Hauszeitung 4-2015 - Pflegezentrum Bischofsgrün

Ausgabe 4
2015/16
November, Dezember, Januar
Herbst im Fichtelgebirge
In dieser Ausgabe:
 Liederkaffee
Seite 2
 Herbststimmung
Seite 10
 Dackelclub
Seite 3
 Rezept
Seite 12
 Wildpark Mehlmeisel
Seite 4
 Kreuzworträtsel
Seite 13
 BPA-Pressemitteilung
Seite 5
 BPA-Pressemitteilung
Seite 14
 Veranstaltungen
Seite 6
 Erntedankgottesdienst
Seite 15
 Klugscheißer-Seite
Seite 8
 Wir über uns
Seite 16
 Redewendungen
Seite 9
 Impressum
Seite 20
Seite 2
AUSGABE 04/15
Lieder kaffee
Mit
„Der
Fuchelbeerbaam
beerbaum)“…,
„der
(Vogel-
Leipoldsnickl...“
oder „Im Wald, im Wald, im Wald…“ um nur einige fränkische Lieder zu
nennen… - begeisterte Caroline PreyPopp von der Beratungsstelle für
Volksmusik in Franken die Bewohner
des Pflegezentrums Bischofsgrün.
Vorsingen - Nachsingen - Mitsingen…
Ein heiterer und kurzweiliger Nachmit-
A fränkisches Madla...
tag - der Liederkaffee!
Das Abschlusslied „Britschä braat…“
blieb dann als Ohrwurm hängen und
wurde von manchen Bewohnern noch
gepfiffen oder gesungen, als der Nachmittag schon aus war.
Silke Hirschmann
Hier spielt die Musik!
Was kommt denn jetzt?
Auch für „Nicht Franken“ schön
anzuhören.
AUSGABE 04/15
Seite 3
Dackelclub
Mit großer Freude erwartet und in reicher
Anzahl erschienen… - die Dackel und ihre Besitzer des Deutschen Teckelclubs,
Sektion Marktredwitz.
Bei herrlichem Wetter konnten die Vierbeiner auf und vor der Terrasse des Beschäftigungszentrums im Pflegeheim Bischofsgrün ihre Schönheit präsentieren.
Sie wurden von ihren Besitzern vorgestellt: Langhaardackel, Rauhaardackel
So…, nun sind wir da.
und ein Mischling waren gekommen, die
Bewohner des Pflegezentrums zu erfreuen.
Da wurde gestreichelt, auf dem Arm gehalten und geschmust...
Herzlichen Dank für die Mitglieder des
Deutschen Teckelclubs für ihre Mühen
und den schönen Nachmittag, der in
schöner Erinnerung bleibt.
Silke Hirschmann
Hier gefällt's mir.
Da ist was los!
Ich möchte in die andere Richtung!
Seite 4
AUSGABE
AUSGABE04/15
04/15
Herbstausflug - W ildpark Mehlmeisel
Wir besuchten „Charles und
Diana“; dafür fuhren wir nicht
nach England, sondern in
den
Wildpark
Waldhaus
nach Mehlmeisel, in dem
das Luchspärchen mit ihrem
Nachwuchs „Kate und Harry“
lebt.
Wir konnten bei der Führung
Schneehasen,
Wildschwei-
ne, Hirsche, Wildkatzen und die Luchse beobachten. Die Katzen und Jungluchse begeisterten durch Sprünge beim „Beutefang“.
Bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher
Runde ließen wir den Nachmittag nochmal Revue passieren - und sind einer
Meinung: dies war ein herrlicher Herbstausflug!
Sigrid Heißinger
Ein stolzer Hirsch mit Gefolge.
Und uns schmeckt´s!
Wir sind „Kate und Harry“.
AUSGABE 04/15
Seite 5
Pressemitteilung
22.09.15 / Pflegereform richtet sich gegen die
Pflegeheime!
bpa-Präsident Meurer zum PSG II: Heimbewohner werden systematisch schlechter gestellt
„Finanziell werden Heimbewohner
systematisch schlechter gestellt als
alle anderen pflegebedürftigen Menschen“, sagt Bernd Meurer, Präsident
des Bundesverbandes privater Anbieter
sozialer Dienste e. V. (bpa). „Bester Beweis dafür ist, dass mittlerweile wieder jeder dritte Heimbewohner auf die
Unterstützung der Sozialhilfe angewiesen ist.“ Der bpa-Präsident ruft in
Erinnerung: „Es war das Versprechen
der Pflegeversicherung, dass pflegebedürftige Menschen so unterstützt
werden, dass sie nicht aufgrund von
Pflegebedürftigkeit zum Sozialfall
werden.“
Meurers Vorwurf an die Politik: „Es wird
weiterhin zu Lasten der Heimbewohner gespart. So zahlen diese selbstverständlich Krankenkassenbeiträge,
müssen aber im Pflegeheim die Kosten für die medizinische Behandlungspflege und für zahlreiche Hilfsmittel aus eigener Tasche zahlen. Bei
allen anderen pflegebedürftigen Menschen zahlt selbstverständlich die
Krankenkasse. Heimbewohnern werden damit jeden Monat 200 bis 300
Euro aufgehalst.“
„Damit nicht genug“, so Meurer, „künftig sollen auch Strafbeträge eingeführt werden.
Diese sollen immer dann gelten, wenn
ein pflegebedürftiger Mensch sich für
ein Pflegeheim entscheidet, der Medizinische Dienst der Krankenkasse
aber befindet, dass eine ambulante
Versorgung auch möglich sei. Dem
betroffenen Versicherten soll dann eine 20-prozentige Kürzung der Leistung der Pflegeversicherung als Entscheidungshilfe auf den Weg gegeben
werden“, so der bpa-Präsident. „Dieser
an zwei Stellen im Gesetz vorgesehene Strafbetrag belastet Heimbewohner
direkt und zusätzlich.“ Mit höheren Zuzahlungen und Strafbeträgen solle gezielt Einfluss genommen werden, die Unterstützung im Pflegeheim noch später
als heute in Anspruch zu nehmen, auch
wenn die sichere Versorgung häufig
durchaus früher sinnvoll wäre. „Den pflegebedürftigen Menschen wird damit
bevormundend vorgeschrieben, was
für sie gut und was für sie weniger gut
sein soll. Den Pflegeheimen wird die
Aufgabe der Versorgung in der letzten
Phase des Lebens und der Betreuung
schwerstdementiell erkrankter Menschen zugeschrieben. Dabei ist nicht
vorgesehen, dass mit der kommenden
Pflegereform konkrete Verbesserungen im Pflegeheim möglich werden.“
Seite 6
AUSGABE 04/15
Veranstaltungen November 2015
Wann?
Was?
Wo?
Mo, 02.11.
14.00 Uhr
Bingo
Musikus I + II
Mi, 11.11.
14.30 Uhr
Themennachmittag „St. Martin“
Musikus I + II
Do, 12.11.
10.00 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Musikus I + II
Mi, 18.11.
14.30 Uhr
Stammtisch
Cafe Flair
Do, 19.11.
10.00 Uhr
Evangelischer Gottesdienst
Musikus I + II
Do, 19.11.
14.30 Uhr
Laternenfest mit dem Kindergarten
Bischofsgrün
Musikus I + II
Mi, 25.11.
ab 9.30 Uhr Wellnesstag
Beschäftigung
Do, 26.11.
14.30 Uhr
Musikus I + II
Geburtstagsfeier
Veranstaltungen Dezember 2015
Wann?
Was?
Wo?
Di, 01.12.
14.00 Uhr
Bingo
Musikus I + II
Do, 03.12.
14.30 Uhr
Adventsnachmittag für Senioren im
Kurhaus Bischofsgrün
Kurhaus
Mi, 09.12.
14.30 Uhr
Adventsfeier
Musikus I + II
Do, 10.12.
10.00 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Musikus I + II
Mi, 16.12.
14.30 Uhr
Adventsfeier
Musikus I + II
Do, 17.12.
10.00 Uhr
Evangelischer Gottesdienst
Musikus I + II
Mo, 21.12.
14.30 Uhr
Adventsfeier
Musikus I + II
Do, 31.12.
18.00 Uhr
Feuerwerk
Terrasse
AUSGABE 04/15
Seite 7
Veranstaltungen Januar 2016
Wann?
Was?
Wo?
Mo, 04.01.
14.00 Uhr
Bingo
Musikus I + II
Mi, 13.01.
14.30 Uhr
Stammtisch
Cafe Flair
Mi, 20.01.
ab 9.30 Uhr Wellnesstag
Musikus I + II
Do, 28.01.
14.30 Uhr
Musikus I + II
Geburtstagsfeier
Die regelmäßig stattfindenden Betreuungs- und Therapieangebote des Pflegezentrums können in den Beschäftigungsplänen eingesehen werden.
Evangelische und katholische Gottesdienste finden im Wechsel statt - die Termine
hierfür werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Wir übernehmen für Ihre Geburtstagsfeier im Haus die festliche Gestaltung des
Raumes sowie die Organisation von Speisen und Getränken.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Thomas Adam, Tel. (09276) 987210
Seite 8
AUSGABE 04/15
Klugscheißer - Seite
Unglaubliche Gesetze in den USA

Wilbur, Washington: Bis zu 300$ Strafe, wenn man auf einem
hässlichen Pferd reitet.

Portland, Oregon: Man kann in den Knast wandern, wenn man
ohne angemesse Kleidung badet.

Belvedere, Kalifornien: An öffentlichen Plätzen müssen Hundehalter eine Leine tragen.

San Francisco, Kalifornien: Es ist nicht gestattet, auf die Kleidung
anderer Leute zu spucken.

Los Angeles, Kalifornien: Man darf nicht zwei Babys auf einmal in der selben Wanne
baden.

Hood River, Oregon: Das Jonglieren ohne amtliche Jongleur-Lizenz ist polizeilich verboten.

Montana: Eine Ehefrau macht sich strafbar, wenn sie die Post ihres Mannes öffnet.

Nevada: Auf Autobahnen sind Kamele nicht als Transportmittel zugelassen.

Kalifornien: Die Entenjagd aus Flugzeugen ist verboten.

Carrizozo, New Mexico: Unrasierte Frauen sind in der Öffentlichkeit nicht zugelassen.

Fairbanks, Alaska: Man wandert in den Knast, wenn man einem Elch Alkohol gibt.

Hawaii: Die Teilnahme an Schwimmwettbewerben ist nur ohne das Tragen von
Schwimmwesten erlaubt.

Garfield County, Montana: Man darf keine lustigen Gesichter auf seine Fensterläden
malen.

Nord Dakota: Mit seinen Schuhen einzuschlafen ist verboten.

Waterloo, Nebraska: Zwischen 7 und 19 Uhr dürfen Friseure keine Kunden anschreien.

Yukon, Oklahoma: Patienten dürfen ihren Zahnärzten keine Zähne ziehen.
AUSGABE 04/15
Seite 9
Redewendungen des Mittelalters
„Die Flinte ins Korn werfen“
aufgeben, resignieren
Diese Redewendung stammt aus der Zeit der Steinschlossgewehre, also aus dem
17./18. Jahrhundert, denn das Wort „Flinte“ geht zurück auf den Flintstein, mit dem
damals der Zündfunke in den Vorderladegewehren erzeugt wurde. Damals bestanden die Armeen hauptsächlich aus Söldnern, also angeworbenen Kriegsknechten,
die nicht für eine Ideologie, sondern für Geld kämpften und mit Aussicht auf Beute
bei Plünderungen. Es ist klar, dass diese Soldaten - auch in diesem Wort steckt der
Begriff „Sold“! - in einem aussichtslosen Kampf lieber von der Fahne gingen, als sich
für ein Kriegsziel, das sie ja nicht einmal kannten, töten zu lassen. Getreidefelder boten sich als Deckung für Desertierende an; sie warfen wortwörtlich ihre Flinte ins
Korn(feld) und verschwanden wohl auch selbst darin.
„Vernagelt sein“
begriffsstutzig sein
Auch für diesen Ausdruck gibt es mehrere Erklärungen. Einige Deuter siedeln ihn in
der Umgebung des „Brett vor dem Kopf“ an und gehen davon aus, dass es dieses
Stück Holz ist, mit dem jemandem das Begriffsvermögen zugenagelt wurde. Wahrscheinlicher aber ist eine militärische Herkunft. Wenn nämlich eine feindliche Stellung
erobert wurde, war für die fliehende Geschützmannschaft keine Zeit, die äußerst
schweren Kanonen mitzunehmen -. so eine Kartaune des 16. Jahrhunderts wog immerhin bis zu zwei Tonnen und es waren mehrere Pferde nötig, die Lafette zu ziehen!
Weil man die Waffen nicht funktionsfähig dem Feind überlassen wollte, wurden sie
vernagelt. Dazu trieb man einen starken Nagel in das Zündloch und versperrte so
dauerhaft den Zündkanal zum Hauptrohr. Auch Kanonen auf eroberten und anschließend aufgelassenen Festungen, die man nicht abtransportieren konnte, wurden mittels eines ins Zündloch getriebenen Nagels unbrauchbar gemacht.
Quelle: Schwein gehabt! Von Gerhard Wagner
Seite 10
AUSGABE 04/15
Herbststimmung
“Wecken Sie die Neugier Ihrer Leser, indem Sie hier eine interessante
Formulierung oder ein Zitat aus dem Absatz einsetzen.”
Beschreibende Grafik- oder Bildunterschrift.
Es wird schon recht bedenklich kühle,
Ja, ja, es füllen sich die Herzen
Und schwächlich sind die Sonnenstrahlen,
Mit sonderbarer Todesahnung.
Die zitternd auf dem Bürgersteige
Und was wir in den Straßen sehen,
Fast buttergelbe Kringel malen.
Ist auch nur eine leise Mahnung.
Das Laub wird täglich gelb und gelber;
Die Witwen kommen von den Gräbern,
Allmählich fällt es von den Bäumen,
Die sie mit aller Liebe schmückten,
Und jeder, der nur halb gebildet,
Man sieht die Spuren ihrer Tränen,
Muss Angesichtes dessen träumen.
Die sie im schönen Aug' zerdrückten.
Das Alter naht im raschen Laufe,
Man fühlt beim Anblick solcher Szenen
Und alles Sträuben ist vergebens;
Den ganzen Frost der Lebenslage,
Die Haare bleichen und verschwinden.
Und die verhängnisvolle Kürze
So ist Natur ein Bild des Lebens.
Der uns beschiednen Erdentage.
Ludwig Thoma (1867-1921)
AUSGABE 04/15
Seite 11
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Zusammenarbeit
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Seite 12
AUSGABE 04/15
Sauer´s Fleisch mit Pelzkappenbr üh und Klöß
von Reiner u. Andrea Ebner
Zutaten:

1 kg geräucherten Schweinebauch (Schrötla)

5 Wachholderbeeren

5 Lorbeerblätter

2 Zwiebeln (geschält u. geviertelt)

1 EL Mehl

etwas Butter

etwas Essig

Pfeffer
Das Fleisch mit kaltem Wasser (Fleisch sollte fast bedeckt sein) und den restlichen Zutaten ca. 1,5 Std. lang kochen lassen.
Das Fleisch heraus nehmen und die Brühe absieben. Eine Einbrenne herstellen
und diese mit der Brühe aufgießen und aufkochen lassen.
Die sämige Soße mit Pfeffer und etwas Essig abschmecken. Salz braucht es
meistens nicht, weil das Fleisch durch das Räuchern schon salzig genug ist.
Dieses Gericht kommt aus dem Kulmbacher Landkreis. Es wird in der kalten Jahreszeit und am liebsten mit Baumwollnen Klößen gegessen.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Seite 13
AUSGABE 04/15
Kreuzwor trätsel
großartig
naut.
Gerät,
Verfahren
Stadt in
Baden
-Württemberg
Eifellandschaft
Stadt
in
Österreich
männl.
Vorname
lauter
Beifall
Abk. für:
Eigenkapital
Doppelv okal
Stadt
auf
Rügen
Gerümpel
Plantagentrank
Kfz.Kennz.
für Regensburg
Kfz.Kennz.
für Aalen
essigsauresSalz
Kfz-Z.f.:
Aschaffenburg
Knochenfischart
Fisch,
Fischart
5
Kfz.Kennz.
für Paraguay
Paarhufer,
-zeher
deutsche
Großstadt
Abk. für
Liter
Zeichen
für:
Tantal
Kfz-Z.f.:
Karlsruhe
7
Infektionskrankheit
Kfz.Kennz.
für Uelzen
Zeichen
für:
Wasserstoff
Kfz.Kennz.
für
Antillen
Goldmünze
Ostseeinsel
gestreckt
Kfz.Kennz.
für Nabburg
14. Buchstabe im
Alphabet
Lanzenreiter
3
Eselruf
Kfz.Kennz.
für Spanien
Abk. für:
Endbestand
nordamerikan.
Wasserfall
Kfz-Z.f.:
Lahn
Dill
Kreis
Zeichen
für:
Bor
Abk. für:
Hektar
4
6
7
8
9
10
Tierlaut
Tongainsel
Kfz.Kennz.
für Rumänien
2
6
Kfz.Kennz.
für Aurich
Römisch:
101
dt. Univ ersitätsstadt
5
Kfz.Kennz.
für Österreich
Kfz.Kennz.
für Graz
persönl.
Fürw ort
Vernehmung
j apan.
Berg /
Vulkan /
Gebirge
3
Klagegesang
11
Kfz.Kennz.
für Ghana
12
10
2
Himmelsrichtung
(Abk.)
architektonischer
Begriff
Ortshinw eis
Kfz.Kennz.
für Hannov er
Internat.
Kfz-Z.f.:
Norw egen
franz.
ja
Überdruß
Abk. für
Ausw ärtiges
Amt
Matur
Abk. für:
Anlagev ermögen
Vorsilbe
Kfz-Z.f.:
Ludw igsburg
Stadt in
NRW
männl.
Vorname
Kfz.Kennz.
Traunstein
Nebenfluß d.
Donau
Abk. für
Bundesautobahn
Streichinstrument
Abk. für
Tabelle
Stadt in
Schw eden
biblische
Männergestalt
ital.:
lebew ohl
Kfz-Z.f.:
Regensburg
Eulersche
Zahl
Abk. für
Abbildung
Kfz.Kennz.
für Albanien
Flächenmaß
Zeichen
für:
Barium
Niedrigw asser
Internat.
Kfz-Z.f.:
Ungarn
Kfz.Kennz.
für Neuguinea
Speisefisch
oriental.
Gottheit
4
Gegenteil
v on
fern
Haw aii
-Insel
1
oriental.
Herrschertitel
Kfz.Kennz.
für Kenia
Droschke
Kfz.Kennz.
für Holland
engl.
Aal
mathem.
Begriff
(Abk.)
Kfz.Kennz.
für Augsburg
Last- und
Reittier,
Einhufer
Abk. für
außerordentlich
Kfz.Kennz.
für Überlingen
pazif.
Insel
Räucherfisch
niederdt.
betrunken
9
Abitur
(Abk.)
Kaiserstadt
1
Abk. für
alt.
Testament
Sachgebiet
11
12
8
Krafteinheit
(Abk.)
Seite 14
AUSGABE 04/15
Pressemitteilung
23.09.15 / Pflegereform bringt keinerlei Verbesserung für Heimbewohner und Pflegeheime!
bpa-Präsident Meurer zu den bevor-
Politisch wird betont, dass durch die
stehenden Beratungen im Bundes-
Pflegereform niemand Nachteile haben
tag über das PSG II
wird. Dabei tritt in den Hintergrund, dass
es für die Heimbewohner wahrscheinlich
Das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG
keinerlei Verbesserungen geben wird.
II) wird am kommenden Freitag im Bun-
Nach der Umstellung werden die Pflege-
destag beraten. Pflegebedürftige sollen
heime mit dem gleichen Budget und mit
demnach künftig durch ein neues Begut-
der gleichen Zahl an Mitarbeitern die
achtungsverfahren in fünf Pflegegrade
Versorgung sichern müssen. Ein neues
statt bisher in drei Pflegestufen eingeord-
Begutachtungsverfahren
net werden. „Für die Heimbewohner wie
dazu, sämtliche Vereinbarungen, Verträ-
für die Betreiber der Pflegeheime soll
ge und Abrechnungen ändern zu müs-
die kommende Pflegereform keinerlei
sen, bewirkt aber weder schlechtere
Verbesserung bringen“, sagt der Präsi-
noch bessere Pflege und Betreuung.
dent des Bundesverbandes privater An-
„Wenn nach der Pflegereform besten-
bieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Bernd
falls die gleiche Personalmenge und
Meurer. „Das steht in krassem Wider-
das gleiche Budget zur Verfügung
spruch zu den politischen Verspre-
stehen,
chungen, wonach sich die Situation
Grund, warum Heimbewohner und
pflegebedürftiger Menschen deutlich
Heimbetreiber eine Weiterentwicklung
verbessern soll. Anders als in der am-
in der Pflege loben sollen“, so der bpa-
bulanten Pflege droht die Pflegereform
Präsident.
für die Pflegeheime zur absoluten Nullnummer zu werden.“
gibt
es
zwingt
keinen
zwar
einzigen
AUSGABE
AUSGABE
04/1504/15
Seite
1515
Seite
Er ntedankgottesdienst
Burgkapelle Stein
Die Burgkapelle liegt im Ortsteil Stein der Stadt Gefrees.
Vorständig erhalten von der ehemaligen Burg ist nur die Kemenate, ein dreigeschossiger Bau aus dem 14. Jahrhundert.
Hier befindet sich in den Obergeschossen die 1686 eingerichtete Kapelle St. Michael.
Das Erntedankfest ist im Christentum ein Fest nach der Ernte im Herbst, bei dem
die Gläubigen Gott für die Gaben der Ernte danken.
Immer am ersten Oktobersonntag wird dieses schöne Fest gefeiert, wie auch in
diesem Jahr. Hier wurde der Gottesdienst von Dekan Thomas Guba gestaltet.
A. Ebner
Seite 16
AUSGABE 04/15
Über uns:
W ir über uns
Unser Mitarbeiter Sven Mulzer hat am
15.08.2015 seine Kristina in Gefrees zum
Traualtar geführt. Wir wünschen den Beiden
alles Gute und eine harmonische Ehe!
Mit eurem „Ja“ zueinander beginnt ihr am
Haus eurer Ehe zu bauen.
Mögen euer Glaube aneinander und euer Vertrauen zueinander das Fundament sein.
Liebe und Treue das schützende Dach, eure
Hoffnung der Garten und die Freuden die Blumen rings umher…
Möge das Haus eurer Ehe zu einem schönen
und glücklichen Daheim für euch beide werden.
Reiner u. Andrea Ebner
Zum 10jährigen Jubiläum gratulieren wir Frau Melanie Valentin
(Altenpflegerin) ganz herzlich und
bedanken uns für die langjährige
Zusammenarbeit.
Reiner u. Andrea Ebner
Wir gedenken unserer ehemaligen Mitarbeiterin, Frau Margot Schmidt,
die über viele Jahre hinweg in unserem Hause in der Hauswirtschaft
tätig war. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt den Angehörigen.
Seite 17
AUSGABE 04/15
Bei der Mitgliederversammlung des bpa-Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e.V. wurde Herr Reiner Ebner für seine 25jährige Mitgliedschaft geehrt.
Unsere bisherige Auszubildende, Frau
Ann-Kathrin Faust, ist nun Fachkraft der
Altenpflege. Wir freuen uns mit ihr und
gratulieren zur bestandenen Prüfung.
Reiner u. Andrea Ebner
Neue Mitarbeiter:
Frau Jessica Hüttmann - Auszubildende
Frau Kristina Pradelt - Betreuungsassistentin
Frau Bianca Kathmann - Auszubildende
Frau Eva-Maria Hoffmann - Verwaltungsangestellte
Seite 18
AUSGABE 04/15
Ihre Ansprechpar tner im Pflegezentr um
Reiner Ebner
Andrea Ebner
Thomas Adam
Geschäftsführung
Pflegedienstleitung
Sozialdienst
Tel. (09276) 987-110
Tel. (09276) 987-130
Fax (09276) 987-111
Tel. (09276) 987-210
Fax (09276) 987-131
[email protected]
Fax (09276) 987-211
[email protected]
[email protected]
Über unseren Verein „Lebensfreude im Alter“ e. V.
Der Verein „Lebensfreude im Alter“ e. V. bezweckt die Förderung der Lebensqualität alter
und/oder pflegebedürftiger Menschen. Soziale Kontakte sollen durch gemeinsame Aktivitäten von Jung und Alt entstehen. Der Verein unterstützt die Zusammenführung der Bewohner des Pflegezentrums mit den Gemeindemitgliedern. Durch seine Angebote begünstigt er den Erhalt der geistigen und körperlichen Fähigkeiten und wirkt einer Isolation
entgegen. Dies soll erreicht werden unter anderem durch Beschäftigungstherapie, Förderung der schöpferischen Impulse, sportliche Aktivitäten, sowie durch gemeinsame Veranstaltungen und Ausflugsfahrten.
Helfen auch Sie uns dabei!
Werden Sie Mitglied im Verein „Lebensfreude im Alter“ e. V.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt im Jahr 15,00 €.
Sie können jedoch auch gerne ohne Mitgliedschaft mit einer Spende die gute Tat
unterstützen.
Unsere Bankverbindung lautet: IBAN: DE93 7735 0110 0020 0409 29 BIC: BYLADEM1SBT
Lösung Kreuzworträtsel Seite 13: WINTERANFANG
AUSGABE 04/15
Seite 19
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Zusammenarbeit
AUSGABE 04/15
Seite 20
Wir gratulieren unseren
„Geburtstagskindern“
Wir begrüßen unsere
neuen Bewohner
November
13.11. Herrn Hans Buchta
59 J.
20.11. Frau Margot Ludwig
89 J.
Herrn Peter Adamzcyk
Frau Gisela Böttger
Herrn Kurt-Peter Grießhammer
Dezember
Herrn Robby Grübl
11.12. Herrn Kurt-Wilhelm Förster 74 J.
Frau Yvonn Hegner
21.12. Herrn Wilhelm Ziebell
85 J.
Herrn Michael Kattner
22.12. Herrn Hans Schaller
87 J.
Frau Jutta Köberlein-Seit
26.12. Herrn Klaus Wiemers
81 J.
Herrn Wilhelm Reichenberger
30.12. Frau Getrud Lammel
81 J.
Herrn Gerhard Roppelt
Herrn Siegfried Schelter
Januar
01.01. Frau Ursula Rabenstein
74 J.
11.01. Herrn Michael Udhardt
53 J.
12.01. Herrn Karl-Heinz Jung
67 J.
17.01. Herrn Dietrich Pachnicke
71 J.
19.01. Frau Angelika Zech
71 J.
20.01. Herrn Rudolf Krone
65 J.
30.01. Herrn Rudolf Ammon
83 J.
30.01. Herrn Peter Höhler
81 J.
31.01. Herrn Robert Panzer
45 J.
Wir gedenken unseren
verstorbenen Bewohnern
Frau Elsbeth Mai
† 04.07.
Frau Maria Nickl
† 09.08.
Frau Wilma Endlich
† 12.08.
Frau Luise Scharf
† 16.08.
Herrn Karl Frankenberger
† 17.08.
Frau Elfriede Bär
† 20.10.
Herrn Florian Schmiedl
Frau Cornelia von Wittkowsky
Frau Veronika Walter
Frau Christine Werner
Herrn Klaus Wiemers
Herrn Jürgen Zenger
.
Impressum
Herausgeber:
Pflegezentrum Bischofsgrün
Ochsenkopfstraße 41
95493 Bischofsgrün
Tel.
(09276) 987-0
Fax.
(09276) 987-20
Email: [email protected]
Internet: www.pflegezentrum.com
Redaktion:
Silke Hirschmann, Reiner Ebner, Andrea
Ebner, Thomas Adam, Heike Wohlrab,
Eva-Maria Hoffmann etc.
Druck:
Müller Fotosatz & Druck GmbH, Selbitz
Auflage:
10.000 Exemplare