Köstritzer Spiegelzelt 2016 Jetzt schlägt’s dreizehn! 13 Jahre Köstritzer Spiegelzelt 5. Mai – 19. Juni 2016 PROGRAMM NEU UND SEHENSWERT Das Köstritzer Spiegelzelt präsentiert 2016 zehn Künstler, die Weimar das erste Mal beehren werden: Die mehrfach preisgekrönte irische Sängerin und Entertainerin Camille O’Sullivan besticht mit einer unnachahmlichen Bühnenpräsenz und einem grandiosen Gespür fürs Theatralische. Ihr musikalisches Talent reicht von Chanson bis hin zu Rockmusik. Sie stand bereits Größen wie Damien Rice oder Marc Almond auf der Bühne und jeder ihrer Auftritte ist ein Ereignis, ein Spiel mit vollem Einsatz, ein Wagnis. Die Österreichische Hamburgerin Kati Freudenschuss (sie heißt wirklich so) ist Sängerin, Musikerin und Sachensagerin. Präzise nimmt sie ihre Umwelt und sich selbst wahr, präsentiert mit schonungsloser Offenheit die gewonnenen Erkenntnisse oder sinniert darüber, was alles anders gekommen wäre, wenn sie aus Schweden käme, wieso Synapsen so gefährlich sind und warum man nicht ohne Windmaschine S-Bahn fahren sollte. Markus Maria Profitlich (der Erklär-Bär) ist ein echtes Schwergewicht im Deutschen Fernsehen und das seit vielen Jahren. Auf der Bühne durchlebt Markus Maria Profitlich 24 Stunden seines Lebens mit allen Pannen und Absurditäten und lässt sein Publikum auf seine unnachahmlich komische Art daran teilhaben. Philip Simon betreibt in seinem neuen Programm mentale Sterbehilfe, um sich selbst vor dem intellektuellen Pfandflaschensammeln zu bewahren. Und wer wissen will, ob wir in einer Solidargemeinschaft leben, muss sich nur mal mit einem Kleinwagen auf die Autobahn wagen. Die neue Show „Anarchophobie - Die Angst vor Spinnern“ von Philip Simon ist eine Rückrufaktion für den gesunden Menschenverstand. In seinem ersten Soloprogramm "Allein unter Schwarzen" erzählt Simon Pearce mit viel Humor und Ironie, wie es ist, als Schwarzer mitten im tiefsten, schwarzregierten Bayern aufzuwachsen und zu leben. Immer wieder macht er skurrile und schräge Begegnungen, hat es mit offenem oder verstecktem Rassismus zu tun, dann wieder mit übertriebener political correctness. Auch wenn den Zuschauern bei seinen tragikomischen Anekdoten das Lachen oft im Hals stecken bleibt. Christin Henkel (Klavier geht auch lustig) hat ein neues Genre geschaffen: KlaKaSon - das klavierkabarettistische Chanson. Das Kla-Ka-Son kann man sich so vorstellen: junge zarte Frau mit engelsgleichem Lächeln sitzt am Klavier und singt zynische Lieder. Oder auch lustige oder melancholische, mit Geschichten aus dem Leben, wie es nicht jeder kennt. Meret Becker (KabarettistinSchauspielerinSängerin – kann einfach alles) Die Zuschauer wissen zumeist nicht, wo sie Meret Becker auf der breiten Skala zwischen schüchternem Mädchen und eleganter Dame einordnen sollen. Die Stücke, die sie auf die Bühne bringt, sind wie immer sehr persönlich – und gerade deshalb so universal. Musique en miniature“ nennt Meret Becker diesen Stil. Eine Performance, die man in Erinnerung behält. Unzählige Mutti-Theorien wurden bereits postuliert und frustriert wieder verworfen. Reiner Kröhnert wagt jetzt den entscheidenden Schritt und schlüpft in Muttis Haut... ja, dringt gar vor bis ins Epizentrum ihrer binären Schaltkreise. Und das Ergebnis dieser wagemutigen Expedition behält er selbstredend nicht für sich, nein, er teilt es geschwisterlich mit seinem Publikum. Natürlich kommen dabei auch die anderen Verdächtigen zu Wort... Aber das Sagen hat nur Eine: Mutti! Sehen Sie Reiner Kröhnert als: Angela Merkel, Joachim Gauck, Franz Beckenbauer,... Salut Salon (tierisch gutes Quartett). In „Ein KARNEVAL DER TIERE und andere Phantasien“ holen die Quartettgründerinnen Tierisches musikalisch virtuos auf die Bühne. Chansons von Salut Salon – wie immer souverän und selbstironisch; berührend und witzig zugleich. Wie kaum eine andere kammermusikalische Formation verbinden Salut Salon in ihren Programmen die von ihnen so geliebte klassische Musik virtuos mit Tango, Folk- und Filmmusik, solistisch atemberaubend, mit leidenschaftlicher Spielfreude, Charme und Humor. In Tastenspiele bietet das Klavier-Duo Queenz of Piano ein kurzweiliges Konzerterlebnis mit hohem Spaßfaktor. Mit der Mischung aus rasanter Spieltechnik, akrobatischen Fähigkeiten und kabarettistischem Talent schaffen Jennifer Rüth und Anne Folger eine brillante Verbindung aus Musik und Humor sowie Klassik und Pop an zwei Flügeln. Sensationelle Arrangements von Filmmelodien wie „Mission Impossible“, leidenschaftliche Piazolla-Tangos, sanfte Vivaldiklänge, coole James Bond-Grooves und feurige Samba-Klassiker begeistern. Spitzzüngig schießen sie sich gegenseitig Dialoge zu und bringen mit Selbstironie und Wortwitz ihr Publikum zum Lachen. BEKANNT UND BELIEBT C. und Rainer sind die feisten. In Versuchslabor Teil 3 bringen sie neue, bisher unveröffentlichte Lieder auf die Bühne. Auch wenn die feisten in kürzester Zeit Eine neue Marke, eine neue Identität kreiert haben, traditionsbewusst sind sie trotzdem: dieses Mal wird wieder das „Gänseblümchen“ dabei sein, ein Urknaller Von GANZSCHÖNFEIST in neuer Darreichungsform. Lisa Fitz ist die Putzfrau Hilde Eberl, die Feministin Inge von Stein, die CSU-Abgeordnete Gerda Wimmer und Geheimagentin Olga Geheimnikowa und alle sind Weltmeisterinnen in ihrem Universum. Unvergleichlich komisch schlüpft Lisa Fitz in diese Rollen - ob Gesellschaft, Ehe oder Politik – die Weltmeisterinnen sagen Ihnen, was Kindern, Männern, Frauen und Staatslenkern des 21. Jahrhunderts fehlt. Alfons, der Kabarettist und Kultreporter, erklimmt bei uns die Bühne mit seinem brandneuen Programm: saukomisch, herzerwärmend und wie immer eine warmherzige Mischung aus Theaterabend, Comedy und poetischen Momenten. So wie Sie es nur bei ALFONS erleben können. Augenzwinkernd widmet sich ALFONS der aktuellen Nachrichtenlage, genauso wie kleinen Fundstücken aus dem Alltag seiner Wahlheimat. Muttis Kinder. Null Instrumente, nur ein Mikrofon und drei Stimmen, die das alles mehr als wett machen. Die drei unvergleichlichen Stimmbandakrobaten erzählen Geschichten, die über den Liedrahmen hinaus ihre ganz eigene Dynamik entfalten. Flankiert von Rock und Jazz, vereinigen sich Improvisation und Perfektion, treffen auf Pop und Klassik und dann direkt ins Schwarze. Der Überraschungserfolg der letzten Saison! Das Programm zum 25-jährigen Bühnenjubiläum ist ein „Best of“ von Tim Fischers Lieblingsliedern, ausgewählt nach dem Lustprinzip. Er ist einer der außergewöhnlichsten Erscheinungen der deutschen Kultur- und Musikwelt. Sänger, Schauspieler, Musicalstar – Bühnenmensch. Da schließt sich gewissermaßen der Kreis, der im ersten Programm „Zarah ohne Kleid“, das Tim Fischer den Titel „Wunderknabe des Chansons“ einbrachte, einmal seinen Anfang hatte. Gerd Dudenhöffer kommt mit seinem neuem Heinz Becker Programm Vita. Chronik eines Stillstandes. Ein Titel, der wie so typisch für diesen Künstler, Alles oder Nichts verspricht. Eines jedoch mit Sicherheit: Dichte 120 Minuten Ein-Mann-Theater in Spannung und Spaß durch das Spiel mit dem Widerspruch in sich. Angekommen im Rentenalter gibt Dudenhöffer dem Heinz nun die Zeit, einmal Rückblick zu halten. Das Publikum erlebt die Eckdaten der Republik wie in einer jener gut aufgebauten telegenen Retrospektiven. Mit dem „3. Satz - Scherzo spirituoso“ setzen Ass-Dur ihre unglaubliche Erfolgsstory fort. Nachdem sie nun schon als Traumschwiegersöhne und Teenie-Idole auf Postern über vielen Betten dieses Landes hängen, ist ihr Ziel ganz klar die Weltherrschaft. Das A und O der Show bleibt weiterhin die E- und U-Musik, die die beiden B- und D- Promis 1A miteinander verbinden. 5 Jahrhunderte Musikgeschichte treffen auf 5 Jahrzehnte Pop-Kultur - in 90 Minuten plus Nachspielzeit. Auch nach Jahren strotzen die Lieder der Schwarzen Grütze vor Aktualität. Es macht sich eben bezahlt, dass man nie dem tagespolitischen Kleingeist hinterhergehechelt ist. Der Blick für das Große im Kleinen ist der beste Beweis dafür, dass Gesellschaftskritik auch ohne PolitikerBashing auskommt. Zum 20-Jährigen Bühnenjubiläum lässt es die „Schwarze Grütze“ so richtig krachen, es braucht schon eine gute Ausrede, sich das entgehen zu lassen. Die zweite Veröffentlichung der Sängerin und Schauspielerin Jasmin Tabatabai bietet Tucholsky-Vertonungen aus dem Film «Gripsholm» und Schmankerl aus den 30ern in brandneuen Versionen. Die Kompositionen aus dem Erfolgsfilm «Bandits» sind jazzgeneigt in englisch gesungen. Die obligate Hommage an Reinhard Mey darf nicht fehlen ebenso wie ein zu Unrecht kaum bekanntes Juwel von Georg Kreisler. Das reichlich unerwartete Cover einer DDR-Kultband wird garantiert die eine oder andere Augenbraue heben. Außerdem singt Tabatabai auf dem neuen Album erstmals in Farsi, ihrer persischen Muttersprache. Addys Mercedes hat schon 2015 die Spiegelzelt Zuschauer erstmalig bezaubert und begeistert. Das verlangt nach Wiederholung. Mit ¡Extraña! – merkwürdig!, schafft sie eine kulturelle Brücke zwischen den so unterschiedlichen Welten von Kuba und Deutschland. Die musikalische Umsetzung ist wunderschön. Gemeinsam mit Tochter Lia (15) wartet Addys Mercedes im neuen Programm mit ersten Ausschnitten aus ihrem für Herbst 2016 erwarteten fünften Album auf. Götz Alsmanns musikalische Weltreise geht weiter... Nach dem ausgezeichneten Programm "In Paris", machen sich Götz Alsmann und seine Band auf Richtung Broadway - den Ort, wo klassische Musicals und unsterbliche Revueschlager seit jeher das Rückgrat des "American Songbook" bildeten. Er hat die frühen deutschen Texte unsterblicher Kompositionen von Cole Porter, George Gershwin, Jerome Kern, Rodgers & Hammerstein und vielen anderen ausgegraben und gestaltet nun einen faszinierenden Abend mit einem Programm, das den Broadway und seine Protagonisten feiert und dem Jazzschlager eine weitere Dimension eröffnet. Bei Stefan Gwildis darf das Publikum sich bei „Alles dreht sich – Mit Quartett“ auf zwei Abend mit neuen Texte, frischen Melodien, den gewohnten Charme, gelassenen Soul und funkigen Jazz nach Gwildis-Manier freuen. Begleitet wird Stefan Gwildis auf der Bühne von Tobias Neumann am Klavier/Keyboards, Achim Rafain am Bass, Martin Langer am Schlagzeug und Marc Awounou an der Gitarre – Ein eingespieltes Team, das zu begeistern weiß. Der Hamburger Pianist Joja Wendt gehört zur auserwählten Riege der „Steinway-Artists“, in einer Reihe mit internationalen Stars wie Lang Lang oder seinem großen klassischen Vorbild Vladimir Horowitz. Dank seines hochvirtuosen Könnens gelingt es ihm souverän und locker vermeintliche Grenzen in der Musik verschwinden zu lassen. Zudem begeistert er mit unzähligen fantastischen Geschichten von Reisen rund um den Erdball. Von Pop über Rock, bis HipHop und Jazz unterlaufen Spiegelzelt-Dauerbrenner Maybebop notorisch und absichtlich die Hörervorstellungen von a cappella Musik, sie brechen die Erwartungshaltung. Songs mit Widerhaken im Text, gegen den Strich gebürstet und lustvoll mit kleinen Bosheiten durchsetzt. Beliebter Bestandteil der MAYBEBOP-Bühnenshow ist auch der „Karaoke“Part, bei dem ein Zuschauer aus dem Publikum spontan auf die Bühne kommt und mit den Jungs etwas singen kann und der Improvisationsong, aus Wörtern, die das Publikum zuruft. Klazz Brothers & Cuba Percussion - die Meister des Classical Crossover sind in ihrem neuen Programm den Altmeistern des Tangos, Astor Piazolla und Carlos Gardel auf der Spur. Die Sinnlichkeit, Leidenschaft und emotionale Intensität des Tangos verbindet sich mit der sprühenden Lebensfreude und dem Temperament kubanischer Musik zu einer einzigartig neuen Musiksprache. Die schwedische Leadsängerin Aino Löwenmark von Fjarill geht neue Wege mit ihrem ersten Soloalbum. Die Musik ist eine Gratwanderung folkloristischer Einflüsse, Pop und Jazz. Zum ersten Mal in Aino Löwenmarks Gesangslaufbahn singt sie auch auf Deutsch und Englisch. Sonst wie gehabt in ihrer schwedischen Muttersprache. Es werden Bilder kreiert von schwedischen Landschaften mit wunderschönen Melodien und paradoxen Fantasien der schwedischen und deutschen Kultur. Melodien und rhythmische Elemente verschmelzen zu einer starken Einheit. Uwe Steimle präsentiert sein neues Kabarett-Programm mit neuen Texten und viel Spielwitz und einer brillanten satirischen Rückblende. Aus dem Osten kommt das Licht - und Uwe Steimle erklärt uns, warum. Mit seiner lakonischen Art und feiner Ironie legt er mit Erlebnissen seiner Kindheit und Jugend und den Erfahrungen von über 25 Jahren „Kehre” nach. Der Zauberer von Ost schafft es, wie kaum ein anderer, scharfzüngig und zugleich charmant den Finger in die zahlreichen westöstlichen Wunden zu legen. Michael Krebs’ „Jubiläumskonzert“ bietet eine Stimme, 10 Finger, 88 Tasten, 22 Kleinkunstpreise und 11 Jahre Rock’n’Roll-Kabarett. Mit seinen besten Songs, seinen absurdesten Geschichten und natürlich auch mit neuen Liedern. Das Jubiläumskonzert zeichnet nach, wie sich der Musiker und Sprachkünstler Michael Krebs schlagfertig und politisch unkorrekt von unten (Neu-Kupfer, Schwaben) nach oben (Berlin, voller Schwaben) gearbeitet hat. SHAKE A LITTLE – ein Song von Bonnie Raitt ist durchaus als Aufforderung zu verstehen: Gustav Peter Wöhler und seine Musiker möchten ihr Publikum einladen, den Alltag abzuschütteln, eine gute Zeit zu haben – und durchaus auch mit zu wippen, sich zu bewegen, wenn es zwischen einigen Balladen einmal rockiger wird. Das Quartett widmet sich seiner Vorliebe für entschlackte Coverversionen von Rock’n’Roll und Pop Klassikern. Dabei treffen One-Hit-Wonder auf Geheimtipps, Evergreens auf vergessene Titel mit Entdeckungswert. Entscheidend ist, dass die Songs etwas auslösen, dass sie Geschichten erzählen, dem Publikum ebenso wie den Künstlern selbst. Besucher können sich insgesamt auf 29 Künstler an 40 Abenden freuen. SPECIAL 3. Weimarer Sommernachtsball Die besondere kulinarische Raffinesse lässt sich erneut beim 3. Weimarer Sommernachtsball am 17. Juni 2016 finden, für den das Spiegelzelt wieder zum dans paleis – Tanzpalast wird. Ein exklusives 3-Gang-Menü erfreut den Gaumen – so lässt sich das Tanzbein anschließend noch besser schwingen. Erneut geleitet die Chris Genteman Group musikalisch gekonnt durch den Abend. Ob cool und entspannt oder leidenschaftlich und kraftvoll. Geboten werden auserlesene Melodien und Rhythmen eines internationalen Repertoires sowie exzellente Qualität und stilvolles Entertainment auf höchstem Niveau. Die diesjährigen Gäste der Thüringer Tanz-Akademie sind Nikita Bazev und Hanna Run Oladottir, die Isländischen Meister im Lateinamerikanischen Tanz. In atemberaubenden Tanzeinlagen interpretiert das Weltklassepaar Rumba, Cha-Cha, Samba, Jive und Paso-Doble in Vollendung. Beide wurden in ihrer kurzen wie spektakulären Tanzkarriere bereits Gewinner, Finalisten und Semifinalisten mehrerer Welt Cups, Welt- und Europameisterschaften sowie World Open Turniere. Als tänzerischen Höhepunkt des Sommernachtsballes zeigen Nikita Bazev und Hanna Run Oladottir neben den fünf Schautänzen Ihre Überraschungskür zur Weltmeisterschaft 2016! SERVICE Tickets gibt es im Online Ticketshop unter www.koestritzer-spiegelzelt.de, in der TouristInformation Weimar und dem Welcome-Center im ATRIUM, beim Ticket Shop Thüringen und in den Geschäftsstellen der Zeitungsgruppe Thüringen sowie telefonisch unter 0 36 43 | 745 745 oder 0361 | 227 5 227. Bei Buchung eines Menütickets erhalten Besucher einen reservierten, eingedeckten Sitzplatz in einer Loge oder am 8er-Tisch. Online-Geschenkgutscheine und Sonderaktionen wie das „Spiegelzelt-Sparticket 10 für 10%“ bieten dem Publikum vielfältige Optionen, vergünstigt mehrfach Veranstaltungen des Festivals zu besuchen. Programmhefte finden Besucher ab sofort in allen teilnehmenden Vorverkaufsstellen. Fotos der Künstler finden sich zum Download im Pressebereich auf www.koestritzerspiegelzelt.de Pressekontakt KRANZ PR / Angelika Kranz Schwanseestraße 33 | 99423 Weimar Mobil: 0177 – 27 45 455 Fax: 03643 – 77 69 48 email: [email protected]
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