Evangelisch-Reformierter Pfarrsprengel Hohenbruch/Brandenburg Gemeindebrief März bis Mai 2016 Detail Dom zu Brandenburg, Südschiff. Foto „Osterkreuz“: Malte Koopmann 2 NACHGEDACHT „Alles wird gut.“ Wenn ich mich recht erinnere, hat die „Kultblondine“ Nina Ruge diesen Spruch in aller Munde gebracht, weil sie in der Boulevard-Sendung mit dem schönen Reimdich- Titel „Leute heute“ damit jede ihrer Sendungen beschloss: Alles wird gut. Das tat sie zehn Jahre lang, bis 2007. Als ein Reporter bei einer Umfrage auf der Straße die Frage stellte, was die Leute heute an diesem Spruch so gut fänden, sagte einer der Fans in die Kamera: „Das strahlt einen so unglaublich positiven Optimismus aus. Sagen Sie mir einen Ort, wo man den heutzutage noch findet!“ Als Jesus aus Nazareth in den besten Jahren seines Lebens ans Kreuz genagelt wird und dort den Erschöpfungstod stirbt, ist Optimismus unter den Menschen, die in ihn alle Hoffnung setzen, Mangelware. Sie leben jetzt im glatten Gegenteil: In einer Stimmung des Weltuntergangs. Ihre Welt, alles, wofür sie in den letzten Jahren lebten, scheint untergegangen zu sein. Pessimismus ist das, was jetzt um sich greift. Schlimmer noch: Todesangst. Denn Kreuze und andere Folterwerkzeuge hatten die Regierenden zu Römerzeiten mehr als genug „auf Lager“. Am dritten Tag nach der Kreuzigung aber geschieht, was nach menschlichem Ermessen ganz und gar unmöglich ist. Jesus lebt, und die Menschen um ihn herum werden auf eine harte Probe gestellt: Sie müssen all das, was sie für menschenmöglich halten, an dieser Realität messen. Der, dessen Hinrichtung sie miterlebt haben, dessen Tod ihnen die Herzen gebrochen hat, ist lebendig unter ihnen, wieder Mensch aus Fleisch und Blut. Um diese Erkenntnis zu verarbeiten, bekommen sie vierzig Tage Zeit: Osterzeit. In dieser Zeit, so lesen wir es in den Evangelien, zeigt sich Jesus wieder und wieder. Zuerst sind es Frauen, die ihren Kopf ausschalten können und zu glauben beginnen: Er lebt! Die Männer haben es mit diesem Kraftakt wesentlich schwerer als sie. Alles im Leben ist Physik, und was nicht Physik ist, ist nicht im Leben. Aber Jesus geht zu ihnen, immer und immer wieder. Auf dem Friedhof, im Traum, mitten in Räume hinein, die aus Furcht vernagelt und verrammelt waren. Jesus zeigt sich ihnen, er redet mit ihnen, er schweigt mit ihnen. Er isst mit ihnen, streitet mit ihnen, wandert mit ihnen. Lässt sich hören, lässt sich sehen, lässt sich anfassen. Vierzig Tage lang- NACHGEDACHT 3 von der Osternacht bis zu dem Tag, an dem Jesus dahin geht, wo er hingehört: „Er sitzt zur Rechten Gottes...“. Seitdem ist er erreichbar für alle, die auf ihn angewiesen sind, überall auf der Welt. Gott sei Dank. Auch wir haben, zum Glück alle Jahre wieder, vierzig Tage Oster-Zeit, dies begreifen zu lernen. Zu entdecken, dass der Gott Israels die Macht hat, Physik zu schaffen und Physik außer Kraft zu setzen. Schon der Prophet Jesaja hat das erkannt, wie man in Kapitel 25 ab Vers 8 lesen kann: Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volkes in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das … ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.« Das ist die Macht Gottes, die Jesus predigte, und die Frauen, Männer und Kinder ihm folgen ließen. In vierzig Ostertagen begannen sie zu lernen, dass das nicht nur hoffnungsvolle Worte sind, sondern dass sie Wahrheit werden. Jetzt und nicht irgendwann. Vierzig Tage Oster-Zeit: Zeit eines Optimismus, der kaum seinesgleichen findet. Es ist die Zeit, die aus Jesus von Nazareth Jesus Christus macht. Aus dem Galgen des Kreuzes das Symbol des ewigen Lebens. Oster-Zeit ist die Zeit, die uns erkennen lässt: Alles ist gut. Seit 2016 Jahren. Gesegnete Zeit wünscht Ihr Pfarrer Malte Koopmann. 4 WELTGEBETSTAG Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christoph Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender wirtschaftlicher Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. In Brandenburg wird am 4.3. um 15:30 Uhr ein Gottesdienst nach der vom Weltgebetstagskomitee vorgeschlagenen Ordnung gefeiert. Für Hohenbruch gilt die Einladung nach Kremmen am 4.3. um 19 Uhr. AUS DEN PRESBYTERIEN 7 Hohenbruch und Brandenburg Bitte um Mitarbeit Im Advent 2016 finden die nächsten Wahlen zu den Presbyterien statt. Das Gremium muss sowohl in Hohenbruch als auch in Brandenburg vier Älteste (gewählt für sechs Jahre) und eine/n Ersatzälteste/n (gewählt für drei Jahre) haben (letzterer kommt immer dann zum Zug, wenn ein Presbyter fehlt oder dauernd ausscheidet - nicht ganz, aber ähnlich wie die „Ersatzbank“ beim Fußball). Es tagt einmal monatlich zwischen 19 und 22 Uhr, derzeit dienstags in Brandenburg und mittwochs in Hohenbruch; dazu kommt noch die Zeit, die man zum Einlesen in Dokumente oder eigene Recherchen benötigt, und die Zeit für die persönliche Beteiligung an der Umsetzung von Beschlüssen (z.B. bei praktischen Arbeiten in den Gemeindehäusern, auf unseren Grundstücken, bei der Verwaltung oder Sitzungsleitung). Weiterhin ist die Beteiligung an den Kirchendiensten erwartet (Aufschließen, Licht, Heizung, persönlich Besucher begrüßen, Kollekte zählen, abschließen). Besonders freuen wir uns über die Bereitschaft, auch noch Lektorendienst zu übernehmen (Verlesen von Texten im Gottesdienst). Darum rufen wir alle auf, uns bis zum 1. Juni Gemeindeglieder vorzuschlagen, die bereit sind, sich zur Wahl zu stellen. Man kann sich auch sehr gern selbst vorschlagen. Wichtig ist nur, dass jemand an der Leitungsarbeit unserer Gemeinde mitwirken will. Auch wer nicht alle oben genannten Aufgaben leisten kann, ist willkommen - wir werden eine persönliche Lösung finden. Man muss nur bereit sein, sich in die Belange der Gemeinde hineinzudenken und mitzutun. Es können sich auch Ehepartner oder in gerade Linie Verwandte bereitfinden - dann wird durch die Wahl geklärt werden, wer Sitz und Stimme im Presbyterium bekommt. Am 24. April finden in Hohenbruch (10 Uhr) und Brandenburg (17 Uhr) Gottesdienste zur Feier der Jubiläumskonfirmation statt. Dazu sind alle eingeladen, deren Konfirmation oder Erwachsenentaufe 25, 50 oder mehr Jahre zurückliegt. Dabei spielt es auch keine Rolle, wo Taufe oder Konfirmation stattfanden - wichtig ist nur, dass man diesen Tag begehen möchte. Darum unsere Bitte: Wer selbst zu diesem Personenkreis gehört, melde sich bitte mit seinen persönlichen Daten (Name, Vorname, Geburtsname, Daten der Geburt, der Taufe und/ oder der Konfirmation) im 8 AUS DEN PRESBYTERIEN Pfarramt (Adresse letzte Seite) schriftlich an. Das ist wichtig, um rechtzeitig die Gedenk-Urkunden erstellen zu können. Wer jemanden kennt, der zu diesem Personenkreis gehört, lade ihn bitte herzlich zum Mitfeiern ein - vor allem dann, wenn die betreffende Person nicht mehr im Gemeindebereich wohnt und somit unseren Gemeindebrief nicht erhält. Hohenbruch Die nächste Gemeindeversammlung findet am Sonntag, 10. April, im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche statt. Hier ist schon die erste Veränderung: Die Gottesdienste zwischen Ostern und Erntedanktag beginnen grundsätzlich um 10 Uhr. Außer den Gottesdienstzeiten werden Gottesdienstordnung, Haushalt, Bau und die Wahlen zum Presbyterium Schwerpunktthemen sein, zu denen das Presbyterium Ihre Meinung hören will. Nehmen Sie sich die Zeit, Mitverantwortung für unsere Gemeinde zu übernehmen! Brandenburg Am Sonnabend, 19. März, soll der Frühjahrsputz in Haus und „Johannisgarten“ Ritterstraße 94 stattfinden. Wir wollen um 9 Uhr mit der Arbeit beginnen und bitten möglichst viele, uns dabei zu unterstützen. Bitte dazu auch eigenes Werkzeug mitbringen - vor allem Gartenwerkzeug ist bei uns Mangelware. Den Arbeitseinsatz abschließen wollen wir mit einem gemeinsamen Mittagessen; darum sind wir dankbar für jeden, der uns sein Kommen vorher ankündigt - schließlich sollen alle satt werden. Malte Koopmann BITTE UM UNTERSTÜTZUNG 9 Hohenbruch und Brandenburg Ein wichtiger Hinweis für alle, die ihr Kirchgeld oder andere Spenden per Überweisung bezahlen: Ab 2016 werden unsere Gemeinden durch das Kirchliche Verwaltungsamt Eberswalde betreut. Bitte verwenden Sie deshalb nur noch die neue Kontonummer: DE95 5206 0410 0003 9017 69 (BIC: GENODEF1EK1). Als Verwendungszweck schreiben Sie bitte „Kirchgeld“ oder „Spende“ oder einen anderen Grund Ihrer Zahlung und danach für Hohenbruch die Kennziffer 3020 oder für Brandenburg die 3019. Wenn Sie eine Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt wünschen, wenden Sie sich bitte an Stefan Freitag. Und wir haben auch 3 konkrete Projekte, für die wir um Ihre Spenden bitten: Brandenburg Für die Nutzung der Johanniskirche durch unsere Gemeinde ist die Anschaffung mobiler Einrichtungsgegenstände notwendig. Den mobilen Abendmahlstisch und ein Lesepult haben wir bereits. Jetzt benötigen wir noch Stühle, eine transportable „Orgel“ und die dafür notwendige Verstärkertechnik. Hohenbruch Die Orgelwartung soll in diesem Jahr endlich durchgeführt werden. Aufgrund fehlender Wartungsarbeiten in der letzten Zeit wird es fast eine kleine Orgelsanierung. Im vergangenen Jahr kamen aus Kollekten und Spenden bereits 479 Euro zusammen. Wieviel Geld benötigt wird, wissen wir in ein paar Wochen, wenn verschiedene Angebote von Orgelbau-Firmen vorliegen. Brandenburg In der Dienstwohnung sind verschiedene Stellen im Bad defekt. Als eine der Ursachen wurden Fehler im Trockenbau festgestellt, sodass eine Komplettsanierung nötig wird, um größere Schäden am Haus zu vermeiden. Der jährliche Haushalt unserer Gemeinde und auch unsere Rücklagen reichen dafür jedoch nicht aus. Wir bitten um Ihre Spenden, um die Aufnahme eines innerkirchlichen Darlehens zu vermeiden. 10 AUS DER NACHBARSCHAFT Brandenburg Wir laden ein zu den ökumenischen Bibelgesprächstagen 2016 unter dem Thema „Augen auf und durch“ Sie finden vom 19. bis 21. April 2016 bei unseren katholischen Geschwistern in der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit und im Gemeindehaus in der Neustädtischen Heidestraße statt. Wir treffen uns jeweils um 19.00 Uhr. Nach kurzen Einführungen steht im Mittelpunkt das Gespräch über Texte aus dem Buch des Propheten Sacharja. Das genaue Programm mit den Texten der einzelnen Tage können Sie ab Mitte März bei uns bekommen. Brandenburg Sonnabend, 19. März 2016 Reformation in der Mittelmark Eine reformationsgeschichtliche Tagung als Gemeinschaftsveranstaltung des Historischen Vereins mit dem Verein für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte e.V., dem Domstift Brandenburg und der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.] (Dom St. Peter & Paul, Domaula, Burghof 9, 10.00 Uhr) Brandenburg – Jeden Donnerstag im Wichernhaus Café „Melting Pot“ ist ein Treffpunkt für Flüchtlinge und Unterstützer in unserer Stadt Brandenburg. Von 15.00 bis 17.00 Uhr kommen beim CVJM im Wichernhaus in der Hauptstraße 66 jeden Donnerstag Menschen zusammen, um sich kennenzulernen, miteinander zu reden und darüber vielleicht auch Hilfe und Unterstützung zu erfahren. Jeder ist herzlich eingeladen, bei Tee oder Kaffee mit dabei zu sein! GOTTESDIENSTE 11 Die Gottesdienste finden in Hohenbruch ab Karfreitag in der Kirche und in Brandenburg ab Ostersonntag in der Johanniskirche statt. 6. März – Lätare Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24 Brandenburg 10:00 Pfarrer Koopmann Hohenbruch 15:00 Pfarrer Koopmann 13. März – Judica Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Matthäus 20,28 Brandenburg 10:00 Pfarrer Koopmann anschließend Mittagessen mit den Geburtstagskindern des vergangenen Vierteljahres 20. März – Palmsonntag Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Johannes 3,14.15 Brandenburg 10:00 Pastor i.R. Begaße (Evangelisch-methodistische Kirche) 24. März – Gründonnerstag Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Herr. Psalm 111,4 Brandenburg 15:00 Abendmahlsgottesdienst im Evangelischen Seniorenzentrum Wilhelmsdorf; Pfarrer Koopmann 25. März – Karfreitag Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 Hohenbruch 10:00 Pfarrer Koopmann mit Abendmahl Brandenburg 15:00 Pfarrer Koopmann 12 GOTTESDIENSTE 27./28. März – Ostern Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,18 Brandenburg Sonntag 27.3., 17:00 Pfarrer Koopmann mit Abendmahl . in der Johanniskirche Hohenbruch Montag, 28.3., 10:00 Pfarrer Koopmann mit Abendmahl 3. April – Quasimodogeniti Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1.Petrus 1,3 Brandenburg 17:00 Pfarrer Koopmann 10. April – Misericordias Domini Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10,11.27.28 Hohenbruch 10:00 Pfarrer Koopmann Brandenburg 17:00 Pfarrer Koopmann 17. April – Jubilate Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2.Korinther 5,17 Brandenburg 17:00 Pastor i.R. Begaße (Evangelisch-methodistische Kirche) 24. April – Kantate Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98,1 Hohenbruch 10:00 Pfarrer Koopmann mit Jubiläumskonfirmation Brandenburg 17:00 Pfarrer Koopmann mit Jubiläumskonfirmation GOTTESDIENSTE 13 1. Mai – Rogate Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66,20 Brandenburg 17:00 Pfarrer Koopmann 5. Mai – Himmelfahrt Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes 12,32 Hohenbruch 10:30 Gottesdienst in Wall, Dorfstr. 27 bei Familie Fischer 8. Mai – Exaudi Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes 12,32 Brandenburg 17:00 Pfarrer Koopmann 15./16. Mai – Pfingsten Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. Sacharja 4,6 Brandenburg Sonntag, 15.5., 17:00 Pfarrer Koopmann Hohenbruch Montag, 16.5., 10:00 Pfarrer Koopmann mit Abendmahl Brandenburg Montag, 16.5., 17:00 Pfarrer Koopmann mit Abendmahl (gemeinsamer Gottesdienst der Innenstadtgemeinden) 22. Mai – Trinitatis Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. Jesaja 6,3 Brandenburg 17:00 Pastor i.R. Begaße (Evangelisch-methodistische Kirche) 29. Mai – 1. Sonntag nach Trinitatis Christus spricht zu seinen Jüngern: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10,16 Hohenbruch 10:00 Pfarrer Koopmann Brandenburg 17:00 Pfarrer Koopmann 14 VERANSTALTUNGEN Hohenbruch Gemeindenachmittag: monatlich mittwochs um 14.30 Uhr 16.3.2016: Bibelarbeit zum Abendmahl 27.4.2016: Theologen vorgestellt: Melanchthon 11.5.2016: Bibelarbeit zu Trinitatis Hohenbruch Besuchskreis: 11.5.2016, nach dem Gemeindenachmittag Hohenbruch Kindernachmittag für 4- bis 7-jährige mit Frau Grützmacher: Dienstag, 15.3.2016, 19.4.2016 und 17.5.2016, 16:30 Uhr Hohenbruch Lektorenkurs: Mittwoch, 30.3.2016, 19 Uhr Hohenbruch Chor: Donnerstag, 17.3., 14.4. und 12.5.2016 um 14.30 Uhr mit Pfr. i.R. Barniske Hohenbruch Weltgebetstagsgottesdienst: 4.3., 19 Uhr in Kremmen Hohenbruch – Musik in Kremmen So, 13.3., 17 Uhr: Aus Alt-Berliner Zeiten, Dorfkirche Sommerfeld, Eintritt 6 € So., 20.3., 17 Uhr: Passionsmusik, St.-Nikolai-Kirche Kremmen Sa., 9.4., 17 Uhr: „Kasbek“ - Russisch – Jiddisch – Balkan, St.-Nikolai-Kirche Kremmen, Eintritt 6 € So., 8.5., 16 Uhr: Chorkonzert, Dorfkirche Sommerfeld So., 22.5., 17 Uhr: Landespolizeiorchester, St.-Nikolai-Kirche Kremmen, Eintritt 17 € Hohenbruch Presbyterium: Mittwoch, 16.3.2016, 6.4.2016 und 4.5.2016, jeweils 19 Uhr Brandenburg Weltgebetstagsgottesdienst: Freitag, 4.3.2016, 15.30 Uhr Brandenburg Gemeindenachmittag: monatlich dienstags um 15.30 Uhr 15.3.2016: Bibelarbeit zum Abendmahl 26.4.2016: Theologen vorgestellt: Melanchthon 10.5.2016: Bibelarbeit zu Trinitatis VERANSTALTUNGEN 15 Brandenburg Besuchskreis: Donnerstag, 5.5.2016, 15 Uhr Brandenburg Eltern-Kind-Kreis: Donnerstag, 17.3.2016 um 15.30 Uhr Brandenburg Gesprächskreis: Wir wollen weiter gemeinsam im Johannesevangelium lesen und laden dazu herzlich ein. Die nächsten Termine sind: Donnerstag, 17.3.2016, 7.4.2016 und 5.5.2016 um 19 Uhr Brandenburg Lektorenkurs: Sonnabend, 16.4.2016, 10 Uhr Brandenburg Frühjahrsputz in Haus und Johannisgarten Ritterstraße 94: Sonnabend, 19.3., ab 9 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen Brandenburg Presbyterium: Dienstag, 15.3.2016, 5.4.2016 und 3.5.2016, jeweils 19 Uhr Brandenburg Wir sind auch herzlich eingeladen zum Bibelgespräch der evangelisch-methodistischen Gemeinde. Die Termine erfragen Sie bitte bei Familie Rothe (Tel. 03381/301346). Brandenburg Gebutstagsessen Erstmalig fanden sich im vergangenen Dezember Geburtstagskinder zu einem gemeinsamen Mittagessen zusammen. Miteinander den Gottesdienst feiern und anschließend fröhlich essen, das soll nun Tradition werden: Am 13. März laden wir die Geburtstagskinder der Monate Dezember bis Februar zu einem gemeinsamen Mittagessen in unser Gemeindehaus ein. Wie es zu einer richtigen Geburtstagsfeier gehört, ist jeder (Gast) herzlich willkommen. Die Geburtstagskinder der Monate März, April und Mai können sich schon einmal den 5. Juni vormerken: Da wir von April bis Oktober unsere Gottesdienste um 17:00 Uhr in der Johanniskirche feiern, laden wir zum Kaffeetrinken ein. Bei schönem Wetter natürlich im Garten! 16 BEITRÄGE AUS DER GEMEINDE Sonntagsarbeit – Kommt das Feiertagsgebot unter die Räder? Sonntagmorgen: Auf dem Weg zur Kirche schaue ich bei der Bäckerei vorbei und hole frische Brötchen. Offene Bäckereien am Sonntag? Mittlerweile eine lieb gewordene Gewohnheit. Nicht selten reicht am Sonnund Feiertag die Warteschlange bis vor die Tür, hinaus auf die Straße. Am siebten Tage sollst Du ruhen. Das vierte Gebot – vertraute Worte im Gottesdienst. Natürlich bin ich gegen Sonntagsarbeit! Selbstverständlich! Doch: Was ist mit der Verkäuferin, die mir am Sonntag frische Brötchen verkauft? Sicher würde sie den Sonntag lieber mit ihrer Familie verbringen. Und der Bäcker, der Sonntag früh um 2:00 Uhr wieder in der Backstube stehen muss? Würde er nicht gern am Sonnabend länger auf bleiben? Wie weit ist die Arbeit am Sonntag schon selbstverständlich geworden? Für mich. Für viele von uns. Doch: Wenn der Sonntag ein Tag wie jeder andere ist, „stirbt“ etwas Wertvolleres: Der uns von Gott geschenkte, ja als Gebot aufgetragene Tag zum Innehalten. Ein Tag, der unser Leben bereichert. Was bedeutet für uns der Sonntag? Woher kommt eigentlich der Sonntag? Warum brauchen wir diesen besonderen Tag in der Woche? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Gesprächsnachmittage in Brandenburg und Hohenbruch. Pfarrer Malte Koopmann gab einleitend einen Einblick über die Geschichte des Sonntages und seine Bedeutung bis in unsere heutige Zeit. So bedeutet das deutsche Wort „Sonntag“ wörtlich genommen „Tag der Sonne“ und geht zurück auf die Germanen. Das deutsche „Samstag“ hingegen hat seine Wurzeln im jüdischen Sabbat. Viele der Traditionen, die wir dem Sonntag zuordnen, gehen auf den Sabbat zurück. Denn für die Christen galt der Sonntag, der Tag der Auferstehung Jesu, als der wichtigste Tag der Woche. Die Schöpfungsgeschichte endet mit dem Sabbattag: „Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von all seinen Werken.“ (1. Mose 2,2). Schon im Neuen Testament ist immer wieder von Konflikten mit dem Gebot des Sabbattages zu lesen: Wenn am heiligen Tag der Woche die Ernte vom Feld geholt wird oder Kranke geheilt werden. Den Sabbat heiligen heißt, Gottes Wort hören und dem Nächsten helfen, womit man kann. Denn Gott will den Sabbat so heilig nicht halten, dass man den Nächsten in der Not darum lassen oder versäumen sollte. BEITRÄGE AUS DER GEMEINDE 17 Dieses Zitat von Martin Luther verdeutlicht, so Pfarrer Koopmann, die soziale Bedeutung des Sonntags: Der Sonntag ist der Tag, an dem wir Zeit mit Familie und Freunden verbringen können. Selbstverständlich ist das nicht mehr: Unterschiedliche Arbeitszeiten führen zu einem Verlust von gemeinsamer verbrachter Zeit – und damit auch Lebensqualität. Das Sonntagsgebot – mehr als nur eine Ruhepause Pfarrer Koopmann erinnerte an Artikel 140 der Weimarer Verfassung: „Der Sonntag …bleibt als Tag… der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt.“ Dies war den Vätern unseres Grundgesetzes so wichtig, dass sie es übernahmen. Doch was heißt „seelische Erhebung“? Diese Frage löste Diskussionen unter den Gemeindegliedern aus. Während die einen das Gespräch und den Austausch suchen, brauchen andere den Rückzug. Seelische Erhebung kann vieles sein: Das „Versinken“ in ein Buch ebenso wie ein Spaziergang in der Natur, ein Konzert und vieles andere mehr. Einig waren sich alle, dass das Wort „Muße“ genau diesen Sinn des Sonntags beschreibt, nicht die oft zitierte „Ruhe“. Bei vielen Gemeindegliedern weckte das gemeinsame Nachdenken über den Sonntag alte Erinnerungen: Zum Beispiel an den „Silbernen“ oder „Goldenen“ Sonntag bis in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Oder daran, dass am Sonntag lediglich das Vieh versorgt wurde, andere Arbeiten auf dem Hof ruhten. Der Wandel des Sonntags zum (normalen) Arbeitstag? Nein, darin waren sich alle Gemeindeglieder einig. Es reiche schon, wenn manche Berufsgruppen gar nicht die Wahl haben, ob sie arbeiten möchten: In Krankenhäusern, Verkehrsbetrieben, der Gastronomie, bei der Polizei und Feuerwehr und viele andere mehr. Kommt das Feiertagsgebot also unter die Räder? Es lohnt sich, einmal wieder über das vierte Gebot nachzudenken. Nicht nur am Sonntag. Übriges, die Brötchen für das Sonntagsfrühstück, die kaufe ich zukünftig am Sonnabend. Zu den Gesprächsnachmittagen ist jeder herzlich willkommen. Unabhängig davon, ob Gemeindeglied oder nicht. Kennen Sie jemanden, den eines der kommenden Themen interessiert? Dann laden Sie dazu ein. Sabine Dörr 18 BEITRÄGE AUS DER GEMEINDE Erinnerungen an die Johanniskirche Am Ostersonntag ist es soweit: Nach über 30 Jahren werden in der Johanniskirche erstmals wieder regelmäßig Gottesdienste gefeiert. Dazu interessieren wir uns für Ihre Geschichten: Was verbindet Sie mit der Johanniskirche? Welche Erinnerungen haben Sie an die Gottesdienste? Haben Sie vielleicht die Glocken geläutet, die immer noch manuell betätigt werden? Oder haben Sie, Ihre Familie oder Freunde in der Johanniskirche Taufe, Konfirmation oder Hochzeit gefeiert? Alltag, Lustiges, Trauriges, Anekdoten - was auch immer: Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Erinnerungen erzählen oder aufschreiben. Gern würden wir Ihre Erinnerungen im nächsten Gemeindebrief veröffentlichen. Sie können Ihre Geschichten aufschreiben und uns einreichen oder auch erzählen. Sabine Dörr kommt gern zu einem Gespräch mit Ihnen und schreibt Ihre Erinnerungen für Sie auf. 20 KINDERNACHMITTAG Hohenbruch Ein Nachtrag zum Kindernachmittag im November 2015: Wir haben an der Aktion „meins wird deins“ mit Kleiderspenden teilgenommen. „aktion hoffnung“ bedankte sich bei uns dafür mit diesem Schreiben: Während unseres letzten Kindernachmittages im Jahr 2015 beschäftigten wir uns natürlich mit der Geburt Jesu. Weihnachten stand vor der Tür. Und auch über die unterschiedliche Gestaltung des Heiligen Abends haben wir gesprochen. Eines hatten alle Erzählungen gemeinsam: Weihnachten, das Fest der Familie. In diesem Sinne wünschten wir uns ein gesegnetes Weihnachtsfest. Auch bei unserem ersten Nachmittag im neuen Jahr beschäftigte uns die Weihnachtsgeschichte noch. Wir hörten die Geschichte der Heiligen Drei Könige und ihren Weg zum besonderen Stern. Dank der Unterstützung durch Sach- und Geldgeschenke von Familie J. Grüber konnten wir uns alle KINDERNACHMITTAGE 21 ein tolles Kaleidoskop basteln und haben so immer unseren eigenen besonderen Stern dabei. An dieser Stelle nochmal ein ganz herzliches Dankeschön. Andrea Grützmacher Brandenburg Am 10. Dezember fand der erste Eltern-Kind-Nachmittag in unseren Gemeinderäumen statt. Durch gemeinsamen Gesang und ein buntes Rollenspiel der Weihnachtsgeschichte ließen wir unsere Vorweihnachtsfreuden wachsen. Anschließend konnte jedes Kind mit Lust und Tatendrang Plätzchen backen oder am Teig naschen. Die fertige Leckerei wurde als Ausklang gemeinsam bei Kaffee und Plätzchenduft verspeist. Der Nachmittag bot eine gute Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und die Kinder sowie Eltern erlebten unser Haus als ein freundliches und offenes Haus der Begegnung. Dorothea Klauschies 22 NACHRUFE Elfriede Langhoff, geb. Rabe, die Witwe unseres ehemaligen Pfarrers Heinz Langhoff, ist am 11. November 2015 im gesegneten Alter von 87 Jahren in Frieden heimgegangen. Neben ihrer Arbeit mit ihrer großen Familie prägte Frau Langhoff gemeinsam mit ihrem Mann jahrzehntelang das Gesicht unserer Gemeinde. Sie fuhr mit ihrem Mann zu allen übergemeindlichen Terminen, gründete und leitete von den 50er bis in die 70er Jahre den Frauenkreis, damals der Treffpunkt der jüngeren Frauen. Wir lasen viel in der Bibel und in interessanter moderner Literatur, gestalteten den Weltgebetstag, bastelten und machten Fahrten und Ausflüge. Auch als Pfarrer Langhoff im Ruhestand war und auch nach seinem Heimgang im Herbst 2009 nahm sie interessiert und aktiv am Gemeindeleben teil, soweit ihr Gesundheitszustand es ihr erlaubte. Die Gemeinde war auch weiterhin ihr Zuhause. Liebe Frau Langhoff, die reformierte Gemeinde Brandenburg und vor allem wir, die wir mit Ihnen jung waren und mit Ihnen alt wurden, werden Sie vermissen. In dankbarer Erinnerung Irene Kluth Am 5. Dezember 2015 hat Gott eine treue Dienerin der Kirchenmusik zu sich gerufen. Unsere ehemalige Organistin Annelies Knöfel ist im Alter von 94 Jahren heimgegangen. Der Entdecker ihres musikalischen Talents war der damalige reformierte Pfarrer Goehling. Zuerst spielte sie in seiner zweiten Gemeinde das Harmonium. Das war in Wilhelmshof (der heutigen Christuskirche in der Walzwerksiedlung). Später spielte sie in der Johanniskirche nicht nur die Orgel. Eine Zeit lang kümmerte sie sich auch um unser Büro. In Brandenburg und Umgebung war sie mit jeder Orgel vertraut. Und so fuhr sie noch mit über 90 Jahren auf „ihre“ Dörfer, um dort Orgel zu spielen und Chöre zu leiten. Bei aller Ernsthaftigkeit hatte Musik für sie auch immer etwas mit Freude zu tun. So wie der Humor untrennbar zu ihrem Leben gehörte. Ohne Annelies Knöfel wären auch unsere heutigen Gottesdienste ärmer: In den 70er Jahren durfte ich von ihr die Grundbegriffe des Orgelspiels lernen. Daran erinnere ich mich in großer Dankbarkeit. Stefan Freitag FREUD UND LEID Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir im Internet keine Geburtstage. 23 24 ADRESSEN UND INFORMATIONEN Pfarrer Malte Koopmann Tel. 03381/200 200, mobil: 01578/4497786 m.koopmann(at)reformierterkirchenkreis.de www.malte-predigt.de a Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Hohenbruch Hohenbrucher Dorfstraße 9, 16766 Kremmen Tel. mit Anrufbeantworter: 033051/25 227 reformiert.hohenbruch(at)gmail.com Presbyteriumsvorsitzender: Pfarrer Malte Koopmann Ansprechpartnerin für Friedhofsangelegenheiten: Hannelore Schaller, Tel. 033051/25 763 a Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde St. Johannis Brandenburg/Havel Ritterstraße 94, 14770 Brandenburg an der Havel Tel. mit Anrufbeantworter: 03381/200 200, Fax: 03381/211 943 reformiert-brb(at)t-online.de Presbyteriumsvorsitzender: Nico Hahn Tel. 03381/226906 oder 0171/8724858, hahn.brandenburg(at)freenet.de a Unsere Gemeinden gehören zum Reformierten Kirchenkreis BerlinBrandenburg in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Weitere Informationen zum Kirchenkreis (auch Veranstaltungshinweise) finden Sie unter www.reformierterkirchenkreis.de a Konto für Spenden und Kirchgeld Sie können per Überweisung oder Einzahlung auf das folgende neue Konto bezahlen: DE95 5206 0410 0003 9017 69 Bitte schreiben Sie im Feld „Verwendungszweck“ für die Gemeinde Hohenbruch „Kirchgeld / Spende 3020“ und für die Gemeinde Brandenburg „Kirchgeld / Spende 3019“ Layout dieses Gemeindebriefs: Stefan Freitag Tel. 03381/287368 oder 01525/6364332, stefan.freitag(at)genion.de Auflage (gedruckt): 250, Abonnement als pdf-Datei ist möglich Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 14.5.2016 Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten. Gern auch mehrere.
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