presseinformation Schmuck-Skulpturen für Individualisten Die monomer Kollektion Odyssee vereint das Beste aus zwei Welten Mannheim, August 2014 – Die Kollektion Odyssee von monomer ist auf ihre Art einzigartig. Sie entsteht aus kreativen Visionen, die mit CAD-Software virtuell am Computer in ein einmaliges Design umgesetzt werden. Anschließend bringt die State-of-the-art Technologie des 3-D-Druckens das virtuelle Kunstwerk in die reale Welt. Wie von Zauberhand verschmilzt der Laser punktgenau und Schicht für Schicht feinstes Edelmetallpulver zu einem edlen Schmuckstück. Diese Fertigungsmethode erlaubt Gestaltungsmöglichkeiten, die mit herkömmlichen Methoden und Werkzeugen vom Goldschmied nicht zu realisieren sind. Ingenieurhafte und sinnliche Struktur Auf den ersten Blick erscheinen die einzelnen Schmuckstücke voluminös und schwer. Aber wie so oft täuscht der erste Eindruck, denn die Ringe liegen leicht in der Hand und geschmeidig an den Fingern. Bei näherer Betrachtung präsentieren sich die Ringe geradezu filigran, verkörpern eine ingenieurhafte und zugleich sinnliche Struktur. „Schmuck ist für uns Kunst. Deshalb haben wir unsere erste Kollektion auch Odyssee genannt. Homers Epos zählt zu den einflussreichsten Werken der Dichtkunst, ein spannendes Abenteuer, das neue Horizonte eröffnet – wie unsere Kollektion. Der Unterschied: Wir leben und arbeiten nicht in der Antike, sondern im Hier und Jetzt. Unsere Kollektion Odyssee spiegelt den Zeitgeist wider und ist von den technischen Möglichkeiten der Moderne geprägt. Jedes einzelne Schmuckstück ist eine tragbare Skulptur für den Finger, das Handgelenk, das Ohr, den Hals oder die Manschette. Unser Schmuck ist so einzigartig wie der Mensch, der ihn trägt“, erklärt Designer und monomer-Geschäftsführer Thomas Mrokron. Juni 2015 | Seite 1 von 9 presseinformation Aurora trifft Helios: weibliche und männliche Figuren der Antike prägen die Moderne Für jeden einzelnen Designentwurf kombiniert Mrokon eine geometrische Form mit einer strukturierten Oberfläche. „Die Grundidee besteht darin, einfache voluminöse Geometrien mit einer gemusterten Haut zu überziehen. So entsteht ein Wechselspiel aus Klarheit und Verzerrung, Transparenz und Geschlossenheit“, erklärt der Designer. Die geometrischen Grundkörper – zurzeit besteht die Kollektion aus Ringen, Ketten, Ohrringen und Armreifen mit insgesamt 14 Grundkörpern – tragen Namen einer weiblichen Figur aus der griechischen Mythologie. Die sechs Muster tragen einen männlichen Namen. Der Ring Aurora Helios beispielsweise vereint die Göttin der Nacht mit dem Sonnengott zu einem einzigartigen Schmuckstück. Modern ausgedrückt: Aurora, der Ring für den großen Auftritt präsentiert mit dem Muster Helios ein eher geschlossenes Volumen, das dennoch seine Durchsichtigkeit aufblitzen lässt und wie ein Diamant funkelt. Design-Unikat mit persönlicher Botschaft Die Grundkörper und Muster lassen sich beliebig kombinieren, variieren und um neue ergänzen. Odyssee ist ein Schmuckkonzept, dass so vielfältig anmutet wie der Stammbaum der Götter und Sagengestalten in der griechischen Mythologie. Die Kollektion ist nie abgeschlossen und fertig. Mrokon und sein Team arbeiten an der Idee eines absoluten Unikats. Zukünftig sollen die Kundinnen und Kunden mit einfachen Mitteln ihr ganz persönliches Schmuckstück aus der Kollektion Odyssee entwickeln können. Mit wenigen Klicks lassen sich dann im Web-Konfigurator die Grundformen anpassen und die Muster in der Skalierung verändern. Die Möglichkeiten der Individualisierung sind nahezu grenzenlos. Hochwertige Grundmaterialien mit feinster Veredelung Für die Kollektion Odyssee verwendet monomer die verschiedensten Edelmetalle, denn auch beim Material gibt es kaum Grenzen. Sterling Silber, 18 Karat Gold oder Platin, Titan und Bronze stehen zur Auswahl. Die Modelle aus Sterling Silber können darüber hinaus mit einer Plattierung in Gelbgold oder Roségold veredelt werden. Je nach Modell und Material sind die Ringe ab 99,00 Euro unter www.monomer.com erhältlich. Darüber hinaus bieten ausgewählte Einzelhändler, die Kollektion in ihren Geschäften an. Juni 2015 | Seite 2 von 9 presseinformation Einzigartig wie ich: die Kollektion Characters Eine persönliche Schmuckbotschaft für Individualisten Mannheim, Januar 2015 – Die neue Kollektion Characters von monomer ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich. So individuell wie die Charaktere, die den Schmuck tragen, lassen sich auch die Ringe und Kettenanhänger aus der Kollektion gestalten. Zunächst entsteht aus einer kreativen Idee ein Schmuckstück, das mit CAD-Software am Computer in ein einmaliges Design umgesetzt wird. In einem weiteren Schritt nimmt das virtuelle Schmuckstück mit Hilfe der 3-D-Druck-Technologie reale Gestalt an. Die Fertigungsmethode erlaubt Gestaltungsmöglichkeiten, die mit herkömmlichen Methoden und Werkzeugen vom Goldschmied nicht zu realisieren sind. Eine dieser Gestaltungsmöglichkeiten nutzt monomer für seine Kollektion Characters in Perfektion. Ausdrucksstark mit Namen, Zahlen oder Zeichen “Das englische ‚characters‘ ist die perfekte Bezeichnung für unsere Kollektion. In seiner Mehrdeutigkeit steht das Wort characters für Buchstaben, Zeichen und Schriftzeichen, aber auch für den Charakter einer Person. Unsere Kollektion setzt das 1:1 um, denn durch die Technik des 3-D-Druckens lassen sich persönliche Textbotschaften direkt in das Design integrieren – so individuell wie der Charakter der Person, die das Schmuckstück trägt. Eine Gravur im Ring war gestern, der Ring als Botschaft ist das Design von morgen“, erklärt Architekt Thomas Mrokon, Designer und Geschäftsführer von monomer. Die Ringe und Kettenanhänger können in Sterling Silber oder in 18 Karat Echtgold direkt beim Juwelier in individueller Größe bestellt werden. Die Preise beginnen abhängig von Material und Design bei 199,- Euro für die Ringe und bei 319,- Euro für die Kettenanhänger. Erstmalig vorgestellt wurde die Einzigartigkeit dieser Kollektion auf der Inhorgenta in München vom 20. - 23. Februar 2015. Juni 2015 | Seite 3 von 9 presseinformation Schmuck-Schmiede: individuelles Design im 3D-Druck Das Unternehmen monomer Mannheim, August 2014 – Die monomer GmbH ist noch jung und befindet sich in der Wachstumsphase. Das Terrain hingegen, auf dem sich monomer bewegt, ist so alt wie die Menschheit. Das Team von monomer entwirft, produziert und vertreibt Schmuck. Das ist zunächst keine Sensation, aber die Art und Weise, wie aus einem Designkonzept ein edles, tragbares Schmuckstück wird, ist etwas Einzigartiges. „Es ist das Zusammenspiel aus HighTech und Individualität. Aus einer persönlichen, kreativen Idee und von der Architektur geprägter Designtechnik entsteht ein individuelles Schmuckstück, das mit modernsten Druck- und Fertigungstechnologien zu einem Stück wertvoller Realität wird“, erklärt Geschäftsführer und Designer Thomas Mrokon. Dieses Zusammenspiel und ein vielversprechender Businessplan hat auch die Stadt Mannheim überzeugt, die das junge Unternehmen mit dem Beteiligungsfond Wirtschaftsförderung finanziell unterstützt. Eine Idee aus zwei kreativen Branchen Die Idee für monomer entstand 2010 aus dem Zusammentreffen zweier kreativer Welten und Persönlichkeiten. Der diplomierte Architekt Thomas Mrokon ist anerkannter Spezialist in den Bereichen Computer-Aided Design (CAD) und Rapid-Prototyping, besser bekannt als 3D-Druck. Gemeinsam mit der Goldschmiedin Antje Bott entwickelte er die Idee, Schmuckstücke im 3D-Druck-Verfahren herzustellen. Sie gründeten das Unternehmen monomer und entwarfen eine erste Kollektion. Es zeigte sich, dass der Einsatz modernster CAD-Software in Kombination mit der State-of-the-art Technologie des 3D-Druckens völlig neue Kreationen ermöglichte, die im Bereich der klassischen Goldschmiedekunst bis heute undenkbar sind. „Deshalb sehe ich monomer nicht als Konkurrenz zu den Goldschmieden, sondern als interessante, moderne Ergänzung im globalen Schmuckgeschäft“, so Mrokon, der heute das Unternehmen mit seinem Team alleine weiterführt. Juni 2015 | Seite 4 von 9 presseinformation Der Computer ist das Medium, die CAD-Software der digitale Bleistift In Kürze lässt sich der Entstehungsprozess eines monomer Einzelstücks wie folgt skizzieren. Thomas Mrokon entwickelt zunächst im Kopf eine erste Idee, einen gedanklichen Entwurf für ein neues Schmuckstück. Die Geometrien zu seinen Ideen programmiert und verfeinert er anschließend am Computer mit Hilfe der CAD-Software. Um die gewünschte Grundform zu schaffen, definiert er verschiedene geometrische Parameter wie Positionen, Tangenten, Vektoren und Krümmungen. Wieder und wieder verbessert er die Grundvariante, passt hier und dort erneut an, bis das Computermodell steht und die Daten an den Drucker geschickt werden können. Mrokon bezeichnet den Drucker lieber als Präzisionsfertigungsmaschine, weil diese wie von Zauberhand ein Häufchen Metallstaub in filigranen Schmuck umsetzt. Dem Entwurf auf Tausendstel Millimeter getreu, verschmilzt ein Laser Punkt für Punkt und Schicht für Schicht feinstes Edelmetallpulver in Ringe, Kettenanhänger oder Armbänder. Produziert wird ausschließlich bei Spezialisten in Deutschland, Belgien, Italien und den USA, die über das entsprechende Equipment und das nötige Know-how verfügen. Mit Fachhandel und Wachstum zum absoluten Unikat Mit der ersten Kollektion Odyssee hat monomer eine erste Schmuckkollektion, bestehend aus Ringen, Ketten, Ohrringen, Manschettenknöpfen und Armreifen, ins Leben gerufen. Das ist aber nur der Anfang. Das nächste Ziel ist, dass die Kundinnen und Kunden mit Hilfe einer Design-App ihr ganz individuelles Schmuckstück aus der Kollektion entwerfen können. Auch mit persönlichen Widmungen, die als Alternative zur klassischen Gravur in das Design integriert werden, kann der Kunde aktiv an der Gestaltung seines Unikats mitwirken. Bis diese Visionen Wirklichkeit werden, arbeitet das Team um Thomas Mrokon parallel am Aufbau seiner Vertriebsstruktur. Einige ausgewählte Goldschmiedeateliers bieten bereits den monomer-Schmuck an. Weitere Kunden sollen zunächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz folgen. Sie werden zukünftig von eigenen Außendienstmitarbeitern und externen Handelsvertretern betreut und von monomer mit entsprechenden Marketingmaßnahmen unterstützt. „Bei Schmuck zählen das haptische Erlebnis und die ‚Anprobe‘. Deshalb sind Juweliere sowie der exklusive Schmuck- und Mode-Fachhandel die richtigen Vertriebspartner für uns“, so Mrokon. Juni 2015 | Seite 5 von 9 presseinformation Kein Kunstname, aber ein Stück Kunst Es gab intensive Überlegungen, welcher Markenname das Unternehmen und seine Produkte adäquat transportieren könnte. Kunstnamen und personifizierte Wortschöpfungen kamen nicht in Frage. Das aus dem Altgriechischen stammende Wort monomer passte perfekt. monos bedeutet „einzeln“ und „meros“ steht für Teil. Es beschreibt in der Chemie niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu molekularen Ketten oder Netzen, zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren, zusammenschließen können. Thomas Mrokon ergänzt: „monomer bringt das Schaffen und die Philosophie unseres Unternehmens auf den Punkt. Ein Einzelteil, also ein Unikat, aber auch einzelne Teile, die sich mit anderen zu einem Ganzen verbinden lassen – das ist der Schmuck von monomer. monomer ist der griechischen Linie treu geblieben und hat in Anlehnung an Homers hohe Dichtkunst seine erste Kollektion „Odyssee“ getauft. Die einzelnen Ringe, Ohrringe, Ketten und Armbänder tragen weibliche und männliche Namen aus der griechischen Mythologie und spiegeln mit den technischen Möglichkeiten der Moderne zugleich den Zeitgeist wider. Ausgezeichnet in Szene gesetzt Dass der Transfer in die Moderne gelungen ist, verdeutlicht nicht nur die Kollektion selbst, sondern zeigen auch die ersten Auszeichnungen und internationalen Anerkennungen. Odyssee wurde bereits mit internationalen Designpreisen ausgezeichnet und von der Britischen Vogue in Szene gesetzt. Odyssee ist für den German Design Award 2014 nominiert worden und erhielt beim A’Design Award and Competition 2013 den Gold Award in der Kategorie „Jewelry, Eyewear, Watch Design“. Juni 2015 | Seite 6 von 9 presseinformation Schmuck-Architekt mit Sinn für Großes und Kleines Der Architekt und Designer Thomas Mrokon und das Team von monomer Mannheim, August 2014 – Als Architekt entwirft und konstruiert Thomas Mrokon große Gebäude mit im Wortsinn galaktischen Maßen. Zum Beispiel tragen das „Haus der Astronomie“, ein Zentrum für astronomische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Heidelberg, und die „ESO Supernova“, ein neues Planetarium und Besucherzentrum für den Hauptsitz der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching, seine Handschrift. Als Schmuckdesigner zeigt Thomas Mrokon mit Ringen, Ketten und Armbändern, dass eine Nummer kleiner auch sehr reizvoll sein kann. Dabei nutzt der 38-jährige seine Fähigkeiten, die er in der Architektur gelernt hat und lässt etwas völlig Neues entstehen. Als Geschäftsführer der monomer GmbH verantwortet Thomas Mrokon die Bereiche Design, Entwicklung, IT und Produktion. Den Bereich Finanzen verantwortet Wirtschaftsingenieur Dr. Meiko Hecker, den Mrokon bereits seit seiner Studienzeit kennt. Software-Spezialist aus Leidenschaft Thomas Mrokon hat sein Architekturstudium an der Technischen Universität Darmstadt absolviert und 2004 erfolgreich mit dem Diplom abgeschlossen. Seine Spezialgebiete: Computer-Aided Design und Rapid-Prototyping (schneller Modellbau). Das Verfahren ermöglicht unter anderem, Gebäudemodelle im 3D-Druckverfahren anzufertigen. Mit diesem Know-how hat sich der gebürtige Oberschlesier nach seinem Studium als Berater für computergestützte Simulationsdienstleistungen in der Gebäudeplanung selbständig gemacht. Sein Dienstleistungskonzept wurde u.a. 2005 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit mit dem ersten Preis bei „Auf IT gebaut“ ausgezeichnet. Nicht nur seiner Leidenschaft, sondern auch der Universität ist Mrokon treu geblieben und brachte sein Fachwissen als Mitarbeiter am Lehrstuhl „Informations- und Kommunikationstechnologie in der Architektur“ (IKA) der TU Darmstadt ein. Der Lehrstuhl hat sich mit aufwendigen Computerrekonstruktionen wie dem Petersdom, dem Kreml und der Tempelanlage Angkor Wat einen internationalen Namen gemacht. „Meine Begegnung mit der Goldschmiedin Antje Bott, die einen CAD-Spezialisten für die technische Umsetzung ihrer Diplomarbeit suchte, kann man als frühe Geburtsstunde des heutigen Juni 2015 | Seite 7 von 9 presseinformation Unternehmens monomer begreifen. Die Idee, die Handwerkskunst der Schmuckherstellung mit einer komplexen Gestaltung mittels CAD-Software und Rapid-Prototyping zu kombinieren, hat mich sofort fasziniert“, so Mrokon. Es wurde sein großes Hobby, das er aber erst später auch zu seinem Beruf machte. 2007 entschied er sich zunächst noch einmal, Großes zu planen und zu konstruieren. Als freier Mitarbeiter im Architekturbüro Bernhardt + Partner wurde sein persönlicher Entwurf „Haus der Astronomie“ in Heidelberg in Planung und Realität umgesetzt. Das Gebäude hat Mrokon vollständig dreidimensional am Computer geplant. Sein letztes großes Architekturprojekt ist die „ESO Supernova“. Gerne hätte er das Bauvorhaben noch bis zur Fertigstellung begleitet, aber die Idee von monomer reizte Mrokon so sehr, dass er seine Architekturkarriere vorerst ruhen lässt. Heute widmet sich der Familienvater einer Tochter voll und ganz dem Schmuckhandwerk, das er inzwischen virtuos am Computer beherrscht. Pressekontakt: Thomas Mrokon monomer gmbh | hafenstraße 25 | 68159 mannheim fon +49 (0) 621 / 592 340 26 mail: [email protected] Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten Juni 2015 | Seite 8 von 9 presseinformation Schnelldurchlauf: Zahlen / Daten / Fakten momomer gmbh Unternehmen monomer GmbH Hafenstraße 25 68159 Mannheim Tel. + 49 621 592 340- 26 | Fax + 49 621 592 340- 29 [email protected], www.monomer.com Geschäftsführer Thomas J. Mrokon Unternehmensgründung 06.07.2012 Gründung als UG (haftungsbeschränkt) Produktportfolio Design, Produktion und Vertrieb von personalisierten Schmuckstücken und Accessoires: Ringe, Ohrringe, Ketten, Armreife, Manschettenknöpfe, Schlüsselanhänger uvm. Produktsortiment Kollektion „Odyssee“ mit vorkonfigurierten Schmuckstücken. Ringe aus Sterling Silber ab 99,- Euro. Ringe in Echtgold ab 499,- Euro. Kollektion „Characters“ mit Fokus auf personalisierte Schmuckstücke mit Namen oder Text. Ringe aus Sterling Silber ab 169,- Euro. Ringe in Echtgold ab 699,- Euro. Herstellungsverfahren „Rapid-Prototyping“ - umgangssprachlich „3D-Druck“ Auszeichnungen und Nominierungen Kollektion Odyssee wurde 2013 ausgezeichnet mit dem Golden A' Design Award, Winner for Jewelry, Eyewear and Watch Design. Nominiert für den German Design Award 2014 Materialien Diverse Goldlegierungen, Platin, Titan, Palladium, Silber, Edelstahl, Bronze, Kunststoff, Mitarbeiter 3 Innendienstmitarbeiter, 3 Außendienstmitarbeiter Kunden Juweliere, Goldschmiede, exklusiver Schmuck-/ ModeFachhandel, Concept Stores Vertrieb B2B in Deutschland über eigene Außendienstmitarbeiter, in Österreich und Schweiz über Handelsvertreter Vertrieb B2C Eigener Webshop www.monomer.com Vertrieb Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien Fach-Messen 2015 Inhorgenta München, Fashion Week Berlin Juni 2015 | Seite 9 von 9
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