



am stillen Ozean
am rauschenden Bach
am tiefen See
Mein Name ________________
Seite 33
Zimmer Nr. ________
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Rätselecke ..... ?????????
Liebe Leser,
die Auflösung zu dem Quiz im letzten Bendhecker Blättchen lautet wie folgt:
Am 6. Dezember ist das Fest…?
Des Hl. Nikolaus
Am 24. Dezember feiern wir ein besonderes Fest. Welches ?
Die Geburt Jesus Christus
Am 31. Dezember wird die Nacht wohl wieder sehr laut werden. Warum ?
Jahreswechsel
Der erste Adventskranz war nicht aus Zweigen gebunden.
Sondern ?
Ein Wagenrad
Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern:
Frau Marianne Peltz
Frau Margarete Grauer
Frau Elisabeth Jessen
Ein neues Quiz finden Sie auf der vorigen Seite. Kreuzen Sie
einfach die Ihrer Meinung nach richtige Lösung an.
Wie heißt es so schön „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“
Die Seite mit Ihrer Lösung können Sie in den Briefkasten am
Empfang einwerfen oder bei den Mitarbeitern dort abgeben.
Einsendeschluss ist der 20. Januar Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir wie üblich 3 Gutscheine für Kaffee
und Kuchen in der Caféteria.
Die Gewinner und die Auflösung werden im Bendhecker Blättchen veröffentlicht. Allen Teilnehmern viel Erfolg beim Raten!
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Impressum:
Die Hauszeitung soll monatlich erscheinen und dient
der Information der Bewohner, Angehörigen,
Gäste undImpressum:
Mitarbeiter des Helmuth-Kuhlen-Hauses.
Der
Weitblick
erscheint
monatlich
dient in Höhe
Sie ist
kostenlos
und wird
mit einerund
Auflage
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der Bewohner,
Angehörigen,
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120 Exemplaren
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Er
ist kostenlos und wirdVerantwortlich
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Helmuth-Kuhlen-Haus
Annette Bergmann
Bendhecker Str. 40
Leiterin des Seniorenzentrums
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Druck: SZ Helmuth-Kuhlen-Haus,
Mönchengladbach
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Der besseren
LesbarkeitKarl-Schröder-Haus,
halber wird nur dieLangenfeld
männliche
Form gewählt, trotzdem sind aber immer sowohl die weibDer besseren
halber
wird nur
die männliche
lichen
als auchLesbarkeit
männlichen
Personen
angesprochen.
Form gewählt, trotzdem sind aber immer sowohl die weiblichen als auch männlichen Personen angesprochen.
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Man nehme
Man nehme 12 Monate,
putze sie ganz sauber von
Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst,
zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat genau für ein Jahr
reicht.
Es wird jeden Tag einzeln angerichtet
aus einem Teil der Arbeit und zwei Teilen
Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein
Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
Dann wird die Masse reichlich mit Liebe
überg0ssen. Das fertige Gericht schmücke
man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich
mit Heiterkeit.
Katharina Elisabeth Goethe
(Mutter von Johann Wolfgang von Gothe)
eingereicht von Willi Weyermanns
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